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Vollständige Version anzeigen : Türkei: Portrait der Hassreligion Islam



Registrierter
17.09.2009, 09:28
Wie tolerant ist der Islam
http://www.youtube.com/watch?v=f0udOsd1Aj8

Agano
18.09.2009, 11:14
Wie tolerant ist der Islam
http://www.youtube.com/watch?v=f0udOsd1Aj8der islam ist tolerant.

nur wenige fanatiker, die gemässigte muslimen zudem selbst hier in deutschland erpressen, stehen ganz oben. das ist eine widerwärtige verbrecherbande, der auf der gesamten welt die hölle heiss gemacht werden sollte.

die meisten muslimen sind in ordnung und streben sicher nicht die übernahme anderer völker an. das übel sind diese fanatischen dreckschweine, die im stile ...hitlers williger helfer .... ihre gläubigen erpressen und erniedrigen, sie mit dem tode bedrohen und zu etwas zwingen, was sie gar nicht wollen.

stelle mir die frage, warum das im groben und ganzen kaum einem user hier bekannt ist.

richard

JWalker
19.09.2009, 00:59
der islam ist eine KRIEGsreligion - nachzulesen bei Max Weber.

Da, wo der Islam herrscht, herrschen Mord und Totschlag.

Felix Krull
19.09.2009, 01:07
stelle mir die frage, warum das im groben und ganzen kaum einem user hier bekannt ist.
Vielleicht, weil einige noch ein halbwegs funktionierendes Gehirn besitzen, und nicht jedes Märchen aus 1001 Nacht für bare Münze nehmen.

Skaramanga
19.09.2009, 07:58
der islam ist tolerant.
....


Blödsinn. Ausnahmslos jeder Moslem träumt von der Weltherrschaft des Islam. Wenn er das nicht tut ist er kein Moslem. Der Koran dreht sich im wesentlichen nur im dieses eine Thema: Ausbreitung des Islam auf alle Menschen.

Tonsetzer
19.09.2009, 08:13
der islam ist tolerant.

Fangen wir doch mal mit meiner Standardfrage an, die ich jedem "Islam-ist-tolerant-Prediger" stelle:

Nenne mir ein Land mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit in dem Christen oder andere Religionen die gleichen Rechte wie die dortigen Muslime haben, nicht verfolgt oder unterdrückt werden oder an der Ausübung bestimmter Berufe gehindert werden (Aufnahme in den Militär- oder Staatsdienst).

Ich warte.

Hilarius
19.09.2009, 09:21
der islam ist tolerant.

nur wenige fanatiker, die gemässigte muslimen zudem selbst hier in deutschland erpressen, stehen ganz oben. das ist eine widerwärtige verbrecherbande, der auf der gesamten welt die hölle heiss gemacht werden sollte.

die meisten muslimen sind in ordnung und streben sicher nicht die übernahme anderer völker an. das übel sind diese fanatischen dreckschweine, die im stile ...hitlers williger helfer .... ihre gläubigen erpressen und erniedrigen, sie mit dem tode bedrohen und zu etwas zwingen, was sie gar nicht wollen.

stelle mir die frage, warum das im groben und ganzen kaum einem user hier bekannt ist.

richard

http://allahkali.50g.com/_/_pics/imf-666.jpg

Freeman
19.09.2009, 09:23
Blödsinn. Ausnahmslos jeder Moslem träumt von der Weltherrschaft des Islam. Wenn er das nicht tut ist er kein Moslem. Der Koran dreht sich im wesentlichen nur im dieses eine Thema: Ausbreitung des Islam auf alle Menschen.

sehr gut erkannt :top:

Forumstürke
19.09.2009, 11:56
der islam ist eine KRIEGsreligion - nachzulesen bei Max Weber.

Da, wo der Islam herrscht, herrschen Mord und Totschlag.

Ein Glück, dass das eigentliche Wesen der Menschen so friedlich ist. Der Islam muss nur ausgelöscht werden, Mord und Totschlag werden Geschichte sein.

Forumstürke
19.09.2009, 11:59
Blödsinn. Ausnahmslos jeder Moslem träumt von der Weltherrschaft des Islam. Wenn er das nicht tut ist er kein Moslem. Der Koran dreht sich im wesentlichen nur im dieses eine Thema: Ausbreitung des Islam auf alle Menschen.

Ich verstehe nicht ganz. Ihr wirft den Moslems fehlenden Reformationswillen nach. Ihr wollt, dass der Islam so eine Wandlung durchzieht, wie es der Christentum schon getan hat. Ok.
Aber jetzt darf man sich nicht reformieren, weil man dann wieder kein Moslem wäre?

romeo1
19.09.2009, 12:06
Ich verstehe nicht ganz. Ihr wirft den Moslems fehlenden Reformationswillen nach. Ihr wollt, dass der Islam so eine Wandlung durchzieht, wie es der Christentum schon getan hat. Ok.
Aber jetzt darf man sich nicht reformieren, weil man dann wieder kein Moslem wäre?


Diese Behauptung ist leider insofern stimmig da diejenigen Moslems, die nicht von der islam. Weltherrschaft träumen oder andere tolerantere Positionen einnehmen, von ihren Mitbrüdern oft als Nichtmoslems und Abtrünnige betrachtet werden. Vielfach werden sie auch drangsaliert und ermordet. Denke mal bitte an den Umgang mit Apostaten.

Voortrekker
19.09.2009, 12:08
Der Islam ist eine faschistische Eroberungsideologie.
Also gleichzusetzen mit einer Streitmacht.
Dies sagte Erdogan ja auch in seinem viel zitierten Ausspruch.

Und wenn Soldaten (Gläubige) einer Streitmacht die Grenze zur BRD übertreten ist das eine Kriegserklärung!

Tonsetzer
19.09.2009, 12:10
Ich verstehe nicht ganz. Ihr wirft den Moslems fehlenden Reformationswillen nach. Ihr wollt, dass der Islam so eine Wandlung durchzieht, wie es der Christentum schon getan hat. Ok.
Aber jetzt darf man sich nicht reformieren, weil man dann wieder kein Moslem wäre?

Gegenfrage: Der Koran ist doch euer heiliges Buch. Alles was darin steht ist heilig und darf nicht von irgend jemandem in Zweifel gezogen oder uminterpretiert werden. Wie soll also so eine "Reform" aussehen ?

Forumstürke
19.09.2009, 12:10
Diese Behauptung ist leider insofern stimmig da diejenigen Moslems, die nicht von der islam. Weltherrschaft träumen oder andere tolerantere Positionen einnehmen, von ihren Mitbrüdern oft als Nichtmoslems und Abtrünnige betrachtet werden. Vielfach werden sie auch drangsaliert und ermordet. Denke mal bitte an den Umgang mit Apostaten.

Ich verstehe ja, wenn mich die islamischen Fanatiker als einen nicht richtigen Moslem bezeichnen würden. Wieso Skaramanga dies tut, verstehe ich nicht ganz?

Forumstürke
19.09.2009, 12:27
Gegenfrage: Der Koran ist doch euer heiliges Buch. Alles was darin steht ist heilig und darf nicht von irgend jemandem in Zweifel gezogen oder uminterpretiert werden. Wie soll also so eine "Reform" aussehen ?

Ja, der Koran ist heilig und darf nicht verändert werden. Der Islam wird doch aber schon die ganze Zeit verschieden interpretiert. Gibt doch genug verschiedene Gruppierungen, die sich gegenseitig die Köpfe abschlagen. Jeder denkt doch, er wäre der einzig richtige Moslem.
Ich habe den Islam von meinem Vater auch so gelernt, dass Fortschritt, Fleiß etc. wichtig sind. Auch darf man den Glauben keinen anderen Menschen aufzwingen, da Glauben auf Eigenwillen beruhen muss. Jedem ist selbst überlassen, ob er glaubt oder nicht. Ich habe nichts davon, wenn andere Menschen den Koran befolgen oder nicht. Jeder Mensch kriegt ja nach dem Tod sowieso ganz individuell seine eigene Bescheinigung, ob er in die Hölle oder in den Himmel kommt. Das Wichtigste ist aber, einfach ein guter Mensch zu sein. Wenn es wirklich einen guten Gott gibt, dann wird er eher gucken wie ich die Menschen behandle, statt mich danach zu richten, wie viele der Gebete etc. ich gemacht habe oder nicht. Ich halte nichts von Gläubigen, die vielleicht fünf Mal am Tag beten etc. aber später vielleicht gegen Menschen sich schlecht verhalten.
So, jetzt kennt ihr meinen Blickwinkel des Islams und somit einen mehr. Keine Ahnung, wie eine Reformation abläufen könnte. Es kann höchstens intellektuelle Pioniere geben, doch wie viele Moslems würden diesen Menschen schon folgen? Jeder Moslem sollte den Islam stets so reformieren, dass er zu seiner Zeit und Umgebung passt. Ein guter Gott kann unmöglich verlangen, einen Glauben bis in alle Ewigkeit unangetastet zu lassen. Gott weiß doch selber, dass die Welt stets im Wandel ist.

romeo1
19.09.2009, 13:26
Forumstürke, wenn die meisten Moslems deinen Standpunkt teilen würden, dann wären die vielen Islamdiskussionen überflüssig. Die Praxis hat aber gezeigt, daß Du mit Deinem Standpunkt eher die Ausnahme bist - leider. Die realen Erfahrungen mit Moslems sprechen dafür, daß unsere Lebensweise von meisten Moslems abgelehnt und verachtet wird wobei diese Ablehnung immer aggressiver geäußert wird.

Tonsetzer
19.09.2009, 16:58
Ja, der Koran ist heilig und darf nicht verändert werden. Der Islam wird doch aber schon die ganze Zeit verschieden interpretiert. Gibt doch genug verschiedene Gruppierungen, die sich gegenseitig die Köpfe abschlagen. Jeder denkt doch, er wäre der einzig richtige Moslem.
Ich habe den Islam von meinem Vater auch so gelernt, dass Fortschritt, Fleiß etc. wichtig sind. Auch darf man den Glauben keinen anderen Menschen aufzwingen, da Glauben auf Eigenwillen beruhen muss. Jedem ist selbst überlassen, ob er glaubt oder nicht. Ich habe nichts davon, wenn andere Menschen den Koran befolgen oder nicht. Jeder Mensch kriegt ja nach dem Tod sowieso ganz individuell seine eigene Bescheinigung, ob er in die Hölle oder in den Himmel kommt. Das Wichtigste ist aber, einfach ein guter Mensch zu sein. Wenn es wirklich einen guten Gott gibt, dann wird er eher gucken wie ich die Menschen behandle, statt mich danach zu richten, wie viele der Gebete etc. ich gemacht habe oder nicht. Ich halte nichts von Gläubigen, die vielleicht fünf Mal am Tag beten etc. aber später vielleicht gegen Menschen sich schlecht verhalten.
So, jetzt kennt ihr meinen Blickwinkel des Islams und somit einen mehr. Keine Ahnung, wie eine Reformation abläufen könnte. Es kann höchstens intellektuelle Pioniere geben, doch wie viele Moslems würden diesen Menschen schon folgen? Jeder Moslem sollte den Islam stets so reformieren, dass er zu seiner Zeit und Umgebung passt. Ein guter Gott kann unmöglich verlangen, einen Glauben bis in alle Ewigkeit unangetastet zu lassen. Gott weiß doch selber, dass die Welt stets im Wandel ist.

Mein lieber Forumstürke, willkommen in der Welt der Agnostiker. Allein dass Du erkannt hast dass es wichtiger ist ein guter Mensch zu sein als mehrmals am Tag Rituale zu befolgen, ist ein Riesenschritt - allerdings auch einer der Dich konsequent von der Religion Abstand nehmen lässt - denn Du folgst nur noch deinem eigenen Wertesystem.

Ob Du deshalb lt. Originaldefinition noch als Moslem durchgehst, wenn Du so konsequent eine der 5 Säulen des Islam nicht befolgst, überlasse ich deiner eigenen Interpretation.

cougar
19.09.2009, 17:45
islam ist keine religion sondern eine sekte sonst nichts.

Skaramanga
19.09.2009, 21:16
Ich verstehe ja, wenn mich die islamischen Fanatiker als einen nicht richtigen Moslem bezeichnen würden. Wieso Skaramanga dies tut, verstehe ich nicht ganz?

Islamische "Reformen" sehen überwiegend so aus:

http://www.taz.de/regional/nord/hamburg/artikel/?dig=2009%2F09%2F16%2Fa0071&cHash=0340ebbf74



Indonesische Provinz führt Steinigung bei Ehebruch ein

SCHARIA: Das Regionalparlament in Aceh verschärft einstimmig das bereits 2001 eingeführte islamische Recht weiter
...


Es gab tatsächlich mal den Versuch, den Islam von Grund auf zu reformieren und humanisieren. Es gab einen islamischen "Martin Luther". Die Ablehnung durch die erdrückende Mehrheit der Moslems war jedoch so einhellig, und die Verfolgung dieser "Ketzer" so brutal, das daraus eine eigenständige Religion wurde: Die Bahai. Das war sie, die "islamische Reformation". Mehr kommt nicht. Sinnlos, darauf zu warten.

peacemaker
20.09.2009, 11:21
Der Islam ist eine faschistische Eroberungsideologie.
Also gleichzusetzen mit einer Streitmacht.
Dies sagte Erdogan ja auch in seinem viel zitierten Ausspruch.

Und wenn Soldaten (Gläubige) einer Streitmacht die Grenze zur BRD übertreten ist das eine Kriegserklärung!

rede kein schwachsinn.
die christen haben schon das getan was ihr hier nur cschwachsinn schreibt.
ihr christen habt Nord- und Südamerika erobert und unter dem Kreuz Millionen Indianer abgeschlachtet.
ihr Christen habt fast das halbe Fernost unter dem Kreuz erobert und Millionen von menschen abgeschlachten sogar Millionen von Moslems.
Ihr Chrsiten habt Afrika Kolonisiert und sie mit Mord und schrecken sie versucht zu bekehren.
Lügt uns den Moslems nicht an, damit ihr von euren schandtaten los seid.
welch ein Frechheit, sein Glaube als Christ Makelos zu bezeichen, was man unter dem Kreuz getan hat.
von der christliche Herrschaft war fast nur Unterdrückung, Mord, Vergewaltigung, Ausbeutung und Assemilierung gezeichnet und beschuldigt uns Moslems nun damit was Christen getan haben.
der islam war ja auch kein Heiliger aber immerhin hat der Islam nicht damalige Zeit wie heute die welt in Schutt und Asche gelegt.

Jesus müsste euch Christen eigentlich alle Verdammen, statt dessen hat er euch vor dem Jüngsten Gericht um erbarmen mit diesen Wörter gebeten an Gott: Gott sie Wiissen nicht was sie tun.
nun heute wissen die Christen was sie getan haben, aber sie zeigen immer noch keine Reue.

Götz
20.09.2009, 11:32
Ein Glück, dass das eigentliche Wesen der Menschen so friedlich ist. Der Islam muss nur ausgelöscht werden, Mord und Totschlag werden Geschichte sein.

Natürlich ist die menschliche Natur alles andere als friedfertig, jedoch tragen Ideologien die an gewalttätige Instinkte appelieren und diese instrumentalisieren indem sie bewusst die Gewalthemmschwelle gegenüber Nichttäger dieser Ideologie senken, besonders stark zur Verbreitung dieser Tendenzen bei. Nach einer Abwicklung des Islam ,würde unsere Welt sehr wahrscheinlich erheblich friedfertiger und auch fortschrittlicher werden.

Voortrekker
20.09.2009, 11:44
rede kein schwachsinn.
die christen haben schon das getan was ihr hier nur cschwachsinn schreibt.
ihr christen habt Nord- und Südamerika erobert und unter dem Kreuz Millionen Indianer abgeschlachtet.
ihr Christen habt fast das halbe Fernost unter dem Kreuz erobert und Millionen von menschen abgeschlachten sogar Millionen von Moslems.
Ihr Chrsiten habt Afrika Kolonisiert und sie mit Mord und schrecken sie versucht zu bekehren.
Lügt uns den Moslems nicht an, damit ihr von euren schandtaten los seid.
welch ein Frechheit, sein Glaube als Christ Makelos zu bezeichen, was man unter dem Kreuz getan hat.
von der christliche Herrschaft war fast nur Unterdrückung, Mord, Vergewaltigung, Ausbeutung und Assemilierung gezeichnet und beschuldigt uns Moslems nun damit was Christen getan haben.
der islam war ja auch kein Heiliger aber immerhin hat der Islam nicht damalige Zeit wie heute die welt in Schutt und Asche gelegt.

Jesus müsste euch Christen eigentlich alle Verdammen, statt dessen hat er euch vor dem Jüngsten Gericht um erbarmen mit diesen Wörter gebeten an Gott: Gott sie Wiissen nicht was sie tun.
nun heute wissen die Christen was sie getan haben, aber sie zeigen immer noch keine Reue.

Ich versuche mal auf deine wirres Geschreibe einzugehen.
Die Verbechen in Südamerika wurden von Katholiken begangen, damit habe ich nichts zu tun. Außerdem veruteile ich diese Taten auch als menschenverachtend und widerlich. Ich höre von euch kein Dementi zu Erdogans Aussagen.

Wir Christen haben also auch das ,,halbe Fernost" unter dem Kreuz erobert und die Menschen dort abgeschlachtet?
Ich wüsste nicht, dass China, Japan oder Korea jemals von Europa aus kolonialisiert worden wären.

Ihr Musel könnt immer nur mit dem Finger auf andere zeigen:
Warum müssen eure Frauen Kopftücher tragen? Ja, die Trümmerfrauen hatten doch auch welche auf.
Warum behandelt ihr Christen, Juden, Bahai etc. wie den letzten Dreck, entrechtet sie und bringt sie um? Ja, ihr Christen habt doch vor hunderten Jahren auch mal Kreuzzüge gemacht oder vor 500 Jahren in Südamerika Indianer getötet.

Und so weiter und so fort.

Ich kann dir sagen, dass wir diese Verbechen die im Namen des Christentums begangen wurde, ablehnen und verurteilen. Bei euch stehen diese Verbechen im Koran und sie werden gutgeheißen und es wird ihnen nachgefolgt.
Und wer euren ,,Glauben" ablegt, wird gesteinigt.

...Aber wir haben ja auch mal Hexen verbrannt, ne? :rolleyes:

Freeman
20.09.2009, 12:16
Ich verstehe nicht ganz. Ihr wirft den Moslems fehlenden Reformationswillen nach. Ihr wollt, dass der Islam so eine Wandlung durchzieht, wie es der Christentum schon getan hat. Ok.
Aber jetzt darf man sich nicht reformieren, weil man dann wieder kein Moslem wäre?

Der Islam ist NICHT reformierbar!

kartal
20.09.2009, 13:24
Ich kann dir sagen, dass wir diese Verbechen die im Namen des Christentums begangen wurde, ablehnen und verurteilen. Bei euch stehen diese Verbechen im Koran und sie werden gutgeheißen und es wird ihnen nachgefolgt.
Und wer euren ,,Glauben" ablegt, wird gesteinigt.

...Aber wir haben ja auch mal Hexen verbrannt, ne? :rolleyes:



Die Behauptung, Muslimen sei befohlen, ihren Glauben „mit dem Schwert“ zu verbreiten, ist unhaltbar. Zwar war der Islam als politisches Gebilde zum Teil wohl durch Eroberung verbreitet worden, aber der weitaus größere Teil seiner Ausbreitung war das Ergebnis predigender und missionarischer Tätigkeit. Die islamische Lehre schrieb nicht vor, die Bevölkerung der eroberten Gebiete zum Eintritt in den Islam zu zwingen. In der Tat blieben viele Gebiete, die die Muslime früh eroberten, jahrhundertelang überwiegend nicht-muslimisch. Hätten die Muslime alle anderen mit Gewalt bekehren wollen, wäre keine Kirche und keine Synagoge in der islamischen Welt erhalten geblieben. Das Gebot „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ hat heute dieselbe Bedeutung wie einst. Lediglich die Tatsache, daß eine Person nicht Muslim ist, war im islamischen Gesetz und Glauben niemals ein casus belli. Wie auch hinsichtlich der Regeln für die Kriegsführung, zeigt die Geschichte, daß einige Muslime islamische Werte verletzt haben was Zwangsbekehrung und die Behandlung anderer Religionsgemeinschaften angeht, doch die Geschichte zeigt auch, daß dies bei weitem die Ausnahme war, die die Regel bestätigt. Wir sind von ganzem Herzen überzeugt, daß es Gott keinesfalls wohlgefällig ist, andere gewaltsam zum Glauben zu bewegen, wenn dies überhaupt möglich wäre, und daß Gott keinen Gefallen hat am Blut. In der Tat glauben wir, und glaubten die Muslime
schon immer, daß „Wer ein menschliches Wesen tötet, es sei denn als Vergeltung für Mord oder für das Stiften von Verderben im Land“, dies ist, „als habe er die gesamte Menschheit getötet.“ (Sure mit der Speisetafel, 5:32)

http://alrahman/koran

Voortrekker
20.09.2009, 13:29
Die Behauptung, Muslimen sei befohlen, ihren Glauben „mit dem Schwert“ zu verbreiten, ist unhaltbar. Zwar war der Islam als politisches Gebilde zum Teil wohl durch Eroberung verbreitet worden, aber der weitaus größere Teil seiner Ausbreitung war das Ergebnis predigender und missionarischer Tätigkeit. Die islamische Lehre schrieb nicht vor, die Bevölkerung der eroberten Gebiete zum Eintritt in den Islam zu zwingen. In der Tat blieben viele Gebiete, die die Muslime früh eroberten, jahrhundertelang überwiegend nicht-muslimisch. Hätten die Muslime alle anderen mit Gewalt bekehren wollen, wäre keine Kirche und keine Synagoge in der islamischen Welt erhalten geblieben. Das Gebot „Es gibt keinen Zwang im Glauben.“ hat heute dieselbe Bedeutung wie einst. Lediglich die Tatsache, daß eine Person nicht Muslim ist, war im islamischen Gesetz und Glauben niemals ein casus belli. Wie auch hinsichtlich der Regeln für die Kriegsführung, zeigt die Geschichte, daß einige Muslime islamische Werte verletzt haben was Zwangsbekehrung und die Behandlung anderer Religionsgemeinschaften angeht, doch die Geschichte zeigt auch, daß dies bei weitem die Ausnahme war, die die Regel bestätigt. Wir sind von ganzem Herzen überzeugt, daß es Gott keinesfalls wohlgefällig ist, andere gewaltsam zum Glauben zu bewegen, wenn dies überhaupt möglich wäre, und daß Gott keinen Gefallen hat am Blut. In der Tat glauben wir, und glaubten die Muslime
schon immer, daß „Wer ein menschliches Wesen tötet, es sei denn als Vergeltung für Mord oder für das Stiften von Verderben im Land“, dies ist, „als habe er die gesamte Menschheit getötet.“ (Sure mit der Speisetafel, 5:32)

http://alrahman/koran

So hat Mohammed es doch aber in Mekka und Medina gemacht, als er die Juden abschlachten ließ, weil sie nicht an den seinem kranken Kopf entsprungenen Wüstengätzen glauben wollten.
Und Mohammed ist doch das Vorbild für jeden Moslem oder nicht?
So wird doch auch legitimiert 9-jährige Mädchen zu heiraten etc.

Hrafnaguð
20.09.2009, 22:26
rede kein schwachsinn.
die christen haben schon das getan was ihr hier nur cschwachsinn schreibt.
ihr christen habt Nord- und Südamerika erobert und unter dem Kreuz Millionen Indianer abgeschlachtet.
ihr Christen habt fast das halbe Fernost unter dem Kreuz erobert und Millionen von menschen abgeschlachten sogar Millionen von Moslems.
Ihr Chrsiten habt Afrika Kolonisiert und sie mit Mord und schrecken sie versucht zu bekehren.
Lügt uns den Moslems nicht an, damit ihr von euren schandtaten los seid.
welch ein Frechheit, sein Glaube als Christ Makelos zu bezeichen, was man unter dem Kreuz getan hat.
von der christliche Herrschaft war fast nur Unterdrückung, Mord, Vergewaltigung, Ausbeutung und Assemilierung gezeichnet und beschuldigt uns Moslems nun damit was Christen getan haben.
der islam war ja auch kein Heiliger aber immerhin hat der Islam nicht damalige Zeit wie heute die welt in Schutt und Asche gelegt.

Jesus müsste euch Christen eigentlich alle Verdammen, statt dessen hat er euch vor dem Jüngsten Gericht um erbarmen mit diesen Wörter gebeten an Gott: Gott sie Wiissen nicht was sie tun.
nun heute wissen die Christen was sie getan haben, aber sie zeigen immer noch keine Reue.

gähn...
der islam hat den selben dreck am stecken.
die eroberung und zerstörung der nordafrikanischen christlich geprägten staaten, einfach so, ohne not, weils der koran befiehlt.
der eroberungskrieg gegen das christliche europa der gottlob gestoppt werden konnte.
die versklavung von millionen weißen europäern, die benutzung schwarzafrikas als unerschöpfliches sklavenreservoir, die fast völlig auslöschung des buddhismus im damaligen indisch/hinudistisch geprägten kulturraum in einem wüten das noch nichtmal vom holocaust getoppt werden kann, die ermorung von abermillionen hindus und das besetzen und okkupieren ihrer länder durch islamische potentaten, die türkenkriege gegen europa.
sorry, islam und christentum schenken sich nichts.

aber die greuel des christentums haben einen ganz anderen ursprung:

hier hast du eine spirituelle lehre die über die jahrhunderte entartete und von machthungrigen pfaffen verdreht und als rechtfertigung für deren macht- und geldgier herhalten mußte.

im falle mohammed hast du einen strauchräuber der eine gewaltideologie erschuf, diese mit einem gedachten gott rechtfertigte und damit die welt unterjochte.
erst versuchte er es in mekka die leute verbal herumzukriegen, er wollte nichts anderes als die mekkaner aufgrund von visionen die er hatte dazu zu überzeugen sich voll seiner lehre zu ergeben und die komplette gesellschaftsordung umzuwerfen und nach seinen religiösen wahnideen neu aufzubauen.
nichts weiter.
eine frechheit, das die mekkaner dies nicht so einfach wollten.
naja, seine verbale überzeugungskraft dürfte bescheiden gewesen sein, war der haufen der mekkanischen muselmaniekranken doch recht überschaubar.
irgendwann muß er dann in seinen forderungen und anmaßungen eine gewisse schwelle überschritten haben, er und seine anhänger wurden verbläut und mußten das weite suchen.

ab DA setzte er nur noch auf gewalt, psychologische gewalt einerseits (höllendrohungen mit sehr detailfreudigen schilderungen) gegen seine jünger damit diese ihm gehorchten als auch physische gewalt, erst gegen mekkanische handelskarawanen, mit steigendem erfolg (man kann sich denken WAS für leute von diesem "räuberhauptmann" angelockt wurden) dann legte er sich mit allem und jedem an und zwang einen stadtstaat, ein reich nach dem anderen in den staub und unter die erbarmungslose knute seiner religiös verbrämten ideologie, er ließ kritiker umbringen und spötter meucheln, vergewaltigte, versklavte, raubte, vertrieb, ließ ganze jüdische stämme ausrotten.

die gewalt des christentums kann man schon deswegen in keinster weise mit dem islam vergleichen, weil der ursprung der gewalt im islam vom religionsgründer DIREKT kommt.
jesus ist sicherlich in keinster weise dafür verantwortlich was irgendwelche fratzen anstellten die jahrhunderte nach ihm lebten und seine lehre bis aufs äußerste pervertierten um ihre gewalt zu rechtfertigen.
die leute aber die im namen des islam gewaltausüben und im laufe der geschichte gewalt ausgeübt haben, DIE können sich auf mohammed direkt berufen.

es ist ein witz sich auf einen bodycount einzulassen bei dem beide parteien, islam UND christentum sich etwa gleichtun.
nur beim bodycount kann der islam nur verlieren, da man die ganze scheiße eben auf mohammed direkt zurückführen kann.
mit dem mann fing der ganze ärger an, dieser kerl hat, genau wie hitler, eine sehr übele ideologie erdacht die seit ihrer existenz mit dem rest der welt in kriegszustand liegt. von anfang an übrigens.
die gewalt in der christlichen religion hatte eine vorlaufzeit von mehreren hundert jahren, das ging erst richtig los als das christentum römische staatsreligion wurde, ab da war es auch eigentlich, von einigen (oft verfolgten) nischen abgesehen, gestorben.
beim islam gings direkt los.
sofort.mohammed der kriegsherr,räuber und mörder.
seitdem herrscht krieg in der welt.

ich gehe sogar soweit zu behaupten das die konfrontation des christentum mit dem islam, eine konfrontation die von anfang an vom islam ausging, den christen erst so RICHTIG die gewalt beigebracht hat.
gewalt in der christenheit gabs ja leider auf vorher schon, aber nicht in dem maße wie seit den ersten islamischen djihadzügen die bis nach mittelfrankreich hineingingen - offensiv, ohne vorherige agression seitens der europäer.
da erst machte das christentum seine gesellenprüfung in sachen gewalt.
bei der rekonquista (ich hoffe ich habs richtig geschrieben) machte das christentum dann seinen meister.
lehrherr und prüfer bei beiden fällen: der islam

was im indischen kulturraum allerdings passierte ist für den islam genauso unverzeihlich wie das niedermetzeln der indianer für die christenheit oder der holocaust durch die nazis.
afhanistan, pakistan, indien, dieses gebiet ist wohl die am meisten gequälte region die der islam heimgesucht hat. man schätzt das bei den heerzügen gegen buddhisten (die fast völlig niedergemacht wurden) und hindus und den darauffolgenden jahrhunderten der okkupation mehr als 80 millionen menschen niedergemacht wurden.
leider ist dieser aspekt der geschichte im westen nahezu unbekannt und man muß schon fremdsprachige literatur bemühen.

mich wieder diese 3 wüstenreligionen nur noch an,
sie sind so nutzlos wie ein kropf für die gebeutelte menschheit.

Hayaser
21.09.2009, 06:02
Portrait der Hassreligion Islam

Mein HASS auf den Islam und Türken übertrifft den Hass der Moslems auf den Westen.