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Vollständige Version anzeigen : Was du nicht willst dass man dir tu...



Pescatore
01.09.2009, 14:42
Über dieser populäre Umschreibung des kategorischen Imperativs kann der Vorsitzende der MLPD, Stefan Engel, nun zukünftig ein wenig genauer nachdenken. Denn auch er forderte lautstark ein Verbot der NPD, zumindest aber ein Streichen der staatlichen Parteienfinanzierung für diese Partei - und verstieß, wie alle anderen strammen Antifaschisten, natürlich gegen diverse Gleichheitsgrundsätze. Es gibt nun einfach keine Rechte die "nur für..." oder "alle außer..." gelten, entweder sie gelten wirklich für alle (egal ob Faschist, Terrorist, Kinderschänder oder CEO), oder sie sind einfach nichts Wert.

Nun ist plötzlich der Jammer groß und die MLPD ruft nach dem Grundgesetz:

Commerzbank contra MLPD
Auf Anweisung aus der Zentrale der Commerzbank wurde dem Vorsitzenden der MLPD, Stefan Engel, das Privatkonto gekündigt. Ohne Begründung!
Seit 2005 haben über 20 Banken in Deutschland – trotz solider Finanzen der MLPD – Kredite oder Darlehen z.B. für den weiteren Ausbau von Gebäuden abgelehnt. Dieser grundgesetzlich verbotene Bankenboykott wird nun sogar auf
die Geschäftsfähigkeit des Parteivorsitzenden ausgedehnt.

(Download (http://www.mlpd.de/themen/flugblatter/verschiedene-themen/wirtschaftskrise-aktuell-2-vom-12.05.2009)von der MLPD-Seite)

Jetzt sieht man wieder wie "links" die böse böse Republik wirklich ist (immerhin ist die BRD momentan größter CBK-Aktionär). Und wie sehr es sich für den Einzelnen lohnt, in das staatlich verordnete Horn zu pusten und brav zu applaudieren wenn grundgesetzwidrige staatliche Zwangsmaßnahmen ANDERE treffen, und seien diese ANDEREN noch so niederträchtig. Irgendwann kommt alles zurück, Unrecht bleibt Unrecht, und wer gegen Unrecht kämpft ist weder NAZI noch KOMMUNIST, sondern immer auf der Seite der Freiheit. Und wer - aus welchen ehrbaren Motiven auch immer - Unrecht unterstützt, ist und bleibt ein niederträchtiger Lakai des Staates.

politisch Verfolgter
01.09.2009, 15:00
Ja, Freiheit muß her. Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft und damit goldene Anbieternetze.
Das ehrbarste Motiv von Gesetzgebern ist, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase rechtsräumlich zu verankern.
Das fördert die techn.-wiss. Entwicklung, die zu 99 % von Betriebslosen stammt, was mit Anbieternetzen vehement voran zu bringen und damit innovationstransfer-dynamisiert zu verallgemeinern ist.
Anbieterprofit ist Nachfragerkaufkraft.
Das ist Marktwirtschaft. Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.

Pescatore
01.09.2009, 15:20
Gewiss.

politisch Verfolgter
01.09.2009, 15:26
Geht um ökonomische Vernunft für den Anbieterprofit, nicht um LiReWahnhaftigkeiten sog. "Arbeitnehmer"Zuweisungen.
Für sein Vermögen und für seine Kredite ist jeder selbst zuständig, niemand sonst.
Das ist gesetzlich zu garantieren.
Marktwirtschaftl. Profitmaximierung betriebsloser Anbieter bedingt goldene Netzwerke und die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung.
Erst damit läßt sich eigenverantwortlich verantwortungsgemeinschaftlich unternehmerisch kooperieren.
Managements haben sich dazu für user value zyklisch entlasten zu lassen.
Dazu gibts weder die Wissenschaften noch die Abgabenordnung.

Pescatore
02.09.2009, 11:45
Blubber.

Volkov
02.09.2009, 18:29
Blubber.

Das letzte Wort der Titanic *glugger* :D