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Vollständige Version anzeigen : Was kostet die Massenimmigration? Erste Berechnungen



Registrierter
19.09.2009, 11:57
Endlich wachen die ersten Europäer auf und fordern eine transparente Offenlegung der Kosten für die Kulturbereicherung, von welcher Europa jährlich in Millionenstärke heimgesucht wird:


Geert Wilders: “Diese Regierung ist auf Grund gelaufen”
Die Regierung verschweigt jene Kosten und setzt sogar die Verfassung deswegen außer Kraft. Die PVV wird dies morgen mit einem Misstrauensvotum belohnen. Wir werden auch selbst eine Untersuchung in Auftrag geben. Alle Niederländer können sehr gerne ihre Ideen dazu beitragen. Wieviel soll dieses uns wert sein? Welche Dinge haben wir vergessen? Wie viel kostet uns die Masseneinwanderung? Jeder wird bald dazu im Stande sein, unsere neue Website www.watkostdemassaimmigratie.nl [was kostet uns die Massenimmigration] zu besuchen. Bald geht es los. Wir werden unsere eigene Untersuchung durchführen, oder wir werden jemanden damit beauftragen.

http://www.pi-news.net/2009/09/wilders-diese-regierung-ist-auf-grund-gelaufen/

wann fangen WIR an, die Kosten für die Kulturbereicherung TABULOS aufzuzeigen?
Wer startet das Projekt www.waskostetdiemassenimmigration.de

Klopperhorst
19.09.2009, 12:06
In diesen Berechnungen ist die genetische Abwertung des nordischen Genpools durch langfristige Vermischung noch gar nicht einberechnet.

Mit Geld ist das, was wir unserer Rasse mit dem millionenfachen Import von Negern und Orientalen angetan haben, nicht aufzuwiegen.

Und sollte es einen Herrn der Geschichte geben, wird er uns auf ewig für dieses Vergehen verfluchen.

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Sterntaler
19.09.2009, 12:44
http://img41.imageshack.us/img41/1126/umvertteilung.jpg


die Gewinner der Umverteilung werden nicht rausrücken, wie viel Millliarden Steuergeldumverteilung so in ihre Tasche gelangen.

politisch Verfolgter
19.09.2009, 20:36
Immer an die politisch gewollte Garantie der laufend unterschlagenen Eink./Verm.-Verteilung denken.
Dazu ist Migrationsdruck aus Elendsländern hochwillkommen, der dem Nachwuchs als Kanonenfutter (aus)liefert.
3 % wollen ihre 70 % immer weiter er- und bewirtschaftet haben - vom sog. "Arbeitsleben" jener 80 %, die 2 % haben.
Diese intergenerative Festschreibung erfordert Zuzug GeringverdienensWilliger.
Es wird politisch darauf gesetzt, das AffenschieberUnwesen damit garantieren zu können und das als ökonomischen Fortschritt der Migranten darzustellen.
Damit wird man in sozio-ökonomische Relation zu den Herkunftsländern gesetzt.
Man hat sich aber in Relation zu %Rängen >> 90 in D zu setzen.
Das ist derart unvereinbar, daß am Besten nachwuchslos nix getan wird.

Lichtblau
20.09.2009, 11:48
Das Ergebnis der Studie wird wohl auch in keinster von der Erwartungshaltung beinflußt werden und vollkommen Ergebnisoffen sein...

Registrierter
20.09.2009, 21:18
wer hat noch Quellen zur Berechnung der Immigrationskosten?
Die größten Kostenfaktiren dürften Kriminalität, Plünderung der Sozialkassen und Erhöhung der Wohnkosten durch höhere Bevölkerungsdichte sein.

Wie gut ginge es den Deutschen OHNE unnütze Migranten!

Wir brauchen mehr, die uns nutzen und weniger, die uns ausnutzen.
Edmund Stoiber