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Vollständige Version anzeigen : Joschka goes BMW.



harlekina
20.09.2009, 08:57
Der nächste, der sich um seine finanzielle Zukunft keine Gedanken mehr zu machen braucht. Joschka Fischer berät fürderhin den BMW-Konzern in Sachen Umwelt (http://www.focus.de/finanzen/news/jobwechsel-joschka-fischer-heuert-bei-bmw-an_aid_437222.html).

BMW braucht ihn unbedingt, denn:


Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie“
...
Kaum jemand sonst könne „gewichtiger“ und „glaubwürdiger“ über Nachhaltigkeit sprechen.
...
Nach Informationen der „Bild am Sonntag“ ist neben BMW auch der Energiekonzern RWE Kunde von Fischers neu gegründeter Beratungsfirma Joschka Fischer & Co., die in diesem Herbst ihr Büro in Berlin eröffne.

Hauptsache, man kommt gut rein, sitzt fett drin und muß nicht wieder raus.

Früher war "Grün" und "Kfz" ein Paradoxon.

Sterntaler
20.09.2009, 08:59
Türken fahren gern BWM, er sichert sich seine Zukunft.

Sprecher
20.09.2009, 09:30
Gut daß ich keine BMW-Aktien habe.

RDX
20.09.2009, 09:40
Der nächste, der sich um seine finanzielle Zukunft keine Gedanken mehr zu machen braucht.

BMW braucht ihn unbedingt, denn:

Hauptsache, man kommt gut rein, sitzt fett drin und muß nicht wieder raus.

Früher war "Grün" und "Kfz" ein Paradoxon.

Tja, andere müssen, um in die gleiche Position zu kommen, Abitur haben, Dipl.-Ing. sein und promoviert haben,.
Das alles natürlich mit Prädikatsabschlüssen und außerdem muss man in Deutschland noch aus dem richtigen Milieu kommen.

Und unser grünes Schweinchen Dick, das mal gerade die Mittlere Reife hat, macht das so ganz logger vom Hogger, mit Links.

politisch Verfolgter
20.09.2009, 12:56
Goldene Anbieternetze statt solchen Wahnsinn.
Der Profit ist mental adäquat vernetzungsoptimiert zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Managementvorgabe ist user value, wofür Gruppenintelligenz zu moderieren ist.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt sowieso von Betriebslosen.
Von dem zwangsfinanziert schmarotzenden PolitVogel ist bestimmt nix dabei.

Bettmaen
24.09.2009, 08:30
Gas-Joschka kriegt den Hals nicht voll. Aber die Grünen finden es gut.

politisch Verfolgter
24.09.2009, 08:34
Nicht der Kerl ist das Übel oder gar die Ursache - es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung und damit das "Arbeitnehmer"Konstrukt, das dem frechen Schmarotzer Idioten erzwingt.
Nachwuchslos nix tun, goldene Anbieternetze einfordern.
Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck.
Das ist nicht mal wählbar.

Bettmaen
24.09.2009, 08:38
Dieser Joschka hat in seinem Leben max. ein paaar Monate als Arbeitnehmer gearbeitet (bei Opel in Rüsselsheim). Also nichts mit Arbeitnehmerkonstrukt!

Der Typ ist faul wie sonst was. Nur schwätzen kann er, was ihm in seiner Lobbyarbeit die Euronen säckeweise einbringt.

politisch Verfolgter
24.09.2009, 08:44
Er schmarotzt vom "Arbeitnehmer"IdiotenzwingerKonstrukt.
Arbeiten ist anbieten, bedingt goldene Netzwerke zwecks marktwirtschaftlicher Profitmaximierung per mentaler Leistungsadäquanz.
"Hervorragende Leistungen" brachten mir u.a. bei Siemens und $Ständlern lächerlichen Lohnunrat.
Der mentale %Rang ist zu objektivieren und in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Zudem sind die Verteilungskurven im unteren Bereich massiv anzuheben - per high tech Vernetzungs- und RationalisierungsEffizienz.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her, während Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind.
Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen.
Privatvermögen der Anbieter hat aus den Taschen dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager generiert werden zu können.

Bettmaen
24.09.2009, 08:46
Ach so!

politisch Verfolgter
24.09.2009, 08:49
Na sowas, wie jetzt? ;-)

Pescatore
24.09.2009, 09:13
Hoffentlich reicht das jetzt endlich um die Menschen davon zu überzeugen dass die Grünen weder links noch judengesteuert noch sonstwas sind sondern die niedersten und widerlichsten Diener der Großindustrie.

BMW ist weder jüdisch dominiert noch US-amerikanisch noch sonstwas sondern im Besitz der arischen Quandt-Familie, eifriger Freunde des Führers. Es kommt wieder zusammen, was zusammengehört, die Faschisten und die Kapitalisten.

Und hoffentlich sehen auch alle ein dass es sich um einen reinen Versorgungsposten handelt, denn von der Umwelt hat Josef Martin Fischer so wenig Ahnung wie von allem anderen auch, das hat Tradition seit der ersten Koalition in Hessen als er beinahe über Nukem gestolpert wäre ob seiner Dummheit.

politisch Verfolgter
24.09.2009, 09:53
Die niedere und widerliche Arbeitsgesetzgebung bezweckt "Diener", weswegen sie weg muß.
Goldene Netzwerke haben den damit Anbietenden zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung zu dienen.
Wer was gegen Kapital hat, kann ja dennoch weiterhin den Affen schieben und es damit Anderen erwirtschaften.
Solcher IdiotenzwingerIrrsinn darf nur niemandem gesetzlich zugewiesen werden.
Anbieter benötigen Wirtschaftswissenschaften, die A. Nobel daher noch nicht ausloben konnte.
Eine AnbieterRechtsordnung muß her, während Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind.
Anbieterprofit gibts aus den Taschen per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager.
Linker Dreck ist das Gegenteil: lohnbasierte Affenschieberei.
Die Linke schmarotzt vom sozialstaatlichen IdiotenzwingerUnwesen sog. "Arbeitnehmer"Konstrukte.
Dieser Wahnsinn darf nicht Gesetz sein.

Archetype
24.09.2009, 13:18
Hab mich ehrlich gefragt, was in BMW gefahren ist? Haben die das nötig, sich so einen als Berater zu holen? Berater wofür eigentlich? Gibt es keinen Sachverstand bei BMW?

Dazu paßt, dass die neue gepanzerte Kanzler-Karosse ein V12-BMW ist. Komisch.....