Vollständige Version anzeigen : Bald 1 Mio Moslems in Kanada
Aldebaran
18.09.2009, 22:34
in der Volksählung 2001 gaben in Kanada 580000 Einwohner den Islam als ihre Religion an.
http://www40.statcan.ca/l01/cst01/demo30a-eng.htm
Immer noch sind die Daten der Zählung von 2006 in dieser Hinsicht nicht ausgewertet, aber man spricht für dieses Jahr von ca. 800000 Moslems (wikipedia). Immerhin steht schon die Liste der Herkunftsländer oder -gruppen. An mehrheitlich islamischen Ländern sind dort vertreten:
Libanon: 165000
Pakistan : 125000
Iran: 122000
"arabisch": 86000
Ägypten: 55000
Afganistan: 48000
Marokko: 45000
Türkei: 44000
Somalia: 38000
Syrien: 31000
Irak: 30000
Algerien: 28000
Bangladesch: 25000
"palästinensisch": 24000
Wenn man dann noch die muslimischen Anteile an Indern, Schwarzafrikanern (v.a. Nigeria, Äthiopien, Eritrea) und Balkanesen hinzuzählt, ist eine Zahl von mehr als 800000 auf jeden Fall plausibel, auch wenn unter den Arabern, v.a. den Libanesen, etliche Christen sein dürften.
http://www12.statcan.gc.ca/english/census06/data/highlights/ethnic/pages/Page.cfm?Lang=E&Geo=PR&Code=01&Data=Count&Table=2&StartRec=1&Sort=3&Display=All&CSDFilter=5000
Die Zahl der Moslems hat als in den 5 Jahren zwischen den Zählungen um mindestens 45000 pro Jahr zugenommen.
Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass sich das Wachstum seit 2006 abgeschwächt haben könnte. Die Einwanderungsstatistik zeigt für die Jahre 2001-2005 pro Jahr im Durchschnitt 47400 Neuankömmlinge aus der Region "Afrika und Mittlerer Osten" an.
In den drei Jahren 2006-2008 waren es 50600.
http://www.cic.gc.ca/english/resources/statistics/facts2008/permanent/07.asp
Nicht alle davon dürften dem Islam angehangen haben, aber als ein Idikator für die Einwanderung von Moslems ist diese Zahl wohl brauchbar.
Wenn wir also einen Zuwachs von 50000 pro Jahr seit 2006 annehmen, dann landen wir irgendwann im ersten Halbjahr 2010 bei einer Zahl von 1 Mio Moslems in Kanada (Die VZ 2006 fand im Mai statt). Das entspricht dann 3% der Bevölkerung. Und das scheint angesichts der Multikultibesessenheit Kanadas und der wegen der Rohstoffvorkommen guten wirtschaftlichen Aussichten des Landes erst der Anfang zu sein.
Auswanderung aus Angst vor der "Vermuselung" scheint eine immer weniger sinnvolle Alternative zu sein.
Bettmaen
19.09.2009, 07:12
Nicht mal Kanada haben sie verschont!
Die Herkunftsländer haben es in sich. Darunter sind so nette Gesellen wie Libanesen und Pakistani, die auch hierzulande durch ausgenommen zivilisiertes Verhalten auffallen.
In den USA ist der Anteil an Moslems auch nicht zu vernachlässigen. Neben Einwanderern aus der islamischen Welt gibt es konvertierte US-Schwarze, die meinten, die Religion der Weißen abgelegt zu haben (und damit zur Religion der Sklavenhändler übertraten).
Selbst in Lateinamerika gibt es Moslems und Araber. Einer der bekanntesten von ihnen ist der korrupte Dauergrinser Menem.
Nationalix
19.09.2009, 07:20
Man sollte bei der Beschneidung der muslimischen Männer etwas großzügiger vorgehen, dann hat es sich was mit Vermehrung. :D
PS. Gilt bei Juden übrigens auch.
in
...............................
Auswanderung aus Angst vor der "Vermuselung" scheint eine immer weniger sinnvolle Alternative zu sein.
Genaus so ist es.
Die klassischen Auswanderungsländer der Deutschen, wie USA, Knanada, Australien.............. sind mittlerweile genauso, wenn nicht gar noch schlimmer vermuselt als Deutschland.
Mitte des 20. Jahrhunderts gab es den Zweiten Weltkrieg und MIttes des 21. Jahrhunderts wird es den Dritten Weltkrieg geben.
Der gesamte Westen ist zu einem gottlosen , nihilistischem Haufen von todesehnsüchtigen Selbstmördern verkommen.
Sollten die Mohammedaner tatsächlich weltweit siegen, ist mit Milliarden von Toten
und einer völligen Zerstörung der westlichen Kultur, inklusive jeglichen Fortschritts, zu rechnen.
Nur das ist den 68er-Hippies, die hinter dieser Vermuselung des Westens stehen, scheißegal.
Nationalix
19.09.2009, 07:29
Genaus so ist es.
Die klassischen Auswanderungsländer der Deutschen, wie USA, Knanada, Australien.............. sind mittlerweile genauso, wenn nicht gar noch schlimmer vermuselt als Deutschland.
Mitte des 20. Jahrhunderts gab es den Zweiten Weltkrieg und MIttes des 21. Jahrhunderts wird es den Dritten Weltkrieg geben.
Der gesamte Westen ist zu einem gottlosen , nihilistischem Haufen von todesehnsüchtigen Selbstmördern verkommen.
Sollten die Mohammedaner tatsächlich weltweit siegen, ist mit Milliarden von Toten
und einer völligen Zerstörung der westlichen Kultur, inklusive jeglichen Fortschritts, zu rechnen.
Nur das ist den 68er-Hippies, die hinter dieser Vermuselung des Westens stehen, scheißegal.
Wie sagte schon Heinrich Himmler über Millionen Tote? Nur Statistik ...
Das gilt für Milliarden erst recht.
Bruddler
19.09.2009, 07:38
Nicht mal Kanada haben sie verschont!
Die Herkunftsländer haben es in sich. Darunter sind so nette Gesellen wie Libanesen und Pakistani, die auch hierzulande durch ausgenommen zivilisiertes Verhalten auffallen.
In den USA ist der Anteil an Moslems auch nicht zu vernachlässigen. Neben Einwanderern aus der islamischen Welt gibt es konvertierte US-Schwarze, die meinten, die Religion der Weißen abgelegt zu haben (und damit zur Religion der Sklavenhändler übertraten).
Selbst in Lateinamerika gibt es Moslems und Araber. Einer der bekanntesten von ihnen ist der korrupte Dauergrinser Menem.
früher hieß diese Vogelscheuche einmal Cat Stevens,
nun nennt er sich "Yusuf Islam":hihi:....
http://gallery.beardcommunity.com/albums/gallery23/Yusuf_Islam_aka_Cat_Stevens.jpg
und aus Cassius Clay wurde Mohammed Ali...
http://blog.teampages.com/wp-content/uploads/2008/04/muhaam.jpg
Skaramanga
19.09.2009, 07:48
früher hieß diese Vogelscheuche einmal Cat Stevens,
nun nennt er sich "Yusuf Islam":hihi:....
http://gallery.beardcommunity.com/albums/gallery23/Yusuf_Islam_aka_Cat_Stevens.jpg
und aus Cassius Clay wurde Mohammed Ali...
http://blog.teampages.com/wp-content/uploads/2008/04/muhaam.jpg
Womit nur bewiesen wäre dass man, um Moslem zu werden, einen Gehirnschaden haben muss. Sei es durch Drogen, oder durch Schläge an den Kopf.
Und Rikimer ist extra nach Kanada ausgewandert, weil er vom deutschen Multikult genug hatte.
Aber naja, in Kanada verteilen die sich ja auf wesentlich mehr Fläche. Und wer da schön abgeschieden nen Haus hat, kann damit rechnen, in seinem leben keinen Moslem zu gesicht zu bekommen. Etwas das in Deutschland unmöglich ist.
leuchtender Phönix
19.09.2009, 10:47
Und Rikimer ist extra nach Kanada ausgewandert, weil er vom deutschen Multikult genug hatte.
Sie hatten übrigens schon einmal vor ein paar Jahren versucht die Scharia in Kanada einzuführen.
Aber naja, in Kanada verteilen die sich ja auf wesentlich mehr Fläche. Und wer da schön abgeschieden nen Haus hat, kann damit rechnen, in seinem leben keinen Moslem zu gesicht zu bekommen. Etwas das in Deutschland unmöglich ist.
Oder an einem Ort jenseits der Polarkreise. Wenn der Ramadan nämlich auf den Sommer fällt, könnten die Muslime ihn nicht durchführen, ohne zu verhungern.
Und Rikimer ist extra nach Kanada ausgewandert, weil er vom deutschen Multikult genug hatte.
Rikimer ist OWNED! (neudeutsch für: "gearscht")
:)):))
Ingeborg
19.09.2009, 12:06
in der Volksählung 2001 gaben in Kanada 580000 Einwohner den Islam als ihre Religion an..
Die Protokolle werden weltweit abgearbeitet.
Badener3000
19.09.2009, 12:42
Kanada siebt die Menschen durch, geistig unterbelichtete kommen schwer oder gar nicht rein.
Auch unter den Moslems soll es anständige und leistungsfähige Leute geben.
Man darf in Zukunft gespannt sein, aber ich glaube nicht, daß die Moslems in Kanada das allgemeine Lebensniveau so herabsetzen werden, so wie sie das in Westeuropa tun.
Aldebaran
19.09.2009, 19:58
Kanada siebt die Menschen durch, geistig unterbelichtete kommen schwer oder gar nicht rein.
Auch unter den Moslems soll es anständige und leistungsfähige Leute geben.
Man darf in Zukunft gespannt sein, aber ich glaube nicht, daß die Moslems in Kanada das allgemeine Lebensniveau so herabsetzen werden, so wie sie das in Westeuropa tun.
Aber gerade deshalb ist Kanada in viel größerer Gefahr, "islamisiert" zu werden.
In Deutschland und auch in den Niederlanden oder Dänemark hat die Einwanderung von nicht ausgesuchten Moslems ihrer Akzeptanz massiv geschadet. Einwanderung im engeren Sinne findet hier ja längst nicht mehr statt. Was kommt, sind Familiennachzügler, (Pseudo-)Studenten und Asylbewerber, die dann irgendwie zu einer Duldung kommen oder ihre Abschiebung verschleppen können.
In Kanada dagegen wird erstens die Akzeptanz viel größer bleiben und zweitens werden die Moslems dort auch viel mehr Einfluss erringen, weil mehr von ihnen in Führungspositionen gelangen können.
JensVandeBeek
19.09.2009, 20:10
Kanada siebt die Menschen durch, geistig unterbelichtete kommen schwer oder gar nicht rein.
Auch unter den Moslems soll es anständige und leistungsfähige Leute geben.
Man darf in Zukunft gespannt sein, aber ich glaube nicht, daß die Moslems in Kanada das allgemeine Lebensniveau so herabsetzen werden, so wie sie das in Westeuropa tun.
Es liegt niemals bei Einwanderer was aus einem Einwanderungsland wird, sondern viel mehr es liegt an den Inländer, wie weit sie ihrem Land von Einwanderer verändern lassen.
Einige "Patrioten" in Deutschland scheinen immer noch nicht verstanden haben. Deshalb für aus eigener Misere, die aus eigene Untätigkeit entstanden ist, machen sie lieber die anderen verantwortlich.
Noch dazu verstecken sich diese Teflon-Inländer hinter der Ausrede "Ja wenn wir gegen Ausländer etwas unternehmen, werden wir als Nazi abgestempelt" Na und? Was ist lieber? Als Nazi gelten oder das Land aufgeben?
Badener3000
19.09.2009, 21:32
Aber gerade deshalb ist Kanada in viel größerer Gefahr, "islamisiert" zu werden.
In Deutschland und auch in den Niederlanden oder Dänemark hat die Einwanderung von nicht ausgesuchten Moslems ihrer Akzeptanz massiv geschadet. Einwanderung im engeren Sinne findet hier ja längst nicht mehr statt. Was kommt, sind Familiennachzügler, (Pseudo-)Studenten und Asylbewerber, die dann irgendwie zu einer Duldung kommen oder ihre Abschiebung verschleppen können.
In Kanada dagegen wird erstens die Akzeptanz viel größer bleiben und zweitens werden die Moslems dort auch viel mehr Einfluss erringen, weil mehr von ihnen in Führungspositionen gelangen können.
Ist sicher so.
Jedenfalls hat Europa mit der orientalischen Einwanderung ein kulturelles und ein ethnisches Problem.
Kanada hat höchstens das kulturelle Problem.
Skaramanga
21.09.2009, 11:17
Kanada hat noch weitere Besonderheiten, die einen Vergleich mit Europa und speziell Deutschland erschweren.
Kanada ist riesig. Deutlich größer als die USA. Und nur wenige Metropolen. Moslems neigen dazu, Clan-mäßig in Großstädten zusammenzuklumpen, und dort wiederum in bestimmten Vierteln. In Kanada reduziert sich das im wesentlichen auf die "klimatisch temperierten" Städte Montreal (wo viele frankophone Musel hinziehen), Ottawa und Toronto. Vancouver schon nicht mehr, hier geben russische Einwanderer den Ton an.
In den restlichen 98% des kanadischen Territoriums könnte man vermutlich sein ganzes Leben verbringen, ohne jemals einen einzigen Musel zu Gesicht zu kriegen.
Ferner haben es die einzelnen Provinzen weitgehend selbst in der Hand, wie sie die Einwanderung regeln. Man kann im Grunde nicht "nach Kanada" einwandern, sondern die Provinz, in die man zuziehen möchte, muss zunächst ihr Einverständnis geben, bevor die weitere Einwanderungsprozedur ihren Lauf nimmt. Es kann also durchaus Provinzen geben, die sich einer Musel-Zuwanderung komplett verschließen. Die Zentralregierung könnte dagegen wenig unternehmen.
Bettmaen
21.09.2009, 11:33
Man kann auch in vielen deutschen Regionen ein Leben führen, ohne allzu viele Musel zu Gesicht zu bekommen.
Sogar im vermuselten NRW gibt es ländliche Gegenden mit nur wenigen Musels (das Sauerland bspw.).
Aber die Musik spielt nun mal in den Ballungsräumen - in Deutschland genauso wie in Kanada.
Wer beruflich weiter kommen will als irgendwelche Einsiedler, den verschlägt es meist in die postmodernen Hochburgen und Großstädte, wo jede Art von Strandgut und Bodensatz zu Hause ist (nicht nur auf die Musels gemünzt).
Skaramanga
21.09.2009, 11:43
...
Aber die Musik spielt nun mal in den Ballungsräumen - in Deutschland genauso wie in Kanada.
...
Wer beruflich weiter kommen will als irgendwelche Einsiedler, den verschlägt es meist in die postmodernen Hochburgen und Großstädte, wo jede Art von Strandgut und Bodensatz zu Hause ist (nicht nur auf die Musels gemünzt).
In Kanada wird das große und schnelle Geld inzwischen weit im Norden und an der Westküste verdient. Dorthin ziehen auch keine Einsiedler, sondern hochspezialisierte Techniker, Geologen, Mineralogen, Pipeline- und Schiffbauer, Piloten usw. In den Großstädten schlurft nur noch das mies bezahlte Bürovolk und Bürokratenpack herum und versucht mühsam, sein mickriges Eigenheim in der Vorstadt abzubezahlen. Derweil der Großbagger-Führer in Sasketchewan schon nach 4 Jahren seine Villa am See stehen hat, und nach weiteren 3 Jahren das Wasserflugzeug am Steg. Einsiedler... jo, warum nicht. :cool2:
Badener3000
21.09.2009, 12:39
Man kann auch in vielen deutschen Regionen ein Leben führen, ohne allzu viele Musel zu Gesicht zu bekommen.
Sogar im vermuselten NRW gibt es ländliche Gegenden mit nur wenigen Musels (das Sauerland bspw.).
Aber die Musik spielt nun mal in den Ballungsräumen - in Deutschland genauso wie in Kanada.
Wer beruflich weiter kommen will als irgendwelche Einsiedler, den verschlägt es meist in die postmodernen Hochburgen und Großstädte, wo jede Art von Strandgut und Bodensatz zu Hause ist (nicht nur auf die Musels gemünzt).
Das Problem, welches wir in D haben ist ja nicht unbedingt, daß uns die Augen brennen, wenn wir einen Moslem sehen, das Problem liegt darin, daß sie unser wirtschaftliches und soziales Niveau runterziehen, und da nützt es auch nicht viel, wenn du dich im hintersten Sauerland versteckst.
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