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Vollständige Version anzeigen : Ein Lehrer im tätlichen Einsatz "gegen Rechts"



Strandwanderer
05.09.2009, 16:56
Vor einem Jahr war ein Lehrer gegen einen „Pro Köln“-Funktionär handgreiflich geworden. Nun hat die Kölner Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt und die „Kraftanwendung“ sogar als „zulässig“ gewertet.

Die Empörung im Vorstand der rechtsextremistischen Gruppierung „Pro Köln“ war enorm, als einer ihrer Funktionäre vor einem Jahr von einem Kerpener Gymnasiallehrer am Kragen gepackt und gegen eine Laterne gedrückt worden war. Auf ihrer Internetseite hatten sie „offene Gewalt“ gegen Parteimitglieder angeprangert. In einem Artikel wurde der Lehrer als „Würger von Kerpen“ diffamiert, „Pro Köln“ hatte sogar sein Foto im Internet verbreitet. Mit seiner Strafanzeige wegen Körperverletzung ist Parteimitglied Martin Schöppe nun gescheitert. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen den Lehrer eingestellt. Mehr noch: die „Kraftanwendung“ des Pädagogen wertete die Anklagebehörde sogar als „zulässig“.
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Drei Parteimitglieder hatten im Mai 2008 eine Zeitung mit rechtsgerichtetem Inhalt vor der Schule verteilt. Dabei sollen sie die Busspur vor dem Gebäude blockiert haben. Einige Schüler hätten im Chor „Nazis raus“ gegrölt, am Straßenrand habe sich deshalb ein größerer Auflauf von Jugendlichen gebildet. Für die Aufsicht an der Haltestelle wird eigens ein Lehrer abgestellt. Dieser hatte die Pro-Aktivisten zunächst aufgefordert, die Straßenseite zu wechseln. Als sie dieser Bitte nicht nachgekommen seien, habe er Schöppe am Kragen gepackt, über die Straße gedrängt und gegen eine Laterne gedrückt.

Die Staatsanwaltschaft hat die Situation jetzt als „Notstandslage“ bewertet. Die Gefahr für die Schüler sei nicht anders abwendbar gewesen. „Das Wegschieben durch einfache körperliche Kraft war zur Gefahrenabwehr geeignet“, heißt es. Der Lehrer habe „seine Bemühungen zulässig auf das Mittel der Kraftanwendung erweitert“. Grundsätzlich seien Schulen von jeglicher Beeinflussung durch politische und wirtschaftliche Interessengruppen freizuhalten, so die Staatsanwaltschaft.


http://www.ksta.de/html/artikel/1246883862806.shtml

Da Schulen "von jeglicher Beeinflussung durch politische . . . Interessengruppen freizuhalten" sind, bleibt nach Einstellung der gängigen Aktionen "gegen Rechts", die im Unterricht vorbereitet werden und mit denen sich viele Schulen schmücken, endlich viel mehr Zeit für die Wissensvermittlung!

Und linke Lehrer, die weiter ihre Schüler einer Gehirnwäsche unterziehen, kann man jetzt "mit dem Mittel der Kraftanwendung" ganz legal vom Schulgelände schieben.

Badener3000
05.09.2009, 21:00
Unsere Lehrer waren schon immer das rückgratloseste Postenschleichergesockse.

Früher propagierten sie Nazirassenwahn, später bei Honecker glorifizierten sie den bankrott- Sozialismus, heute betreiben sie mit ihrem antideutschen linkgrünen 68er Mief Hirnwäsche.

Yamamoto
06.09.2009, 11:16
Wo ist da jetzt das Problem? Hätte er warten nsollen, bis es eine hübsche, kleine Keilerei gibt?

Paul Felz
06.09.2009, 11:33
Wo ist da jetzt das Problem? Hätte er warten nsollen, bis es eine hübsche, kleine Keilerei gibt?

Nein, auf den Bus.

Cinnamon
06.09.2009, 11:52
Ein Lehrer als Aufsicht an der Bushaltestelle, aha. Und der darf politisch missliebige Menschen also mit Gewalt vertreiben, also bestimmen wo sich jemand aufzuhalten hat. Dass das SA-Methoden sind, darauf kommt die Staatsanwaltschaft nicht? Der Lehrer gehört suspendiert.

Stinkstiefel
06.09.2009, 11:55
Die Staatsanwaltschaft hat die Situation jetzt als „Notstandslage“ bewertet. Die Gefahr für die Schüler sei nicht anders abwendbar gewesen.

Welche Gefahr? Die Gefahr, zu der Erkenntnis zu gelangen, daß die Welt da draußen doch anders ist, als es ihnen die engstirnigen politisch-korrekten Lehrer weismachen wollen?

Cinnamon
06.09.2009, 11:56
Wo ist da jetzt das Problem? Hätte er warten nsollen, bis es eine hübsche, kleine Keilerei gibt?

Es hätte keine Keilerei gegeben. Und wenn wären der Antifa zuzurechnende Schüler dafür verantwortlich gewesen. Die hätte der Lehrer entfernen können.

berty
06.09.2009, 12:06
Jetzt wird wohl der Lehrer, der "Würger von Kerpen", eine Zivilklage gegen diese Verleumder von Pro-Dingsda" einreichen können. Geschieht ihnen recht.

Yamamoto
06.09.2009, 12:11
Es hätte keine Keilerei gegeben. Und wenn wären der Antifa zuzurechnende Schüler dafür verantwortlich gewesen. Die hätte der Lehrer entfernen können.

Warum? Wegen "Nazis raus!"-Rufen? :))

Paul Felz
06.09.2009, 12:22
Warum? Wegen "Nazis raus!"-Rufen? :))

Lerne Lesen. Das Verstehen kommt dann schon mit der Zeit.

bernhard44
06.09.2009, 12:30
Wo ist da jetzt das Problem? Hätte er warten nsollen, bis es eine hübsche, kleine Keilerei gibt?

meinst die Schüler hätten die "Pro-Köln" Leute verdroschen.....:D

McDuff
07.09.2009, 05:43
Somit wurde einmal mehr alles rechts der CDU von politischen Schandgerichten für rechtlos erklärt. Dieser Staat ist immer mehr in Richtung eines totalitären Unrechtsregimes nach Vorbild der DDR unterwegs.

Ausonius
07.09.2009, 06:44
Dieser Lehrer wollte doch nur einen älteren Herren über die Straße geleiten. Schlimm, wenn man in diesem Land dafür schon eine Strafanzeige bekommt.

Cinnamon
07.09.2009, 07:57
Dieser Lehrer wollte doch nur einen älteren Herren über die Straße geleiten. Schlimm, wenn man in diesem Land dafür schon eine Strafanzeige bekommt.

Dieser Mensch wollte nicht über die Straße, sondern sein Material verteilen. Er hat das nicht auf dem Schulgelände getan, von daher hätte der Lehrer das Maul zu halten gehabt. Er hätte es hinnehmen müssen, das eben nicht alle politischen Parteien für Moscheebauten und die Integration des Islam sind.

Strandwanderer
07.09.2009, 08:03
Dieser Lehrer wollte doch nur einen älteren Herren über die Straße geleiten. Schlimm, wenn man in diesem Land dafür schon eine Strafanzeige bekommt.

Ein dummer Sparwitz Marke "Ströbele-Junkie".

Es kommt der Tag, an dem man den Linken den dümmlichen Zynismus heimzahlt, mit dem sie die Entrechtung der Deutschen beklatschen.
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Sathington Willoughby
07.09.2009, 08:13
Auf dem Schulgelände wäre das nicht so schlimm gewesen - abgesehen von der Vorbildfunktion des Lehrers, der Konflikte nicht unbedingt mit Gewalt lösen sollte.
Aber in freier Wildbahn ist das nicht nur vom Lehrer, sondern auch vom Richter ein hammerhartes Stück Freiheitsberaubung.
Es wundert mich, das die Rechten noch so friedlich sind aund sich nicht wehren. Das ist sicher ein Fehler, die Juden im 3ten Reich haben sich auch zu lange nicht gewehrt.

PSI
07.09.2009, 08:27
Muss man das echt noch diskutieren?

henriof9
07.09.2009, 08:41
Muss man das echt noch diskutieren?

Ist eine Rechtsbeugung indiskutabel ?

Cinnamon
07.09.2009, 08:49
Muss man das echt noch diskutieren?

Eigentlich sollte man es nicht diskutieren müssen, da der Lehrer normalerweise zumindest auf die Finger gekriegt hätte.

WIENER
07.09.2009, 08:52
Und linke Lehrer, die weiter ihre Schüler einer Gehirnwäsche unterziehen, kann man jetzt "mit dem Mittel der Kraftanwendung" ganz legal vom Schulgelände schieben.



Richtig, jede einseitige Politische Radikalbeeinflußung, durch Lehrer, ist abzulehnen.

EinDachs
07.09.2009, 10:35
Ein Lehrer als Aufsicht an der Bushaltestelle, aha. Und der darf politisch missliebige Menschen also mit Gewalt vertreiben, also bestimmen wo sich jemand aufzuhalten hat. Dass das SA-Methoden sind, darauf kommt die Staatsanwaltschaft nicht? Der Lehrer gehört suspendiert.

SA-Methoden wärs mit dem Schlagstock auf ihn einzuhauen, bis er nicht mehr aufsteht. Jemand am Kragen wegzerren, wenn er mehrmaligen Aufforderungen sich zu entfernen nicht nachkommt, ist da eine ganz Nummer zahmer.

Cinnamon
07.09.2009, 10:38
SA-Methoden wärs mit dem Schlagstock auf ihn einzuhauen, bis er nicht mehr aufsteht. Jemand am Kragen wegzerren, wenn er mehrmaligen Aufforderungen sich zu entfernen nicht nachkommt, ist da eine ganz Nummer zahmer.

Gewaltanwendung ist Gewaltanwendung. Der Lehrer hatte weder das Recht, den Mann dazu aufzufordern sich zu entfernen noch dazu, das mit Gewalt zu vollziehen.