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alta velocidad
25.09.2009, 09:15
Aufsichtsräte

Pro Köln soll draußen bleiben

Von Andreas Damm, 23.09.09, 18:33h, aktualisiert 24.09.09, 11:12h
Die Linken, das Kölner Bürger Bündnis und die Wählergruppe Deine Freunde erwägen, ihre Stimmen im neuen Stadtrat zu vereinen. Vertreter von Pro Köln sollen so als Aufsichtsräte städtischer Unternehmen verhindert werden.

[…]

http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1246883941342

Bevor jetzt das Gejammer losgeht: Nein, es ist nicht undemokratisch Bündnisse zu schmieden!

Bettmaen
25.09.2009, 09:35
Solche Parteien wie Pro Köln hätten keine Chance, wenn die Interessen auch der einfachen Bürger gewahrt würden. Dann blieben Pro Köln wirklich draußen.

Heute muss man Vielverdiener sein, um sich in Viertel verziehen zu können, um Ruhe vor rohen Orientalen mit ihrer unpassenden und mittelalterlichen Kultur zu haben.

Assimilierte oder integrierte ausländische Mitbürger sind damit nicht gemeint.

Bellerophon
25.09.2009, 10:02
Jaja, Köln.

Bekannt für Klüngel, Homos, DuMont, einstürzende Bauten, Eroberer Moscheen und das was man dort wohl unter Humor versteht, - und damit noch angibt.


und natürlich für einen Dom, den ein preußisch-protestantischer König vollenden ließ.

:rolleyes:

ursula
25.09.2009, 10:07
Solche Parteien wie Pro Köln hätten keine Chance, wenn die Interessen auch der einfachen Bürger gewahrt würden. Dann blieben Pro Köln wirklich draußen.

Heute muss man Vielverdiener sein, um sich in Viertel verziehen zu können, um Ruhe vor rohen Orientalen mit ihrer unpassenden und mittelalterlichen Kultur zu haben.

Assimilierte oder integrierte ausländische Mitbürger sind damit nicht gemeint.

falsch, wir wohnten hier sozusagen "gehoben", um uns so geben zu können, wie wir wollen. auf dieser kleinen straße gehen jetzt schon in 2 häusern die kopftücher und häkelmützchen ein und aus, will meinen, haben diese häuser von deutschen selbstüberschätzern ersteigert. es stimmt nicht das klischee, türkisch, arm, kriminell. es kommt wie im amselfeld. hundert pro.

alta velocidad
25.09.2009, 10:07
Jaja, Köln.

Bekannt für Klüngel, Homos, DuMont, einstürzende Bauten, Eroberer Moscheen und das was man dort wohl unter Humor versteht, - und damit noch angibt.


und natürlich für einen Dom, den ein preußisch-protestantischer König vollenden ließ.

:rolleyes:

Und als eine der lebendigsten Großstädte überhaupt in Deutschland. :punk:

ursula
25.09.2009, 10:14
Jaja, Köln.

Bekannt für Klüngel, Homos, DuMont, einstürzende Bauten, Eroberer Moscheen und das was man dort wohl unter Humor versteht, - und damit noch angibt.


und natürlich für einen Dom, den ein preußisch-protestantischer König vollenden ließ.

:rolleyes:

tja der karneval!! den muss auch schon der musel absegnen, eh er losgeht. ich hatte mal einen topfriseur, klar einen schwulen, jetzt ist er in köln und so bekifft, dass er die schere nicht mehr zitterfrei führen kann. ja lebendige stadt. von DUSdorfern zurecht verfemt.:D

Bettmaen
25.09.2009, 10:16
@Ursula

Statistisch gesehen ist das Einkommen der Türken und anderer Ausländer erheblich niedriger als das der Einheimischen. Die Arbeitslosigkeit ist etwa doppelt so hoch.

Dass es auch Ausländer/Musels gibt, die es sich leisten in guten Vierteln zu wohnen, ist eine Binse. Bei ihnen ist es nicht üblich, dass der Sohn oder die Tochter mit 18 Jahren auszieht. Sie bleiben vielmehr bei den Eltern und werfen das verdiente Geld in die Familienkasse.

Die Verhältnisse in Deiner Wohngegend sind aber kein Vergleich zu Du-Marxloh, Köln-Chorweiler, Berlin-Neukölln etc.

Dort begegnet man auf Schritt und Tritt grimmig drein blickenden verschleierten Frauen, türkischen oder arabischen Jugendlichen in Fußballmanschaftsstärke, auf Wiesen grillenden Orientalenclans usw.

ursula
25.09.2009, 10:19
danke für die belehrung der omma.

das wort statistik schreibe ich immer aufs klopapier.

Bettmaen
25.09.2009, 10:26
Wenn Du Statistiken nicht traust, dann traust Du hoffentlich Deinen eigenen Augen.

Die Armut in Marxloh ist mit den Augen zu erfassen. Die teils tumben Gesichter, die man dort sieht, können nicht mal eine Dönerstube betreiben oder ein illegales Ding drehen. Sie können bei den Kartoffeln monatlich die Stütze abholen, rgendwelche einfachen Jobs ausüben und regelmäßig in die Moschee gehen.

alta velocidad
25.09.2009, 10:29
tja der karneval!! den muss auch schon der musel absegnen, eh er losgeht. ich hatte mal einen topfriseur, klar einen schwulen, jetzt ist er in köln und so bekifft, dass er die schere nicht mehr zitterfrei führen kann. ja lebendige stadt. von DUSdorfern zurecht verfemt.:D

Es gibt genügend Düsseldorfer die selbst oft genug in Köln weggehen. Die „Feindschaft“ zwischen Düsseldorf und Köln wird von den Bewohnern der Städte selber eher mit einem lachenden Auge gesehen.

Nein, aber Köln hat ein großstädtisches Ambiente, dass in Deutschland nur wenige Städte haben, und da habe ich über die Jahre einige Vergleiche gesammelt. Gerade abends stellen nur Hamburg und Berlin eine Alternative dar, aber München? Frankfurt/Main? Im Leben nicht!
Man muss die Stadt nicht mögen, aber eins kann man ihr sicherlich nicht unterstellen: dass da nichts los sei.

Bellerophon
25.09.2009, 10:29
Und als eine der lebendigsten Großstädte überhaupt in Deutschland. :punk:


Lebendig ist auch der Haufen Gewürm und Schaben, den man sieht, wenn man mit ner Forke einen Komposthaufen aufhebt.
:cool2:

Bettmaen
25.09.2009, 10:30
In der Hornstraße ist besonders viel loß.

ursula
25.09.2009, 10:30
Wenn Du Statistiken nicht traust, dann traust Du hoffentlich Deinen eigenen Augen.

Die Armut in Marxloh ist mit den Augen zu erfassen. Die teils tumben Gesichter, die man dort sieht, können nicht mal eine Dönerstube betreiben oder ein illegales Ding drehen. Sie können bei den Kartoffeln monatlich die Stütze abholen, rgendwelche einfachen Jobs ausüben und regelmäßig in die Moschee gehen.

ich sage es mal ganz ganz ruhig: was geht mich marxloh an, habe ich die leute dort zwangsangesiedelt?? wenn es ihne sooooooooo elend ginge, wären sie längst zu hause in asien, denn dort sollen ja die landschaften, das essen, der charakter der menschen, die sonne --- so schön sein. mache eine sammlung für die, dies ticket net zahle könne, wirst spender finden!;)

Bellerophon
25.09.2009, 10:35
tja der karneval!! den muss auch schon der musel absegnen, eh er losgeht. ich hatte mal einen topfriseur, klar einen schwulen, jetzt ist er in köln und so bekifft, dass er die schere nicht mehr zitterfrei führen kann. ja lebendige stadt. von DUSdorfern zurecht verfemt.:D

Hab ich auch mal gelesen das die in Köln die Wagen absegnen lassen müssen.

Aber die finden da kölsche Lösungen:

"Mit zwei Persiflage-Wagen kommentiert der Rosenmontagszug den Streit um den geplanten Moscheebau im Kölner Stadtteil Ehrenfeld. Auf einem Motiv wird ein Mix aus Kölner Dom und Moschee präsentiert."

"Schramma bezeichnete die Wagen als "sympathisch und gelungen". Die Entwürfe seien zwischen dem Büro des Oberbürgermeisters und der Ditib abgestimmt, wobei erste Vorschläge nicht akzeptabel gewesen seien."

http://www.ksta.de/html/artikel/1200652922363.shtml

Einen Karneval in dem sie die neuen Besatzer verarschen, wird’s für die Jecken sicher nicht geben.

Also einen Homo in Janitschar-Kostüm als Trommler und ne Lesbe als Imam verkleidet als Ersatz des - was weiß ich - des Prinzen?

Kölle alaaf!

:P

Fernandinho
25.09.2009, 10:48
Es gibt genügend Düsseldorfer die selbst oft genug in Köln weggehen. Die „Feindschaft“ zwischen Düsseldorf und Köln wird von den Bewohnern der Städte selber eher mit einem lachenden Auge gesehen.

Nein, aber Köln hat ein großstädtisches Ambiente, dass in Deutschland nur wenige Städte haben, und da habe ich über die Jahre einige Vergleiche gesammelt. Gerade abends stellen nur Hamburg und Berlin eine Alternative dar, aber München? Frankfurt/Main? Im Leben nicht!
Man muss die Stadt nicht mögen, aber eins kann man ihr sicherlich nicht unterstellen: dass da nichts los sei.

Da ist viel los. Vor etwa 4 Jahren war ich mit dem Auto da, heimgefahren bin ich mit dem Zug. Auto war weg und ist nie wieder aufgetaucht. Es war fast 7 Jahre alt und nicht mehr komplett versichert.
Mit dem Zug konnten wir nur fahren, weil ich zufällig noch Geld in einer Innentasche hatte. Meine Tochter, die unsere hauptsächliche Barschaft in ihrem Rucksack trug, wurde irgendwie beklaut. Wir waren immer zusammen und mir ist bis heute schleierhaft, wie jemand da dran kommen konnte.
Ich würde ja gerne wieder einmal in den Kölner Zoo gehen, aber ich kann mir im Moment kein neues Auto leisten.
:D

Mir persönlich ist Stuttgart sympathischer, obwohl es auch dort von Fremden wimmelt. Es ist aber gemischter, nicht nur Türken und Araber.

Cash!
25.09.2009, 10:53
Und als eine der lebendigsten Großstädte überhaupt in Deutschland. :punk:

Jau, die Stadt mit der zweithöchsten Vergewaltigungsqoute in Deutschland!

Wo darf man gratulieren, zu so viel Lebensfreude?

:D

ochmensch
25.09.2009, 10:58
Jau, die Stadt mit der zweithöchsten Vergewaltigungsqoute in Deutschland!

Wo darf man gratulieren, zu so viel Lebensfreude?

:D

Die DITIB soll noch Spenden entgegen nehmen. ;)

Bellerophon
25.09.2009, 11:00
Mir persönlich ist Stuttgart sympathischer, obwohl es auch dort von Fremden wimmelt. Es ist aber gemischter, nicht nur Türken und Araber.

Stuttgart entwickelt sich langsam zu meiner meistgehasstesten Stadt nach Köln.

Wenn man mal bedenkt, das sogar Zecken (!) in Hamburg und sogar in Berlin (!), sich von den linken Schwaben-Kids schon angepisst fühlen…

Während die roten Nordländer langsam drüber weg kommen, scheinen die südlich des Weißwurstäquators, erst damit anzufangen… haben ja auch noch ein bisschen Wohlstand aufzubrauchen...

Junge, Junge, dass auch keiner mal was von den anderen lernen will...:rolleyes:

alta velocidad
25.09.2009, 11:11
Lebendig ist auch der Haufen Gewürm und Schaben, den man sieht, wenn man mit ner Forke einen Komposthaufen aufhebt.
:cool2:

Wie gesagt, man muss es nicht mögen, wer lieber in der Provinz lebt, soll es tun, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden!

alta velocidad
25.09.2009, 11:13
In der Hornstraße ist besonders viel loß.

Wenn das Dein Metier ist, bitteschön!

Bettmaen
25.09.2009, 11:15
Wenn das Dein Metier ist, bitteschön!
Lassen Sie diese Unterstellungen! Die Hornstr. ist stadtbekannt.

ursula
25.09.2009, 11:17
Wie gesagt, man muss es nicht mögen, wer lieber in der Provinz lebt, soll es tun, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden!

ebendrum. nur fxxken und kxxffen ist auch nicht für alle hinreichend oder körperlich einfach nicht mehr möglich:)):)):))

Bellerophon
25.09.2009, 11:17
Wie gesagt, man muss es nicht mögen, wer lieber in der Provinz lebt, soll es tun, jeder soll nach seiner Façon glücklich werden!

Provinz ist son Begriff, - in Kölle leben knapp ne Million Menschen.

In Hamburg 1,7 Millionen.

In Mumbai 21,3 Millionen.

ursula
25.09.2009, 11:20
Lassen Sie diese Unterstellungen! Die Hornstr. ist stadtbekannt.

genau wie in hagen am kino oder in dortmund am kaufland oder in leipzig die nordstrasse:P aber wie kommt es ins volksbewusstsein hinein??

es war mal eine lust von mir sehr gut bekannten jugendlichen an diversen wohnwagen die ein-und aussteiger zu fotografieren für so nette vorher-nachher-bilder:)) die welt hat tausend augen:D

aber wie gelang uns das abglitschern vom thema. huch!! gleich gibts wieder strafe vom headquarters.

alta velocidad
25.09.2009, 11:25
Provinz ist son Begriff, - in Kölle leben knapp ne Million Menschen.

In Hamburg 1,7 Millionen.

In Mumbai 21,3 Millionen.

Die Einwohnerzahl ist nicht alles, in China gibt es Städte mit acht, neun Millionen Einwohnern, die kennt keine Sau, das ist trotz der hohen Zahl Provinz.

Davon abgesehen, ist der Großraum Köln schon recht fett, die Stadt alleine zu messen, ist ja wenig aussagekräftig. Einen Deutschlandvergleich brauchen die Kölner nicht zu scheuen.

alta velocidad
25.09.2009, 11:28
Lassen Sie diese Unterstellungen! Die Hornstr. ist stadtbekannt.

Die ist nicht nur stadtbekannt, aber ich finde es interessant, dass Ihnen sofort diese einfiel.

alta velocidad
25.09.2009, 11:30
ebendrum. nur fxxken und kxxffen ist auch nicht für alle hinreichend oder körperlich einfach nicht mehr möglich:)):)):))

Jeder ist seines Glückes Schmied. Niemand wird zur Zügellosigkeit gezwungen.

ursula
25.09.2009, 11:41
Jeder ist seines Glückes Schmied. Niemand wird zur Zügellosigkeit gezwungen.

:))ja zügellos war doch wohl jeder mal oder noch nie´n filmriss gehabt in der oberstufe??:D da brauchte ich net mal kölle dazu, da durft ich gar net hin, als zoni:)):)):))

wie ist das nun mit pro köln?(?(

Rotbart
25.09.2009, 11:45
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1246883941342

Bevor jetzt das Gejammer losgeht: Nein, es ist nicht undemokratisch Bündnisse zu schmieden!

Es ist aber undemokratisch, den Willen des Wählers zu missachten!


...
Mit der von der Linkspartei geplanten ad-hoc-Zählgemeinschaft würde gegen das so genannte „Spiegelbildlichkeitsgebot“ elementar verstoßen. Das Bundesverwaltungsgericht hat zu der Thematik in dem sogenannten „Tönisvorst“-Urteil vom 10. Dezember 2003 -8 C 18.03- (=BVerwGE 119, 305 = DVBl. 2004, 439) bereits eindeutig und unmissverständlich höchstinstanzlich Stellung genommen und zwar in der Weise, dass die hier nunmehr von Linkspartei und Co. geplanten „Zählgemeinschaften“ rechtswidrig sind.
...

http://www.pro-koeln-online.de/artikel09/250909_interview.htm

Bettmaen
25.09.2009, 11:48
Die ist nicht nur stadtbekannt, aber ich finde es interessant, dass Ihnen sofort diese einfiel.
Nach dem Dom kommt die Hornstraße und dieser Fluß, der durch Köln fließt.

Fiel
25.09.2009, 11:55
Und als eine der lebendigsten Großstädte überhaupt in Deutschland. :punk:

?? Der Sohn von Schramma lebt jedenfalls nicht mehr. Den haben die 'Lebensfrohen' auf dem Gewissen.

Wenn man nicht arbeitet, bis Mittags im bett liegt, dann kann man abends sicherlich mit Drogenunterstützung lebenslustig sein.

Bellerophon
25.09.2009, 11:56
Die Einwohnerzahl ist nicht alles, in China gibt es Städte mit acht, neun Millionen Einwohnern, die kennt keine Sau, das ist trotz der hohen Zahl Provinz.



Nun, wenn die da loslegen, wird Deutschland der „Fliegenschiss“ auf der Landkarte sein, als den die defaitistischen Linken ihn heute schon so gerne bezeichnen.

Ob das dann, den ach so weltbürgerlichen, weltoffenen, pseudo-cool-urbanen LinkInnen tatsächlich gefallen wird… ich hab da so meine Zweifel.

In der weltoffenen globalen Gemeinde regiert der Markt.
Setzt sich der durch der etwas kann.

Die cleveren Linken beginnen nun schon, sich darauf vorzubereiten, und finden sogar gefallen an den fürchterlich bildlichen, unabstrakten Skulpturen Rot-Chinas.

http://www.szon.de/news/kultur/aktuell/200909231712.html

"Blüte der Mao-Zeit"

sagt wohl alles.

Die deutsche SozPäd-Linke wird da nicht mal mehr groß zerrieben.

Nur noch vergessen.

Silencer
25.09.2009, 12:10
.......

............ Einen Deutschlandvergleich brauchen die Kölner nicht zu scheuen.


Na klar, der Kaff Köln feiert sich selbst als Weltstadt , diese dreckigste Stadt Deutschlands, obwohl sie kaum ein Mensch in der Welt kennt. Das ist die typische kölsche Überschätzung. Der Karneval ist ja auch nur in Deutschland, Holland und Belgien bekannt, aber die Deppen aus Köln wollen jetzt Karneval in China einführen. Der doofe Kölner meint, wenn er "Stimmuuuuung" schreit und die Gülle Kölsch säuft, dass das Kultur wäre. Die Deppen dort merken nicht mal wie ihnen die Musels die ganze Stadt aufkaufen und verschandeln.

Auf Köln gehört ein grosser Haufen drauf und gut ist. Man müsste nur dafür sorgen dass die dumme Altparteien-Kaste dieser Stadt und die 10 wichtigsten Hauptzentralen der Musels dort bleiben und in der Sch... wühlen und sich gegenseitig in den Hintern kriechen. Eine "Berliner Mauer" drum rum wäre auch nicht schlecht.
Diese Stadt könnt ihr als deutsche Stadt vergessen.

Registrierter
25.09.2009, 12:12
Und als eine der lebendigsten Großstädte überhaupt in Deutschland. :punk:

Durch die Neu-Kölner aber auch zugleich eine der TODBRINGENSTEN.

Rotbart
25.09.2009, 13:25
Na klar, der Kaff Köln feiert sich selbst als Weltstadt , diese dreckigste Stadt Deutschlands, obwohl sie kaum ein Mensch in der Welt kennt. Das ist die typische kölsche Überschätzung. Der Karneval ist ja auch nur in Deutschland, Holland und Belgien bekannt, aber die Deppen aus Köln wollen jetzt Karneval in China einführen. Der doofe Kölner meint, wenn er "Stimmuuuuung" schreit und die Gülle Kölsch säuft, dass das Kultur wäre. Die Deppen dort merken nicht mal wie ihnen die Musels die ganze Stadt aufkaufen und verschandeln.

Auf Köln gehört ein grosser Haufen drauf und gut ist. Man müsste nur dafür sorgen dass die dumme Altparteien-Kaste dieser Stadt und die 10 wichtigsten Hauptzentralen der Musels dort bleiben und in der Sch... wühlen und sich gegenseitig in den Hintern kriechen. Eine "Berliner Mauer" drum rum wäre auch nicht schlecht.
Diese Stadt könnt ihr als deutsche Stadt vergessen.

Dann sollte man aber bitte vorher den Kölner Dom evakuieren.
Den wollen die ja sowieso nicht haben.

Bellerophon
25.09.2009, 15:47
und die Gülle Kölsch


:klatsch: :lach:

Die Gülle Kölsch - die waren ihrer Zeit voraus, die Kölner, da wurde das moderne, gemischte Frauenbier schon mal vorweggenommen.

Passt auch dahin.

:rofl:

alta velocidad
25.09.2009, 19:45
?? Der Sohn von Schramma lebt jedenfalls nicht mehr. Den haben die 'Lebensfrohen' auf dem Gewissen.

Den hat jemand auf dem Gewissen, der sein Auto als Schwanzverlängerung gesehen hat, das ist typisch für in der Pubertät stecken gebliebene Rotzer.



Wenn man nicht arbeitet, bis Mittags im bett liegt, dann kann man abends sicherlich mit Drogenunterstützung lebenslustig sein.

Man kann durchaus arbeiten, keine Drogen nehmen und abends raus gehen.

alta velocidad
25.09.2009, 19:54
Na klar, der Kaff Köln feiert sich selbst als Weltstadt , diese dreckigste Stadt Deutschlands, obwohl sie kaum ein Mensch in der Welt kennt. Das ist die typische kölsche Überschätzung. Der Karneval ist ja auch nur in Deutschland, Holland und Belgien bekannt, aber die Deppen aus Köln wollen jetzt Karneval in China einführen. Der doofe Kölner meint, wenn er "Stimmuuuuung" schreit und die Gülle Kölsch säuft, dass das Kultur wäre. Die Deppen dort merken nicht mal wie ihnen die Musels die ganze Stadt aufkaufen und verschandeln.

Auf Köln gehört ein grosser Haufen drauf und gut ist. Man müsste nur dafür sorgen dass die dumme Altparteien-Kaste dieser Stadt und die 10 wichtigsten Hauptzentralen der Musels dort bleiben und in der Sch... wühlen und sich gegenseitig in den Hintern kriechen. Eine "Berliner Mauer" drum rum wäre auch nicht schlecht.
Diese Stadt könnt ihr als deutsche Stadt vergessen.

Oh, da ist aber jemand getroffen! :D

Das „Kaff“ Köln, kann gut damit leben, wenn Du es als deutsche Stadt vergessen möchtest, Köln hat nie Wert darauf gelegt, besonders deutsch zu sein, vor allem nicht in dem Sinne, den Du bevorzugst.
Dass Du Köln auf Karneval, also ein Volksfest, das einmal im Jahr stattfindet, reduzierst, zeigt, dass Du die Stadt gar nicht kennst.
Die Kölner sind selbstbewusst genug und haben für eine Meinung wie Deine nur ein Lächeln übrig, da bin ich mir sicher.

Zimbelstern
25.09.2009, 20:02
Irgendetwas scheint "Pro Köln" ja richtig zu machen...

Es hat schon lange keine Partei/Bürgerinitiative mehr gegeben, die das Herz der Linken und Antifanten derart zum Rasen brachte.

Zimbelstern
25.09.2009, 20:08
Und nicht zu vergessen: die ganze staatsmediale Empörung...

alta velocidad
25.09.2009, 20:53
Die Aufgabe sollte sein, Politik zu machen; Randale reicht nicht, um etwas richtig gemacht zu haben.

Nationalix
25.09.2009, 21:00
Jaja, Köln.

Bekannt für Klüngel, Homos, DuMont, einstürzende Bauten, Eroberer Moscheen und das was man dort wohl unter Humor versteht, - und damit noch angibt.


und natürlich für einen Dom, den ein preußisch-protestantischer König vollenden ließ.

:rolleyes:

Und nicht zu vergessen die vielen gelehrten Leute, die diese kulturelle Bereicherung richtig gut finden. :D

Zimbelstern
25.09.2009, 21:01
Die Randale, die von "Pro Köln" ausgeht oder augegangen ist, willst Du uns bitte hier erklären.

Nationalix
25.09.2009, 21:03
?? Der Sohn von Schramma lebt jedenfalls nicht mehr. Den haben die 'Lebensfrohen' auf dem Gewissen.

....

Für dieses persönliche Opfer wurde der Schramma sicher fürstlich entlohnt. Er nahm es jedenfalls mit typisch köllschem Frohsinn: es war ja nur ein "Lausbubenstreich".

Hilarius
25.09.2009, 21:14
Für dieses persönliche Opfer wurde der Schramma sicher fürstlich entlohnt. Er nahm es jedenfalls mit typisch köllschem Frohsinn: es war ja nur ein "Lausbubenstreich".

Schramma wurde von seinen Freunden noch schnell geehrt:


Leb wohl, Türken-Fritz…

Kölner Skandal-OB Fritz Schramma (CDU) alias „Türken-Fritz“ geht in Rente – Ein Nachruf

Lange wurde spekuliert, nun ist es offiziell: der Lateinlehrer Fritz Schramma, der im Jahr 2000 unter nicht erklärbaren Umständen in das Amt des Kölner Oberbürgermeisters gewählt wurde, wird sein Ratsmandat nicht annehmen und in Zukunft auf dem politischen Abstellgleis seinem Lebensabend entgegen sehen. Zur Wiederwahl war er nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs mit zwei Toten erst gar nicht angetreten, zu peinlich war sein vorgebliches Krisenmanagement.

Den Höhepunkt seines unrühmlichen Abgangs bildete vor wenigen Tagen seine Annahme der Verleihung des Mohammed-Nafi-Tschelebi Friedenspreises, der nach einem mutmaßlichen Antisemiten benannt ist. Schramma erhält ihn für sein stets politisch korrektes und manisches Engagement für den Bau der Ehrenfelder Großmoschee. Mit der Unterstützung machte er sich weit über die Grenzen Kölns und Deutschlands hinaus einen Namen als Oberbürgermeister mit der größten Neigung zur Unterwerfung und Anbiederung an die Politreligion Islam. Fast schon sadistisch mutete sein Verhalten an, das Moscheeprojekt auch gegen den Willen „seiner“ CDU-Fraktion durchzusetzen.

Aber unser aller Türken-Fritz wird uns nicht nur als unverbesserlicher Multi-Kulti-Prediger mit dem Rückgrat einer Weinbergschnecke in Erinnerung bleiben, sondern auch als einer der größten Raffkes, die in der Kölner Kommunalpolitik ihr Dasein fristen......

http://www.pro-koeln-online.de/artikel09/250909_fritz.htm

Silencer
25.09.2009, 23:47
Oh, da ist aber jemand getroffen! :D

Das „Kaff“ Köln, kann gut damit leben, wenn Du es als deutsche Stadt vergessen möchtest, Köln hat nie Wert darauf gelegt, besonders deutsch zu sein, vor allem nicht in dem Sinne, den Du bevorzugst.
Dass Du Köln auf Karneval, also ein Volksfest, das einmal im Jahr stattfindet, reduzierst, zeigt, dass Du die Stadt gar nicht kennst.
Die Kölner sind selbstbewusst genug und haben für eine Meinung wie Deine nur ein Lächeln übrig, da bin ich mir sicher.


Natürlich habe ich keine Ahnung von Köln, ich lebe nur dort.

Silencer
25.09.2009, 23:55
Die Aufgabe sollte sein, Politik zu machen; Randale reicht nicht, um etwas richtig gemacht zu haben.


Wenn du über Pro Köln reden möchtest, dann bitte informiere dich erst darüber.
Die Randale machen die Linke SA - die Antifa, und der unterbelichtete Teil der SPD, CDU, FDP, Grüne, und der Linken.
Pro Köln hat noch nie eine Randale gemacht und niemanden attakiert. Umgekehrt, in einer Kneipe in Köln zugeben Pro Köln Fan zu sein, kann dich dein Gebiss kosten. Die Stadt als Gesamtwerk ist inzwischen nur noch zum kotzen. Leider wird sich in dieser Hinsicht unter dem roten OB Rothers nichts ändern.

The_Darwinist
26.09.2009, 00:22
Was solls! Irgendwo muss die Revolution ja mal anfangen!
In Köln ist de rLeidernsdruck hoch genug, um die Speerspitze abzugeben!
Und dann Gnade den Museln Gott!
Was er nicht tun wird! - da es ihn nicht gibt!
Fort mit allem, was uns in der Ausübung unserer Kultur stört!
Laut UNO haben wir ein Recht darauf!
Weg mit den Immis, den Schwarzfüssen und den Mullahs!
Die haben hier nichts verloren!
Wollen sie ihrem Aberglauben true bleiben, können sie das in Irkuk tuen!
Sonst nicht! Vor allem nicht hier!
Bevor sie Türken bleiben! - ersäuft sie im Rhein!

Darauf ein Halleluja!

McDuff
28.09.2009, 06:03
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1246883941342

Bevor jetzt das Gejammer losgeht: Nein, es ist nicht undemokratisch Bündnisse zu schmieden!

Aber es ist zutiefst undemokratisch Anderdenkende von der Demokratie ausschließen zu wollen und genau das passiert im diesem durch und durch korrupten und verseuchten Köln.

alta velocidad
28.09.2009, 08:22
Wenn du über Pro Köln reden möchtest, dann bitte informiere dich erst darüber.
Die Randale machen die Linke SA - die Antifa, und der unterbelichtete Teil der SPD, CDU, FDP, Grüne, und der Linken.
Pro Köln hat noch nie eine Randale gemacht und niemanden attakiert. Umgekehrt, in einer Kneipe in Köln zugeben Pro Köln Fan zu sein, kann dich dein Gebiss kosten. Die Stadt als Gesamtwerk ist inzwischen nur noch zum kotzen. Leider wird sich in dieser Hinsicht unter dem roten OB Rothers nichts ändern.

Wenn es Dich so belastet, warum ziehst Du nicht einfach aus Köln weg? Aufgrund des stetigen Zuzugs von Leuten, sind die Mieten dort schon hoch genug, es ist also kein Problem, wenn mal ein paar Menschen abhauen.
Die sächsische Schweiz kann man empfehlen, auf, auf!

alta velocidad
28.09.2009, 08:24
Was solls! Irgendwo muss die Revolution ja mal anfangen!
In Köln ist de rLeidernsdruck hoch genug, um die Speerspitze abzugeben!
[…]

Oh ja, bestimmt! :D

Silencer
28.09.2009, 10:45
Wenn es Dich so belastet, warum ziehst Du nicht einfach aus Köln weg? Aufgrund des stetigen Zuzugs von Leuten, sind die Mieten dort schon hoch genug, es ist also kein Problem, wenn mal ein paar Menschen abhauen.
Die sächsische Schweiz kann man empfehlen, auf, auf!


Ne, solchen wie du es bist kann man diese Stadt nicht überlassen. Die Lage ist ernst aber noch nicht hoffnungslos. Und die Eroberungs-Moschee steht auch noch nicht. Dort fehlen noch ca. 25 Millionen € der Bausumme. :P

alta velocidad
28.09.2009, 11:06
Ne, solchen wie du es bist kann man diese Stadt nicht überlassen. Die Lage ist ernst aber noch nicht hoffnungslos. Und die Eroberungs-Moschee steht auch noch nicht. Dort fehlen noch ca. 25 Millionen € der Bausumme. :P

Der Zug ist für Dich schon lange abgefahren, und das ist auch gut so.
Zieh in die sächsische Schweiz und geh in eins der letzten Reservate für Dich, allerdings sterben die Menschen da langsam aus, nur ein paar junge Männer ohne Arbeit bleiben zurück…

Bettmaen
28.09.2009, 12:39
Wenn sich immer mehr Einheimische unwohl fühlen ob der Überfremdung und Islamisierung, warum sollen dann die Einheimischen wegziehen? Gutmenschenlogik?

Bettmaen
28.09.2009, 12:42
Ne, solchen wie du es bist kann man diese Stadt nicht überlassen. Die Lage ist ernst aber noch nicht hoffnungslos. Und die Eroberungs-Moschee steht auch noch nicht. Dort fehlen noch ca. 25 Millionen € der Bausumme. :P
Wie gut, dass wir eine Finanzkrise haben und die Kassen von Kölle zunehmend Ebbe haben, sonst hätte es vielleicht eine städtische Finanzspritze gegeben.

Gärtner
28.09.2009, 12:46
Na klar, der Kaff Köln feiert sich selbst als Weltstadt , diese dreckigste Stadt Deutschlands, obwohl sie kaum ein Mensch in der Welt kennt. Das ist die typische kölsche Überschätzung. Der Karneval ist ja auch nur in Deutschland, Holland und Belgien bekannt, aber die Deppen aus Köln wollen jetzt Karneval in China einführen. Der doofe Kölner meint, wenn er "Stimmuuuuung" schreit und die Gülle Kölsch säuft, dass das Kultur wäre. Die Deppen dort merken nicht mal wie ihnen die Musels die ganze Stadt aufkaufen und verschandeln.

Auf Köln gehört ein grosser Haufen drauf und gut ist. Man müsste nur dafür sorgen dass die dumme Altparteien-Kaste dieser Stadt und die 10 wichtigsten Hauptzentralen der Musels dort bleiben und in der Sch... wühlen und sich gegenseitig in den Hintern kriechen. Eine "Berliner Mauer" drum rum wäre auch nicht schlecht.
Diese Stadt könnt ihr als deutsche Stadt vergessen.

http://img3.imageshack.us/img3/8376/38859551.jpgiest sich wie das Gequatsche eines Berufsquerulanten aus Düsseldorf.

Ein vernichtenderes Urteil ist aus Kölner Sicht gar nicht denkbar.

Bellerophon
28.09.2009, 14:14
http://img3.imageshack.us/img3/8376/38859551.jpgiest sich wie das Gequatsche eines Berufsquerulanten aus Düsseldorf.

Ein vernichtenderes Urteil ist aus Kölner Sicht gar nicht denkbar.

Puh!

Voll krass die Kölner...

alta velocidad
29.09.2009, 08:41
Wenn sich immer mehr Einheimische unwohl fühlen ob der Überfremdung und Islamisierung, warum sollen dann die Einheimischen wegziehen? Gutmenschenlogik?

Ja? Wer fühlt sich denn unwohl, die drei Männlein, die Pro Köln gewählt haben? Vor ein paar Wochen waren Kommunalwahlen, von Unwohlsein keine Spur. Du solltest aufhören, zu meinen, dass Dein Unwohlsein repräsentativ ist!

Silencer
29.09.2009, 09:01
Ja? Wer fühlt sich denn unwohl, die drei Männlein, die Pro Köln gewählt haben? Vor ein paar Wochen waren Kommunalwahlen, von Unwohlsein keine Spur. Du solltest aufhören, zu meinen, dass Dein Unwohlsein repräsentativ ist!


Deine Unwohlfrage entspricht der Behaptung, alle Kölner wollen die Grossmoschee. Kein Kölner Lokal-Alt-Politiker befragte die Kölner dazu, es kann doch nicht sein dem Stadtvolk. dazu die Entscheidung zu überlassen. Die letzte, leider schon fast 2 Jahre alte Umfrage eines Institutes dazu hat, 75 % Ablehnung dieses Protzbaues registiert. Danach, wie Pro Köln seine Aktivitäten zu diesem Thema noch verstärkte, gabe es keine offiziellen Umragen mehr. Warum wohl?

Kommunalpolitik einer Stadt besteht ja nicht nur aus Migranten und Moscheen, also haben die Kölner, in einer mit Skandalen erschütterten Stadt, genug Themen gehabt um anders zu wählen. Schramma musste unbedingt weg und das ist auch passiert.

alta velocidad
29.09.2009, 09:21
Deine Unwohlfrage entspricht der Behaptung, alle Kölner wollen die Grossmoschee. Kein Kölner Lokal-Alt-Politiker befragte die Kölner dazu, es kann doch nicht sein dem Stadtvolk. dazu die Entscheidung zu überlassen. Die letzte, leider schon fast 2 Jahre alte Umfrage eines Institutes dazu hat, 75 % Ablehnung dieses Protzbaues registiert. Danach, wie Pro Köln seine Aktivitäten zu diesem Thema noch verstärkte, gabe es keine offiziellen Umragen mehr. Warum wohl?

Kommunalpolitik einer Stadt besteht ja nicht nur aus Migranten und Moscheen, also haben die Kölner, in einer mit Skandalen erschütterten Stadt, genug Themen gehabt um anders zu wählen. Schramma musste unbedingt weg und das ist auch passiert.

Es gab verschiedene Möglichkeiten zu wählen, so wie das Ergebnis ausgefallen ist, kann das Thema Moschee nur eine Randnotiz im Befinden der Kölner sein.