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Vollständige Version anzeigen : 5,4 Millionen Arbeitslose im März



Duck
12.03.2005, 11:17
Führende Wirtschaftsinstitute rechnen mit einem neuen Nachkriegsrekord bei den Arbeitslosen im März.

„Es spricht alles dafür, dass die 5,3-Millionen-Marke geknackt wird", zitierte die „Bild“-Zeitung am Samstag Professor Gebhard Flaig vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München.

Arbeitsmarktexperten vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle rechnen dem Bericht zufolge sogar mit einem Anstieg auf bis zu 5,4 Millionen Arbeitslose. Die Gründe seien das anhaltend schlechte Wetter im laufenden Monat sowie die zahlreichen Sozialhilfeempfänger, die von den Gemeinden noch arbeitslos gemeldet würden.

Die Zahl der Arbeitslosen war im Februar auf mehr als 5,2 Millionen geklettert und hatte damit ein neues Nachkriegshoch markiert. Grund für den Anstieg sind nach damaligen Angaben der Bundesagentur für Arbeit auch die seit Jahresbeginn etwa 370.000 früheren Sozialhilfeempfänger, die auf Grund der Hartz-IV-Arbeitsmarktreform neu in der Arbeitslosenstatistik auftauchten.

mike
12.03.2005, 11:38
Führende Wirtschaftsinstitute rechnen mit einem neuen Nachkriegsrekord bei offiziell gemeldetenden Arbeitslosen im März.

Richtig Geld kosten die versteckten Arbeitslosen in den ABM- Fortbildungs, 1,-Euro Maßnahmen und die, die mit 57 Jahren aus der Statistik fallen und die, die Frühpensioniert oder berentet sind.
10 Millionen Arbeitslose währe die ehrliche Zahl.

sv00010
17.03.2005, 11:42
Wir werden sicherlich noch die 6 und die 7 Millionen Arbeitslosengrenze überspringen.

DarkGod
17.03.2005, 16:46
Jetzt baden wir das aus, was 16 Jahre CDU angerichtet und 6 Jahre SPD auch nicht besser gemacht haben. Wir büßen für zwei Jahrzehnte Wirtschaftspolitik ohne den kleinen Mann, ohne die Familie und (sehr wichtig) ohne den Sinn für Zukunftsorientierung und vor allem BILDUNG. Weil schon vor Jahren bei der Bildung und Ausbildung gespart wurde, sind heutige Jungmanager nicht einmal mehr in der Lage, einen Euro umzudrehen, ohne ihn fallen zu lassen.
Und so einer kann Arbeitsplätze halt weder schaffen noch halten...

Kalmit
17.03.2005, 17:48
Mal gespannt, was da heute beim "Jobgipfel" rauskommt... Schröder will ja die Körperschaftssteuer auf 19% senken... als wenn Steuersenkungen für Unternehmen in der Vergangenheit neue Arbeitsplätze bedeutet hätten - im Gegenteil (siehe Siemens, Deutsche Bank, usw.)! Bin eher gespannt, wie lange dieser neoliberale Dogmatismus noch anhält. Solange es dem Volk nicht gut geht, kann es der Wirtschaft nicht gut gehen - und so lange werden auch keine neuen Arbeitsplätze geschaffen! Aber da das deutsche Volk eine bittere Pille nach der anderen schluckt, die BLÖD-Zeitung den (Arbeitgeber-)Bundespräsident hochjubelt und vernünftige Stimmen aus Gewerkschaftslager und SPD als Blockierer und Reformverhinderer denunziert werden - hab ich keine Hoffnung, dass sich da bald was ändert...

DarkGod
17.03.2005, 18:00
Das Problem ist, das bis jetzt nicht ein einziger Politiker mal wirklich durchgesetzt hat, das diese Steuersenkungen für unternehmen vertraglich und gesetzlich an die Arbeitsplatzerhaltung und Schaffung gekoppelt werden. Stattdessen glaubt seit Jahrzehnten jeder dem großen Manager, der kurz sagt "Jaja klar, mach ich dann schon." Es gibt eben Leute, die verstehen es nicht.
Keiner hat dann den Mut, der Industrie die Stirn zu bieten, weil die mit Auswanderung droht. Na und? Die wissen in Wirklichkeit, was sie an einer deutschen Arbeitskraft haben und was so ein Umzug kostet.
In England gibt es für Unternehmen Spitzensteuersätze von fast 80%, und trotzdem beschwert sich keiner. Weil die ihre Wirtschaft direkt anders erzogen haben.
Aber eine bestimmte Linie wird hier halt nicht gefahren. Da wird lieber gekuscht und zugesehen, wie Großindustrielle den einfachen Arbeiter verraten.

W.I.L.
17.03.2005, 19:53
Die Umverteilung von Arm auf Reich geht immer schneller vonstatten. Besonders enttäuscht bin ich von der SPD, die früher mal eine Arbeiterpartei war und heute fast schon Teile der CDU rechts überholt.
Geil fand ich die taz - Überschrift vom Mittwoch:

Köhler auf den Hundt gekommen

HartzIV-frusty_mitJobS11
17.03.2005, 22:09
Was heißt hier es könnte sein, daß ein trauriger Rekord geknackt wird...?
wenn man bedenkt, was damals passiert ist - kriegt man Gänsehaut...

wie dem auch sei...damals gab es keine Statistiker, die nnichts anderes zu tun hatten, als aus über 8 Mio Arbeitslosen durch Schönrechnerei knappe 5 zu machen....

auch gab es damals Kinderreiche Familien - womit die Alten versorgt waren...

doch wenn Regierungen und Geldhaie seit 35 Jahren den Menschen die Löhne kürzen - und die Kosten raufsetzen - somit die Menschen zwingen auf eine Familie zu verzichten...
...dann sind 8 Mio Arbeitslose und 8 Mio Rentner und Studenten/ Schüler
von "nur" ca. 40 Mio Arbeitern durchzuschleppen...
...da muß man ja auch verstehen, das die Millionäre des Landes sich an dieser Last nicht mit beteiligen können...

...mal sehen wie lange wir für den neuen Rekord - 10 Mio Arbeitslose brauchen - mein Tipp spätestens mit der Agenda 2010 haben wir sie sicher.

karl martell
17.03.2005, 22:18
auch gab es damals Kinderreiche Familien - womit die Alten versorgt waren...

Die kinderreichen Familien können Sie heute an einer Hand abzählen.


doch wenn Regierungen und Geldhaie seit 35 Jahren den Menschen die Löhne kürzen - und die Kosten raufsetzen - somit die Menschen zwingen auf eine Familie zu verzichten...

Das genaue Gegenteil war doch der Fall, die Löhne sind im Vergleich zu anderen Ländern enorm gestiegen, die Sozialausgaben ebenfalls (vor 1963 gab es nicht einmal Sozialhilfe).



...dann sind 8 Mio Arbeitslose und 8 Mio Rentner und Studenten/ Schüler von "nur" ca. 40 Mio Arbeitern durchzuschleppen...

Soetwas wird natürlich nicht gehen, die Sozialsysteme werden auf ein Minimum zurückgeführt werden.

Alberich
18.03.2005, 14:23
Die Leute glauben sie können sich keine Kinder mehr leisten.

Tiberius
18.03.2005, 14:50
Jetzt baden wir das aus, was 16 Jahre CDU angerichtet und 6 Jahre SPD auch nicht besser gemacht haben. Wir büßen für zwei Jahrzehnte Wirtschaftspolitik ohne den kleinen Mann, ohne die Familie und (sehr wichtig) ohne den Sinn für Zukunftsorientierung und vor allem BILDUNG. Weil schon vor Jahren bei der Bildung und Ausbildung gespart wurde, sind heutige Jungmanager nicht einmal mehr in der Lage, einen Euro umzudrehen, ohne ihn fallen zu lassen.
Und so einer kann Arbeitsplätze halt weder schaffen noch halten...


Da hast nicht ganz unrecht, bloß, stell dir jetzt mal vor, die meisten Deutschen hätten nach dem WW2 auch so abgejammert. Vorgestellt? Gut, wir wären nicht da wo wir heute sind (Was gar nicht mal so schlecht ist), Probleme, ja, die gibt es bestimmt, aber auch große Chancen und Möglichkeiten. Durch jammern alleine kommt man aber nicht weiter, vielmehr sollten viele mal den Finger aus dem Arsch nehmen, anpacken und nach vorne sehen. Aber bei jeder Maßnahme die in diese Richtung geht, wie beispielsweise ein Erhöhung der Wochenarbeitszeit, drehen ja die Linken gleich am Rad. Ne, mit denen ist echt kein Staat zu machen. Ich hoffe wirklich dass 2006 dem Spuck ein Ende bereitet wird. Die Union mit einer Mehrheit im Bundestag und Bundesrat - dann rasseln die Gesetzte.

W.I.L.
18.03.2005, 21:38
Klar, alle Errungenschaften moderner Zivilisationen zurückschrauben weil er Kapitalismus es so will.

D4ri4
18.03.2005, 21:39
Ohne Ausländer keine Arbeitslose.

W.I.L.
18.03.2005, 21:41
Ohne Ausländer keine Arbeitslose.

Diese behauptung ist ausgemachter Schwachsinn.

D4ri4
18.03.2005, 21:45
Wiso? Es gibt etwa so viele Arbeitslose wie Ausländer.
Natürlich sind da nur die gemeldeten Ausländer gerechnet.
Aber selbst wenn es nicht aufginge könnten wir mehr Arbeitsplätze schaffen indem wir eine Endlösung für die durch Ausländern getätigte Schwarzarbeit finden.

Ausländer vernichten Arbeitsplätze und/oder das Sozialsystem.
Es ist einfach so und außer Beleidigungen kannst du kein Gegenargument liefern.

HartzIV-frusty_mitJobS11
18.03.2005, 21:59
Die kinderreichen Familien können Sie heute an einer Hand abzählen.

es geht hier gar nicht um kinderreich - es geht um die Ausgewogenheit der Altersgruppen, auf deren Grundlage dieses System ins Leben gerufen wurde...


Das genaue Gegenteil war doch der Fall, die Löhne sind im Vergleich zu anderen Ländern enorm gestiegen, die Sozialausgaben ebenfalls (vor 1963 gab es nicht einmal Sozialhilfe).

Also nach meinen Informationen wurde bereits seit 1970 der Lohn für Durchschnitts und Geringverdiener nur noch minimal ( und unter der Inflationsrate) angehoben - wenn überhaupt... und um diese 75 % der Bevölkerung geht es hier ja schließlich - wir reden nicht von den Managern mit 2000 % Gehaltsanhebung... - wenn dann die DM - im Vergleich zu anderen Währungen zu hoch angesetzt wird - bzw. bei der Euroumstellung nur Statistiken herangezogen werden, statt die Kosten der einzelnen Bürger der jeweiligen Länder mit zu berücksichtigen, so ist das ein gewolltes Problem der Kapitaldiktatur - dennoch ein Problem.


Soetwas wird natürlich nicht gehen, die Sozialsysteme werden auf ein Minimum zurückgeführt werden.

MINIMUM ? sehr schön - äh ? was für Sozialsysteme ? das letzte hatten wir vor ein paar Monaten beerdigt.

HartzIV-frusty_mitJobS11
18.03.2005, 22:07
Wiso? Es gibt etwa so viele Arbeitslose wie Ausländer.
Natürlich sind da nur die gemeldeten Ausländer gerechnet.
Aber selbst wenn es nicht aufginge könnten wir mehr Arbeitsplätze schaffen indem wir eine Endlösung für die durch Ausländern getätigte Schwarzarbeit finden.

Ausländer vernichten Arbeitsplätze und/oder das Sozialsystem.
Es ist einfach so und außer Beleidigungen kannst du kein Gegenargument liefern.

Ausländer - die in diesem Lande leben und Arbeiten - konsumieren - mieten kaufen und verbrauchen....das bringt nicht unerheblich Arbeitsplätze...

gut...ohne Ausländer hätten wir - vieleicht - etwas weniger Arbeitslose...DU hättest dann garantiert den Job des Toillettenmanns im Hauptbahnhof sicher.
WILST DU DEN WIRKLICH ?? ?? ?? ( für 1 Euro die Stunde ?)

ganz abgesehen davon - gleiches Recht für alle - müssten dann alle Deutschen aus dem Ausland zurück kehren...und schon ist alles wieder wie gehabt ... denkt doch mal über den Rand der ( Klo)schüssel hinaus -

die Fehler sind von den Politikern ( wohl gewollt) in den letzten Jahrzehnten gemacht worden - nicht von Personen ( jeder Nationalität) die nur versuchen sich auf ehrliche Weise ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Kalmit
19.03.2005, 09:03
Durch jammern alleine kommt man aber nicht weiter, vielmehr sollten viele mal den Finger aus dem Arsch nehmen, anpacken und nach vorne sehen. Aber bei jeder Maßnahme die in diese Richtung geht, wie beispielsweise ein Erhöhung der Wochenarbeitszeit, drehen ja die Linken gleich am Rad. Ne, mit denen ist echt kein Staat zu machen. Ich hoffe wirklich dass 2006 dem Spuck ein Ende bereitet wird. Die Union mit einer Mehrheit im Bundestag und Bundesrat - dann rasseln die Gesetzte.

Nunja - bleibt mal festzuhalten, wer momentan am meisten und am lautesten jammert: Das sind eindeutig die Unternehmer. Ist ja alles so schrecklich teuer hier, besonders die Arbeit; wir international nicht wettbewerbsfähig (trotz Milliardengewinnen); unsere Arbeitnehmer arbeiten zu kurz, haben zu lange Urlaub; Kündigungsschutz verhindert Neueinstellungen, Bürokratie, viel zu hohe Steuern und Abgaben. Überhaupt - es ist einfach nur alles schlecht in diesem Land.. usw. Nur haben die meisten überhaupt keinen Grund zu jammern - angesichts enormer Gewinne. Dass der 50jährige Arbeitslose jammert, dass er obwohl er sein Leben lang eingezahlt hat nun nur noch Sozialhilfe bekommt ist daher eher verständlich. Oder das der Arbeiter jammert, dass er beim Arzt und Apotheker ausgenommen wird wie ne Weihnachtsgans - während sich die Kassenchef's die Gehälter massiv nach oben schrauben - verständlich!!!

Was das von dir angesprochene Beispiel der Wochenarbeitszeit angeht: Wie kann man in Zeiten, in denen 5 Millionen Menschen arbeitslos sind verlangen, dass die, die Arbeit haben noch länger arbeiten? So kann der Unternehmer weitere Leute entlassen, weil er nun die Arbeitszeit auf weniger Plätze aufteilen kann. Und neue Stellen entstehen schon gar nicht. Deutschland werden die meisten (teilw. unbezahlten) Überstunden gemacht - da wäre genug Potenzial für einige Hunderttausend reguläre Stellen!

Und was die Union angeht: Richtig, dann rasselt die Kettensäge zum vollständigen Abholzen des Sozialstaats!

W.I.L.
19.03.2005, 21:35
WEnn das so weitergeht schliddern wir wieder in ein System, das den Menschen an sich verachtet und nur noch auf seine Arbeitskraft reduziert, die es auszubeuten gilt.

Der Patriot
19.03.2005, 22:43
WEnn das so weitergeht schliddern wir wieder in ein System, das den Menschen an sich verachtet und nur noch auf seine Arbeitskraft reduziert, die es auszubeuten gilt.

Der Mensch wird auf Arbeitskraft und Kaufkraft reduziert. Eine Ware oder ein Schwein zum ausschlachten. ;(

HartzIV-frusty_mitJobS11
19.03.2005, 23:01
Arbeit & Leben ?
Bildung ?
Menschlichkeit ?
Ehre und Vernunft ?

der Stärkste hat RECHT - ausnahmslos !

mit Lichtgeschwindigkeit .... zurück....in die Steinzeit !

Schnabel
21.04.2005, 19:26
Schreibs einfach hier rein:

Weiss jemand wieviel % der Arbeitslosen Ausländer sind? Mit Quelle bitte!

dgrosfeu
21.04.2005, 21:28
Wiso? Es gibt etwa so viele Arbeitslose wie Ausländer.
Ja und? Das ist doch völlig egal! Es gibt genug Deutsche die arbeislos sind und genug "Ausländer" die Arbeit haben! Wenn man Gründe der schlechten Zeit in Deutschland wo anders sucht als bei uns (uns=Volk und Politiker) selbst ist man doof! Und zwar ohne Ende!
P.S.Wieso mit e!


Ausländer vernichten Arbeitsplätze und/oder das Sozialsystem.
Es ist einfach so und außer Beleidigungen kannst du kein Gegenargument liefern.Ich geb dir ne Menge Gegenargumente! Gut das du gesperrt bist!
P.S. Beleidigungen sind kein Argument!

Lord Solar Plexus
22.04.2005, 10:15
Die Union mit einer Mehrheit im Bundestag und Bundesrat - dann rasseln die Gesetzte.


Das ist sicher richtig, aber brauchen wir etwa mehr Gesetze? Ich glaube nicht. Die Zähflüssigkeit unterschiedlicher Mehrheiten ist in der Tat gruselig, aber Schnelligkeit im Gesetzgebungsverfahren ist nur so gut wie das entsprechende Gesetz.


Klar, alle Errungenschaften moderner Zivilisationen zurückschrauben weil er Kapitalismus es so will.

Ich halte Sozialsysteme durchaus für eine positive Errungenschaft, aber die Situation unserer Sozialsysteme ist bestimmt keine und wenn der 'Kapitalismus' eine Effizienzsteigerung bewirken kann, dann finde ich das gut.


Ohne Ausländer keine Arbeitslose.

Dummschwätzer. Ausländer dürfen nicht arbeiten, solange sich ein Inländer findet. Dürften sie es, würden sie lobenswerter Weise unsere Sozialsysteme stabilisieren.



Es gibt etwa so viele Arbeitslose wie Ausländer.


Ja und? Es gibt mehr Katholiken als Arbeitslose, weniger Zeugen Jehovas und etwa genauso viele dunkelgrüne Autos. Ein holländischer Fahrradreifen entspricht Pi, wenn man eine bestimmte Formel anwendet. So viele zufällige Zahlen...



schaffen indem wir eine Endlösung für die durch Ausländern getätigte Schwarzarbeit finden.


du schlägst Vergasung vor? Interessant.



außer Beleidigungen kannst du kein Gegenargument liefern.

Aha. Aber Endlösung ist ein Argument?

Sozialkonservativ
22.04.2005, 13:51
Das Problem mit den Arbeitlosenzahlen ist ja immernoch das niemand etwas dagegen tut!! Da wünscht man sich doch nen den Politiker mit nem kleinen Schnauzer oder nen Kaiser!Den zu der Zeit war Deutschland noch etwas und jetzt??? Nur ein Land mit zu hohen Arbeitslosenzahlen und einem Türkenproblem. Wen nicht bald was passiert geht Deutschland ganz den Bach runter.


Heil dem Reich!!