Vollständige Version anzeigen : Polens Wirtschaft wächst als einzige in Europa
Candymaker
28.08.2009, 23:40
http://bi.gazeta.pl/im/6/6977/z6977836X.jpg
http://74.125.39.132/translate_c?hl=de&sl=pl&tl=de&u=http://wyborcza.pl/Biznes/1,82244,6978303,A_nam_PKB_rosnie___latem__zima__na _wiosne.html&rurl=translate.google.com&usg=ALkJrhhCGSWnZ0YcnZ1Rjh_SY0jybCZ8Ug
Im zweiten Quartal 2009 wuchs die Wirtschaft um 1,1%. Als einziges Land in der EU entgingen wir einem massiven Einbruch unseres Bruttoinlandsprodukts. Unserere Geschäfttüchtigkeit, sowie die gute Wirtschaftspolitik der Regierung trug einen wichtigen Anteil zum Erfolg bei. Die exzellenten Daten haben alle Ökonomen überrascht, einschließlich der EU-Kommision, die prognostiziert hatte, dass das BIP in Polen um 0,14% einbricht.
Zentrale Statistischen Büros, fast jeder hat mit der Ankündigung, dass im zweiten Quartal des BIP in Polen stieg um nicht weniger als 1,1 Prozent überrascht. Jeszcze rok temu taki wzrost każdy by wyśmiał. Vor einem Jahr eine solche Erhöhung würde lachen niemanden an. Teraz jednak marzą o nim wszystkie kraje Unii Europejskiej Nun aber träumen ihn alle Länder der Europäischen Union
Im Jahr 2006 hat die polnische Wirtschaft wächst mit beeindruckender Geschwindigkeit von 6,2 Prozent. Ale to wystarczyło ledwie do zajęcia ósmego miejsca w Unii Europejskiej. Aber das ist kaum genug, um den achten Platz in der Europäischen Union Rechnung zu tragen. Kryzys jednak wywrócił tę tabelę do góry nogami. Diese Krise, jedoch hob der Tabelle auf den Kopf. Teraz przy wzroście na poziomie ledwie 1,1 proc. Nun, mit einem Wachstum von knapp 1,1 Prozent. jesteśmy niekwestionowanym liderem! Wir sind der unbestrittene Marktführer! Z dostępnych do tej pory danych Eurostatu wynika, że żaden kraj nie mógł się pochwalić dodatnim wzrostem gospodarczym w drugim kwartale. Aus den vorliegenden Daten bisher von Eurostat zeigt, dass kein Land der positiven Wirtschaftswachstums im zweiten Quartal rühmen kann. Balansujące na tej krawędzi gospodarki Cypru i Grecji zeszły bowiem pod kreskę. Balancing am Rande der Wirtschaft in Zypern und Griechenland zeszły, da der Bindestrich.
Aldebaran
28.08.2009, 23:43
Bitte überarbeiten!
http://bi.gazeta.pl/im/6/6977/z6977836X.jpg
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das Übersetzungsprogramm scheint mit dem enormen Wirtschaftswachstum Polens nicht Schritt zu halten:D
Das sich Polen dem Abwärtsstrudel der Weltwirtschaft entziehen kann ist mehr als erstaunlich. Gerade weil Polen wie alle Mittel- und Osteuropäischen Kleinstaaten nur verlängerte Werkbank der westeuropäischen Unternehmen ist.
politisch Verfolgter
29.08.2009, 07:24
Man hat mit goldenen Netzwerke anbieten zu können, womit man als Hersteller die Wirtschaft und das Kapital.
Wirtschaftswachstum ist Vermögenswachstum.
Dazu ist die Eink./Verm.-Verteilung offenzulegen.
Das "Arbeitnehmer"Konstrukt ist von der Managementvorgabe des user value abzulösen.
Wir benötigen die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft per Erwerbsphase.
Das gelingt nur mit goldenen Anbieternetzen, deren Managements marktwirtschaftliche Profitmaximierung ihrer user bezwecken.
Statt InvestorenTaschen zu füllen, sind Anbieternetze elastisch zu expandieren.
Der Profit ist nur so individuell mental leistungsadäquat gruppenintelligent vernetzungsoptimiert generierbar und laufend leistungsanteilig abschöpfbar.
Nur damit gibts Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase als Betriebszweck.
Candymaker
29.08.2009, 17:10
Das sich Polen dem Abwärtsstrudel der Weltwirtschaft entziehen kann ist mehr als erstaunlich. Gerade weil Polen wie alle Mittel- und Osteuropäischen Kleinstaaten nur verlängerte Werkbank der westeuropäischen Unternehmen ist.
Es gibt bei uns mehr als genug Hersteller, die eine FÜlle von polnischen Produkten herstellen. Zu behaupten, wir seinen nur eine verlängerte Werkbank zeugt von peinlicher Unwissenheit.
Klopperhorst
29.08.2009, 17:25
Es gibt bei uns mehr als genug Hersteller, die eine FÜlle von polnischen Produkten herstellen. Zu behaupten, wir seinen nur eine verlängerte Werkbank zeugt von peinlicher Unwissenheit.
Die Polen sind ein sehr intelligentes Volk. Ohne die genauen Daten zu kennen, wir sich der Erfolg aber erst langfristig zeigen müssen.
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politisch Verfolgter
29.08.2009, 17:39
Das intellektuelle Menschheitspotenzial gehört von der "Arbeitnehmer"Idiotie entlastet.
Wir benötigen eine Welt als globales goldenes Netzwerk zwecks Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das ist die optimale Grundlage für immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Das geht nur durch techn.-wiss. Entwicklung, die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammt.
Der langfristige Erfolg wäre längst, 10 000 Jahre weiter zu sein und 1 000 Jahre alt zu werden.
Aus den Fehlern der Vergangenheit ist zu lernen, das haben Wissenschaften herauszuarbeiten.
Die Vergangenheitsbewältigung entwicklungsbehindernder Methoden hat zu deren Eliminierung zu führen.
Was bewirkte, daß die letzten 250 Jahre etliche tausend Vorjahre an Entwicklung übertrafen, ist laufend zu optimieren.
Im zweiten Quartal 2009 wuchs die Wirtschaft um 1,1%. Als einziges Land in der EU entgingen wir einem massiven Einbruch unseres Bruttoinlandsprodukts.
Bruttoinlandsprodukt 2008:
Deutschland 3.667.513
Polen 525.735
Salop gesagt ist es einfacher aus 1€, 2€ zumachen als aus 100€ direkt 200€.
Mal sollte die Zahlen auch im richtigen Kontext sehen.
stefanstefan
29.08.2009, 19:49
Das sich Polen dem Abwärtsstrudel der Weltwirtschaft entziehen kann ist mehr als erstaunlich.
Polen sind notorische Tiefstapler, deshalb werden sie von der Krise nicht so schnell erfasst.
In den Baltischen Ländern aber auch in Ungarn haben sich die Leute mit Fremdkrediten (aus Österreich und Schweden) massenweise Geld geliehen und teure Luxusgüter gekauft , während Polen in dieser Zeit erstmal ins Ausland gingen um dort im Urlaub auf dem Feld oder auf dem Bau zu ackern.
Deswegen ist Polen jetzt nicht in der Schldenfalle und die Leute haben noch Geld für den Konsum. Und dieser Binnenkonsum hält jetzt die Wirtschaft am laufen.
Gerade weil Polen wie alle Mittel- und Osteuropäischen Kleinstaaten nur verlängerte Werkbank der westeuropäischen Unternehmen ist.
Nein, Polen ist in Mittel-Osteuropa eine Ausnahme. In Polen ist nur ein rel. kleiner Teil der Wirtschaft an irgendwelche Mutterkonzerne gebunden.
Hier mal paar Beispiele (alles 100% Polnische, sehr potente Unternehmen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Comarch
http://de.wikipedia.org/wiki/Asseco
http://de.wikipedia.org/wiki/Prokom_Software
http://de.wikipedia.org/wiki/Enea_S.A.
http://de.wikipedia.org/wiki/PKN_Orlen
http://de.wikipedia.org/wiki/Grupa_LOTOS
http://de.wikipedia.org/wiki/Mostostal
http://de.wikipedia.org/wiki/PZL
http://de.wikipedia.org/wiki/Bumar
http://de.wikipedia.org/wiki/Kompania_W%C4%99glowa
usw...
Es gibt tausende Polnische sehr umsatzstarke Unternehmen... Werften, Fluggesellschaften, Transportunternehmen, Möbel, Lebensmittel, Baubranche, Computer, Chemie, Flugzeugbau, Rüstung usw. Und sie halten jetzt die Wirtschaft am Laufen.
Endverbraucher
29.08.2009, 21:16
Polen sind notorische Tiefstapler
Ja, das fällt immer wieder auf. :lach:
Ich denke Polens Wirtschaft kann nur wachsen nachdem sie kaum noch schrumpfen kann.
Silencer
31.08.2009, 10:45
Es liegt vielleicht auch daran dass die Polen nicht jedes westliche Unternehmen sofort rein lassen. :D
Mercedes wollte auch in Polen groß Montage-Hallen bauen, dennoch haben die Polen abgelehnt und Merc hat in Ungarn bauen lassen. Deppen, um nur etwas zusammen zu schrauben gibt es zu kleinsten Preisen überall auf der Welt.
Ich vermute mal dass sich bald viele polnischen Unternehmer Anteile an deutschen Firmen sichern werden, so wie das schon die reichen Russen tun.
Deutschland hat inzwischen einfach zu schlechte Manager.
stefanstefan
31.08.2009, 11:18
Den Deutschen Managern hat man es bei uns einfach viel zu leicht gemacht. Mit Steuergeldern/Subventionen hat man die Wirtschaft über Jahrzehnte am laufen gehalten und die Manager konnten im Windschatten einfach mitschwimmen und schwarze zahlen schreiben. Dadurch haben sie den richtigen Riecher für echte Marktwirtschaft / Wettbewerb verloren und wurden zudem noch geldgierig und korrupt. Siehe Porsche, Post, Bahn, Siemens, Schaeffler, Karstadt usw.
Der Job der Manager bestand in den letzten Jahren hauptsächlich nur darin, mit möglichst wenigen Arbeitern möglichst viele veraltete Dinge zu produzieren, anstatt neue Dinge zu entwickeln und dadurch Jobs zu schaffen.
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