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Vollständige Version anzeigen : Injektionsnadel im Kampf der "Kulturen"



Sterntaler
05.09.2009, 08:54
Die Spannungen zwischen Angehörigen der muslimischen Minderheit der Uiguren und den Chinesen waren wieder aufgeflammt, nachdem mehr als 500 Menschen, vornehmlich Chinesen, Opfer von Angriffen mit Injektionsnadeln geworden sind. Die Attacken haben seit drei Tagen zehntausende empörte Menschen protestieren lassen. Die Polizei ging am Freitag mit Tränengas gegen Demonstranten vor. Ein Versammlungsverbot wurde verhängt. Die Han-Chinesen machten die Uiguren für die Angriffsserie verantwortlich. Augenzeugen berichteten, dass im Zuge der Proteste Uiguren zusammengeschlagen worden seien


Quelle (http://www.n-tv.de/politik/Tote-bei-Protesten-in-Urumqi-article491388.html)

Odingsda , wollte der BRD auch Uiguren aufdrücken, die kann er bei sich im weißen Haus einlagern oder sich die sonstwo hinschieben,ebenso den Rest aus Kuba.

romeo1
05.09.2009, 09:24
Meines Wissens nach gibt es kein Land, in dem es Moslems schaffen, mit ihren nichtmoslem. Nachbarn friedlich zusammenzuleben. Punktuelle Ausnahmen mag es geben, insgesamt gesehen jedoch funktionert ein Miteinander nicht. das gilt auch für die Uiguren, die schon seit langer Zeit aufgrund ihres aufbrausenden Naturells und ihres Hanges zu Messern ziemlich unbeliebt bei der chines. Bevölkerungs sind. Und wenn man diese Übergriffe betrachtet, dann besteht die Abneigung wohl zu recht.

Forumstürke
05.09.2009, 12:27
Meines Wissens nach gibt es kein Land, in dem es Moslems schaffen, mit ihren nichtmoslem. Nachbarn friedlich zusammenzuleben. Punktuelle Ausnahmen mag es geben, insgesamt gesehen jedoch funktionert ein Miteinander nicht. das gilt auch für die Uiguren, die schon seit langer Zeit aufgrund ihres aufbrausenden Naturells und ihres Hanges zu Messern ziemlich unbeliebt bei der chines. Bevölkerungs sind. Und wenn man diese Übergriffe betrachtet, dann besteht die Abneigung wohl zu recht.


Wieso haben die Chinesen dann auch Probleme mit den friedlichen Mönchen aus Tibet? Sind die etwa auch schon zum Islam konvertiert?

Erik der Rote
05.09.2009, 13:00
Wieso haben die Chinesen dann auch Probleme mit den friedlichen Mönchen aus Tibet? Sind die etwa auch schon zum Islam konvertiert?

JA seitdem Pierre Vogel seinen Sommerurlaub dort verbracht hat :D

romeo1
06.09.2009, 07:15
Wieso haben die Chinesen dann auch Probleme mit den friedlichen Mönchen aus Tibet? Sind die etwa auch schon zum Islam konvertiert?

Na ja, so friedlich waren die Mönche nun auch wieder nicht.

Was mir aber dazu noch einfällt: sowohl die Uiguren als auch die Tibeter sind enorm durch religiöse Traditionen beeinflußt die dazu geführt haben, daß sie mit der Moderne nur schlecht klarkommen. Dies führt dazu, daß die viel agileren Chinesen immer mehr führende Positionen in der Wirtschaft und Gesellschaft besetzen und die Tibeter aufgrund ihrer selbst gewählten religiösen Benachteiligung massiv abgehängt werden. Dies kann dann zu einer sich verschärfenden Rückbesinnung auf die alten Traditionen führen, was diesen Prozeß verschärft. Die Gewaltausbrüche scheinen mir eine Reaktion auf dieses Dilemma zu sein.