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Vollständige Version anzeigen : Frankreich: Multikultidoktrin im Deutschunterricht



Atheist
13.09.2009, 17:05
Der Erzähler Jones hat zum ersten Mal seit 10 Jahren mit seiner deutschen Frau Anna und dem Sohn Yannick seine Ferien in seinem Heimatland Ghana verbracht. Jetzt fliegen sie zurück …

„Ich wäre gern noch länger geblieben“, meinte Anna und schaute dabei Yannick an, „In Berlin ist es so kalt und das Leben hier war doch auch sonst viel angenehmer.“

Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe genug von Ghana. Ich will nach Deutschland zurück.“ Anna verzog das Gesicht. Was unsere Einstellung zu Ghana anging, stimmten wir nicht überein. Sie, die Weiße, hatte die Zeit von ganzem Herzen genossen. Ich, der Einheimische, blickte mit gemischteren Gefühlen zurück.

Was Anna an Ghana gefiel, war der Umgang der Menschen miteinander, den sie in Afrika viel angenehmer fand als in Deutschland. Sie machte das an den Leuten fest, die wir aus Berlin kannten und jetzt in Ghana erlebt hatten. Sie sagte, dass diese Afrikaner in ihrem Heimatland viel höflicher und relaxter miteinander umgingen. In Berlin müsse jeder zur Arbeit und sonst wohin rennen, nie hätte jemand Zeit. In Afrika nähme man sich diese Zeit. Die Leute grüßten sich auf der Straße und blieben gern auch mal stehen, um einen Plausch abzuhalten. Für die Dauer ihres Aufenthalts in der Heimat fügten sich die Berliner Einzelkämpfer wieder in die Dorf- und Familiengemeinschaft ein. …

Als wir die Friedrichstraße passierten, fragte ich Anna: „Sag mal, wie afrikanisch bin ich eigentlichmnoch, wie deutsch bin ich mittlerweile geworden?“ Anna grinste mich an. „Die Frage ist leicht zu beantworten“, sagte sie. „Du bist immer genervt und hast schlechte Laune. Deine afrikanische Mentalität ist weg. Du bist ein Deutscher geworden.“



Text A …

Marwin ist 10, groß für sein Alter, sehr blond, wohnt in Kreuzberg und ist in seiner Mannschaft beim Club Türkiyemspor der einzige mit deutschen Eltern. Genau wie in seiner Schulklasse und in seinem Freundeskreis. Probleme halt er deshalb keine, im Gegenteil. “Wir haben uns zu Beginn schon Sorgen gemacht”, sagt sein Vater, “aber dann sind wir da offensiv rangegangen. Hier wird sowieso überall Türkisch gesprochen, da dachten wir: wenn schon, dann richtig.”

Mittlerweile sehen seine Eltern die türkische Kultur und Sprache als Bereicherung. Schon in der Kita hatte Marwin eine Erzieherin die mit ihm Türkisch gesungen und gezählt hat. Seit der ersten Klasse ist er auf einer zweisprachigen Schule. Dort hat er Türkischunterricht und einen Teil der Sachfächer auf Türkisch.


Iris Alanyali hat eine deutsche Mutter und lebt in Deutschland. Sie möchte die türkische Sprache besser lernen und macht deshalb einen Sprachkurs in Istanbul. Dort trifft sie viele deutsche Frauen, die einen türkischen Partner haben.

Die Studentenschaft bestand zu 95 Prozent aus Frauen, die mich größtenteils an die Mitarbeiterinnen des Berliner Bioladens erinnerten, wo ich manchmal Äpfel holte. Abends pflegen solche Frauen auf Multikulti-Konzerte zu gehen und entweder Chilenen oder Türken kennen zu lernen. Sie lesen aufmerksam die Reportagen über binationale Ehen in der “Brigitte” und nehmen ihre Beziehung sehr ernst, weshalb sie früher oder später auch die Sprache ihres Partners lernen wollen. Weil sie schon mehrmals mit ihm in seinem Heimatland waren und seine Familie so reizend und gastfreundlich, eben “so südländisch!” ist.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/s-allemand-lv1-2008-metropole-sujet.pdf

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/abi_lv1_2009.pdf

so "reizend", so gastfreundlich, so südländisch... die türkische Kultur ist eine Bereicherung. Was hat denn das noch mit "Deutsch"unterricht zu tun?
Aber die multikukturelle Propagierung von den unterwürfigen und demütigen deutschen Frauen, welche sich am liebsten einen Ausländer, einen Türken suchen wollen hat was. Sie hat was von der geschickten Umschreibung einer besiegten Nation, eines besiegten Volkes in dem sich die Fremden die Frauen des unterworfenen Volkes "erobern" und die am Boden liegende Kultur den Todesstoß versetzen. Und die "deutsche Schwäche" wird auch noch durch die willigen Frauen die so gerne einen Südländer an ihrer Seite haben wollen um ihren "multikulturellen" Traum verwirklichen zu können, unterstrichen. Eins fehlt aber, es ist der "deutsche/westliche" Mann der fehlt im "Multikulturellen" Miteinander. Dennoch spiegelt es die Realität unserer "Multikultiemanzen" wieder.. Bei der Eltern-Konstellation von "Migrantenkindern" stellen die Frauen zu 90% den deutschen Part. Das man sowas an französischen Schulen im "Deutschunterricht" lehrt kommt einer politischen Indoktrination der 68er Multikulti Ideologie gleich. Vor allem die Aussage: Du bist schlecht gelaunt, du bist genervt - du bist DEUTSCH... naja darf man ja... hauptsache es ist "politisch korrekt". Die Selbsterniedrigung der eigenen Kultur und die Schwärmerei von fremden Kulturen kennt im europäischen Schulsystem keine Grenzen. Und auch ein "schönes Deutschlandbild" wird dort vermittelt, indem der deutsche Mann keine Rolle mehr spielt, nur noch die deutschen Frauen nehmen eine gehobene Stellung an, die sich ihren Südländerstecher angeln oder erobert werden wollen.
Wer eine gute Note haben will, der weiß was er in solchen Aufsätzen schreiben muß.:=:=:=:= :kotz:

Senator74
29.09.2009, 16:19
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/s-allemand-lv1-2008-metropole-sujet.pdf

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/09/abi_lv1_2009.pdf

so "reizend", so gastfreundlich, so südländisch... die türkische Kultur ist eine Bereicherung. Was hat denn das noch mit "Deutsch"unterricht zu tun?
Aber die multikukturelle Propagierung von den unterwürfigen und demütigen deutschen Frauen, welche sich am liebsten einen Ausländer, einen Türken suchen wollen hat was. Sie hat was von der geschickten Umschreibung einer besiegten Nation, eines besiegten Volkes in dem sich die Fremden die Frauen des unterworfenen Volkes "erobern" und die am Boden liegende Kultur den Todesstoß versetzen. Und die "deutsche Schwäche" wird auch noch durch die willigen Frauen die so gerne einen Südländer an ihrer Seite haben wollen um ihren "multikulturellen" Traum verwirklichen zu können, unterstrichen. Eins fehlt aber, es ist der "deutsche/westliche" Mann der fehlt im "Multikulturellen" Miteinander. Dennoch spiegelt es die Realität unserer "Multikultiemanzen" wieder.. Bei der Eltern-Konstellation von "Migrantenkindern" stellen die Frauen zu 90% den deutschen Part. Das man sowas an französischen Schulen im "Deutschunterricht" lehrt kommt einer politischen Indoktrination der 68er Multikulti Ideologie gleich. Vor allem die Aussage: Du bist schlecht gelaunt, du bist genervt - du bist DEUTSCH... naja darf man ja... hauptsache es ist "politisch korrekt". Die Selbsterniedrigung der eigenen Kultur und die Schwärmerei von fremden Kulturen kennt im europäischen Schulsystem keine Grenzen. Und auch ein "schönes Deutschlandbild" wird dort vermittelt, indem der deutsche Mann keine Rolle mehr spielt, nur noch die deutschen Frauen nehmen eine gehobene Stellung an, die sich ihren Südländerstecher angeln oder erobert werden wollen.
Wer eine gute Note haben will, der weiß was er in solchen Aufsätzen schreiben muß.:=:=:=:= :kotz:

Deine Argumentation erinnert etwas an den Unterschied zwischen Berliner&Wiener: B:Uns kann keener...W: uns könnan olle...

Badener3000
29.09.2009, 23:19
Es wird also öffentlich, und sogar international verbreitet:

Die deutschen Frauen verraten Mann und Volk und unterwerfen sich den Eroberern.

Aldebaran
29.09.2009, 23:48
Wirklich interessant, dass die dort beschriebenen Mischehen ziemlich einseitig kombiniert sind. Ob die linken Männchen das überhaupt merken? Wahrscheinlich bejubeln sie es sogar. Menschenmüll, der aussterben will. Lasst sie doch, möchte man sagen, aber sie wollen ja unbedingt den Rest mitreißen. Genau da hört der Spaß auf.

liebe99
30.09.2009, 01:17
Türken sind keine Südländer, Türken sind Mongolen-Chinesen Mischmatsch aus dem Altai Gebirge. Wenn die Iris schon mit einem Türken bumst, sollte sie doch das wenigstens wissen.

Ich wüsste nicht was diese Türkenbumsen an so einen Türkenclan reizend finden.
Wenn mir so eine dicke, stinkende und bekopftuchte Türkenmutti auf 200 m nähert, kriege ich einen Brechreiz :kotz:

Leila
30.09.2009, 01:32
An den Atheisten:

An Deinem Deutsch solltest Du noch sehr schwer arbeiten.

Gruß von Leila