Agano
24.09.2009, 07:25
Alte Anfeindungen und der Wille zum Aufbruch.
Alte anfeindungen? Berechtigte anfeindungen?!
Es tut mir leid, aber ich komme nicht umhin, beiden rednern, dem ahmadinedschad und gaddafi recht geben zu müssen.
Im übrigen hauen diese genau in die kerbe rein, die man ihnen gelassen hat und die auch zu bemängeln war. Wenn die gesamte UN dazu den anlass gibt und gab, ist es nicht verwunderlich, dass staaten, die mit dem rücken an der wand stehen, genau diese lücken zu nutzen gedenken. Und das mit RECHT.
Ich denke, man sollte die UN komplett auflösen und neu gestalten. Das wäre ein neuer anfang. Mich interessiert nicht der wille, zum aufbruch, mich interessiert der wille zur veränderung in dieser UN und der ist nicht gegeben. Diese UN hat ihren zweck , ihren sinn verloren und sollte neu aufbereitet werden.
Wenn sich die welt verändern will – wille zum aufbruch – dann dadurch, dass sich diese UN auflöst und neu gestaltet. Mit neuen verträgen und neuen zielen.
Es kann und darf nicht angehen, dass eine einzige nation die gesamte UN steuert, und andere nationen in der UN völkermorde begehen kann, ohne sanktioniert werden zu können, weil die steuernde nation gegen sanktionen ihr VETORECHT einlegt. Das ist nur krank.
Damit hebt sich die UN von selbst auf, weil sie das duldet. Und das ist nicht zu dulden.
Die UN ist von mir somit aufgelöst und wird neu gestalten. Macht euch an die arbeit. Allerdings bitte nicht mit den böcken, die man zum gärtner gemacht hat, sondern mit freie menschen, sofern sie es noch gibt!!!! Richard
http://www.tagesschau.de/ausland/vollversammlung106.html
Der eine hat die UN-Vollversammlung erneut für seine Hasstiraden auf Israel missbraucht, und der andere strapazierte das Weltgremium mit einer Marathon-Rede: Die Staatschefs Ahmadinedschad und Gaddafi setzten die negativen Akzente in New York. Begonnen hatte das Treffen mit einem Aufruf zu einer neuen Ära.
Er beschuldigte das "zionistische Regime" Israel des Völkermords. "Es ist nicht hinnehmbar, dass eine kleine Minderheit durch ihre komplizierten Verstrickungen die Politik, Wirtschaft und Kultur in großen Teilen der Welt dominiert, eine neue Form der Sklaverei errichtet und den Ruf anderer Nationen schädigt", sagte er.
Alte anfeindungen? Berechtigte anfeindungen?!
Es tut mir leid, aber ich komme nicht umhin, beiden rednern, dem ahmadinedschad und gaddafi recht geben zu müssen.
Im übrigen hauen diese genau in die kerbe rein, die man ihnen gelassen hat und die auch zu bemängeln war. Wenn die gesamte UN dazu den anlass gibt und gab, ist es nicht verwunderlich, dass staaten, die mit dem rücken an der wand stehen, genau diese lücken zu nutzen gedenken. Und das mit RECHT.
Ich denke, man sollte die UN komplett auflösen und neu gestalten. Das wäre ein neuer anfang. Mich interessiert nicht der wille, zum aufbruch, mich interessiert der wille zur veränderung in dieser UN und der ist nicht gegeben. Diese UN hat ihren zweck , ihren sinn verloren und sollte neu aufbereitet werden.
Wenn sich die welt verändern will – wille zum aufbruch – dann dadurch, dass sich diese UN auflöst und neu gestaltet. Mit neuen verträgen und neuen zielen.
Es kann und darf nicht angehen, dass eine einzige nation die gesamte UN steuert, und andere nationen in der UN völkermorde begehen kann, ohne sanktioniert werden zu können, weil die steuernde nation gegen sanktionen ihr VETORECHT einlegt. Das ist nur krank.
Damit hebt sich die UN von selbst auf, weil sie das duldet. Und das ist nicht zu dulden.
Die UN ist von mir somit aufgelöst und wird neu gestalten. Macht euch an die arbeit. Allerdings bitte nicht mit den böcken, die man zum gärtner gemacht hat, sondern mit freie menschen, sofern sie es noch gibt!!!! Richard
http://www.tagesschau.de/ausland/vollversammlung106.html
Der eine hat die UN-Vollversammlung erneut für seine Hasstiraden auf Israel missbraucht, und der andere strapazierte das Weltgremium mit einer Marathon-Rede: Die Staatschefs Ahmadinedschad und Gaddafi setzten die negativen Akzente in New York. Begonnen hatte das Treffen mit einem Aufruf zu einer neuen Ära.
Er beschuldigte das "zionistische Regime" Israel des Völkermords. "Es ist nicht hinnehmbar, dass eine kleine Minderheit durch ihre komplizierten Verstrickungen die Politik, Wirtschaft und Kultur in großen Teilen der Welt dominiert, eine neue Form der Sklaverei errichtet und den Ruf anderer Nationen schädigt", sagte er.