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Vollständige Version anzeigen : Ausstellung abgesagt: Araber als Nazi-Kollaborateure



Felix Krull
26.08.2009, 23:55
Geschichtsaufarbeitung nach Neuköllner Art

Im Streit um eine Ausstellung, die Araber als Nazi-Kollaborateure zeigt, äußert Berlins Migrationsbeauftragter Verständnis für die Absage der Schau.

Der Vorgang erinnert an die „Idomeneo“-Absage in der Deutschen Oper. Deren Intendantin hatte 2006 Mozarts Werk aus Angst vor islamistischen Attacken abgesetzt. Nun ist es die Werkstatt der Kulturen in Neukölln, die offenbar aus Sorge, nahöstliche Befindlichkeiten zu verletzen, einer seit Monaten geplanten Ausstellung die Tür verschließt. Streitpunkt sind drei von 96 Schautafeln zum Thema „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“.

In der Schau, die am 1. September eröffnen sollte, geht es um Soldaten aus Afrika und Asien, um Zwangsarbeiter und Sexsklaven. Und es geht, eher am Rande, um Kollaboration mit den Nazis. Diese gab es etwa in Indien oder Argentinien, aber eben auch im Nahen Osten. So schildert eine der umstrittenen Tafeln, wie der oberste Repräsentant Palästinas, Hadsch Amin al Husseini, in Deutschland von Heinrich Himmler zum SS-Gruppenführer ernannt wurde. Eine zweite Tafel benennt die „Sympathisanten der Faschisten im Nahen Osten“ wie Ägyptens König Faruk; eine dritte würdigt „Arabische Retter“, die Juden vor dem Tod bewahrten.

Für die Werkstatt der Kulturen und deren Geschäftsführerin Philippa Ebéné sind diese Darstellungen nicht akzeptabel. Sie verlangt, die drei Tafeln wegzulassen oder will vom Hausrecht Gebrauch machen. Ausstellungsmacher Karl Rössler vom Kölner Verein „recherche international“ will jedoch die Schau (im Internet unter www.3www2.de) „ganz oder gar nicht zeigen“. Er spricht von „Zensur“ und zieht nun in die Uferhallen in Wedding.

Ebéné weist den Vorwurf der Zensur zurück; ein Ausstellungskonzept, in dem es auch um Mitschuld gehe, sei nie abgesprochen gewesen. „Geplant war eine Hommage an die gefallenen POCs (People of Colour), die Deutschland vom Faschismus befreiten“, sagt sie. Für eine Völkerschau nach dem Motto „Edler Wilder, böser Wilder“ stehe die Werkstatt nicht zur Verfügung. Auch bei anderen Gedenkveranstaltungen, etwa zu Stauffenberg, zeige man nicht auf die Kollaborateure. Dass Rössel dies gemacht habe, nennt sie „rassistisch“.

Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening äußert Verständnis für die Absage. „In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg“, sagt er. Der Widerstand von arabischer Seite werde in der Schau nicht ausreichend gewürdigt. Für Freitag hat er die Beteiligten zum Gespräch eingeladen. Der Nahostexperte Wolfgang G. Schwanitz hält die Darstellung von Amin al Husseini in der Schau für korrekt. Dieser sei keine Randfigur gewesen, Hitler sah in ihm den „berufendsten Sprecher der Araber“, sagt er, das könne man nicht aus der Geschichte verbannen. [...]

Geschichtsaufarbeitung nach Neuköllner Art (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Werkstatt-der-Kulturen;art270,2883919)

Der multikulturelle Berliner Mutanten-Stadl in voller Aktion. Dieser Vorgang veranschaulicht das Endstadium der totalen Verblödung, in dem man in der Hauptstadt mittlerweile angekommen ist.

Aldebaran
27.08.2009, 00:09
Die Dame hat sich schon früher mit originellen Ansichten profiliert:


Medien: Schwarze Filmschaffende fordern Minderheiten-Quote im TV

9. November 2007

Die schwarze Drehbuch-Autorin Philippa Ebéné fordert eine Quote für Minderheiten im Fernsehen – vor und hinter der Kamera: Ebéné ist Drehbuchautorin und Kuratorin der Berliner Kino-Filmreihe „African reflections -female directors in cinema”. Und wenn sie „wir” sagt, meint sie Angehörige ethnisch-kultureller Minderheiten, in Deutschland (Anm.: 15 Millionen Deutsche der 80 Millionen Einwohner!) Sie fordert nun eine Quote für Hauptdarsteller, Drehbuchautoren und Regisseure mit Migrationshintergrund und anderer Angehöriger sichtbarer Minderheiten. ...

http://blacknrw.wordpress.com/2007/11/09/medien-schwarze-filmschaffende-fordern-minderheiten-quote-im-tv/


Eine typische Profiteurin der Multikultiindustrie.

Felix Krull
27.08.2009, 00:15
Sieh an, noch so ne durchgeknallte, schwarze Schrei-Ziege wie Noah Sow.

marc
27.08.2009, 00:53
Ach, ist das zum Kotzen...


„Geplant war eine Hommage an die gefallenen POCs (People of Colour), die Deutschland vom Faschismus befreiten“, sagt sie.


Eine Hommage darf es also sein.
Aber wenn der Hommagen-Faktor in nur einem Teil der Ausstellung reduziert wird...



So schildert eine der umstrittenen Tafeln, wie der oberste Repräsentant Palästinas, Hadsch Amin al Husseini, in Deutschland von Heinrich Himmler zum SS-Gruppenführer ernannt wurde. Eine zweite Tafel benennt die „Sympathisanten der Faschisten im Nahen Osten“ wie Ägyptens König Faruk; eine dritte würdigt „Arabische Retter“, die Juden vor dem Tod bewahrten.

...dann geht das auch nicht mehr als "differenzierte Darstellung" durch:



Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening äußert Verständnis für die Absage. „In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg“, sagt er.

Wie verlogen die Forderung nach "Differenzierung" ist, ist hier also wieder sehr deutlich geworden.

Stahlgewitter
27.08.2009, 03:09
People of color? Lasst den Quoten-Schrott in den USA, da gehört er hin.

Eridani
27.08.2009, 07:33
Geschichtsaufarbeitung nach Neuköllner Art (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Werkstatt-der-Kulturen;art270,2883919)

Der multikulturelle Berliner Mutanten-Stadl in voller Aktion. Dieser Vorgang veranschaulicht das Endstadium der totalen Verblödung, in dem man in der Hauptstadt mittlerweile angekommen ist.

Ist doch logisch, dass unsere "Offiziellen", den 'Arschkriecher' machen und vor den Muslimen in den Staub fallen.

13699
Bosnische SS

Denn schon in der DDR war es so: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Auf dieser Schiene hat Deutschland schon das DDR-Niveau erreicht!

13700

PSI
27.08.2009, 07:38
Ekelhaft!

Nazis bleiben Nazis, egal ob Araber oder sogar Juden und das MUSS man auch zeigen.

Oder die Tatsache das es ein jüdisches SS-Bataillon(?; zumindest Einheit in irgend einer Form) gab, auch öffendlich nicht gesagt werden darf?

Cinnamon
27.08.2009, 09:53
Ist das ekelhaft:


Ebéné weist den Vorwurf der Zensur zurück; ein Ausstellungskonzept, in dem es auch um Mitschuld gehe, sei nie abgesprochen gewesen. „Geplant war eine Hommage an die gefallenen POCs (People of Colour), die Deutschland vom Faschismus befreiten“, sagt sie. Für eine Völkerschau nach dem Motto „Edler Wilder, böser Wilder“ stehe die Werkstatt nicht zur Verfügung. Auch bei anderen Gedenkveranstaltungen, etwa zu Stauffenberg, zeige man nicht auf die Kollaborateure. Dass Rössel dies gemacht habe, nennt sie „rassistisch“.

Es ist nach Ansicht dieser negroiden Dame also rassistisch, auf die arabische Kollaboration hinzuweisen. Sie sollte vielleicht ihre eigene rassistische Einstellung überdenken und sich fragen, ob es nicht auch rassistisch ist, immer das Weiße und Deutsche als Täter darzustellen und das Schwarze oder Nahöstliche als Opfer zu generieren. Besonders reizend finde ich die Benutzung der Wortneuschöpfung "People of Colour" oder "PoC". Genau so gut wie "Mobile ethnische Minderheit" aka MeM.


Berlins Migrationsbeauftragter Günter Piening äußert Verständnis für die Absage. „In einem Viertel wie Neukölln brauchen wir eine differenzierte Darstellung der Verwicklung der arabischen Welt in den Zweiten Weltkrieg“, sagt er. Der Widerstand von arabischer Seite werde in der Schau nicht ausreichend gewürdigt. Für Freitag hat er die Beteiligten zum Gespräch eingeladen. Der Nahostexperte Wolfgang G. Schwanitz hält die Darstellung von Amin al Husseini in der Schau für korrekt. Dieser sei keine Randfigur gewesen, Hitler sah in ihm den „berufendsten Sprecher der Araber“, sagt er, das könne man nicht aus der Geschichte verbannen. [...]

Es ist also nicht differenziert genug, arabische Kollaborateure und Retter darzustellen. Differenziert wäre also vermutlich nur die Darstellung der Araber als reine Retter. Oder wie wäre es, wenn wir noch Muslime und Araber zur Opfergruppe erheben?

Alpha Scorpii
27.08.2009, 11:06
Geschichtsaufarbeitung nach Neuköllner Art (http://www.tagesspiegel.de/berlin/Werkstatt-der-Kulturen;art270,2883919)

Der multikulturelle Berliner Mutanten-Stadl in voller Aktion. Dieser Vorgang veranschaulicht das Endstadium der totalen Verblödung, in dem man in der Hauptstadt mittlerweile angekommen ist.


Sowohl Ausstellungsmacher und -verhinderer betrachten Geschichte als einen Steinbruch zur Gewinnung von Stichworten für grenzdebilen Agitprop im Stile des "Schwarzen Kanals".

Das ist nichts ungewöhnliches, sogar Standart im heutigen Deutschland, außergewöhnlich ist nur daß hier beide Seiten die "Political Correctness" für sich beanspruchen.

Eridani
27.08.2009, 12:44
Sowohl Ausstellungsmacher und -verhinderer betrachten Geschichte als einen Steinbruch zur Gewinnung von Stichworten für grenzdebilen Agitprop im Stile des "Schwarzen Kanals"*).

Das ist nichts ungewöhnliches, sogar Standart im heutigen Deutschland, außergewöhnlich ist nur daß hier beide Seiten die "Political Correctness" für sich beanspruchen.

*) ausgezeichnet beschrieben.

Das BRD-System auf dem Wege in die DDR-Diktatur

13703

E:

WIENER
27.08.2009, 13:32
Die Scheinheiligkeit so mancher Kotzbrocken ist wirklich ekelerregend.

marc
28.08.2009, 18:19
Mit der Geschäftsführerin der mit Steuermitteln finanzierten Neuköllner “Werkstatt der Kulturen” führte Radio Berlin Brandenburg ein Interview zu ihrem Einknicken vor Neuköllner Mohammedanern bzgl. der Austellung “Die dritte Welt im zweiten Weltkrieg!” Überrascht von der Hartnäckigkeit des RBB-Reporters Max Oppel sagte Ebéné:
“Ich bin nicht weiß. Ich habe keinen Grund, vor Arabern Angst haben zu müssen!”

http://www.pi-news.net/2009/08/rassismus-einer-antifaschistin/#more-80684
http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/interview/200908/130605.html

Sterntaler
28.08.2009, 19:52
nicht umsonst arbeiten ca. 1700 Hauptamtliche Stasi Mitarbeiter für den "CDU - Demokraten" Schäuble und Co im Polizeidienst und Spitzeldienste.

Hilarius
28.08.2009, 21:52
KRANK ............... diese BRD ist einfach nur KRANK!

arnd
28.08.2009, 21:59
Die Scheinheiligkeit so mancher Kotzbrocken ist wirklich ekelerregend.

Stimmt

Das ist wirkliche Geschichtsfälschung ,man blendet aus was nicht sein darf. Islamisten waren und sind die Kumpane der Nationalsozialisten ,diese Tatsache nicht wahrhaben zu wollen ist absurd.

Aldebaran
28.08.2009, 22:07
...

“Ich bin nicht weiß. Ich habe keinen Grund, vor Arabern Angst haben zu müssen!”


Da tun sich ja Abgründe auf!

Selbstverständlich meint die Dame nur, dass sie im Umgang mit Arabern keine Schuldgefühle zu haben braucht im Gegensatz zu uns, die wir die arabische Kultur vernichtet (Kreuzzüge) und ihre Länder später noch einmal ausgeplündert (Kolonisierung) haben sowie in diesen Tragen ihr Öl stehlen.

Ach, da möchte man im Boden versinken. Gut, dass ich keine arabischen Nachbarn habe ...

Rotbart
28.08.2009, 22:10
Manchmal weiß ich garnicht recht, ob mir eher zum :heulsuse:, zum :kotz: oder zum /:( zumute ist!

Oder doch eher: germanegermanegermane

Felix Krull
28.08.2009, 22:13
Philippa Ebéné ist total krank in der Birne, und als wenn das alleine noch nicht schlimm genug wäre, hoffieren deutsche Gutmenschen und Politiker dieses Primatenweib auch noch.

Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte ....

Felix Krull
03.09.2009, 07:52
Der Unsinn geht immer noch weiter:


Migrationsrat kritisiert Weltkriegsschau

3.9.2009

Nach der Eröffnung der Ausstellung "Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg" hat nun auch der Migrationsrat Berlin-Brandenburg die Sammlung als "Reproduktion von Rassismus" kritisiert.

Die Leiterin der Werkstatt der Kulturen, die die Ausstellung in ihren Räumen zunächst verweigert hatte, habe richtig gehandelt. Die Ausstellung sei „kolonialrassistisch“, hieß es in einer Pressemitteilung des Dachverbands, dem 74 Migrantenorganisationen in Berlin und Brandenburg angehören. Ursprünglich sei eine „Hommage für die Befreier und Opfer“ abgesprochen gewesen. In der jetzigen Form der Ausstellung würden diese entwürdigt und stattdessen die Schuld der Deutschen und Nazis relativiert. Der Verband fordert die Politik auf, die Ablehnung der Werkstatt zu akzeptieren. Diese hatte sich darauf geeinigt, ab Donnerstag die Schrifttafeln auszustellen. Der Vorstand will sich heute zum Kompromiss äußern.

Migrationsrat kritisiert Weltkriegsschau
(http://www.tagesspiegel.de/berlin/Weltkriegsschau;art270,2890146)
Der Deutsche: schuldig, schuldig, schuldig. Außerdem soll er zahlen und die Fresse halten, und wenn er abgestochen wird, dann wird er wohl vorher provoziert haben.

Cinnamon
03.09.2009, 07:59
Der Unsinn geht immer noch weiter:



Migrationsrat kritisiert Weltkriegsschau
(http://www.tagesspiegel.de/berlin/Weltkriegsschau;art270,2890146)
Der Deutsche: schuldig, schuldig, schuldig. Außerdem soll er zahlen und die Fresse halten, und wenn er abgestochen wird, dann wird er wohl vorher provoziert haben.

Es tut mir leid, es jetzt so ausdrücken zu müssen, aber: Was wollen diese Typen dann eigentlich noch hier? Die Deutschen sind doch eh alles Nazis und Rechtsextreme usw.