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Vollständige Version anzeigen : "Klimawandel" als Asylgrund



Felix Krull
23.09.2009, 10:46
Kommt bestimmt als nächstes. Die entsprechenden "Konferenzen" und "Initiativen" sind schon in vollem Gange:


"Die Grünen/Europäische Freie Allianz" im Europäischen Parlament

Climate migrants: How to protect the people who are affected by climate change

11.06.2008

The Greens/EFA conference on climate migrations concluded with the adoption of a declaration addressing the key points on this issue to the European institutions. These included:

* The creation of a transversal and high level working group on the question of climate-induced migrations within the European institutions
* The integration of climate constraints into the development projects
* The creation of an international fund for the management of the population movements
Climate migrants: How to protect the people who are affected by climate change (http://www.greens-efa.org/cms/default/dok/235/235205.climate_migrants@de.htm)

In den Medien werden auch schon schön-schaurige Horrorgeschichten verbreitet....


Klimaflüchtlinge: Die Regierungschefs von Kiribati und Tuvalu suchen Asyl für ihre Völker

Basel, 10.08.2008, akte/ Im Juli reisten die Führer der Pazifikinseln Kiribati und Tuvalu nach Neuseeland mit der Bitte, ihre Klimaflüchtlinge aufzunehmen. Es ist unglaublich aber wahr: Die Welt hat dem Klimawandel so lange untätig zugesehen, dass jetzt Regierungschefs für ihre Völker um Asyl bitten müssen. [...]

Zur Unterstützung der Pazifikvölker, die am meisten vom Klimawandel betroffen und am wenigsten dafür verantwortlich sind, hat die Umweltschutzorganisation Friends of the Earth Australien einen offenen Brief an die Regierungen von Australien und Neuseeland formuliert, den auch der arbeitskreis tourismus & entwicklung mitunterzeichnet hat. Darin fordert sie konkrete und dringliche Massnahmen.
Klimaflüchtlinge: Die Regierungschefs von Kiribati und Tuvalu suchen Asyl für ihre Völker (http://www.fairunterwegs.org/laender/australien/aktuelles/article/klimafluechtlinge-die-regierungschefs-von-kiribati-und-tuvalu-suchen-asyl-fuer-ihre-voelker.html?cHash=0dbaaca831)

... selbst wenn sich diese später als Lügen und Enten herausstellen:

[...]Im Moment ist eine gewisse Sehnsucht nach einer möglichst verheerenden Hurrikan-Saison zu spüren. Die Kronzeugen der Anklage stehen bereits Mikrophon bei Fuß und die Unheil raunenden Storys liegen in den Schubladen. Den Anfang machte das Washingtoner "Earth Policy Institute" mit einer von den Medien begeistert aufgenommenen Studie. Darin wird unter anderem behauptet, die letztjährige Flucht vieler Menschen vor Wirbelsturm Katrina sei die erste dokumentierte "Massenbewegung von Klimaflüchtlingen".

Das verwundert insofern, als das Earth Policy-Institute ein solches Phänomen bereits vor vier Jahren vermeldete. Damals machte man mit der Behauptung Schlagzeilen, wegen des steigenden Meeresspiegels müsse der Inselstaat Tuvalu aufgegeben werden, Neuseeland weigere sich aber die 11.000 Flüchtlinge aufzunehmen. Eine Nachrecherche ergab: Weder hatten Bürger Tuvalus Klima-Asyl in Neuseeland beantragt, noch war es abgelehnt worden. In der Region von Tuvalu war der Meeresspiegel seit 20 Jahren praktisch nicht angestiegen. Als Quelle seiner Weisheit gab das Earth Policy Institute schließlich an, eine Mitarbeiterin habe die Meldung in der britischen Gazette Guardian gelesen. Bedauerlicherweise handelte es sich um eine klassische Zeitungsente.[...]
Sehnsucht nach dem Hurrikan (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/540438/)

Lügen hin oder her, die Saat ist gesät. Bald kommen die "Klimaflüchtlinge" als Asylanten nach Europa.

kotzfisch
23.09.2009, 12:35
K o t z !

Kaktus63
23.09.2009, 12:51
Irgendwann kommt der Vorschlag unserer "Gutmenschen", dass die Geburt in irgendeinem anderen Land hier bei uns als Asylgrund anerkannt wird. germane

Ostmark
23.09.2009, 16:10
Und wo können wir Asyl beantragen?