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Vollständige Version anzeigen : Widerwärtig: Bereits achtjährige Kinder werden gegen pro Köln aufgehetzt!



Andre
10.09.2009, 12:56
10. September 2009:

http://www.pro-koeln.org/images09/wiener_kl.tif

Widerwärtig: Bereits achtjährige Kinder werden in Wochenendseminaren gegen pro Köln aufgehetzt!

Im Kölner Stadtteil Chorweiler wurden dieser Tage bereits Kinder politisch gegen pro Köln aufgewiegelt: In einem Wochenend-„Workshop“ des Kinder- und Jugendforums Chorweiler (http://www.kjf-chorweiler.de/kjf-chorweiler-impressum.htm) wurden Kinder im Alter zwischen acht und 15 Jahren politisch „geschult“, u.a. unter Beteiligung von Bezirkspolitikern der extremistischen Linkspartei, die selbst vom Verfassungsschutz beobachtet wird! In diesem Seminar – wohlgemerkt bereits auch für achtjährige Grundschulkinder – wurden dann nicht nur allgemein Politik und Wahlen besprochen, sondern explizit auch übel gegen pro Köln gehetzt. Pro Köln wiegele die Menschen gegen Ausländer auf und es sei unerträglich mit pro Köln Politik zu machen, durfte da die SPD-Frau Barbara Deppner laut Stadt-Anzeiger (http://www.ksta.de/html/artikel/1246883882795.shtml) den Grundschulkindern beibringen.

Hierzu erklärt der stellvertretende pro-Köln-Vorsitzende, der 33jährige Politikwissenschaftler Markus Wiener:

„Es ist manchmal wirklich unerträglich und widerwärtig, was in dieser Stadt politisch möglich ist. Da werden bereits achtjährige Grundschulkinder völlig einseitig mit Beteiligung von Linksextremisten gegen pro Köln aufgehetzt. Achtjährigen Kinder werden politisch indoktriniert und es werden ihnen Lügenmärchen über pro Köln eingetrichtert. Sind wir wirklich die einzigen, denen das Perverse solcher Aktionen auffällt? Es müßte doch eigentlich einen Sturm der Entrüstung geben angesichts solcher Methoden! Selbst die Nazis haben noch keine Grundschulkinder zu Hitlerjugend eingezogen und es war in der Bundesrepublik seit ihrer Gründung eigentlich ein allseits anerkannter Grundkonsens, daß Kinder aus politischen Auseinandersetzungen herausgehalten werden sollen! Die gezielte parteipolitische Indoktrination von Kindern – so wie nun in Chorweiler geschehen - ist dagegen eigentlich ein Markenzeichen totalitärer Regimes oder Ideologien. Ein echtes Warnzeichen vor einer Gefährdung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie groß der mediale Aufschrei war, als unsere pro-Köln-Jugend vor weiterführenden Schulen – also ausschließlich an 16 Jahre und ältere Gymnasiasten oder Berufsschüler - Flugblätter verteilte. Daß es dich dabei laut Gesetz um wahlberechtigte Bürger bei der Kommunalwahl handelte, interessierte bei der darauf folgenden Hetze gegen pro Köln niemanden.

Jetzt geht es aber darum, daß bereits Grundschüler beeinflusst werden sollen. Ist man so von den herausragenden pro-Köln-Ergebnissen in Chorweiler und den 9 Prozent Erstwähleranteil unserer Bürgerbewegung erschreckt worden, daß man nun zu solchen Methoden greifen muß? Ich hoffe um unserer Demokratie willen, daß sich die Verantwortlichen dieser perversen Politschulungen für Achtjährige eines Besseren besinnen und den eingeschlagenen totalitären Weg wieder verlassen.“

http://www.pro-koeln.org/artikel09/100909_kinder.htm

Andre
10.09.2009, 12:58
Stadtbezirk Chorweiler


Wahl-Workshop
Kinder gründen fiktive Parteien

Von OLIVER GÖRTZ, 09.09.09, 16:38h
In einem Workshop wurden eine Wahl simuliert, Wahlkampf analysiert und die deutsche Parteienlandschaft erklärt. Mit Fragen vopn entlarvender Ehrlichkeit löcherten die Kinder und Jugendlichen dann Lokalpolitiker von SPD, CDU, Grünen und Linken.

http://www.ksta.de/ks/images/mdsBild/1252085918054m.jpg

Cornelie Wittsack-Junge, Grünen-Fraktionsvorsitzende in Chorweiler, stellte sich den Fragen der Kinder- und Jugendlichen. (Bild: Görtz)


Wahl-Workshop
Cornelie Wittsack-Junge, Grünen-Fraktionsvorsitzende in Chorweiler, stellte sich den Fragen der Kinder- und Jugendlichen. (Bild: Görtz)
Chorweiler - Politiker sind gemeinhin ein redegewandtes Völkchen. Aber es gibt Fragen, die bringen die Volksvertreter richtig ins Schwitzen. Sätze wie „Wozu braucht man Politik?“ oder „Können Sie eigentlich alles verändern?“ sind von solch entlarvender Grundsätzlichkeit, dass weder Standardantworten noch politischer Sachverstand so ohne weiteres eine Replik ermöglichen. Mit Fragen wie diesen löcherten Mädchen und Jungen der Kinder- und Jugendforen Chorweiler, Ehrenfeld und Meschernich Lokalpolitiker von SPD, CDU, Grünen und Linken und konfrontierten sie dadurch mit den Grundpfeilern der Demokratie. Zuvor hatten sich die Acht- bis 15-Jährigen ein Wochenende lang mit dem Thema „Wahlen“ beschäftigt. Als Abschluss dieses Workshops trafen die Kinder und Jugendlichen nun im Sozialen Zentrum Lino-Club auf die Volksvertreter.

Für die SPD saßen die Ehrenfelder Bezirksvertreter Barbara Deppner und Andreas Pöttgen - „Kölns jüngster Politiker“, wie der 20-Jährige selbst jubilierte - in dem Gesprächskreis. Die CDU schickte Barbara Lorsbach und Martin Erkelenz aus dem Nippeser Stadtteilgremium ins Rennen. Die Chorweiler Lokalpolitiker Cornelie Wittsack-Junge (Grüne) und Dieter Wernig (Linke) komplettierten die Runde. Der existenziellen Frage, wozu man Politik braucht, stellte sich Wittsack-Junge und bemühte sich um eine kindgerechte Antwort: „Politik organisiert den Staat“, erklärte die grüne Fraktionsvorsitzende, „die Politik entscheidet zum Beispiel, wo eine neue Schule gebaut wird.“

Die Kinder erkundigten sich zudem nach den für sie nahe liegenden Dingen wie „Spenden Sie ein Trampolin für unseren Spielplatz?“, oder fragten nach Beruf und Hobbys der Politiker. Sie sprachen aber auch weiter gefasste Dinge an, etwa, was man gegen Armut und Arbeitslosigkeit unternehmen könne und wie die Stadtteilverordneten „zu Nazis“ stehen. Dieses Themas nahm sich die Ehrenfelder SPD-Frau Deppner an. „Ihr wisst vielleicht, dass bei uns eine Moschee gebaut wird. Alle Fraktionen finden das gut, nur Pro Köln nicht“, erklärte sie. Pro Köln „wiegelt Leute gegen Ausländer auf. Es ist unerträglich, mit Pro Köln Politik zu machen“, sagte Deppner.

Rechtsradikalismus war bei den Kinder und Jugendlichen ein viel diskutiertes Thema. Bei der Vorbereitung im Workshop haben sie unter anderem eine Wahl simuliert und dabei eigene fiktive Parteien gegründet und Programme aufgestellt. Gewonnen hat die „NRP“ - die „Nazis raus Partei“, die freilich auch für andere Dinge einstand, wie mehr Ausbildungsplätze und besserer Tier- und Umweltschutz. Zudem haben die Pädagogen mit den Kinder und Jugendlichen die vergangene Kommunalwahl analysiert und sich mit dem Wahlkampf und den Aussagen der verschiedenen Parteien auseinander gesetzt. „Wir wollen das Demokratieverständnis frühzeitig fördern“, erklärte Miriam Beck, Leiterin des Kinder- und Jugendforums Chorweiler. Mit dem Wissen aus dem Workshop werden die kleinen Teilnehmer die anstehende Bundestagswahl am 27. September sicherlich mit ganz anderen Augen sehen - und verfolgen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1246883882795.shtml

Andre
10.09.2009, 12:58
Als nächstes werden die Kinder dazu angehalten (Wenn das nicht jetzt schon der Fall ist) ihre Eltern zu denunzieren!

Es wird über Pro Köln die Nazi Partei geredet !

Klein Pascal meldet sich und sagt : Meine Eltern haben darüber geredet und gesagt sie sind die einzigen die man wählen kann! Meine Elten sind Nazis.
Ich habe jetzt Angst nach Hause zu gehen !!

Am nächsten Tag kommt ein Vertreter vom Jugendamt und holt die Kinder ab zur Sicherung des Kindeswohls !!!

Gruß Andre
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Fiel
10.09.2009, 13:06
Ich hoffe um unserer Demokratie willen, daß sich die Verantwortlichen dieser perversen Politschulungen für Achtjährige eines Besseren besinnen und den eingeschlagenen totalitären Weg wieder verlassen.“



Kannste vergessen. Mach dir solche Gedanken erst gar nicht.

Fiel
10.09.2009, 13:09
Klein Pascal meldet sich und sagt : Meine Eltern haben darüber geredet und gesagt sie sind die einzigen die man wählen kann! Meine Elten sind Nazis.
Ich habe jetzt Angst nach Hause zu gehen !!


Das war in der DDR so und das wird auch in der DDR 2.0 wieder so sein.

Peg Bundy
10.09.2009, 13:13
Man stelle sich mal vor, "Pro Köln" hätte solch einen Workshop veranstaltet....

Sheldon
10.09.2009, 13:13
Die politische Meinung kann sich im fortgeschrittenen Alter stark ändern. Auch ich war in meiner Jugend eher links-bis linksextrem eingestellt. Ich hatte sogar enge Kontakte zur Antifa, bis ich merkte was das eigendlich für hirnrissige Vollidioten das eigendlich sind und sie nicht einen deut besser sind, wie denn Feind denn sie vorgeben bekämpfen zu wollen.

Als es soweit war, hab ich mir einen neuen Freundeskreis gesucht, und mich der politischen Mitte zugewandt, wo ich mich auch jetzt noch befinde.

Cash!
10.09.2009, 13:14
Gewonnen hat die „NRP“ - die „Nazis raus Partei“, die freilich auch für andere Dinge einstand, wie mehr Ausbildungsplätze und besserer Tier- und Umweltschutz.
Die gleichen Wendehälse werden den Kölner Gören in 20 Jahren in einer, natürlich nur fiktiven Wahl, empfehlen, die DRP (Deutsche Raus Partei) zu wählen.
Natürlich erst nachdem die Pädagoginnen ihren Doppelnamen abgelekt haben und jetzt nicht mehr Müller-Mohammed heißen, sondern nur noch Mohammed.

*Kopfschüttel*

Cash!
10.09.2009, 13:15
Die politische Meinung kann sich im fortgeschrittenen Alter stark ändern. Auch ich war in meiner Jugend eher links-bis linksextrem eingestellt. Ich hatte sogar enge Kontakte zur Antifa, bis ich merkte was das eigendlich für hirnrissige Vollidioten das eigendlich sind und sie nicht einen deut besser sind, wie denn Feind denn sie vorgeben bekämpfen zu wollen.

Als es soweit war, hab ich mir einen neuen Freundeskreis gesucht, und mich der politischen Mitte zugewandt, wo ich mich auch jetzt noch befinde.

je mehr man auf die Kinder in der Pubertät einwirken will, desto mehr werden die das ablehnen, was die arroganten PädagogInnen ihnen da andrehen wollen.

9% bei dern Erstwählern....gut so...

von Richthofen
10.09.2009, 13:16
Das war in der DDR so und das wird auch in der DDR 2.0 wieder so sein.


Nun ja....


Politische Erziehung in allen Ehren, aber Kinder unter 12 sollten mit Politik eigentlich garnicht konfrontiert werden weil sie einfach noch nicht die geistigen Fähigkeiten besitzen, die Grauzonen zwischen Schwarz und Weiß zu erkennen (Wohl auch viele Erwachsene können dies leider nicht).
Auch sollten Eltern vor ihren Kindern nicht über ihre Wahlabsichten sprechen. Kinder neigen nun einmal dazu, alles auszuplappern. Was das Kind nicht weiß, kann es nicht erzählen. Ich selbst bekam erst auch vor meinem ersten Wahlgang mit 18 erzählt, welche Partei meine Eltern all die Jahre gewählt hatten.

Und von einer Nation, welche sich selbst als demokratisch bezeichnet, sollte man eigentlich erwarten, dass sie die Indoktrination von Kindern totalitären Staaten überlässt anstatt einem der schlechtesten Beispiele der DDR willig zu folgen