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Vollständige Version anzeigen : Berlin arm - Moskau reich ! Deutschlands Versager !



latinroad
23.09.2009, 05:54
Komm gerade aus Kurztripp von Moskau und bin ziemlich überrascht wie der Wandel nach dem Niedergang des Kommunismuses zum Wohlergehen von Russen stattgefunden hat. Während in Berlin die Kommunisten und andere Chaoten Berlin herunterwirtschaften und hundertausende Ausländer durchfüttern, ist mein Eindruck in Moskau eher ein sehr positiver. Dort waren im Zentrum fast keine Ausländern (außer Touristen) - (in Berlin sieht man ja die Türken und Araber - fast an jeder Ecke). In fast jedem kleinsten Restaurant kann man direkt mit Master und Eurocard bezahlen. Sehr viele große Autos, wie 7er BMW, S-Klasse Mercedes AMG 63 und AMG 65, Porsche Cayenne, Audi A8 L,etc .Natürlich auch normale Autos. Fast kein Opel oder Fiat. In Berlin - na ja- für die Unterschicht und für die Wähler diese kriminellen Parteien reicht es wahrscheinlich -fahren lieber einen Volkswagen oder Opel! Das die Berliner sich nicht schämen diese Parteien wie SPD,Grüne und Linkspartei zu wählen. In Moskau undenkbar. Dort wird auf Kapitalismus gesetzt. Das es vorwärts geht. Es ist schon traurig was diese Politker aus Berlin gemacht hat. Kann hier nur ein Zitat eines Users "von Bismarck" zitieren das ja wohl alles sagt:"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.".:hihi:

Nationalix
23.09.2009, 06:05
Wenn ich den Wohlstand eines Landes oder einer Stadt nach der Marke und Größe der Autos beurteile, muss es den Neuköllnern glänzend gehen.

Gefühlsmäßig sehe ich dort massenweise BMW herumfahren, die insbesondere von arabischen und türkischen "Jungunternehmern" bevorzugt werden.

heide
23.09.2009, 06:09
Komm gerade aus Kurztripp von Moskau und bin ziemlich überrascht wie der Wandel nach dem Niedergang des Kommunismuses zum Wohlergehen von Russen stattgefunden hat. Während in Berlin die Kommunisten und andere Chaoten Berlin herunterwirtschaften und hundertausende Ausländer durchfüttern, ist mein Eindruck in Moskau eher ein sehr positiver. Dort waren im Zentrum fast keine Ausländern (außer Touristen) - (in Berlin sieht man ja die Türken und Araber - fast an jeder Ecke). In fast jedem kleinsten Restaurant kann man direkt mit Master und Eurocard bezahlen. Sehr viele große Autos, wie 7er BMW, S-Klasse Mercedes AMG 63 und AMG 65, Porsche Cayenne, Audi A8 L,etc .Natürlich auch normale Autos. Fast kein Opel oder Fiat. In Berlin - na ja- für die Unterschicht und für die Wähler diese kriminellen Parteien reicht es wahrscheinlich -fahren lieber einen Volkswagen oder Opel! Das die Berliner sich nicht schämen diese Parteien wie SPD,Grüne und Linkspartei zu wählen. In Moskau undenkbar. Dort wird auf Kapitalismus gesetzt. Das es vorwärts geht. Es ist schon traurig was diese Politker aus Berlin gemacht hat. Kann hier nur ein Zitat eines Users "von Bismarck" zitieren das ja wohl alles sagt:"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.".:hihi:

Die Kehrseite der Medaille ist, dass es viele Gutbetuchte und sehr viele arme Menschen in Russland gibt. In diesem Land ist die Schere arm-reich wesentlich größer als in Deutschland.
Einige meiner Kollegen haben in Tula 2 Häuser gebaut. Die Regie des Bauens wurde von Deutschland aus koordiniert. Der Unternehmer sitzt in Deutschland.
Als die Arbeiten beendet waren, kam der Unternehmer mit der Knete, um die Abschluss-Rechnung zu zahlen, nicht rüber.

Würfelqualle
23.09.2009, 06:14
In Moskau gehts nur der Oberschicht gut, dem größten Teil der Moskowiter geht es nicht gut. In Berlin ist das genauso.

MorganLeFay
23.09.2009, 06:19
In Moskau gehts nur der Oberschicht gut, dem größten Teil der Moskowiter geht es nicht gut. In Berlin ist das genauso.

Dass ich Dir - bei allem nötigen Respekt - mal zustimmen würde, hätte ich so aauch nciht gedacht. :)


Gini-Koeffizient ist das Zauberwort. Und der ist für Russland im allgemeinen und Moskau im besonderen hässlich.

franjo
23.09.2009, 06:36
In Moskau gehts nur der Oberschicht gut, dem größten Teil der Moskowiter geht es nicht gut. In Berlin ist das genauso.

Stimmt, nur den Rest des Landes darf man nicht vergessen. Das ist wohl ein wenig anders als bei uns.


Dass ich Dir - bei allem nötigen Respekt - mal zustimmen würde, hätte ich so aauch nciht gedacht. :)


Gini-Koeffizient ist das Zauberwort. Und der ist für Russland im allgemeinen und Moskau im besonderen hässlich.

:]

Zudem festzustellen bleibt, daß der Threadersteller absolut unwichtige Parameter für seine Beurteilung heranzog. Visa, Master, Autos, als ob das alles wäre.


franjo

Weil vergessen, der Gini Koef. hat nix mit Larry Hagman, oder bezaubernde Jeanni und Gins zu tun :-))

MorganLeFay
23.09.2009, 06:46
Weil vergessen, der Gini Koef. hat nix mit Larry Hagman, oder bezaubernde Jeanni und Ginis zu tun :-))

Schön gesagt. :)

Ehrlich.

Stahlgewitter
23.09.2009, 07:51
Berlin sieht ziemlich dreckig und heruntergekommen aus, das gleiche lässt sich für einen guten Teil der Bewohner sagen. Ich war letztens auf Sizilien und viele Städte auf dieser eigentlich bitterarmen Insel machten einen moderneren bzw. gepflegteren Eindruck als die pseudo Weltstadt an der Spree. Sogar die Supermärkte alle hochmodern mit Kassenautomaten (im teilweise hinterwäldlerischen Deutschland habe ich die Teile noch nie gesehen). Das führe ich in erster Linie darauf zurück, dass in der Hauptstadt jetzt die Kommunisten regieren und leider nicht mehr nur im östlichen Teil der Stadt, diese Sorte Politiker könnte selbst Monaco in eine Ruinenlandschaft verwandeln.

Bergischer Löwe
23.09.2009, 08:04
Als Bonner und Rheinländer mag ich zwar eigentlich Berlin nicht so gerne die Stange halten aber wenn ich mir hier so einige Beiträge durchlese muß man - so denke ich wenigstens - die Maßstäbe ein wenig geraderücken:

Berlin war 1945 im Gegensatz zu den meisten Metropolen Europas völlig verwüstet.

Durch den weltweit einmaligen Sonderstatus der Stadt war der Aufbau schwierig und konnte aufgrund der zwei verschiedenen Systeme nicht geradlinig durchgeführt werden.

Nach dem Mauerbau riß diese Monströsität die gewaltigste städtebauliche Narbe in die Stadt

Der Ostteil verkam immer mehr zur Platte sowjetischer Prägung - der Westen wurde Anziehungspunkt für Wehrdienstflüchtlinge und Ausländer.

Und nun - nur 20 Jahre nach der Wiedervereinigung wird von den Medien das Bild von der ultramodernen Super-Metropole gezeichnet. Wer sich ein bißchen in Städteplanung auskennt, weis, daß dies nicht in 20 Jahren zu realisieren ist.

Und schmutzige Ecken gibt es in London, Paris und Rom zur Genüge. Natürlich nicht dort wo die Touris rumlungern. Fahrt doch mal in die Banlieus von Paris....

franjo
23.09.2009, 08:08
Berlin sieht ziemlich dreckig und heruntergekommen aus, das gleiche lässt sich für einen guten Teil der Bewohner sagen. Ich war letztens auf Sizilien und viele Städte auf dieser eigentlich bitterarmen Insel machten einen moderneren bzw. gepflegteren Eindruck als die pseudo Weltstadt an der Spree. Sogar die Supermärkte alle hochmodern mit Kassenautomaten (im teilweise hinterwäldlerischen Deutschland habe ich die Teile noch nie gesehen). Das führe ich in erster Linie darauf zurück, dass in der Hauptstadt jetzt die Kommunisten regieren und leider nicht mehr nur im östlichen Teil der Stadt, diese Sorte Politiker könnte selbst Monaco in eine Ruinenlandschaft verwandeln.

Wenn man nicht unbedingt die Dreckecken sucht, kommt man in Berlin gut zurecht. Kreuzberg, Friedrichshain, Spandau, Charlottenburg......alles hat am richtigen Ort seinen Reiz.
Ich verstehe Dein Problem nicht.

Gehe mal in Palermo, Catania oder Messina in "ausgesuchte" Viertel, Du wirst kotzen.

Was soll das Loben der Kassenautomaten eigentlich.? Brauchst Du so etwas.?


franjo

Volkov
23.09.2009, 08:20
Die Stadt Moskau ist reich und hat sich gewandelt, das ist wahr. Aber auch dort geht es zu wie in den USA: Entweder superreich oder knabber am Hungertuch. Dazwischen liegt sogut wie nix.

Bettmaen
23.09.2009, 08:27
Der Reichtum Moskaus geht auf Kosten des übrigen Russlands. Von diesem Reichtum in Moskau hat nur eine winzige Oberschicht etwas.

Die Illusion, dass von dem Reichtum der oberen 10.000 etwas nach unten sickert, ist wie ein Ballon geplatzt. Vor allem die Oligarchen investieren in London, Südfrankreich oder auf Zypern.

Einen Raubkapitalismus brauchen wir nicht. Wir laborieren bereits am Casino-Kapitalismus.

Wenn es in Russland so toll ist, dann möge der Strangersteller in Moskau leben und arbeiten. Ich gebe ihm einen Monat, dann ist er wieder im von ihm angeschwärzten Deutschland.

Spätestens wenn die Mafiosi um eine milde Gabe bitten oder wenn die Bürokratie ihm einen Knüppel nach dem anderen zwischen die Beine wirft, ohne dass er sich dagegen juristisch wehren kann, wird er Deutschland ein wenig zu schätzen wissen.

Sicher, hierzulande ist auch vieles schlecht, aber die Kirschen in Nachbars Garten sind keinesfalls süßer.

alta velocidad
23.09.2009, 08:32
Moskau und Berlin zu vergleichen, ist schon wegen des Größenunterschieds kritisch. Moskau ist die größte Stadt Europas, allenfalls London und Paris bewegen sich auf ähnlichem Niveau.

Zum Gini-Koeffizienten bleibt anzumerken, dass der in Russland schlechter ist als in Deutschland, aber besser als in den USA.

leuchtender Phönix
23.09.2009, 09:02
Moskau und Berlin zu vergleichen, ist schon wegen des Größenunterschieds kritisch. Moskau ist die größte Stadt Europas, allenfalls London und Paris bewegen sich auf ähnlichem Niveau.

Es wird aber auch nicht die Größe oder die Bedeutung verglichen, sondern wie wohlhabend sie sind.


Zum Gini-Koeffizienten bleibt anzumerken, dass der in Russland schlechter ist als in Deutschland, aber besser als in den USA.

Der Gini-Koeffizient ist eine interessante Größe (kannte ich bisher noch nicht). Aber für den Vergleich welche Stadt reicher ist, sagt sie nichts aus. Sie sagt nur aus, wie die Vermögensverteilung ist.

Aber das der Wert für Deutschland so gut ist. Und dann meckern die Linken immer über ungerechtigkeiten.

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/71/Gini_Koeffizient_World_Human_Development_Report_20 07-2008.png

Fiel
23.09.2009, 09:12
Als Bonner und Rheinländer mag ich zwar eigentlich Berlin nicht so gerne die Stange halten aber wenn ich mir hier so einige Beiträge durchlese muß man - so denke ich wenigstens - die Maßstäbe ein wenig geraderücken:

Berlin war 1945 im Gegensatz zu den meisten Metropolen Europas völlig verwüstet.

Durch den weltweit einmaligen Sonderstatus der Stadt war der Aufbau schwierig und konnte aufgrund der zwei verschiedenen Systeme nicht geradlinig durchgeführt werden.

Nach dem Mauerbau riß diese Monströsität die gewaltigste städtebauliche Narbe in die Stadt

Der Ostteil verkam immer mehr zur Platte sowjetischer Prägung - der Westen wurde Anziehungspunkt für Wehrdienstflüchtlinge und Ausländer.

Und nun - nur 20 Jahre nach der Wiedervereinigung wird von den Medien das Bild von der ultramodernen Super-Metropole gezeichnet. Wer sich ein bißchen in Städteplanung auskennt, weis, daß dies nicht in 20 Jahren zu realisieren ist.

Und schmutzige Ecken gibt es in London, Paris und Rom zur Genüge. Natürlich nicht dort wo die Touris rumlungern. Fahrt doch mal in die Banlieus von Paris....

Du redest wieder von Dingen, die du nicht verstehst, wie du selber sagst.
Aber egal wie, es muß nun nicht sein dass man laufend in Scheissehaufen tritt, wobei man nicht genau weiss, ob die alle von Hunden oder auch von Türken stammen.

alta velocidad
23.09.2009, 09:43
[…]
Der Gini-Koeffizient ist eine interessante Größe (kannte ich bisher noch nicht). Aber für den Vergleich welche Stadt reicher ist, sagt sie nichts aus. Sie sagt nur aus, wie die Vermögensverteilung ist.
[…]

So ist es.

rechtsvonlinks
23.09.2009, 09:56
Man nehme von dem Einen nur das Beste und von dem Anderen nur das Schlechteste und vergleiche dann. Toll!

Filofax
23.09.2009, 10:26
Die Stadt Moskau ist reich und hat sich gewandelt, das ist wahr. Aber auch dort geht es zu wie in den USA: Entweder superreich oder knabber am Hungertuch. Dazwischen liegt sogut wie nix.


Das ist nicht richtig.
Zuersteinmal knabbert in den USA auch nur am Hungertuch, wer dieses Schicksal selber gewählt hat, aber dasist ein anderes Thema.

Ich bin sehr oft in Russland, meist in Piter oder Moskau, aber ich war auch schon in anderen Gegenden.
Es entwickelt sich dort gerade ein Mittelstand, es gibt nicht nur die Superreichen und die ganz Armen.

Die ganz grossen Verlierer sind die einfachen Rentner, die haben es wirklich schwer. Aber - auch wenn das brutal klingt - dass Problem hat sich bald erledigt.

Man muss immer schauen, wie die Entwicklung in einem Land ist. Russland ist ein Schock für denjenigen, der dort das erstemal ist, aber wenn man vergleicht wie es dort vor 15 Jahren war, dann sind riesiege Fortschritte gemacht wurden.

Deutschland dagegen wird doch immer mehr zum Hartz4 Land, der Mittelstand bricht immer mehr weg, die wenigen Reichen sind auf dem Sprung ins Ausland.

alta velocidad
23.09.2009, 10:29
Es wird aber auch nicht die Größe oder die Bedeutung verglichen, sondern wie wohlhabend sie sind.
[…]

Man kann natürlich ganz nüchtern die Zahlen vergleichen, der Ersteller des Strangs nannte aber seine persönlichen Eindrücke, und da kann eine deutsche Stadt gegen Metropolen wie Moskau oder auch St. Petersburg nur verlieren. In diesen Städten ist einfach alles viel größer und bombastischer als bei uns. Unsere Städte wirken dagegen geradezu filigran.
Allerdings sollte man sich nicht blenden lassen, solche Mega-Cities verursachen auch Probleme, die wir zum Glück nicht haben.

Misteredd
23.09.2009, 10:56
Wenn man nicht unbedingt die Dreckecken sucht, kommt man in Berlin gut zurecht. Kreuzberg, Friedrichshain, Spandau, Charlottenburg......alles hat am richtigen Ort seinen Reiz.
Ich verstehe Dein Problem nicht.

Gehe mal in Palermo, Catania oder Messina in "ausgesuchte" Viertel, Du wirst kotzen.

Was soll das Loben der Kassenautomaten eigentlich.? Brauchst Du so etwas.?


franjo


Einmal Neapel (Altstadt) sehen und ....... :D

Volkov
23.09.2009, 11:00
Das ist nicht richtig.
Zuersteinmal knabbert in den USA auch nur am Hungertuch, wer dieses Schicksal selber gewählt hat, aber dasist ein anderes Thema.

Darüber könte man glatt nen neuen Strang eröffnen.


Ich bin sehr oft in Russland, meist in Piter oder Moskau, aber ich war auch schon in anderen Gegenden.
Es entwickelt sich dort gerade ein Mittelstand, es gibt nicht nur die Superreichen und die ganz Armen.

Das dort der Mittelstand sich erstmal wieder entwickelt, dachte ich mir fast. ist in eigentlich ganz Osteuropa so.


Die ganz grossen Verlierer sind die einfachen Rentner, die haben es wirklich schwer. Aber - auch wenn das brutal klingt - dass Problem hat sich bald erledigt.

Wie in BG auch. Erste Geisterdörfer sind in 5 - 10 Jahren anzutreffen.


Man muss immer schauen, wie die Entwicklung in einem Land ist. Russland ist ein Schock für denjenigen, der dort das erstemal ist, aber wenn man vergleicht wie es dort vor 15 Jahren war, dann sind riesiege Fortschritte gemacht wurden.

Korrekt, auch im Rest des ehem. Ostblocks trifft das zu.


Deutschland dagegen wird doch immer mehr zum Hartz4 Land, der Mittelstand bricht immer mehr weg, die wenigen Reichen sind auf dem Sprung ins Ausland.


Ja, wenn du denen das dort erzählst fallen die immer aus allen Wolken, weil die eine BRD bzw. eine DDR der 60er/70er bzw. der 70er und 80er im Kopf haben.

Gryphus
23.09.2009, 11:26
Komm gerade aus Kurztripp von Moskau und bin ziemlich überrascht wie der Wandel nach dem Niedergang des Kommunismuses zum Wohlergehen von Russen stattgefunden hat. Während in Berlin die Kommunisten und andere Chaoten Berlin herunterwirtschaften und hundertausende Ausländer durchfüttern, ist mein Eindruck in Moskau eher ein sehr positiver. Dort waren im Zentrum fast keine Ausländern (außer Touristen) - (in Berlin sieht man ja die Türken und Araber - fast an jeder Ecke). In fast jedem kleinsten Restaurant kann man direkt mit Master und Eurocard bezahlen. Sehr viele große Autos, wie 7er BMW, S-Klasse Mercedes AMG 63 und AMG 65, Porsche Cayenne, Audi A8 L,etc .Natürlich auch normale Autos. Fast kein Opel oder Fiat. In Berlin - na ja- für die Unterschicht und für die Wähler diese kriminellen Parteien reicht es wahrscheinlich -fahren lieber einen Volkswagen oder Opel! Das die Berliner sich nicht schämen diese Parteien wie SPD,Grüne und Linkspartei zu wählen. In Moskau undenkbar. Dort wird auf Kapitalismus gesetzt. Das es vorwärts geht. Es ist schon traurig was diese Politker aus Berlin gemacht hat. Kann hier nur ein Zitat eines Users "von Bismarck" zitieren das ja wohl alles sagt:"Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.".:hihi:


Komm gerade aus Kurztripp von Moskau und bin ziemlich überrascht wie der Wandel nach dem Niedergang des Kommunismuses zum Wohlergehen von Russen stattgefunden hat.

Diese Art von Sarkasmus finde ich nicht nett.


Während in Berlin die Kommunisten und andere Chaoten Berlin herunterwirtschaften

(...) macht Luschkow durch seinen Einfluss seine Frau zur Millionärin und lebt in Saus und Braus.


Dort waren im Zentrum fast keine Ausländern

Liegt daran, dass die arbeiten. In Moskau arbeitet alles was Hände und Arme hat, weil man diese Stadt schlicht und einfach vollpumpt, während die Provinz sich über jeden kleinen Zuschuß freut.


Sehr viele große Autos, wie 7er BMW, S-Klasse Mercedes AMG 63 und AMG 65, Porsche Cayenne, Audi A8 L,etc .

Weil in Moskau der ganze Oligarchenabschaum lebt, übrigens die kriminellste Stadt Russlands, dort läuft die Mafia zusammen, heißt im Klartext - Menschenhandel, Drogen, Waffenhandel, illegale Fischerei usw.


In Moskau undenkbar. Dort wird auf Kapitalismus gesetzt

http://www.youtube.com/watch?v=NpmCjzjGyGA&feature=channel

Sonstige Anmerkung:

Moskau ist mit Geld vollgepumpt, Oligarchie und Finanzfluss sei Dank, aber an sich ist es ein richtiges Drecksloch. Penner auf den Bahnhöfen und in der Metro, überall Verbrecher und ständig verschwinden dort Leute während die Judengeldsäcke die Wirtschaft im "Hinterland" aufkaufen. Ja, auf einen Touristen macht das schon Eindruck, aber an sich ist Moskau im Vergleich zum Moskau von sagen wir 1980 ein Nichts.