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Dayan
15.09.2009, 07:53
ILI News 14.09.2009‏
Von: ili (ili@il-israel.org)
Gesendet: Montag, 14. September 2009 13:44:06
An: ili (ili@il-israel.org)







14. September 2009



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MEDIZIN



Roboter inside

Nur ø 0,04mm klein ist der fleißige Roboter des Technion in Haifa, der seine Arbeit innerhalb von Venen und Arterien verrichtet. Zu seinen Jobs gehören Diagnosen und Medikamente lokal ausliefern – mit einer beachtlichen „Geschwindigkeit“ von 35mm/s. Die Entwicklung der israelischen Forscher basiert auf dem Mikroelektronisch-Mechanischen-System (MEMS), wird von einer Hochleistungsbatterie angetrieben, kann aber auch durch Magnetfelder geführt werden.





Jagd nach dem Gedächtnis

Stück für Stück lüften Wissenschaftler der Universität Haifa um Prof. Kobi Rosenblum das Geheimnis des Langzeit-Gedächtnisses. In früheren Studien konnten sie die besondere Bedeutung des Proteins PSD-95 für das Speichern von neuen Informationen im Gehirn nachweisen. In einer aktuellen Arbeit, die im Journal of Neuroscience veröffentlicht wurde, beschreiben die israelischen Forscher den Prozess der molekularen Phosphorisierung als eine weitere wichtige Komponente bei der Entwicklung von Erinnerungen.


„It`s in his kiss“

erklärt Cher in ihrem berühmten Song die Frage nach „liebt er mich oder nicht.“ Einen anderen Weg geht die Universität Haifa, um Wahrheit von Zwecklüge zu unterscheiden. Ihre Forscher entdeckten, dass beim Erfinden und Einsetzen einer Lüge die gleichen Gehirnareale beansprucht werden, die auch die Handschrift steuern. Dadurch verändert sich das Schriftbild. Die oft gestellte Forderung, die Liebesbeteuerung schriftlich zu bestätigen macht also Sinn.



Gourmet-Medikation gegen Arteriosklerose

Israelische Datteln hemmen nachweislich die Oxidation von Cholesterol, senken dadurch den Cholesterinspiegel, senken das Risiko von Arteriosklerose, schmecken fantastisch – und beeinflussen kaum den Blutzuckerspiegel. Dies konnten Forscher des Rambam Medical Center und des Technion in Haifa kürzlich in einer wissenschaftlichen Studie nachweisen.






TECHNOLOGIE



Solarenergie macht mobil

Unkompliziert, schnell und unterwegs können Handys mit Sonnenenergie aufgeladen werden: mit dem tragbaren Solar-Batterieladegerät TEC103 er israelischen Firma Techtium. Das Gerät speichert deutlich mehr Energie als die konventionellen solarbetriebenen Ladegeräte.






Datenselbstschutz

Die Gründer der Firma Covertix, Alon Samia und Tzachi Kaufman aus dem Kibbutz Sde Boker entwickelten das Datenselbstschutz-System CxSense Smart-file Technology. Es verhindert zuverlässig jeglichen Datendiebstahl oder unerlaubten zugriff.






WIRTSCHAFT


Israel innovativ

Die Zeitschrift The Economist bestätigt: Israel war 2008 eines der innovativsten Länder der Welt. Zwischen 2009 und 2013 wird sogar mit mehr Innovativität gerechnet. (The Economist)



High-Tech Granaten

Mit neuen GPS-gesteuerten Mörsergranaten wollen die USA in Afghanistan die Taliban zurückdrängen. Entwickelt und produziert wird die Hightech-Munition mit nie da gewesener Zielgenauigkeit von der israelischen Firma Raytheon.






Ein Manager mit Vision

Shai Agassi, ehemaliger SAP-Entwicklungsstar und realisiert mit seinem Unternehmen „Better Place“ systematisch die Vision eines emissionsfreien Individualverkehrs mit Elektroautos. Mit dem erfindungsreichen Israeli sprach das renommierte Magazin Harvard Business Manager. Zum Interview






Die neue Microsoft Spielkonsole

repräsentiert die nächste Generation interaktiver Unterhaltung. Ihr Clou: ein Bewegungs-Sensor von bisher unerreichter Leistung, entwickelt von den israelischen Firmen 3DV und Primesense.






KULTUR & GESELLSCHAFT



Historischer Schatz 1

in einer Höhle in der judäischen Wüste wurden diese Woche 120 Münzen aus der Zeit des letzten jüdischen Aufstandes gegen die Römer (1.-2. Jh.) entdeckt - der bisher größte Fund von Münzen aus der Bar Kochba-Ära.






Historischer Schatz 2

In der nordisraelischen Stadt Midgal bei Tiberias entdeckten Archaeologen eine der ältesten Darstellungen einer Menorah (siebenarmiger Leuchter). Der Fund datiert aus einer Zeit vor über 2.000 Jahren. Die Menorah ist im Bild an der Schmalseite zu erkennen.





Kurzfilm

Der israelische Film „Chotte“ (Sünder) wurde für den Preis als bester Kurzfilm 2009 der Europäischen Filmakademie nominiert. Der Wettbewerb findet am 12. Dezember in Essen statt. www.europeanfilmacademy.org



Frauenpower ohne Schleier

Randa Shibli ist die erste Beduinin, die bei den israelischen Elektrizitätswerken als Ingenieurin tätig ist. Die 30-jährige Frau, aus einem Beduinendorf in Galiläa, studierte am Technion in Haifa. Heute hat sie das Kommando über 400 Männer. (ynet)





Eine erfolgreiche Kooperation

entwickelte sich sukzessive zwischen palästinensischen und israelischen Polizisten. Falschparker beider Seiten werden gemeldet, Strafmandate werden beiderseits geahndet. Sowohl palästinensische auch israelische Polizisten sind mit dem Fahrstil und dem Respekt vor der Verkehrsordnung ihrer Landsleute höchst unzufrieden. Daniel Israel, Chef der Polizeibehörde für Kooperation mit den Palästinensern sagte der Jerusalem Post: „Seit sie (die Verkehrssünder) wissen, dass sie den Strafen nicht mehr entkommen können, gingen die Verkehrsverstöße signifikant zurück.“



Anzeige

Tel Aviv Tel Aviv

heißt ein neuer, repräsentativer Foto-Band über Israels Metropole. Auf 264 Seiten zeigen über 400 faszinierende Bilder die Stadt und ihre Bewohner.
Info / Bilderauswahl: www.TelAvivTelAviv.de





Politik


Terror-Experten aus Deutschland, Dänemark

und anderen europäischen Ländern, nahmen vergangene Woche in Israel an einem Workshop über moderne Methoden der Terrorbekämpfung teil. Das Programm beinhaltete auch direkte Gespräche mit führenden israelischen Sicherheitsexperten.



Afrika

erhält aus Israel umfassende Hilfe. Außenminister Lieberman (Foto mit Ghanas Präsident Mills) unterzeichnete am Mittwoch mit der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) ein Abkommen über Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Erziehung, Landwirtschaft, Kultur und Armutsbekämpfung.





"Love Never Fails" (Liebe versagt nie)

heißt eine Vereinigung britischer Pfarrer, die letzte Woche Israel besuchte. Anlass der Reise war eine Zeremonie in Hebron, die an den arabischen Aufstand von 1929 und seine jüdischen Opfer in der Stadt erinnern soll. Die Geistlichen riefen die britische Regierung dazu auf, Verantwortung für das Geschehen im damaligen britischen Mandat zu übernehmen und sich stärker gegen neue anti-Israel Trends zu positionieren. (Arutz7)


„Iran wird nie verhandeln“

verkündete der iranische Präsident Ahmadinejad am Montag mit Blick auf das Atomprogramm. In einer Stellungnahme dazu erklärte der amerikanische Verteidigungsminister Gates, dass Irans Sicherheit durch die Weiterverfolgung seines Atomprogramms nicht gestärkt, sondern gefährdet werde. (ynet)


Irans Atombombe

ist nach einem Bericht des französischen Generalstabs nicht mehr zu stoppen. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) vermutet weitere geheime Atomanlagen in Syrien, die den Iran beliefern.




Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Freitagnachmittag wurden zwei Katjusha-Raketen aus dem Libanon auf israelisches Gebiet abgefeuert. Noch am selben Abend verurteilte UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon diesen Verstoß gegen die UN-Resolution 1701. (ynet)


Israelische Sicherheitskräfte entschärften mehrere Rohrbomben in dieser Woche in den Straßengräben nahe Gaza. Überdies kam es dreimal zu Angriffen durch Heckenschützen aus Gaza auf Zivilisten. Auch eine unbekannte Zahl von Mörsergranaten wurden auf Israel geschossen. (Arutz7)




SPORT



Windsurfing WM

Bei der Windsurfing-WM, die vergangene Woche in Wymouth, England stattfand, gewann Nimrod Mashiach die Silbermedaille. (ynet)






Tennis

Nach seinem Sieg 6:4, 4:6, 6:2 am Donnerstag gegen Laurent Recouderc aus Frankreich steht Harel Levy im Viertelfinale des Open Challenger Turniers von Genua/Italien. (ynet)





Fußball // WM-Quali
Der 7:0-Kantersieg gegen Luxemburg erhält die Hoffnung der Israelis, doch noch an der WM 2010 in Südafrika teilzunehmen. Das Restprogramm besteht aus einem Heimspiel gegen Moldawien und einem Gastspiel in Basel. Am 14. Oktober wird dort die israelische Nationalmannschaft auf die Schweiz treffen. Tickets gibt's hier

BILD DER WOCHE



„Ich bin ein Strand, kein riesengroßer Aschenbecher, ok?!“






Shalom
Michael
ILI News
michael@il-israel.com


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Politik:
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Wolfgang
Michael
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Michael W.
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Alon

Michael

Agano
18.09.2009, 11:23
na, die wirtschaftsspionage bei den israelis funktioniert ja hervorragend!!!! sie richteten zum beispiel im weisen hause die telefonanlagen ein. na, ein schelm, wer da womöglich böses drüber denkt.

keinen weiteren kommentar dazu. richard

wille
18.09.2009, 12:10
na, die wirtschaftsspionage bei den israelis funktioniert ja hervorragend!!!! sie richteten zum beispiel im weisen hause die telefonanlagen ein. na, ein schelm, wer da womöglich böses drüber denkt.

keinen weiteren kommentar dazu. richard

Ja Ja... der Neid trieft aus deinen Worten......

carpe diem
18.09.2009, 12:45
Bläht euch nicht auf, wie ein Ochsenfrosch.
Andere Länder haben auch viel vorzuweisen und heimsen sogar Nobelpreise ein und prahlen nicht herum.
Woher nehmt ihr eigentlich das Geld für alle diese Erfolge?
Aus dem abgewrackten eigenen Land sicher nicht?
Denn Kriegführen kostet auch Geld.



http://www.welt.de/multimedia/archive/1182779053000/00272/ochsenfrosch_DW_Wis_272016g.jpg

Widder58
18.09.2009, 14:54
ILI News 14.09.2009‏
Von: ili (ili@il-israel.org)
Gesendet: Montag, 14. September 2009 13:44:06
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Roboter inside

Nur ø 0,04mm klein ist der fleißige Roboter des Technion in Haifa, der seine Arbeit innerhalb von Venen und Arterien verrichtet. Zu seinen Jobs gehören Diagnosen und Medikamente lokal ausliefern – mit einer beachtlichen „Geschwindigkeit“ von 35mm/s. Die Entwicklung der israelischen Forscher basiert auf dem Mikroelektronisch-Mechanischen-System (MEMS), wird von einer Hochleistungsbatterie angetrieben, kann aber auch durch Magnetfelder geführt werden.





Jagd nach dem Gedächtnis

Stück für Stück lüften Wissenschaftler der Universität Haifa um Prof. Kobi Rosenblum das Geheimnis des Langzeit-Gedächtnisses. In früheren Studien konnten sie die besondere Bedeutung des Proteins PSD-95 für das Speichern von neuen Informationen im Gehirn nachweisen. In einer aktuellen Arbeit, die im Journal of Neuroscience veröffentlicht wurde, beschreiben die israelischen Forscher den Prozess der molekularen Phosphorisierung als eine weitere wichtige Komponente bei der Entwicklung von Erinnerungen.


„It`s in his kiss“

erklärt Cher in ihrem berühmten Song die Frage nach „liebt er mich oder nicht.“ Einen anderen Weg geht die Universität Haifa, um Wahrheit von Zwecklüge zu unterscheiden. Ihre Forscher entdeckten, dass beim Erfinden und Einsetzen einer Lüge die gleichen Gehirnareale beansprucht werden, die auch die Handschrift steuern. Dadurch verändert sich das Schriftbild. Die oft gestellte Forderung, die Liebesbeteuerung schriftlich zu bestätigen macht also Sinn.



Gourmet-Medikation gegen Arteriosklerose

Israelische Datteln hemmen nachweislich die Oxidation von Cholesterol, senken dadurch den Cholesterinspiegel, senken das Risiko von Arteriosklerose, schmecken fantastisch – und beeinflussen kaum den Blutzuckerspiegel. Dies konnten Forscher des Rambam Medical Center und des Technion in Haifa kürzlich in einer wissenschaftlichen Studie nachweisen.






TECHNOLOGIE



Solarenergie macht mobil

Unkompliziert, schnell und unterwegs können Handys mit Sonnenenergie aufgeladen werden: mit dem tragbaren Solar-Batterieladegerät TEC103 er israelischen Firma Techtium. Das Gerät speichert deutlich mehr Energie als die konventionellen solarbetriebenen Ladegeräte.






Datenselbstschutz

Die Gründer der Firma Covertix, Alon Samia und Tzachi Kaufman aus dem Kibbutz Sde Boker entwickelten das Datenselbstschutz-System CxSense Smart-file Technology. Es verhindert zuverlässig jeglichen Datendiebstahl oder unerlaubten zugriff.






WIRTSCHAFT


Israel innovativ

Die Zeitschrift The Economist bestätigt: Israel war 2008 eines der innovativsten Länder der Welt. Zwischen 2009 und 2013 wird sogar mit mehr Innovativität gerechnet. (The Economist)



High-Tech Granaten

Mit neuen GPS-gesteuerten Mörsergranaten wollen die USA in Afghanistan die Taliban zurückdrängen. Entwickelt und produziert wird die Hightech-Munition mit nie da gewesener Zielgenauigkeit von der israelischen Firma Raytheon.






Ein Manager mit Vision

Shai Agassi, ehemaliger SAP-Entwicklungsstar und realisiert mit seinem Unternehmen „Better Place“ systematisch die Vision eines emissionsfreien Individualverkehrs mit Elektroautos. Mit dem erfindungsreichen Israeli sprach das renommierte Magazin Harvard Business Manager. Zum Interview






Die neue Microsoft Spielkonsole

repräsentiert die nächste Generation interaktiver Unterhaltung. Ihr Clou: ein Bewegungs-Sensor von bisher unerreichter Leistung, entwickelt von den israelischen Firmen 3DV und Primesense.






KULTUR & GESELLSCHAFT



Historischer Schatz 1

in einer Höhle in der judäischen Wüste wurden diese Woche 120 Münzen aus der Zeit des letzten jüdischen Aufstandes gegen die Römer (1.-2. Jh.) entdeckt - der bisher größte Fund von Münzen aus der Bar Kochba-Ära.






Historischer Schatz 2

In der nordisraelischen Stadt Midgal bei Tiberias entdeckten Archaeologen eine der ältesten Darstellungen einer Menorah (siebenarmiger Leuchter). Der Fund datiert aus einer Zeit vor über 2.000 Jahren. Die Menorah ist im Bild an der Schmalseite zu erkennen.





Kurzfilm

Der israelische Film „Chotte“ (Sünder) wurde für den Preis als bester Kurzfilm 2009 der Europäischen Filmakademie nominiert. Der Wettbewerb findet am 12. Dezember in Essen statt. www.europeanfilmacademy.org



Frauenpower ohne Schleier

Randa Shibli ist die erste Beduinin, die bei den israelischen Elektrizitätswerken als Ingenieurin tätig ist. Die 30-jährige Frau, aus einem Beduinendorf in Galiläa, studierte am Technion in Haifa. Heute hat sie das Kommando über 400 Männer. (ynet)





Eine erfolgreiche Kooperation

entwickelte sich sukzessive zwischen palästinensischen und israelischen Polizisten. Falschparker beider Seiten werden gemeldet, Strafmandate werden beiderseits geahndet. Sowohl palästinensische auch israelische Polizisten sind mit dem Fahrstil und dem Respekt vor der Verkehrsordnung ihrer Landsleute höchst unzufrieden. Daniel Israel, Chef der Polizeibehörde für Kooperation mit den Palästinensern sagte der Jerusalem Post: „Seit sie (die Verkehrssünder) wissen, dass sie den Strafen nicht mehr entkommen können, gingen die Verkehrsverstöße signifikant zurück.“



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heißt ein neuer, repräsentativer Foto-Band über Israels Metropole. Auf 264 Seiten zeigen über 400 faszinierende Bilder die Stadt und ihre Bewohner.
Info / Bilderauswahl: www.TelAvivTelAviv.de





Politik


Terror-Experten aus Deutschland, Dänemark

und anderen europäischen Ländern, nahmen vergangene Woche in Israel an einem Workshop über moderne Methoden der Terrorbekämpfung teil. Das Programm beinhaltete auch direkte Gespräche mit führenden israelischen Sicherheitsexperten.



Afrika

erhält aus Israel umfassende Hilfe. Außenminister Lieberman (Foto mit Ghanas Präsident Mills) unterzeichnete am Mittwoch mit der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) ein Abkommen über Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Erziehung, Landwirtschaft, Kultur und Armutsbekämpfung.





"Love Never Fails" (Liebe versagt nie)

heißt eine Vereinigung britischer Pfarrer, die letzte Woche Israel besuchte. Anlass der Reise war eine Zeremonie in Hebron, die an den arabischen Aufstand von 1929 und seine jüdischen Opfer in der Stadt erinnern soll. Die Geistlichen riefen die britische Regierung dazu auf, Verantwortung für das Geschehen im damaligen britischen Mandat zu übernehmen und sich stärker gegen neue anti-Israel Trends zu positionieren. (Arutz7)


„Iran wird nie verhandeln“

verkündete der iranische Präsident Ahmadinejad am Montag mit Blick auf das Atomprogramm. In einer Stellungnahme dazu erklärte der amerikanische Verteidigungsminister Gates, dass Irans Sicherheit durch die Weiterverfolgung seines Atomprogramms nicht gestärkt, sondern gefährdet werde. (ynet)


Irans Atombombe

ist nach einem Bericht des französischen Generalstabs nicht mehr zu stoppen. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) vermutet weitere geheime Atomanlagen in Syrien, die den Iran beliefern.




Was nicht in der Süddeutschen Zeitung steht


Am Freitagnachmittag wurden zwei Katjusha-Raketen aus dem Libanon auf israelisches Gebiet abgefeuert. Noch am selben Abend verurteilte UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon diesen Verstoß gegen die UN-Resolution 1701. (ynet)


Israelische Sicherheitskräfte entschärften mehrere Rohrbomben in dieser Woche in den Straßengräben nahe Gaza. Überdies kam es dreimal zu Angriffen durch Heckenschützen aus Gaza auf Zivilisten. Auch eine unbekannte Zahl von Mörsergranaten wurden auf Israel geschossen. (Arutz7)




SPORT



Windsurfing WM

Bei der Windsurfing-WM, die vergangene Woche in Wymouth, England stattfand, gewann Nimrod Mashiach die Silbermedaille. (ynet)






Tennis

Nach seinem Sieg 6:4, 4:6, 6:2 am Donnerstag gegen Laurent Recouderc aus Frankreich steht Harel Levy im Viertelfinale des Open Challenger Turniers von Genua/Italien. (ynet)





Fußball // WM-Quali
Der 7:0-Kantersieg gegen Luxemburg erhält die Hoffnung der Israelis, doch noch an der WM 2010 in Südafrika teilzunehmen. Das Restprogramm besteht aus einem Heimspiel gegen Moldawien und einem Gastspiel in Basel. Am 14. Oktober wird dort die israelische Nationalmannschaft auf die Schweiz treffen. Tickets gibt's hier

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„Ich bin ein Strand, kein riesengroßer Aschenbecher, ok?!“






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