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Vollständige Version anzeigen : Volkszertreterparteien vor der Wahl: 60 Jahre antideutsche Politik



Registrierter
23.09.2009, 20:01
In einem Nachbarstrang fand ich soeben dieses hervorragende Zeugnis unserer Volkszertreter-Partein:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=83466&page=3


FDP zur Migration:
Integration und Migration
Zuwanderer zu integrieren heißt, die Gesellschaft von Morgen zu gestalten. Die Globalisierung ist eine Tatsache, der demografische Wandel wirkt sich längst auf unser tägliches Leben aus. Liberale haben Migration schon immer als Chance und nicht als Bürde begriffen.

Migration und die SPD:
Wir wollen alle integrieren, die legal und dauerhaft in Deutschland leben
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Wir haben diesem Umstand endlich Rechnung getragen. Den von uns begonnenen Weg der Steuerung, Begrenzung und Integration von Zuwanderung wollen wir konsequent fortführen.
http://www.migration-online.de/beitrag._cGlkPTIzJmlkPTMwOTA_.html

Migration und die CDU:
Die CDU will stärker auf Zuwanderer und Aussiedler zugehen. Hier hätten die Christdemokraten noch Nachholbedarf, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla in Berlin bei der ersten Konferenz von CDU-Mandatsträgern mit ausländischen Wurzeln, in Berlin.
Migranten als Wähler und Partei-Akteure
Das Ziel sei, dass aus dem Thema Migranten in der CDU "irgendwann eine Selbstverständlichkeit wird, über die dann gar nicht mehr gesprochen werden muss". Pofalla appellierte an die rund 120 Migranten, die in Ländern und Kommunen für die CDU politisch aktiv sind, stärker nach außen sichtbar zu werden. "Wir alle, und darauf lege ich Wert, sind Union." Möglichst 2010 solle ein Bundesverband des Deutsch-Türkischen Forums der CDU gegründet werden.
http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=5317498/rjelj6/index.html

Die Linke zur Migration:
Deutschland braucht eine offene Migrations- und Integrationspolitik, die auf Ausgrenzung verzichtet und die Rechte und soziale Lage von Migrantinnen und Migranten verbessern will. Die politischen Debatten und die Gesetzgebung sind jedoch – aller Integrationsgipfel zum Trotz – geprägt von Abwehr und Misstrauen. Migration soll immer stärker nach Kriterien der „Nützlichkeit“ organisiert werden – dies lehnen wir ab. Integration als unverzichtbarer Teil einer fortschrittlichen Migrationspolitik gibt den hier lebenden Migrantinnen und Migranten politische Mitbestimmungsrechte.
Wir fordern daher ein Wahlrecht für alle dauerhaft in Deutschland Lebenden - auf kommunaler Ebene, aber auch darüber hinaus. Die gesellschaftlichen Institutionen müssen endlich der kulturellen Vielfalt des Landes angepasst werden.

Die Grünen zur Migration:
Die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben unserer Gesellschaft. Denn bereits ein Drittel aller in Nordrhein-Westfalen geborenen Kinder stammen aus Familien, die aus den unterschiedlichsten Ländern eingewandert sind. Diese Vielfalt ist eine Bereicherung unserer Gesellschaft!


Hervorragende Zusammenfassung.
Kann es ein EINDEUTIGERES Zeugnis fuer die Politik unserer VolksZERTRETER GEGEN die DEUTSCHE Bevölkerung geben?

60 Jahre antideutsche Politik. Sollten wir sie dafur am Sonntag belohnen?

MarschallŁukasiewicz
23.09.2009, 20:13
Naja,ob das schlimm wird oder nicht wird doch wohl am meisten davon abhängen,welche Art von Leuten einwandert.
Gegen z.B integrationswillige Asiaten und Latinos hätte ich (aus Eigenerfahrung) sehr wenig,gegen Leute,die meinen,Muslim sein bedeutet in Burka herumzulaufen ect können wir gut verziehten.
Bei der letzten pol. Unabhängigkeitsfeier habe ich einen jungen polnischen Vietnamesen in Pfadfinderkleidern gesehen,der eine pol. Flage trug und zusammen mit anderen die Nationalhymne sang....sooo seltsam war das dann auch auch wieder nicht....

Esreicht!
23.09.2009, 20:39
In einem Nachbarstrang fand ich soeben dieses hervorragende Zeugnis unserer Volkszertreter-Partein:

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=83466&page=3



Hervorragende Zusammenfassung.
Kann es ein EINDEUTIGERES Zeugnis fuer die Politik unserer VolksZERTRETER GEGEN die DEUTSCHE Bevölkerung geben?

60 Jahre antideutsche Politik. Sollten wir sie dafur am Sonntag belohnen?

Sie werden belohnt, denn die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selberX(

kd

Apifera
23.09.2009, 20:39
Was heißt hier 60 Jahre antideutsche Politik?

Die letzte Regierungspartei, die absolut pro deutsch war, hat nach zwölf Jahren prodeutscher Regierungszeit einen Trümmerhaufen hinterlassen, nicht nur in Deutschland selbst.

Und diese 60 Jahre antideutsche Politik, die wir jetzt haben, hat dazu geführt, dass Deutschland überall in der Welt anerkannt und akzeptiert ist, dass wir Deutsche mit all unseren Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben können.

Wollen wir wieder eine prodeutsche Politik, so wie anno dazumal?

Registrierter
23.09.2009, 20:44
Was heißt hier 60 Jahre antideutsche Politik?

Die letzte Regierungspartei, die absolut pro deutsch war, hat nach zwölf Jahren prodeutscher Regierungszeit einen Trümmerhaufen hinterlassen, nicht nur in Deutschland selbst.

Und diese 60 Jahre antideutsche Politik, die wir jetzt haben, hat dazu geführt, dass Deutschland überall in der Welt anerkannt und akzeptiert ist, dass wir Deutsche mit all unseren Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben können.

Wollen wir wieder eine prodeutsche Politik, so wie anno dazumal?

Den Trümmerhaufen von 160 im Flächenbombardement völkerrechtswidrig pulverisierten Städten hat nicht die deutsche Regierung hinterlassen, sondern diejenigen, welche den Krieg schon zum zweiten Male angezettelt haben, um Deutschland zu zerstören.
Geschichte war wohl nie Deine Stärke, wie?

"Wir werden Hitler diesen Krieg aufzwingen. Ob er ihn will oder nicht."
Winston Churchill

Felix Krull
23.09.2009, 21:00
Und diese 60 Jahre antideutsche Politik, die wir jetzt haben, hat dazu geführt, dass Deutschland überall in der Welt anerkannt und akzeptiert ist, dass wir Deutsche mit all unseren Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben können.
Merkwürdigerweise werden die Deutschen im eigenen Lande aber von zugewanderten "Migranten" nicht anerkannt und akzeptiert. Diese bezeichnen die Deutschen hier sehr gerne als "Schweinefresser", "Nazis" und "Huren".

Ach, und dann gibt es da neuerdings einen "Mesut Özil" der für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielt, aber die deutsche Nationalhymne nicht singen will, weil er das seinen Eltern nicht antun kann.

Brutus
23.09.2009, 21:09
Und diese 60 Jahre antideutsche Politik, die wir jetzt haben, hat dazu geführt, dass Deutschland überall in der Welt anerkannt und akzeptiert ist, dass wir Deutsche mit all unseren Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben können.

Tempi passati, das ist Vergangenheit. Was uns die jetzige antideutsche Politik einbrockt, sind Erniedrigung, Enteignung, Verelendung, Umvolkung und Versklavung in der EUdSSR.

Wir werden verschwinden. In absehbarer Zeit wird es kein Deutschland und kein deutsches Volk mehr geben.

Das mag Dir vielleicht egal sein; Dein Bier. Aber bis es so weit ist, werden die letzten Reste von Rechts- und Sozialstaat abgebaut, was alles andere als vergnüglich sein wird. Für Dich und mich. Für Josef Ackermann sieht die Sache ganz anders aus.

Wenn es Dir gefällt, im eigenen Land als zweibeiniges Freiwild für türkische Messerstecher herumzulaufen, wird die Multi-Kulti-EU-Integrationspolitik ganz nach Deinem Geschmack sein.

Mein Selbstachtung rebelliert dagegen, die eigenen Mörder ins Land zu holen und mit eigenen Steuermitteln durchzufüttern und einen mit Kinderf... gespickten Verbrecherladen wie Brüssel zu finanzieren. Aber bitte, jeder wie er's mag.



Wollen wir wieder eine prodeutsche Politik, so wie anno dazumal?

Nein, weil man gegen übermächtige Bestien auf verlorenem Posten steht.

Jasminblüte
25.09.2009, 09:57
Was heißt hier 60 Jahre antideutsche Politik?

Die letzte Regierungspartei, die absolut pro deutsch war, hat nach zwölf Jahren prodeutscher Regierungszeit einen Trümmerhaufen hinterlassen, nicht nur in Deutschland selbst.

Und diese 60 Jahre antideutsche Politik, die wir jetzt haben, hat dazu geführt, dass Deutschland überall in der Welt anerkannt und akzeptiert ist, dass wir Deutsche mit all unseren Nachbarn in Frieden und Freundschaft leben können.

Wollen wir wieder eine prodeutsche Politik, so wie anno dazumal?
schonmal einen gedanken daran verschwendet, dass die deutsche geschichte und damit auch die "pro-deutsche" politik mehr zu bieten hat als 1933-1945??

manche haben den kopf echt nur zum haareschneiden da...