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Vollständige Version anzeigen : Die wahren Gründe der Finanzkrise



BRDDR_geschaedigter
26.08.2009, 21:38
Da ich das ganze Geschwurbel um Gier und Kapitalismus nicht mehr hören kann, hab ich hier ein Video das alles sehr gut erklärt. Den Vortrag hält Peter Schiff, er ist ein Anhänger die Österreichischen Schule der Nationalökonomie (Mises, Hayek). Der Beitrag ist leider in Englisch, ich hab leider Nichts auf Deutsch gefunden. Die Österreichische Schule wird in Deutschland nicht gelehrt bzw. ignoriert.

http://www.youtube.com/watch?v=qSeAjR0yJTc

-jmw-
26.08.2009, 22:10
Wer das Englische beherrscht und mehr erfahren möchte über die österreichische Position zur Finanzkrise, der empfehle ich einen Besuch auf der Netzpräsenz des Mises Institute (www.mises.org).

BRDDR_geschaedigter
26.08.2009, 22:53
Auch Gutmenschentum bei den Amis war für die Immobilienkrise der Auslöser, weil man die Banken gezwungen hat den armen Leuten Kredite zu bewilligen, die eigenlich gar nicht kreditwürdig waren.

Gutmenschen überall. :D

FranzKonz
26.08.2009, 23:13
Auch Gutmenschentum bei den Amis war für die Immobilienkrise der Auslöser, weil man die Banken gezwungen hat den armen Leuten Kredite zu bewilligen, die eigenlich gar nicht kreditwürdig waren.

Gutmenschen überall. :D

Du musst den Kakao nicht auch noch trinken, durch den Du gezogen wurdest. :))

politisch Verfolgter
27.08.2009, 16:24
Affenschieber füllen Finanzblasen, deren Inhalt von Regimes staatlich in neue Finanzblasen gepumpt werden, wozu sie sog. "Arbeitnehmer" verheizen und zuständig erklären.
Dem Dreck ist dieses Konstrukt und seine Gesetzgebung zu entziehen.
Anbieterprofit ist per Erwerbsphase Nachfragerkaufkraft, was goldene Netzwerke bedingt.
Das ArbeitsgesetzVerbrechen ist der Grund für Finanzkrisen und Kriege.

Und bitte endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.

Feuerfalter
27.08.2009, 18:42
Du musst den Kakao nicht auch noch trinken, durch den Du gezogen wurdest. :))

Davor hat er das gefunden

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3071970&postcount=1

Das beißt sich doch irgendwo .

BRDDR_geschaedigter
27.08.2009, 18:52
Wo beißt sich das? Versteh gar nicht, was ihr meints.

FranzKonz
27.08.2009, 18:54
Davor hat er das gefunden

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3071970&postcount=1

Das beißt sich doch irgendwo .

Wenn Du den größeren Ausschnitt (http://vimeo.com/6222351) anhörst, könntest Du annehmen, das Merkel hätte die Zusammenhänge begriffen. Aber wenn das Huhn erst 19 Jahre in der CDU, davon 9 Jahre als Parteivorsitzende, 8 Jahre als Minister und dann nochmal 4 Jahre als Kanzler verbringen muß, um das zu begreifen, wozu brauche ich dann noch politische Parteien? Wozu brauche ich überhaupt noch eine Regierung?

BRDDR_geschaedigter
27.08.2009, 18:56
Die Regierung ist ja gerade das Problem. Deswegen sag ich ja , dass das reiner Wählerstimmenfang ist, weil sie die Symptome fast richtig beschreibt aber die Ursachen verschweigt.

politisch Verfolgter
27.08.2009, 18:58
Wir benötigen einen Rechtsraum für goldene Anbieternetze zwecks Villa&Porsche.
Das ist umfassend rechtlich auszugestalten, womit es um immer weiter zunehmende materielle Freiheitsgrade des Souveräns geht.
Anbieterprofit hat Nachfragerkaufkraft zu sein.
Es ist pure ökonomische Vernunft reiner freier Marktwirtschaft.
Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot haben im Rechtsraum nichts verloren.

dZUG
28.08.2009, 17:44
Das traurige ist nur das wir Exportweltmeister sind und die USA Importweltmeister.
Mir wäre es lieber Deutschland wäre Importweltmeister von Sachen.
Die Amis drucken das Geld und wir exportieren :eek:

Sehe ich das richtig

PS: ich hab diese Video nicht angesehen da ich nicht gut englisch verstehe.
(lesen geht einigermaßen :)) )

BRDDR_geschaedigter
28.08.2009, 17:57
Nö, wenn man produziert und exportiert ist das besser, das sagt auch der gute Peter. Die Amis haben nur auf Pump gelebt und nichts mehr produziert (z.B. Kredite von China aufgenommen um mit diesen Krediten deren Produkte zu konsumieren).
Das können sie nur so lange machen bis keiner mehr nach Amerika exportieren will, weil sie irgendwann nicht mehr kreditwürdig sind.

meckerle
28.08.2009, 17:59
Wenn Du den größeren Ausschnitt (http://vimeo.com/6222351) anhörst, könntest Du annehmen, das Merkel hätte die Zusammenhänge begriffen. Aber wenn das Huhn erst 19 Jahre in der CDU, davon 9 Jahre als Parteivorsitzende, 8 Jahre als Minister und dann nochmal 4 Jahre als Kanzler verbringen muß, um das zu begreifen, wozu brauche ich dann noch politische Parteien? Wozu brauche ich überhaupt noch eine Regierung?
Damit sie dich auf den richtigen Weg führt, sonst würdest du dich in dem Irrgarten verlaufen. :))

BRDDR_geschaedigter
28.08.2009, 18:08
Für was braucht man noch eine Regierung?

Schön langsam kapierst du es. :D

dZUG
28.08.2009, 19:08
Nö, wenn man produziert und exportiert ist das besser, das sagt auch der gute Peter. Die Amis haben nur auf Pump gelebt und nichts mehr produziert (z.B. Kredite von China aufgenommen um mit diesen Krediten deren Produkte zu konsumieren).
Das können sie nur so lange machen bis keiner mehr nach Amerika exportieren will, weil sie irgendwann nicht mehr kreditwürdig sind.

Die Chinesen leihen den Amis das Geld, was die Amis selbst drucken :D

BRDDR_geschaedigter
28.08.2009, 19:22
Die Amis haben sich von Allem und Jedem Geld geliehen und sich total verschuldet, das wird irgendwann zusammenbrechen. Die haben nämlich das ganze Geld nicht in Maschinen oder in Produktion gesteckt, sondern weitesgehent in den Konsum und Spekulation (Immobilien). Irgendwann bekommen sie von der restlichen Welt keine Kohle mehr.

Die Amis haben auch Angst das die Chinesen sich von ihren Dollarreserven trennen, weil sie nix mehr wert sind. Wenn das passiert, dann wird der Dollar noch brutaler fallen.

politisch Verfolgter
29.08.2009, 07:41
Die Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und damit goldene high tech Netzwerke.
Profit gibts nur aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase ist Netzwerkzweck.
Managementvorgabe ist user value.
Arbeiten ist anbieten.
Profit ist user value.

FranzKonz
29.08.2009, 21:47
Damit sie dich auf den richtigen Weg führt, sonst würdest du dich in dem Irrgarten verlaufen. :))

Baah, ich habe eine Axt und eine Kettensäge. Ich gehe geradeaus durch den Irrgarten!

Feuerfalter
29.08.2009, 22:03
Die Chinesen leihen den Amis das Geld, was die Amis selbst drucken :D

Wie hat Greenspan schön so schön sinngemäß gesagt. "Es ist sehr unwahrscheinlich, das Chinesen ihre Dollar auf den freien Markt werfen denn werden sie dort nicht los".

Dumm gelaufen da buckelt man sich für die Amis ab, ohne Rücksicht auf Verluste und die geben einen dafür kleine grüne Zettel die rasant an Wert verlieren.

:)):)):)):))

Feuerfalter
29.08.2009, 22:15
Die Amis haben sich von Allem und Jedem Geld geliehen und sich total verschuldet, das wird irgendwann zusammenbrechen. Die haben nämlich das ganze Geld nicht in Maschinen oder in Produktion gesteckt, sondern weitesgehent in den Konsum und Spekulation (Immobilien). Irgendwann bekommen sie von der restlichen Welt keine Kohle mehr.

Die Amis haben auch Angst das die Chinesen sich von ihren Dollarreserven trennen, weil sie nix mehr wert sind. Wenn das passiert, dann wird der Dollar noch brutaler fallen.

Dann hast du kapiert warum die Chinesen alles daran setzten ihre Dollarreserven nicht auf den freien Markt zu werfen. Dann können sie die Banknoten, auch gleich zum wärmen für den kommenden Winter in den Kamin stecken .:P

Feuerfalter
29.08.2009, 23:43
Wenn Du den größeren Ausschnitt (http://vimeo.com/6222351) anhörst, könntest Du annehmen, das Merkel hätte die Zusammenhänge begriffen. Aber wenn das Huhn erst 19 Jahre in der CDU, davon 9 Jahre als Parteivorsitzende, 8 Jahre als Minister und dann nochmal 4 Jahre als Kanzler verbringen muß, um das zu begreifen, wozu brauche ich dann noch politische Parteien? Wozu brauche ich überhaupt noch eine Regierung?

Da wird aber den Wähler Honig ums Maul geschmiert. Nachdem Merkel und Schröder die Finanzmärkte dereguliert haben ohne Ende, macht man jetzt eine Kehrtwende von 180 Grad zu Keynes und der christlichen Sozialehre. Da wird zum ersten mal angedeutet, dass die Massenarbeitlosigkeit und nicht der demographische Wandel Schuld an der Alterarmut und Löchern in der Rentenkasse sind. Von Riesterrente und Co kein Wort mehr. Da werden verpönte Konjunkturprogramme als nützliche Maßnahmen gelobt. Quasi als Hilfe zur Selbsthilfe. Da wird offen angesprochen, das sich Merkel von den Banken erpresst fühlt. Da spricht man zum ersten mal von Wachstum auf Pump, obwohl man sich jahrelang indirekt vom König dieser Diziplin USA abhänig machte und stolz darauf war usw.

Das alles vor der Bundestagswahl.

BRDDR_geschaedigter
30.08.2009, 00:04
Ich glaube nicht mal das Merkel es versteht, das wir im Keynanismus gelebt haben und das es Alternativen gibt. Aus dem System rauszugehen dürfte Politisch unmöglich sein. Hoffnung besteht da bei mir bei den Amis, das die alle irgendwann durchdrehen und einen Systemwechsel herbeiführen.

http://ef-magazin.de/2009/08/29/1443-im-zeichen-der-krise-wir-sind-nun-alle-keynesianer

politisch Verfolgter
30.08.2009, 17:30
Zu den Grund- und Bürgerrechten gibt es keine Alternative.
Die Arbeitsgesetzgebung muß daher weg.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke zwecks Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.