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Vollständige Version anzeigen : Erstaunliche Fortschritte der Robotik



Black Jack
29.08.2009, 21:40
Wie weit die Robotik fortgeschritten ist, war mir nicht klar. Ich denke, es wird einige Foristen interssieren, was heutzutage in der Robotik möglich ist. Deshalb hier zwei Beispiele:
High-Speed-Robot-Hand:
http://www.youtube.com/watch?v=-KxjVlaLBmk&feature=player_embedded#t=177
Future of robots motion:
http://www.youtube.com/watch?v=XiFYa22H1vg&feature=related

Faszinierend und unheimlich zugleich, wenn man an die Anwendungsmöglichkeiten denkt.

politisch Verfolgter
30.08.2009, 16:44
Fast 9 Mio views inzwischen, habs schon mal verlinkt:
robotier (http://www.youtube.com/watch?v=W1czBcnX1Ww&NR=1):
http://www.bilder-space.de/upload/30.0856UKHRzQnT1O9f2.jpg
Bald geht alles, dann hoffentlich massenhaft und nichtmilitärisch.
So rasch wie möglich weg mit "Arbeitnehmer"Tätigkeiten.

Militarist
30.08.2009, 16:51
Zitat: "Coooool, mein eigener Terminator" Zitat Ende :))

Was in den letzten 5 Jahren in diesem Gebiet erreicht wurde ist schon gigantisch.

Ich denke da immer in die Richtung Protesen und solche Sachen die Amputierten das Leben zurückgeben können.

Bei dem Vid von politisch Verfolgter fällt mir echt die Kinnlade runter, als der Packesel von dem Herrn kräftig getreten wird und trotzdem nicht umfällt.
Man fragt sich wirklich, was es für eine immense Rechenleistung erfordert, um eine solche, ja schon nahezu menschlich/tierische Balance zu erreichen.

Ganz großes Tennis. Und ganz ehlich: den Packesel wird man in Afghanistan und anderem schlechten Terrain ganz gewiss mit offenen Armen bei der Truppe empfangen; Da ist jedes Kilo das man nicht schleppen muss sondern an den Robot hängen kann ein Genuss.

politisch Verfolgter
30.08.2009, 16:59
Schwarmintelligent flinke Insektoide können aus Eigenteilen beliebig große Gegenstände assemblieren, die damit sogar deassemblierbar sind. Dazu Funk"Telepathie" und fliegende "Überaugen".
Das ist der ideale Nährboden goldener Anbieternetze, womit es um unsere Freiheitsgrade geht, ums Gegenteil von Herrschaftsansprüchen und Einschränkungszuweisungen.
So werden ReligionsWahn und EthnoGegeifere ausgedörrt.
Hier noch von Ingeborg der HandyJongleur (http://www.youtube.com/watch?v=-KxjVlaLBmk).
http://www.bilder-space.de/upload/30.088JQl0Rzlm9ONXHg.jpg

Klopperhorst
30.08.2009, 17:51
Schwarmintelligent flinke Insektoide können aus Eigenteilen beliebig große Gegenstände assemblieren, die damit sogar deassemblierbar sind. ...

Können sie nicht, da es eine zweite Ebene der KI, ausser eine mit eigenem Willen (und das sind biologische Lebewesen) nicht geben kann.

Wenn, dann werden sich künstliche Lebewesen ebenfalls emanzipieren wollen und ihren eigenen Überlebenskampf organisieren, d.h. die Affenschieberscheisse nur umreflektieren wollen, für die wir sie verdammen.

Es gehört nun mal zum Wesen der Intelligenz, daß sie nur Diener eines Willens ist. Eine Intelligenz ohne Willen ist nicht denkbar.

---

politisch Verfolgter
30.08.2009, 18:20
Klopperhorst, Intelligenz ist ein sehr menschlicher Begriff.
Auf z.B. Fisch- oder Vogelschwärme übertragen will er Organisationsabläufe vermenschlichen, weil sie uns beeindrucken.
Wir sollten dafür neue Begriffe bilden, weil das natürlich kein Intellekt ist, der da wirkt.
Und genau deswegen sollte es auch mit Robotern funktionieren.

Klopperhorst
30.08.2009, 18:21
Klopperhorst, Intelligenz ist ein sehr menschlicher Begriff.
Auf z.B. Fisch- oder Vogelschwärme übertragen will er Organisationsabläufe vermenschlichen, weil sie uns beeindrucken.
Wir sollten dafür neue Begriffe bilden, weil das natürlich kein Intellekt ist, der da wirkt.
Und genau deswegen sollte es auch mit Robotern funktionieren.

Triebkraft bei Intelligenz ist Lustbefriedigung. Ich denke, zuerst wird sich irgendein perverser Nerd eine künstliche Nutte erschaffen.

---

politisch Verfolgter
30.08.2009, 18:30
KH, bitte nicht alles zu vermenschlichen suchen.
Künstliche Nutten gibts wohl schon ewig, so lange es Leute gibt, die sowas befriedigt.
Schwarmintelligenz kann assemblieren, wies z.B. Termiten vorführen. Ob die mit ihren Hügeln Lüste befriedigen, diese Frage kann sich nur ein Mensch ausdenken, der weiß, wovon er redet ;-)
Wir sollten SelbstOrganisationsstrukturen tiefgehend explorieren, womit wir auch zum Wesen der darin wirkenden Naturgesetze kommen, um es unseren Freiheitsgraden zuzuführen.

Black Jack
30.08.2009, 18:52
Bald geht alles, dann hoffentlich massenhaft und nichtmilitärisch.
So rasch wie möglich weg mit "Arbeitnehmer"Tätigkeiten.

Du vergisst aber eins. Die allerwenigsten können etwas mit ihrem Leben jenseits der gereglten Sklaverei anzufangen. So irronisch es ist, gereglete Beschäftigung hält die Masse davon ab, ihre Dummheit und Niedertracht auszuleben.

politisch Verfolgter
30.08.2009, 19:55
BJ, mental adäquat gruppenintelligent anbieten, damit Villa&Porsche und noch weit mehr als Netzwerkzweck realisieren, ist eine SuperBeschäftigung für materielle Freiheitsgrade, die man damit erst so richtig ausschöpfen lernt.
Vermögen und Leistungsadäquanz sind die beste Medizin gegen Dummheit, Niedertracht, Neid, Geiz und Gier.
Wer geistig adäquat gefordert ist, wem das per Einkommen und damit generiertem Vermögen zugute kommt, der hat eine total tolle Beschäftigung.
Wer aber teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor ist, wer dazu als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt wird, der frustet herum, frißt, sauft, raucht, wird suchtmittelabhängig und aggressiv, deformiert damit seinen Nachwuchs zu Bonsais, hat Spannungen in der Ehe und in der Familie, was daher zu unterlassen ist.

Man hat mental adäquat agieren und verdienen zu können.
Das ist politisch arbeitsgesetzlich nicht gewollt.
Hoffentlich erübrigen immer mehr und bessere Roboter immer mehr herkömml. betriebl. Tätigkeiten, damit das "Arbeitnehmer"Konstrukt immer unhaltbarer wird.

Black Jack
30.08.2009, 23:53
Hoffentlich erübrigen immer mehr und bessere Roboter immer mehr herkömml. betriebl. Tätigkeiten, damit das "Arbeitnehmer"Konstrukt immer unhaltbarer wird.
Ja aber für die Herstellung von diesen Robotern brauchst du Fliessbände und Arbeiter, die die Roboter an anderen Fliessbändern ersetzten sollen. Dazu kommen auf jede Maschine etliche Leute, die es pflegen und werten müssen.;)

politisch Verfolgter
31.08.2009, 14:28
BJ, Roboter haben doch immer mehr und bessere Roboter zu bauen, was man mit mental adäquater Realabstraktion voran bringen zu können hat.
Gesetze, die "Arbeiter" und "Arbeitnehmer" deklarieren, sind zudem grundrechtswidrig.
Bürger des Rechtsraums sind per Erwerbsphase Anbieter.
Mit immer besseren Robotern ist immer lukrativer anzubieten.
Wer nun unbedingt an Maschinen Hand anlegen will, der kann das ja tun und dennoch damit dem mentalen %Rang entsprechende Eink.-%Ränge mit abschöpfen.
Es geht ja immer um unsere intellektuelle Leistungsfähigkeit, die mit Robotern immer besser zu flankieren ist, womit wir zu immer höherwertigen materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung kommen.

CrispyBit
31.08.2009, 16:59
Ja aber für die Herstellung von diesen Robotern brauchst du Fliessbände und Arbeiter, die die Roboter an anderen Fliessbändern ersetzten sollen. Dazu kommen auf jede Maschine etliche Leute, die es pflegen und werten müssen.;)

Gut aber, diese Leute die diese Arbeit machen, wo die Maschinen vorerst nicht mehr können, sind Techniker, oder Ingenieure. Die Roboter sollen ja nicht dazu dienen möglichst vielen Menschen ihre Arbeit weg zu nehmen, nur den Menschen die entbehrlich sind, letztendlich sind es Menschen die Wortwörtlich Täglich Roboten gehen z.b. Müllmänner, Lagerarbeiter, Minenarbeiter, etc, Jobs bei denen man sein Hirn nicht anstrengen braucht.

Glaube nicht das man jemals daran denken wird einen Roboter zu entwickeln der einen Techniker, oder einen Politiker ersetzen soll. Ein Roboter ist ein Werkzeug, ein Werkzeug das den Fortschritt vorantreibt und das Leben, unser leben, einfacher machen soll.

Black Jack
31.08.2009, 17:52
Es geht ja immer um unsere intellektuelle Leistungsfähigkeit, die mit Robotern immer besser zu flankieren ist, womit wir zu immer höherwertigen materiellen Freiheitsgraden individueller Selbstverwirklichung kommen.

Lieber PV, alles was wir brauchen ist stets vorhanden und war schon immer vorhanden, an einer Stelle, die die Meisten nicht vermuten. Alles was wir zur Slelbstverwirklichung brauchen ist ja das Selbst. ;)

politisch Verfolgter
31.08.2009, 22:31
BJ, was wir brauchen ist allenfalls für 1-2 % der Menschheit Realität.
Das ist zu generalisieren, womit wir 1 000mal mehr und deswegen völlig saubere el. Energie benötigen, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist, womit uns Roboter unsere materiellen Freiheitsgrade immer weiter auszubauen helfen.
Zur Selbstverwirklichung werden materielle Freiheitsgrade benötigt.
"Das Selbst" sind wir, ist unsere Identität, unsere Individualität. Wir brauchen also nicht das Selbst, wir sinds vielmehr.
Genau das benötigt immer umfassendere materielle Freiheitsgrade.

Militarist
31.08.2009, 22:55
BJ, was wir brauchen ist allenfalls für 1-2 % der Menschheit Realität.
Das ist zu generalisieren, womit wir 1 000mal mehr und deswegen völlig saubere el. Energie benötigen, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist, womit uns Roboter unsere materiellen Freiheitsgrade immer weiter auszubauen helfen.
Zur Selbstverwirklichung werden materielle Freiheitsgrade benötigt.
"Das Selbst" sind wir, ist unsere Identität, unsere Individualität. Wir brauchen also nicht das Selbst, wir sinds vielmehr.
Genau das benötigt immer umfassendere materielle Freiheitsgrade.

Glaubst du nicht, dass Roboter die Menschheit zu einer faulen Rasse degenerieren lassen würden?

Black Jack
01.09.2009, 08:39
"Das Selbst" sind wir, ist unsere Identität, unsere Individualität. Wir brauchen also nicht das Selbst, wir sinds vielmehr.

Ich danke dir für diese Weise Worte, aber das Selbst ist mehr als das. Es ist vor allem eine Quelle, ein Ort eines Mysteriums, die Quelle der einzig wichtigen Realität. Der Ort der Freiheit selbst.


Genau das benötigt immer umfassendere materielle Freiheitsgrade.
Die materiellen Freiheitsgrade sind durch etwas anderes, das viel effektiver als die Robotisierung realisierbar. Was ich meine? Der Mensch braucht für seine materielle Existenz sehr wenig, wenn er erstmal seine realen Bedürfnisse erkannt hat. Diese sind dann sehr einfach zu erfüllen. Wenn jeder abgibt, was er nicht braucht, leben alle auf einmal im Überfluss!!! Und erreichen einen Freiheitsgrad, den sich der moderne Mensch nicht vorstellen kann!

WIENER
01.09.2009, 08:42
Irgendwann werden auch die Menschen Wie "Borgs" ausschauen.:rolleyes:

politisch Verfolgter
01.09.2009, 10:54
Glaubst du nicht, dass Roboter die Menschheit zu einer faulen Rasse degenerieren lassen würden?
Ganz im Gegenteil, momentan gehts weltweit ungemein ineffizient zu.
Man hat mental leistungsadäquat auf immer höherwertigem level agieren und leben zu können.
Wer sich intellektuell entfaltet, wird nicht faul, stumpft nicht ab, versumpft nicht, vertrötelt sein Leben nicht mit steinzeitlichen Minderwertigkeiten.
Man kann adäquat real abstrahieren, dazwischen z.B. am Flügel Chopin intonieren und sich in Schaffenspausen an ursprgl. Natur delektieren - während uns Roboter den Affen schieben.

Wer zudem den affenschieberischen Arbeitsbegriff ablehnt, ist nicht faul, will sich nur nicht damit laufend affirmativ selbst erniedrigen.
Stattdessen haben wir mental adäquat anbieten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können. Dafür gibts unermeßlich viel zu tun, wozu wir gar nicht genug Roboter rund um die Uhr schuften zu lassen haben, die wir dazu immer weiter entwickeln.

politisch Verfolgter
01.09.2009, 11:03
Ich danke dir für diese Weise Worte, aber das Selbst ist mehr als das. Es ist vor allem eine Quelle, ein Ort eines Mysteriums, die Quelle der einzig wichtigen Realität. Der Ort der Freiheit selbst.

Die materiellen Freiheitsgrade sind durch etwas anderes, das viel effektiver als die Robotisierung realisierbar. Was ich meine? Der Mensch braucht für seine materielle Existenz sehr wenig, wenn er erstmal seine realen Bedürfnisse erkannt hat. Diese sind dann sehr einfach zu erfüllen. Wenn jeder abgibt, was er nicht braucht, leben alle auf einmal im Überfluss!!! Und erreichen einen Freiheitsgrad, den sich der moderne Mensch nicht vorstellen kann!
BJ, nicht wir, sondern unsere Welt ist der Ort materieller Freiheit bzw. hat es zu werden.
Das ist kein Mysterium, sondern Grundrechtsgebot.
Der Mensch benötigt für seine materiellen Freiheitsgrade grenzenlos dienstbar zu bekommende Naturgesetze. Es gibt prinzipiell keine Grenze menschlicher Bedürfnisse.
99 % der Menschen leben im "Unterfluss", meist in Dreck und Elend, schuften sich für nix ab, verbringen ihr Leben mit primitiven Tätigkeiten, von denen uns high tech längst entlasten kann.
Ich glaube kaum, daß z.B. die 378 Familien "abgeben", denen das halbe Menschheitsvermögen gehört.
Es geht darum, dem nicht zu frönen, sich zu deren Gunsten nicht relativ immer besitzloser zu arbeiten.
Zudem benötigen wir eben höchst "nützliche Idioten", die uns immer mehr herkömml. Tätigkeiten abnehmen.
In diesen Maschinen können wir uns zudem selbst verwirklichen, indem wir sie immer besser machen, immer nützlicher bekommen.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie wir längst leben könnten, worum uns die Entwicklung der letzten 8 000 Jahre gebracht hat: 10 000 Jahre weiter könnten wir sein und dabei 1 000 Jahre alt werden.
Stattdessen unterbinden Regimes immer noch mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Doch nichts bringt die Entwicklung schneller voran, als Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Weil eben 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Dazu ist das Prinzip vernetzter Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden auf goldene Anbieternetze zu übertragen und von Managements zu moderieren.

Black Jack
01.09.2009, 13:43
BJ, nicht wir, sondern unsere Welt ist der Ort materieller Freiheit bzw. hat es zu werden.
Das ist kein Mysterium, sondern Grundrechtsgebot.
Der Mensch benötigt für seine materiellen Freiheitsgrade grenzenlos dienstbar zu bekommende Naturgesetze. Es gibt prinzipiell keine Grenze menschlicher Bedürfnisse.
99 % der Menschen leben im "Unterfluss", meist in Dreck und Elend, schuften sich für nix ab, verbringen ihr Leben mit primitiven Tätigkeiten, von denen uns high tech längst entlasten kann.
Ich glaube kaum, daß z.B. die 378 Familien "abgeben", denen das halbe Menschheitsvermögen gehört.
Es geht darum, dem nicht zu frönen, sich zu deren Gunsten nicht relativ immer besitzloser zu arbeiten.
Zudem benötigen wir eben höchst "nützliche Idioten", die uns immer mehr herkömml. Tätigkeiten abnehmen.
In diesen Maschinen können wir uns zudem selbst verwirklichen, indem wir sie immer besser machen, immer nützlicher bekommen.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie wir längst leben könnten, worum uns die Entwicklung der letzten 8 000 Jahre gebracht hat: 10 000 Jahre weiter könnten wir sein und dabei 1 000 Jahre alt werden.
Stattdessen unterbinden Regimes immer noch mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Doch nichts bringt die Entwicklung schneller voran, als Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Weil eben 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Dazu ist das Prinzip vernetzter Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden auf goldene Anbieternetze zu übertragen und von Managements zu moderieren.
Hast recht PV, das was du schreibst ist richtig, haben wir doch unser irdisches Dasein zu leben, und das ist eben nicht egal wie und unter welchen systemischen Umständen wir das tun. Vor allem obliegt es uns, diese Umstände zu gestallten. Bis jetzt ist es eher schlecht als recht gelungen, denn die Macht die dazu notwendig ist, haben wir stets in die Hände von Psychopaten oder Dummköpfen gegeben. Was kein besonderes gutes Licht auf die Völker und Gesellschaften wirft. Man kriegt, was man verdient.
Aber auch was ich schreibe, ist eine Wahrheit, auch wenn sie erst ab einer gewissen Reife gültig ist. Denn die letzte Station unsrer Menschenreise ist der Blick nach innen und das Entdecken der Reichtümer dieser Dimension.

Und noch ein kleiner Zusatz. 1000 Jahre zu leben, das hält keiner aus. Die seelische Matrix der jeweiligen Inkarnation eines Menschen gibt das nicht her. So viel Entwicklungspotenzial, so viel Metamorphosenpotenzial ist weder vorhanden noch vom Prinzip möglich. Einfach, weil der Mensch weder das geeignete Werkzeug besitzt noch die nötige Disatnz, um seine Lebenserfahrungen während der Lebenszeit richtig zu deuten und die entsprechenden Erkenntnisse zu gewinnen. Und Erkenntnis ist das Schwierigste überhaupt. Der Mensch würde sich entweder zu Tode langweilen oder Höllenqualen erleiden. Kannst du dir einen Alkoholiker vorstellen der 1000 Jahre vor sich hat, um mal nicht ganz drastisches Beispiel zu nennen???

Beste Grüsse an dich.

politisch Verfolgter
01.09.2009, 13:59
BJ, die Menschheit bekommt nicht, was sie verdient - sie agiert weit unter ihrem mentalen level.
1 000 Jahre und noch weit mehr hält man locker aus.
Mir ist nach vielen Mio Jahren, kann ich versichern.
"Seelische Matrix" ist eine Erfindung.
Ich langweile mich zwar elend, könnte aber selbst das gerne aushalten, wenn ich damit unbegrenzt leben würde.
Selbst Alkoholikern bliebe genug Zeit, trocken zu fallen.

Ich kann überhaupt nichts erkennen, weswegen ich ableben möchte oder sollte, wenn ich gesund ewig leben könnte.
Unser Geist altert nicht, nur sein Körper.
Ist der Körper alt und elend beisammen, dann wirkt sich das auf den Geist aus, der dann diesen Körper nicht mehr möchte.
Und daraus resultieren ja die religiösen jenseitlichen Wahnvorstellungen.
Die Menschen wollen eigentlich nie sterben, sondern allenfalls ihren Körper verlassen. Letzteres ist ja verständlich, weil wir die Naturgesetze leider noch viel zu wenig nutzen.

Fällt mir eben ein:
Senioren würden sofort zugreifen, gäbe es die Möglichkeit, binnen z.B. weiteren 200 Jahren wieder auf 30 Jahre runter zu kommen.
Von derartigen Erwägungen sind die sichtlich erbaut, erhoffen sich ein umso längeres Leben, je länger sie bereits leben.
Da bekommt man erklärt, ein 103Jähriger fahre ja "auch" noch Auto ;-)

Black Jack
01.09.2009, 15:05
BJ, die Menschheit bekommt nicht, was sie verdient - sie agiert weit unter ihrem mentalen level.

Ja, aber niemand wird vor der Zeit reif. Um eine Analogie zu verwenden, du kannst nicht einem 16 -Jährigen vorwerfen, er agiere weit unter dem geistigen Level eines 60-Jährigen. Und weil die Weltbevölkerung eine Horde von 16-Järigen ist, bekommt sie eben das, was sie als solche verdient, bzw. bekommen kann, sprich das was sie sie sich in ihrer geistigen Unreife andauernd antut.


1 000 Jahre und noch weit mehr hält man locker aus.
Mir ist nach vielen Mio Jahren, kann ich versichern.
"Seelische Matrix" ist eine Erfindung.
Ich langweile mich zwar elend, könnte aber selbst das gerne aushalten, wenn ich damit unbegrenzt leben würde.
Selbst Alkoholikern bliebe genug Zeit, trocken zu fallen.
Ich kann überhaupt nichts erkennen, weswegen ich ableben möchte oder sollte, wenn ich gesund ewig leben könnte.

Du Optimist. Und das mit der seelischen Matrix ist keine Erfindung. Der Beweis ist sehr leicht zu erbringen. Kannst du dir etwa entfliehen, kannst du dich nach Lust und Laune neu entwerfen, so dass du eine ganz andere Person werden kannst? Mit einem anderem Charakter und Reaktionsmuster? keine Chance. Natürlich bleibt auch innerhalb einer Matrix Raum für Veränderungen, so ist es nicht. Aber 1000 Jahre? Das gibt sie nicht her.

politisch Verfolgter
01.09.2009, 15:50
BJ, was heißt "vor der Zeit" und was ist "reif"?
Es geht um mentale Leistungsadäquanz. Schon sehr früh können Menschen intellektuell extrem viel leisten.
Die Weltbevölkerung ist keine Horde von 16-Jährigen.
Der mentale %Rang, der einem mit 16 eigen ist, bleibt auch mit 100 relativ zu dann Gleichaltrigen.
Bis 60 oder 70 Jahren verändert er sich kaum negativ, so man gesund geblieben ist.
Es geht um ökonomische und naturgesetzliche Vernunft.
Jeder Mensch kann gemäß seinem mentalen Leistungsspektrum adäquat agieren.
Nur 2 % haben sog. "Schwachsinn", andere 2 % sog. "Hochbegabung" - diese Symmetrie ist so wiss. deklariert, allgemein wiss. anerkannt.
Wer will denn "geistige Unreife" zuweisen?
Um damit Andere herab zu setzen?
Das sollte man lassen. Vielmehr hat man mental adäquat leisten und den Profit leistungsanteilig abschöpfen zu können.
Dazu hat es wiss. objektivierte Kompetenzprofile zu geben, die mit dem mentalen Profil abgleichbar sind.

Mit "seelischer Matrix" kann ich nix anfangen.
Aber das mentale Leistungsprofil ist mit wiss. Testverfahren objektivierbar.

1 000 Jahre und noch viel mehr - gar kein Problem.
Wo soll denn das Problem stecken?
Man schläft sich jeden Tag ordentlich aus und läßt dann seinen Verstand putzmunter walten.
Man kann dabei immer wieder viel vergessen, Neues aufnehmen, sich auch mental verändern, mit neuen Einsichten und Einstellungen - ein ewiger Reifeprozess, der einem sicher gut tut, der faszinierend ist, kein Ende nimmt.
Wäre doch toll, wenn wir so ewig miteinander kooperieren und uns die Naturgesetze dabei immer umfassender dienstbar machen.
Man stelle sich vor, was wohl in 10 000 Jahren entwickelt sein wird, wenn man die heutige Entwicklungsgeschwindigkeit sogar noch beschleunigen könnte.
Alleine schon dieser Gedanke ist derart hinreissend faszinierend. Ich will unbedingt mitbekommen, wie sichs in dieser Zukunft lebt. Da bin ich mir sicher, daß es dann mal gar kein Ableben mehr zu geben braucht.
Umso länger kanns von mir aus bis dahin dauern, was ich gerne erleben möchte.
Die Naturgesetze geben alles her, uns unbeschränkt leben zu lassen. Das ist die beste Medizin gegen religiöse und politische Wahnvorstellungen.

Black Jack
01.09.2009, 17:21
BJ, was heißt "vor der Zeit" und was ist "reif"?

Glaubst du nicht an geistige Entwicklung. Negierst du das Vorhandensein von so etwas wie Lebenserfahrung und daraus resultierende Lebensweisheit? Bist du derselbe heute wie mit 16? Ist es nicht vertretbar von der Reife oder der Unreife in Bezug auf das Wesen und Verhalten von Menschen zu sprechen? Was würdest du von einem 16-Jährigen Jungen halten, wenn er behaupten würde, er habe die Liebe seines Lebens gefunden, eine größere Liebe kann es nicht geben und er werde heiraten und eine Familie gründen?



Es geht um mentale Leistungsadäquanz. Schon sehr früh können Menschen intellektuell extrem viel leisten.

Was ist schon Intelligenz??? Affen sind auch intelligent. Sie ist ein Werkzeug, das wie jedes nützlich oder zerstörerisch angewendet werden kann. Der Junge aus unserem Beispiel ist auch sehr intelligent. Leider schützt die Intelligenz niemanden vor Verfehlungen. Sie schütz uns nicht vor Dummheit. Eben weil sie nur ein Werkzeug ist und einen Bediener braucht. Wie wir dieses leistungsfähige Werkzeug einsetzten, hängt unter anderem von unserer Reife ab.



Die Weltbevölkerung ist keine Horde von 16-Jährigen.


Das dünkt mich anders. Und damit stehe ich, glaube ich, nicht alleine da.



Wer will denn "geistige Unreife" zuweisen?
Um damit Andere herab zu setzen?

Niemand kann und darf sich unterlegen oder überlegen fühlen, obwohl sich die Unreifen oft zu schnell minderwertig und unterlegen fühlen. Das ist aber deren Wahrnehmungsproblem, der mit der wachsenden Reife von alleine verschwindet.
Der Reife ist nicht wertvoller als der Unreife. Er ist andres, er ist gereift. Kein 60-Jähriger kommt auf die Idee dem 16-Jährigen seine Dummheit und mangelnde Lebenserfahrung vorzuwerfen. Eben aus dem Grund, dass er weiss, dass diesem 16-Järigen die Lebenserfahrung, die Lebenszeit, fehlt, die Dinge so zu sehen wie er sie sieht. Und das wichtigste, jeder war mal jung und dumm. Also kein Grund zur Überheblichkeit.

Das alles spielt aber keine Rolle in einem linearen Weltbild, wo es keine geistig-seelische Entwicklung gibt. Nur wenn wir von einem dialektischen, sich entwickelnden Menschenbild ausgehen, kommen wir auf Phänomene der Reife, der Veränderung, der Neugeburt und Metamorphose


Man stelle sich vor, was wohl in 10 000 Jahren entwickelt sein wird, wenn man die heutige Entwicklungsgeschwindigkeit sogar noch beschleunigen könnte.
Alleine schon dieser Gedanke ist derart hinreissend faszinierend. Ich will unbedingt mitbekommen, wie sichs in dieser Zukunft lebt. Da bin ich mir sicher, daß es dann mal gar kein Ableben mehr zu geben braucht.
Umso länger kanns von mir aus bis dahin dauern, was ich gerne erleben möchte.
Die Naturgesetze geben alles her, uns unbeschränkt leben zu lassen. Das ist die beste Medizin gegen religiöse und politische Wahnvorstellungen.

Das ewige Leben als beste Medizin gegen die Dummheit? Mich dünkt, die beste Medizin gegen die Dummheit wäre die Klugheit. Diese wiederum ist nur durch Erkenntnis zu erlangen. Die Erkenntnis ist aber das schwierigste überhaupt.

Die Möglichkeit des ewigen Lebens wird noch nicht aus den Menschen friedfertige Wesen machen. Die Psychopathen werden dann auch nicht den Traum von der Weltherrschaft aufgeben. Und letztlich bist du dann dennoch sterblich. Dein ewiges Leben kann dir genommen werden.

Aber ich gebe dir Recht. Es ist schon sehr spannend sich vorzustellen, was in paar Tausend Jahren sein wird. Der Mensch existiert nicht erst seit gestern und er wird auch in Tausend Jahren existieren. Nur glaube ich, dass die Entwicklung etwas anderen Kurs nimmt. Ich glaube, dass schon in etwa 500 Jahren, der Mensch mehrheitlich die Telepathie beherrschen wird. Das und nicht das ewige Leben ist schon eher der Schlüssel zum ewigen Frieden. Stell dir vor. Die Clique kann dann ihre wahren Absichten nicht mehr verbergen!!! :D Den 9/11 würden alle sofort als Insidejob erkennen. Mehr noch, die Psychopathen könnten nicht mal Pläne diesbezüglich schmieden, ohne aufzufliegen. :D

politisch Verfolgter
01.09.2009, 20:28
BJ, binnen paar tsd. Jahren gibts jede Menge ganz tolle Lebenserfahrung. Und sicher wandelt man sich laufend, man merkts nur nicht so leicht, allenfalls in seinem Wirken auf Andere. Von mir aus darf man gerne ewig in Dieselbe total verliebt sein. Mir gehts nicht so wahnsinnig toll um Emotionen, sondern um analytisches Erkennen sich dann über lange Zeiträume faszinierend wandelnder globaler Realität.
Ich glaube, dann kann sich das Hirn zudem immer besser neuronal vernetzen. Viell. bilden sich damit weiterhin neue graue Zellen, die frei zur Verfügung stehen.
Kann sein, daß man dann mental zum "Alien" "mutiert" und wirklich alles aus der Perspektive einer Superzivilisation erfassen lernt.
Das traue ich Jedem zu, es sollte Jeder an und in sich erleben und auskosten.
Dann spielen wir alle auswendig tolle Klavier- und Orgelkonzerte, bis wir selbst zu komponieren beginnen.
Dann werden Formeln entwickelt, die Einstein blaß aussehen lassen ;-)
Unser Hirn ist plastisch und elastisch, würde ein ewiges Leben gut vertragen. Da lassen sich bestimmt neue Neuronen und sonstwas vorsichtig hinzufügen, weil das ja sonst wohl mal alles abstirbt, da es von keinen SZ regeneriert wird.
Und das vernetzen übernimmt unsere Lebenserfahrung.
Wir vernetzen unser Hirn aus dem dann aufgeblühten Intellekt immer wieder neu und immer weiter.
Ich seh da keine Grenzen. Telepathie gibts gottseidank nicht.
Aber es kann durchaus sein, daß man im Verlauf der Jahrtausende immer "klüger" wird. Das Gehirn lebt, kann sich daher optimieren, zumal ja die techn.-wiss. Entwicklung immer weiter vorankommt.

Das Ultragemeine: könnten wir längst haben.

Black Jack
01.09.2009, 22:46


Ich stimme dir in allem zu. Es steht dem Menschen eine enorme Entwicklung seines Nervensystems, seines Gehirnes bevor! Es erscheint für viele abenteuerlich aber die Neurobiologie beweist etwas anderes. Das Nervensystem unserer humanoiden Vorfahren hat eine signifikante Entwicklung zum Homo Sapiens durchgemacht. Und wir, die heute lebenden, sind Neandertaler von morgen! Man muss es klar in Worte fassen. Wir werden uns zu einer neuen Spezies entwickeln!!! Mit Fähigkeiten, die wir heute ins Reich der Fantasie verbannen!!!


Wir vernetzen unser Hirn aus dem dann aufgeblühten Intellekt immer wieder neu und immer weiter.
Ich seh da keine Grenzen. Telepathie gibts gottseidank nicht.

Das stellst du dir zu negativ vor. Die Fähigkeit feinstoffliche Energieformen wahrzunehmen stehet uns „unmittelbar“ bevor. Daran ist kein Weg vorbei. Das ist ein kosmisches Gesetz der Entwicklung. Jeder gedachter Gedanke ist eine feinstoffliche Welle, die man mittels Resonanzprinzip anzapfen kann, wenn man dazu fähig wäre. Was die Privatsphäre angeht, so wird sie in Zeitalter der Telepathie gewahrt werden, dafür kann gesorgt werden.


Aber es kann durchaus sein, dass man im Verlauf der Jahrtausende immer "klüger" wird. Das Gehirn lebt, kann sich daher optimieren, zumal ja die techn.-wiss. Entwicklung immer weiter vorankommt.

Die materiellen Wissenschaften werden an ihre Grenzen stossen. Sie stossen schon jetzt daran. Das Phänomen von Informationsübertragung von zwei Quantenteilchen, die voneinander räumlich getrennt sind, ist bewiesen. Physiker stossen in Dimensionen vor, die sich nicht mehr als materiell beschreiben lassen. Das Vorhandensein der feinstofflichen Dimension ist nicht mehr ernsthaft anzuzweifeln. Als vor gut hundert Jahren Sigmund Freud in eine neue Dimension vorgestossen ist (die Psyche), hat die Menschheit es für Hokuspokus gehalten. Heutzutage wird wohl kaum jemand die Existenz von diesem immateriellen Organ anzweifeln.
Auf jeden Fall stehen uns aufregende Zeiten bevor.


Das Ultragemeine: könnten wir längst haben.
Das verstehe ich nicht, was du damit meinst. Kannst du es mir erklären?

politisch Verfolgter
03.09.2009, 14:36
BJ, unser Gehirn ist schon seit Jahrtausend weit genug entwickelt, womit wir 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre alt werden könnten.
Es liegt an verbrecherischen Strukturen, womit die Menschheitsentwicklung massiv ausgebremst wurde.
Das belegt die Entwicklung der letzten 250 Jahre, die 8 000 Jahre Vorentwicklung übertraf.
Telepathie ist natürlich Unsinn.
Wer in sich Stimmen hört, soll zum Psychiater.
Zur immer umfassenderen Erschließung der Naturgesetze gibts prinzipiell keine Schranke.
Genau damit kann es grenzenlos erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung geben, ohne sie damit Anderen einzuschränken.

Alles dazu ist materiell, auch die Quantenphysik, ebenso unsere neuronalen Verknüpfungen.

"Feinstoffliche Dimension" ist EsoterikerGeschwätz ;-)
Unsere Psyche taugt locker für besagte materielle Freiheitsgrade, wobei "Psyche" altgriechisch ist und nur behelfsmäßig Bewußtsein beschreibt.

Das "Ultragemeine": wir könnten längst wie in 10 000 Jahren leben und 1 000 Jahre alt werden, dabei wie Götter auf dem Olymp inmitten ursprgl. Natur residieren.
Daß es nicht so ist, ist nicht nur ganz gemein, sondern sogar ultragemein ;-)
Es kommt vom Planeten der Affenschieber - das ist abzustellen.
Es geht nicht um Herrschaftsansprüche und Einschränkungszuweisungen, sondern um NaturgesetzAusschöpfung zwecks damit grenzenlos erweiterbaren materiellen Freiheitsgraden.
Das hat mit Esoterik oder Verschwörung nix zu tun, es ist vielmehr vernünftig.
Dazu ist user value pure ökonomische Vernunft.
Den Naturgesetzen ists egal, ob und wie weit wir sie uns dienstbar bekommen.

Black Jack
03.09.2009, 19:25
PV. Mir scheint, dass du dir unnötig kreative Schranken aufbaust. Einerseits weist du auf das unbegrenzte Entwicklungspotenzial des Gehirns hin, anderseits stellst du Stoppschilder auf, wenn die Reise in eine Richtung geht, die dir nicht genehm ist. Und wie mir scheint verstehst du das Feinstoffliche eindeutig falsch, was kein Wunder ist, bei all diesem Eso-Müll, der im Internet kursiert. Dabei ist die Sache „ganz einfach“. Alles ist Energie. Das ist unbestritten. Energie = Schwingung. Das ist auch unbestritten. Der einzige Unterschied zwischen feinstofflichen und grobstofflichen Energieformen besteht in unterschiedlicher Schwingungsfrequenz, bzw. in unterschiedlichem Schwingungsmuster. Wie der Name schon sagt, ist der Schwingungsmuster und die Frequenz der Feinstofflichkeit feiner. Dass wir im Moment über keine Geräte verfügen, die die Feinstofflichen Wellen wahrnehmen können, heisst noch lange nicht dass es sie nicht gibt.
Obwohl, um genau zu sein, verfügen wir bereits über ein Gerät das ein Teilspektrum der Feinstofflichkeit wahrnehmen kann. Und das ist? Eben unser Gehirn! Was ist ein Gedanke, wenn nicht eine feinstoffliche Welle??? Und ich gebe dir vollkommen Recht, was das ungeheure Entwicklungspotenzial unsres Gehirns angeht. Es liegt darin begründet, dass rund 90 % davon schläft und ungenutzt bleibt. Unser Gehirn ist ein Schläfer. Wird erst mal dieses ungenutzte Leistungspotenzial frei geschaltet, können wir mit einer Leistungssteigerung rechnen, die ungeahnte Entwicklung nach sich zieht. Ist das so abwegig sich vorzustellen, dass dann auch das Wahrnehmen der Gedanken von andren Menschen möglich sein könnte??? Unter den von mir gestellten Prämissen wäre das nur folgerichtig. Aber ich respektiere deine Meinung, wenn du das für gänzlichen Stuss hältst. Es bleibt letztendlich eine fantastische Theorie, eine die ich persönlich für gar nicht so fantastisch halte.
Beste Grüsse!

politisch Verfolgter
05.09.2009, 22:18
BJ, von welcher Reiserichtung ist die Rede?
Die Entwicklung wird per mod. Feudalismus behindert.
"Feinstofflich" ist ein EsoterikBegriff, nix Reales.
Man kann zunehmend besser Gedanken meßtechnisch ermitteln, sogar bis zu 10 Sekunden vorher daraus ableiten, welche Entscheidung das jeweilige Hirn dann trifft.
99 % der Menschen agieren teils extrem weit unter ihrem mentalen level, von dem sie rein gar nix wissen.
Das macht sie zu nützlichen Idioten.
Stattdessen könnten Roboter längst herkömml. menschl. Tätigkeiten erübrigen, die dazu immer mehr und bessere Roboter bauen, was wir mit mental adäquater Realabstraktion zu flankieren haben.
Dazu muß das "Arbeitnehmer"Konstrukt weg, während goldene Netzwerke von Anbietern genutzt werden, wo Roboter hochwertig aktiv sind.
Alles besteht aus el.-magn. Wellen mit oder ohne Ruhemasse.
Diese Wellen sind FeldVolumenelemente, die nur per Quantencharakteristik transformieren, translokieren und superponieren, was 3 Raum- und vermutl. 3 Zeit-Dimensionen bedingt.
Dabei wird entsprechend des TransformationsEnergie der Raum gekrümmt und damit die Zeit verlangsamt, was aber vor Ort nicht meßbar bzw. nicht erkennbar ist.
Der Quantenkosmos ist also Relativitätstheorie.

Black Jack
06.09.2009, 12:54
PV. Alles was du zu Quantenphysik schreibst ist zu apodiktisch! Und das in einem Wissenschaftsbereich, das noch in Kinderschuhen steckt. Wer sich da keine Hitentertüren einbaut, dass „alles ganz anders sein kann, als man sich das vorstellt“, handelt unüberlegen. Und die Feinstofflichkeit als nicht real abzutun, bloss weil dieser Begriff von der Esoterik in Beschlag genommen wird, halte ich auch für keine gute Idee. Um mit Hegel zu sprechen, es ist unwichtig was auf dem Schild über dem Laden steht, wichtig ist was sich im Laden befindet. Aber wie immer. Jedem das Seine.
Dennoch, der Verfeinerung der Wellenfrequenz und des Schwingungsmusters eine Grenze zu setzten ist unhaltbar! Das widerspricht der wissenschaftlichen Erfahrung. Die Physik, bzw. die Quantenphysik findet immer feinere Quanten und Wellenformen! Es ist nur logisch diesen Ansatz weiter zu verfolgen. Es ist keine Spinnerei. Jede Theorie ist etwas Fantastisches, weil sie bis dahin durch die Erfahrung nicht bestätigt ist. Es ist die herausragende Leistung der Wissenschaft trotz und sogar gegen die offensichtliche Erfahrung eine Theorie und Visionen zu entwickeln, die sich später als real bestätigt. Wie Kopernikus es einst vorgemacht hat.

Interessant in diesem Zusammenhang ist der Phantom-DNA-Effekt. Zwei russische Wissenschaftler (Garjajev und Poponin,) bestrahlten eine DNA-Probe mit Laserlicht und erhielten auf einem Schirm ein typisches Wellenmuster. Entfernten sie jedoch die Probe, so verschwand dieses Muster nicht etwa, sondern es blieb eine regelmäßige Struktur bestehen, so als ob immer noch eine Materieprobe vorhanden wäre. Der Effekt war jederzeit wiederholbar und wird heute als Phantom-DNA-Effekt bezeichnet. Die wissenschaftliche Erklärung hierfür besagt, dass offenbar die DNA selbst ein Störungsmuster im Vakuum erzeugt hat. Diese Muster im Vakuum, hervorgerufen durch die Anwesenheit lebender Materie, können im Extremfall über mehrere Monate anhalten.
Die Interpretation dieses Phänomen ist zwar stark umstritten, dass es ihn (so wie oben beschrieben) gibt, ist unumstritten und von der Schulgenetik anerkannt!

Was für ein Hokuspokus, nicht wahr??? ;):D Tja, konventionelle, materialistisch verzehrte und verengte Herangehensweise scheitert hier kläglich, wenn sie dieses Phänomen zu erklären versucht. Schlimmer noch, sie liefert nicht mal einen Minimeter von einem Erklärungsansatz. Die Schulgenetik kann sich da nur am Kopf kratzen. Mehr nicht.
Und ich bin mir sicher, dass es in den geheimen russischen und amerikanischen Laboren kräftig an der Wellengenetik herumgewerkelt wird. Die stören sich nicht daran, dass dieses Phänomen nicht in das materialistische Weltbild passt. ;)

http://www.waltraud-he-wagner.de/arbeiten/5-12_Phantom-Effekt.Tl1.Febr.2008.pdf?PHPSESSID=638292e6f96c1b6 f794b437462a3d9c6

politisch Verfolgter
08.09.2009, 18:32
BJ, m.E. läßt sich alles auf el.-magn. Wellen herunter deklinieren. Dabei gehts um Volumina el. und magn. Felder, die sich mit Lichtgeschwindigkeit (LG) ineinander transformieren.
Die LG begründet diesen Kosmos. Nur mit ihr kanns die Naturgesetze geben. Dabei gibts kleinste Wirkungs- bzw. Energiequanten, wobei es um Transformation, Translokation und Superponierung geht. Das sind 3 Quanteneffekte mit Verschränkungscharakter bzw. "spukhafter Fernwirkung".
Das erfolgt außerhalb der Raumzeit.

Materie ist Superponierung rel. stationärer Transformation und Translokation.
Dabei gehts um sog. Ruhemasse, womit dort wegen der LG der Raum gekrümmt und die Zeit verlangsamt sein muß, was sog. Wechselwirkungen begründet.
Dunkle Materie ist eine Vorform barionischer Materie, hat aber nicht deren energetischen Transformationsinhalt, womit die materiellen Wechselwirkungen nicht stattfinden.
Damit erscheint uns das nur als diffuse Raumkrümmung, die sich mit der Raumkrümmung von Galaxien geometrisch überlagert, womit sie zusammengehalten werden.

DNA ist von dorther gesehen weit fortgeschrittene komplexe SuperponierungsInteraktion.
Generell gehts immer um el.-magn. Transformation und um deren Überlagungszustände, wobei Ruhemasse maßgeblich aggregiert.
Das erfolgt ab jenem energetischen Transformationslevel, ab dem wegen der LG dort der Raum gekrümmt ist, womit die Zeit dort rel. verlangsamt ablaufen muß.

Black Jack
08.09.2009, 20:44
PV. Du bist ein harter, ausgekochter, materialistischer Hund. :D Alle Achtung! :D Aber so langsam glaube ich, dass dein Verständnis von diesen Dingen sich von meinem kaum unterscheidet. Über deinem „Landen“ hängt halt ein anderes Schild mit anderem Namen darauf. In sofern ist es bloss ein sprachliches Problem. Ich ziehe halt etwas andere Schlüsse und benenne die Dinge etwas anders.
Zum Verständnis der Feinmaterie ist unbedingt eins zu begreifen, dass so gesehen auch sie „bloss“ Materie ist! Sie ist Materie bestehend aus noch feineren Bausteinen (Wellenformen) und feinerer Superponierung, was ich in meiner Sprache als feineres Schwingungsmuster bezeichnet habe, also feinere Schwingungsstrukturen. Dadurch entsteht eine Materie von anderer Qualität! Die „spukhafte Fernwirkung“ Quantenmatrie ist nur ein Vorgeschmack von dem, was die Feinmaterie an Eigenschaften zu bieten hat. Die Physiker haben absolut kein Problem damit anzuerkennen, dass die Welten der klassischen Physik und der Quantenphysik offensichtlich von verschieden Gesetzmssigkeiten beherrscht werden, die noch dazu unvereinbar scheinen. MMn. kann man die Feinmatrie als eine weitere materielle Dimension begreifen, die eben wie schon die beiden vorangehenden von anderen Gesetzmässigkeiten beherrscht wird. Was hier eigentlich vorliegt, ist ein materielles Kontinuum, das mit fortschreitender Verfeinerung (Atome, Quanten, Feinquanten) an einer bestimmten Stelle jeweils einen qualitativen Wesensprung aufweist und sich eine gänzlich neue Dimension ausbildet. Der fehlende Schlüssel zur Vereinbarung der Widersprüche zw. der klassischen und der Quantenphysik liegt in dem Verständnis der Feinmaterie die beständig „dazwischen funkt“.

Und hier kommen wir zu dem berüchtigten Phantom-DNA-Effekt. Dieser lässt sich weder mit den bekannten Eigenschaften der Materie noch der Quantenmaterie erklären. Es liegen hier energetische Zustände vor, die mMn. eindeutig der Feinmaterie zuzuschreiben sind. Aber irgendwann wird der Mensch auch dahinter kommen.
Beste Grüsse.

politisch Verfolgter
08.09.2009, 21:23
BJ, "Materie" besteht aus el.-magn. transformierenden Volumenelementen, also aus el. und magn. Feldenergie.
Aus sonst nix. Diese Energie wird laufend mit LG transformiert (von el. in magn. in el. usw... je Halbwelle).
Eine "Welle" besteht aus 2 aneinander grenzenden Volumina, in denen transformiert wird. Vermutl. beginnt jede neue Halbwelle in deren räuml. Mitte wie ein kleiner Urknall.
Ab einer kritischen Energiemenge muß sich wegen konstanter LG das Volumen krümmen, womit mehr Zeit für diesen Ablauf bleibt. Da beginnt die sog. Ruhemasse samt Masseträgheit bis hin zur Mechanik.
Es gibt nur 3 räuml. Dimensionen: die beiden zueinander senkrecht stehenden el. und magn. Feldverläufe und wiederum senkrecht zu denen die Ausbreitungsrichtung.
Nix mit "Feinwellen" oder "Feinmaterie" - sowas ist frei erfunden.
Die DNA sind Moleküle aus Atomen.
Atome sind rel. stationäre Superponierungen el.-magn. TransformationsVolumina mit sog. Ruhemasse, die also dort den Raum krümmen und einen gemeinsamen Schwerpunkt haben.

"Feinmaterie" ist einfach nur freie Erfindung.
Aber macht nix, besser zuviel als zu wenig Phantasie.
Sie darf nur mit einem nicht durchgehn.

Black Jack
08.09.2009, 22:06
"Feinmaterie" ist einfach nur freie Erfindung.

Oh, das eine infame und ignorante Unterstellung, deiner nicht würdig. Es handelt sich nicht um eine Erfindung, sondern um eine Theorie!!! Muss ich dir erklären, wo der Unterschied zwischen den beiden Begriffen liegt??? In der Wertschätzung. Hast du es nötig, etwas gering zu schätzen, mit dem du nicht einverstanden bist???

Den Phantom-DNA-Effekt konntest du mir auch nicht vernünftig erklären.
Verlange ich von dir nicht wirklich. Genauso wenig, wie sich die Bewegung der Elektrone um einen Atomkern mit der klassischen Physik erklären lässt, genau so wenig lässt sich das Phantom-DNA-Effekt mit den Gesetzen der Quantenphysik. ;)

politisch Verfolgter
08.09.2009, 22:22
BJ, eine Theorie sollte wiss., also math.-analyt. begründbar und danach meßtechnisch objektivierbar sein.
Z.B. Elektronen sind besagte el.-magn. Wellen, die um den gemeinsamen atomaren Schwerpunkt oszillieren.
Ich kenne keinen Phantom-DNA-Effekt.
DNA sind Moleküle aus Atomen. Alles sind letztlich Superponierungen damit rel. stationär ablaufender TransformationsVolumina.
Ganz einfach beim LichtQuant beginnen, das eine Welle mit besagten Quantencharakteristika ist, was es auch als Teilchen erscheinen läßt.
M.E. gehts immer und überall um el.-magn. Felder, die in benachbarten Volumenelementen mit LG ineinander transformiert werden.
Es gibt nur diese felderfüllten Volumina.
Damit sind QuantenFernwirkungseffekte, Unschärferelation, Wechselwirkungen, Teilchen-Welle-Dualismus und Wirkungsquanten abgedeckt.
Zudem ist damit alles relativ, je nachdem, ob man vor Ort im gekrümmten Minivolumen ist, wo Raum und Zeit anders strukturiert sind, als für einen Beobachter.
Ist der Beobachter da mit reingezogen, gibts relativistische Meßprobleme - und das isser, wenn er nah ran geht und extrem fein und genau messen will.

Black Jack
08.09.2009, 22:51
BJ, eine Theorie sollte wiss., also math.-analyt. begründbar und danach meßtechnisch objektivierbar sein.


Mit Verlaub, das ist Stuss!!!!! Mit Theorie meine ich natürlich Hypothese! Wenn etwas beweisbar (messtechnisch objektivierbar ist) ist es keine Hypothese mehr, sondern Realität. Und das ist nicht die Aufgabe einer Hypothese, den Beweis gleich mit zu liefern!!! Und den Link zum Phantom-DNA-Effekt habe ich im früheren Beitrag gepostet. Schau es dir an.

politisch Verfolgter
08.09.2009, 23:05
BJ, grad wollte ich raus, pennen, habs aber eben noch mitbekommen.
Eine Theorie oder Hypothese muß beweisbar sein.
Es muß meßtechnisch objektivierbare Verfahren geben, die es nachweisen lassen.
Dabei kanns u.U. recht lange dauern, bis sich der Nachweis darstellen läßt - abhängig von den Nachweismethoden, von deren Entwicklungsstand.
Das 8seitige pdf hab ich schon vorhin überflogen.
Wollte nur auf die Notwendigkeit hinweisen, alles naturgesetzlich Vermutete in math. Formeln zu kleiden.
Erst sie beschreiben die Theorie nachvollziehbar und zumindest später meßtechnisch objektivierbar.
Und nun gute Nacht, angenehme Träume ;-)

Black Jack
09.09.2009, 09:29
Es gab und gibt immer wieder im Laufe der Wissenschaftsgeschichte Hypothesen, die sich mit aktuellem Stand der Technik nicht beweisen lassen. Sie lassen sich nicht mal mathematisch oder physikalisch begründen, weil schlicht und einfach beide Wissenschaften nicht so weit waren/sind. Um ein spektakuläres Beispiel zu nennen. Giordano Bruno (1548-1600) war ein Visionär der seiner Zeit um 3 Jahrhunderte voraus war. „Brunos visionäres Denken kreist um bisher Ungedachtes oder nur als denkmöglich Behauptetes: die faktische Unendlichkeit der Welt und die unendliche Transformierbarkeit der Materie als Struktur der Realität“. Wie konnte er das tun? Weil er einfach auf Grund des bekannten Wissens und der vorhandenen Bobachtung folgerichtig weiter gedacht hat. Hat sich kein Stoppschild aufgebaut, bloss weil die Sache nicht messabr war.

Und mit Verlaub. Es sind nicht die Wissenschaftler, die neue wissenschaftliche Theorien anstossen. Es sind immer zuerst die Künstler und Visionäre, die sich eine neue Denkrichtung wagen; oft wissenschaftliche Analphabeten so zu sagen, die Visionen von noch unzugänglichen Realitäten haben. Die Wissenschaft kommt erst mit grosser Verspätung hinterher.

Von daher ein Lob auf die Fantasie und auf die Vision!!!;)

politisch Verfolgter
09.09.2009, 21:30
BJ, die Welt bzw. das Universum sind räumlich endlich, haben schon mal sogar zeitlich einen Beginn.
Was hat G. Bruno an heutigen high tech Gegenständen mit bewirkt?
Der im Vergleich zu darin übertroffenen 8 000 Vorjahren gewaltige Entwicklungsschub der vergangenen 250 Jahre wurde durch Menschen generiert, die durch das Zurückdrängen des mittelalterlichen Feudalismus Denkfreiheiten bekamen.
Es sind zigmio Namenlose, die unsere Entwicklung bewirken.
Deren Gedanken bewirken unsere heutigen high tech Produkte, die uns rel. zum Mittelalter erhebliche Zunahme materieller Freiheitsgrade brachten.
Wo nix Gegenständliches bei rauskommt, handelt sichs um Esoterik, Philosophie oder sogar Kunst.
Ohne Mozart, Chopin, Beethoven, Goethe, Schiller, Rembrandt usw. wäre heute nix anders, nix rückständiger.

Ganz klar: analytische Phantasie ist die Krönung unseres Denkens. Ihr haben wir unsere heutige Zivilisation und Technologie zu verdanken.
Diese Form des Denkens führt zu materiellen Freiheitsgraden.
Die sind meßbar, objektivierbar und wegen des immer noch terrorisierenden mod. Feudalismus extrem unterschiedlich.
Regimes behindern die Freiheit analytischer Erkenntnisprozesse bereits vorschulisch und mit Ausbildungsirrsinn umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Ab 3 Jahren hat das mentale Leistungsvermögen objektiviert und mit goldenen Entwicklungsumgebungen flankiert zu werden.

In den Betrieben stammt alles zu 99 % von Betriebslosen, in den staatl. Forschungseinrichtungen zu 100 %.
100 % aller Nobelpreisträger waren zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung sog. "Arbeitnehmer".
Das ÖD-NobelpreisschmiedenPrinzip moderiert vernetzter Gruppenintelligenz ist auf goldene Anbieternetze zu übertragen, womit wir 10 000 Jahre Entwicklung rasch aufzuholen haben, um die uns 8 000 Jahre 'Planet der Affenschieber' gebracht haben.

Black Jack
10.09.2009, 09:07
BJ, die Welt bzw. das Universum sind räumlich endlich, haben schon mal sogar zeitl materieller Freiheitsgrade ich einen Beginn.

Neusten Berechnungen zur Folge, gab es den BigBang nicht, google mal.


Was hat G. Bruno an heutigen high tech Gegenständen mit bewirkt?

Sorry, aber wie kannst du eine so naive Frage stellen? Visionäre wie er sind immer eine Inspirationsquelle für spätere Generationen, einen neuen Weg zu beschreiten. Genies wie Bruno, bereiten den geistigen Boden von späteren Entdeckungen vor. Sie schaffen geistige Voraussetzungen, damit sich der wissenschaftliche Geist überhaupt entfalten konnte. Er selbst ist der Ketzerei und Magie angeklagt worden und wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Du kannst deine Ketzereien frei rausposaunen. (Aber wie lange noch?)


Deren Gedanken bewirken unsere heutigen high tech Produkte, die uns rel. zum Mittelalter erhebliche Zunahme materieller Freiheitsgrade brachten.

Du widersprichst dir selbst in so herrlicher Weise. „Deren Gedanken“, ist deren Geist, der die materielle Freiheitsgrade bewirkt, den du aber gleichzeitig so gering schätzt. Du kannst den „Nutzen“ vom Geist nicht daran messen, ob er konkret am Bau eines Mobiltelefons beteiligt war oder nicht. Das ist Schwachsinn, und ich frage mich, wieso du diese Position nötig hast. Die Philosophie, die Kunst, die Spiritualität kolidieren doch nicht mit der Kreativität der Naturwissenschaft und ihren Errungenschften. Wo mit sie kolidieren ist mit der inhumanen Nutzung dieser Errungenschaften. Deine Position ist reiner unhaltbarer Positivismus, ein ganz übler Positivismus.


Wo nix Gegenständliches bei rauskommt, handelt sichs um Esoterik, Philosophie oder sogar Kunst.

Genau das ist sehr übel. Es ist doch nicht die Aufgabe der Kunst und der Philosophie Flugzeuge zu bauen. Ihre Aufgebe liegt darin, diese fiktiv zu erfinden! Lange bevor das erste Flugzeug, die erste Rakete abgehoben ist, ist sie in einem Roman oder einem Gemälde abgehoben. Über die Rolle der Kunst als Inspirationsquelle, müssen wir uns gar nicht unterhalten. Das ist aber genau die Quelle, die du gering schätzen willst. Diese Position ist unhaltbar!


Ohne Mozart, Chopin, Beethoven, Goethe, Schiller, Rembrandt usw. wäre heute nix anders, nix rückständiger.

Natürlich wäre sie rückständiger! Geistig rückständiger!

Ohne den Geist, ohne die menschliche Reife, sind die high.Tech-Produkte und deine materiellen Freiheitsgrade bedeutungslos und gefährlich. Wenn dir bald die Häscher einen RFID-Chip in den Arsch pflanzen, kannst du dich dann fragen, wo trotz des ganzen Fortschritts, deren Geist abgeblieben ist. Dass sie Goethe und Schiller nie gelesen haben, davon kannst du ausgehen.



Ab 3 Jahren hat das mentale Leistungsvermögen objektiviert und mit goldenen Entwicklungsumgebungen flankiert zu werden.


Meinst du, die chinesischen Erziehungsmethoden, oder was meinst du?
Und was willst du, dass diese Kinder machen? Die neuste Software schreiben oder an der neusten Generation von RFID-Technologie basteln?
Wir sollten unsre Kinder vor allem zum Geist hin erziehen! Damit sie später ihre Kreativität nicht gegeneinander wenden.

politisch Verfolgter
10.09.2009, 15:57
BJ, von mir wird nur gering geschätzt, was die techn.-wiss. Entwicklung und die Umsetzung ihrer Resultate behindert.
Das ist heutzutage vor allem das elende "Arbeitnehmer"Konstrukt.
Wer hat denn wohl diesen ScheißBegriff erfunden, erstmals abgesondert?
Damit unterlasse ich Nachwuchs, den ich niemals zum "Arbeitnehmer"Idioten erniedrigen würde.

Tgl. sterben weltweit bis zu 170 000 Menschen an modernem Feudalismus in Dreck und Elend.
Der Planet der Affenschieber ist abzustellen.
Das mentale Leistungsvermögen hat mit chin. oder sonstigen Erziehungsmethoden nix zu tun, sondern mit der neuronalen Effizienz menschl. Gehirne.
Goldene Entwicklungsumgebungen haben aufs spätere Anbieten mit goldenen Netzwerken vorzubereiten, die Villa&Porsche und noch weit mehr ihrer user bezwecken.
Den Geist entwickeln heißt, auf individuell hpochstmöglichem level mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtige hardware assembler zu bewerkstelligen, um uns damit high tech immer dienstbarer zu bekommen.
Dabei gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Regimes unterbinden allenthalben mentale Leistungsadäquanz und leistungsanteilige Profitabschöpfung, weswegen ich schon längst nix mehr tu.
Das dt. Regime kommt einem "zumutbarkeitsrechtlich" mit Politologen und Historikern daher, die als schmarotzende Funktionäre Technioten sind und einen von Berufsausübung abschotten.
Wäre toll, bitte mal die damit bezweckten Eink./Verm.-Verteilungskurven zu zeigen, die mit der mentalen Verteilung nix zu tun haben: der Eink.- und Verm.-%Rang hat nix mit dem mentalen %Rang zu tun.
Deutschland ist eine LeistungsunterbindungsGesellschaft per grundrechtswidrigem Rechtsraum.
Der Idiotenzwinger heißt Sozialstaat.
Merkel ist die Puffmutter dieser Irrenanstalt.
Damit werden AffenschieberElternhäuser bezweckt, die ihre Sprösslinge zu BonsaiWesen abrichten, die sich erwerbslebenslang zugunsten oft sogar anonymer Vorteilsnehmer relativ immer besitzloser arbeiten.
Das ist Idiotie pur.
Der Profit gehört vielmehr in die Taschen seiner Erwirtschafter, die dazu mental leistungsadäquat goldene Netzwerke zu nutzen und immer weiter zu vernetzen haben.
Dazu fehlen sogar noch die WirtschaftsWissenschaften, weswegen sie von A. Nobel nicht ausgelobt werden konnten.
Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
Bis dahin behindert auch das dt. Regime die Entwicklung vehement.

Black Jack
10.09.2009, 17:28
PV. Wie sehe die AnbieterRechtsordnung nach deiner Vorstellung aus. Wie müsste der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis denn aussehen? Ich habe auch konkrete Ideen.

politisch Verfolgter
10.09.2009, 18:42
BJ, von derartigen Verhältnissen ist abzukommen: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
Nur aus freien Stücken hat sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden zu können.
Arbeitgeber der Anbieter sind möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Goldene Anbieternetze haben Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken.
Wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind, geht user value ganz analog zu shareholder value zu managen.
AnbieterAbgaben haben derartige Netzwerke zu flankieren, auch WirtschaftsWissenschaften, Institutionen und eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe statt der MWSt.
Zudem sind dazu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.

Black Jack
10.09.2009, 19:03
BJ, von derartigen Verhältnissen ist abzukommen: die Arbeitsgesetzgebung muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
Nur aus freien Stücken hat sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden zu können.
Arbeitgeber der Anbieter sind möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Goldene Anbieternetze haben Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu bezwecken.
Wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind, geht user value ganz analog zu shareholder value zu managen.
AnbieterAbgaben haben derartige Netzwerke zu flankieren, auch WirtschaftsWissenschaften, Institutionen und eine allgemeine Wertschöpfungsabgabe statt der MWSt.
Zudem sind dazu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.
Und jetzt so, dass ich das auch verstehen kann? Echt PV, was muss ich tun, dass du deine Theorien so darbringst, dass man sie auch verstehen kann. Die Begriffe die du verwendest sind so persönlich, dass man da einfach ratlos davor steht. Ich ahne in etwa, was du meinst, aber ich würde mich glücklich schätzen, es auch ganz zu verstehen. Erst dann kann ich wirklich mit diskutieren. Kannst du nicht ein kleines PV-Wörterbuch anlegen? oder deine Theorie einfach in Normalsterblich wiedergeben?

politisch Verfolgter
10.09.2009, 19:45
BJ, ganz einfach: arbeiten ist anbieten.
Das ist keine Theorie, das erfolgt z.B. mit Betrieben, in denen gar keine Inhaberaktivitäten stattfinden, wo aber z.B. erstaunliche Fortschritte der Robotik stattfinden.
Wer betrieblich tätig ist, der bietet mit an.
Was ist daran unverständlich?
Und es gibt z.B. global player, mit denen ausschließlich Betriebslose anbieten, also dort Agierende, denen weder diese Betriebe noch ein anderer Betrieb gehört.
Es handelt sich also um betriebslose Anbieter.
Dort wird shareholder value gemanagt.
User value ist die Analogie, nunmehr auf die betriebslosen Anbieter bezogen.
Der "Arbeitnehmer"Begriff hätte erst gar nicht Zugang zu Wörterbüchern erfahren sollen.
Er ist marxistisch angelegt. Damit geht das Kapital nicht oder kaum in die Taschen seiner Erwirtschafter, die aber doch durch ihr Anbieten möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager zu sein haben.
Das ist ja Sinn und Zweck freier Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft: durch die Erwerbsphase immer kaufkräftigerer Nachfrager zu werden.
Dem steht das "Arbeitnehmer"Konstrukt diametral entgegen, was zu weltweit verheerenden Eink./Verm.-Verteilungen führt, womit 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen gehört.
In D gehört damit 3 % 70 % und 80 % gehören 2 %.
3 % haben also im Schnitt 933mal mehr, als diese 80 % im Schnitt haben.
Es ist ökonomischer Irrsinn, sein Erwerbsleben teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisiert zu verbringen, um sich damit rel. zu Nutznießern immer besitzloser zu arbeiten.
Sowas sollte man unterlassen und dem auf gar keinen Fall Nachwuchs zuführen.

Black Jack
10.09.2009, 20:13
PV. Das ist eine stimmige Zustandbeschreibung. Aber,
1. wie sieht dein Wirtschaftsmodell, bzw. Das Arbeitnehmer/-geber-Modell aus?
2. Was konkret ist deine Kritik am Sozialstaat.?
Was verstehst du unter
3. goldenen Anbieternetzen.
4. Goldene Entwicklungsumgebungen
5. allgemeine Wertschöpfungsabgabe
6. Villa&Porsche
Oder der Satz:
7. Den Geist entwickeln heißt, auf individuell hpochstmöglichem level mental adäquate Realabstraktion für ihr ebenbürtige hardware assembler zu bewerkstelligen, um uns damit high tech immer dienstbarer zu bekommen.

Fragen über Fragen :D, aber ich würde mich über eine klärende Antwort aufrichtig freuen.

politisch Verfolgter
10.09.2009, 21:30
BJ,
1. wir benötigen unsere Grundrechte und dazu eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
In der Marktwirtschaft bieten Anbieter an, Nachfrager fragen nach.
Die Frage ist nun, wie das Anbieter optimal tun können, die dazu selbst aber keinen Betrieb besitzen.
Dazu ist Anbieterprofit als Netzwerkzweck pure ökonomische Vernunft.
Dabei gehts per Erwerbsphase um die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.
Je profitabler betriebliche Netzwerke sind, desto kaufkräftiger kann nachgefragt werden.
Damit gehts um eine AnbieterRechtsordnung.
Der "Arbeitnehmer"Begriff hat damit nix zu tun, wozu eben die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
2. Der Sozialstaat ist eingeführt, einer demokratischen Entwicklung das Wasser abzugraben.
Dazu lassen ihn Gesetzgeber vom ÖD per Arbeitsgesetzgebung als Waffe gegen die Grundrechte richten.
Doch Eigentum und Kredite Anderer dürfen niemanden dafür zuständig erklären. Fremdeigentum verpflichtet, es nicht anzutasten. Das ist gesetzlich zu garantieren, aber per Sozialstaat ausgehebelt.
Nur aus freien Stücken kann sich mit Inhabern vertraglich arrangiert werden. Doch kein Gesetz darf einen zum "Arbeitnehmer" erklären.
3. Goldene Anbieternetze sind staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein juristische Personen, die damit Anbietenden als Anbieterinstrument dienen, wofür bezahlt wird, wozu AnbieterAbgaben entrichtet werden.
Damit gibts analog shareholder value die Managmentvorgabe von user value, wozu vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren ist.
Dabei gehts um mental leistungsadäquat vernetzungsoptimiert generierten Profit und um dessen leistungsanteilige Abschöpfung.
Analog shareholder value haben sich dafür Managements nunmehr von den aus ihrem Profit bezahlenden Anbietern entlasten zu lassen.
Dazu hat es die Wissenschaften zu geben. Damit ist man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital.
4. Goldene Entwicklungsumgebungen sind das Vorfeld für goldene Netzwerke, die zukünftige Anbieter darauf hin optimal heranführen. Dazu ist ab 3 Jahren bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch das mentale Leistungsprofil samt sog. mentaler %Rang wiss. zu objektivieren. Eltern, Erzieher, Schule und weitere Entwicklungspersonen sind dafür verantwortlich, dem mentalen Leistungsprofil der Minderjährigen zu entsprechen, es optimal zu flankieren.
Der Begriff "golden" ist vom "goldenen Handschlag" von Managern entlehnt, auch von "goldenen Klinken", die sich gegenseitig in die Hände gedrückt werden.

5. Allgemeine Wertschöpfungsabgabe ist die Umwidmung von z.B. MWSt und sozialstaatlichen Lasten in goldene Anbieternetze, die Leistung befördern und Anbieterprofit bezwecken. Dort sind die Abgaben der Anbieter sicher am besten aufgehoben.
Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen zu pumpen.
Der Rechtsraum hat vielmehr den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit mit seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.

6. "Villa&Porsche" steht für den Anspruch an adäquate materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, also für den Zweck goldener Anbieternetze.
Damit ist der mentale in denselben Eink.-%Rang umzumünzen. Das ist wiss., gesetzl. und institutionell zu flankieren. Wer unterwertig leisten will, hat dann eben ein geringeres Einkommen, als er erzielen könnte.
Die Leistungsanforderungen sind wiss. zu objektivieren und laufend an die techn.-wiss. Entwicklung anzupassen, die zu 99 % von Betriebslosen stammt.

7. "Realabstraktion" ist professoral von mir übernommen.
Es bezeichnet die Umsetzung z.B. math.-analyt. Erkenntnisvermögens auf komplexe Zusammenhänge, die z.B. Maschinen immer anspruchsvolleres Agieren ermöglicht.
Man erfasst also die Realität, abstrahiert daraus das mit high tech Darstellbare und wendet es techn.-wiss. auf Methoden an, die immer weiter zu entwickelnde Produkte, Güter und Dienstleistungen herstellen.
Z.B. sind math. Formeln Realabstraktion pur, bilden reale Faktenlagen ab, abstrahieren sie und bringen sie auf den Punkt.
Hardware assembler sind z.B. Roboter, die dazu Roboter bauen. Damit machen wir uns high tech immer dienstbarer, statt die Einen Anderen. So lassen sich die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos erweitern, ohne sie damit Anderen einzuschränken.

Ich freue mich immer, wenn ich mit Ausführungen dienen darf.

Black Jack
11.09.2009, 08:06
PV. Vielen Dank für die Mühe! Das ist sehr interessant.

1. Was ich nicht verstehe, wie das heutige "Arbeitnehmerkonstrukt" eine adäquate Entlohnung der Arbeitnehmerkonkret verhindert. Du sagst dass der Begriff Arbeitnehmer marxistisch angelegt ist und "damit geht das Kapital nicht oder kaum in die Taschen seiner Erwirtschafter, die aber doch durch ihr Anbieten möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager zu sein haben." Wie sehe konkret nach deiner Vorstellung ein Betrieb aus. Mir fehlt noch ein konkretes Bild vor Augen, der deine theoretischen Ausführungen visualisiert.

2. Diese Abkürzung kann ich leider auch nicht entziffern: Eink.-%Rang.

3. Die materiellen Freiheitsgrade, sind mir auch nicht ganz klar, auch wenn ich ahne, was du damit meinst.

4. Den Sozialstaat kritisierst du, weil er das Fremdeigentum antastet und an die besitzlose Bürger weitergibt? Sorry aber auch das ist noch mir unklar, ob richtig verstanden.

Überhaupt ist deine Theorie ist so stark komprimiert, dass auch eine etwas ausführlichere Darstellung wie oben, immer noch sehr komprimiert ist und von Begriffen strotzt, die einer weiteren Dekomprimierung bedürfen. Deine Sprache ist wie ein Datei-Archiv. Wenn du es entpackst, hast du immer noch lauter Archive die weiter entpackt werden müssen. Und weiter und weiter. ;):D

politisch Verfolgter
12.09.2009, 15:02
BJ,
1. leistungsadäquaten Profitanteil gibts nur per Abschöpfung mittels goldenen Anbieternetzen.
Das hat nix mit "Lohn" zu tun, sondern mit NetzwerkProfit.
Wie gesagt, goldene Anbieternetze haben staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen sein zu können, deren Managements user value bezwecken.
In den global playern sind ja ebenfalls keine Inhaber aktiv.
Wo Inhabertätigkeiten entfallen, kanns analog shareholder value user value geben.
Einfach auch an die kreuz und quer verflochtenen Finanzkonglomerate, Holdings und Kapitalgesellschaften denken, in denen keinerlei Inhaberaktivität stattzufinden braucht.
Statt sowas als sog. "Arbeitnehmer" zu finanzieren, haben Anbieter Abgaben für goldene Anbieternetze entrichten zu können. Dafür hat es die Wirtschaftswissenschaften zu geben, die von A. Nobel noch nicht ausgelobt werden konnten.

Es geht um keine Theorie, sondern um die Umsetzung der realen Grundrechte. Niemand darf per Gesetz weder für Vermögen und Zinsen, noch für Schulden Anderer zuständig erklärt werden.

2. %uale Angaben sind ja immer höchst vorteilhaft.
Z.B. besagt ein %Rang 50, daß eben ca. 50 % darüber und ca. 50 % darunter liegen - egal, worauf sichs bezieht.
Z.B. besagt ein Einkommens-%Rang 50, das die Hälfte darüber und die Hälfte darunter liegt.
Das läßt sich an einer Kurve ganz einfach darstellen:
horizontal %Ränge 0 bis 100 (oder 100 bis 0) und vertikal absolute €-Beträge.
Lägen Alle auf demselben Einkommen, dann wäre das einfach eine Waagrechte parallel zur x-Achse auf diesem vertikal dargestellen €-Betrag - nur zur Veranschaulichung.
Alles läßt sich in %Rängen darstellen, was man Mitgliedern eines Rechtsraums bzw. Staats zuordnen kann: z.B. Einkommen, Vermögen und die mentale Disposition, auch das Alter und beliebige Eigenheiten, die in der Population auftreten.
Ein sog. "mentaler %Rang" 50 meint also einen sog. "IQ" von 100, also das durchschnittl. mentale Leistungsvermögen.

3. Was uns z.B. von der Jungsteinzeit unterscheidet, ist unsere Zivilisation, deren Technologie uns materielle Freiheitsgrade verschafft, sodaß wir z.B. nicht mehr in Höhlen leben und Felle tragen, sondern in Jets um die Welt düsen können und dabei wesentlich älter werden. Das Gehirn unterscheidet uns zu damals nicht. Das hat nichts mit Evolution zu tun - die erfolgt außerhalb von Bewußtsein.

4. Per Sozialstaat werden Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt") und Berufsverbot (u.a. sog. "Arbeitslosigkeit") gesetzlich verankert und von den Opfern untereinander zwangsfinanziert.
Davon zehren einschlägige ÖD-Chargen.
Der Sozialstaat tastet also die Grundrechte an, was das Regime als "sozial" darstellt.
Es ist Grundrecht, nicht für die Erwirtschaftung fremden Eigentums und fremder Schulden per Gesetz zuständig zu sein. Genau dagegen wird per Sozialstaat verstoßen.
Die Grundrechte sind aus den Angeln gehoben, was zur laufend unterschlagenen Eink./Verm.-Verteilung führt, die zudem mit der mentalen Verteilung nichts zu tun hat.
Wir haben per Sozialstaat eine marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaft - es ist moderner Feudalismus, der marxistisch scheingerechtfertigt wird.

Ich vertreten keine Theorie, vielmehr fordere ich die Grundrechte ein: alle Gesetze sind grundrechtswidrig, womit die Einen zum Vermögens- und KreditErwirtschafter Anderer erklärt werden.
Die Grundrechte dürfen keine Theorie mehr bleiben, sie sind vielmehr rechtsräumlich umzusetzen.
Es ist völlig transparent:
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, womit man per Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und damit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Besitzt man dazu keinen Betrieb, erfordert das dann user value, also besagte goldene Netzwerke.
Denen ist alles umzuwidmen, was in 90 % des Sozialstaats und ÖD, in Privateigentum und in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot gepumpt wird.
User value geht analog shareholder value.
User sind Anbieter, nutzen goldene Netzwerke und entrichten dazu Abgaben.
Dabei gehts um positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft, also um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Für dadurch immer kaufkräftigere Nachfrager gibts unermeßlich viel zu tun und zu automatisieren.
Das ist per Sozialstaat blockiert, womit man zum teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktor oftmals sogar rel. anonymer Vorteilsnehmer erklärt wird.
Das ist abzustellen, solche Gesetze sind zu entsorgen.