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Vollständige Version anzeigen : Robertson: USA vor Armageddon



direkt
25.09.2009, 11:25
Quelle: MM news Freitag, 25. September 2009

Investor Legende Julian Robertson: USA könnte Armageddon drohen, wenn China und Japan keine Bonds mehr kaufen. Inflation als größte Gefahr für die USA. Diese könnte eine direkte Folge eines Kaufstopps von US-Schulden sein.
http://www.mmnews.de/index.php/200909253833/MM-News/Robertson-USA-vor-Armageddon.html
Die USA vor einer politischen Katastrophe, na hoffentlich. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Gawen
25.09.2009, 11:46
Ein sanfter Übergang wäre besser, denn ein Armageddon ist das, was jene provozieren wollen. Und die Amis sind immer noch schwer bewaffnet.

Bretton Woods III steht an, feste Kurse auf Basis der Sonderziehungsrechte.

direkt
25.09.2009, 12:07
Ein sanfter Übergang wäre besser, denn ein Armageddon ist das, was jene provozieren wollen. Und die Amis sind immer noch schwer bewaffnet.

Bretton Woods III steht an, feste Kurse auf Basis der Sonderziehungsrechte.

Mit dem sanften Übergang hast Du sicher recht, ein angeschossen und verletztes Tier ist unberechenbar.
Die USA haben schon mehr als genug Unheil angerichtet, und Millionen Menschenleben auf dem Gewissen, es reicht.

Candymaker
25.09.2009, 12:24
Wenn die USA untergehen, dann geht der Rest der Welt, an den Folgewirkungen mit unter. Nur ausgemachte Idioten können sich über einen angeblichen "Untergang der USA" freuen.

Ihr vergesst dabei, dass die USA technologisch unerreicht sind und sich schneller wieder erholen, als ihr bis drei zählen könnt.

DSol
25.09.2009, 12:27
Der Untergang der USA wird seit bald 100 Jahren heraufbeschworen, bisher sind viele dieser "Beschwörer" nicht mehr am Leben :)) muss hart sein, wenn sich der Wunsch einfach nicht erfüllen will bis zum Sterbebett. Der Antiamerikanismus ist uralt und immer noch so dämlich wie früher.

leuchtender Phönix
25.09.2009, 12:28
Quelle: MM news Freitag, 25. September 2009

Die USA vor einer politischen Katastrophe, na hoffentlich. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Keine politische, sondern in erster Linie eine wirtschaftliche. Aber China und Japan stecken bei dem Punkt in der Klemme. Sie exportieren einen großen Teil in die USA und sind auf stabile Wechselkurse angewiesen.