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Vollständige Version anzeigen : Die Staatsbank HRE braucht weitere Milliarden an Steuergeldern



Agano
14.09.2009, 09:01
Die Staatsbank HRE braucht weitere Milliarden an Steuergeldern

Ich weiss nicht, wie lange man dieses verlogene spiel noch mitmachen will?! Diese korrupte regierung disqualifiziert sich zunehmend mit jedem tag selbst. Nie wieder dürfen wir es als volk zulassen, solch ein verlogenes pack da oben hinzuwählen.

Nehmt den 27. sept. als gelegenheit, diese bande abzuwählen, egal durch wen, der rest ergibt sich dann später. Nur diese bande darf und sollte da nie wieder die macht erhalten. Die verraten und verkaufen uns an diese wirtschaftsverbrecher der gesamten welt!!!!

Leute, wacht auf. Was für beispiele des puren wahnsinns wollt ihr denn noch? Richard


http://www.heise.de/tp/blogs/8/145240

Die Staatsbank HRE braucht weitere Milliarden an Steuergeldern
Zu den 10 Milliarden, die in die Bad Bank von der Regierung vermutlich versenkt werden, könnten weiter 16 Milliarden dazu kommen.
Die Hypo Real Estate, die verstaatlichte Bad Bank der Bundesregierung, erweist sich als immer größeres Loch. Nachdem die Bundesregierung, allen voran die Bundeskanzlerin und der Finanzminister, auf Anraten u.a. von Deutsche-Bank-Chef Ackermann, beschlossen haben, dass eine Rettung der angeblich "systemischen" Bank HRE alternativenlos sei, um nicht das ganze Bankensystem zusammenbrechen zu lassen, werden immer weitere Milliarden in die verstaatlichte Bank versenkt. Die HRE wurde zum Symbol für die Arbeitsweise der sozialen Marktwirtschaft, wie sie von Schwarz-Rot vertreten wird, nämlich dass Gewinne weitgehend privatisiert, aber Verluste schnell verstaatlicht werden.

Verrari
14.09.2009, 18:05
Die Staatsbank HRE braucht weitere Milliarden an Steuergeldern ...



Ich habe das heute morgen auch in meiner lokalen Tageszeitung gelesen.
Auf Seite 3 in einem "Artikel", der kaum größer war als eine Kleinanzeige im Immobilienteil.
Vor wenigen Monaten wäre dies noch eine Schlagzeile auf der ersten Seite einer Zeitung gewesen.
Die Zeiten haben sich allerdings in den letzten Monaten gewaltig geändert. Das Publikum und die öffentliche Meinung konzentrieren sich neuerdings lieber auf "Billionen-Beträge", Milliarden spielen heute keine große Rolle mehr. Daran sind wir ja inzwischen gewöhnt worden.
Vielleicht ja auch im Hinblick darauf, was uns demnächst beim Bäcker und Supermarkt noch alles bevorstehen wird?? ?(

Zarah
14.09.2009, 18:27
Ich habe das heute morgen auch in meiner lokalen Tageszeitung gelesen.
Auf Seite 3 in einem "Artikel", der kaum größer war als eine Kleinanzeige im Immobilienteil.
Vor wenigen Monaten wäre dies noch eine Schlagzeile auf der ersten Seite einer Zeitung gewesen.
Die Zeiten haben sich allerdings in den letzten Monaten gewaltig geändert. Das Publikum und die öffentliche Meinung konzentrieren sich neuerdings lieber auf "Billionen-Beträge", Milliarden spielen heute keine große Rolle mehr. Daran sind wir ja inzwischen gewöhnt worden.
Vielleicht ja auch im Hinblick darauf, was uns demnächst beim Bäcker und Supermarkt noch alles bevorstehen wird?? ?(


:hihi::hihi:Klasse, ist die Frage was nach den Billionen kommt:)), die keiner kennt

politisch Verfolgter
14.09.2009, 18:34
Goldene Anbieternetze benötigen Anbieterabgaben, auch die Umwidmung aller öffentl. Mittel der MWSt, von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Zudem ist nix in Privatvermögen zu pumpen.
Das ist vielmehr aus den Taschen per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager zu generieren, indem man mental adäquat vernetzungsoptimiert anbietet und den Profit leistungsanteilig abschöpft.
Damit lassen sich Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen.

arnd
14.09.2009, 18:41
Ich habe das heute morgen auch in meiner lokalen Tageszeitung gelesen.
Auf Seite 3 in einem "Artikel", der kaum größer war als eine Kleinanzeige im Immobilienteil.
Vor wenigen Monaten wäre dies noch eine Schlagzeile auf der ersten Seite einer Zeitung gewesen.
Die Zeiten haben sich allerdings in den letzten Monaten gewaltig geändert. Das Publikum und die öffentliche Meinung konzentrieren sich neuerdings lieber auf "Billionen-Beträge", Milliarden spielen heute keine große Rolle mehr. Daran sind wir ja inzwischen gewöhnt worden.
Vielleicht ja auch im Hinblick darauf, was uns demnächst beim Bäcker und Supermarkt noch alles bevorstehen wird?? ?(

Allerdings ist das bezahlen in Milliardenbeträgen beim Bäcker im Zeitalter der Scheck .-und Kreditkarte einfacher ,als Anfang der zwanziger Jahre ,als noch ständig Geld gedruckt werden mußte.
Eigentlich müßte man langsam anfangen richtig Schulden zu machen ,welche sich dann in Luft auflösen.:D

Verrari
14.09.2009, 18:50
Allerdings ist das bezahlen in Milliardenbeträgen beim Bäcker im Zeitalter der Scheck .-und Kreditkarte einfacher ,als Anfang der zwanziger Jahre ,als noch ständig Geld gedruckt werden mußte.
Eigentlich müßte man langsam anfangen richtig Schulden zu machen ,welche sich dann in Luft auflösen.:D

Meine Scheck- und Kreditkarte ist nur 8,5 cm breit.
Ich bin mir nicht sicher, ob da Billionen-Beträge drauf passen ... :rolleyes: ?(

Zarah
14.09.2009, 18:56
Allerdings ist das bezahlen in Milliardenbeträgen beim Bäcker im Zeitalter der Scheck .-und Kreditkarte einfacher ,als Anfang der zwanziger Jahre ,als noch ständig Geld gedruckt werden mußte.
Eigentlich müßte man langsam anfangen richtig Schulden zu machen ,welche sich dann in Luft auflösen.:D


Hört sich einfach an, aber ist es nicht. Die Lebenshaltungskosten sind dann sicherlich auch unbezahlbar, weil die Löhne erst mal hinterher hinken. In der Situation ist es für viele kaum machbar auch noch die Schulden (monatliche Raten) zu bedienen.

Agano
14.09.2009, 19:52
Ich habe das heute morgen auch in meiner lokalen Tageszeitung gelesen.
Auf Seite 3 in einem "Artikel", der kaum größer war als eine Kleinanzeige im Immobilienteil.
Vor wenigen Monaten wäre dies noch eine Schlagzeile auf der ersten Seite einer Zeitung gewesen.
Die Zeiten haben sich allerdings in den letzten Monaten gewaltig geändert. Das Publikum und die öffentliche Meinung konzentrieren sich neuerdings lieber auf "Billionen-Beträge", Milliarden spielen heute keine große Rolle mehr. Daran sind wir ja inzwischen gewöhnt worden.
Vielleicht ja auch im Hinblick darauf, was uns demnächst beim Bäcker und Supermarkt noch alles bevorstehen wird?? ?(eine gute taktik, das volk so zu zustopfen mit solchen meldungen, dass es keiner mehr hören will und dann auf kleinanzeigen übergehen, damit keiner mehr bemerkt, was da noch so alles passiert.

das deutsche volk ist müde, nicht nur, was solche meldungen betrifft, auch was die kommende wahl betrifft.

auch eine taktik dieser korrupten politiker. hier wird mit allen mitteln gespielt und manipuliert. vorbilder sind die amerikaner, die nur so vor intrigen und manipulationen stinken. aber das ist dann wieder ein anderes thema. richard

Agano
14.09.2009, 19:55
Meine Scheck- und Kreditkarte ist nur 8,5 cm breit.
Ich bin mir nicht sicher, ob da Billionen-Beträge drauf passen ... :rolleyes: ?(einfach dran glauben, einfach dran glauben und sich darüber im klaren sein, dass die realität vielleicht ... anders sein könnte. aber erst mal dran glauben. fühlt sich doch gut an, so ein gedanke. nun kannste fantasieren, was man damit alles gute tun könnte.
:rolleyes:
so, jetzt kannste wieder aufwachen! :cool2:

richard

Verrari
14.09.2009, 20:03
... das deutsche volk ist müde, nicht nur, was solche meldungen betrifft, auch was die kommende wahl betrifft. ...


Ich bin mir ziemlich sicher, dass das deutsche Volk nicht müde ist.
Vielmehr glaube ich, dass das deutsche Volk resigniert hat, angesichts der Tatsache, dass es bei den "angeblich Wahlen" zum Bundestag oder Landtagen ohnehin nichts ändern kann.
Was auch immer Du wählst, bzw. nicht wählst, es ändert sich nichts(!!) an der Zusammensetzung der Parlamente. Immer und immer wieder die gleichen Personen und Köpfe. Dank der sicheren Landeslisten!!
Insofern gibt es kaum einen Unterschied zu den Wahlen in der ehemaligen DDR.

Agano
14.09.2009, 20:33
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das deutsche Volk nicht müde ist.
Vielmehr glaube ich, dass das deutsche Volk resigniert hat, angesichts der Tatsache, dass es bei den "angeblich Wahlen" zum Bundestag oder Landtagen ohnehin nichts ändern kann.
Was auch immer Du wählst, bzw. nicht wählst, es ändert sich nichts(!!) an der Zusammensetzung der Parlamente. Immer und immer wieder die gleichen Personen und Köpfe. Dank der sicheren Landeslisten!!
Insofern gibt es kaum einen Unterschied zu den Wahlen in der ehemaligen DDR.kluge worte. ich betrachte jedoch das resignieren als eine form von müdigkeit. aber darüber sollten wir nicht streiten müssen. ich stimme dir voll und ganz zu, was du über die politik und die kommende wahl gesagt hast.

infolgedessen traue ich dir auch eine saubere vorhersage für den 27. sept. zu. wäre nett, wenn du mich an deiner möglichen prognose zum wahltag teilhaben lassen könntest. richard

Agano
14.09.2009, 20:45
Goldene Anbieternetze benötigen Anbieterabgaben, auch die Umwidmung aller öffentl. Mittel der MWSt, von Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Zudem ist nix in Privatvermögen zu pumpen.
Das ist vielmehr aus den Taschen per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager zu generieren, indem man mental adäquat vernetzungsoptimiert anbietet und den Profit leistungsanteilig abschöpft.
Damit lassen sich Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen.mh, ich muss immer mehrere male lesen, um deinen text verstehen zu können. es wäre besser, wenn du dich etwas vereinfachter auszudrücken versuchst. nimm rücksicht auf klein erna und heini, die hier mitlesen und auch ... verstehen wollen!!!

sozialstaat abbauen?! wer will das? doch nur diejenigen, die uns als sklaven missbrauchen wollen. wohl bemerkt als moderne sklaven, wie zum beispiel die eineurojober.

wir aber wollen den sozialstaat nicht abbauen, sondern wieder ergänzen und dann so unterstützen, dass er - ähnlich dem grundgesetzt - unumstösslich da steht, ohne zu wanken.

gelder, die vom bürger eingezahlt wurden, sind auch für das eingezahlte zu verwenden und nicht zu missbrauchen, wie es mit unseren rentengelder im grossen stile geschah.

ich bin sogar für eine verstaatlichung aller elemente, die wir als bürger gemeinsam benötigen und benutzen. von der energie bis zur müllabfuhr, vom arzt bis hin zur forschung und vieles mehr.

allerdings nicht mit diesen politikern, die wir zur zeit an der macht haben, weil die zu korrupt sind. hier muss der bürger etwas neues schaffen. eine neue, wirkliche demokratie, die unter der kontrolle der bürger eines volkes stehen. das wäre dabei wichtig. dann können wir auch beginnen, alles, was uns gemeinsam betrifft, wieder zu verstaatlichen, weil dann kein schindluder damit betrieben werden kann.

richard