RDX
16.09.2009, 21:02
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M539b164cff7.0.html
BERLIN. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, hat der CSU „klammheimliche Freude“ über den Münchner S-Bahn-Mord unterstellt. Während die Bürger sprachlos vor Entsetzen seien und ihre Betroffenheit zeigten, könne die „CSU ihre klammheimliche Freude über die Tat nicht verbergen“, sagte Montag.
Der Mord sei Wasser auf die Mühlen der CSU und deren „hysterisches Geschrei nach mehr Überwachung“ und härteren Strafen. „Die CSU hat noch immer mit dem Mißbrauch von Verbrechensopfern Politik gemacht“, kritisierte der Grünen-Politiker. Zuletzt im Münchner Kommunalwahlkampf 2007.
Statt das sich dieser Idiot Gedanken darüber macht, wie man in Zukunft solche Verbrechen verhindern könnte, macht er sich darüber Sorgen , dass dem politischen Gegner die Tat politisch nutzen könnte.
Er macht sich eigentlich Sorgen um seine idiotische 68er-Politik, die für solche Verbrechen ursächlich ist.
Sind den grünen Spinnern üblicherweise die deutschen Opfer von Verbrechen scheißegal, wenn es nicht gerade Linke sind, so findet er es jetzt verwerflich, dass mit dem Verbrechensopfer des S-Bahn-Mordes nun Politik gemacht werden könnte.
Für mich ist das nichts anderes, als eine verlogene Kommunistische Dialektik.
BERLIN. Der rechtspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jerzy Montag, hat der CSU „klammheimliche Freude“ über den Münchner S-Bahn-Mord unterstellt. Während die Bürger sprachlos vor Entsetzen seien und ihre Betroffenheit zeigten, könne die „CSU ihre klammheimliche Freude über die Tat nicht verbergen“, sagte Montag.
Der Mord sei Wasser auf die Mühlen der CSU und deren „hysterisches Geschrei nach mehr Überwachung“ und härteren Strafen. „Die CSU hat noch immer mit dem Mißbrauch von Verbrechensopfern Politik gemacht“, kritisierte der Grünen-Politiker. Zuletzt im Münchner Kommunalwahlkampf 2007.
Statt das sich dieser Idiot Gedanken darüber macht, wie man in Zukunft solche Verbrechen verhindern könnte, macht er sich darüber Sorgen , dass dem politischen Gegner die Tat politisch nutzen könnte.
Er macht sich eigentlich Sorgen um seine idiotische 68er-Politik, die für solche Verbrechen ursächlich ist.
Sind den grünen Spinnern üblicherweise die deutschen Opfer von Verbrechen scheißegal, wenn es nicht gerade Linke sind, so findet er es jetzt verwerflich, dass mit dem Verbrechensopfer des S-Bahn-Mordes nun Politik gemacht werden könnte.
Für mich ist das nichts anderes, als eine verlogene Kommunistische Dialektik.