PDA

Vollständige Version anzeigen : BWL und Politikwissenschaften studieren



Deus ex machina
05.09.2009, 19:07
Sehr geehrte Moderatoren, liebe User,

ich studiere an der WU Wien Betriebswirtschaftslehre und würde nun gerne mit dem Studium in Politikwissenschaften anfangen.

Wie passen beide Studienrichtungen zusammen? Normalerweise würde man VWL mit Powi kombinieren, weil die VWL der Politik gesamtwirtschaftlich bessere Ergebnisse liefern kann. Nur leider ähneln viele Studienfächer und Themengebiete der VWL dem Studienfach Politikwissenschaften.

Nun würde ich gerne wissen ob die BWL als "Vertiefung" oder "Erweiterung" für Powi nützlich ist und ob man trotz dieser Kombination gesamtwirtschaftliche Analysen führen kann, die für Unternehmen, Haushalte, Banken etc. geeignet sind.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Freundliche Grüße
Deus ex machina

Bruddler
05.09.2009, 19:12
So stelle ich mir einen Erstbeitrag vor...nett, freundlich, einfach gute Kinderstube ! :top::klatsch:
willkommen Deus ex machina

upps !..gerade erst gesehen: wieder so ein Linker.... :rolleyes:

Rowlf
05.09.2009, 19:17
So stelle ich mir einen Erstbeitrag vor...nett, freundlich, einfach gute Kinderstube ! :top::klatsch:
willkommen Deus ex machina

upps !..gerade erst gesehen: wieder so ein Linker.... :rolleyes:

Dieser Beitrag ist ein ganz schönes Armutszeugnis.

Rowlf
05.09.2009, 19:19
Sehr geehrte Moderatoren, liebe User,

ich studiere an der WU Wien Betriebswirtschaftslehre und würde nun gerne mit dem Studium in Politikwissenschaften anfangen.

Wie passen beide Studienrichtungen zusammen? Normalerweise würde man VWL mit Powi kombinieren, weil die VWL der Politik gesamtwirtschaftlich bessere Ergebnisse liefern kann. Nur leider ähneln viele Studienfächer und Themengebiete der VWL dem Studienfach Politikwissenschaften.

Nun würde ich gerne wissen ob die BWL als "Vertiefung" oder "Erweiterung" für Powi nützlich ist und ob man trotz dieser Kombination gesamtwirtschaftliche Analysen führen kann, die für Unternehmen, Haushalte, Banken etc. geeignet sind.

Vielen Dank für Eure Unterstützung.

Freundliche Grüße
Deus ex machina

Viele Themengebiete der Vwl ähneln den Powi?
Das einzige was mir da einfällt, wäre politische Ökonomie, der Rest ist meines Erachtens sehr unterschiedlich.

Mach lieber Vwl mit Powi.

Endverbraucher
05.09.2009, 19:22
Mach lieber Vwl mit Powi.

Genau, denn dann braucht man später nicht zu befürchten, mit Arbeitsstellenangeboten belästigt zu werden.

BRDDR_geschaedigter
05.09.2009, 19:23
VWL mit Powi halte ich für unnötig. Volkswirtschaften funktionieren ohne Staatseingriffe am Besten. Deshalb ist auch der Begriff Wirtschaftspolitik für mich ein Oxymoron

RDX
05.09.2009, 19:26
Sehr geehrte Moderatoren, liebe User,

ich studiere an der WU Wien Betriebswirtschaftslehre und würde nun gerne mit dem Studium in Politikwissenschaften anfangen.

Freundliche Grüße
Deus ex machina

Das sind beides Pseudowissenschaften, die nichts als denkunfähige Dummschwätzer hervorbringen.

Krabat
05.09.2009, 19:45
Sehr geehrte Moderatoren, liebe User,

ich studiere an der WU Wien Betriebswirtschaftslehre und würde nun gerne mit dem Studium in Politikwissenschaften anfangen.

Wie passen beide Studienrichtungen zusammen?

Diese Frage disqualifiziert Dich dafür, ein Politikwissenschaftler zu werden.

Leider sind BWL und Politikwissenschaft oftmals in einer Fakultät, der Fakultät der Gesellschaftswissenschaftler vereint.

BWL ist aber keine Gesellschaftswissenschaft, sondern eigentlich gar kein universitäres Thema.

Das Studium der Betriebswissenschaft vermittelt keine universitäre Bildung.

Don
05.09.2009, 19:54
Diese Frage disqualifiziert Dich dafür, ein Politikwissenschaftler zu werden.

Leider sind BWL und Politikwissenschaft oftmals in einer Fakultät, der Fakultät der Gesellschaftswissenschaftler vereint.

BWL ist aber keine Gesellschaftswissenschaft, sondern eigentlich gar kein universitäres Thema.

Das Studium der Betriebswissenschaft vermittelt keine universitäre Bildung.

Es heißt Betriebswirtschaft.

Und du hast keine Ahnung davon.

Deus ex machina
05.09.2009, 20:00
Diese Frage disqualifiziert Dich dafür, ein Politikwissenschaftler zu werden.
.
.
.

Das Studium der Betriebswissenschaft vermittelt keine universitäre Bildung.

Unsinn! Das Studium der BWL vermittelt alle Grundlagen und Spezialkenntnisse, der Betriebswirtschaft und ermöglicht das Handeln, im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozesse etc. pp. Es ist sehr wohl eine universitäre Bildung!


Liebe User bitte etwas exakter auf meine Frage eingehen. Vielen herzlichen Dank! :)

arnd
05.09.2009, 20:04
Es heißt Betriebswirtschaft.

Und du hast keine Ahnung davon.

er ist Österreicher und da heißt es wohl Betriebswissenschaft
http://wbw.unileoben.ac.at/wbw/wbwweb.nsf

Krabat
05.09.2009, 20:08
Es heißt Betriebswirtschaft.

Und du hast keine Ahnung davon.

Stimmt. Ich habe keine Ahnung von Betriebswirtschaft. Ich habe auch niemals studiert wie man eine Wirtschaft betrieblich betreibt.

Deus ex machina
05.09.2009, 20:10
er ist Österreicher und da heißt es wohl Betriebswissenschaft
http://wbw.unileoben.ac.at/wbw/wbwweb.nsf

Nein hier geht man mit der Zeit:

http://www.wu.ac.at/lehre/studienangebotaktuell/bachelor/bw/index

Es ändert nichts daran das sein Statement falsch ist!

Krabat
05.09.2009, 20:15
Unsinn! Das Studium der BWL vermittelt alle Grundlagen und Spezialkenntnisse, der Betriebswirtschaft und ermöglicht das Handeln, im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozesse etc. pp. Es ist sehr wohl eine universitäre Bildung!

Es ist ja schön wenn das Studium der Betriebswirtschaft dazu befähigt "im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozesse" irgendwas zu machen.

Eine universitäre Bildung ist das aber nicht, sondern lediglich eine Anleitung, wie man mit einer Firma nicht Pleite geht.

Das ist an sich gut, aber Bildung ist das nicht. Und vor Pleite schützt es auch nicht.

arnd
05.09.2009, 20:17
Nein hier geht man mit der Zeit:

http://www.wu.ac.at/lehre/studienangebotaktuell/bachelor/bw/index

Es ändert nichts daran das sein Statement falsch ist!

o.k.


@Don
kann man mit Volkswirtschaftslehre oder Politikwissenschaften in der freien Wirtschaft einen Job finden,abgesehen von der Medienbranche vielleicht ?

Don
05.09.2009, 20:18
Es ist ja schön wenn das Studium der Betriebswirtschaft dazu befähigt "im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Entscheidungsprozesse" irgendwas zu machen.

Eine universitäre Bildung ist das aber nicht, sondern lediglich eine Anleitung, wie man mit einer Firma nicht Pleite geht.

Das ist an sich gut, aber Bildung ist das nicht. Und vor Pleite schützt es auch nicht.

Nun, ich konstatierte bereits zuvor daß du davon keinen Schimmer hast.

Don
05.09.2009, 20:27
o.k.


@Don
kann man mit Volkswirtschaftslehre oder Politikwissenschaften in der freien Wirtschaft einen Job finden,abgesehen von der Medienbranche vielleicht ?

Selbstredend. Ich mache auch seit 25 Jahren etwas völlig anderes als grade das Fachgebiet das ich gelernt habe.

O.k. Politikwissenschaften ist für mich so ein bißchen wie weltliche Theologie.
Also Blubberkram.
Da fragst du besser imw.

Kommt aber wie immer auf die Person an. Ich kenne einen Personalberater einer äußerst renommierten Consulting Firm, und zwar einen fachlich wie menschlich erstklassigen, der ist Historiker.

Als Volkswirt bist du sogar weit besser dran als mit BWL. Im Grunde ist BWL ein spezialisierter Teilbereich der VWL. Eine Eingangsqualifikation für nahezu alle kaufmänischen Berufe.

Deus ex machina
05.09.2009, 20:28
Was ist wenn man für eine Institution arbeiten möchte?

Mal ganz ehrlich VWL finde ich recht langweilig. Da kann ich mit den Themengebieten die in der BWL besprochen werden mehr anfangen.

Aber trotzdem frage ich nach. Es kann keine schlechte Kombi sein!!

Don
05.09.2009, 20:29
Nein hier geht man mit der Zeit:



Zu schade, Herr Ökonomierat. :D

Krabat
05.09.2009, 20:37
Nun, ich konstatierte bereits zuvor daß du davon keinen Schimmer hast.

Ich lese in Demut die Wirtschaftsweisen. Ich habe Dir als Weisen der Wirtschaft auch nie widersprochen. Ich habe nie geantwortet, als Du Kraft Deines Wissens die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands beurteilt hast.

Es hat mich auch nie interessiert.

Don
05.09.2009, 20:42
Ich lese in Demut die Wirtschaftsweisen.

Siehst du, ich nicht.



Ich habe Dir als Weisen der Wirtschaft auch nie widersprochen.

Brav.



Ich habe nie geantwortet, als Du Kraft Deines Wissens die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands beurteilt hast.

Ging auch nicht, tat ich nie.



Es hat mich auch nie interessiert.

Weshalb du auch keine Ahnung davon hast.

Deus ex machina
05.09.2009, 20:43
Back to topic

Was ist wenn man für eine Institution arbeiten möchte?

Mal ganz ehrlich VWL finde ich recht langweilig. Da kann ich mit den Themengebieten die in der BWL besprochen werden mehr anfangen.

Aber trotzdem frage ich nach. Es kann keine schlechte Kombi sein!!

Krabat
05.09.2009, 20:45
O.k. Politikwissenschaften ist für mich so ein bißchen wie weltliche Theologie.
Also Blubberkram.

Da muß man natürlich denken. Da geht es um Gesellschaft, Volk und Nation. Für Leute wie Dich zählt nur Geld einnehmen. Deshalb erkennst Du auch den Türken, der ein erfolgreicher Dönermann ist, als Deinen Wirtschaftsgott an.

Ihr Wirtschaftsheinis seid so erbärmlich.

Don
05.09.2009, 20:52
Da muß man natürlich denken. Da geht es um Gesellschaft, Volk und Nation. Für Leute wie Dich zählt nur Geld einnehmen. Deshalb erkennst Du auch den Türken, der ein erfolgreicher Dönermann ist, als Deinen Wirtschaftsgott an.

Ihr Wirtschaftsheinis seid so erbärmlich.

Wie oft noch? Glauben ≠ Denken

Don
05.09.2009, 20:56
Back to topic

Was ist wenn man für eine Institution arbeiten möchte?

Mal ganz ehrlich VWL finde ich recht langweilig. Da kann ich mit den Themengebieten die in der BWL besprochen werden mehr anfangen.

Aber trotzdem frage ich nach. Es kann keine schlechte Kombi sein!!

Was ist eine Institution?

Oder meinst Du einen Beamtendruckposten?

VWL ist alles andere als langweilig. Vor allem behandelt sie wirklich gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge.

Krabat
05.09.2009, 21:01
Wie oft noch? Glauben ≠ Denken

Oh Gott! Du bist also ein Denker? Da können wir Katholiken natürlich nicht mithalten.

Deus ex machina
05.09.2009, 21:02
Ich meine Organisationen wie z.B. UNO, FAO, WHO, WTO etc.

Aber verstehst du nicht? VWL interessiert micht nicht so sehr. Die BWL ist das was mich reizt, um Menschen zu helfen und da gibt es viele Möglichkeiten.

arnd
05.09.2009, 21:06
Ich meine Organisationen wie z.B. UNO, FAO, WHO, WTO etc.

Aber verstehst du nicht? VWL interessiert micht nicht so sehr. Die BWL ist das was mich reizt, um Menschen zu helfen und da gibt es viele Möglichkeiten.

und ich dachte dir geht es darum ,was dich persönlich nach dem Studium wirtschaftlich vorwärts bringt

Don
05.09.2009, 21:10
Ich meine Organisationen wie z.B. UNO, FAO, WHO, WTO etc.

Aha. Schmarotzergehalt auf Steuerzahlerkosten, 1 Million Bonusmeilen pro Jahr, feiner Zwirn und Spesenkreditkarte.



Aber verstehst du nicht? VWL interessiert micht nicht so sehr. Die BWL ist das was mich reizt, um Menschen zu helfen und da gibt es viele Möglichkeiten.

Mit BWL hilft man keinen Menschen. Schon gar nicht wenn man für unnütze Organisationen wie die o.a. "tätig" ist. BWL befähigt zur administrativen Verwaltung von Unternehmen und falls man noch über das Talent verfügt zu deren Führung.

Deus ex machina
05.09.2009, 21:20
Aha. Schmarotzergehalt auf Steuerzahlerkosten, 1 Million Bonusmeilen pro Jahr, feiner Zwirn und Spesenkreditkarte.



Mit BWL hilft man keinen Menschen. Schon gar nicht wenn man für unnütze Organisationen wie die o.a. "tätig" ist. BWL befähigt zur administrativen Verwaltung von Unternehmen und falls man noch über das Talent verfügt zu deren Führung.

Meinetwegen auch das rote Kreuz, Anmesty International oder Greenpeace...

Ich sehe das anders: Du kannst dich als BWL'er auch auf NGO's oder NPO's spezialisieren. No big deal! ;)

Und als Wirtschaftswissenschaftler schaffst du es immer noch in die Politik. Das sehe ich ja an meinem Heimatland Portugal. Auch wenn die Politik dort...naja...nennen wir es - lässig - ist.

carpe diem
05.09.2009, 21:23
Hallo zusammen,
es ist egal, welche Motivation unser Suchender hat, er möchte wissen, ob jemand mit diesen Studienrichtungen Erfahrungen hat.
Ich bin nur Laie, aber ich fände ein guter Wirtschaftsfachmann könnte auch ein guter Politiker sein.
Auch bei der UNO oder bei Hilfsorganisationen braucht es gute Leute, vor allem solche die rechnen können, die Sprachen können und auch was von Diplomatie verstehen.

MorganLeFay
05.09.2009, 21:47
Was ist wenn man für eine Institution arbeiten möchte?

Mal ganz ehrlich VWL finde ich recht langweilig. Da kann ich mit den Themengebieten die in der BWL besprochen werden mehr anfangen.

Aber trotzdem frage ich nach. Es kann keine schlechte Kombi sein!!

Wenn Du im Sinne hast, Politikwissenschaften auf die Wirtschaft anzuwenden, kannst Du auch nur VWL ohne PoWi machen. Die verschiedenen theoretischen Ansätze der VWL spiegeln die verschiedenen politischen Richtungen ganz gut wieder.

Ich halte Poltikwissenschaften für die "nutzloseste" (sorry an alle Betroffenen, das ist nicht objektiv, sondern meinen Interessen geschuldet) der Möglichkeiten.

Guck lieber, ob Du zu Deinem BWL noch Soziologie dazunehmen kannst. Das ist immer noch handfester als PoWi, und deckt einen Teil PoWi mit ab, gerade im historischen Teil.

Das geht dann auch in Richtung carpe diem - und ja, ich komme aus der Richtung.

Deus ex machina
05.09.2009, 21:51
Blöde Frage nur was ist der große Unterschied zwischen Powi und Soziologie? Sogar beide Studienfächer sind in einem Institut an der Uni fast "fusioniert".

Heisst es nicht das die Soziologen die "Feudalisten" (Wirtschaftler) verachten?

MorganLeFay
05.09.2009, 21:52
Kein großer, zugegeben. Aber bei Soziologie wie ich es kenne, bekommst Du einiges mehr an interessanter Theorie zum Funktionieren von Gesellschaft und gute mathematische Grundkenntnisse dazu.

Deus ex machina
05.09.2009, 21:59
Gute mathematische Grundkenntnisse bekommt man auch im Wirtschaftsstudium.


Ich werde mich für Soziolgie und Powi einschreiben und weitere Meinungen in der Studienvertretung suchen. Obwohl Soziologie mir schon zu allgemein ist und die ganze Gesellschaft ("...alle Aspekte des sozialen Zusammenlebens der Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften" -Wikipedia) miteinbezieht.

MorganLeFay
05.09.2009, 22:02
Das ist wahrscheinlich das beste. :]

Und die mathemathischen Kenntnisse, die man in BWL bekommt, sind doch etwas anderer Natur als die in Soziologie/ VWL. :)

Kommt aber auch auf die Ausrichtung des Studium an, es ist da schon schwer, allgemeine Urteile abzugeben.

Deus ex machina
06.09.2009, 21:50
Hallo,

ich habe mich nun bei der Studienvertretung gründlich informiert und werde BWL und Politikwissenschaften studieren. Weiterhin werde ich einzelne Kurse der VWL besuchen bezüglich des Know-Hows.

Nochmals danke an alle die mir geholfen haben. :bow:

Don
07.09.2009, 18:34
Meinetwegen auch das rote Kreuz, Anmesty International oder Greenpeace...

Ich sehe das anders: Du kannst dich als BWL'er auch auf NGO's oder NPO's spezialisieren. No big deal! ;)

Keine Sorge. Jeder soll nach seiner Facon selig werden.
Aber dann doch lieber UNO als NGOs. Die sind echt lästig.



Und als Wirtschaftswissenschaftler schaffst du es immer noch in die Politik. Das sehe ich ja an meinem Heimatland Portugal. Auch wenn die Politik dort...naja...nennen wir es - lässig - ist.

Kann nicht lässiger sein als hier. In Deutschland reicht dafür ein abgebrochens Dramaturgiestudium oder der Taxischein.

Krabat
07.09.2009, 18:43
Ich halte Poltikwissenschaften für die "nutzloseste" (sorry an alle Betroffenen, das ist nicht objektiv, sondern meinen Interessen geschuldet) der Möglichkeiten.


Das Studium trifft natürlich auf Unverständnis, weil jeder Deutsche selber weiß, daß "die Politik" schuld ist an seiner Lage. Da braucht man weiter nichts untersuchen. "Die oben" sind schuld.

"Die Betroffenen" haben also große Konkurrenz.

Deus ex machina
07.09.2009, 19:28
Kann nicht lässiger sein als hier. In Deutschland reicht dafür ein abgebrochens Dramaturgiestudium oder der Taxischein.

Du hast ja keine Ahnung...hier in Deutschland hat man es noch richtig gut im Gegensatz zu Portugal.

Nationalix
07.09.2009, 19:31
Ich habe BWL studiert und hatte für die VWL-Schwätzer nie etwas übrig. Die Politikwissenschaftler sind aber die Krönung der Dummschwätzerei.

Deus ex machina
07.09.2009, 19:33
Begründung?

Nationalix
07.09.2009, 19:53
Ich meine Organisationen wie z.B. UNO, FAO, WHO, WTO etc.

Aber verstehst du nicht? VWL interessiert micht nicht so sehr. Die BWL ist das was mich reizt, um Menschen zu helfen und da gibt es viele Möglichkeiten.

Noch so ein Gutmensch. :rolleyes:

Deus ex machina
08.09.2009, 11:19
Satre sagte mal: "Um den Menschen zu lieben, muss man sehr stark hassen was sie unterdrückt."

Das solltest sogar du als Patriotist verstehen können. Nur das du unter deinen "Mitmenschen helfen" etwas anderes verstehen magst.

Gottfried
08.09.2009, 11:33
Das sind beides Pseudowissenschaften, die nichts als denkunfähige Dummschwätzer hervorbringen.

Nicht wirklich. Man darf nämlich Politikwissenschaftler nicht mit Politikern verwechseln. Und nicht alle BWLer sind Bänker.

Im Übrigen produzieren auch Mathematiker viel Müll. Insbesondere, wenn sie als Statistiker arbeiten. Und die Mathematik gilt doch als wissenschaftliche Königsdisziplin.

Gottfried
08.09.2009, 11:37
Die Politikwissenschaftler sind aber die Krönung der Dummschwätzerei.

Nein, die Juristen.

RDX
08.09.2009, 12:42
Nicht wirklich. Man darf nämlich Politikwissenschaftler nicht mit Politikern verwechseln. Und nicht alle BWLer sind Bänker.

Im Übrigen produzieren auch Mathematiker viel Müll. Insbesondere, wenn sie als Statistiker arbeiten. Und die Mathematik gilt doch als wissenschaftliche Königsdisziplin.

Jeder akademische Fachbereich bringt seine Idioten, seine Fachidioten, hervor, die ihr kleines Fachgebiet beherrschen, aber ansonsten nicht klar und selbstständig denken könnnen.

Aber die Ökonomie ist nicht zuletzt durch Leute wie Hans-Werner Sinn und Konsorten in Verruf geraten.

Deus ex machina
09.09.2009, 20:08
Erklär mal warum RDX...

Wolf
09.09.2009, 20:10
Ich will auch mal BWL studieren. *Senf dazugeb*.