Tanzwut
11.09.2009, 06:41
Ohne Profil ist es für eine Partei sehr schwer, Themen zu finden und diese medial zu verbreiten. Noch schlimmer wird dies aber, wenn das gefürchtete Sommerloch auch noch die letzten Möglichkeiten, im Nationalrat gegen Martin Graf oder die Kellernazis in der FPÖ zu demonstrieren, zunichte macht. Vor diesem Problem stehen derzeit die Grünen. Und da im 9er Gedenkjahr alles schon recht ausgelutscht ist, muß diesmal halt wieder die Kirche und ausnahmsweise einmal Wiens alternder Spritzerkönig und Bürgermeister Michael Häupl für medial gespielte Empörung der Melonenpartei herhalten.
Grund für die grünen Angriffe ist das 30jährige Jubiläum des „Ambulatoriums“ „pro:woman“ – der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt. Diese war zu eben diesem Anlaß zu einem Cocktailempfang von Wiens Bürgermeister in den repräsentativen Senatssaal des Rathauses geladen worden. Wie sich nun aber herausstellt, werden beide Veranstaltungen für diese Klinik für „weibliche Sexualmedizin“ am 3. und 4. September nicht im Senatssaal, sondern im Rathauskeller stattfinden. Als Grund nennen die Rathaussozialisten dafür eine defekte Klimaanlage im Senatssaal, welche neu eingestellt werden müsse. Hätte Häupl die HOSI (Homosexuelleninitiative) eingeladen, hätte man ja bei sommerlichen Temperaturen das Fehlen einer adäquaten Kühlanlage sicher verstanden, so sehen die Grünen aber schon wieder einen Skandal und natürlich, was auch sonst, eine Verschwörung erzreaktionärer Krafte wie den Abtreibungsgegnern, der Kirche etc. Die Grüne Stadträtin Monika Vana stellt sogar fest: „Diese Symbolik ist verheerend. Offenbar sollen Frauen und weibliche Sexualmedizin einmal mehr versteckt werden. Dabei ist es längst überfällig, daß den hervorragenden Mitarbeiterinnen, die dem täglichen Psychoterror der radikalen AbtreibungsgegnerInnen ausgesetzt sind, einmal gebührend der Dank ausgesprochen wird. Statt hier klare Position zu beziehen, sollen sie jetzt ‚in den Keller verschwinden‘.“ Und natürlich betont die grüne Stadträtin auch sofort, daß alle öffentlichen Spitäler Abtreibungen vornehmen sollen und diese gefälligst auch auf Krankenschein. Außerdem ist es eine Schande, welche Debatte rund um die 30-Jahr-Feier des Ambulatoriums von der Kirche angezettelt wird, so die Grüne Satdträtin und Mutter einer Tochter.
„Nach mehr als 34 Jahren Fristenlösung scheinen Frauenrechte noch immer nicht anerkannt zu sein in Österreich“, meldete sich auch die Geschäftsführerin der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt Elke Graf wehleidig zu Wort Mit dabei, bei den „Feierlichkeiten“, wird auch der Abtreibungskonzern „Marie Stopes International“ sein, der die „Tötungsklinik“ in Wien betreibt. Dieser Konzern geht auf die glühende schottische Antisemitin, Rassenhygienikerin und Verfechterin der Eugenetik, Marie Stopes (1880–1958), zurück, die unter anderem im Jahr 1939 die verpflichtende Sterilisierung von „Unterschichtmenschen“ forderte und Kongresse im Deutschen Reich besuchte.
http://www.zurzeit.at/index.php?id=776
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also diese partei die aus hartnäckigen realitätsverweigeren und traumtänzern
besteht wäre die grösste lachnummer österreichs, wenn es nicht schon wieder so traurig wäre.
einst als reine umweltschutzpartei angetreten mutierte sie mittlerweile
zu einem sammelbecken der linken bis extrem-linken "gutmenschen".
seit bellen den hut nahm ( nehmen musste ) und glawischnig VERSUCHTE das zepter in ihre hand zu nehmen darf sich jeder politische gegner, vor allem die fpö, über dieses unfreiwillige "geschenk" des himmels freuen und sicher sein, bei den nächsten wahlen zusätzliche wählerstimmen zu bekommen.
ich wünsche ihr beste gesundheit und möge sie noch lange den grünen erhalten bleiben !
auch das pilz-schwammerl ist so ohne nicht.
der "aufdecker" der nation, der sich gerne als das moralische gewissen österreichs darzustellen versucht, wird nicht müde die fpö zu bekübeln und deren spitzenpolitiker in den dreck zu ziehen.
da ihm sein feinbild j. haider durch einen tragischen unfall, dessen umstände bis heute nicht restlos geklärt sind abhanden kam, versuchte er nun den dritten nationalratspräsidenten graf und h.c. strache anzuschwärzen.
dass er und glawischnig in der muczikant-graf causa natürlich partei für den auserwählten präsidenten der israelitischen kultusgemeinde ergriff war keineswegs überraschend.
darüberhinaus aber eine sonderpräsidiale mit unterstützung der linken linken
einzuberufen um eine absetzung grafs zu erreichen zeigt wie tatsächlich "demokratisch" diese partei ist.
spö-prammer, die gerne "gebrieft" wird und nichts verwerfliches dabei findet,
im staatsrundfunk bereits zuvor abgesprochenes und manipuliertes den zusehern als "spontan" und "wahr" zu verkaufen meinte resignierend, als keine mehrheit für die absetzung grafs gefunden werden konnte-
Zitat:
"Wir haben alles diskutiert und versucht, haben aber keine Mehrheit in der Präsidiale gefunden", sagte Prammer im Anschluss an die Sitzung. Die Präsidentin räumte zwar ein, dass sie im Alleingang Graf vom Vorsitz entlassen könnte. Sie werde dies aber nicht tun: "Ich verstehe dieses Haus als Haus der Demokratie", ein Alleingang ohne entsprechende Mehrheit wäre daher ein "inadäquates Mittel".
Zitat Ende
was sie dabei natürlich tunlichst verschwieg, nicht ihr vorgetäuschter hoher anspruch an einhaltung demokratischer spielregeln war der grund für ihre entscheidungsfindung, dass sie nicht im "alleingang" gehandelt hat, sondern die nüchterne, pragmatische tatsache, dass der koalitionspartner (övp) der es sich nicht mit der fpö verscherzen wollte - die nächsten wahlen kommen bestimmt - ihr die rute ins fenster stellte, und daher
feuer am dach war.
vorzeitige neuwahlen sind der alptraum der spö.
Grund für die grünen Angriffe ist das 30jährige Jubiläum des „Ambulatoriums“ „pro:woman“ – der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt. Diese war zu eben diesem Anlaß zu einem Cocktailempfang von Wiens Bürgermeister in den repräsentativen Senatssaal des Rathauses geladen worden. Wie sich nun aber herausstellt, werden beide Veranstaltungen für diese Klinik für „weibliche Sexualmedizin“ am 3. und 4. September nicht im Senatssaal, sondern im Rathauskeller stattfinden. Als Grund nennen die Rathaussozialisten dafür eine defekte Klimaanlage im Senatssaal, welche neu eingestellt werden müsse. Hätte Häupl die HOSI (Homosexuelleninitiative) eingeladen, hätte man ja bei sommerlichen Temperaturen das Fehlen einer adäquaten Kühlanlage sicher verstanden, so sehen die Grünen aber schon wieder einen Skandal und natürlich, was auch sonst, eine Verschwörung erzreaktionärer Krafte wie den Abtreibungsgegnern, der Kirche etc. Die Grüne Stadträtin Monika Vana stellt sogar fest: „Diese Symbolik ist verheerend. Offenbar sollen Frauen und weibliche Sexualmedizin einmal mehr versteckt werden. Dabei ist es längst überfällig, daß den hervorragenden Mitarbeiterinnen, die dem täglichen Psychoterror der radikalen AbtreibungsgegnerInnen ausgesetzt sind, einmal gebührend der Dank ausgesprochen wird. Statt hier klare Position zu beziehen, sollen sie jetzt ‚in den Keller verschwinden‘.“ Und natürlich betont die grüne Stadträtin auch sofort, daß alle öffentlichen Spitäler Abtreibungen vornehmen sollen und diese gefälligst auch auf Krankenschein. Außerdem ist es eine Schande, welche Debatte rund um die 30-Jahr-Feier des Ambulatoriums von der Kirche angezettelt wird, so die Grüne Satdträtin und Mutter einer Tochter.
„Nach mehr als 34 Jahren Fristenlösung scheinen Frauenrechte noch immer nicht anerkannt zu sein in Österreich“, meldete sich auch die Geschäftsführerin der Abtreibungsklinik am Fleischmarkt Elke Graf wehleidig zu Wort Mit dabei, bei den „Feierlichkeiten“, wird auch der Abtreibungskonzern „Marie Stopes International“ sein, der die „Tötungsklinik“ in Wien betreibt. Dieser Konzern geht auf die glühende schottische Antisemitin, Rassenhygienikerin und Verfechterin der Eugenetik, Marie Stopes (1880–1958), zurück, die unter anderem im Jahr 1939 die verpflichtende Sterilisierung von „Unterschichtmenschen“ forderte und Kongresse im Deutschen Reich besuchte.
http://www.zurzeit.at/index.php?id=776
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also diese partei die aus hartnäckigen realitätsverweigeren und traumtänzern
besteht wäre die grösste lachnummer österreichs, wenn es nicht schon wieder so traurig wäre.
einst als reine umweltschutzpartei angetreten mutierte sie mittlerweile
zu einem sammelbecken der linken bis extrem-linken "gutmenschen".
seit bellen den hut nahm ( nehmen musste ) und glawischnig VERSUCHTE das zepter in ihre hand zu nehmen darf sich jeder politische gegner, vor allem die fpö, über dieses unfreiwillige "geschenk" des himmels freuen und sicher sein, bei den nächsten wahlen zusätzliche wählerstimmen zu bekommen.
ich wünsche ihr beste gesundheit und möge sie noch lange den grünen erhalten bleiben !
auch das pilz-schwammerl ist so ohne nicht.
der "aufdecker" der nation, der sich gerne als das moralische gewissen österreichs darzustellen versucht, wird nicht müde die fpö zu bekübeln und deren spitzenpolitiker in den dreck zu ziehen.
da ihm sein feinbild j. haider durch einen tragischen unfall, dessen umstände bis heute nicht restlos geklärt sind abhanden kam, versuchte er nun den dritten nationalratspräsidenten graf und h.c. strache anzuschwärzen.
dass er und glawischnig in der muczikant-graf causa natürlich partei für den auserwählten präsidenten der israelitischen kultusgemeinde ergriff war keineswegs überraschend.
darüberhinaus aber eine sonderpräsidiale mit unterstützung der linken linken
einzuberufen um eine absetzung grafs zu erreichen zeigt wie tatsächlich "demokratisch" diese partei ist.
spö-prammer, die gerne "gebrieft" wird und nichts verwerfliches dabei findet,
im staatsrundfunk bereits zuvor abgesprochenes und manipuliertes den zusehern als "spontan" und "wahr" zu verkaufen meinte resignierend, als keine mehrheit für die absetzung grafs gefunden werden konnte-
Zitat:
"Wir haben alles diskutiert und versucht, haben aber keine Mehrheit in der Präsidiale gefunden", sagte Prammer im Anschluss an die Sitzung. Die Präsidentin räumte zwar ein, dass sie im Alleingang Graf vom Vorsitz entlassen könnte. Sie werde dies aber nicht tun: "Ich verstehe dieses Haus als Haus der Demokratie", ein Alleingang ohne entsprechende Mehrheit wäre daher ein "inadäquates Mittel".
Zitat Ende
was sie dabei natürlich tunlichst verschwieg, nicht ihr vorgetäuschter hoher anspruch an einhaltung demokratischer spielregeln war der grund für ihre entscheidungsfindung, dass sie nicht im "alleingang" gehandelt hat, sondern die nüchterne, pragmatische tatsache, dass der koalitionspartner (övp) der es sich nicht mit der fpö verscherzen wollte - die nächsten wahlen kommen bestimmt - ihr die rute ins fenster stellte, und daher
feuer am dach war.
vorzeitige neuwahlen sind der alptraum der spö.