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Vollständige Version anzeigen : Frohe Nachrichten aus dem Nahen Osten.



Dayan
24.09.2009, 14:40
ILI News 24.09.2009‏
Von: ili (ili@il-israel.org)
Gesendet: Donnerstag, 24. September 2009 11:16:31
An: ili@il-israel.org







24. September 2009



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MEDIZIN



Warum bleiben wir wach?

Israelischen Forschern der Hebräischen Universität in Jerusalem gelang ein wichtiger Durchbruch in der Gehirnforschung. Sie konnten ein Cluster von Nervenzellen im oberen Stammhirn als den Schaltkreis für Wachsamkeit identifizieren. Diese Entdeckung könnte therapeutische Konsequenzen für Schmerzen, Schlafstörungen und Bewusstseinsstörungen haben. (jpost)






Wunden nähen ist out

Chirurgische Nähte könnten bald der Vergangenheit angehören. Denn der innovative Fibrinkleber der israelischen Firma LifeBond, der aus biokompatiblen Substanzen besteht, verklebt Wundränder, beschleunigt Blutstillungen und unterstützt Wundheilungen. (israel21c)






TECHNOLOGIE



Wasser für beide

liefert je eine neue Entsalzungsanlage in Israel und Jordanien. Die Technologie kommt von der israelischen Firma Rotec und basiert auf der Umkehrosmose- Entsalzung. Unterstützt wird das Projekt von der NATO, wissenschaftlich begleitet durch die Ben Gurion Universität in Beersheba, die Hashemite University of Jordan und die University of Colorado/USA. (israel21c)






Sauberes Wasser

Eine einfache, effektive und kostengünstige Methode zur Reinigung von Industrieabwasser wurde auf der Grundlage der Automatisierten Chemostat Behandlung des israelischen Mikrobiologen Eugene Rosenberg entwickelt. An der Weiterentwicklung der Methode beteiligt sich auch BioPetroClean aus Texas.






Schnee von morgen

Dank israelischer Technologie ist demnächst der Skiurlaub am Pitztaler Gletscher und in Zermatt selbst im Frühling möglich. Anders als die konventionellen Schneekanonen produziert der Snowmaker mehr Schnee, unabhängig von derAußentemperatur und ganz ohne Chemie. (Rheinische Post)






WIRTSCHAFT


Um 25,6%

stieg der Export von Waren und Dienstleistungen aus Israel von Juni bis August 2009.



Ganz vorne

Lagen israelische Firmen bei der jährlichen Start-up-Konferenz des Technologie-Blogs TechCrunch in San Francisco: Die israelische Firma Trollim gewann hier den internationalen Start-Up Preis. Die Firma AnyClip aus Jerusalem wurde als Favorit des Publikums gewählt. Die ersten zwei Plätze für die am vielversprechendsten Start-Up Firmen gingen an die Firma Redbeacon und Threadsy, beide von Israelis (Yaron Binor bzw. Udi Nir) gegründet. (Calcalist)






Das E-Auto rollt

Bereits 50 israelische Unternehmen wollen ihre Fahrzeuge ab 2011 auf Elektroautos umstellen, berichtete Gründer und CEO von Better Place, Shai Agassi der FAZ.
Zum Interview






Mit zwei Fingern

am Bildschirm navigieren erlaubt die Multi-touch-Technologie der israelischen Firma N-trig. Präsentiert erstmalig vom PC-Hersteller Lenovo auf dem ThinkPad T400s.






KULTUR & GESELLSCHAFT



Laufen für Gilad

Beim Berlin Marathon am 20. September werden 1183 Läufer ein Zeichen setzen: Sie werden mit einem blauen Band an das Schicksal des verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit erinnern, der sich bereits 1183 Tage in den Händen von palästinensischen Terroristen in Gaza befindet. Initiator der Aktion ist der israelische Regisseur Ron Segal. Infos hier (Bild)





Altes Theater

In der nordisraelischen Stadt Tiberias wurde nach langen Ausgrabungsarbeiten ein 2.000 Jahre altes römisches Amphitheater freigelegt. Damals bot es den jüdischen Bewohnern der Stadt 7.000 Sitzplätze. Bald wird es wieder der Öffentlichkeit zugänglich sein.



Altes Geld

Bei archäologischen Ausgrabungen am Tel Dor, an der Küste südlich von Haifa, wurde diese Woche eine Münze mit dem Abbild von Alexander dem Großen entdeckt. Die seltene und sehr gut erhaltene Münze wird auf das. 1. Jhd. v. d. Z. datiert.






Bester Film 2009

Am vergangenen Samstag wurde der israelische Film „Libanon“ beim Filmfestival von Venedig als bester Film 2009 gewählt. (Foto: Regisseur Shmuel Maoz mit dem Goldenen Löwen).






Rekord-Flagge

Mit 44.000 qm ist die Jerusalem-Flagge die größte Flagge der Welt. Jetzt wurde sie in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen. (Focus)






Ehrung

Prof. Yitzhak Apeloig vom Technion in Haifa erhält den Frederic Stanley Kipping Award der American Chemical Society. Diese weltweit höchste Auszeichnung auf dem Gebiet der Silizium-Forschung wird ihm für seine Beiträge für das Verständnis von mehrfachgebundenen Silikonen im März 2010 während einer internationalen Konferenz in San Francisco verliehen. (Technion)





Die Wüste lebt - immer mehr

Bis zum Jahr 2020 sollen bereits 300 000 Bürger im Negev leben und arbeiten und Israels Wüste in ein Silicon Wadi verwandeln. Ein neues Besiedlungsprogramm, das den alten zionistischen Traum fortsetzt, favorisiert die Ansiedlung von Studenten.


Statistik zum Neuen Jahr

Wie jedes Jahr vor Rosch Haschanah, dem jüdischen Neujahrsfest, gab die israelische Zentralstelle für Statistik die aktuellen Einwohnerzahlen bekannt. Demnach leben in Israel 7 465 500 Einwohner. Im Vergleich zur westlichen Welt ist die israelische Bevölkerung sehr jung, ihre Lebensqualität steigt stetig. (ynet)



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Politik



Bemühungen in Kairo

Am Sonntag trafen sich Israels Premier Benjamin Netanyahu und Ägyptens Präsident Hosni Mubarak in Kairo. Inhalt des Gesprächs waren der Friedensprozess sowie bilaterale Themen. (NL der Botschaft)





Versicherung aus Washington

Der alternative Plan der US-Administration zum Schutz vor Raketenangriffen wird auch das israelische System der Arrow-Raketen miteinbeziehen. So der stellvertretende amerikanische Generalstabchef, General James Cartwright, am Donnerstag. (ynet)


Jedem Geheimdienstler ist klar,

dass der Iran an der Atombombe arbeitet, erklärte der französische Präsident Nicolas Sarkozy am Dienstag. Frankreich werde einen nuklearen Iran nicht erlauben. Dieser gefährde Israel und die NATO. (ICEJ)


Keine Zeit verschwenden

will daher auch US-Außenministerin Hillary Clinton in langwierigen Abrüstungsverhandlungen mit dem Iran. Ein Spielen auf Zeit werde sie nicht zulassen, betonte Clinton am Dienstag in Washington. (ICEJ)


Fakten über die Gaza-Offensive

bietet eine neue Website des israelischen Außenministeriums – und widerlegt damit die in jüngster Zeit kolportierten Anschuldigungen.


Digitales Management der IDF

Bei einer groß angelegten Übung hat die „Storm Formation“ der IDF zum ersten Mal das neue Digital Ground Forces System (DGF) getestet. Das Kommunikations- und Managementsystem erlaubt Truppen in unterschiedlichen Regionen Informationen jeder Art zu übermitteln. Gleichzeitig kann ein Führungsstand in Echtzeit die Soldaten taktisch leiten. (IDF)


Freie Reise

ohne Visum haben demnächst Israel und Serbien für ihre Bürger vereinbart. (NL der Botschaft)


Schutz für Südkorea

bietet das israelische Radar-Warnsystem „Oren Yarok“, das angesichts der von Nordkorea drohenden Gefahren erworben wurde.


Kultur-Banausen

Als Reaktion auf den Plan, die Stadt Tel Aviv zur Mottoträgerin des Filmfestivals von Toronto zu machen, reagierten zwei ägyptische Regisseure, indem sie ihre Filme vom Festival zurückzogen. (ynet)



Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Diese Woche wurden weitere 100 Roadblocks im Westjordanland entfernt. (Arutz7)


Der britische Guardian kritisierte den Goldstone-Bericht als einseitig. Insbesondere sei die Rolle der Hamas bei der Operation Gegossenes Blei und deren Strategie, Menschen als Schutzschilde zu missbrauchen, herausgelassen worden, so die britische Zeitung.


Angriff auf Außenposten
Drei Terroristen haben versucht, einen Außenposten in Meitzad nahe Bethlehem zu infiltrieren. Bei sich trugen sie 20cm lange Messer. Die Palästinenser wurden durch die Soldaten überwältigt und verhaftet. (IDF)




SPORT



Fußballer feiern

Ein guter Anfang für Hapoel Tel Aviv in der Gruppenphase der Europe League. In einem Heimspiel am Donnerstag gewannen die Israelis 2:1 gegen Celtic Glasgow. (one)





Fußballer hören Musik

Fans der Computer-Fußballsimulation "FIFA" können sich freuen: Im neuesten Teil, der am 1. Oktober herauskommt, wird auch israelische Musik zu hören sein. Ein Soundtrack des Spiels wird "Ramallah - Tel Aviv" von Tomar Yosef, Balkan Beat Box & Saz sein. Ob es wieder eine israelische Liga gibt, ist noch ungewiss. Das Lied gibt es hier (EA)



BILD DER WOCHE



Ein Kunstfeld auf dem Rabinplatz in Tel Aviv, bestehend aus einer halben Million Blumen. (ynet)










Shalom
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Bruddler
24.09.2009, 14:46
Die umliegenden Muselstaaten sollten sich mit Israel anfreunden, dann koennten sie von diesem Fortschritt ebenfalls partizipieren und koennten endlich ihr erbärmliches Steinzeitdasein etwas aufpolieren.

Forumstürke
24.09.2009, 14:52
Die umliegenden Muselstaaten sollten sich mit Israel anfreunden, dann koennten sie von diesem Fortschritt ebenfalls partizipieren und koennten endlich ihr erbärmliches Steinzeitdasein etwas aufpolieren.

Die Araber dürften durch den Öl genug Geld haben. Wenn sie ihr Geld weise investieren, dann könnten sie Israel in ein paar Jahrzehnten in allen Bereichen locker überholen. Doch das Wesen der Araber wird sich nicht so einfach ändern können.

Dayan
24.09.2009, 14:54
Die Araber dürften durch den Öl genug Geld haben. Wenn sie ihr Geld weise investieren, dann könnten sie Israel in ein paar Jahrzehnten in allen Bereichen locker überholen. Doch das Wesen der Araber wird sich nicht so einfach ändern können.Würden die arabischen Staaten mit Israel zusammen Arbeiten so ginge es denen viel besser!(Uns auch).

Forumstürke
24.09.2009, 15:00
Würden die arabischen Staaten mit Israel zusammen Arbeiten so ginge es denen viel besser!(Uns auch).

Wenn ich mir die Geschichte angucke, dann kann ich euch nur raten, diesen Arabern nie 100% zu trauen. Kaum drehst du deinen Rücken rum, hast du schon einen Säbel im Rücken stecken.

Dayan
24.09.2009, 15:10
Wenn ich mir die Geschichte angucke, dann kann ich euch nur raten, diesen Arabern nie 100% zu trauen. Kaum drehst du deinen Rücken rum, hast du schon einen Säbel im Rücken stecken.Eine Berberin sagte mir mal:Mach den Araber zu deinem Freund aber nicht zum Nachbarn.Merhaba!

rechtsvonlinks
24.09.2009, 15:23
Die umliegenden Muselstaaten sollten sich mit Israel anfreunden, dann koennten sie von diesem Fortschritt ebenfalls partizipieren und koennten endlich ihr erbärmliches Steinzeitdasein etwas aufpolieren.

Die umliegenden Muselstaaten könnten sich aber auch mal selbst etwas anstrengen.

Wenn man allerdings immer nur rumjammert, wie gemein der Westen ist, da er ja die Muslime diskriminiert und beleidigt und... Ach was erzähle ich da? Die meisten Forumsmitglieder wissen, was ich meine. :)

Ich kann mich an eine Doku erinnern, bei der es um Koranschulen ging. Da plärrte solch ein Musterschüler herum, die USA wäre an allem schuld und die USA ist verantwortlich, dass der Islam nicht vorankommen würde usw.

Der Kommentator erkärte dann süffisant, dass die Schüler in der Koranschule nur den Koran auswendig lernen würden. Andere Fächer gäbe es nicht :D und die Schüler würden auch keine andere Schulen besuchen :D. Und das Beste: Die Trottel lernen den Koran natürlich auf Arabisch. Eine Sprache, welche die meisten Schüler überhaupt nicht beherrschen. :vogel:

Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Islamstaaten nix auf die Reihe bekommen.

Es gibt zwar einige muslimische Staaten, die unendlich reich sind. Aber auch nur, weil sich auf deren Staatsgebiet Öl befindet, was ja auch keine eigene Leistung darstellt, sondern nur Dusel ist.

Dayan
25.09.2009, 15:25
Die umliegenden Muselstaaten könnten sich aber auch mal selbst etwas anstrengen.

Wenn man allerdings immer nur rumjammert, wie gemein der Westen ist, da er ja die Muslime diskriminiert und beleidigt und... Ach was erzähle ich da? Die meisten Forumsmitglieder wissen, was ich meine. :)

Ich kann mich an eine Doku erinnern, bei der es um Koranschulen ging. Da plärrte solch ein Musterschüler herum, die USA wäre an allem schuld und die USA ist verantwortlich, dass der Islam nicht vorankommen würde usw.

Der Kommentator erkärte dann süffisant, dass die Schüler in der Koranschule nur den Koran auswendig lernen würden. Andere Fächer gäbe es nicht :D und die Schüler würden auch keine andere Schulen besuchen :D. Und das Beste: Die Trottel lernen den Koran natürlich auf Arabisch. Eine Sprache, welche die meisten Schüler überhaupt nicht beherrschen. :vogel:

Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Islamstaaten nix auf die Reihe bekommen.

Es gibt zwar einige muslimische Staaten, die unendlich reich sind. Aber auch nur, weil sich auf deren Staatsgebiet Öl befindet, was ja auch keine eigene Leistung darstellt, sondern nur Dusel ist.Sehr gut.Also gibt es noch normal denkenden Menschen!