Irmingsul
29.08.2009, 18:57
Flugblätter mit NPD- Logo, aber mit NPD- fremden, unsinnigen Inhalten werden zur Zeit in Sachsen in Umlauf gebracht. Inhalte wie: „Hartz IV-Drückeberger und Abzocker-Rentner ausbremsen!!!“, oder „Gleichzeitig fordern die Rentner unverschämt hohe Renten, die zu Lasten der deutschen Jugend gehen.“ , sowie „Und auch der Angestellte, der ständig krank ist, wird sich das unter einer NPD-Regierung gut überlegen. Krankzeiten haben zum Wohle der deutschen Volksgemeinschaft nachgearbeitet zu werden.“ sind diesen Flugblättern zu entnehmen. Das dies dem Programm der NPD natürlich widerspricht muß nicht erwähnt werden, keine dieser Aussagen stammt natürlich von der NPD!
Der NPD-Kreisverband Niederschlesien-Oberlausitz hat inzwischen Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt. Die Landeswahlleiterin Prof. Dr. Irene Schneider-Böttcher wurde unterdessen über den Vorfall vom NPD-Landesverband Sachsen informiert, der die Landtagswahl in den Wahlkreisen des Landkreises Görlitz anfechten will.
Da die Behörden bislang weitgehend untätig geblieben sind und lediglich auf die Möglichkeit einer Strafanzeige verwiesen haben, greift die NPD jetzt zur Selbsthilfe und reagiert mit Lautsprecherdurchsagen an die Bevölkerung auf das kriminelle Treiben. Alle verfügbaren Lautsprecherfahrzeuge wurden nach Ostsachsen verlegt.
Darüber hinaus verteilt die Partei ein Flugblatt, in dem über die Hintergründe der Tat aufgeklärt wird. Der örtliche NPD-Kreisverband hat für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt.
http://www.npd-sachsen.de/index.php?s=9&aid=592
Es stellt sich einem die Frage, wo wurden die Flugblätter gedruckt, wer hat die Aktion finanziert? In den vergangenen Jahren wurden - auch vom Freistaat Sachsen - zahlreiche linke Vereine hofiert und mit finanziellen Mitteln in Millionenhöhe unter dem Deckmantel „Für Demokratie und Toleranz, gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus” ausgestattet. Diese Entwicklung trugen CDU, FDP, SPD, Linkspartei und Grüne gleichermaßen mit.
Der NPD-Kreisverband Niederschlesien-Oberlausitz hat inzwischen Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt. Die Landeswahlleiterin Prof. Dr. Irene Schneider-Böttcher wurde unterdessen über den Vorfall vom NPD-Landesverband Sachsen informiert, der die Landtagswahl in den Wahlkreisen des Landkreises Görlitz anfechten will.
Da die Behörden bislang weitgehend untätig geblieben sind und lediglich auf die Möglichkeit einer Strafanzeige verwiesen haben, greift die NPD jetzt zur Selbsthilfe und reagiert mit Lautsprecherdurchsagen an die Bevölkerung auf das kriminelle Treiben. Alle verfügbaren Lautsprecherfahrzeuge wurden nach Ostsachsen verlegt.
Darüber hinaus verteilt die Partei ein Flugblatt, in dem über die Hintergründe der Tat aufgeklärt wird. Der örtliche NPD-Kreisverband hat für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen, eine Belohnung von 1.000 Euro ausgesetzt.
http://www.npd-sachsen.de/index.php?s=9&aid=592
Es stellt sich einem die Frage, wo wurden die Flugblätter gedruckt, wer hat die Aktion finanziert? In den vergangenen Jahren wurden - auch vom Freistaat Sachsen - zahlreiche linke Vereine hofiert und mit finanziellen Mitteln in Millionenhöhe unter dem Deckmantel „Für Demokratie und Toleranz, gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus” ausgestattet. Diese Entwicklung trugen CDU, FDP, SPD, Linkspartei und Grüne gleichermaßen mit.