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Vollständige Version anzeigen : "Migrationshintergründe"



Sathington Willoughby
24.09.2009, 15:31
Das ist keine Umfrage, weil es viel zu viele Antwortmöglichkeiten gäbe.

Es gibt verschiedene Arten von Migrationshintergründen, wie man so schön sagt.
Wir haben im Ort auch ca. 8% "Mihis", aber völlig verschiedene Leute.
zum Beispiel:
ein paar Polen, die mit Deutschen verheiratet sind. Nette LEute, sprechen gut deutsch, Kinder haben deutsche Namen.
zwei baltische Familien, sprechen mit Akzent deutsch, aber auch untereinander. Kinder haben deutsche Namen.
eine russlanddeutsche Familie, ohne Probleme, wie oben.
eine thailändische Frau mit deutschem Mann, spricht deutsch, seit sie hier ist (ca. 25 Jahre).
Die Kinder von den Familien besuchen hier Kindergarten bzw. Schule und fallen nicht auf.

Dagegen haben wir zwei türkische Familien im Ort:
ein Türkenbengel (ca. 10 Jahre) sagte letztens zu einer Frau: werde du nicht frech, sonst ich ruffe an meine Cousin, der dich mache platt.
Sie sind auf den ersten Blick nicht auffällig, grüßen, aber nur, wenn sie zuerst gegrüßt werden (daher grüße ich sie nicht mehr). Die Kinder haben türkische Namen und von zweien weiß ich, das die schulischen Leistungen unter aller Kanone sind.

Im INtegrationsbericht NRW stand, das Ostasiaten (Koreaner, VIetnamesen) und Russen öfters als Deutsche Abi machen und studieren gehen, bei diesen Gruppen hat Bildung offenbar noch einen hohen Stellenwert. Türken waren abgeschlagen an letzter Stelle.

Das ist auch so etwas das Bild, das ich von Mihis habe: esgibt eine große Varianz, viele leben gut in der Gesellschaft, aber viele, vorrangig Türken und Araber, leben in einer Parallelwelt und üben die Rolle eines FUrunkels in unserer Gesellschaft aus.

Das relativiert etwas die hohe Zahl von 15,6 Mio. Mihis in D, eine Entwarnung ist es jedoch nicht.

Wie sind eure Erfahrungen mit Mihis? Welche Gruppen sind eher positiv, welche eher negativ, wenn man das so pauschal sagen kann?

MorganLeFay
24.09.2009, 15:53
Ich muss sagen, dass meine Erfahrungen mit Tuerken sich die Waage halten. Da habe ich sowohl wirklich integrierte als auch das Gegenteil erlebt, wirklich ziemlich 50-50.

Die groesseren Probleme habe ich mit Arabern und Afrikanern erlebt, wobei auch die nicht ausschliesslich waren, aber insgesamt eher zur negativen Erfahrung neigten.

Mitteleuropaeer waren meist angenehm.

Nach meiner persoenlichen Erfahren hing es in der Regel auch damit zusammen, wie lange Leute schon in Deutschland waren. Je laenger, desto angenehmer.

Bruddler
24.09.2009, 15:56
Das ist keine Umfrage, weil es viel zu viele Antwortmöglichkeiten gäbe.

Es gibt verschiedene Arten von Migrationshintergründen, wie man so schön sagt.
Wir haben im Ort auch ca. 8% "Mihis", aber völlig verschiedene Leute.
zum Beispiel:
ein paar Polen, die mit Deutschen verheiratet sind. Nette LEute, sprechen gut deutsch, Kinder haben deutsche Namen.
zwei baltische Familien, sprechen mit Akzent deutsch, aber auch untereinander. Kinder haben deutsche Namen.
eine russlanddeutsche Familie, ohne Probleme, wie oben.
eine thailändische Frau mit deutschem Mann, spricht deutsch, seit sie hier ist (ca. 25 Jahre).
Die Kinder von den Familien besuchen hier Kindergarten bzw. Schule und fallen nicht auf.

Dagegen haben wir zwei türkische Familien im Ort:
ein Türkenbengel (ca. 10 Jahre) sagte letztens zu einer Frau: werde du nicht frech, sonst ich ruffe an meine Cousin, der dich mache platt.
Sie sind auf den ersten Blick nicht auffällig, grüßen, aber nur, wenn sie zuerst gegrüßt werden (daher grüße ich sie nicht mehr). Die Kinder haben türkische Namen und von zweien weiß ich, das die schulischen Leistungen unter aller Kanone sind.

Im INtegrationsbericht NRW stand, das Ostasiaten (Koreaner, VIetnamesen) und Russen öfters als Deutsche Abi machen und studieren gehen, bei diesen Gruppen hat Bildung offenbar noch einen hohen Stellenwert. Türken waren abgeschlagen an letzter Stelle.

Das ist auch so etwas das Bild, das ich von Mihis habe: esgibt eine große Varianz, viele leben gut in der Gesellschaft, aber viele, vorrangig Türken und Araber, leben in einer Parallelwelt und üben die Rolle eines FUrunkels in unserer Gesellschaft aus.

Das relativiert etwas die hohe Zahl von 15,6 Mio. Mihis in D, eine Entwarnung ist es jedoch nicht.

Wie sind eure Erfahrungen mit Mihis? Welche Gruppen sind eher positiv, welche eher negativ, wenn man das so pauschal sagen kann?

pauschal kann man sagen, sobald eine bestimmte Religion / Kultur mit im Spiel ist, beginnt die Kacke zu dampfen....
Dagegen kenne ich beispielsweise zig Familien aus Portugal, Italien oder Griechenland, die sich allesamt bestens in Deutschland integriert haben und der deutschen Sprache durchaus mächtig sind. Es ist immer wieder nett, mit diesen Menschen in Kontakt zu treten, ohne ständig darauf achten zu müssen, sie ja nicht mit irgendwelchen unbedachten Äußerungen zu verletzen oder gar zu beleidigen.
Nicht unwerwähnt sollen auch die kulinarischen Gemeinsamkeiten bleiben, bei denen Begriffe wie "halal" oder "haram" keinen Platz haben.

Alfred
24.09.2009, 15:58
..../schnitt...Je laenger, desto angenehmer.

Grüße eure Heiligkeit.

Leider ist es in Deutschland da ganz anders. Je länger eine gewisse Gruppe von Migranten, keine Schweden, hier im Lande ist desto schlechter sind die Erfahrungen mit ihnen. Dieser Clip sollte es gut veranschaulichen :

Klick (http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU&feature=related)

Es zeigt den Überlebenskampf der letzten Deutschen Kinder auf Berliner Schulen. Selbst 10 Jährige müssen um ihr Leben fürchten wenn sie keine bestimmte Ideologie anehmen wollen. Ein interessanter Bericht einer Migrantin.

Paul Felz
24.09.2009, 15:58
Tja, Zaphod, da decken sich unsere Erfahrungen zu ca. 80 %. Allerdings habe ich mit drei Türken zu tun, die sehr angenehm sind. Das deckt sich wieder mit Morgans Erfahrung. Die sind aber eben schon länger hier und sprechen einwandfrei Deutsch. Einer ist zudem noch Bauingenieur (in Deutschland studiert).

Ausschließlich angenehme Erfahrung habe ich mit Kroaten gemacht. Bis auf eine einzige Ausnahme auch mit Serben.

Paul Felz
24.09.2009, 16:00
Grüße eure Heiligkeit.

Leider ist es in Deutschland da ganz anders. Je länger eine gewisse Gruppe von Migranten, keine Schweden, hier im Lande ist desto schlechter sind die Erfahrungen mit ihnen. Dieser Clip sollte es gut veranschaulichen :

Klick (http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU&feature=related)

Es zeigt den Überlebenskampf der letzten Deutschen Kinder auf Berliner Schulen. Selbst 10 Jährige müssen um ihr Leben fürchten wenn sie keine bestimmte Ideologie anehmen wollen. Ein interessanter Bericht einer Migrantin.

Paßt. Der von mir erwähnte türkische Ingenieur schickt seinen Sohn auf eine Privatschule. Genau aus dem von Dir genannten Grund.

Falls Du Dich nicht erinnerst: er ist KEIN Moslem.

Alfred
24.09.2009, 16:05
Paßt. Der von mir erwähnte türkische Ingenieur schickt seinen Sohn auf eine Privatschule. Genau aus dem von Dir genannten Grund.

Falls Du Dich nicht erinnerst: er ist KEIN Moslem.

Ich erinnere mich genau.

Sathington Willoughby
24.09.2009, 16:14
pauschal kann man sagen, sobald eine bestimmte Religion / Kultur mit im Spiel ist, beginnt die Kacke zu dampfen....
Dagegen kenne ich beispielsweise zig Familien aus Portugal, Italien oder Griechenland, die sich allesamt bestens in Deutschland integriert haben und der deutschen Sprache durchaus mächtig sind. Es ist immer wieder nett, mit diesen Menschen in Kontakt zu treten, ohne ständig darauf achten zu müssen, sie ja nicht mit irgendwelchen unbedachten Äußerungen zu verletzen oder gar zu beleidigen.
Nicht unwerwähnt sollen auch die kulinarischen Gemeinsamkeiten bleiben, bei denen Begriffe wie "halal" oder "haram" keinen Platz haben.

Das ist auch ein wesentlicher Punkt: man muss nicht dauernd darauf bedacht sein, nicht zu beleidigen bzw. "kulturelle Eigenarten" zu verletzen.
Früher hatte ich auch einige Türken als Kollegen, zwei in der Ausbildung (Anfang der 80er), die sprachen perfekt deutsch, tranken Bier, haben haram gegessen un einer war Bassist (nicht Rassist). Wenn ich die mit den heutigen Türken vergleiche weiß ich, das das Wort "Integration" blanker Euphemismus ist.
Ich hatte später auch einen türkischen Kollegen, der mich gefragt hat, warum wir uns die ganzen Knaller aus der Türkei herholen - ich konnte ihm keine Antwort geben. Er hat sich fürchterlich über die rückständigen Türken aufgeregt, weil sie ihm ständig sagten, er würde in der HÖlle schmoren, weil er westlich lebt, Motorrad fährt, mit Ungläubigen Frauen rummacht etc...

Voortrekker
24.09.2009, 16:22
Das ist auch ein wesentlicher Punkt: man muss nicht dauernd darauf bedacht sein, nicht zu beleidigen bzw. "kulturelle Eigenarten" zu verletzen.
Früher hatte ich auch einige Türken als Kollegen, zwei in der Ausbildung (Anfang der 80er), die sprachen perfekt deutsch, tranken Bier, haben haram gegessen un einer war Bassist (nicht Rassist). Wenn ich die mit den heutigen Türken vergleiche weiß ich, das das Wort "Integration" blanker Euphemismus ist.
Ich hatte später auch einen türkischen Kollegen, der mich gefragt hat, warum wir uns die ganzen Knaller aus der Türkei herholen - ich konnte ihm keine Antwort geben. Er hat sich fürchterlich über die rückständigen Türken aufgeregt, weil sie ihm ständig sagten, er würde in der HÖlle schmoren, weil er westlich lebt, Motorrad fährt, mit Ungläubigen Frauen rummacht etc...

Das ist genau der Punkt.
Würden wir diese destruktiven Subjekte konsequent entfernen, würde auch die Fremdenfeindlichkeit rapide sinken.
Dann würden sich nur Ausländer in Deutschland aufhalten, die hier gerne mit Deutschen gemeinsam wohnen und unsere Regeln akzeptieren.
Warum die Politiker dies nicht einsehen, ist mir schleierhaft.

MorganLeFay
24.09.2009, 16:29
Grüße eure Heiligkeit.
Gruss zurueck. :)


Leider ist es in Deutschland da ganz anders. Je länger eine gewisse Gruppe von Migranten, keine Schweden, hier im Lande ist desto schlechter sind die Erfahrungen mit ihnen. Dieser Clip sollte es gut veranschaulichen :

Klick (http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU&feature=related)
Das haette ich klarer machen sollen - ich sprach von meinen Erfahrungen in Deutschland. Da ich hier selbst einen MiHiGru habe, habe ich das erstmal ausgeklammert.


Es zeigt den Überlebenskampf der letzten Deutschen Kinder auf Berliner Schulen. Selbst 10 Jährige müssen um ihr Leben fürchten wenn sie keine bestimmte Ideologie anehmen wollen. Ein interessanter Bericht einer Migrantin.

Da ich das Video hier nicht gucken kann, erstmal nur soviel: All das bezweifle ich nciht. Nur fragte Zaphod nach persoenlichen Eindruecken, und ich habe sowas eben noch nicht persoenlich wahrgenommen.
Das haengt sicherlich auch damit zusammen, wo man ist - was keine Entschuldigung fuer solche Entwicklungen ist. Und ich zumindest vom Hoerensagen mitteilen kann, dass die Problematik auch auf dem Land an Schulen eher schlimmer wird - in meiner Heimat sind's wohl allerdings eher Russen, die in der Schule Aerger machen. Eine Entwicklung, die erst eingesetzt hat, als ich die Gegend schon Richtung Grossstadt verlassen hatte.
Meine geschilderten Erfahrungen bezogen sich mehrheitlich auf die Jahre, die ich Hamburg war. Und ich will nicht leugnen, dass auch da eine Entwickluhg zum schlechteren stattfand, vor allem in dem Stadtteil, in dem ich wohnte.

Stinkstiefel
24.09.2009, 16:51
Mit europäischen, weißen Einwanderern gibt es eigentlich die geringsten Probleme. Sie stehen uns Deutschen kulturell nahe genug, daß eine Assimilation und ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Bemerkenswert finde ich, daß gerade bei Immigranten aus christlichen, europäischen Ländern die Ablehnung gegenüber der islamischen Bereicherung weitaus größer zu sein scheint als bei den meisten Deutschstämmigen. Oftmals sind es Griechen, Italiener, Kroaten oder Franzosen, die (in Foren etc.) besonders vehement die Islamisierung kritisieren und dann von den "deutschen" (gefühlte Nationalität: "Weltbürger") Gutmenschen zurechtgewiesen werden.

Paul Felz
24.09.2009, 16:54
Das ist auch ein wesentlicher Punkt: man muss nicht dauernd darauf bedacht sein, nicht zu beleidigen bzw. "kulturelle Eigenarten" zu verletzen.
Früher hatte ich auch einige Türken als Kollegen, zwei in der Ausbildung (Anfang der 80er), die sprachen perfekt deutsch, tranken Bier, haben haram gegessen un einer war Bassist (nicht Rassist). Wenn ich die mit den heutigen Türken vergleiche weiß ich, das das Wort "Integration" blanker Euphemismus ist.
Ich hatte später auch einen türkischen Kollegen, der mich gefragt hat, warum wir uns die ganzen Knaller aus der Türkei herholen - ich konnte ihm keine Antwort geben. Er hat sich fürchterlich über die rückständigen Türken aufgeregt, weil sie ihm ständig sagten, er würde in der HÖlle schmoren, weil er westlich lebt, Motorrad fährt, mit Ungläubigen Frauen rummacht etc...

Diesmal 100 % Übereinstimmung. War bei mir in der Lehre (verdammt lang her) auch genau so, und später im Berufsleben hörte ich nahezu exakt dieselben Worte.

Voortrekker
24.09.2009, 16:56
Mit europäischen, weißen Einwanderern gibt es eigentlich die geringsten Probleme. Sie stehen uns Deutschen kulturell nahe genug, daß eine Assimilation und ein friedliches Zusammenleben möglich ist. Bemerkenswert finde ich, daß gerade bei Immigranten aus christlichen, europäischen Ländern die Ablehnung gegenüber der islamischen Bereicherung weitaus größer zu sein scheint als bei den meisten Deutschstämmigen. Oftmals sind es Griechen, Italiener, Kroaten oder Franzosen, die (in Foren etc.) besonders vehement die Islamisierung kritisieren und dann von den "deutschen" (gefühlte Nationalität: "Weltbürger") Gutmenschen zurechtgewiesen werden.

Die Ostblockler sind nicht verachtundsechzigert worden. Die denken noch frei und sprechen dies auch aus.

Lichtblau
24.09.2009, 16:56
Einer meinen besten Freunde ist Araber, Ex-Moslem. Mit ihm kann ich mich wunderbar über Gott und die Welt unterhalten.

Ansonsten habe ich recht wenig Kontakt zu Ausländern.

Peaches
24.09.2009, 17:00
Wie sind eure Erfahrungen mit Mihis? Welche Gruppen sind eher positiv, welche eher negativ, wenn man das so pauschal sagen kann?

Fällt mir schwer, dass so zu pauschalisieren.
Mein Arbeitskollegium beispielsweise ist recht bunt zusammengewürfelt.
Ich habe eine sehr nette türkische Kollegin, mit der ich mich gut verstehe. Sie ist gerade nach München zum Oktoberfest gefahren. Zwei Iraner, von denen ich den einen mag und den anderen nicht so sehr. An seiner Nationalität liegt das aber eher nicht, sondern an seinem Unverständnis, was Humor im speziellen und allgemeinen betrifft.
Die polnische Frau eines meiner Kollegen mag ich gerne.

Meine Nachbarschaft ist überwiegend deutsch und da gibt es einige, die ich unsympathisch finde und den Rest sehr nett.

Auch wenn man oft zu Verallgemeinerungen neigt, ich selbst bin ja auch nicht frei davon, kann ich nicht behaupten (das betrifft wirklich ausschließlich meine persönlichen Erfahrungen), dass sich eine bestimmte Gruppe mit Migrationshintergrund besonders gut oder schlecht anpasst.

MarschallŁukasiewicz
24.09.2009, 18:14
Hmm,ich habe bisher mit Europäern gar keine schlechten Erfahrungen gemacht,im Gegenteil.Vor allem Russen,Italiener u. Bulgaren habe ich in bester Erinnerung.Türken...neutral,eigentlich eher so gar gut (mal von Kreuzberg abgesehen...können aber auch Araber gewesen sein)
Schlechte Erfahrungen habe ich mit,Achtung,Leuten gemacht,die geistig sich selbst zu Migranten gemacht haben,nämlich zum Salafismus-Islam konvertierten Deutschen (eher "Deutschen",sollten alle nach Saudi-Arab. auswandern,wo sie besser sich "integrieren" können) die
einem nicht mal mehr die Hand reichen wollen,als Ungläubigen.....

Voortrekker
24.09.2009, 18:17
Hmm,ich habe bisher mit Europäern gar keine schlechten Erfahrungen gemacht,im Gegenteil.Vor allem Russen,Italiener u. Bulgaren habe ich in bester Erinnerung.Türken...neutral,eigentlich eher so gar gut (mal von Kreuzberg abgesehen...können aber auch Araber gewesen sein)
Schlechte Erfahrungen habe ich mit,Achtung,Leuten gemacht,die geistig sich selbst zu Migranten gemacht haben,nämlich zum Salafismus-Islam konvertierten Deutschen (eher "Deutschen",sollten alle nach Saudi-Arab. auswandern,wo sie besser sich "integrieren" können) die
einem nicht mal mehr die Hand reichen wollen,als Ungläubigen.....

Ohja davon gibt es ja auch Tausende in Deutschland...:rolleyes:

Geisteskranke gab es immer und wird es immer geben, die gehören in die Anstalt und sonst nirgendwo hin.

Bruddler
24.09.2009, 19:30
Das ist genau der Punkt.
Würden wir diese destruktiven Subjekte konsequent entfernen, würde auch die Fremdenfeindlichkeit rapide sinken.
Dann würden sich nur Ausländer in Deutschland aufhalten, die hier gerne mit Deutschen gemeinsam wohnen und unsere Regeln akzeptieren.
Warum die Politiker dies nicht einsehen, ist mir schleierhaft.
:top::top::top:

An alle Nazikeulenschwinger !
Was Ihr pauschal als "Fremdenfeindlichkeit" oder "Ausländerfeindlichkeit" bezeichnet, ist in Wirklichkeit nichts anderes, als die Ablehnung gegen den barbarischen Islam und seine steinzeitlichen Anhänger !!!

Margrit
24.09.2009, 20:30
Das ist keine Umfrage, weil es viel zu viele Antwortmöglichkeiten gäbe.

Es gibt verschiedene Arten von Migrationshintergründen, wie man so schön sagt.
Wir haben im Ort auch ca. 8% "Mihis", aber völlig verschiedene Leute.
zum Beispiel:
ein paar Polen, die mit Deutschen verheiratet sind. Nette LEute, sprechen gut deutsch, Kinder haben deutsche Namen.
zwei baltische Familien, sprechen mit Akzent deutsch, aber auch untereinander. Kinder haben deutsche Namen.
eine russlanddeutsche Familie, ohne Probleme, wie oben.
eine thailändische Frau mit deutschem Mann, spricht deutsch, seit sie hier ist (ca. 25 Jahre).
Die Kinder von den Familien besuchen hier Kindergarten bzw. Schule und fallen nicht auf.

Dagegen haben wir zwei türkische Familien im Ort:
ein Türkenbengel (ca. 10 Jahre) sagte letztens zu einer Frau: werde du nicht frech, sonst ich ruffe an meine Cousin, der dich mache platt.
Sie sind auf den ersten Blick nicht auffällig, grüßen, aber nur, wenn sie zuerst gegrüßt werden (daher grüße ich sie nicht mehr). Die Kinder haben türkische Namen und von zweien weiß ich, das die schulischen Leistungen unter aller Kanone sind.

Im INtegrationsbericht NRW stand, das Ostasiaten (Koreaner, VIetnamesen) und Russen öfters als Deutsche Abi machen und studieren gehen, bei diesen Gruppen hat Bildung offenbar noch einen hohen Stellenwert. Türken waren abgeschlagen an letzter Stelle.

Das ist auch so etwas das Bild, das ich von Mihis habe: esgibt eine große Varianz, viele leben gut in der Gesellschaft, aber viele, vorrangig Türken und Araber, leben in einer Parallelwelt und üben die Rolle eines FUrunkels in unserer Gesellschaft aus.

Das relativiert etwas die hohe Zahl von 15,6 Mio. Mihis in D, eine Entwarnung ist es jedoch nicht.

Wie sind eure Erfahrungen mit Mihis? Welche Gruppen sind eher positiv, welche eher negativ, wenn man das so pauschal sagen kann?


der Punkt ist ja, dass unsere Politiker uns permanent belügen.
Die ersten Gruppen, die Du benannt hast, kann man ja nicht als Migranten einordnen. Ich würde sie als Zuwanderer bezeichnen. Denn sie sind nie als Asylanten hierher gekommen. Entweder, wie z. B. die Polen, zum Arbeiten, oder aber wie manche Frauen, die in Polen detusche Männer kennen gelernt haben und nun hier leben.
Das sind all die, bei denen schon die nächte Generation, also die Kidner imemr aus voller Überzeugung sagen "ich bin Deutsche/er" und im Nebensatz kommt dann mal, ja meine Mama, mein Papa ode so, stammen von da und da.

Das ist der Unterschied zu den meisten Türken, die können 10 deutsche Pässe haben, die Mehrheit will nicht hier leben und sie werden immer sagen "ich bin Türke" und unsre Gesellschaft ablehnen.

Man kann dies auch an Schulen erleben, du hörst nicht, dass Polen, Vietnamnesen oder ähnliche sich prügeln, dtusche Kidner beschimpfen, nein sie gehen zumeit in höhere Schulen, man trifft sie in Musikschulen usw.
Das sind Zuwandeer, die sich hier einbringen und gegen die, so glaube ich, auch niemand was hat. Für mich gehen die meisten schon lange nicht mehr als Zuwanderer durch, sie gehören zu uns.

Waldgänger
24.09.2009, 20:38
:top::top::top:

An alle Nazikeulenschwinger !
Was Ihr pauschal als "Fremdenfeindlichkeit" oder "Ausländerfeindlichkeit" bezeichnet, ist in Wirklichkeit nichts anderes, als die Ablehnung gegen den barbarischen Islam und seine steinzeitlichen Anhänger !!!

Netter Vereinnahmungsversuch. Mit dem Islam dürfte das herzlich wenig zu tun haben, eben weil sich viele Deutsche um die Religionszugehörigkeit eines Anderen nen Dreck scheren. Es geht schlicht um das soziale Verhalten gewisser Migranten.

Sathington Willoughby
24.09.2009, 21:59
Netter Vereinnahmungsversuch. Mit dem Islam dürfte das herzlich wenig zu tun haben, eben weil sich viele Deutsche um die Religionszugehörigkeit eines Anderen nen Dreck scheren. Es geht schlicht um das soziale Verhalten gewisser Migranten.

Nur verhalten sich auffallend viele moslemische Migranten daneben und dies so gut wie nur ggü. deutschen Christen mit heller Haut.

Der Islam sieht Ungläubige als minderwertig an, viele moslemischeEltern impfen ihre Kinder damit, das sie was besseres sind als die Schweinefleischfresser, die das Hartz4 zahlen, entsprechend benimmt sich dieser Pöbel.
Leider geraten wohl auch zunehmen Deutsche in diesen Strudel, schon vor 10 Jahren hat mein Bruder aus Berlin erzählt, das viele deutsche Kinder Kanaksprak sprechen, um von den Türken in Ruhe gelassen zu werden. Die passen sich notgedrungen an die türkische Kultur in Deutschland (nicht an die türkische Kultur in der Türkei!) an und werden entsprechend brutal und stumpf.

Waldgänger
24.09.2009, 22:29
Leider geraten wohl auch zunehmen Deutsche in diesen Strudel, schon vor 10 Jahren hat mein Bruder aus Berlin erzählt, das viele deutsche Kinder Kanaksprak sprechen, um von den Türken in Ruhe gelassen zu werden. Die passen sich notgedrungen an die türkische Kultur in Deutschland (nicht an die türkische Kultur in der Türkei!) an und werden entsprechend brutal und stumpf.

Si. Eine Entwicklung, der entgegenzutreten ist.

rechtsvonlinks
25.09.2009, 10:20
Ich habe gute Erfahrungen mit Griechen und Kroaten gemacht.

Paul Felz
25.09.2009, 10:22
Ich habe gute Erfahrungen mit Griechen und Kroaten gemacht.

Stimmt, die Griechen hatte ich vergessen.

Paul Felz
25.09.2009, 10:23
Nur verhalten sich auffallend viele moslemische Migranten daneben und dies so gut wie nur ggü. deutschen Christen mit heller Haut.

Der Islam sieht Ungläubige als minderwertig an, viele moslemischeEltern impfen ihre Kinder damit, das sie was besseres sind als die Schweinefleischfresser, die das Hartz4 zahlen, entsprechend benimmt sich dieser Pöbel.
Leider geraten wohl auch zunehmen Deutsche in diesen Strudel, schon vor 10 Jahren hat mein Bruder aus Berlin erzählt, das viele deutsche Kinder Kanaksprak sprechen, um von den Türken in Ruhe gelassen zu werden. Die passen sich notgedrungen an die türkische Kultur in Deutschland (nicht an die türkische Kultur in der Türkei!) an und werden entsprechend brutal und stumpf.

Ein sehr wichtiger Satz!

-SG-
25.09.2009, 11:44
Ich komm mit den meisten, die ich kenne, klar.

Aber selbst, wenn alle Türken nette, friedliche, hochintelligente Menschen wären, wäre es eben trotzdem nicht mehr Deutschland und man würde sich nicht mehr heimisch fühlen.

Margrit
25.09.2009, 11:49
Grüße eure Heiligkeit.

Leider ist es in Deutschland da ganz anders. Je länger eine gewisse Gruppe von Migranten, keine Schweden, hier im Lande ist desto schlechter sind die Erfahrungen mit ihnen. Dieser Clip sollte es gut veranschaulichen :

Klick (http://www.youtube.com/watch?v=2oElWAfIeBU&feature=related)

Es zeigt den Überlebenskampf der letzten Deutschen Kinder auf Berliner Schulen. Selbst 10 Jährige müssen um ihr Leben fürchten wenn sie keine bestimmte Ideologie anehmen wollen. Ein interessanter Bericht einer Migrantin.



ich habe den Bericht auf Panorama als er ausgestrahtl wurde, gesehen.
Solche Bericht kamen in letzter Zeit häufiger im TV, was mich schon wunderte.
Ich frage mich aber, wo sind die Politiker?
Nehmen sie dies alles gar nicht zur Kenntnis?