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Vollständige Version anzeigen : Die Welt muss doppelt so viel Nahrung produzieren



Grotzenbauer
22.09.2009, 10:07
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:

schastar
22.09.2009, 10:12
Da bedeutet das hungern geil macht und die nur an pimpern denken, um so besser wenn man nicht arbeitet und den ganzen Tag zeit hat.

Die Schlussfolgerung daraus, Dummheit stirbt nicht aus.

Skaramanga
22.09.2009, 10:17
Diese Fickerei muss aufhören.

Quo vadis
22.09.2009, 10:19
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:

Also mein Wissensstand ist, dass die Welt--und das egal ob arme oder reiche Länder--einer Fettepidemie entgegensteuert.

SAMURAI
22.09.2009, 10:29
Die Überbevölkerung ist die Ursache allen Übels. Mehr als die Hälfte der Menschen leben in den Städten. Nahrungsmittel werden dort nicht produzier. In den Städten werden Kinder produziert.

Sathington Willoughby
22.09.2009, 10:32
Wie in D vermehren sich meist die Falschen.
Afrikaner und Moslems sind DIE Problemgruppen, die sich mangelns anderer Möglichkeiten ihren Teil vom Kuchen (den der Weiße Mann backt) ervög*** wollen.
Solange wir noch so dämlich sind und Flüchtlinge aufnehmen und denen immer wieder erzählen, das wir eigentlich an allem Bösen schuld sind, wird sich da kaum was ändern.
Viele Menschen sind halt nicht für ein zivilisiertes Leben geeignet.

Grotzenbauer
22.09.2009, 10:35
Diese Fickerei muss aufhören.
___________
Deine Worte in Bedenikt's Oh:mf_popeanim:ren!...

aloa5
22.09.2009, 10:41
Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:

Das man am Besten Nahrung verteilt - weil man ansonsten selbst für seine eigene (anteilige) Ausrottung oder Marginalisierung verantwortlich ist. Dann hat man mit seinem Wohlstandsbauch und seiner Arroganz den eigenen Untergang beschworen.

Grüße
ALOA

marc
22.09.2009, 11:14
Also mein Wissensstand ist, dass die Welt--und das egal ob arme oder reiche Länder--einer Fettepidemie entgegensteuert.

Ich glaube, das gilt nur für den einen Teil der Erde, in dem verzüchtete Tiere, die zu fett sind, um zu stehen, an Menschen verfüttert werden, die zu fett sind, um zu laufen. In den anderen Teilen hast du eher Probleme mit Hungertoten, Unter- oder Mangelernährung.

CrispyBit
22.09.2009, 11:19
Also mein Wissensstand ist, dass die Welt--und das egal ob arme oder reiche Länder--einer Fettepidemie entgegensteuert.

Es gibt mehr Nahrung als man jemals runterbekommen könnte. Man sucht halt immer nach neuen Gründen um Milliarden von Euros zu schmarotzen.

Black Jack
22.09.2009, 11:31
Ach ausgerechnet die menschenfreundliche Deustche Bank verfasst eine Studie. Und ihr schnekt noch dem Stuss Aufmerksamkeit. Das klingt nach Gefälligkeitsdienst für Monsanto und Co.
Wie wäre es wenn wir nicht mit Nahrungsmittel an der Börse zocken oder die Agrarsubwentionen aufheben, damit es sich für den Afrikanischen Bauer lohnt seinen Mais selber anzubauen.

Leila
22.09.2009, 11:33
[…]

Einer meiner Lehrer behauptete anno 1976, die Erde könnte zwanzig Milliarden Menschen ernähren, wenn die Menschen einander das Essen nicht neiden würden.

Badener3000
22.09.2009, 11:36
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:


Das bedeutet für die Zukunft:

Immer weniger Leistungsträger, in diesem Fall Landwirte, müssen immer mehr arbeiter, für immer mehr Schmarotzer, die immer weniger arbeiten. Ansonsten WK 3

JediRitter
22.09.2009, 11:57
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:

Erstmal interessiert es in eigenen Land wenig Leute ob in Afrika Menschen verhungern, ich meine es interessiert mich auch nicht ob in China ein Sack Reis umfällt.

Schuld daran ist die maßlose Wollust der Schwarzen, die sich nur vermehren aber keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, darin kann man Ihnen keine Schuld geben, werden Sie doch von der katholischen Kirche getreu dem Motto: Seid fruchtbar und mehret euch" dazu genötigt !!!

Also ist die kath.Kirche daran schuld mit ihren Missionaren dort das eigentliche biologische Gleichgewicht ausser Kraft zu setzen, keine Kondome, keine Verhütung, keine Abtreibung... dass ist pervers....

Nein, wir müssen mit dem Schrecken ein Ende machen und das Leid der Menschen anders lösen, damit die Bevölkerung dort auf normalem Fundament lebt und auch von Ackerbau und Viehzucht ihre Familien ernähren können.

Maximilian
22.09.2009, 12:05
In Deutschland ist laut Baywa-Chef Wolfgang Deml der Preis für Weizen, Mais und Futtergerste in den letzten 12 Monaten um 70 % gestiegen.

Zum Anstieg des Getreideverbrauchs tragen auch Länder wie China und Indien bei, weil dort der Fleischverbrauch enorm angestiegen ist. Und um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht man 7 kg Getreide.
Laut Deml stehen die weltweiten Getreidereserven vor einem neuen Tiefstand.

http://www.interessiert-mich.de/um-1-kg-fleisch-zu-erzeugen-braucht-man-7-kg-getre-12664.html

Bellerophon
22.09.2009, 12:41
Erstmal interessiert es in eigenen Land wenig Leute ob in Afrika Menschen verhungern, ich meine es interessiert mich auch nicht ob in China ein Sack Reis umfällt.

Schuld daran ist die maßlose Wollust der Schwarzen, die sich nur vermehren aber keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, darin kann man Ihnen keine Schuld geben, werden Sie doch von der katholischen Kirche getreu dem Motto: Seid fruchtbar und mehret euch" dazu genötigt !!!

Also ist die kath.Kirche daran schuld mit ihren Missionaren dort das eigentliche biologische Gleichgewicht ausser Kraft zu setzen, keine Kondome, keine Verhütung, keine Abtreibung... dass ist pervers....

Nein, wir müssen mit dem Schrecken ein Ende machen und das Leid der Menschen anders lösen, damit die Bevölkerung dort auf normalem Fundament lebt und auch von Ackerbau und Viehzucht ihre Familien ernähren können.

Wir müssen gar nichts, und ich glaub die Afrikaner sind auch nicht so liebe kleine Kinder, die gern singen und tanzen und von uns bemuttert werden wollen, auch wenn unsere Schlingensiefs das gern so glauben.

44% der Afrikaner sind übrigens Moslems, und dazu 13 - 20 % Animisten und scheren sich nicht um den Papst.

Wieviel der Christlichen dort, den Lebenstil den die katholische Kirche empfiehlt (dazu nötigt) wirklich befolgen - also keinen Sex vor oder ausserhalb der monogamen Ehe - und nicht eher Wudumäßig eigen interpretieren, kann man nur spekulieren...

JediRitter
22.09.2009, 12:45
Wir müssen gar nichts, und ich glaub die Afrikaner sind auch nicht so liebe kleine Kinder, die gern singen und tanzen und von uns bemuttert werden wollen, auch wenn unsere Schlingensiefs das gern so glauben.

44% der Afrikaner sind übrigens Moslems, und dazu 13 - 20 % Animisten und scheren sich nicht um den Papst.

Wieviel der Christlichen dort, den Lebenstil den die katholische Kirche empfiehlt (dazu nötigt) wirklich befolgen - also keinen Sex vor oder ausserhalb der monogamen Ehe - und nicht eher Wudumäßig eigen interpretieren, kann man nur spekulieren...

Mit dem Schrecken ein Ende machen meinte ich was anderes, nur weil sich meine Schreiben links anhören , bin ich das nicht so wie du das denkst, sondern ich bin auch gegen die Masseneinwanderung und gegen Islamisierung im übertriebenen Maße , aber so ein Problem müssen wir in ganz Europa gemeinsam lösen und nicht alleine und eine starke Küsten und Grenzschutzwache und mehr personeller ausstattung sagen wir einheitliche EU Truppe könnte da ganz schnell abhilfe schaffen !!!!!!!!!! Ich könnte und würde mir wünschen, dass wir die Grenzer die wir einst an der schweizer , franzsösichen und polnischen Grenze hatten, nach Griechenland und Italiien sowie Spanien schicken und dort die Kollegen zur Grenzsicherung unterstützen....was meinste wie viele wenige Leute dann hier rein kommen, das Problem nur:

Gewisse Industriebosse und EU Spinner wollen dass eben nicht...

Maximilian
22.09.2009, 13:48
Hier ein passendes Video.

Überbevölkerung I

http://www.youtube.com/watch?v=EhskStkNVrs

Überbevölkerung II

http://www.youtube.com/watch?v=HJfgLWCV2Xc

Würfelqualle
22.09.2009, 13:53
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:



Es muss ein globaler Krieg mit 2 Millarden Toten her, oder zumindest eine fürchterliche Seuche.






Psst, ist ironisch gemeint !

Aresetyr
22.09.2009, 13:58
alle 5 Sekunden werden 12 Tonnen Nahrung vernichtet... Das sollte uns zu denken geben.

Würfelqualle
22.09.2009, 13:59
alle 5 Sekunden werden 12 Tonnen Nahrung vernichtet... Das sollte uns zu denken geben.

Wenn´s halt nicht schmeckt !

:))

Aresetyr
22.09.2009, 14:00
Wenn´s halt nicht schmeckt !

:))

Gegessen wird was auf den Tisch kommt!

Leila
22.09.2009, 14:06
Man lese dort! (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3115467&postcount=65)

Grotzenbauer
22.09.2009, 14:06
In Deutschland ist laut Baywa-Chef Wolfgang Deml der Preis für Weizen, Mais und Futtergerste in den letzten 12 Monaten um 70 % gestiegen.

Zum Anstieg des Getreideverbrauchs tragen auch Länder wie China und Indien bei, weil dort der Fleischverbrauch enorm angestiegen ist. Und um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht man 7 kg Getreide.
Laut Deml stehen die weltweiten Getreidereserven vor einem neuen Tiefstand.

http://www.interessiert-mich.de/um-1-kg-fleisch-zu-erzeugen-braucht-man-7-kg-getre-12664.html
_____________
Kamerad Maximilian, bewusst lasse ich in diesem Tread die Problematik der “Überbevölkerung“ Debattieren um div. Augen zu öffnen! Die “Überbevölkerung“ hat mit Fleisch und Getreide nichts zu tun.

Die Welt in der wir leben ist nun mal nicht in der Lage grenzenlos Wachstum zu verkraften. Wenn die Menschheit überleben will muss sie den Wille aufbringen Wachstum jetzt zu stoppen. Wer die wirklichen Ursachen von Hungersnot leugnet macht sich am Untergang des 'Homo sapiens' mitschuldig... ?(

dZUG
22.09.2009, 17:33
Die Welt kann mich am Arsch lecken :D

klartext
22.09.2009, 17:35
Dass Menschen verhungern wie jedes Lebewesen, das sich zu stark vermehrt, ist nur natürlich. Man sollte die Evolution an ihrem Tun nicht hindern. Sie sorgt ganz von selbst für ein natürliches Gleichgewicht.

dZUG
22.09.2009, 17:44
Deutschland ist am Maximum, da geht nicht mehr :hihi::hihi:

Lotos
22.09.2009, 17:50
In Deutschland ist laut Baywa-Chef Wolfgang Deml der Preis für Weizen, Mais und Futtergerste in den letzten 12 Monaten um 70 % gestiegen.

Zum Anstieg des Getreideverbrauchs tragen auch Länder wie China und Indien bei, weil dort der Fleischverbrauch enorm angestiegen ist. Und um 1 kg Fleisch zu erzeugen, braucht man 7 kg Getreide.
Laut Deml stehen die weltweiten Getreidereserven vor einem neuen Tiefstand.

http://www.interessiert-mich.de/um-1-kg-fleisch-zu-erzeugen-braucht-man-7-kg-getre-12664.html

ALso weniger FLeisch essen.

Sterntaler
22.09.2009, 17:53
Die Welt kann mich am Arsch lecken :D

Richtig :] wer viel vögelt und sich massenweisen Heerscharen an Kindern anschafft hat sich selbst die Probleme zuzuschreiben.

Mr Capone-E
22.09.2009, 18:10
Wenn ich nich meine 3500kcal am Tag krieg werd ich richtig sauer.

Denkpoli
22.09.2009, 21:39
Einer meiner Lehrer behauptete anno 1976, die Erde könnte zwanzig Milliarden Menschen ernähren, wenn die Menschen einander das Essen nicht neiden würden.

Das ist durchaus möglich. Allerdings hat das nichts mit Futterneid zu tun, sondern mit Produktion.

Leila
22.09.2009, 21:42
Das ist durchaus möglich. Allerdings hat das nichts mit Futterneid zu tun, sondern mit Produktion.

Meintest Du nicht die Verteilung?

Gruß von Leila

CrispyBit
22.09.2009, 22:14
Dass Menschen verhungern wie jedes Lebewesen, das sich zu stark vermehrt, ist nur natürlich. Man sollte die Evolution an ihrem Tun nicht hindern. Sie sorgt ganz von selbst für ein natürliches Gleichgewicht.

So könnte man es auch sehen. Warum etwas am leben erhalten wollen, was am ende eh dahin vegetieren wird, weil es in dieser Welt nicht alleine zurecht kommt. Nur die Stärksten überleben und das sind nicht die die wir gerade am durchfüttern sind. Man hilft den Leuten nicht indem man das für sie tut, was sie selbst tun können.

Die Afrikaner brauchen uns nicht und wir brauchen die nicht, aber wir brauchen ihre Rohstoffe und um sie zu bekommen, müssen wir sie durchfüttern und dafür sorgen das die sich nicht selber über Wasser halten können, damit die sich nicht schnell genug entwickeln um zu merken was da eigentlich los ist.

Klopperhorst
22.09.2009, 22:18
Ob ein Neger in Afrika verhungert oder nicht, interessiert mich nicht.

Entscheidend ist nur, dass kein nordisches Kind verhungert oder durch fremdrassige Kinder am eigenen Busen ersetzt wird.

---

Leila
22.09.2009, 22:24
Ob ein Neger in Afrika verhungert oder nicht, interessiert mich nicht.

Entscheidend ist nur, dass kein nordisches Kind verhungert oder durch fremdrassige Kinder am eigenen Busen ersetzt wird.

Ach, geh doch auf eine Safari oder gucke Daktari!

Gruß von Leila :buschmann_2:

Denkpoli
22.09.2009, 23:29
Meintest Du nicht die Verteilung?

Gruß von Leila

Nein!
Was ich damit sagen will, ist, dass ich davon ausgehe, dass die nahrungsmitteltechnische Versorgung von 20 Milliarden Menschen auf West - Standard problemlos möglich ist. Allerdings muss man diese Nahrungsmittel produzieren, bevor man sie essen kann. Und in dieser Hinsicht scheinen bestimmte Völker nicht die Schlauesten zu ein. Ein Gegenbeispiel ist das Great-Man-Made-River-Projekt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Great-Man-Made-River-Projekt)

carpe diem
23.09.2009, 00:20
Ich denke, die Welt produziert genug Nahrung, aber sie wird nicht gerecht verteilt.
Ich nenne mal das Vernichten von Butter-Getreide und Milch und von anderem mehr.
Gab es nicht heuer in Spanien eine Vernichtung von Tomaten? usw.

Aldebaran
23.09.2009, 00:27
Die Überbevölkerung ist die Ursache allen Übels. Mehr als die Hälfte der Menschen leben in den Städten. Nahrungsmittel werden dort nicht produzier. In den Städten werden Kinder produziert.

Keineswegs. In den Städten ist die Geburtenrate durchweg niedriger als auf dem Land. Gerade in den Entwicklungsländern ist der Unterschied sehr groß.

Aldebaran
23.09.2009, 00:32
Ich glaube, das gilt nur für den einen Teil der Erde, in dem verzüchtete Tiere, die zu fett sind, um zu stehen, an Menschen verfüttert werden, die zu fett sind, um zu laufen. In den anderen Teilen hast du eher Probleme mit Hungertoten, Unter- oder Mangelernährung.

Das ist aber ein Einkommens- und Kapitalproblem und keines der absoluten Verfügbarkeit. Neuerdings kaufen Investoren v.a. aus Asien Land in Afrika, um dort für den asiatischen Markt zu produzieren. Dies zeigt, wie wenig das agrarische Potential Afrika entwickelt ist und dass keineswegs die EU-Subventionen schuld daran sind, sondern die Unfähigkeit der Afrikaner, ihre Landwirtschaft zu entwickeln und für die nötige Infrastruktur zu sorgen.

Und so produziert Äthiopien jetzt Reis für Saudi-Arabien und erhält gleichzeitig Nahrungsmittelhilfe. Großartig, nicht wahr?

dr-esperanto
23.09.2009, 00:48
Ich denke, die Welt produziert genug Nahrung, aber sie wird nicht gerecht verteilt.
Ich nenne mal das Vernichten von Butter-Getreide und Milch und von anderem mehr.
Gab es nicht heuer in Spanien eine Vernichtung von Tomaten? usw.


Da stimmt glaube ich zurzeit nicht, denn letztes Jahr hatten wir extreme Lebensmittelverknappung, es wurde auch extra zu wenig produziert, um die Preise in die Höhe zu treiben. Die Nahrungsmittelproduktion muss jetzt aus humanitären Gründen definitiv verdoppelt werden, auch wenn sich das sicher erstmal negativ auf die Preise auswirken wird.
Schade, dass gerade letzte Woche Prof. Borlaug gestorben ist, der Vater der technologischen "grünen Revolution", der in den 70-ern die Produktion durch massiven Einsatz von chemischer Schädlingsbekämpfung bedeutend hat steigern können. Ihm verdanken Millionen Menschen ihr Überleben.
Wirtschaftswachstum kann man auch durch technologischen Fortschritt generieren, indem der Mensch immer neue Entdeckungen macht, die uns dazu befähigen, immer mehr aus den Ressourcen herauszuholen. Im Nanobereich sind uns da praktisch gar keine Grenzen gesetzt, sodass unbegrenztes Wachstum durchaus im Bereich des Möglichen fällt.

Orwell
23.09.2009, 03:06
Erstmal interessiert es in eigenen Land wenig Leute ob in Afrika Menschen verhungern, ich meine es interessiert mich auch nicht ob in China ein Sack Reis umfällt.

Schuld daran ist die maßlose Wollust der Schwarzen, die sich nur vermehren aber keiner Erwerbstätigkeit nachgehen, darin kann man Ihnen keine Schuld geben, werden Sie doch von der katholischen Kirche getreu dem Motto: Seid fruchtbar und mehret euch" dazu genötigt !!!

Also ist die kath.Kirche daran schuld mit ihren Missionaren dort das eigentliche biologische Gleichgewicht ausser Kraft zu setzen, keine Kondome, keine Verhütung, keine Abtreibung... dass ist pervers....

Nein, wir müssen mit dem Schrecken ein Ende machen und das Leid der Menschen anders lösen, damit die Bevölkerung dort auf normalem Fundament lebt und auch von Ackerbau und Viehzucht ihre Familien ernähren können.



Jediritter, ich möchte nicht unfair erscheinen und dir hier die geistigen Stellschrauben lockern ohne das du was dazu sagen kannst ...weil gesperrt !

Aber da du so was von unfair und vor allem vorlaut mit der Kirche ins Gericht gehst , sehe ich keine andere Wahl als dich zu fragen wann du das letzte mal einem halb verhungertem Kind ein Brot hingehalten hast ?????
Eins steht fest , die Kirche macht das jeden Tag 100.000 fach !!!!!!

Kann gut sein, das bei deiner Verachtung bzw. Kaltblütigkeit wenn es um verhungernde Kinder geht , nichts anderes wie : "Is mir egal" aus deinem Hals kommt !
Mir ist es nicht egal, das jeden Tag, Tag für Tag Menschen, vor allem Kinder verhungern, mich kotzt das an und wenn ich könnte würde ich es gerne ändern !

Wo bleibt eigentlich dein Aufstand wenn Islamische Killerkommandos ganze Genozide veranstalten ? Is das hilfreich bei der Bekämpfung des Hungers ?
Sieht so "Brot für die Welt" aus ?
Man verringert einfach die Zahl der Hungernden und brennt ihre Schulen nieder und schon hat man das Problem gelöst ?!
Hey komm , wenn du die Kirche auch hassen magst, so hast du ihre Aussagen nie wirklich verstanden ! So viel steht fest ! Und das sag ich dir , völlig frei von Religionen !

heide
23.09.2009, 05:40
Erstmals hungern weltweit eine Milliarde Menschen. Laut einer Studie der Deutschen Bank, die WELT ONLINE exklusiv vorliegt, muss sich die Nahrungsmittelproduktion bis 2050 weltweit verdoppeln, um die Nachfrage der steigenden Weltbevölkerung stillen zu können.

http://www.welt.de/wirtschaft/article4577083/Die-Welt-muss-doppelt-so-viel-Nahrung-produzieren.html

Die Überbevölkerung nimmt da Überhand wo die Menschen hungern, aber nicht verhungern. Wo genug zu essen da ist, sterben sie aus (wenig Geburten und Zivilisationskrankheiten) Was bedeutet das für die Zukunft?:wand::lichtaus:

Haben wir nicht schon in Europa eine Überproduktion? Ich denke da an Milch, Hühner usw.
Milch wird zu Milchpulver aufbereitet und dann in z.B. in die armen Länder verkauft. Hühnerfleisch wird ebenfalls in die armen Länder exportiert.
Es muss ein Weg gefunden werden, dass sich die Menschn der armen Länder selbst ernähren können, in dem sie ihre Produkte verkaufen.
Hier stimmt die Werbung "Geiz ist geil" nicht, nur weil die EU preiswert produziert und dann verkauft.
Ein großes Problem ist natürlich die Dürre in Afrika.
Hier könnte man nur mit Wasserlieferungen helfen. Brunnen bauen ist teuer. Wenn denn Wasser da ist, müssten Berieselungsanlagen gebaut werden, die das Wasser auf die Felder transportieren.
Eine wirkliche Antwort habe ich auf diese Frage nicht.

ursula
23.09.2009, 10:01
kein mensch kann bei aller hingabe seiner materiellen und geistigen potenzen dieses problem lösen, wenn es denn eines ist. denn deutsche bank.... als spezielles säugetier hat man immer primär sein nest, seinen stall, seine herde oder sich selbst vor augen. ohne medialen transport sah das so aus, dass man in spezifischen formationen über den globus zog, die nahrung aufzutun und notfalls andere fresser zu vertreiben und/oder auszurotten. sind wir jetzt humaner? nö, eher noch verblödeter, denn manche haben schon the big suffering wenn sein pc mal streikt.....

afrika ist eine spezielle sache. wenn ich mit dem afrikaner aus unserem bekanntenkreis rede, so meint er, dass die leute ausserhalb der afrik. länder nur ein sehr verkürztes wissen über diese länder haben. die infos fliessen spärlich und die bestechungsgelder um rohstoffe und lagerstätten aufzukaufen reichlich, aber nur an eine handvoll fürsten. die zufällig gezogenen landesgrenzen haben oft mehr als 100 ethnien zusammengeschmissen, die sehr verschiedene stammesentwicklung innehaben. allein in seinem land ist kommunikatin dergestalt gar nicht mgl. wo nur wenige prozent sich über englisch verständigen können, und es die meisten ethnien gar nicht erreicht, was für uns ein denkproblem ist, aber doch eigentlich immer ein "wo verticke ich was-problem".

wenn ich die gemarterten kühe mit den rieseneutern sehe, wünsche ich mir ein neues empfinden für die kreatur!

Misteredd
23.09.2009, 14:11
Ich denke, die Welt produziert genug Nahrung, aber sie wird nicht gerecht verteilt.
Ich nenne mal das Vernichten von Butter-Getreide und Milch und von anderem mehr.
Gab es nicht heuer in Spanien eine Vernichtung von Tomaten? usw.


Nun, das ist sicher auch eine Frage des Transports.

Ostmark
23.09.2009, 14:13
Statt den Niggern das Essen zu bringen, sollten die zwangssterilisiert werden. Selbst haben die nicht genug, aber Hauptsache einen Haufen an Kindern kriegen. Diese geistige Unterschicht braucht die Welt nicht.

Oder sie verteilen in überbevölkerten Ländern Essensmarken, allerdings nur an die, die auch für die Gesellschaft einen Beitrag leisten, was ja sehr vielseitig ist. Auch eine Mutter, die sich "nur" um ihre Kinder kümmert, ihnen eine gute Erziehung und Ausbildung zukommen läßt, ist auch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft.

Den Rest dann in ein Ghetto, und aus. Hart, aber die einzige sinnvolle Lösung, denn die Welt kann nicht alles was kreucht und fleucht ewig irgendwie durchbringen.

Un-Sinn
23.09.2009, 14:42
Diese Fickerei muss aufhören.
Ich hoffe, Du meinst bloß die erfolgreich-produzierende....

Un-Sinn
23.09.2009, 15:04
Die Welt muss überhaupt nicht doppelt soviel Nahrung produzieren.

Die Divergenz zwischen produzierter und benötigter Nahrung liegt in den Lagerhallen und Speichern.
Dort verrottet vieles, aber der Wirtschaftlichkeitsfaktor ist dadurch erhalten und gegeben.

Das "Ding" läuft ziemlich perfide.

Ein "ertragsreiches" gutes Jahr ist nur vordergründig auch wirtschaftlich ein "gutes. - Denn bei Überproduktion reichen die Lagerkapazitäten nicht oder kaum aus. > Fazit: es müssen neue Lagerhallen, Lagerungsmöglichkeiten gebaut werden. > Fazit: das kostet. > Fazit: die Nahrung wird teurer. > Fazit: das können sich unterentwickelte und Schwellenländer nicht leisten. - Auch für die karitativen Einrichtungen wird es zu teuer. > Fazit: Nahrungsmittel werden "wesentlich billiger" der Verrottung anheimfallen (müssen). - Aus Kostengründen....

Ein "ertragsschlechtes" Jahr hat mit der Minderauslastung der Lagerkapazitäten (die in ertragsreichen Jahren geschaffen werden "mussten") zu kämpfen. > Fazit: die Nahrung wird noch teurer, weil die Lagerhallen nicht ausgelastet sind, aber kosten... > Fazit: das können sich unterentwickelte und Schwellenländer noch weniger leisten ...

Im nächsten Jahr wird vermehrt gedüngt, vermehrt produziert (damit man etwaige Einbußen in der Bilanz wieder wettmachen kann), es folgt ein "ertragreiches Jahr .... >> > > > > s.o.

Immerhin haben die "Affenschieber" (des Politisch Verfolgten) ihr Lohnauskommen (allerdings immer karger, denn der Gewinnfaktor wird durch den Affenschieber-Faktor erheblich gemindert - und daher von den Schiebern der Affen gedump..t...), aber,wenn sie die neuen Lagerhallen bauen dürfen.... (happy beppy..)

Ich frage mich, wann diese "biblische Josefs-Wirtschafts-Implantation" endlich mal neu überdacht und duchgeplant wird....
Ohne Abzocke.

Un-Sinn
23.09.2009, 15:26
Statt den Niggern das Essen zu bringen, sollten die zwangssterilisiert werden. Selbst haben die nicht genug, aber Hauptsache einen Haufen an Kindern kriegen. Diese geistige Unterschicht braucht die Welt nicht.
"Die" haben genug - an Öl, an Rohstoffen, an Edelmetallen... Sie leben allerdings nicht in einer zwangsbeglückten westlichen Welt, in einer Welt, die fast alles lebenswerte zerstört... selbst die eigenen Föten..
Als echte "Unterschicht" bezeichne ich die <Terrorschicht der Kapitalisten und Politiker> (die die Welt übrigens wirklich nicht braucht), die zwar eh selber kaum mehr Kinder kriegen (weil zu reich) - daher auch garnicht zwangssterilisiert werden müssen - ...


Oder sie verteilen in überbevölkerten Ländern Essensmarken, allerdings nur an die, die auch für die Gesellschaft einen Beitrag leisten, was ja sehr vielseitig ist. Auch eine Mutter, die sich "nur" um ihre Kinder kümmert, ihnen eine gute Erziehung und Ausbildung zukommen läßt, ist auch ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft.
Die Essensmarken-Geschichte solltest Du nicht so locker in den Mund nehmen - und schon garnicht ins lächerlich-absurde ziehen wollen. - In einer Welt der Allgemeinheit steht jedem, aber auch wirklich jedem (egal ob g'scheit oder blöd, ob anmaßend und präpotent oder devot und hilfreich, egal ob reich oder arm, fleißig oder faul, egal ob entgegenkommend oder abweisend, ganz egal wie einer/oder eine ist ... ) jedem, wirklich jedem steht das kleine bisserl Nahrung zu!! - Das wenige, das er braucht... den täglichen kleinen Bissen....
Wenn das in einer Weltordnung nicht Eingang finden kann .... ??? -

Das ist nämlich wirklich nicht viel...


Den Rest dann in ein Ghetto, und aus. Hart, aber die einzige sinnvolle Lösung, denn die Welt kann nicht alles was kreucht und fleucht ewig irgendwie durchbringen.
Sei behutsam: Du könntest so Dein eigenes Ghetto verlangen.....

Ostmark
23.09.2009, 16:01
Wenn Du meinst, dass jedem seine Nahrung zu steht, dann soll auch jeder selbst dafür sorgen, und nicht sich hinsetzen, und die Hand aufhalten, bis jemand anderer ihm was hineinlegt.

Un-Sinn
23.09.2009, 16:50
Wenn Du meinst, dass jedem seine Nahrung zu steht, dann soll auch jeder selbst dafür sorgen, und nicht sich hinsetzen, und die Hand aufhalten, bis jemand anderer ihm was hineinlegt.
Aber dann soll auch keiner "sich was dran verdienen" dürfen....
... und die Mechanismen der "freien Marktwirtschaft" sind ab dato obsolet ....

Dieses "Handaufhalten, bis jemand was hineinlegt" ist im übrigen eine Unsitte der westlichen Welt, die das (um daran verdienen zu können - also selber die Hand-aufhält) den anders-entwickelten Ländern gelernt und mehr oder weniger aufgezwungen hat... - In Hinblick auf Ausbeutung der Ressourcen jener, die man mit Glasperlen blöd-gehalten hat, damit sie die Diamanten im eigenen Besitztum nicht (mehr) erkennen können.

dr-esperanto
23.09.2009, 23:51
Haben wir nicht schon in Europa eine Überproduktion? Ich denke da an Milch, Hühner usw.
Milch wird zu Milchpulver aufbereitet und dann in z.B. in die armen Länder verkauft. Hühnerfleisch wird ebenfalls in die armen Länder exportiert.
Es muss ein Weg gefunden werden, dass sich die Menschn der armen Länder selbst ernähren können, in dem sie ihre Produkte verkaufen.
Hier stimmt die Werbung "Geiz ist geil" nicht, nur weil die EU preiswert produziert und dann verkauft.
Ein großes Problem ist natürlich die Dürre in Afrika.
Hier könnte man nur mit Wasserlieferungen helfen. Brunnen bauen ist teuer. Wenn denn Wasser da ist, müssten Berieselungsanlagen gebaut werden, die das Wasser auf die Felder transportieren.
Eine wirkliche Antwort habe ich auf diese Frage nicht.


In Afrika fehlt es vor allem an Schädlingsbekämpfungsmitteln. Und der weitaus größte Teil Afrikas liegt im Busch, in den Tropen, wo es jeden Tag regnet.

dr-esperanto
24.09.2009, 00:00
http://www.bueso.de/news/britische-oligarchen-behaupten-kinder-gefahrden-klima

heide
24.09.2009, 05:53
In Afrika fehlt es vor allem an Schädlingsbekämpfungsmitteln. Und der weitaus größte Teil Afrikas liegt im Busch, in den Tropen, wo es jeden Tag regnet.

Ja, nur was willst Du z.B. gegen eine Heuschreckenplage machen?
Schädlingsbekämpfungsmittel ja, doch wenn es machbar ist, dann umweltfreundliche Mittel.

Grotzenbauer
24.09.2009, 09:53
Entwicklungshilfe: Fluch oder Segen?

Ein Buch sorgt für Diskussionen unter den Entwicklungshelfern: Die gebürtige Sambierin Dambisa Moyo stellt darin den Nutzen der Entwicklungshilfe in Frage.

Weil die Gelder endlos flössen, sei Afrika nicht motiviert, sich selbst für eine wirtschaftliche Entwicklung einzusetzen, ist einer der Vorwürfe.

Wenn selbst afrikanische Intellektuelle Entwicklungshilfe in Form von Geld kritisieren, sollten bei den Geberländer alle Warnleuchten blinken. Noch Fragen ?:]

politisch Verfolgter
24.09.2009, 09:59
Die Menschheit benötigt 1 000mal so viel Energie, die daher nur el., sauber und aus dem erdnahen All von der Sonne stammen kann.
Sie ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, wozu auch SZbasierte Bioreaktoren gehören, worin wir alle tier. und vermutl. auch pflanzl. Esskomponenten wachsen lassen können.
Dazu sind nur SZ edelster Tiere zu verwenden.
Das geht völlig ohne Gentechnik, sauber, qualfrei, schmackhaft und dezentral überall auf der Welt in jeder beliebigen Gegend.

ursula
24.09.2009, 10:14
Entwicklungshilfe: Fluch oder Segen?

Ein Buch sorgt für Diskussionen unter den Entwicklungshelfern: Die gebürtige Sambierin Dambisa Moyo stellt darin den Nutzen der Entwicklungshilfe in Frage.

Weil die Gelder endlos flössen, sei Afrika nicht motiviert, sich selbst für eine wirtschaftliche Entwicklung einzusetzen, ist einer der Vorwürfe.

Wenn selbst afrikanische Intellektuelle Entwicklungshilfe in Form von Geld kritisieren, sollten bei den Geberländer alle Warnleuchten blinken. Noch Fragen ?:]

so wird doch auch darauf hingewiesen, dass der altkleiderhandel die afrikanische textilproduktion in den sippen und stämmen kaputtmacht. ich verstehe nicht, wie man einfach sagen kann, die halten nur die hand auf. nein, wir haben sie dorthin gebracht, damit sie unseren abfall konsumieren.

Badener3000
24.09.2009, 10:40
Wäre Afrika deutsch, dann wäre die ganze Sahelzone eine grüne, blühende Landschaft.
Die Möglichkeit dazu hätten wir:
Beregnungstechnik
moderene Pflanzenzucht
salzwasservertragende Nutzpflanzen
Landtechnik
die besten Landwirte der Welt
durchorganisierte Agrarverwaltung.

Die Afrikaner haben nichts von alldem, deshalb werden sie auch immer hungern.

politisch Verfolgter
24.09.2009, 10:56
Deutscher Affenschieberdreck unterbindet Berufsausübung und Nachwuchs.
Damit haben in D 3 % 70 %, im Schnitt 933mal mehr, als andere 80 % in D haben.
Der IdiotenzwingerDreck heißt "Arbeitnehmer" und "Zumutbarkeit" samt "Arbeitsmarkt".
Goldene Anbieternetze haben Villa&Porsche zu bezwecken, mentale Leistungsadäquanz in Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase umzumünzen.
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, mit Lohnunrat und "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerUnwesen.
Bioreaktoren können längst Landwirtschaft erübrigen.
EthnoGegeifere ist AffenschieberIdiotie.

Bellerophon
24.09.2009, 11:34
Woher kommt eigentlich dieser völlig irre, weiße – insbesondere weibliche - Weltbeglückungsdrang?

Echt, - Weltfrieden hier, Afrika vom Hunger befreien da, Klimawandel stoppen sowieso…

Das von GutmenschInnen die vor ner Kita-Gruppe 5 Jähriger kapitulieren…

Der vom linken Feuilleton, komischerweise, sehr geschätzte Lars von Trier hat diese Problematik in dem ausgezeichneten Film „Manderlay“ sehr gut dargestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=FH0q5xcigtw


Wir wäre es mit bescheidenen Zielen anzufangen wie:

In den Deutschland erstmal einen souveränen, verfassungsmäßigen, demokratischen Rechtsstaat zu etablieren?

Ups, - ich denke das ist zu konkret, und daher zu offensichtlich zum Scheitern verurteilt, als dass man sich dem spinnert hingeben kann…
:rolleyes:

Senator74
24.09.2009, 11:54
..und die Chinesen begnügen sich mit einer Handvoll Reis...

Manfred_g
24.09.2009, 20:36
Aber dann soll auch keiner "sich was dran verdienen" dürfen....
... und die Mechanismen der "freien Marktwirtschaft" sind ab dato obsolet ....

Dieses "Handaufhalten, bis jemand was hineinlegt" ist im übrigen eine Unsitte der westlichen Welt, die das (um daran verdienen zu können - also selber die Hand-aufhält) den anders-entwickelten Ländern gelernt und mehr oder weniger aufgezwungen hat... - In Hinblick auf Ausbeutung der Ressourcen jener, die man mit Glasperlen blöd-gehalten hat, damit sie die Diamanten im eigenen Besitztum nicht (mehr) erkennen können.

Wieviel Glasperlen hast du bekommen?

Manfred_g
24.09.2009, 20:46
Mein Standpunkt ist stark vereinfacht formuliert der, das jegliche Hilfe mit dem Versuch zur Selbsthilfe zu beginnen hat. Weiterhin sehe ich den Westen nicht wirklich in einer nennenswerten historischen Schuld dem Rest der Welt gegenüber. Entwicklungshilfe stehe ich durchaus offen gegenüber, aber es sollte sie nicht umsonst geben, denn mit dankbarem Verhalten auf freiwilliger Basis wäre nicht zu rechnen. Auch wenn es gegenwärtig keine finanzielle Gegenleistung in Form von geben kann, so kann man doch Verträge derart gestalten, daß sie auch eigene Interessen berücksichtigen. Da gibt es eine Menge und so halten es auch die Chinesen in Afrika.

terraint
25.09.2009, 00:05
Nahrung könnte in Hülle und Fülle da sein, alles nachgewiesen - ES IST NICHT GEWOLLT !!!

Wir haben diesbezüglich ein ganz anderes Problem:

Codex Alimentarius, schonmal gehört?
Ein EU-Produkt - macht unser Essen zur Waffe:
http://www.videogold.de/was-ist-codex-alimentarius-azk-vortrag-mit-dr-rima-e-laibow/

dr-esperanto
25.09.2009, 00:30
Wäre Afrika deutsch, dann wäre die ganze Sahelzone eine grüne, blühende Landschaft.
Die Möglichkeit dazu hätten wir:
Beregnungstechnik
moderene Pflanzenzucht
salzwasservertragende Nutzpflanzen
Landtechnik
die besten Landwirte der Welt
durchorganisierte Agrarverwaltung.

Die Afrikaner haben nichts von alldem, deshalb werden sie auch immer hungern.


Genau so ist es. Aber wie kriegen wir die Afrikaner dazu, unsere Technik zu kaufen? Geld haben sie ja keins. Sie könnten ihre Diamanten und Rohstoffe veräußern, aber bisher gehören die den Rothschilds und Konsorten. Wenn sie eine Revolution hinbekämen, könnte man das ändern.

dr-esperanto
25.09.2009, 00:32
Woher kommt eigentlich dieser völlig irre, weiße – insbesondere weibliche - Weltbeglückungsdrang?

Echt, - Weltfrieden hier, Afrika vom Hunger befreien da, Klimawandel stoppen sowieso…

Das von GutmenschInnen die vor ner Kita-Gruppe 5 Jähriger kapitulieren…

Der vom linken Feuilleton, komischerweise, sehr geschätzte Lars von Trier hat diese Problematik in dem ausgezeichneten Film „Manderlay“ sehr gut dargestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=FH0q5xcigtw


Wir wäre es mit bescheidenen Zielen anzufangen wie:

In den Deutschland erstmal einen souveränen, verfassungsmäßigen, demokratischen Rechtsstaat zu etablieren?

Ups, - ich denke das ist zu konkret, und daher zu offensichtlich zum Scheitern verurteilt, als dass man sich dem spinnert hingeben kann…
:rolleyes:



Das kommt aus dem säkularisierten Christentum.

jochen53
25.09.2009, 12:25
Ich denke dass selbst die vorhandenen Agrarflächen eine drastische Steigerung der Produktion ermöglichen. Vor allem in der Dritten Welt sind die Hektarerträge oftmals weit unterhalb des Möglichen, weil die Bauern u.a. nicht genügend Geld für gutes Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz, Bewässerung haben und es zudem ungeheure Nachernteverluste gibt. Diese könnten z.B. durch bessere Trockenanlagen, Mühlen und Lager drastisch reduziert werden.

Hier mal Beispiele zu Reis-Ernteerträgen:

Spitzenertrag unter optimalsten Bedingungen ca. 20 t/h

Weltdurchschnitt 2,6 t/h

Philippinen um 1900 ca. 0,6 t/h

Philippinen heute ca. 3,7 t/h

Bellerophon
25.09.2009, 12:48
Ich denke dass selbst die vorhandenen Agrarflächen eine drastische Steigerung der Produktion ermöglichen. Vor allem in der Dritten Welt sind die Hektarerträge oftmals weit unterhalb des Möglichen, weil die Bauern u.a. nicht genügend Geld für gutes Saatgut, Dünger, Pflanzenschutz, Bewässerung haben und es zudem ungeheure Nachernteverluste gibt. Diese könnten z.B. durch bessere Trockenanlagen, Mühlen und Lager drastisch reduziert werden.

Hier mal Beispiele zu Reis-Ernteerträgen:

Spitzenertrag unter optimalsten Bedingungen ca. 20 t/h

Weltdurchschnitt 2,6 t/h

Philippinen um 1900 ca. 0,6 t/h

Philippinen heute ca. 3,7 t/h

Von dem, mittlerweile und völlig zu recht, von den BRD-Kackbratzen bös gehassten Scholl-Latour, erfährt man, dass einige POC in Afrika große Probleme mit Reis haben.

Davon dürfen die sich nicht ernähren.

Er schrieb ja auch, in „Afrikanische Totenklage“, würde man in gewissen Hunger-Regionen Afrikas Asiaten ansiedeln, würde nach einem Jahr Nahrung im Überfluss vorhanden sein.

Deswegen hassen und verspotten die BRD-Deppen den alten Scholl-Latour ja auch so.

Der ist zu nah dran.

Was kümmert es mich, das die schwarzen Weiber ganze Rinderherden als Werbegeschenk brauchen, so wie Weiber weltweit Diamanten um den Hals, für deren Gewinnung ganze Ökosysteme umgewalzt werden?

Damit können sich mal die Genderlesben befassen.

"Welches Elend entsteht aus der Eitelkeit der Frauen?"

Jeder anständige Massenmörder und Gangster hat Frauen im Überfluss.

jochen53
25.09.2009, 13:53
Von dem, mittlerweile und völlig zu recht, von den BRD-Kackbratzen bös gehassten Scholl-Latour, erfährt man, dass einige POC in Afrika große Probleme mit Reis haben.
Jeder Depp kann Reis anpflanzen, fragt sich nur wie hoch die Ernte ist. Zur Ertragssteigerung gehört nämlich nicht nur das optimale Input und Wetter, sondern vor allem muß der Farmer richtig geschult sein. Diese Erfahrung haben wir hier auf den Philippinen mit unseren eigenen Reisfeldern gemacht. Der Teufel steckt ganz gewaltig im Detail. Obwohl wir schon seit einigen Jahren neue Techniken antesten, liegt unser Rekord immer noch bei nur 6,6 t/h, während unser Nachbar (experimentiert ebenfalls) schon 18,5 t/h geschafft hat, und das mit Bioanbau.

Deshalb muß es Aufgabe der Politik sein, für die Techniker perfekte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dazu gehört auch der Schutz der Farmer und Felder. Was nützt der bestens ausgebildete Bauer und der tollste Input, wenn eine Bürgerkriegsbande die Felder plattmacht und die Landbevölkerung masakriert?

Politiker haben leider oftmals fehlendes Verständnis für technische Details, weil sich damit keine Wahlen gewinnen lassen. Experten wie Scholl-Latur stören nur die Show...

Don
25.09.2009, 15:11
Jeder Depp kann Reis anpflanzen,


Wenn er wollte. Das bedeutet aber Arbeit.



Experten wie Scholl-Latur stören nur die Show...

Mein obiger Satz war eine verkürzte Zusammenfassung der Äußerungen PSLs.

Bellerophon
25.09.2009, 15:21
Jeder Depp kann Reis anpflanzen, fragt sich nur wie hoch die Ernte ist. Zur Ertragssteigerung gehört nämlich nicht nur das optimale Input und Wetter, sondern vor allem muß der Farmer richtig geschult sein. Diese Erfahrung haben wir hier auf den Philippinen mit unseren eigenen Reisfeldern gemacht. Der Teufel steckt ganz gewaltig im Detail. Obwohl wir schon seit einigen Jahren neue Techniken antesten, liegt unser Rekord immer noch bei nur 6,6 t/h, während unser Nachbar (experimentiert ebenfalls) schon 18,5 t/h geschafft hat, und das mit Bioanbau.

Deshalb muß es Aufgabe der Politik sein, für die Techniker perfekte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Dazu gehört auch der Schutz der Farmer und Felder. Was nützt der bestens ausgebildete Bauer und der tollste Input, wenn eine Bürgerkriegsbande die Felder plattmacht und die Landbevölkerung masakriert?

Politiker haben leider oftmals fehlendes Verständnis für technische Details, weil sich damit keine Wahlen gewinnen lassen. Experten wie Scholl-Latur stören nur die Show...

Das sind mitunter Leute die verbrennen Hexen bei lebendigem Leibe.

Leute welche mitunter die Gruppen-Vergewaltigungen von Mädchen und Sex mit Babys geil finden, und ihre uralten Stammesfehden heute mit Sturmgewehren und Machten ausfechten.

Die interessieren sich einen Scheiß für Reisanbau.

Gott, es gibt Stammeskulturen, da gilt jedes Unglück, jeder Todesfall, jedes gestorbene Vieh - jede alte Oma die stirbt, immer als Werk böser Geister, - böser Geister die von Zauberern, Hexern beschworen wurden.

Zauberern und Hexen natürlich vor allem vom anderen Stamm.

Man kann da nicht unsere Maßstäbe ansetzen.

Und warum auch?

Was sie uns anzubieten haben, können wir kaufen.

Wen interessiert der Rest?

Sollen die ihr Ding machen.

Man muss sich mal von dieser weibischen SozPäd-Weltrettungs-Denke verabschieden.

Wenn hier der Tanz losgeht, sind unsere links-liberalen deutschen Opfer-Tussis die ersten denen das am Arsch vorbei geht.

Ich mach mir eher Gedanken über die Jungs, die als zwölf Jährige schon Leute mit Machten zerstückelt und Frauen vergewaltigt haben, und hier her kommen, und von unseren deutschen Dummtussen aller Klassen und ihren linken Akademiker-Männchen mit offenen Armen empfangen werden.

Die haben doch alle keinen scheiß Schimmer von irgendwas...

jochen53
25.09.2009, 16:07
Ich bin der Meinung dass wenn schon Entwicklungshilfe, dann nur dort wo sie auch etwas bringen kann. Auch sollten wir uns vom Weltrettungsgedanken verabschieden.

Hier bei uns gibt es jede Menge Projekte im Agrarbereich, die man im weiteren Sinne als Entwicklungshilfe bezeichnen könnte. Nur, da ist kein einziges dabei das aus dem Ausland gefördert wird. Das machen hier die Regierung, Privatfirmen und Privatleute. Hier mal ein Beispiel:

http://www.mb.com.ph/articles/220845/a-noteworthy-development

Vom Mai bis August gab es dieses Projekt in unserer Provinz, 30 Teilnehmer, davon 3 aus unserem erweiterten Familienkreis. Da wurden nur Farmer eingeladen, die mindestens 1 Hektar Land und schon etwas Erfahrung mit Gemüseanbau haben. Da brauchte man also nicht bei Null anzufangen. Die ganz armen Kleinbauern werden davon indirekt profitieren, z.B. als Subunternehmer.

Die Sache wird ein Mega-Erfolg, das ist schon sicher. Warum? Weil davon alle Beteiligten finanziell profitieren: Die SM-Supermärkte sparen sich die vielen Zwischenhändler ein, die Kunden bekommen frischere Ware, Fa. Harbest hat neue Kunden für ihr Saatgut und Equipment, die Farmer haben höhere Erträge und direkten Zugang zur Supermarktkette. Nur die Zwischenhändler sind in den Arsch gekniffen.

So sieht ein ideologiefreies Projekt aus, dass sich auch noch selber finanziert.

Un-Sinn
26.09.2009, 01:30
In Afrika fehlt es vor allem an Schädlingsbekämpfungsmitteln. Und der weitaus größte Teil Afrikas liegt im Busch, in den Tropen, wo es jeden Tag regnet.
"Schädlinge" und deren Bekämpfungsmittel fehlen sicherlich nicht " im Busch"...

Die findest Du TODsicher vor Ort.

Un-Sinn
26.09.2009, 01:32
so wird doch auch darauf hingewiesen, dass der altkleiderhandel die afrikanische textilproduktion in den sippen und stämmen kaputtmacht. ich verstehe nicht, wie man einfach sagen kann, die halten nur die hand auf. nein, wir haben sie dorthin gebracht, damit sie unseren abfall konsumieren.

Ohooo, wir produzieren Abfall?? -

Nun, ich denke, dass das ziemlich stimmt - und stinkt...

Un-Sinn
26.09.2009, 01:41
Die Menschheit benötigt 1 000mal so viel Energie, die daher nur el., sauber und aus dem erdnahen All von der Sonne stammen kann.
Sie ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, wozu auch SZbasierte Bioreaktoren gehören, worin wir alle tier. und vermutl. auch pflanzl. Esskomponenten wachsen lassen können.
Dazu sind nur SZ edelster Tiere zu verwenden.
Das geht völlig ohne Gentechnik, sauber, qualfrei, schmackhaft und dezentral überall auf der Welt in jeder beliebigen Gegend.
Das ist mir total (natur)fremd - ich verstehe Deine SZ-basierten Bioreaktoren nicht.

Abgesehen von SZ- (was bedeutet die Abkürzung?) erkenne ich eigentlich nur die tatsächlich - von der Sonne gespeisten - NATüRLICHEN Einflüsse an, die in einem homogenen System existieren, wie es die Konzeption der erdgebundenen und davon gespeisten, daraus erwachsenen Pflanzen-,Tier- und weiterer -Systeme ermöglicht. - Ohne restriktive technische anthropogene Einflüsse...

Aber, vermutlich habe ich Dich bloß noch nicht verstanden....

Un-Sinn
26.09.2009, 01:50
Wäre Afrika deutsch, dann wäre die ganze Sahelzone eine grüne, blühende Landschaft.
Die Möglichkeit dazu hätten wir:
Beregnungstechnik
moderene Pflanzenzucht
salzwasservertragende Nutzpflanzen
Landtechnik
die besten Landwirte der Welt
durchorganisierte Agrarverwaltung.

Die Afrikaner haben nichts von alldem, deshalb werden sie auch immer hungern.
"..technik
..zucht,
Nutz- ...,
..verwaltung..."

Das ist genau jener Scheiß, von dem niemand satt wird.
Nur "reich"...

Eine Sau-Wirtschaft, die alles abstellt, was zum leben ge"reich"t hätte....

Eine westliche Sauwirtschaft, die Arme produziert, damit die auch verhungern können - und dürfen...

Aber nein, da setzen wir dann noch die "teure Caritas" und die "teure Entwicklungshilfe" drauf...
damit das sich diese "armen Staaten" auch nicht mehr leisten können....

Abgeputzt, - und eine "weiße" Weste geschaffen und immer neu gewaschen.

Un-Sinn
26.09.2009, 01:51
..und die Chinesen begnügen sich mit einer Handvoll Reis...
Wann warst Du zuletzt in China???

Un-Sinn
26.09.2009, 02:01
Wieviel Glasperlen hast du bekommen?
Meine Mutter hat versucht, mir sowas anzudrehen ....

Ohne Erfolg

Un-Sinn
26.09.2009, 02:02
Mein Standpunkt ist stark vereinfacht formuliert der, das jegliche Hilfe mit dem Versuch zur Selbsthilfe zu beginnen hat. Weiterhin sehe ich den Westen nicht wirklich in einer nennenswerten historischen Schuld dem Rest der Welt gegenüber. Entwicklungshilfe stehe ich durchaus offen gegenüber, aber es sollte sie nicht umsonst geben, denn mit dankbarem Verhalten auf freiwilliger Basis wäre nicht zu rechnen. Auch wenn es gegenwärtig keine finanzielle Gegenleistung in Form von geben kann, so kann man doch Verträge derart gestalten, daß sie auch eigene Interessen berücksichtigen. Da gibt es eine Menge und so halten es auch die Chinesen in Afrika.
Die Chinesen in Afrika - das ist eine Denk-Einheit wert ....

Badener3000
26.09.2009, 10:04
"..technik
..zucht,
Nutz- ...,
..verwaltung..."

Das ist genau jener Scheiß, von dem niemand satt wird. Nur "reich"...

Eine Sau-Wirtschaft, die alles abstellt, was zum leben ge"reich"t hätte....

Eine westliche Sauwirtschaft, die Arme produziert, damit die auch verhungern können - und dürfen...

Aber nein, da setzen wir dann noch die "teure Caritas" und die "teure Entwicklungshilfe" drauf...
damit das sich diese "armen Staaten" auch nicht mehr leisten können....

Abgeputzt, - und eine "weiße" Weste geschaffen und immer neu gewaschen.



Also in der deutschen Sauwirtschaft ist niemand satt?

kotzfisch
26.09.2009, 10:05
Mit steigendem CO2 Gehalt klappt es auch mit der Mehrproduktion.

Un-Sinn
03.10.2009, 21:54
Also in der deutschen Sauwirtschaft ist niemand satt?
Ich habe zwar überhaupt nixi von "deutscher Sauwirtschaft" geschrieben, das hat Dein Unterbewusstsein so gelesen und mir unterschoben...
Ich meinte die westlich-geprägte Art, mittels technischer und wirtschaftlich-kapitalistischer Zielsetzung so ganz einfach über-drüber zu fahren, fremde und unbekannte Kulturen zu ignorieren, dafür einzig und allein die westliche Zivilisation als die allein selig-machende ins Rampenlicht des Vor-Bilds zu rücken.

Eine Art und Zielsetzung, die den Westen reich-er macht, andere Völker ausbeutet bis ausplündert, deren eigene Strukturen untergräbt, mies-macht, um den Ausbruch aus der uns fremden völkischen Kultur der - für uns "unterentwickelten, in Wahrheit aber bloß - anders entwickelten Staaten für den Westen und seinen abartigen Hang zur Unterdrückung der anderen, desgleichen zum völkischen Größenwahn der eigenen KultHur nutz- und geld-bringend anzuwenden.

Ich gebe zu, mich in obengenanntem Zitat äußerst missverständlich ausgedrückt zu haben.

Selbstverständlich muss es bedeuten, dass in einer "großartigen" kapitalistischen Zivilisation alle""" satt werden müssen. - Wo wäre denn sonst die Großartigkeit? - Da dem nicht so ist, bleibt es bei der Benamsung mit "Sauwirtschaft"!!!

Mit Produktion alleine wird man nicht das Auslangen finden. Produktion bedeutet Kapitalanlage, die sich verzinsen soll/muss. Dabei geht es nicht ums Sattwerden der derzeit noch hungernden Völker; dabei geht es um Renditen und share-holder-value...
In einer derartigen - rein westlichen Denkungsart werden die nicht-westlichen eben nicht satt - und zwar aufgrund der Implantation westlicher Strukturen, die jedenfalls bislang auf die Verdrängung der "AndersArtigkeiten" abgezielt hat.

So geht's nicht. - Daher ist die Verdoppelung der Produktion aus westlicher Sicht schon deshalb nicht machbar, weil es für die Bedürftigen unbezahlbar ist. - Und für den Westen keine Renditen bringt -- -- -- außer über Leichen.....

leuchtender Phönix
03.10.2009, 22:13
Mit steigendem CO2 Gehalt klappt es auch mit der Mehrproduktion.

Das tut es. Leider wirkt sich dies negativ auf den Nährwert aus, wodurch der Nutzen stark eingeschränkt wird.

http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-7056-2007-09-05.html

kotzfisch
04.10.2009, 09:07
Kannst Du nicht lesen: Kann,Könnte,Vielleicht.

Das ist keine Publikation einer wissensch.Studie sondern Propaganda.Man hat kaum Ergebnisse,bleibt aber auf der sicheren Seite des CO2 Hypes.

politisch Verfolgter
04.10.2009, 09:42
Die Menschheit benötigt 1 000 mal so viel Energie, die damit nur sauber und el. Natur sein kann.
Sie ist vor allem in Netzwerke einzuspeisen, hat dort als Anbieterinstrument mit zu dienen, womit wir unsere materiellen Freiheitsgrade grenzenlos erweitern können - in dem Maße, wie wir uns dazu die Naturgesetze immer dienstbarer bekommen.
Landwirtschaft ist damit längst erübrigbar.
Wasser gibts damit überall im Überfluß, läßt sich jederzeit neu regenerieren.

kotzfisch
04.10.2009, 09:51
Jajaja....

politisch Verfolgter
04.10.2009, 10:25
Guter Hinweis, danke:
Sozialstaatliche Affenschieberei ist getretener Quark.

leuchtender Phönix
04.10.2009, 10:27
Kannst Du nicht lesen: Kann,Könnte,Vielleicht.

Das ist keine Publikation einer wissensch.Studie sondern Propaganda.Man hat kaum Ergebnisse,bleibt aber auf der sicheren Seite des CO2 Hypes.

Aber das was an Ergebnissen gibt, sieht diesbezüglich schlecht aus. Und bei denen gibt es kein Kann, Könnte oder Vielleicht.


Grund für diese Einschätzung sind unter anderem Analysen aus Garching bei München. Dort hat Dr. Herbert Wieser von der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA) den Weizen aus Weigels FACE-Versuchen zu Brotmehl weiterverarbeitet und den Proteingehalt gemessen. Gerade die für die Backqualität entscheidenden Gluten-Eiweiße waren um rund 20 Prozent vermindert.


Und es gibt Anzeichen - unter anderem aufgrund von Untersuchungen der Arbeitsgruppe von Professor Andreas Fangmeier an der Universität Hohenheim - dass neben Proteinen auch andere für die Ernährung wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamin C und mineralische Spurenelemente in den Pflanzen zurückgehen.

politisch Verfolgter
04.10.2009, 10:30
Kanns wie mit tierischen SZ auch SZbasierte pflanzliche Bioreaktoren geben?

Klopperhorst
04.10.2009, 11:39
Kanns wie mit tierischen SZ auch SZbasierte pflanzliche Bioreaktoren geben?

Was für deine Ohren gilt, gilt anscheinend nicht für deine Zunge.


---

politisch Verfolgter
04.10.2009, 12:02
Kh, wie, mir wachsen dort Rüben?
Ist meine Birne gar ein Kürbis?

Don
04.10.2009, 13:59
Aber das was an Ergebnissen gibt, sieht diesbezüglich schlecht aus. Und bei denen gibt es kein Kann, Könnte oder Vielleicht.

Hätte der Herr Professor Fladenbrote gebacken wäre das wurscht gewesen. Ich bin zwar weder Müller noch Bäcker, nichtsdestotrotz arbeite ich an den Plaungen für Getreidemühlen mit. Das ist eine Spezialwissenschaft, und die Brotsorten die bei uns gebacken werden benötigen völlig andere Mehlsorten als zum Beispiel die östereichischen. Für minderwertiges Brot sowie Konditoreiwaren ist das weitaus weniger kritisch, und für dieses Fladenzeugs das rund die Hälfte der Weltbevölkerung ißt spielt es überhaupt keine Rolle.

Abgesehen davon läßt sich das durch das Mahlverfahren teiweise kompensieren, indem man die praktisch kleberfreien Grieße aussortiert. Die man wiederum für glutenfreie Produkte benötigt. Geht natürlich auch besser oder schlechter bei bestimmten Getreidesorten (heißt nicht umsonst Hartweizen oder Weichweizen)

Vitamine oder Ähnliches sind in Getreide kaum vorhanden, man ißt es der Kohlenhydrate wegen, der Rest ist Glaubenssache der Müsli- und Fibrefraktion.

Es ist im Übrigen logisch, daß mehr CO2 zu mehr Kohlenhydraten, aber nicht zu mehr Proteinen und Fetten führt. Letztere benötigt die Pflanze für ihre eigenen Vitalfunktionen und den Keimling, es hätte wenig Sinn davon mehr zu produzieren wenn diese Aufgabe erfüllt ist. Mehr Stärke jedoch ist mehr potentielles Futter für den Keimling. Das Protein ist aber ebenfalls wieder abhängig von der Düngung, hier insbesondere der Stickstoffdüngung. Kriegten die Testpflanzen davon nicht ebenfalls mehr, sollte man sich über das Ergebnis nicht allzusehr wundern.

kotzfisch
04.10.2009, 14:16
Entscheidend ist ja auch das MEHR an Khydraten.Nichts sondt.
Phönix: man müßte das für viele Crops untersuchen-so wie die Arbeit formuliert ist, hat es allaweil den Anschein, könnte sein,deutet daraufhin...reicht nicht zu!

Grotzenbauer
04.10.2009, 14:19
Also in der deutschen Sauwirtschaft ist niemand satt?
__________
Grüss mir das “Gnagi“ (Eisbein) ich bin die Sauwirtschaft...:D

dZUG
05.10.2009, 06:15
Mit der Überschrift wird schon ein Problem dargestellt, dass global überhaupt nicht existiert. Es ist kein Problem sondern produziert von den Medie, es ist genug für alle da auf der Erde.
Die Welt ist übrigens eine Nummer zu groß, Erde ist das richtige Wort.
Welt bezeichent Sonne Mond und Stern + Erde also alles total übertrieben :))

politisch Verfolgter
05.10.2009, 08:58
Die Menschheit benötigt 1 000 mal so viel Energie, die damit nur el. und erdnah solar sein kann.
Denn es geht um die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Nahrung ist dabei nur ein Nebenelement, wozu Landwirtschaft zu erübrigen ist.
Die Menschheit kann alles herstellen, da 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt, die weltweit zu 99 % von jeder mentaler Leistungsadäquanz abgeschottet sind, gar nix um ihr mentales Leistungsprofil wissen, es in keinster Weise anbieterstrategisch optimieren und umsetzen.
Das können erst goldene Netzwerke bewirken, in die besagte Energie als Anbieterinstrument einzuspeisen ist.
Die Naturgesetze können uns grenzenlos erweiterbare Freiheitsgrade ermöglichen, indem wir sie uns dazu immer dienstbarer bekommen.
Das ist Rechtsraumszweck, Grundauftrag an Jeden, der den Rechtsraum konfiguriert.
Anbieterprofit ist Bürgerrecht.

jochen53
06.10.2009, 11:32
Es ist im Übrigen logisch, daß mehr CO2 zu mehr Kohlenhydraten, aber nicht zu mehr Proteinen und Fetten führt. Letztere benötigt die Pflanze für ihre eigenen Vitalfunktionen und den Keimling, es hätte wenig Sinn davon mehr zu produzieren wenn diese Aufgabe erfüllt ist. Mehr Stärke jedoch ist mehr potentielles Futter für den Keimling. Das Protein ist aber ebenfalls wieder abhängig von der Düngung, hier insbesondere der Stickstoffdüngung. Kriegten die Testpflanzen davon nicht ebenfalls mehr, sollte man sich über das Ergebnis nicht allzusehr wundern.
Ich glaube hier ist dieser Sachverhalt allgemeinverständlich näher erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz

Bei einer Erhöhung des CO2-Gehaltes muß meines Wissens auch eine Erhöhung u.a. der Lichtmenge hinzukommen, um die gewünschte Ertragssteigerung zu erreichen. Deshalb wird das auch fast nur in Gewächshäusern gemacht.

Es gibt, habe ich kürzlich in einem Agrarforum gelesen, inzwischen eine neue Methode: Die Abgase des Traktors werden beim pflügen in den gelockerten Boden geleitet. Das soll angeblich den Stickstoffgehalt erhöhen und damit den Düngerbedarf verringern.

politisch Verfolgter
06.10.2009, 12:19
Wie gehn denn nun SZbasierte pflanzliche Bioreaktoren?
Tierisch gehts ja, doch auch fischlich.
Walfleisch sollte ebenso gehen wie geeignete Pflanzenkomponenten.

Badener3000
07.10.2009, 20:02
[QUOTE=Un-Sinn;3158849]Ich habe zwar überhaupt nixi von "deutscher Sauwirtschaft" geschrieben, das hat Dein Unterbewusstsein so gelesen und mir unterschoben...
Ich meinte die westlich-geprägte Art, mittels technischer und wirtschaftlich-kapitalistischer Zielsetzung so ganz einfach über-drüber zu fahren, fremde und unbekannte Kulturen zu ignorieren, dafür einzig und allein die westliche Zivilisation als die allein selig-machende ins Rampenlicht des Vor-Bilds zu rücken.

Eine Art und Zielsetzung, die den Westen reich-er macht, andere Völker ausbeutet bis ausplündert, deren eigene Strukturen untergräbt, mies-macht, um den Ausbruch aus der uns fremden völkischen Kultur der - für uns "unterentwickelten, in Wahrheit aber bloß - anders entwickelten Staaten für den Westen und seinen abartigen Hang zur Unterdrückung der anderen, desgleichen zum völkischen Größenwahn der eigenen KultHur nutz- und geld-bringend anzuwenden.

Ich gebe zu, mich in obengenanntem Zitat äußerst missverständlich ausgedrückt zu haben.

Selbstverständlich muss es bedeuten, dass in einer "großartigen" kapitalistischen Zivilisation alle""" satt werden müssen. - Wo wäre denn sonst die Großartigkeit? - Da dem nicht so ist, bleibt es bei der Benamsung mit "Sauwirtschaft"!!!

Mit Produktion alleine wird man nicht das Auslangen finden. Produktion bedeutet Kapitalanlage, die sich verzinsen soll/muss. Dabei geht es nicht ums Sattwerden der derzeit noch hungernden Völker; dabei geht es um Renditen und share-holder-value...
In einer derartigen - rein westlichen Denkungsart werden die nicht-westlichen eben nicht satt - und zwar aufgrund der Implantation westlicher Strukturen, die jedenfalls bislang auf die Verdrängung der "AndersArtigkeiten" abgezielt hat.

So geht's nicht. - Daher ist die Verdoppelung der Produktion aus westlicher Sicht schon deshalb nicht machbar, weil es für die Bedürftigen unbezahlbar ist. - Und für den Westen keine Renditen bringt -- -- -- außer über Leichen.....[/


QUOTE]


eben.
Man sollte sich im wohlstandsübersättigten Westen mal Gedanken machen, warum Entwicklungsländer nicht einfach das doppelte an Nahrung produzieren können/ wollen, obwohl sie den Bedarf hätten durch ihre große Kinderscharen.

Un-Sinn
08.10.2009, 08:31
[QUOTE=Un-Sinn;3158849]Ich habe zwar überhaupt nixi von "deutscher Sauwirtschaft" geschrieben, das hat Dein Unterbewusstsein so gelesen und mir unterschoben...
Ich meinte die westlich-geprägte Art, mittels technischer und wirtschaftlich-kapitalistischer Zielsetzung so ganz einfach über-drüber zu fahren, fremde und unbekannte Kulturen zu ignorieren, dafür einzig und allein die westliche Zivilisation als die allein selig-machende ins Rampenlicht des Vor-Bilds zu rücken.

Eine Art und Zielsetzung, die den Westen reich-er macht, andere Völker ausbeutet bis ausplündert, deren eigene Strukturen untergräbt, mies-macht, um den Ausbruch aus der uns fremden völkischen Kultur der - für uns "unterentwickelten, in Wahrheit aber bloß - anders entwickelten Staaten für den Westen und seinen abartigen Hang zur Unterdrückung der anderen, desgleichen zum völkischen Größenwahn der eigenen KultHur nutz- und geld-bringend anzuwenden.

Ich gebe zu, mich in obengenanntem Zitat äußerst missverständlich ausgedrückt zu haben.

Selbstverständlich muss es bedeuten, dass in einer "großartigen" kapitalistischen Zivilisation alle""" satt werden müssen. - Wo wäre denn sonst die Großartigkeit? - Da dem nicht so ist, bleibt es bei der Benamsung mit "Sauwirtschaft"!!!

Mit Produktion alleine wird man nicht das Auslangen finden. Produktion bedeutet Kapitalanlage, die sich verzinsen soll/muss. Dabei geht es nicht ums Sattwerden der derzeit noch hungernden Völker; dabei geht es um Renditen und share-holder-value...
In einer derartigen - rein westlichen Denkungsart werden die nicht-westlichen eben nicht satt - und zwar aufgrund der Implantation westlicher Strukturen, die jedenfalls bislang auf die Verdrängung der "AndersArtigkeiten" abgezielt hat.

So geht's nicht. - Daher ist die Verdoppelung der Produktion aus westlicher Sicht schon deshalb nicht machbar, weil es für die Bedürftigen unbezahlbar ist. - Und für den Westen keine Renditen bringt -- -- -- außer über Leichen.....[/


QUOTE]


eben.
Man sollte sich im wohlstandsübersättigten Westen mal Gedanken machen, warum Entwicklungsländer nicht einfach das doppelte an Nahrung produzieren können/ wollen, obwohl sie den Bedarf hätten durch ihre große Kinderscharen.

Die Entwicklungsländer"""" können ihre "althergebrachte" Nahrung nicht mehr selber produzieren, weil die Produktion - und die Rendite - über den "Westen" (Du weisst, das sind die mit den weissen Westen) läuft.. (Im übrigen bin ich nachgerade nur mehr über "I hau ab.." - Forum Verkehr -- zu erreichen)

kotzfisch
08.10.2009, 08:47
Unsinn- die dritte Welt hat es durch Veruntreuung und Korruption dahin gebracht, dass ihre lokalen Märkte kaputt sind und sie nicht einmal die Grundversorgung ordentlich leisten können.Ein ganz und gar hausgemachtes System.
Im Gegensatz zu dem unhaltbaren Pseudargument der Linken.

Der "Westen" macht seine Gewinne nicht mit Hungerstaaten, weil da schlicht und einfach nichts zu holen ist!

Un-Sinn
08.10.2009, 11:18
Unsinn- die dritte Welt hat es durch Veruntreuung und Korruption dahin gebracht, dass ihre lokalen Märkte kaputt sind und sie nicht einmal die Grundversorgung ordentlich leisten können.Ein ganz und gar hausgemachtes System.
Im Gegensatz zu dem unhaltbaren Pseudargument der Linken.

Der "Westen" macht seine Gewinne nicht mit Hungerstaaten, weil da schlicht und einfach nichts zu holen ist!
Veruntreuung und Korruption sind ÄUßERST westliche Befugnisse, - die Grundbedarf, lokalen Markt sehr "hausgemacht" im eigenen Land veruntreut, verunversorgt, unleistbar gemacht haben...

"PSEUDARGUMENT"????

kotzfisch
08.10.2009, 11:24
Gibts Deinen Gedankengang auch auf deutsch?

Pseud- ja wird mit und ohne "o" gebraucht.

ZB: "Pseudarthrose".

Ansonsten völlig wirrer Unsinn,den Du da von Dir gibst!

Don
08.10.2009, 11:30
Ich glaube hier ist dieser Sachverhalt allgemeinverständlich näher erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz

Bei einer Erhöhung des CO2-Gehaltes muß meines Wissens auch eine Erhöhung u.a. der Lichtmenge hinzukommen, um die gewünschte Ertragssteigerung zu erreichen. Deshalb wird das auch fast nur in Gewächshäusern gemacht.

Ein Gewächshaus erhöht nicht die Lichtmenge.

Abgesehen davon ist die Ausbeute pro Flächeneinheit chlorophyllhaltiger Zellen relativ konstant. Mehr CO2 bedeutet aber mehr Blätter, ergo mehr Fläche.
Und 1KW Leistungsdichte/m² Einstrahlung ist wohl mehr als genug.



Es gibt, habe ich kürzlich in einem Agrarforum gelesen, inzwischen eine neue Methode: Die Abgase des Traktors werden beim pflügen in den gelockerten Boden geleitet. Das soll angeblich den Stickstoffgehalt erhöhen und damit den Düngerbedarf verringern.


Laß das nicht die Grünen hören. Die bösen Stickoxide aus Traktoren.
Im Übrigen vermutlich Blödsinn von jemand der irgendwas über reduzierende Knöllchenbakterien gelesen hat.

Alles was diese Viecherl nicht in Nitrate umwandeln können (und das tun sie aus N2 über den Umweg von Stickoxiden) scheiden sie aus. Äcker sind selbst eine reichliche Quelle von Stickoxiden die in die Atmosphäre abgegeben werden.
Dazu brauchts nicht noch den Auspuff des Traktors.

Skaramanga
08.10.2009, 11:31
Ich glaube hier ist dieser Sachverhalt allgemeinverständlich näher erklärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Minimumgesetz

Bei einer Erhöhung des CO2-Gehaltes muß meines Wissens auch eine Erhöhung u.a. der Lichtmenge hinzukommen, um die gewünschte Ertragssteigerung zu erreichen. Deshalb wird das auch fast nur in Gewächshäusern gemacht.

Es gibt, habe ich kürzlich in einem Agrarforum gelesen, inzwischen eine neue Methode: Die Abgase des Traktors werden beim pflügen in den gelockerten Boden geleitet. Das soll angeblich den Stickstoffgehalt erhöhen und damit den Düngerbedarf verringern.

Dann sollte der Trecker aber besser mit Pflanzenöl fahren. Wg. Schwefel und so.

Don
08.10.2009, 11:32
eben.
Man sollte sich im wohlstandsübersättigten Westen mal Gedanken machen, warum Entwicklungsländer nicht einfach das doppelte an Nahrung produzieren können/ wollen, obwohl sie den Bedarf hätten durch ihre große Kinderscharen.

Weshalb sollen wir uns Gedanken machen? Hungern wir oder die?

Skaramanga
08.10.2009, 11:32
Ein Gewächshaus erhöht nicht die Lichtmenge.
...


Es sei denn Du lässt nachts das Licht brennen. Wird teilweise gemacht.

leuchtender Phönix
08.10.2009, 11:33
Veruntreuung und Korruption sind ÄUßERST westliche Befugnisse, - die Grundbedarf, lokalen Markt sehr "hausgemacht" im eigenen Land veruntreut, verunversorgt, unleistbar gemacht haben...

"PSEUDARGUMENT"????

Das sehe ich nicht so. Die Korruption ist jedenfalls nicht in westlichen, sondern in afrikanischen Ländern am strärksten. In westlichen Ländern ist die Korruption relativ gering.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/04/World_Map_Index_of_perception_of_corruption.png

Skaramanga
08.10.2009, 11:35
Weshalb sollen wir uns Gedanken machen? Hungern wir oder die?

Eben. Haben die Afrikaner sich Gedanken gemacht, als in Europa während der Pest oder im 30-jährigen Krieg 60% der Bevölkerung krepierte? Ich glaube nicht.

Un-Sinn
08.10.2009, 11:56
Doppelte Nahrung - - oder aber Korruption - - - ist ein und dasselbe Taschengeld.

Da leben "ebendieselben" davon....


Da hau ich lieber ab'.... - - und versuchevon der "einfach" konzipierten ud einfach produzierten Nahrung - ganz einfach zu .... leben ....

Un-Sinn
08.10.2009, 11:58
Un - - sinniger --- weise ...

kotzfisch
08.10.2009, 12:14
Na, der Durchblicker bist Du offensichtlich nicht.Guck mal bei Tranparency International auf die Korruptionsliste-da siehst Du dann, wie es wirklich ist.

cycloclasticus
08.10.2009, 19:58
Alles was diese Viecherl nicht in Nitrate umwandeln können (und das tun sie aus N2 über den Umweg von Stickoxiden) ..

Falsch. Bei der Nitrifikation werden keine Stickoxide als Intermediate gebildet. Das was Du meinst ist die Reduktion von Nitrit zu molekularem Stickstoff, dieser Prozess verläuft über NO und N2O.

kotzfisch
09.10.2009, 09:56
Tatsache ist, dass man erwarte könnte, dass die Erträge meßbar nach oben gehen durch die Verbesserung des Saatgutes (Ja, ich weiß Monsanto will alle knechten)und der
Anbaumethoden insgesamt.

Ich glaube, ein Ernährungsproblem stellt sich nur in Bürgerkriegsgebieten oder Diktaturen ein- soll mir einer sagen, wo und wann es in einer Demokratie in den letzten Jahrezehnten Hunger als flächendeckendes Phänomen gegeben hätte?

Bin lernbereit- also nur raus damit. Mal sehen ,ob meine These Bestand haben wird.

jochen53
09.10.2009, 11:54
Tatsache ist, dass man erwarte könnte, dass die Erträge meßbar nach oben gehen durch die Verbesserung des Saatgutes (Ja, ich weiß Monsanto will alle knechten)und der
Anbaumethoden insgesamt.
Seit mitte der 80iger Jahre sinkt die weltweite pro Kopf Getreidemenge. D.h. der Verbrauch steigt schneller als die Produktion. Verschärft wird die Situation durch den steigen Fleischanteil an der Ernährung.

Abhilfe würde geschaffen, wenn vor allem in Afrika die Erträge gesteigert werden könnten. Derzeit liegen die Ernten dort größtenteils ca. 90% unter dem was möglich ist.

kotzfisch
09.10.2009, 12:11
Hi Jochen- gibts ne Quelle dazu?

Ich meine,die Bevölkerung wächst-klar.
Die Menge an LM doch auch.Golden Rice ,Borlaug und so.

Klär mich mal auf,bitte!

jochen53
09.10.2009, 13:16
Ich war vor einigen Tagen zu Gast im

http://en.wikipedia.org/wiki/International_Rice_Research_Institute

Nach dem was ich dort gesehen und gehört habe ist die Ernährungssituation zwar ernst, aber keineswegs hoffnungslos. Der Knackpunkt sind, wie vorher schon gesagt, die vielen derzeit viel zu unproduktiven Flächen. Um das zu ändern bedarf es Geld, know-how und politischen Willen.

Golden Rice kommt frühestens in 2 Jahren. Der bringt aber keine höheren Erträge, sondern nur zusätzliches Vitamin-A.

Bei fast allen anderen genmanipulierten Pflanzen geht es ebenfalls nicht um höhere Erträge, sondern darum dass Großbauern und Agrarkonzerne ein paar Dollar mehr Nettoprofit pro Hektar machen, also Aufwand für Schädlings- oder Unkrautbekämpfung sparen. Mit Bekämpfung des Welthungers hat das nix zu tun.

Don
09.10.2009, 13:23
Falsch. Bei der Nitrifikation werden keine Stickoxide als Intermediate gebildet. Das was Du meinst ist die Reduktion von Nitrit zu molekularem Stickstoff, dieser Prozess verläuft über NO und N2O.

Richtig. Kommt nach 30 Jahren Nichtbeschäftigung mit dem Thema schon mals vor.

Don
09.10.2009, 13:29
Ich war vor einigen Tagen zu Gast im

http://en.wikipedia.org/wiki/International_Rice_Research_Institute

Nach dem was ich dort gesehen und gehört habe ist die Ernährungssituation zwar ernst, aber keineswegs hoffnungslos. Der Knackpunkt sind, wie vorher schon gesagt, die vielen derzeit viel zu unproduktiven Flächen. Um das zu ändern bedarf es Geld, know-how und politischen Willen.

Golden Rice kommt frühestens in 2 Jahren. Der bringt aber keine höheren Erträge, sondern nur zusätzliches Vitamin-A.

Bei fast allen anderen genmanipulierten Pflanzen geht es ebenfalls nicht um höhere Erträge, sondern darum dass Großbauern und Agrarkonzerne ein paar Dollar mehr Nettoprofit pro Hektar machen, also Aufwand für Schädlings- oder Unkrautbekämpfung sparen. Mit Bekämpfung des Welthungers hat das nix zu tun.

Darum geht es doch gar nicht. Damit, auch mit höheren Erträgen, ermöglicht man doch wiederum bestenfalls nur diejenigen in Abhängigkeit zu halten die zu rückständig, zu blöd ioder schlicht zu faul sind sich selbst zu versorgen.

Wieso schafft es ein Land wie Israel Obst und Gemüse zu EXPORTIEREN, während sie in den fruchtbarsten Gebieten Afrikas auf die Maismehlsäcke der UN warten?

Es gibt keine reale geographische oder klimatische Ursache für Hungersnöte. Es gibt auch nicht zu wenige oder schlecht nutzbare Flächen.
Wir brauchen auch mal einen Sarrazin in der UNO.

jochen53
09.10.2009, 15:11
Darum geht es doch gar nicht. Damit, auch mit höheren Erträgen, ermöglicht man doch wiederum bestenfalls nur diejenigen in Abhängigkeit zu halten die zu rückständig, zu blöd ioder schlicht zu faul sind sich selbst zu versorgen.

Wieso schafft es ein Land wie Israel Obst und Gemüse zu EXPORTIEREN, während sie in den fruchtbarsten Gebieten Afrikas auf die Maismehlsäcke der UN warten?

Habe ich ja vorher schon gesagt: Dazu ist Kapital, know-how und politischer Wille nötig. Daran mangelt es in Afrika. Hinzu kommt noch ein Mentalitätsproblem, denn Leute in immerwarmen Gebieten sind es nicht gewohnt, vorsorglich zu handeln. Man hat ja bis vor einigen Jahren in Simbabwe gesehen dass man sehr wohl in Afrika hohe Erträge erzielen kann.

Skaramanga
09.10.2009, 18:36
Habe ich ja vorher schon gesagt: Dazu ist Kapital, know-how und politischer Wille nötig. Daran mangelt es in Afrika. Hinzu kommt noch ein Mentalitätsproblem, denn Leute in immerwarmen Gebieten sind es nicht gewohnt, vorsorglich zu handeln. Man hat ja bis vor einigen Jahren in Simbabwe gesehen dass man sehr wohl in Afrika hohe Erträge erzielen kann.

Afrika könnte mit seinen Böden, seinem Klima und seinen Ressoucen den Rest der Welt ernähren und versorgen. Es war nicht Zielführend, die Kolonien dort aufzugeben. Was für eine Verschwendung - dieser an Ressourcen und Lebenskraft überschäumende Kontinent als "Spielwiese" für durchgeknallte Neger-Diktatoren. Lange wird sich die Menscheit diesen Luxus nicht leisten können.

politisch Verfolgter
11.10.2009, 10:42
Längst ist Landwirtschaft stammzellulär erübrigbar.
Die Welt könnte längst ein high tech Generationenraumschiff sein, worauf wir wie Götter auf dem Olymp mit high tech starcachtern inmitten ursprgl. Natur residieren.
Alles muß weg, was die Einen zum Deppen Anderer deklariert.
Jeder hat mental adäquat mit anbieten und die techn.-wiss. Entwicklung mit voranbringen zu können.
Goldene Entwicklungsumgebungen haben mentale Leistungsadäquanz zu flankieren.
Berufsausbildung bewirkt Anbieterstatus.
Rechtsräume sind netzwerkpflichtig, weils um den Nutzen des gesamten Souveräns geht.
Damit wären wir 10 000 Jahre weiter.