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stefanstefan
26.08.2009, 18:24
Polen in Deutschland fordern Minderheitenstatus

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5e3d63c0681.0.html

Symbol des Bundes der Polen in Deutschland ist seit 1932 das Rodło: Minderheitenrechte gefordert

BERLIN. Eine Woche vor den Danziger Feierlichkeiten zum Kriegsausbruch vor 70 Jahren, an denen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilnimmt, haben polnische Organisationen in Deutschland die Anerkennung als polnische Minderheit gefordert. Sie erwarten, daß eine Verordnung von1940 außer Kraft gesetzt wird, durch die Vereinigungen der seinerzeitigen polnischen Minderheit verboten, aufgelöst und ihr Besitz entschädigungslos konfisziert worden waren.

Die wichtigsten polnischen Verbände wie der Bund der Polen in Deutschland, der Bund der Polen Zgoda, der Polnische Kongreß in Deutschland, der Bundesverband Polnischer Rat in Deutschland, das Christliche Zentrum zur Förderung der polnischen Sprache, Kultur und Tradition in Deutschland und viele weitere haben durch den Berliner Anwalt Stefan Hambura ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet, indem die Aufhebung der „Verordnung über die Organisationen der polnischen Volksgruppe im Deutschen Reich vom 27. Februar 1940“ des Ministerrats für die Reichsverteidigung gefordert wird.

„Bis heute hat es keine klare Aufhebung der Verordnung und Feststellung ihrer Ungültigkeit gegeben“, erklärt Hambura in dem Brief. Im Rechtssinne würde die Verordnung daher weiterhin bestehen.

„Eine sehr gute Gelegenheit“

Die Unterzeichneten bekräftigen die positive Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen, darunter die gemeinsame Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der Nato. Die Beziehungen entwickelten sich gegenwärtig „so gut wie nie zuvor“.

„Der von Polen und Deutschen gemeinsam begangene 70. Jahrestag des Überfalls auf Polen und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ist eine sehr gute Gelegenheit, Fragen zu regeln, die eine fundamentale Bedeutung für die Zukunft haben“, begründete der Anwalt gegenüber der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita das koordinierte Vorgehen der gewöhnlich zerstrittenen Polen-Verbände in der Bundesrepublik. Die offizielle Aufhebung jener Verordnung aus der NS-Zeit sollte die Grundlage für ein neues Kapitel in den Nachbarschaftsbeziehungen bilden.

Es gehe auch um „moralische Wiedergutmachung“, schließlich seien die Amtsträger der polnischen Vorkriegsminderheit im Deutschen Reich in Konzentrationslagern „hingerichtet“ worden, so Hambura.

Festlegung vermieden

Seit Jahren fordern polnische Vereinigungen in Deutschland von der Bundesregierung die Wiederherstellung des Minderheitenstatus, der ihnen in der Weimarer Republik zuerkannt worden war. Bis 1939 existierte im Deutschen Reich der Bund der Polen in Deutschland. Im seinerzeitigen Verband der nationalen Minderheiten in Deutschland waren neben der dänischen, sorbischen und friesischen Minderheit auch die Polen als Minderheit organisiert. Mit Ausbruch des Krieges wurde der Verband aufgelöst.

Heute leben nach Schätzungen zwischen Rhein und Oder eineinhalb bis zwei Millionen deutsche Staatsbürger mit polnischen ethnischen Wurzeln.

Der „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991“ vermeidet eine Festlegung in Fragen der Minderheit und spricht in Artikel 20 lediglich von „Personen deutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, die polnischer Abstammung sind oder die sich zur polnischen Sprache, Kultur oder Tradition bekennen“. (ru)

-jmw-
26.08.2009, 18:29
Es gibt keine polnische Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland.

BRDDR_geschaedigter
26.08.2009, 18:32
Es wird immer lächerlicher. Irgendwann haben wir 30000 Zentralräte oder Interessensgruppen von irgendwelchen Minderheiten, die sich alle irgendwo Sonderrechte heraushandeln wollen. Das alles wird dann entweder mit dem zweiten Weltkrieg oder mit dem Klimawandel versucht rechtzufertigen.

latrop
26.08.2009, 18:35
Es wird immer lächerlicher. Irgendwann haben wir 30000 Zentralräte oder Interessensgruppen von irgendwelchen Minderheiten, die sich alle irgendwo Sonderrechte heraushandeln wollen. Das alles wird dann entweder mit dem zweiten Weltkrieg oder mit dem Klimawandel versucht rechtzufertigen.

Solange die alle anfangen Zentralräte zu bilden, je lächerlicher machen die doch nur.

henriof9
26.08.2009, 18:37
Es gibt keine polnische Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland.

Und selbst wenn, Polen ist ja nun gerademal einen Katzensprung entfernt.
Dort hin und schon sind sie in der Mehrheit. :D

Peg Bundy
26.08.2009, 18:48
Ich bin sexuell frustiert und hoffe für die restliche Nation, daß ich ich damit zu einer Minderheit hierzulande gehöre.

Ich forder kostenlose Freudenspender zur Kompensierung meiner anhaltenden Unbefriedigung, sowie eine Ausnahmeregelung zur Zwangsvollziehung der ehelichen Pflichten... http://smilie-land.de/t/q-s/sex/sex0030.gif

Sprecher
26.08.2009, 19:21
Wenn die Polen die geräuberten Ostgebiete an Deutschland zurückgeben dürfen sie dort gerne den Minderheitenstatus beantragen.

Cinnamon
26.08.2009, 19:24
Für diese Verordnung gilt dasselbe wie für die Benesdekrete: Sie sind in ihrer Wirkung erloschen. Man muss sich schon für eines entscheiden.

Endverbraucher
26.08.2009, 19:26
Fordern, fordern, fordern -- fast die einzigen Worte, die Minderheiten in Deutschland zu kennen brauchen. Dazu kommt noch empört, beleidigt, gekränkt.

Gellerth
26.08.2009, 19:28
Wenn die Polen die geräuberten Ostgebiete an Deutschland zurückgeben dürfen sie dort gerne den Minderheitenstatus beantragen.

Sie erwarten, daß eine Verordnung von1940 außer Kraft gesetzt wird, durch die Vereinigungen der seinerzeitigen polnischen Minderheit verboten, aufgelöst und ihr Besitz entschädigungslos konfisziert worden waren

Also, um das Kind bei Namen zu nennen, gestohlen worden war.:rolleyes:

Cinnamon
26.08.2009, 19:30
Sie erwarten, daß eine Verordnung von1940 außer Kraft gesetzt wird, durch die Vereinigungen der seinerzeitigen polnischen Minderheit verboten, aufgelöst und ihr Besitz entschädigungslos konfisziert worden waren

Also, um das Kind bei Namen zu nennen, gestohlen haben.:rolleyes:

Tja, Polen sagt ja, dass seine entschädigungslose Enteignung der Deutschen rechtmäßig gewesen sei. Jetzt von Deutschland zu fordern, diese Verordnung außer Kraft zu setzen ist was? Richtig, Doppelmoral.

torun
26.08.2009, 19:34
Also, um das Kind bei Namen zu nennen, gestohlen worden waren.:rolleyes:

Also ähnlich der jüdischen Minderheit die man in den 60ern aus Polen verjagt hat.
Ach, so ich vergaß, das waren ja die von Moskau gesteuerten Kommunisten !
Hat man für die Nachbarn eigentlich Denkmäler gebaut, wer so tapfer in eine andere Richtung schaut verdient eigentlich höchste Ehrungen. Zusätzlich zu den Häusern, die man ja nur zum Bestandsschutz beschlagnahmt hat !

torun
26.08.2009, 19:35
Tja, Polen sagt ja, dass seine entschädigungslose Enteignung der Deutschen rechtmäßig gewesen sei. Jetzt von Deutschland zu fordern, diese Verordnung außer Kraft zu setzen ist was? Richtig, Doppelmoral.

Nein, in diesem Fall zieht wieder die Unschuldskarte !

Gellerth
26.08.2009, 19:40
Tja, Polen sagt ja, dass seine entschädigungslose Enteignung der Deutschen rechtmäßig gewesen sei. Jetzt von Deutschland zu fordern, diese Verordnung außer Kraft zu setzen ist was? Richtig, Doppelmoral.


Actio et reactio, ihr seid stets für das actio, und nach dem reactio, für lamentari verantwortlich gewesen.:))

Cinnamon
26.08.2009, 19:42
Actio et reactio, ihr seid stets für das actio, und nach dem reactio, für lamentari verantwortlich gewesen.:))

Aber sicher doch. Polen ist natürlich wieder absolut unschuldig.

Felix Krull
26.08.2009, 19:50
Aber sicher doch. Polen ist natürlich wieder absolut unschuldig.
Die Polen stehen den Türken geistig viel näher, als ihnen bewußt ist.

Cinnamon
26.08.2009, 19:52
Die Polen stehen den Türken geistig viel näher, als ihnen bewußt ist.

Ganz lustig sind die Polen, wenn eine polnische Sportmannschaft gegen Deutschland verliert. Ich kenne keinen einzigen Polen, der nicht sofort in übelste Schmähungen gegen Deutschland und Andeutungen, dass er die Schiedsrichter für bestechlich hält eingestimmt hat.

torun
26.08.2009, 19:55
Ganz lustig sind die Polen, wenn eine polnische Sportmannschaft gegen Deutschland verliert. Ich kenne keinen einzigen Polen, der nicht sofort in übelste Schmähungen gegen Deutschland und Andeutungen, dass er die Schiedsrichter für bestechlich hält eingestimmt hat.

An solchen Tagen ist für die polnische Journaille immer 1.September.

Gellerth
26.08.2009, 19:55
Aber sicher doch. Polen ist natürlich wieder absolut unschuldig.


Sie war es mit Sicherheit:

http://static.howstuffworks.com/gif/start-world-war-2-7.jpg

und sie auch:

http://www.wspolnota-polska.org.pl/img/hist/pb2303.jpg

Sie eben so:

http://pl.auschwitz.org.pl/e/components/com_virtuemart/shop_image/product/f80ec3ec2b9b62477a8f9e8a87105ac3.jpg

Gellerth
26.08.2009, 20:01
Ganz lustig sind die Polen, wenn eine polnische Sportmannschaft gegen Deutschland verliert. Ich kenne keinen einzigen Polen, der nicht sofort in übelste Schmähungen gegen Deutschland und Andeutungen, dass er die Schiedsrichter für bestechlich hält eingestimmt hat.

Ganz lustig die Deutschen für die es gerade die Polen Tore schiessen müssen.
Eigentlich müsste es Polen : Polen oder besser noch Polen : Rest der Welt heißen.:hihi:

Peg Bundy
26.08.2009, 20:06
Ganz lustig die Deutschen für die es gerade die Polen Tore schiessen müssen.
Eigentlich müsste es Polen : Polen oder besser noch Polen : Rest der Welt heißen.:hihi:

Auweia, zieht Dir grad jemand die Unterhose in die Kimme? /:(

rechtsvonlinks
26.08.2009, 20:07
Ich bin sexuell frustiert ...

Gratuliere!:cool2:

Cinnamon
26.08.2009, 20:23
Sie war es mit Sicherheit:

http://static.howstuffworks.com/gif/start-world-war-2-7.jpg

und sie auch:

http://www.wspolnota-polska.org.pl/img/hist/pb2303.jpg

Sie eben so:

http://pl.auschwitz.org.pl/e/components/com_virtuemart/shop_image/product/f80ec3ec2b9b62477a8f9e8a87105ac3.jpg

Ja, das geschah unter tatkräftiger Mithilfe der Polen.

Cinnamon
26.08.2009, 20:43
An solchen Tagen ist für die polnische Journaille immer 1.September.

Also Feiertag für die.

torun
26.08.2009, 20:58
Also Feiertag für die.

Zumindest überall rot-weis

Nationalix
26.08.2009, 20:59
Ich bin sexuell frustiert und hoffe für die restliche Nation, daß ich ich damit zu einer Minderheit hierzulande gehöre.

Ich forder kostenlose Freudenspender zur Kompensierung meiner anhaltenden Unbefriedigung, sowie eine Ausnahmeregelung zur Zwangsvollziehung der ehelichen Pflichten... http://smilie-land.de/t/q-s/sex/sex0030.gif

Komm vorbei, Schätzchen. :cool2:

Efna
26.08.2009, 21:05
Diese Forderung ist absoluter Blödsinn. Wozu brauchen die einen Minderheitenstatus in Deutschland. sind die hier lebenden Polen eine ethnische Minderheit wie die Sorben, Friesen oder die Dänen in SH? Den die sind sind die einzigsten die diesen Minderheitenstatus haben. Es ist richtig das bis 1940 die Polen einen Minderheitstatus hatten. Doch nach dem 2 WW. gab es keine Polnische Minderheit mehr in Deutschland, den die Gebiete wo die Polnische Minderheit lebte sind verloren gegangen und die Polen die jetzt in deutschland sind Migranten(sind also im Gegensatz zu den drei oben genannte keine Volksgruppe die swchon ewig dort lebt) und sollten wie Migranten behandelt. Entweder sie bleiben Ausländer oder sie nehmen die Deutsche Staatsbürgerschaft an.

Gellerth
26.08.2009, 21:09
Ja, das geschah unter tatkräftiger Mithilfe der Polen.

Findest du das etwa witzig, was diesen Kinder widerfahren ist? Ich nicht.

Du begreifst die Trägödie dieser Menschen nicht.

Rund 600 Kinder befreite die Rote Armee aus dem KZ Auschwitz. Hier zeigen einige dem Fotografen die in die Arme eintätowierten Häftlingsnummern. "Aus den Baracken kamen immer mehr hungrige und in Lumpen gehüllte, zu Skeletten abgemagerte Kinder gekrochen", erinnert sich Nikolai Politanow, der einer der ersten sowjetischen Soldaten in Auschwitz war. "Wie die Ameisen sammelten sie sich zu großen Gruppen und lärmten wie auf einem großen Schulhof. Sie warteten mit ausgestreckten Armen um Brot bittend und rufend, sie wimmerten vor Verzweiflung und wischten sich die Tränen ab." Diese Aufnahme entstand einige Tage nach der Befreiung des Lagers

http://einestages.spiegel.de/static/entry/_wir_trauten_unseren_augen_nicht/7558/kz_kinder.html?o=position-ASCENDING&s=3&r=1&a=1296&c=1

Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !

Cinnamon
26.08.2009, 21:15
Findest du das etwa witzig, was diesen Kinder widerfahren ist? Ich nicht.

Du begreifst die Trägödie dieser Menschen nicht.

Rund 600 Kinder befreite die Rote Armee aus dem KZ Auschwitz. Hier zeigen einige dem Fotografen die in die Arme eintätowierten Häftlingsnummern. "Aus den Baracken kamen immer mehr hungrige und in Lumpen gehüllte, zu Skeletten abgemagerte Kinder gekrochen", erinnert sich Nikolai Politanow, der einer der ersten sowjetischen Soldaten in Auschwitz war. "Wie die Ameisen sammelten sie sich zu großen Gruppen und lärmten wie auf einem großen Schulhof. Sie warteten mit ausgestreckten Armen um Brot bittend und rufend, sie wimmerten vor Verzweiflung und wischten sich die Tränen ab." Diese Aufnahme entstand einige Tage nach der Befreiung des Lagers

http://einestages.spiegel.de/static/entry/_wir_trauten_unseren_augen_nicht/7558/kz_kinder.html?o=position-ASCENDING&s=3&r=1&a=1296&c=1

Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !

Habe ich gesagt, dass ich das witzig finde? Nein, das habe ich nicht und das tue ich auch nicht. Ich verwahre mich gegen deine ekelhafte und widerliche Unterstellung.

Ich sagte, und das ist die Wahrheit, dass der Holocaust ohne die Mithilfe der antisemitischen Polen nicht möglich gewesen wäre. Die Polen waren ebenso brutal wie die SS, die polnischen Gemeinden setzten Kopfgelder auf Juden aus. Ein einziger ekelhaft stinkender Sumpf.

Und zu dem "Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt": Du solltest das Maul nicht so weit aufreißen. Hättet ihr Deutschland nicht, wo sollten eure Frauen sich als Huren verdingen und putzen, wo sollten eure Männer am Bau niedere Arbeiten verrichten?

Efna
26.08.2009, 21:21
Ich verstehe auch nicht was der Holocaust mit der Forderung nach einer Minderheitenstatus der zugewanderten Polen zu tun hat....

Rumburak
26.08.2009, 21:27
Findest du das etwa witzig, was diesen Kinder widerfahren ist? Ich nicht.

Du begreifst die Trägödie dieser Menschen nicht.

Rund 600 Kinder befreite die Rote Armee aus dem KZ Auschwitz. Hier zeigen einige dem Fotografen die in die Arme eintätowierten Häftlingsnummern. "Aus den Baracken kamen immer mehr hungrige und in Lumpen gehüllte, zu Skeletten abgemagerte Kinder gekrochen", erinnert sich Nikolai Politanow, der einer der ersten sowjetischen Soldaten in Auschwitz war. "Wie die Ameisen sammelten sie sich zu großen Gruppen und lärmten wie auf einem großen Schulhof. Sie warteten mit ausgestreckten Armen um Brot bittend und rufend, sie wimmerten vor Verzweiflung und wischten sich die Tränen ab." Diese Aufnahme entstand einige Tage nach der Befreiung des Lagers

http://einestages.spiegel.de/static/entry/_wir_trauten_unseren_augen_nicht/7558/kz_kinder.html?o=position-ASCENDING&s=3&r=1&a=1296&c=1

Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !

Da kommen natürlich jedem die Tränen...

torun
26.08.2009, 21:28
Habe ich gesagt, dass ich das witzig finde? Nein, das habe ich nicht und das tue ich auch nicht. Ich verwahre mich gegen deine ekelhafte und widerliche Unterstellung.

Ich sagte, und das ist die Wahrheit, dass der Holocaust ohne die Mithilfe der antisemitischen Polen nicht möglich gewesen wäre. Die Polen waren ebenso brutal wie die SS, die polnischen Gemeinden setzten Kopfgelder auf Juden aus. Ein einziger ekelhaft stinkender Sumpf.

Und zu dem "Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt": Du solltest das Maul nicht so weit aufreißen. Hättet ihr Deutschland nicht, wo sollten eure Frauen sich als Huren verdingen und putzen, wo sollten eure Männer am Bau niedere Arbeiten verrichten?

In den 80ern haben sich die stolzen Polen um die Fresspakete aus dem Westen gkloppt. An der Grenze musste man die Extrarationen für die Zöllner und Soldaten bereithalten, ansonsten wurde alles einkassiert.
In den Geschäften gab es nicht mal Salz, Zucker auf Bezugsschein, Als der Landebahnknutscher anreiste, Schnapsverbot. Gleichzeitig wurde Resteuropa mit Mastgänsen und Yano- Büchsenfleisch und Krakauer Wurst versorgt.
Die Inflation erreichte Weimarer Dimensionen.
Aber da waren unsere hiesigen polnischen Sturmtruppen noch Windelscheißer.

Und wer war schuld ? Die von Moskau gesteuerten Komministen !

stefanstefan
26.08.2009, 21:44
Ich sagte, und das ist die Wahrheit, dass der Holocaust ohne die Mithilfe der antisemitischen Polen nicht möglich gewesen wäre.

Lass dir bitte die Scheiße aus dem Hirn wegspülen und durch einen Ziegelstein oder sonstwas ersetzen. Und zwar so schnell wie möglich.




Und wer war schuld ? Die von Moskau gesteuerten Komministen !

Den Kommunismus und die Planwirtschaft haben sich die Polen und die DDR natürlich selbst auferlegt. Und Putin war in Dresden nur zum Spaß stationiert. Genauso wie die russische Armee in polnischen Kasernen. :rolleyes:

http://www.welt.de/die-welt/article3722014/Von-der-Wuerde-in-Zeiten-der-Folter.html


Das Internet ist eine wirklich gute Sache, da kann man noch ungeschminckt sehen wie viele Idioten es in unserer Gesellschaft gibt.

Cinnamon
26.08.2009, 21:52
Lass dir bitte die Scheiße aus dem Hirn wegspülen und durch einen Ziegelstein oder sonstwas ersetzen. Und zwar so schnell wie möglich.

Depp. Meinst du, die Polen wären auf der Seite der Juden gewesen?

Nationalix
26.08.2009, 22:00
Depp. Meinst du, die Polen wären auf der Seite der Juden gewesen?

Soeben hast Du die 100 ha Land in Schlesien verspielt. :cool2:

Cinnamon
26.08.2009, 22:03
Soeben hast Du die 100 ha Land in Schlesien verspielt. :cool2:

Der war gut :)).

stefanstefan
26.08.2009, 22:39
Depp. Meinst du, die Polen wären auf der Seite der Juden gewesen?

Kapier es endlich, daß Juden POLEN waren. Polen war seit dem frühen Mittelalter heimat der Juden und sie lebten mit Polen zusammen. Es waren Polnische Künstler, politiker, Maler, Anwälte, Ärzte, Väter, Mütter usw.

Polen hat wegen dieses Schweines aus Braunau seine Eliten und seine zweite "Herz Hälfte" verloren.

Was den Polen geblieben ist, sind Erinnerungen und nichts mehr.

http://farm4.static.flickr.com/3078/2908716765_718b2b16ee.jpg

http://farm4.static.flickr.com/3378/3318447184_eda2b8258d.jpg
Korczak

http://farm1.static.flickr.com/82/237062234_e50caccb41.jpg

http://farm2.static.flickr.com/1398/1086171881_c736a8f611.jpg
Rubinstein

http://farm3.static.flickr.com/2191/2042737674_b7b0817b3a.jpg
Reymont

http://farm3.static.flickr.com/2324/2343675451_15af9731d6.jpg
Poznanski

http://farm3.static.flickr.com/2167/1729961104_3f49c5e4f6.jpg
Tuwim

http://farm4.static.flickr.com/3097/2813143355_e6528d82ab.jpg
Warschau


http://farm4.static.flickr.com/3151/2636362794_e89753a5a5.jpg

http://farm4.static.flickr.com/3257/2636363328_2c57bee54c.jpg
Krakau


Es waren über 3.000.000 Jetzt nur noch einige tausend...

Stahlgewitter
27.08.2009, 02:49
[...]

Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !Und du kannst froh sein, dass du hier leben und an unserem Wohlstand teilhaben darfst, wie die Hälfte deines Volkes (oder bist du Jude, auch egal)...

Die vielen polnischen Nationalisten und Patrioten leben komischerweise überall, nur nicht in Polen selbst. Ihr seid lächerlich.

Gellerth
27.08.2009, 08:17
Und du kannst froh sein, dass du hier leben und an unserem Wohlstand teilhaben darfst, wie die Hälfte deines Volkes (oder bist du Jude, auch egal)...

Wer sagt denn, dass ich in Deutschland lebe?


Die vielen polnischen Nationalisten und Patrioten leben komischerweise überall, nur nicht in Polen selbst. Ihr seid lächerlich.

Das liegt wohl daran, dass die Polen erst dann zu Nationalisten und Patrioten werden, nachdem sie z.B. in D die "westeuropäische Kultur"und "Demokratie" kennengelernt haben und dabei erkennen, wie polenfeindlich ihr doch eigentlich alle seid.

osloer
27.08.2009, 08:30
Ich bin sexuell frustiert und hoffe für die restliche Nation, daß ich ich damit zu einer Minderheit hierzulande gehöre.

Ich forder kostenlose Freudenspender zur Kompensierung meiner anhaltenden Unbefriedigung, sowie eine Ausnahmeregelung zur Zwangsvollziehung der ehelichen Pflichten... http://smilie-land.de/t/q-s/sex/sex0030.gif

darf ich dein Freudenspender sein :D ?

Cinnamon
27.08.2009, 08:45
Kapier es endlich, daß Juden POLEN waren. Polen war seit dem frühen Mittelalter heimat der Juden und sie lebten mit Polen zusammen. Es waren Polnische Künstler, politiker, Maler, Anwälte, Ärzte, Väter, Mütter usw.

Polen hat wegen dieses Schweines aus Braunau seine Eliten und seine zweite "Herz Hälfte" verloren.

Was den Polen geblieben ist, sind Erinnerungen und nichts mehr.


Es waren über 3.000.000 Jetzt nur noch einige tausend...

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/20/neuer-nazi-streit-polen/empoert-ueber-hitler-titelstory-des-spiegel.html


Der „Spiegel“-Text relativiere die Kriegsschuld der Deutschen derart, wie es noch vor 20 Jahren in einem Magazin der liberalen deutschen Linken nicht vorstellbar gewesen wäre, kritisierte Piotr Semka in „Rzeczpospolita“. Auf subtile Weise setze der „Spiegel“ die deutschen Architekten und Regisseure des Verbrechens mit jenen gleich, die von Deutschen zum Verbrechen getrieben und für Mord belohnt wurden.


Der polnische Historiker Antoni Dudek bezeichnete in „Polska“ Kritik aus deutschem Mund am Verhalten der Polen gegenüber den Juden als „Skandal“. Wenn deutsche Journalisten einen solchen Artikel schrieben, „haben wir es mit einer bewussten Lüge zu tun“.

Aber deine polnischen Freunde haben es schon immer gut verstanden, ihr Fähnlein in den Wind zu strecken. Frei nach dem Motto "Jak wiatr wieje". George Orwell muss sich in Polen inspiriert haben.

Aber die Wirklichkeit über Polen sieht anders aus. Heimlich haben die Polen sich über den Holocaust gefreut. So wurde man die verhassten Juden los und konnte dann noch die eigene Mitschuld leugnen. Und wie war das in den 60ern? Da hat dein ach so judenfreundliches Polen noch den größten Teil des Restes seiner jüdischen Bevölkerung vertrieben. Nach entschädigungsloser Enteignung ihres Besitzes meistens. Da haben sich dann viele Parteibonzen gefreut, weil sie billig an schöne Häuser kamen. Und leugne das nicht, es gibt genügend Augenzeugen dieser Verbrechen.

Polen ist ein Land ohne Ehre!

Bierbaron
27.08.2009, 09:04
Diese Forderung ist absoluter Blödsinn. Wozu brauchen die einen Minderheitenstatus in Deutschland. sind die hier lebenden Polen eine ethnische Minderheit wie die Sorben, Friesen oder die Dänen in SH? Den die sind sind die einzigsten die diesen Minderheitenstatus haben. Es ist richtig das bis 1940 die Polen einen Minderheitstatus hatten. Doch nach dem 2 WW. gab es keine Polnische Minderheit mehr in Deutschland, den die Gebiete wo die Polnische Minderheit lebte sind verloren gegangen und die Polen die jetzt in deutschland sind Migranten(sind also im Gegensatz zu den drei oben genannte keine Volksgruppe die swchon ewig dort lebt) und sollten wie Migranten behandelt. Entweder sie bleiben Ausländer oder sie nehmen die Deutsche Staatsbürgerschaft an.

Dem kann ich nur zustimmen!


Wer sagt denn, dass ich in Deutschland lebe?


Augenscheinlich hast du zumindest eine Zeit lang in Deutschland gelebt. Ein Deutsch, wie du es schreibst, lernt man nicht in der Schule.



Das liegt wohl daran, dass die Polen erst dann zu Nationalisten und Patrioten werden, nachdem sie z.B. in D die "westeuropäische Kultur"und "Demokratie" kennengelernt haben und dabei erkennen, wie polenfeindlich ihr doch eigentlich alle seid.

Adolf Hitler als der Geburtshelfer polnischer Nationalisten und Patrioten? :)) Brauchten die Polen wirklich ein solch abschreckendes Negativbeispiel, um auf sich selbst stolz sein zu können? Ich glaube kaum...
Ich denke mit der "Polenfeindlichkeit der Deutschen" verhält es sich ähnlich wie mit dem "Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft" (O-Ton Friedmann): Ein hohle Phrase ohne reellen Bezug mit der man sich Geltung verschafft und mit der mitunter politische Forderungen begründet werden.

Grüße
Bierbaron

Cinnamon
27.08.2009, 09:34
Das liegt wohl daran, dass die Polen erst dann zu Nationalisten und Patrioten werden, nachdem sie z.B. in D die "westeuropäische Kultur"und "Demokratie" kennengelernt haben und dabei erkennen, wie polenfeindlich ihr doch eigentlich alle seid.

Wenn alle so Polenfeindlich sind, warum gehen die Polen dann nicht in ihre geliebte und so tolle Heimat zurück? Interessanterweise halten die Polen hier den Schnabel zu den angeblichen "Missständen". Erst wenn sie in Polen zu Besuch sind, dann legen sie mit ihren antideutschen Sprüchen los! Diese Maulhelden behaupten dann regelmäßig, sie seien ja so viel qualifizierter als die Deutschen und würden so viel besser arbeiten, in Wirklichkeit sind sie aber nur Handlanger. Aber zu diesen Arbeiten gibt es ja Polen ja überhaupt.

Götz
27.08.2009, 10:02
Dem kann ich nur zustimmen!



Augenscheinlich hast du zumindest eine Zeit lang in Deutschland gelebt. Ein Deutsch, wie du es schreibst, lernt man nicht in der Schule.



Adolf Hitler als der Geburtshelfer polnischer Nationalisten und Patrioten? :)) Brauchten die Polen wirklich ein solch abschreckendes Negativbeispiel, um auf sich selbst stolz sein zu können? Ich glaube kaum...
Ich denke mit der "Polenfeindlichkeit der Deutschen" verhält es sich ähnlich wie mit dem "Antisemitismus aus der Mitte der Gesellschaft" (O-Ton Friedmann): Ein hohle Phrase ohne reellen Bezug mit der man sich Geltung verschafft und mit der mitunter politische Forderungen begründet werden.

Grüße
Bierbaron

Ich denke auch, daß viele Polen die Aufmerksamkeit stark überschätzen, die man ihnen und ihrem Land in der nichtpolnischen Restwelt widmet, genauer, wahrscheinlich ärgert sie genau diese geringe Aufmerksamkeit, die natürlich auf bösartige Machenschaften ihrer "Feinde" zurückzuführen ist, die sich alle gegen Polen verschworen haben, in einem langfristig zur Unwirksamkeit verurteilten Versuch dessen Vorherrschaft zunächst in Europa zu verhindern.... :]

Gellerth
27.08.2009, 11:10
Wenn alle so Polenfeindlich sind, warum gehen die Polen dann nicht in ihre geliebte und so tolle Heimat zurück? Interessanterweise halten die Polen hier den Schnabel zu den angeblichen "Missständen". Erst wenn sie in Polen zu Besuch sind, dann legen sie mit ihren antideutschen Sprüchen los! Diese Maulhelden behaupten dann regelmäßig, sie seien ja so viel qualifizierter als die Deutschen und würden so viel besser arbeiten, in Wirklichkeit sind sie aber nur Handlanger. Aber zu diesen Arbeiten gibt es ja Polen ja überhaupt.


Ich halte meinen Schnabel sicher nicht! Die Polen machen nur ihre Arbeit aber der deutsche psychophatische faule Michel, der sich lieber den ganzen Tag damit beschäftigt Intrigen zu schmieden und Leute zu mobben anstatt mit seinen Arbeitsergebnissen zu überzeugen, hält dies für eine überragende Leistung.

Cinnamon
27.08.2009, 11:19
Ich halte meinen Schnabel sicher nicht! Die Polen machen nur ihre Arbeit aber der deutsche psychophatische faule Michel, der sich lieber den ganzen Tag damit beschäftigt Intrigen zu schmieden und Leute zu mobben anstatt mit seinen Arbeitsergebnissen zu überzeugen, hält dies für eine überragende Leistung.

Natürlich. Diesen Schwachsinn erzählen Polen immer. Das ist der polnische Zusatz zu "ich habe den Größten". Wer ständig mit erfundenen Glanzleistungen prahlt, hat entweder einen zu kleinen Penis oder einfach einen an der Waffel!

Endverbraucher
27.08.2009, 11:38
Ich denke auch, daß viele Polen die Aufmerksamkeit stark überschätzen, die man ihnen und ihrem Land in der nichtpolnischen Restwelt widmet, genauer, wahrscheinlich ärgert sie genau diese geringe Aufmerksamkeit, die natürlich auf bösartige Machenschaften ihrer "Feinde" zurückzuführen ist, die sich alle gegen Polen verschworen haben, in einem langfristig zur Unwirksamkeit verurteilten Versuch dessen Vorherrschaft zunächst in Europa zu verhindern.... :]

Polen würde man außerhalb Europas garnicht kennen -- denn die kulturellen Leistungen Polens liegen sehr nahe bei Null --, wenn nicht ab 39 die Wehrmacht für Erwähnung dieser Schrottimmobilie gesorgt hätte.

Efna
27.08.2009, 11:51
@Gellerth
So nun nenn mir doch nur mal ein guten Grund warum Polen das Minderheitsstatus in Deutschland zusteht?

Cinnamon
27.08.2009, 11:52
@Gellerth
So nun nenn mir doch nur mal ein guten Grund warum Polen das Minderheitsstatus in Deutschland zusteht?

Er hat keinen.

stefanstefan
27.08.2009, 12:57
Polen würde man außerhalb Europas garnicht kennen -- denn die kulturellen Leistungen Polens liegen sehr nahe bei Null --, wenn nicht ab 39 die Wehrmacht für Erwähnung dieser Schrottimmobilie gesorgt hätte.

Ach, wieder so eintypisch deutscher Unsinn.

Hier mal paar Beispiele:

http://farm4.static.flickr.com/3442/3355682492_c85760ea90.jpg
Der Höchste Berg Australiens nach einem Polen benannt.

http://farm1.static.flickr.com/19/105079664_d151a82bf4.jpg
Manhattan Bridge, von einem Polen ,Ralph Modjeski gebaut ..und noch einige mehr.

http://www.free-blog.in/uploads/m/miyake/69085.jpg
Die höchstgelegende Eisenbahnstrecke der Welt ~5000m.ü.m in den Peruanischen Anden wurde von einem polnischen Ingineur Ernest malinowski gebaut.

http://tbn1.google.com/images?q=tbn:-iGJLyWQ-yesqM:http://farm1.static.flickr.com/46/139657721_02438fa257.jpg
Chopin in Japan /shizuoka

http://www.pianoworld.com/forumpicts/100_Piano_Players.jpg
Chopin in China/Shanghai..Denkmaleröffnung

http://farm4.static.flickr.com/3283/3060059892_139452ef53.jpg
Mickiewicz in Italien

http://farm4.static.flickr.com/3250/3060058698_e29c628b40.jpg
Mickiewicz in Weimar

http://farm1.static.flickr.com/38/77658387_408700f89d.jpg
Kosciuszko Denkmal in Washington

http://farm4.static.flickr.com/3662/3549957076_bb98542fc6.jpg
Lempicka in New York

http://farm3.static.flickr.com/2534/3753603471_7a15028b84.jpg
..in Mexico

http://wpcontent.answers.com/wikipedia/commons/thumb/d/d8/Pola_negri_hollywood.JPG/180px-Pola_negri_hollywood.JPG
Pola Negri Hollywoodstern

http://tbn1.google.com/images?q=tbn:TBk1q9M0o7oIPM:http://foto.poland.gov.pl/cache/imgs/_w800/gallery_old/serwis/wajda_forum_1189.jpg
Andrzej Wajda

http://tbn1.google.com/images?q=tbn:eCIRyTXv66-2qM:http://p3.focus.de/img/gen/B/u/HBBu9Vty_Pxgen_r_311xA.jpg
Roman polanski

http://media.santabanta.com/gal/event/oscars/40.jpg
jan kaczmarek

http://tbn0.google.com/images?q=tbn:S6bEUPzy5MuWzM:http://www.filmreference.com/images/sjff_04_img1522.jpg
Janusz Kaminski

Wollt ihr noch mehr ? bitteschön....


http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Poles

BRDDR_geschaedigter
27.08.2009, 13:05
Ziemlich mager, solln wir jetzt die Deutschen Errungenschaften alle mit Bild reinstellen? Liber nicht, das würde das Forum sprengen

Cinnamon
27.08.2009, 13:06
Warum hat eigentlich keiner von denen irgendwas bedeutendes in Polen geleistet, sondern immer nur im Ausland? Außerdem: Ich kann dich auch mit deutschen Leistungen zupflastern.

stefanstefan
27.08.2009, 13:12
Ziemlich mager, solln wir jetzt die Deutschen Errungenschaften alle mit Bild reinstellen? Liber nicht, das würde das Forum sprengen

Ich hab nur 0,001% gezeigt.

Natürlich haben wir in Deutschland auch Errungenschaften und in den meisten Bereichen sogar mehr als Polen. Polen ist jedoch mit in der Spitze, wenn es um Einfluß auf die weltweite Entwicklung der Kultur, Ingenieurwesens usw.geht und das sollte man nicht außer Acht lassen.


Warum hat eigentlich keiner von denen irgendwas bedeutendes in Polen geleistet, sondern immer nur im Ausland? Außerdem: Ich kann dich auch mit deutschen Leistungen zupflastern.

Hollywood usw. liegt nun mal im Ausland. Da kann Polen auch nichts für.

Und du brauchst mich mit nichts zuzupflastern, denn der Deutschen Dichter und Denker bin ich mir sehr bewußt. Und es wäre einfach nur schön, wenn es in Deutschland und Polen auf Gegenseitigkeit beruhte...

Cinnamon
27.08.2009, 13:16
http://www.abload.de/img/einstein1921_by_f_schmrzyc.jpg

Albert Einstein, Entdecker der Relativitätstheorien.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6a/Johann_Sebastian_Bach.jpg

Johann Sebastian Bach, Komponist

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/ff/Wernher_von_Braun.jpg

Wernher von Braun, Entwickler der Raketentechnologie, Vater der modernen Raumfahrt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/Carl_Friedrich_Gauss.jpg

Carl Friedrich Gauss, Mathematiker

http://www.abload.de/img/otto_hahn_portraitjl8s.jpg

Otto Hahn, bedeutender Forscher im Bereich der Radioaktivität.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f8/Bundesarchiv_Bild183-R57262%2C_Werner_Heisenberg.jpg

Werner Heisenberg, einer der bedeutensten Physiker im Bereich der Quantentheorie.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f3/AvHumboldt.jpg

Alexander von Humboldt, ein wichtiger Naturwissenschaftler

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Max_planck.jpg

Max Planck, ebenfalls ein wichtiger Quantenphysiker.

Noch mehr gefällig?

http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Germans

stefanstefan
27.08.2009, 13:29
kenn ich alle. Große Männer.

Bach war übrigens polnischer Hofkapellmeister und hat die "katholische" h-moll-Messe, für den polnischen Königshof geschrieben. Hoffentlich nimmst du es ihm nicht übel ;)

Und Werner von Braun hatte einen polnischen Vorgänger
http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Tsiolkovsky

Bodenplatte
27.08.2009, 13:47
stefan stefan du bist eine ganz widerliche kleine Kanalratte.

Ich wünsche dir alles schlechte dieser Welt.

Cinnamon
27.08.2009, 14:00
Tsiolkowsky war Russe.

stefanstefan
27.08.2009, 14:05
Nein er war Pole und hieß eigentlich Konstanty Ciołkowski. Polen hat damals nicht existiert, war ja bekanntlich unter Preussischer und Russischer Knute ;)

NigNightgemp
27.08.2009, 14:07
@Gellerth
So nun nenn mir doch nur mal ein guten Grund warum Polen das Minderheitsstatus in Deutschland zusteht?

Der beste Grund wer wohl das in polen die deutschen einen Minderheitsstatus haben aber die polen in Deutschland nicht.

Aber ich find die Idee auch nicht grad toll wir brauchen hier kein Minderheitsstautus würde eh nichts bringen.

Cinnamon
27.08.2009, 14:08
Sein Vater war gebürtig polnisch, seine Mutter eine Russin. Steht doch im Wikiartikel. Tsiolkowsky war ein russischer/sowjetischer Ingenieur

stefanstefan
27.08.2009, 14:10
stefan stefan du bist eine ganz widerliche kleine Kanalratte.

Ich wünsche dir alles schlechte dieser Welt.

Und ich wünsche dir alles gute, vorallem weniger Hass auf andere Menschen.

Sprecher
27.08.2009, 16:27
Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn all die Gräuelmärchen die ihr Polen über uns Deutsche verbreitet stimmen würden gäbe es EUCH heute nicht mehr.

Sprecher
27.08.2009, 16:29
.

Bach war übrigens polnischer Hofkapellmeister und hat die "katholische" h-moll-Messe, für den polnischen Königshof geschrieben. Hoffentlich nimmst du es ihm nicht übel ;)



Was willst du damit jetzt sagen? Daß Bach eigentlich Pole war?
Mal ehrlich läßt dich deine polnische Schnalle nur ran wenn du deine tägliche Dosis antideutscher Polenpropaganda hier abläßt?

stefanstefan
27.08.2009, 17:21
Was willst du damit jetzt sagen? Daß Bach eigentlich Pole war?
Mal ehrlich läßt dich deine polnische Schnalle nur ran wenn du deine tägliche Dosis antideutscher Polenpropaganda hier abläßt?

Ich will damit sagen, daß du zu Bach wahrscheinlich genauso einen Mist sagen würdest wie jetzt gerade zu mir.

Und das gleiche gilt für Veit Stoß und viele andere Deutsche, die mit Polen zu tun hatten.

Gellerth
28.08.2009, 08:07
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn all die Gräuelmärchen die ihr Polen über uns Deutsche verbreitet stimmen würden gäbe es EUCH heute nicht mehr.

Wir hatten nur Glück, dass ihr eure Kriege eigentlich immer verliert, sobald eure waffentechische Überlegenheit ausgeglichen wird.:cool2:

osloer
28.08.2009, 08:11
Die Eliten Polens sind wahrlich eine Minderheit, auf die man wie bei uns dankend verzichten kann.

Allerdings können wir auf Schwarzarbeiter und Arbeitsplatzwegnehmer auch dankend verzichten !!

Sprecher
28.08.2009, 08:19
Ich will damit sagen, daß du zu Bach wahrscheinlich genauso einen Mist sagen würdest wie jetzt gerade zu mir.

.

Warum sollte ich? Bach war nicht als polentümelnder Deutschenhasser bekannt.

Sprecher
28.08.2009, 08:20
Wir hatten nur Glück, dass ihr eure Kriege eigentlich immer verliert, sobald eure waffentechische Überlegenheit ausgeglichen wird.:cool2:

Immerhin hätten wir 5 Jahre Zeit gehabt euch mit Stumpf und Stiel auszurotten wenn wir das gewollt hätten.

Tosca
28.08.2009, 08:25
Es gibt keine polnische Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland.

Natürlich gibt es Polen in Deutschland und sie bilden eine Minderheit. Was wir jedem erlauben, können wir den Polen nicht verbieten. Ebenso bin ich dafür, dass sie ihre Sitten und Gebräuche genauso ausleben dürfen, wie jeder andere Ausländer.

Und natürlich sollen sie gleich einen Zentralrat bilden, was dem einen Recht ist, muss dem anderen Billig sein. Man kann ja bei den anderen Zentralräten kürzen, dann kommt das Geld für die Polen schon noch zusammen.

Strandwanderer
28.08.2009, 08:27
Sie erwarten, daß eine Verordnung von1940 außer Kraft gesetzt wird, durch die Vereinigungen der seinerzeitigen polnischen Minderheit verboten, aufgelöst und ihr Besitz entschädigungslos konfisziert worden waren

Also, um das Kind bei Namen zu nennen, gestohlen worden war.:rolleyes:

Im Stehlen sind die Polen bekanntlich wirkliche Experten!!
.

Gellerth
28.08.2009, 08:28
Immerhin hätten wir 5 Jahre Zeit gehabt euch mit Stumpf und Stiel auszurotten wenn wir das gewollt hätten.

Nun, jeder macht was am besten kann:rolleyes:

Strandwanderer
28.08.2009, 08:30
Natürlich gibt es Polen in Deutschland und sie bilden eine Minderheit. Was wir jedem erlauben, können wir den Polen nicht verbieten. Ebenso bin ich dafür, dass sie ihre Sitten und Gebräuche genauso ausleben dürfen, wie jeder andere Ausländer.

Und natürlich sollen sie gleich einen Zentralrat bilden, was dem einen Recht ist, muss dem anderen Billig sein. Man kann ja bei den anderen Zentralräten kürzen, dann kommt das Geld für die Polen schon noch zusammen.

Wieviele Minderheiten sollen denn noch etabliert werden?

Wie wäre es mit einer Minderheit krimineller libanesischer Großfamilien - inklusive Zentralrat selbstverständlich?!

Die Minderheit der angeblich Staatenlosen meldet sich demnächst auch zu Wort.

Was das "Ausleben von Sitten und Gebräuchen" durch Ausländer betrifft, würde ich angesichts regelmäßiger Ehrenmorde doch zur Vorsicht raten . . . :rolleyes:
.

Cinnamon
28.08.2009, 08:53
Wieviele Minderheiten sollen denn noch etabliert werden?

Wie wäre es mit einer Minderheit krimineller libanesischer Großfamilien - inklusive Zentralrat selbstverständlich?!

Die Minderheit der angeblich Staatenlosen meldet sich demnächst auch zu Wort.

Was das "Ausleben von Sitten und Gebräuchen" durch Ausländer betrifft, würde ich angesichts regelmäßiger Ehrenmorde doch zur Vorsicht raten . . . :rolleyes:
.

Nun, Ehrenmorde sind bei Polen eher unwahrscheinlich. Allerdings müßte man mit Forderungen nach Denkmälern für Ionannes Pavlvs II. rechnen.

Sprecher
28.08.2009, 08:55
Nun, jeder macht was am besten kann:rolleyes:

Morden und vergewaltigen beherrschen wir offenbar nicht so gut wie ihr.

Cinnamon
28.08.2009, 08:55
Natürlich gibt es Polen in Deutschland und sie bilden eine Minderheit. Was wir jedem erlauben, können wir den Polen nicht verbieten. Ebenso bin ich dafür, dass sie ihre Sitten und Gebräuche genauso ausleben dürfen, wie jeder andere Ausländer.

Und natürlich sollen sie gleich einen Zentralrat bilden, was dem einen Recht ist, muss dem anderen Billig sein. Man kann ja bei den anderen Zentralräten kürzen, dann kommt das Geld für die Polen schon noch zusammen.

Oh ja, das hat uns an sich noch gefehlt. Wir brauchen unbedingt einen Polenzentralrat, der sich sofort um die miese Behandlung der hier lebenden Polen kümmert.

Sprecher
28.08.2009, 08:56
Im Stehlen sind die Polen bekanntlich wirkliche Experten!!
.

Im Ermorden von Wehrlosen leider auch.

Cinnamon
28.08.2009, 08:57
Nun, jeder macht was am besten kann:rolleyes:

Ja, Morden können die Polen offensichtlich sehr gut. Erst ihre massive Mitbeiteiligung am Holocaust, dann die Vertreibung der Deutschen. Jau, ihr Polen könnt echt sehr stolz auf euch sein.

Candymaker
28.08.2009, 09:52
Immerhin hätten wir 5 Jahre Zeit gehabt euch mit Stumpf und Stiel auszurotten wenn wir gewollt hätten.

Großartig! Gratuliere! Nur dann hätte Churchill Giftgas auf deutsche Städte abwerfen lassen, um EUCH auszurotten. Ihr seid diesem Los nur äußerst knapp entgangen! Denk immer daran, Landser!




[13.6.-1.7.1944: Diskussion um Giftgaskrieg - Churchills Giftgas - Hitlers Giftgas]

Bis zum heutigen Tag [1964] ist den Deutschen nicht bekannt, welche entsetzliche Gefahr ihnen im Sommer des Jahres 1944 drohte. Denn der britische Premierminister Winston Churchill war damals bereit, den Giftgaskrieg als Vergeltung für den deutschen V-Waffen-Beschuss zu entfesseln.

Hätte Churchill sich durchgesetzt, dann wären die Trümmerfelder der deutschen Städte zu Massengräbern von vielen Millionen geworden. Die Bevölkerung war nämlich gegen einen Giftgaskrieg aus der Luft so gut wie schutzlos.

Aber auch der unweigerlich erfolgende deutsche Vergeltungsschlag gegen England mit Giftgas hätte viele Millionen Opfer gefordert. Denn die deutschen Chemiker hatten einen "Maskenbrecher" entwickelt, ein neuartiges Giftgas, gegen das die englischen Gasmasken nicht schützten.

Die ersten Julitage des Jahres 1944 waren Tage, in denen die Welt den Atem angehalten hätte, wenn sie gewusst hätte, was ihr drohte.



"Times": Churchill wollte Deutsche vergiften

http://polskaweb.eu/briten-wollten-deutsche-soldaten-vergiften.html

Gryphus
28.08.2009, 09:59
(...)


Albert Einstein, Entdecker der Relativitätstheorien.

Um genau zu sein war der aber Jude. ;)


Wernher von Braun, Entwickler der Raketentechnologie, Vater der modernen Raumfahrt

Das ist nun aber nicht dein Ernst?

Cinnamon
28.08.2009, 10:00
Großartig! Gratuliere! Nur dann hätte Churchill Giftgas auf deutsche Städte abwerfen lassen, um EUCH auszurotten. Ihr seid diesem Los nur äußerst knapp entgangen! Denk immer daran, Landser!

Du freust dich über diese Pläne, oder?

Cinnamon
28.08.2009, 10:00
Um genau zu sein war der aber Jude. ;)



Das ist nun aber nicht dein Ernst?

Natürlich. Ohne von Braun wäre die Raumfahrt nicht möglich gewesen.

Candymaker
28.08.2009, 10:08
Du freust dich über diese Pläne, oder?

Ich freue mich darüber, dass selbst Nazis sterblich sind.
Das schiere Prinzip der Vernichtung degradiert selbst diese zu dreckigen kleinen Amateuren.

-jmw-
28.08.2009, 10:08
Natürlich gibt es Polen in Deutschland und sie bilden eine Minderheit. Was wir jedem erlauben, können wir den Polen nicht verbieten. Ebenso bin ich dafür, dass sie ihre Sitten und Gebräuche genauso ausleben dürfen, wie jeder andere Ausländer.

Und natürlich sollen sie gleich einen Zentralrat bilden, was dem einen Recht ist, muss dem anderen Billig sein. Man kann ja bei den anderen Zentralräten kürzen, dann kommt das Geld für die Polen schon noch zusammen.
Klar gibt es Polen in Deutschland, eine Minderheit bilden sie aber insofern nicht, als dass sie nicht seit geraumer Zeit hier ansässig sind.
Denn eben dies meint ja "Minderheit" in dem Sinne, wie das Wort im Begriffe des Minderheitenstatus verwandt wird: dass man hier schon seit Unzeiten lebt in Deutschland.
Das trifft, beschränken wir uns auf die BR, auf die Dänen zu, die friesischen Völker, die Sorben, auch auf die Juden und die Zigeuner, es trifft aber nicht mehr zu auf die Polen seit 1945/49/90. :]

Gryphus
28.08.2009, 10:15
Natьrlich. Ohne von Braun wдre die Raumfahrt nicht mцglich gewesen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Pawlowitsch_Koroljow


Zu den größten Erfolgen Koroljows gehörten die Konstruktion der R-7, der ersten sowjetischen Interkontinentalrakete und der Start des Sputnik 1 (im Jahr 1957), vor allem aber der Flug des ersten Menschen im Weltraum, Juri Gagarin im Jahr 1961.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lunik-Mission


Lunik 2 war die erste Sonde, welche am 13. September 1959, als erster künstlicher Flugkörper überhaupt, gezielt auf der Mondoberfläche aufschlug.

Lunik 3 (Oktober 1959) fotografierte zum erstem Mal die Rückseite des Mondes.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lunochod


Mit Lunochod (russ. Луноход für Mondgänger), auch bekannt unter der Bezeichnung Luna E-8, wird der Typ von sowjetischen Mondmobilen bezeichnet, die im Rahmen des Luna-Programms den Mond erforschten. Es waren die ersten ferngesteuerten Fahrzeuge auf einem anderen Himmelskörper.

Das hier gehoerte zum Beispiel zu den Anlaeufen von von Braun:

http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Shepard


Nach 15 Minuten und 22 Sekunden wasserte Freedom 7 sicher im Atlantik

Hingegen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Juri_Alexejewitsch_Gagarin


Am 12. April 1961 absolvierte er mit dem Raumschiff Wostok 1 seinen spektakulären Raumflug und umrundete dabei in 108 Minuten einmal die Erde

Von Braun hat den ersten Menschen zum Mond gebracht, der Entwickler der Raketentechnologie und Vater der modernen Raumfahrt war er gewiss nicht.

Candymaker
28.08.2009, 10:18
Natьrlich. Ohne von Braun wдre die Raumfahrt nicht mцglich gewesen.

Du hдst wohl ьProbleme mit der Tдstдtur. :))

Gryphus
28.08.2009, 10:21
Du häst wohl üProbleme mit der Tästätur. :))

1. Faelsch hier nicht meine Zitate.

2. Die deutsche Sprache ist auf diesem Rechner nicht einprogramiert, weswegen die Umlaute und das scharfe S nicht dargestellt werden koennen, mein polski Freund. :)

Tosca
28.08.2009, 10:42
Wieviele Minderheiten sollen denn noch etabliert werden?

Wie wäre es mit einer Minderheit krimineller libanesischer Großfamilien - inklusive Zentralrat selbstverständlich?!

Die Minderheit der angeblich Staatenlosen meldet sich demnächst auch zu Wort.

Was das "Ausleben von Sitten und Gebräuchen" durch Ausländer betrifft, würde ich angesichts regelmäßiger Ehrenmorde doch zur Vorsicht raten . . . :rolleyes:
.

Ach Strandwanderer, wenn wir jedem einen Zentralrat erlauben, können wir ihn den Polen nicht verbieten. Und meine stille Hoffnung ist ja, dass irgendwann selbst dem Dümmsten die Augen aufgehen werden. Je mehr Zentralräte, je schneller geht es.

Aber der Zentralrat der Blondinen wäre auch ganz gut. Ups, den fordere ich jetzt einfach. Hier kann ja jeder Depp fordern, warum nicht ich auch?

Tosca
28.08.2009, 10:44
Oh ja, das hat uns an sich noch gefehlt. Wir brauchen unbedingt einen Polenzentralrat, der sich sofort um die miese Behandlung der hier lebenden Polen kümmert.

Warte, wenn du noch ein wenig stänkerst, dann verlange ich einen Zentralrat für mich ganz alleine, aber dann kannst du dein blaues Wunder erleben. Wage dann niemals mehr, etwas gegen mich, oder Blondinen, oder Hunde, Katzen, blau, lila, gelb, rosarot, Steine, Häuser, Wege, Wagenräder, Affen, Bäume, Sträucher, Blumen, Dummheit usw. zu sagen, dann krähe ich ganz laut. Jawohl ja....hihi ;)

Cinnamon
28.08.2009, 11:18
Warte, wenn du noch ein wenig stänkerst, dann verlange ich einen Zentralrat für mich ganz alleine, aber dann kannst du dein blaues Wunder erleben. Wage dann niemals mehr, etwas gegen mich, oder Blondinen, oder Hunde, Katzen, blau, lila, gelb, rosarot, Steine, Häuser, Wege, Wagenräder, Affen, Bäume, Sträucher, Blumen, Dummheit usw. zu sagen, dann krähe ich ganz laut. Jawohl ja....hihi ;)

Ich gründe dann eben auch meinen eigenen Zentralrat und dann kannst du dein blaues Wunder erleben. Ich krähe dann nämlich, sobald man nur überhaupt was sagt ;).

Gellerth
28.08.2009, 11:18
Ja, Morden können die Polen offensichtlich sehr gut. Erst ihre massive Mitbeiteiligung am Holocaust, dann die Vertreibung der Deutschen. Jau, ihr Polen könnt echt sehr stolz auf euch sein.

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt .... :))

-SG-
28.08.2009, 11:19
Actio et reactio, ihr seid stets für das actio, und nach dem reactio, für lamentari verantwortlich gewesen.:))

Welche "reactio" war denn die Besetzung seit 700 Jahren deutscher Gebiete durch Polen als ehrlose Bestechungsgeschenke der Alliierten, welche die Spannungen vor dem Krieg auslösten - war das wohl die "reactio" auf die Besiedlung durch den Deutschen Orden im 12. Jh., was?

-SG-
28.08.2009, 11:20
Ich bin für diesen Minderheitenstatus. Eine Statistiklüge weniger. Türken, Araber usw. auch alle Minderheitenstatuten. Dann steht im CIA World Fact Book wenigstens nicht mehr "95% ethnic Germans".

Cinnamon
28.08.2009, 11:26
2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt .... :))

Du hast gerade die polnische Einstellung zur eigenen Geschichte demonstriert. Großartig.

Gellerth
28.08.2009, 11:41
Du hast gerade die polnische Einstellung zur eigenen Geschichte demonstriert. Großartig.

Meine Einstellung zur polnischen Geschichte entspricht durchaus den gesellschaftlichen Normen, während deine Ansichten zur deutschen Geschichte ein Beweis dafür sind, dass die Welt viel zu milde mit den Deutschen umgegangen ist.

Gellerth
28.08.2009, 11:55
Klar gibt es Polen in Deutschland, eine Minderheit bilden sie aber insofern nicht, als dass sie nicht seit geraumer Zeit hier ansässig sind.
Denn eben dies meint ja "Minderheit" in dem Sinne, wie das Wort im Begriffe des Minderheitenstatus verwandt wird: dass man hier schon seit Unzeiten lebt in Deutschland.
Das trifft, beschränken wir uns auf die BR, auf die Dänen zu, die friesischen Völker, die Sorben, auch auf die Juden und die Zigeuner, es trifft aber nicht mehr zu auf die Polen seit 1945/49/90. :]

Demnach dürfte es aber keine deutsche Minderheit in Polen geben. Denn die Deutschen wurden doch alle, wie einige hier in Forum behaupten, "vertrieben und ermordert". Die, die blieben, waren je nach Region Kaschuben, Schlesier oder Masuren.

Das was heute in Polen als Deutsche gilt, sind Nachfahren jener Personen, die während des 2WK die Volksdeutsche Liste unterschrieben haben. Meistens unter Zwang. Sie stellen dann die Spätaussiedler zu Verfügung, die nach Ankunft in D plötzlich feststellen, dass sie doch Polen sind:)

-jmw-
28.08.2009, 12:26
Demnach dürfte es aber keine deutsche Minderheit in Polen geben. Denn die Deutschen wurden doch alle, wie einige hier in Forum behaupten, "vertrieben und ermordert". Die, die blieben, waren je nach Region Kaschuben, Schlesier oder Masuren.

Das was heute in Polen als Deutsche gilt, sind Nachfahren jener Personen, die während des 2WK die Volksdeutsche Liste unterschrieben haben. Meistens unter Zwang. Sie stellen dann die Spätaussiedler zu Verfügung, die nach Ankunft in D plötzlich feststellen, dass sie doch Polen sind:)
Es ist Sache der Regierung und des Volkes der Rzeczpospolita Polska, dies zu prüfen und die ggf. notwendigen Massnahmen zu ergreifen.

Cinnamon
28.08.2009, 12:46
Meine Einstellung zur polnischen Geschichte entspricht durchaus den gesellschaftlichen Normen, während deine Ansichten zur deutschen Geschichte ein Beweis dafür ist, dass die Welt viel zu milde mit den Deutschen umgegangen ist.

Was machst du Polacke eigentlich im verhassten Deutschland? Du hast noch weniger Ehre im Leib als eine Hure!


Demnach dürfte es aber keine deutsche Minderheit in Polen geben. Denn die Deutschen wurden doch alle, wie einige hier in Forum behaupten, "vertrieben und ermordert". Die, die blieben, waren je nach Region Kaschuben, Schlesier oder Masuren.

Das was heute in Polen als Deutsche gilt, sind Nachfahren jener Personen, die während des 2WK die Volksdeutsche Liste unterschrieben haben. Meistens unter Zwang. Sie stellen dann die Spätaussiedler zu Verfügung, die nach Ankunft in D plötzlich feststellen, dass sie doch Polen sind:)

Seid ich euch Forumspoler hier lese, verstehe ich, warum meine Mutter dem Polentum so ablehnend gegenüber steht.

Übrigens: Du bist falsch informiert, Pole! Die Volkslisten gab es überhaupt nicht im Reichsgebiet im Stand von 1937. Diese Listen gab es nur in den Teilen Polens, die das Reich nach dem Angriff annektiert hat. Die teilten sich auf. Einmal Volksliste 1, das waren Bekenntnisdeutsche. Volksliste 2 waren "Kulturdeutsche". Volksliste 3 waren Deutschstämmige, die diese Abstammung nicht nachweisen konnten und auch kein Deutsch sprachen. Volksliste 4 waren dann Menschen, die sich selbst als Polen sahen.

Cinnamon
28.08.2009, 12:46
Es ist Sache der Regierung und des Volkes der Rzeczpospolita Polska, dies zu prüfen und die ggf. notwendigen Massnahmen zu ergreifen.

Forumssprache ist Deutsch. Aber das nur nebenbei.

Reginald
28.08.2009, 13:01
Findest du das etwa witzig, was diesen Kinder widerfahren ist? Ich nicht.

Du begreifst die Trägödie dieser Menschen nicht.

Rund 600 Kinder befreite die Rote Armee aus dem KZ Auschwitz. Hier zeigen einige dem Fotografen die in die Arme eintätowierten Häftlingsnummern. "Aus den Baracken kamen immer mehr hungrige und in Lumpen gehüllte, zu Skeletten abgemagerte Kinder gekrochen", erinnert sich Nikolai Politanow, der einer der ersten sowjetischen Soldaten in Auschwitz war. "Wie die Ameisen sammelten sie sich zu großen Gruppen und lärmten wie auf einem großen Schulhof. Sie warteten mit ausgestreckten Armen um Brot bittend und rufend, sie wimmerten vor Verzweiflung und wischten sich die Tränen ab." Diese Aufnahme entstand einige Tage nach der Befreiung des Lagers
http://einestages.spiegel.de/static/entry/_wir_trauten_unseren_augen_nicht/7558/kz_kinder.html?o=position-ASCENDING&s=3&r=1&a=1296&c=1

Ihr solltet froh sein, dass es euch noch gibt !

Als sie alle schon ein paar Pfunde zugenommen hatten, eh?

Reginald
28.08.2009, 13:15
Kapier es endlich, daß Juden POLEN waren. Polen war seit dem frühen Mittelalter heimat der Juden und sie lebten mit Polen zusammen. Es waren Polnische Künstler, politiker, Maler, Anwälte, Ärzte, Väter, Mütter usw.

Polen hat wegen dieses Schweines aus Braunau seine Eliten und seine zweite "Herz Hälfte" verloren.

Was den Polen geblieben ist, sind Erinnerungen und nichts mehr.

http://farm4.static.flickr.com/3078/2908716765_718b2b16ee.jpg

http://farm4.static.flickr.com/3378/3318447184_eda2b8258d.jpg
Korczak

http://farm1.static.flickr.com/82/237062234_e50caccb41.jpg

http://farm2.static.flickr.com/1398/1086171881_c736a8f611.jpg
Rubinstein

http://farm3.static.flickr.com/2191/2042737674_b7b0817b3a.jpg
Reymont

http://farm3.static.flickr.com/2324/2343675451_15af9731d6.jpg
Poznanski

http://farm3.static.flickr.com/2167/1729961104_3f49c5e4f6.jpg
Tuwim

http://farm4.static.flickr.com/3097/2813143355_e6528d82ab.jpg
Warschau


http://farm4.static.flickr.com/3151/2636362794_e89753a5a5.jpg

http://farm4.static.flickr.com/3257/2636363328_2c57bee54c.jpg
Krakau






Es waren über 3.000.000 Jetzt nur noch einige tausend...

schon mal von Losice/Mordy und Armija Krajowa nach 1945 gehoert? Juden von Polen ermordet.

Quelle: Shores of Refuges - A hundred years of jewish emmigration

stefanstefan
28.08.2009, 13:49
schon mal von Losice/Mordy und Armija Krajowa nach 1945 gehoert? Juden von Polen ermordet.

Quelle: Shores of Refuges - A hundred years of jewish emmigration

Die wurden nicht ermordet weil sie Juden waren, sondern weil sie Stalinisten
waren

Hier 4. Beispiele stellvertretend....

http://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Morel

http://de.wikipedia.org/wiki/Jerzy_Urban

http://en.wikipedia.org/wiki/Helena_Woli%C5%84ska-Brus

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fpl.wikipedia.org%2Fwiki%2 FStefan_Michnik&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8


und die Armia Krajowa (unabhängigkeit Polens) bekämpften.

Hier ein Beispiel

http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_August_Fieldorf

Armia Krajowa=Armee des Landes (war der Exil Regierung in London unterstellt und kämpfte für eine souveränes demokratisches Polen. Rettete auch hunderttausende Juden.

Er war zB. in der Armia Krajowa.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C5%82adys%C5%82aw_Bartoszewski

Armia Ludowa=Volksarmee (war von der russischen NKWD unterwandert und kämpfte einzig gegen Hitler, akzeptierte Stalin. Und da waren die meisten Juden drin, aber auch zB. General Jaruzelski usw.)

Reginald
28.08.2009, 13:55
Die wurden nicht ermordet weil sie Juden waren, sondern weil sie Stalinisten
waren

Hier 4. Beispiele stellvertretend....

http://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Morel

http://de.wikipedia.org/wiki/Jerzy_Urban

http://en.wikipedia.org/wiki/Helena_Woli%C5%84ska-Brus

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fpl.wikipedia.org%2Fwiki%2 FStefan_Michnik&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8


und die Armia Krajowa (unabhängigkeit Polens) bekämpften.

Hier ein Beispiel

http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_August_Fieldorf

Armia Krajowa=Armee des Landes (war der Exil Regierung in London unterstellt und kämpfte für eine souveränes demokratisches Polen. Rettete auch hunderttausende Juden.

Er war zB. in der Armia Krajowa.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C5%82adys%C5%82aw_Bartoszewski

Armia Ludowa=Volksarmee (war von der russischen NKWD unterwandert und kämpfte einzig gegen Hitler, akzeptierte Stalin. Und da waren die meisten Juden drin, aber auch zB. General Jaruzelski usw.)

Deine Links beweisen nur was fuer "two faced bastards" die Polen sind.
Ermorden auf beiden Seiten und besonders Juden.

stefanstefan
28.08.2009, 14:11
Ja, furchtbar nicht.

Wenigstens sind die Deutschen keine two faced bastards und die DDR-Maueropfer wurden von Stalinistischen Marsmännchen umegbracht.

Polen war 1939-89 nichts anderes als Westdeutschland und DDR innerhalb eines Staates. Wobei die Bonner Hauptsdadt außerhalb Polens lag

http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Exilregierung


Vielleicht begreifst du es jetzt etwas besser.

Reginald
28.08.2009, 14:16
Ja, furchtbar nicht.

Wenigstens sind die Deutschen keine two faced bastards und die DDR-Maueropfer wurden von Stalinistischen Marsmännchen umbegracht.

Im Moment ist die Rede von Polen.

Informiere Dich ueber Lemberg 22.Nov.1918 und das Massaker der Polen gegen die dortige juedische Bevoelkerung unter dem polnischen General Roja. Dieser General hatte SS Qualificationen.

Leider bist Du ahnungslos was die Polen, Ukrainer, Russen und wie sie alle dort heißen den Juden die friedlich in ihrer Mitte lebten ueber die vielen, vielen Jahre angetan haben. Die Polen und Ukrainer zum Osterfest besonders.

stefanstefan
28.08.2009, 14:25
Polen, Ukrainer, Litauer und Weißrussen sind nicht das gleiche.

http://en.wikipedia.org/wiki/Pogrom

Anstatt hier so einen Unsinn zu erzählen, solltest du dich vll. etwas besser informieren, wie die Lage damals ausgesehen hatte.

Hier ein Beispiel. Lies es dir genau durch.

http://www.welt.de/die-welt/politik/article4379234/Die-Braut-von-Iwan-dem-Schrecklichen.html

Cinnamon
28.08.2009, 14:32
Ja, furchtbar nicht.

Wenigstens sind die Deutschen keine two faced bastards und die DDR-Maueropfer wurden von Stalinistischen Marsmännchen umegbracht.

Polen war 1939-89 nichts anderes als Westdeutschland und DDR innerhalb eines Staates. Wobei die Bonner Hauptsdadt außerhalb Polens lag

http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Exilregierung


Vielleicht begreifst du es jetzt etwas besser.

Die Exilregierung war nach 1945 international nicht anerkannt. Anerkannt und in diplomatischen Beziehungen mit anderen Staaten befindlich war die sozialistische Regierung.

Cinnamon
28.08.2009, 14:37
Die wurden nicht ermordet weil sie Juden waren, sondern weil sie Stalinisten
waren

Hier 4. Beispiele stellvertretend....

http://de.wikipedia.org/wiki/Salomon_Morel

http://de.wikipedia.org/wiki/Jerzy_Urban

http://en.wikipedia.org/wiki/Helena_Woli%C5%84ska-Brus

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fpl.wikipedia.org%2Fwiki%2 FStefan_Michnik&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8


und die Armia Krajowa (unabhängigkeit Polens) bekämpften.

Hier ein Beispiel

http://de.wikipedia.org/wiki/Emil_August_Fieldorf

Armia Krajowa=Armee des Landes (war der Exil Regierung in London unterstellt und kämpfte für eine souveränes demokratisches Polen. Rettete auch hunderttausende Juden.

Er war zB. in der Armia Krajowa.
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C5%82adys%C5%82aw_Bartoszewski

Armia Ludowa=Volksarmee (war von der russischen NKWD unterwandert und kämpfte einzig gegen Hitler, akzeptierte Stalin. Und da waren die meisten Juden drin, aber auch zB. General Jaruzelski usw.)

Was war mit Jedwabne, wo am 10. Juli 1941 polnische Dorftrottel ihre jüdischen Mitbürger in einer Scheune bei lebendingem Leib verbrannt haben, um anschließend deren Besitz zu übernehmen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Jedwabne

Dafür hat die Polenregierung noch Jahrzehnte die Deutschen verantwortlich gemacht. Polacken durften ja nicht die Bösen sein!

-jmw-
28.08.2009, 15:30
Forumssprache ist Deutsch. Aber das nur nebenbei.
"Rzeczpospolita Polska" ist doch wohl ein Eigenname!

Cinnamon
28.08.2009, 15:37
"Rzeczpospolita Polska" ist doch wohl ein Eigenname!

Auf Deutsch heißt es Republik Polen.

carpe diem
28.08.2009, 15:49
Das ach so verhasste Deutschland soll ihnen noch Minderheitenrechte geben.
Haben sie sich nicht schon genug unter den Nagel gerissen.
Wenn ich Deutscher wäre, würde ich dem nie und nimmer zustimmen.
Die Deutschen in Polen können keine Minderheitenrechte mehr fordern, weil sie samt und sonders vertrieben und ermordet wurden.
Das soll euch immer bewußt sein.

Es ist ja kühn, eine solche Forderung zu stellen.
Soll es heißen:Deutschland den Polen?
Wehret den Anfängen!

-jmw-
28.08.2009, 15:55
Auf Deutsch heißt es Republik Polen.
Trotzdem isses 'n Eigenname!

-jmw-
28.08.2009, 16:02
Die Deutschen in Polen können keine Minderheitenrechte mehr fordern
Die Deutschen fordern nicht nur, sie sind bereits anerkannte nationale Minderheit in Polen.
Bspw. gilt für ihre Partei - hab den Namen vergessen - nicht die 5-Prozent-Hürde, genau wie beim SSW in SH.

Alpha Scorpii
28.08.2009, 16:28
Die Deutschen fordern nicht nur, sie sind bereits anerkannte nationale Minderheit in Polen.
Bspw. gilt für ihre Partei - hab den Namen vergessen - nicht die 5-Prozent-Hürde, genau wie beim SSW in SH.

Das liegt daran, daß sie Eingeborene sind seit hunderten von Jahren.

Die Polen in Deutschland sind kurzfristig geduldete Gäste (die Koslowski Ruhrpot "Polen" sind keine Polen und betrachten sich auch nicht als solche).

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

-jmw-
28.08.2009, 20:35
Verstehe ich nicht.

In meinem von Dir zitierten Beitrage schreibe ich von Dänen und Deutschen, Du antwortest mit Dänen und Polen und meist, der Vergleich hinke.
Der zwischen Dänen und Polen?
Doch den machte ich ja garnicht!
Also der zwischen Dänen und Deutschen?
Wo aber hinkt der?

stefanstefan
28.08.2009, 20:40
Die Polen in Deutschland sind kurzfristig geduldete Gäste (die Koslowski Ruhrpot "Polen" sind keine Polen und betrachten sich auch nicht als solche).

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Na, da irrst du dich. Die sind zwar vollkommen integriert, aber seit der Wende entdecken viele wieder ihre Polnischen Wurzeln

Hier mal ein Beispiel mit vielen Fotos.

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.pmk-bochum.de%2Fdata%2FWydarzenia%2Fwydarzenia.html&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8

http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_27_Concordia/images/dsc00905.jpg

Millionen Polen sind unter euch. Ihr merkt es nur nicht ;)

Reginald
28.08.2009, 20:59
Polen, Ukrainer, Litauer und Weißrussen sind nicht das gleiche.

http://en.wikipedia.org/wiki/Pogrom

Anstatt hier so einen Unsinn zu erzählen, solltest du dich vll. etwas besser informieren, wie die Lage damals ausgesehen hatte.

Hier ein Beispiel. Lies es dir genau durch.

http://www.welt.de/die-welt/politik/article4379234/Die-Braut-von-Iwan-dem-Schrecklichen.html

sagt mir nichts und aendert nichts an den von mir zitierten Tatsachen - Polen ermoerdeten Juden.

Ausserdem es ist mir bekannt Polen sind keine Russen, Littauer, etc.
Sie, die Polen ermordeten Juden aus was fuer angeblichen Gruenden auch immer, nur weil sie Juden waren.
Das ist eine Tatsache.

Ich brauche keine Wickelei Hinweise zu den Verbrechen an Juden.
Bin dieser Hinsicht bestens informiert.

Dein Ausweichen auf Ukrainer, Russen und so weiter kann nicht von der Tatasache ablenken, Polen ermordeten Juden.

stefanstefan
28.08.2009, 21:00
...nur weil sie Juden waren.

eben nicht.

Cinnamon
28.08.2009, 21:01
Na, da irrst du dich. Die sind zwar vollkommen integriert, aber seit der Wende entdecken viele wieder ihre Polnischen Wurzeln

Hier mal ein Beispiel mit vielen Fotos.

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.pmk-bochum.de%2Fdata%2FWydarzenia%2Fwydarzenia.html&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8

http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_27_Concordia/images/dsc00905.jpg

Millionen Polen sind unter euch. Ihr merkt es nur nicht ;)

Ich kenne Leute, die das lesen können, was auf diesen Seiten steht. Das ist die "Polnische Katholische Mission von der Schwarzen Madonna von Tschestochau". Die jungen Leute da auf der Seite sind Polen, keine Deutschen.

Cinnamon
28.08.2009, 21:02
eben nicht.

Nochmal: Was ist mit Jedwabne? Was ist mit der polnischen Mithilfe am Holocaust?

stefanstefan
28.08.2009, 21:07
Ich kenne Leute, die das lesen können, was auf diesen Seiten steht. Das ist die "Polnische Katholische Mission von der Schwarzen Madonna von Tschestochau". Die jungen Leute da auf der Seite sind Polen, keine Deutschen.

Ich hab dir doch die übersetzte Version verlinkt. da kannst du nachlesen was das ist.

Das sind die deutsch/polnischen "Koslowskis" aus dem Pott, die von Polnischen Priestern betreut werden (die aus Polen für paar Wochen nach Deutschland reisen) und mit diesen Priestern gemeinsame Dinge/Wanderungen/Fahrten usw. unternehmen...meistens in den Wallfahrtsort in Neviges. Da ist der Treffpunkt der Polen aus dem Pott.

Cinnamon
28.08.2009, 21:11
Ich hab dir doch die übersetzte Version verlinkt. da kannst du nachlesen was das ist.

Das sind die deutsch/polnischen "Koslowskis" aus dem Pott, die von Polnischen Priestern betreut werden (die aus Polen für paar Wochen nach Deutschland reisen) und mit diesen Priestern gemeinsame Dinge/Wanderungen/Fahrten usw. unternehmen...meistens in den Wallfahrtsort in Neviges. Da ist der Treffpunkt der Polen aus dem Pott.

Das steht da aber nicht. Da steht, dass es sich um Jugendliche und junge Erwachsene aus der Poloniajugend handelt.

stefanstefan
28.08.2009, 21:14
Das steht da aber nicht. Da steht, dass es sich um Jugendliche und junge Erwachsene aus der Poloniajugend handelt.

Richtig.

Und "Polonia" steht für "Polen außerhalb Polens".

http://de.wikipedia.org/wiki/Polonia

Und wie gesagt, in den letzten Jahren erhöht sich diese Polonia "Dunkelziffer" in Deutschland immer stärker, weil immer mehr Ruhrpolen ihre Wurzeln entdecken und auch selbstbewußt damit umgehen. Viele hatten es nach dem Krieg verdrängt (und oft ihre Nachnamen geändert), weil es nicht zum guten Ton gehörte "polacke" zu sein.

Cinnamon
28.08.2009, 21:17
Richtig.

Und "Polonia" steht für Polen außerhalb Polens.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polonia

Undwie gesagt, in den letzten Jahren erhöht sich diese Polonia "Dunkelziffer" in Deutschland immer stärker, weil immer mehr Ruhrpolen ihre Wurzeln entdecken und auch selbstbewußt damit umgehen. Viele hatten es nach dem Krieg verdrängt, weil es nicht zum guten Ton gehörte.

Wie soll das gehen? Die meisten von denen sind schon lange assimiliert. Die können nicht mal die polnische Sprache. Was sollen sie also mit der Polonia?

Alpha Scorpii
28.08.2009, 21:18
Na, da irrst du dich. Die sind zwar vollkommen integriert, aber seit der Wende entdecken viele wieder ihre Polnischen Wurzeln
...
Millionen Polen sind unter euch. Ihr merkt es nur nicht ;)

Märchenonkel, deinen billigen, verlogenen Täuschungsversuch hat ja "Finrod Carnesîr" schon aufgedeckt. Ein paar polnische Saison- und Gastarbeiter sind keine Einheimischen. Auch die polnische Botschaft hat ja schon ihr bedauern bekanntgegeben, daß die vor hundert Jahren eingewanderten Polen völlig im deutschen Volk aufgegangen und assimiliert sind.

Was ich aber von Leute wie ihnen lerne, ist daß der polnische Imperialismus und dessen Kolonisierungsbestrebungen nicht tot sind, der polnische Wunsch die Grenzen noch weiter nach Westen zu verschieben ungebrochen ist.

Sie überzeugen mich, daß die Polen eine weiterhin bestehende Gefahr für Deutschland sind und man den Polen auf keinen Fall trauen sollte.

stefanstefan
28.08.2009, 21:24
Märchenonkel, deinen billigen, verlogenen Täuschungsversuch hat ja "Finrod Carnesîr" schon aufgedeckt. Ein paar polnische Saison- und Gastarbeiter sind keine Einheimischen.

Hier hast du die Gastarbeiter, frisch vom Erdbeerfeld...

http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_21_Neviges/images/dscn3512.jpg

http://209.85.135.132/translate_c?hl=de&ie=UTF-8&sl=pl&tl=de&u=http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_21_Neviges/index.htm&rurl=translate.google.de&usg=ALkJrhiRzfAMWFvuLzft_isGnKUbwwqQCA

Alpha Scorpii
28.08.2009, 21:25
Wie soll das gehen? Die meisten von denen sind schon lange assimiliert. Die können nicht mal die polnische Sprache. Was sollen sie also mit der Polonia?

Polnische Saison- und Gastarbeiter

Es gibt in den meiste größeren Städten polnische Geschäfte, die sind nicht dort weil die Einheimischen ihre "polnischen Wurzeln" entdecken, sondern weil Millionen Polen ihr Hungerleiderland in Richtung Westen verlassen haben.

stefanstefan
28.08.2009, 21:29
Hier eine Video

http://www.youtube.com/watch?v=dcNMxcHVWCY&hl=de

schauts euch an...

Cinnamon
28.08.2009, 21:30
Hier hast du die Gastarbeiter, frisch vom Erdbeerfeld...

http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_21_Neviges/images/dscn3512.jpg

http://209.85.135.132/translate_c?hl=de&ie=UTF-8&sl=pl&tl=de&u=http://www.pmk-bochum.de/data/Galeria/2009_06_21_Neviges/index.htm&rurl=translate.google.de&usg=ALkJrhiRzfAMWFvuLzft_isGnKUbwwqQCA

Rhabarrhabarber.

stefanstefan
28.08.2009, 21:31
Polnische Saison- und Gastarbeiter

Es gibt in den meiste größeren Städten polnische Geschäfte, die sind nicht dort weil die Einheimischen ihre "polnischen Wurzeln" entdecken, sondern weil Millionen Polen ihr Hungerleiderland in Richtung Westen verlassen haben.

Nein, das sind Polnische Spätaussiedler aus Schlesien. Polen dürfen zZ. noch gar nicht in Deutschland arbeiten.

Cinnamon
28.08.2009, 21:36
Nein, das sind Polnische Spätaussiedler aus Schlesien. Polen dürfen zZ. noch gar nicht in Deutschland arbeiten.

Erst waren es Ruhrpolen, jetzt sind wir schon bei Aussiedlern angelangt. Bis auch diese Falschbehauptung von dir zusammenkracht. Was machst du dann draus? Sind wir dann alle Polen, oder was? Zuzutrauen wäre es den Polen schon, aus den Deutschen aus Neid Polen zu machen.

Übrigens: Seit wann arbeiten Polen?

Edit: Es ist bezeichnend, dass du auf meine Frage, was mit Jedwabne ist immer noch nicht geantwortest hast.

Nationalix
28.08.2009, 21:37
Nein, das sind Polnische Spätaussiedler aus Schlesien. Polen dürfen zZ. noch gar nicht in Deutschland arbeiten.

:lach: :lach: :lach:

Dann sind Eure Nutten, Spargelstecher, Bauarbeiter und Putzen also illegal hier?

stefanstefan
28.08.2009, 21:42
Erst waren es Ruhrpolen, jetzt sind wir schon bei Aussiedlern angelangt. Bis auch diese Falschbehauptung von dir zusammenkracht. Was machst du dann draus? Sind wir dann alle Polen, oder was? Zuzutrauen wäre es den Polen schon, aus den Deutschen aus Neid Polen zu machen.

Übrigens: Seit wann arbeiten Polen?

Ruhrpolen = Polen, die vor dem Krieg nach Deutschland kamen. Werden zur "Polonia" gezählt.

Polnische Spätaussiedler = Polen/Deutsche (besitzen zwei Staatsbürgerschaften). Werden zur "Polonia" gezählt.

Polen = Saisonarbeiter


ist eigentlich ganz einfach

Alpha Scorpii
28.08.2009, 21:42
Nein, das sind Polnische Spätaussiedler aus Schlesien. Polen dürfen zZ. noch gar nicht in Deutschland arbeiten.

Rede doch kein Blech, natürlich gibt es legal massenhaft polnische Saisonarbeiter und illegal Massen von polnischen Schwarzarbeitern, die hier geparkten Autos mit polnischen Nummernschildern sind nicht zu übersehen.

stefanstefan
28.08.2009, 21:43
:lach: :lach: :lach:

Dann sind Eure Nutten, Spargelstecher, Bauarbeiter und Putzen also illegal hier?

Die haben einen anderen Status. Das sind Saisonarbeiter.

torun
28.08.2009, 21:44
Ich hab dir doch die übersetzte Version verlinkt. da kannst du nachlesen was das ist.

Das sind die deutsch/polnischen "Koslowskis" aus dem Pott, die von Polnischen Priestern betreut werden (die aus Polen für paar Wochen nach Deutschland reisen) und mit diesen Priestern gemeinsame Dinge/Wanderungen/Fahrten usw. unternehmen...meistens in den Wallfahrtsort in Neviges. Da ist der Treffpunkt der Polen aus dem Pott.

Nein, das sind die Nachkommen derer, die Ende der 80er im polnischen Elend entdeckt haben, daß sie deutsche Vorfahren haben. Ein Kowalski, dessen Urgroßvater in den Pott kam braucht keinen Priester, schon gar keinen polnischen.
Und mit Polonia oder sonst einem Gurkenverein hat der eh nix am Hut.

Cinnamon
28.08.2009, 21:45
Ruhrpolen = Polen, die vor dem Krieg nach Deutschland kamen. Werden zur "Polonia" gezählt.[

Wenn sie assimiliert sind, nicht. Was Polen als Polnisch zählt, ist irrelevant.


[B]Polnische Spätaussiedler[B/] = Polen/Deutsche (besitzen zwei Staatsbürgerschaften). Werden zur "Polonia" gezählt.

Das gilt nur für die, die nach 1992 nach Deutschland kamen. Das sind aber die wenigsten Aussiedler. Die meisten kamen noch zu sozialistischen Zeiten. In den 60er oder 70er, auch 80er Jahren.

Übrigens warte ich noch immer auf eine Antwort bzgl. Jedwabne und polnische Beteiligung am Holocaust.

Alpha Scorpii
28.08.2009, 21:50
Ruhrpolen = Polen, die vor dem Krieg nach Deutschland kamen. Werden zur "Polonia" gezählt.

Lern doch erst mal die Fakten, die "Ruhrpotpolen" sind vor über 100 Jahren, drei Generationen nach Westdeutschland gekommen.

"Vor dem Krieg", ja vor dem ersten Weltkrieg!

Träum ruhig weiter von Großpolen, je mehr ihr die Klappe aufreist um so besser.

stefanstefan
28.08.2009, 21:53
Und mit Polonia oder sonst einem Gurkenverein hat der eh nix am Hut.

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/portal/S/hannover/Ausstellungen/alteausstellungen/Westfalczycy_Ruhrpolen/

stefanstefan
28.08.2009, 21:56
Berliner Tageszeitung

http://d.wiadomosci24.pl/g2/f9/33/73/42873_1189755763_d9f8_p.jpeg

Auch da sind viele Polen hingewandert.

Cinnamon
28.08.2009, 21:59
Berliner Tageszeitung

http://d.wiadomosci24.pl/g2/f9/33/73/42873_1189755763_d9f8_p.jpeg

Auch da sind viele Polen hingewandert.

Das Teil ist 102 Jahre alt. Sieh es ein, die Leute sind keine Polen mehr. Auch wenn du und deine polnischen Gospodins euch auf die Köpfe stellt und mit den Ohren wackelt.

Alpha Scorpii
28.08.2009, 22:05
Berliner Tageszeitung

Kunststück damals gehörten große Teile von Polen noch zu Deutschland.

Verstärkt nur meinen Eindruck von dir, daß Du nichts weißt als vorgefertigte Propaganda.

stefanstefan
28.08.2009, 22:17
Kunststück damals gehörten große Teile von Polen noch zu Deutschland.

richtig. ;)

Plötzlich befanden sich also diese Polen in Deutschland und sollten bis heute selbstverständlich einen Minderheitenstatuß genießen. Genau so wie die Schlesier, die sich nach 1945 plötzlich in Polen befanden.


Und diesen Minderheiten Statuß hatten diese Polen ja auch vor 1940.

torun
28.08.2009, 22:20
richtig.;)

.....Genau so wie die Schlesier, die sich nach 1945 plötzlich in Polen befanden.




Die man mangels Ersatzfachkräften im Bergbau behalten hat. Und die man mit Sonderration bei Laune halten mußte, alle konnte man nicht wegen Arbeitsverweigerung in die Folge-KL oder nach Sibirien schicken.

Alpha Scorpii
28.08.2009, 23:05
richtig. ;)

Plötzlich befanden sich also diese Polen in Deutschland und sollten bis heute selbstverständlich einen Minderheitenstatuß genießen.

Nö, diese Polen befanden sich danach wieder in Polen.


Und diesen Minderheiten Statuß hatten diese Polen ja auch vor 1940.

Das lag daran, das Aufgrund der Grenzziehung auch eine kleine Minderheit von Polen in Ostdeutschland geblieben ist.

Nach dem zweiten Weltkrieg gab es keine polnische Minderheit in Deutschland mehr, weil die polnischen Grenzen so weit nach Westen verschoben wurden, das dort kein einziger Pole mehr lebte.

Einfach unglaublich was für einen Unsinn Du erzählst, man dir primitivste Zusammenhänge erklären muß.

stefanstefan
29.08.2009, 12:41
Nö, diese Polen befanden sich danach wieder in Polen.

Das lag daran, das Aufgrund der Grenzziehung auch eine kleine Minderheit von Polen in Ostdeutschland geblieben ist.

Nach dem zweiten Weltkrieg gab es keine polnische Minderheit in Deutschland mehr, weil die polnischen Grenzen so weit nach Westen verschoben wurden, das dort kein einziger Pole mehr lebte..

Du begreifst es einfach nicht.

Stell dir vor Polen teilt Deutschland und nimmt sich für über 100 Jahre die DDR. Diese DDR Leute befinden sich nun plötzlich für Generationen auf polnischem Staatsgebiet und müssen zB. nach Ostpolen gehen um beim Zoll zu arbeiten, oder nach Schlesien, falls sie Bergleute wären, oder nach Warschau um bei der Hauptpost Pakete zu sortieren usw.

Wenn nun die DDR wieder an Deutschland angeschlossen würde, dann wären all diese Deutschen WEITERHIN auf Polnischen Staatsgebiet, in Warschau, in Ostpolen oder sonstwo.

Und genau das selbe ist mit Polen passiert. Viele mußten während der Teilungen nach Berlin oder ins Ruhrgebiet ziehen, weil man sie dort hin abberufen hatte. Und nachdem Polen seine alten Grenzen wieder bekam, befanden sich diese Minderheits-Polen IMMERNOCH in Deutschland...In Berlin, Bochum usw. Und das tun sie bis heute.

Alpha Scorpii
29.08.2009, 14:05
Du begreifst es einfach nicht.

Stell dir vor Polen teilt Deutschland und nimmt sich für über 100 Jahre die DDR. Diese DDR Leute befinden sich nun plötzlich für Generationen auf polnischem Staatsgebiet und müssen zB. nach Ostpolen gehen um beim Zoll zu arbeiten, oder nach Schlesien, falls sie Bergleute wären, oder nach Warschau um bei der Hauptpost Pakete zu sortieren usw.

Tut mir leid, aber Du redest wirres Zeug um sich eine "polnische Minderheit" daher zu phantasieren.


Wenn nun die DDR wieder an Deutschland angeschlossen würde, dann wären all diese Deutschen WEITERHIN auf Polnischen Staatsgebiet, in Warschau, in Ostpolen oder sonstwo.

Nein, das wären sie nicht, da sie als deutsche Staatsbürger keine Aufenthaltsberechtigung gehabt hätten. Genausowenig wie dies Polen nach dem ersten Weltkrieg gehabt haben.


Und genau das selbe ist mit Polen passiert. Viele mußten während der Teilungen nach Berlin oder ins Ruhrgebiet ziehen, weil man sie dort hin abberufen hatte.

Größtmöglicher Unsinn, Polen sind nach Deutschland vor über hundert Jahren ausgewandert weil sie dort Geld verdienen konnten, nicht weil sie irgendwer "abberufen" hätte. Dort haben sie sich mit der einheimischen Bevölkerung ununterscheidbar und untrennbar vermischt, sie sind assimiliert worden. Kein Mensch außer kürzlich zugezogen spricht dort Polnisch.

Du scheinst zu glauben, daß jeder der schon mal in eine "Krakauer" gebissen hat ein "Pole" zu sein hat. Was für eine tragisch-komische Suche nach "polnischer Größe".


Und nachdem Polen seine alten Grenzen wieder bekam, befanden sich diese Minderheits-Polen IMMERNOCH in Deutschland...In Berlin, Bochum usw. Und das tun sie bis heute.

Nach dem ersten Weltkrieg gab es tatsächlich ein größere Anzahl von illegal in Deutschland lebender "Polen". Leute wie Reich-Ranicki, Grynszpan oder Luxemburg, die ihre Gründe hatten nicht in ihr "Heimatland" zurückzukehren. Im Jahre 1938 hat dann die polnische Regierung versucht ihren im Ausland lebenden "Landsleuten" die Staatsbürgerschaft zu entziehen, womit dann Zehntausende von Juden in Deutschland staatenlos geworden wären.
Damit Deutschland nicht auf einer riesigen Anzahl von Staatenloser sitzenbleibt, hat die damalige Nazi Regierung versucht diese jüdischen "Polen" nach Polen abzuschieben, was von Polen verweigert wurde; Polen hat dann die Grenze zu Deutschland geschlossen.

Das polnische Juden nach Polen ausgewiesen wurden, hat ein gewisser Herschel Grynszpan als so ungerecht empfunden, daß er deshalb einen deutschen Diplomaten in Paris erschossen hat.

Halten wir fest, Juden wie Reich-Ranicki haben es vorgezogen in Deutschland unter den Nazis zu leben anstatt in ihrer polnischen "Heimat". Tatsächlich ist ja sogar heute noch so daß ein großer Teil der deutschen Juden direkt aus Polen stammt (Henrik Broder, Reich-Ranicki etc.).

carpe diem
29.08.2009, 15:09
Ich dachte Reich-Ranicki sei erst nach dem Krieg nach Deutschland gekommen?

Cinnamon
29.08.2009, 15:21
Du begreifst es einfach nicht.

Stell dir vor Polen teilt Deutschland und nimmt sich für über 100 Jahre die DDR. Diese DDR Leute befinden sich nun plötzlich für Generationen auf polnischem Staatsgebiet und müssen zB. nach Ostpolen gehen um beim Zoll zu arbeiten, oder nach Schlesien, falls sie Bergleute wären, oder nach Warschau um bei der Hauptpost Pakete zu sortieren usw.

Wenn nun die DDR wieder an Deutschland angeschlossen würde, dann wären all diese Deutschen WEITERHIN auf Polnischen Staatsgebiet, in Warschau, in Ostpolen oder sonstwo.

Und genau das selbe ist mit Polen passiert. Viele mußten während der Teilungen nach Berlin oder ins Ruhrgebiet ziehen, weil man sie dort hin abberufen hatte. Und nachdem Polen seine alten Grenzen wieder bekam, befanden sich diese Minderheits-Polen IMMERNOCH in Deutschland...In Berlin, Bochum usw. Und das tun sie bis heute.

Frage: Sind für dich Aussiedler, die nach 1945 kamen Polen?

Militarist
29.08.2009, 15:24
Und genau das selbe ist mit Polen passiert. Viele mußten während der Teilungen nach Berlin oder ins Ruhrgebiet ziehen, weil man sie dort hin abberufen hatte. Und nachdem Polen seine alten Grenzen wieder bekam, befanden sich diese Minderheits-Polen IMMERNOCH in Deutschland...In Berlin, Bochum usw. Und das tun sie bis heute.

Und warum gehen die Pullacken dann nicht einfach wieder dahin wo sie hingehören?

Wenn Frankreich zu Deutschland gehören würd und ich an der Kanalküste Dockarbeiter wäre und auf einmal Frankreich wieder selbstständig wäre, würde ich doch auch meinen Arsch wieder nach Deutschland zurückschleppen

Ich bin doch Deutscher und kein Franzose, da geh ich doch wieder dahin, wo ich hingehören.
Den meisten Polen gefällt es doch hier eh nicht und weit nach hause haben sie es auch nicht.

Tortilius
29.08.2009, 15:25
Nein, das wären sie nicht, da sie als deutsche Staatsbürger keine Aufenthaltsberechtigung gehabt hätten. Genausowenig wie dies Polen nach dem ersten Weltkrieg gehabt haben.


.


Sie wären aber keine deutsche sondern polnische Staatsbürger.Und die Polen die im 19 Jahrhundert sich in Westdeutschland niedergelassen haben,waren Reichsbürger.....

Alpha Scorpii
29.08.2009, 17:11
Sie wären aber keine deutsche sondern polnische Staatsbürger.Und die Polen die im 19 Jahrhundert sich in Westdeutschland niedergelassen haben,waren Reichsbürger.....

Hast Du Schwierigkeiten mit dem Textverständnis?

"Dort haben sie sich mit der einheimischen Bevölkerung ununterscheidbar und untrennbar vermischt, sie sind assimiliert worden. Kein Mensch außer kürzlich zugezogen spricht dort Polnisch."

Synonyme für: assimilieren
angleichen, anpassen, einverleiben, einfügen, einordnen, verschmelzen, aufnehmen, aufsaugen, eingliedern, hineinwachsen


Es gibt und gab dort nie ein polnische Minderheit, dazu hätte es einer dauerhaft ansässigen eingeborenen Gruppe bedurft, die hat aber nie existiert.

Alpha Scorpii
29.08.2009, 17:14
Ich dachte Reich-Ranicki sei erst nach dem Krieg nach Deutschland gekommen?

Er hat 1939 in Berlin Abitur gemacht.

Cinnamon
29.08.2009, 17:21
Hast Du Schwierigkeiten mit dem Textverständnis?

"Dort haben sie sich mit der einheimischen Bevölkerung ununterscheidbar und untrennbar vermischt, sie sind assimiliert worden. Kein Mensch außer kürzlich zugezogen spricht dort Polnisch."

Synonyme für: assimilieren
angleichen, anpassen, einverleiben, einfügen, einordnen, verschmelzen, aufnehmen, aufsaugen, eingliedern, hineinwachsen


Es gibt und gab dort nie ein polnische Minderheit, dazu hätte es einer dauerhaft ansässigen eingeborenen Gruppe bedurft, die hat aber nie existiert.

Nach Auskunft einer polnischen Bekannten gilt man als Pole, wenn man polnisches Brot gegessen hat ;).

Alpha Scorpii
29.08.2009, 17:26
Nach Auskunft einer polnischen Bekannten gilt man als Pole, wenn man polnisches Brot gegessen hat ;).

Sag ich doch die "Krakauer" sind Schuld, ab jetzt nur noch "Wiener" und "Frankfurter". :D

stefanstefan
29.08.2009, 18:43
Ich hab euch doch den link gepostet.

Da könnt ihr nachlesen, wann man als Pole gilt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polonia

Und dazu gehören selbstverständlich auch die Spätaussiedler wie zB. Miroslaw Klose, Darius Wosz, Podolski, Piotr Trochowski, Martin Max, Marcel Witeczek, Sebastian Boenisch, Christoph Dabrowski, Michael Delura, Peter Peschel, Eugen Polanski, Sebastian Schindzielorz, Raphael Schäfer, Lukas Sinkiewicz und wie sie alle heißen...

Sie haben nämlich die polnische (und natürlich deutsche) Staatsbürgerschaft und meistens ein polnisches Elternteil. Sie wären deshalb auch für Polen spielberechtigt.

Cinnamon
29.08.2009, 19:41
Ich hab euch doch den link gepostet.

Da könnt ihr nachlesen, wann man als Pole gilt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polonia

Und dazu gehören selbstverständlich auch die Spätaussiedler wie zB. Miroslaw Klose, Darius Wosz, Podolski, Piotr Trochowski, Martin Max, Marcel Witeczek, Sebastian Boenisch, Christoph Dabrowski, Michael Delura, Peter Peschel, Eugen Polanski, Sebastian Schindzielorz, Raphael Schäfer, Lukas Sinkiewicz und wie sie alle heißen...

Sie haben nämlich die polnische (und natürlich deutsche) Staatsbürgerschaft und meistens ein polnisches Elternteil. Sie wären deshalb auch für Polen spielberechtigt.

Pudolski sagt regelmäßig, dass er keinen polnischen Pass mehr hat.

Gellerth
29.08.2009, 19:43
Was machst du Polacke eigentlich im verhassten Deutschland? Du hast noch weniger Ehre im Leib als eine Hure!

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.


Seid ich euch Forumspoler hier lese, verstehe ich, warum meine Mutter dem Polentum so ablehnend gegenüber steht.

Deine Mutter hat, wie du auch, überhaupt keine Ahnung!

Übrigens: Du bist falsch informiert, Pole! Die Volkslisten gab es überhaupt nicht im Reichsgebiet im Stand von 1937. Diese Listen gab es nur in den Teilen Polens, die das Reich nach dem Angriff annektiert hat. Die teilten sich auf. Einmal Volksliste 1, das waren Bekenntnisdeutsche. Volksliste 2 waren "Kulturdeutsche". Volksliste 3 waren Deutschstämmige, die diese Abstammung nicht nachweisen konnten und auch kein Deutsch sprachen. Volksliste 4 waren dann Menschen, die sich selbst als Polen sahen.

Sicher:rolleyes: Sie unterteilten sich nur in zwei Klassen: Kanonenfutter für die Ostfront oder Westfront. Bei Monte Casino kämpften doch auch nur Polen gegen Polen.

Cinnamon
29.08.2009, 19:56
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Natürlich. Mein Horizont ist wesentlich weiter als dein polnischer je sein wird.


Deine Mutter hat, wie du auch, überhaupt keine Ahnung!

Meine Mutter musste 17 Jahre unter polnischer Knute leben. Ich kenne inzwischen Münchens Polenszene recht gut und meine Eindrücke bestätigen sich immer wieder aufs neue. Bis auf ein paar Ausnahmen findet sich da nur tumber Polennationalismus, Sauferei und Diebstahl.


Sicher Sie unterteilten sich nur in zwei Klassen: Kanonenfutter für die Ostfront oder Westfront. Bei Monte Casino kämpften doch auch nur Polen gegen Polen.

Setzen, 6, Geschichtskurs auf Grundschulniveau bitte wiederholen.

stefanstefan
29.08.2009, 20:33
Pudolski sagt regelmäßig, dass er keinen polnischen Pass mehr hat.

Den kann er sich jeder Zeit in der Poln. Botschaft holen. "Paß haben" bedeutet nicht,daß man ihn in der Schublade tatsächlich haben muß. "Paß haben" bedeutet, daß man berechtigt ist ihn zu besitzen. Und diese Berechtigung hat Podolski.

Hier extra für dich :D

http://www.youtube.com/watch?v=sjx8QNC0Rt8

Cinnamon
29.08.2009, 20:40
Den kann er sich jeder Zeit in der Poln. Botschaft holen. "Paß haben" bedeutet nicht,daß man ihn in der Schublade tatsächlich haben muß. "Paß haben" bedeutet, daß man berechtigt ist ihn zu besitzen. Und diese Berechtigung hat Podolski.

Hier extra für dich :D

http://www.youtube.com/watch?v=sjx8QNC0Rt8

Laut Wiki ist das öffentlich nicht bekannt, ob er die Staatsbürgerschaft Polens hat oder nicht. Wahrscheinlich ist aber, dass er sie nicht mehr hat. Er ist anscheinend Aussiedler. Also war er auch in Polen deutscher Abstammung. Er kam mit seinen Eltern im Jahr 1987, also noch vor der Wende. Man hätte in Deutschland nie erlaubt, dass die beide Staatsangehörigkeiten behalten. Sollte er sich wieder einbürgern hat lassen in Polen, wäre das evtl. sogar ein Verlustgrund der deutschen Staatsbürgerschaft.

Edit: Meine Mutter hat sich dein Video angesehen und mir übersetzt. Poldi hat da nur über das Spiel Deutschland - Polen gesprochen, es war nicht die Rede davon, dass er lieber für Polen spielen würde und am Ende hat er sogar gesagt, dass er hofft, dass er für Deutschland gegen Polen gewinnt mit der deutschen Mannschaft.

Außerdem spricht er lt. meiner Mutter ein sehr schlechtes Polnisch. Was ist an ihm eigentlich noch Polnisch?

Tortilius
29.08.2009, 20:59
Laut Wiki ist das öffentlich nicht bekannt, ob er die Staatsbürgerschaft Polens hat oder nicht. Wahrscheinlich ist aber, dass er sie nicht mehr hat. Er ist anscheinend Aussiedler. Also war er auch in Polen deutscher Abstammung. Er kam mit seinen Eltern im Jahr 1987, also noch vor der Wende. Man hätte in Deutschland nie erlaubt, dass die beide Staatsangehörigkeiten behalten. Sollte er sich wieder einbürgern hat lassen in Polen, wäre das evtl. sogar ein Verlustgrund der deutschen Staatsbürgerschaft.

Edit: Meine Mutter hat sich dein Video angesehen und mir übersetzt. Poldi hat da nur über das Spiel Deutschland - Polen gesprochen, es war nicht die Rede davon, dass er lieber für Polen spielen würde und am Ende hat er sogar gesagt, dass er hofft, dass er für Deutschland gegen Polen gewinnt mit der deutschen Mannschaft.

Außerdem spricht er lt. meiner Mutter ein sehr schlechtes Polnisch. Was ist an ihm eigentlich noch Polnisch?






Es gibt in Deutschland ein paar Millionen Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, darunter auch viele Aussiedler....................

Cinnamon
29.08.2009, 21:00
Es gibt in Deutschland ein paar Millionen Menschen mit doppelter Staatsbürgerschaft, darunter auch viele Aussiedler....................

Diese Aussiedler sind aber erst nach der Wende gekommen, was auf Podolski nicht zutrifft.

Gellerth
29.08.2009, 21:04
[QUOTE=Finrod Carnesîr;3083679]Natürlich. Mein Horizont ist wesentlich weiter als dein polnischer je sein wird.

Das stimmt, ich möchte nie so weit sein, dass mir nur Beleidigungen als Argumente einfallen.:cool2:

Meine Mutter musste 17 Jahre unter polnischer Knute leben. Ich kenne inzwischen Münchens Polenszene recht gut und meine Eindrücke bestätigen sich immer wieder aufs neue. Bis auf ein paar Ausnahmen findet sich da nur tumber Polennationalismus, Sauferei und Diebstahl.

Was heißt hier musste? Sie durfte Polen jede Zeit verlassen, die 17 Jahre hätte sie sich sparen können.

Die Anzahl der Deutschen, die mit dem ersten Feierabenbier nicht bis nach Hause warten können, ist enorm. Auch die unzähligen leeren Flachmann-Flaschen, die die städtischen Parks, Innenstädte u.s.w. schmücken, weisen eindeutig darauf hin, dass deine Landsleute definitiv ein Alkoholproblem haben, welches die polnischen Säufer in den Schatten stellen lässt.

Diebstahl ist des Deutschen Lieblingssport. Ihr seid doch als Kunsträuber, Industriespione, Grab-und Leichenschänder und Parasiten bestens bekannt.

Du müsstest eigentlich in deinem Alter schon gewisse Zusammenhänge erfassen und auswerten können. Der ganze Kwatsch mit der Volksdeutschliste sollte doch nur den täglichen Bedarf an Soldaten decken. Männer in wehrfähigem Alter wurde
kurz nach der Unterschrift eingezogen.

Da es so viele waren, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie sich eben auch auf Monte Casino bekämpft haben.

NigNightgemp
29.08.2009, 21:06
Pudolski sagt regelmäßig, dass er keinen polnischen Pass mehr hat.



Podolski oder Klose sind Polen die aus den ehemaligen Ostgebieten stammen
wie z.B. ich auch nur da sie in der Nationalmannschaft spielen gelten sie als deutsche.

Es ist für uns so wir kamen als Kinder überwiegend in den 80 er und Anfang 90 er Jahren deren Großväter und oma s deutsche waren, unsere Eltern wurden bevor sie nach Deutschland gezogen sind in polen diskriminiert geschlagen sonst was
und damals war es ja in der brd noch wirtschaftlich ganz ok also was tut man in den fall man versucht ein besseres leben zu finden und denkt wir wandern aus!
Damals war der weg aus oberschlesien nach west Deutschland ein sehr langer weg über grenzen kontrolen und Behörden aber man schaffte es naja und man baute sich dann in der brd was auf mit viel arbeit und Fleiß nichts desto trotz
bleibt man für den gewöhnlichen deutschen, der pole oder polak!!

Da kann man ihnen noch so erklären dass man im grunde deutscher sei
für die meisten deutschen ist und bleibt man ein Ausländer(obwohl man Aussiedler ist ) aber den gewöhnlichen deutschen bzw. der unterklasse kann man das noch so gut erklären sie verstehen es einfach nicht

NigNightgemp
29.08.2009, 21:10
Diese Aussiedler sind aber erst nach der Wende gekommen, was auf Podolski nicht zutrifft.



Die meisten Aussiedler aus Polen sind vor der Wende gekommen
die Russischen kamen meistens erst nach der Wende!

Cinnamon
29.08.2009, 21:14
Das stimmt, ich möchte nie so weit sein, dass mir nur Beleidigungen als Argumente einfallen.:cool2:

Wer beleidigt?


Meine Mutter musste 17 Jahre unter polnischer Knute leben. Ich kenne inzwischen Münchens Polenszene recht gut und meine Eindrücke bestätigen sich immer wieder aufs neue. Bis auf ein paar Ausnahmen findet sich da nur tumber Polennationalismus, Sauferei und Diebstahl.

Was heißt hier musste? Sie durfte Polen jede Zeit verlassen, die 17 Jahre hätte sie sich sparen können.

SAG MAL SPINNST DU? Wann bist du eigentlich geboren und in welchem Teil von Polen hast du gelebt? Man hat die Deutschen nicht rausgelassen. Die Polacken haben einerseits die gute Arbeitskraft gebraucht und andererseits wollten sie Deutschland erpressen. Aber Geschichte fälschen konntet ihr ja schon immer gut.


Die Anzahl der Deutschen, die mit dem Bier nicht bis nach Hause warten können, ist enorm. Auch die unzähligen leeren Flachmann-Flaschen, die die städtischen Parks, Innenstädte u.s.w. schmücken, weisen eindeutig darauf hin, dass deine Landsleute definitiv ein Alkoholproblem haben, welches die polnischen Säufer in den Schatten stellen lässt.

Es gibt Statistiken, die dich widerlegen. Die Deutschen trinken nicht halb so viel wie die Polen. Vielleicht ist der Bier- und Weinkonsum etwas höher, aber das gleichen deine Landsleute mit ihrer Versessenheit auf Schnaps wieder aus.


Diebstahl ist des Deutschen Lieblingssport. Ihr seid doch als Kunsträuber, Industriespione, Grab-und Leichenschänder und Parasiten bestens bekannt.

Dieser Kommentar von dir ist schon so dämlich, dass er selbst dir peinlich sein müsste.


Do müsstest eigentlich in deinem Alter schon gewisse Zusammenhänge erfassen und auswerten können. Der ganze Kwatsch mit der Volksdeutschliste sollte doch nur den täglichen Bedarf an Soldaten decken. Männer in wehrfähigem Alter wurde
kurz nach der Unterschrift eingezogen.

Was ändert das daran, dass die Volksdeutschen Deutsche und keine Polen waren?


Da es so viele waren, ist es mehr als wahrscheinlich, dass sie sich eben auch auf Monte Casino bekämpft haben.

Seit wann haben sich deutsche Truppen auf Monte Cassino gegenseitig bekämpft?

Gellerth
29.08.2009, 21:18
Es ist für uns so wir kamen als Kinder überwiegend in den 80 er und Anfang 90 er Jahren deren Großväter und oma s deutsche waren, unsere Eltern wurden bevor sie nach Deutschland gezogen sind in polen diskriminiert geschlagen sonst was
und damals war es ja in der brd noch wirtschaftlich ganz ok also was tut man in den fall man versucht ein besseres leben zu finden und denkt wir wandern aus!
Damals war der weg aus oberschlesien nach west Deutschland ein sehr langer weg über grenzen kontrolen und Behörden aber man schaffte es naja und man baute sich dann in der brd was auf mit viel arbeit und Fleiß nichts desto trotz
bleibt man für den gewöhnlichen deutschen, der pole oder polak!!



Der Teil mit der Diskriminierung war echt gut:) Gaben das deine Eltern so als Begründung für ihren Antrag auf Anerkennung als Vertriebene an?

In den 80er hatten die Polen sicher Besseres zu tun, als irgendwelche Wirtschaftsflüchtlinge, denn nur so kann man diese Pseudovertriebene bezeichnen, zu verfolgen.

Cinnamon
29.08.2009, 21:20
Der Teil mit der Diskriminierung war echt gut:) Gaben das deine Eltern so als Begründung für ihren Antrag auf Anerkennung als Vertriebene an?

In den 80er hatten die Polen sicher Besseres zu tun, als irgendwelche Wirtschaftsflüchtlinge, denn nur so kann man diese Pseudovertriebene bezeichnen, zu verfolgen.

Was machst du eigentlich hier?

Cinnamon
29.08.2009, 21:21
Die meisten Aussiedler aus Polen sind vor der Wende gekommen
die Russischen kamen meistens erst nach der Wende!

Richtig. Aber auch einige Aussiedler aus Polen sind erst nach der Wende gekommen. Das waren aber meist die, die mit dem Polentum angefreundet hatten.

NigNightgemp
29.08.2009, 21:48
Richtig. Aber auch einige Aussiedler aus Polen sind erst nach der Wende gekommen. Das waren aber meist die, die mit dem Polentum angefreundet hatten.




Das mit dem "Polentum angefreundet" ist daran was falsch??


Wie es reinschallt so schalls auch wieder raus
wenn ihr uns Aussiedlern das Gefühl gibt das wir aus einen land
kommen das in euren Augen ein Feind ist und ihr die Leute nicht mögt mit
den wir im kindergarten gegangen sind gespielt haben nur weil sie in polen
leben ja dann freundet man sich automatisch mit den Polentum an
besonders dann wenn man zurück denkt

wenn ich zurück denke dann sehe ich polen ,eine polnische Familie wo sein Vater mit dem Sohn/Tochter noch spielt und die Mutter eben Mutter ist wo man auf der Strasse grüßt wo man vor andern Menschen Respekt Verständnis hat besonders vor älteren wo sontag s die Kirche voll ist wo am Nationalfeiertag die polnischen fahnen wehen aus Wohnungen wo man eben noch Mensch ist und den andern hilft


zugeben das hat man selbst in polen immer weniger
nach der wende aber in kleinen Städten Dörfern findet man so was noch sehr oft

Ich wünschte so wer es auch in Deutschland!

Gellerth
29.08.2009, 21:51
Das mit dem "Polentum angefreundet" ist daran was falsch??


Wie es reinschallt so schalls auch wieder raus
wenn ihr uns Aussiedlern das Gefühl gibt das wir aus einen land
kommen das in euren Augen ein Feind ist und ihr die Leute nicht mögt mit
den wir im kindergarten gegangen sind gespielt haben nur weil sie in polen
leben ja dann freundet man sich automatisch mit den Polentum an
besonders dann wenn man zurück denkt

wenn ich zurück denke dann sehe ich polen ,eine polnische Familie wo sein Vater mit dem Sohn/Tochter noch spielt und die Mutter eben Mutter ist wo man auf der Strasse grüßt wo man vor andern Menschen Respekt Verständnis hat besonders vor älteren wo sontag s die Kirche voll ist wo am Nationalfeiertag die polnischen fahnen wehen aus Wohnungen wo man eben noch Mensch ist und den andern hilft


zugeben das hat man selbst in polen immer weniger
nach der wende aber in kleinen Städten Dörfern findet man so was noch sehr oft

Ich wünschte so wer es auch in Deutschland!

Das unterschreibe ich !

NigNightgemp
29.08.2009, 22:03
Das unterschreibe ich !

Meld dich ma könnte sein das wir uns kennen!

Tosca
29.08.2009, 22:20
Meine Einstellung zur polnischen Geschichte entspricht durchaus den gesellschaftlichen Normen, während deine Ansichten zur deutschen Geschichte ein Beweis dafür sind, dass die Welt viel zu milde mit den Deutschen umgegangen ist.

Richtig, allen Deutschen die Kehle durchschneiden, das wäre es gewesen, gelle?

Wie war das doch gleich noch mal mit Pippi Langstumps Rechenart?

stefanstefan
29.08.2009, 22:24
Diese Aussiedler sind aber erst nach der Wende gekommen, was auf Podolski nicht zutrifft.

Grundsätzlich ALLE Aussiedler haben die dopelte (polnische) Staatsbürgerschaft. Egal ob sie nach oder vor der Wende nach Deutschland kamen.

Sie verlieren die Polnische Staatsbürgerschaft erst, wenn sie bei der Botschaft eine sehr komplizierte Prozedur durchgehen.

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.berlin.polemb.net%2Fi ndex.php%3Fdocument%3D437&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8

Tosca
29.08.2009, 22:28
Als sie alle schon ein paar Pfunde zugenommen hatten, eh?

Ja, genau. Als sie schon ein wenig zugenommen haben. Teilweise wurden sogar Schauspieler genommen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Dummerweise hatten die Soldaten, die die Konzentrationslager befreiten keine Kameras und Regisseure dabei. Sie hatten höchstenfalls ein bisschen Brot, das sie mit den ausgemergelten Geschöpfen teilen konnten oder auch nicht. Später meinte man, dass das auf Zelluloid gebannt werden sollte. Also spielte man "Befreiung". Dummerweise waren einige Akteure noch zu schwach um auf ihren Beinen zu stehen und andere wollten diesen Ort nie wieder aufsuchen. Daher kommt auch die Lüge, denen sei es gar nicht so schlecht gegangen. Ich für meinen Teil hätte diesen Ort auch nie wieder aufgesucht, nicht für Geld und gute Worte.

Ob man mit Schauspielern Dokumentafilme drehen sollte, ohne das klar zu sagen, ist eine Frage der Moral. Nur wo bitteschön war damals die Moral? Die lag in der Gosse!

Alpha Scorpii
29.08.2009, 22:45
Die meisten Aussiedler aus Polen sind vor der Wende gekommen
die Russischen kamen meistens erst nach der Wende!

Das ist nicht ganz korrekt.

Es gab viele Spätaussiedler aus Polen und Volksdeutsche aus der SU vor der Wende.

Ich kenne da einige persönlich, unter anderem eine "Kasachin" die die Deportationen der Volksdeutschen in die dortige Wüste überlebt hat. Mein Eindruck von den Übersiedlern dieser Zeit war daß sie sehr dem Deutschtum verbunden waren und gut Deutsch gesprochen haben, sich reibungslos integriert haben.

Etwas, was man von vielen die spät nach der Wende gekommen sind nicht sagen kann, soweit mein Eidruck und auch was die Behörden verlautbart haben.


Richtig. Aber auch einige Aussiedler aus Polen sind erst nach der Wende gekommen. Das waren aber meist die, die mit dem Polentum angefreundet hatten.

Polen hat nach dem Krieg prinzipiell alle Deutschen vertrieben, Ausnahmen waren deutsche Slawen, polnisch Versippte, von den man hoffte sie zu Polen umzuerziehen, Spezialisten und damit vergleichbar Zwangsarbeiter.

Die Spätaussiedler sind alle deutsche Staatsbürger kraft Abstammung von deutschen Staatsbürgern.

Die Volksdeutschen aus der SU waren nie vorher deutsche Staatsbürger (ausgewandert bevor es so etwas gab), diese erhielten die Staatsbürgerschaft aufgrund der Verfolgung als Deutsche.

Klar, das die als erste kamen, welche dem stärksten Verfolgungsdruck ausgesetzt waren, am ehesten als Deutsche zu erkennen waren. Später, heute kommen meist nur noch entfernt verwandte wo vielleicht eine Person in der Familie deutsche Wurzeln hat und deutsche Sprachkenntnisse dementsprechend schlecht sind. Das ist auch der Grund weshalb heute ein Sprachtest gefordert wird.

stefanstefan
29.08.2009, 22:50
Das ist nicht ganz korrekt.

Es gab viele Spätaussiedler aus Polen und Volksdeutsche aus der SU vor der Wende.

.

Die meisten Polen kamen kurz vor der Wende.

http://www.zdwa.de/zdwa/artikel/diagramme/pics/Aussiedler.gif

seit 1990 kamen vorallem Russlanddeutsche. (Und seit dem gehts ehrlich gesagt bergab in Deutschland, aber das is ein anderes Thema)

torun
30.08.2009, 06:18
Das mit dem "Polentum angefreundet" ist daran was falsch??


Wie es reinschallt so schalls auch wieder raus
wenn ihr uns Aussiedlern das Gefühl gibt das wir aus einen land
kommen das in euren Augen ein Feind ist und ihr die Leute nicht mögt mit
den wir im kindergarten gegangen sind gespielt haben nur weil sie in polen
leben ja dann freundet man sich automatisch mit den Polentum an
besonders dann wenn man zurück denkt

wenn ich zurück denke dann sehe ich polen ,eine polnische Familie wo sein Vater mit dem Sohn/Tochter noch spielt und die Mutter eben Mutter ist wo man auf der Strasse grüßt wo man vor andern Menschen Respekt Verständnis hat besonders vor älteren wo sontag s die Kirche voll ist wo am Nationalfeiertag die polnischen fahnen wehen aus Wohnungen wo man eben noch Mensch ist und den andern hilft


zugeben das hat man selbst in polen immer weniger
nach der wende aber in kleinen Städten Dörfern findet man so was noch sehr oft

Ich wünschte so wer es auch in Deutschland!

Die Grenze ist offen !

Reginald
30.08.2009, 15:30
eben nicht.

eben doch weil sie Juden waren von denen die eine Seite der Polen behaupteten: Ihr habt uns die Deutschen* gebracht, und die andere Seite der Polen behaupteten: Ihr habt uns die Rotarmisten gebracht.

Ausserdem glaubt man Herrn Breitbart vom Wiesenthal Centre sind die Beziehungen zwischen Israel und Polen sehr angespannt.

* was auch gelogen war/ist, denn die Polen haben alles getan um einen Krieg mit Deutschland heraus zu fordern. Mr. Pidulski.

stefanstefan
30.08.2009, 15:44
Die Grenze ist offen !

Und davon wird auch reichlich Gebrauch gemacht.

Polnische Spätaussiedler (und nicht nur sie) ziehen massiv wieder zurück nach Polen.

In Deutschland ziehen jährlich ca. 10.000 Bürger nach Polen. Damit liegt Polen immer in den top 3-4. der Auswanderer Statistik. (abwechelnd mit USA, Schweiz und Österreich).

Cinnamon
30.08.2009, 16:11
Das mit dem "Polentum angefreundet" ist daran was falsch??


Wie es reinschallt so schalls auch wieder raus
wenn ihr uns Aussiedlern das Gefühl gibt das wir aus einen land
kommen das in euren Augen ein Feind ist und ihr die Leute nicht mögt mit
den wir im kindergarten gegangen sind gespielt haben nur weil sie in polen
leben ja dann freundet man sich automatisch mit den Polentum an
besonders dann wenn man zurück denkt

wenn ich zurück denke dann sehe ich polen ,eine polnische Familie wo sein Vater mit dem Sohn/Tochter noch spielt und die Mutter eben Mutter ist wo man auf der Strasse grüßt wo man vor andern Menschen Respekt Verständnis hat besonders vor älteren wo sontag s die Kirche voll ist wo am Nationalfeiertag die polnischen fahnen wehen aus Wohnungen wo man eben noch Mensch ist und den andern hilft


zugeben das hat man selbst in polen immer weniger
nach der wende aber in kleinen Städten Dörfern findet man so was noch sehr oft

Ich wünschte so wer es auch in Deutschland!

Als was siehst du dich? Als Deutscher oder als Pole? Du lobst hier Polen, ich nehme daher mal an, dass du dich eher zu Polen hingezogen fühlst. Weißt du, ich komme wie gesagt auch aus einer Aussiedlerfamilie. Meine Mutter, meine Oma und meine Tante hatten kaum Schwierigkeiten, sich hier einzugliedern. Meine beiden anderen Tanten hingegen viele. Die eine ist bald 20, die andere bald 30 Jahre hier. Beide können immer noch kein richtiges Deutsch. Ich kenne daher viele Probleme in Aussiedlerkreisen aus eigener Erfahrung. Ich fühle mich bei Feiern oft richtig fremd, weil diese Tanten nur Schlesisch plappern und meine Mutter und meine andere Tante dann eben mitmachen müssen, um sich nicht augeschlossen zu fühlen.


Grundsätzlich ALLE Aussiedler haben die dopelte (polnische) Staatsbürgerschaft. Egal ob sie nach oder vor der Wende nach Deutschland kamen.

Sie verlieren die Polnische Staatsbürgerschaft erst, wenn sie bei der Botschaft eine sehr komplizierte Prozedur durchgehen.

http://translate.google.de/translate?u=http%3A%2F%2Fwww.berlin.polemb.net%2Fi ndex.php%3Fdocument%3D437&sl=pl&tl=de&hl=de&ie=UTF-8

Das ist erst seit der Wende so. Vor der Wende musste man einen Wisch unterschreiben, dass man auf die polnische Staatsbürgerschaft verzichtet. Den bekam man aber nur, wenn man den richtigen Leuten Baksisch gezahlt hat.

Cinnamon
30.08.2009, 16:11
Und davon wird auch reichlich Gebrauch gemacht.

Polnische Spätaussiedler (und nicht nur sie) ziehen massiv wieder zurück nach Polen.

In Deutschland ziehen jährlich ca. 10.000 Bürger nach Polen. Damit liegt Polen immer in den top 3-4. der Auswanderer Statistik. (abwechelnd mit USA, Schweiz und Österreich).

Schön. Man braucht hier keine bekennenden Polen.

stefanstefan
30.08.2009, 16:13
Ausserdem glaubt man Herrn Breitbart vom Wiesenthal Centre sind die Beziehungen zwischen Israel und Polen sehr angespannt..

Unsinn.

In Israel gibt es zZ. ein "Polen Jahr"

http://iam.home.pl/en/?lang=en&id=112

und die Israelische Presse bezeichnet Polen als einen der stärksten Partner Israels. Einfach mal googeln und schreiben....Poland Israel best allies.

In Deutschen Medien wird grundsätzlich alles politive im Zusammenhang mit Polen verschwiegen und negative Dinge völlig aufgebauscht. Deshalb empfehle ich Israelische Zeitungen, wenn du wasüber Polen-Israel erfahren willst.

stefanstefan
30.08.2009, 16:21
Das ist erst seit der Wende so. Vor der Wende musste man einen Wisch unterschreiben, dass man auf die polnische Staatsbürgerschaft verzichtet. Den bekam man aber nur, wenn man den richtigen Leuten Baksisch gezahlt hat.

nein, da stimmt nicht.

Es gab keine "Wischs" die man unterschrieben hatte, weil vor der Wende nur die wenigsten offiziell nach Deutschland emigriert sind. 95% der Deutsch-Polen die vor der Wende (ca. 1947-89) aus Polen FLOHEN, fuhren ofiziell nur zu BESUCH nach Deutschland, und sollten wieder ZURÜCK kehren. Anders hätten sie den Reisepaß gar nicht erst bekommen. Und jemand, der wieder zurück kehren soll, wird doch nicht von der selben Behörde zum Verzicht auf die Staatsbürgerschaft gezwungen. ;)

In der DDR lief es übrigens genauso ab.

Das mit den Wischs, die man zwangsweise unterschreiben mußte ist deshalb wieder so ein Märchen von diesen "Vertriebenen", um in Deutschland Entschädigungen für "zurückgelassenes Eigentum" zu erhalten. In Wirklichkeit wurde das Eigentum vor der Ausreise meistens an Polen verkauft und man ging mit einem Batzen Bargeld in den Socken ins Aufnahmelager nach Friedland oder nach Unna-Massen. In Deutschland kassierten, die armen "Vertriebenen" (die aus dem kommunistischen Polen schlicht und ergreifend flohen) dann nochmals Geld ;) ....und haben heute z.T immer noch nicht genug.

Cinnamon
30.08.2009, 16:27
nein, da stimmt nicht.

Es gab keine "Wischs" die man unterschrieben hatte, weil vor der Wende nur die wenigsten offiziell nach Deutschland emigriert sind. 95% der Deutsch-Polen die vor der Wende (ca. 1947-89) aus Polen FLOHEN, fuhren ofiziell nur zu BESUCH nach Deutschland, und sollten wieder ZURÜCK kehren. Anders hätten sie den Reisepaß gar nicht erst bekommen. Und jemand,d er wieder zurück kehren soll, verzichtet doch nicht auf die Staatsbürgerschaft. ;)

In der DDR lief es übrigens genauso ab.

Das mit den Wischs, die man zwangsweise unterschreiben mußte ist so ein Märchen von diesen FLÜCHTLINGEN, um in Deutschland Entschädigungen für "zurückgelassenes Eigentum" zu erhalten. In Wirklichkeit wurde das Eigentum vor der Ausreise meistens an Polen verkauft ;)

Du lügst hier rum und wirst vermutlich nicht mal rot dabei. Meine Mutter hat mir erzählt, wie sie und meine Oma eigentlich immer einen Antrag auf Niederlegung der Staatsbürgerschaft gestellt haben, um nach Deutschland zu können und wie sie immer wieder Absagen bekommen haben von deinem geliebten Polenstaat. Die Leute durften nicht ausreisen. Erst 1971 bekam meine Mutter zusammen mit meiner Oma die Ausreiseerlaubnis aus Polen, meine Tante sogar erst Ende der 70er.

Und bevor du mir was von Reisepass erzählst: Meine Mutter hat noch ihr Dokument Podruzy. Das gab es nur für Leute, die quasi als "Staatenlose" aus Polen raus sind. Alle anderen hatten nämlich einen Paszport.

Du siehst: Weder meine Mama, noch meine Oma, noch meine Tante oder gar ich selbst sind Polacken.

stefanstefan
30.08.2009, 16:41
Du lügst hier rum und wirst vermutlich nicht mal rot dabei.

"Besonders extrem waren die Preisunterschiede zwischen West und Ost. Deshalb konnten sich besonders die nach Westdeutschland oder Westberlin Ausgewanderten bereichern, sofern sie im Besitz eines »Konsularpasses« waren und ungestört zwischen Polen und – wegen der Nähe – vor allem Westberlin pendeln konnten. Dazu gehörten insbesondere viele Aussiedler, die sowohl deutsche als auch polnische Staatsbürger waren. Neben ihren Geschäftsreisen konnten sie Einladungen an Freunde und Verwandte ausstellen, womit weitere Menschen wenigstens gelegentlich die Möglichkeit erhielten, ihre kargen Einkünfte etwas aufzumöbeln. Mit diesen Einladungen konnte man selbstverständlich auch handeln. Eine solche nach Westberlin kostete immerhin mindestens 40 Mark."

http://www.wildcat-www.de/wildcat/72/w72_berlin.htm


Und NUR wer solch eine Einladung hatte, hatte auch realistische Chancen einen Reisepaß zu erhalten, um zu Besuch nach Deutschland zu fahren. Deutsch-Polen ohne Einladung wurden sofort als Potentielle Landes-Flüchtlinge angesehen.

Damit beende ich das Thema. Wenn du willst, dann kannst du dich selbst genauer informieren.

Gellerth
30.08.2009, 16:46
nein, da stimmt nicht.

Es gab keine "Wischs" die man unterschrieben hatte, weil vor der Wende nur die wenigsten offiziell nach Deutschland emigriert sind. 95% der Deutsch-Polen die vor der Wende (ca. 1947-89) aus Polen FLOHEN, fuhren ofiziell nur zu BESUCH nach Deutschland, und sollten wieder ZURÜCK kehren. Anders hätten sie den Reisepaß gar nicht erst bekommen. Und jemand, der wieder zurück kehren soll, wird doch nicht von der selben Behörde zum Verzicht auf die Staatsbürgerschaft gezwungen. ;)

In der DDR lief es übrigens genauso ab.

Das mit den Wischs, die man zwangsweise unterschreiben mußte ist deshalb wieder so ein Märchen von diesen "Vertriebenen", um in Deutschland Entschädigungen für "zurückgelassenes Eigentum" zu erhalten. In Wirklichkeit wurde das Eigentum vor der Ausreise meistens an Polen verkauft und man ging mit einem Batzen Bargeld in den Socken ins Aufnahmelager nach Friedland oder nach Unna-Massen. In Deutschland kassierten, die armen "Vertriebenen" (die aus dem kommunistischen Polen schlicht und ergreifend flohen) dann nochmals Geld ;) ....und haben heute z.T immer noch nicht genug.

Das kann ich soweit bestätigen ! Bleibt dem nur noch hinzuzufügen, dass das Bundesverwaltungsamt verstärkt Kontrollen in Polen ( Grundbucheinträge ) durchgeführt hatte. Meines Wissens wurden doch recht viele Fälle aufgedeckt, wo ein "vertriebener und ermordeter";) immer noch als Eigentümer einer Immobilie im Grundbuch eingetragen war. Natürlich Schuld daran waren ja die polnischen Beamten, die so schlampig wie die sind, versäumt hatten den polnischen Staat als Eigentümer einzutragen;)

Trotz dieser Behauptung mussten viele die Entschädigung ( meines Wissens wurden 1989-1990 pauschal 9000 DM ausgezahlt) erstatten.

Cinnamon
30.08.2009, 16:51
"Besonders extrem waren die Preisunterschiede zwischen West und Ost. Deshalb konnten sich besonders die nach Westdeutschland oder Westberlin Ausgewanderten bereichern, sofern sie im Besitz eines »Konsularpasses« waren und ungestört zwischen Polen und – wegen der Nähe – vor allem Westberlin pendeln konnten. Dazu gehörten insbesondere viele Aussiedler, die sowohl deutsche als auch polnische Staatsbürger waren. Neben ihren Geschäftsreisen konnten sie Einladungen an Freunde und Verwandte ausstellen, womit weitere Menschen wenigstens gelegentlich die Möglichkeit erhielten, ihre kargen Einkünfte etwas aufzumöbeln. Mit diesen Einladungen konnte man selbstverständlich auch handeln. Eine solche nach Westberlin kostete immerhin mindestens 40 Mark."

http://www.wildcat-www.de/wildcat/72/w72_berlin.htm


Und NUR wer solch eine Einladung hatte, hatte auch realistische Chancen einen Reisepaß zu erhalten, um zu Besuch nach Deutschland zu fahren. Deutsch-Polen ohne Einladung wurden sofort als Potentielle Landes-Flüchtlinge angesehen.

Damit beende ich das Thema. Wenn du willst, dann kannst du dich selbst genauer informieren.

Und was willst du damit sagen? Meinst du, jeder, der damals raus aus Polen ist, ist eigentlich noch Pole?

stefanstefan
30.08.2009, 17:04
Und was willst du damit sagen? Meinst du, jeder, der damals raus aus Polen ist, ist eigentlich noch Pole?

Ja.

Weil nur die wenigsten die sehr komplizierte Prozedur des Verzichts auf die Polnische Staatsbürgerschaft auf sich genommen hatten.

Die meisten wissen es nichtmal, daß sie die Polnische Staatsbürgerschaft (mit allen Rechten nd Pflichten) noch haben. Das merken viele von ihnen erst, wenn sie nach Polen zurück gehen und dort rechtlich plötzlich wie normale Polen behandelt werden... Das passiert zB. vielen deutsch/polnischen Studenten, die in Polen für ein Semester oder so studieren. Die machen dann plötzlich große Augen.

Cinnamon
30.08.2009, 17:12
Ja.

Weil nur die wenigsten die sehr komplizierte Prozedur des Verzichts auf die Polnische Staatsbürgerschaft auf sich genommen hatten.

Die meisten wissen es nichtmal, daß sie die Polnische Staatsbürgerschaft (mit allen Rechten nd Pflichten) noch haben. Das merken viele von ihnen erst, wenn sie nach Polen zurück gehen und dort rechtlich plötzlich wie normale Polen behandelt werden... Das passiert zB. vielen deutsch/polnischen Studenten, die in Polen für ein Semester oder so studieren. Die machen dann plötzlich große Augen.

Meine Mutter hat es mir noch mal erklärt: Man musste Jahre auf die Ausreiseerlaubnis warten und die Staatsbürgerschaft niederlegen, damit man die Ausreisedokumente bekommen hat.

NigNightgemp
30.08.2009, 17:58
Als was siehst du dich? Als Deutscher oder als Pole? Du lobst hier Polen, ich nehme daher mal an, dass du dich eher zu Polen hingezogen fühlst. Weißt du, ich komme wie gesagt auch aus einer Aussiedlerfamilie. Meine Mutter, meine Oma und meine Tante hatten kaum Schwierigkeiten, sich hier einzugliedern. Meine beiden anderen Tanten hingegen viele. Die eine ist bald 20, die andere bald 30 Jahre hier. Beide können immer noch kein richtiges Deutsch. Ich kenne daher viele Probleme in Aussiedlerkreisen aus eigener Erfahrung. Ich fühle mich bei Feiern oft richtig fremd, weil diese Tanten nur Schlesisch plappern und meine Mutter und meine andere Tante dann eben mitmachen müssen, um sich nicht augeschlossen zu fühlen.



Das ist erst seit der Wende so. Vor der Wende musste man einen Wisch unterschreiben, dass man auf die polnische Staatsbürgerschaft verzichtet. Den bekam man aber nur, wenn man den richtigen Leuten Baksisch gezahlt hat.

Ich fühl mich als Pole, in meiner Familie sind alle super eingegliedert und bei festen feiern Familien treffen wird oft schlesisch gesprochen also slansku aber ich hab kein Problem damit weil ich schlesisch kann und auch polnisch und deutsch so wieso! Das ich Polen lobe trotz deutscher wurzeln hat viele gründe aber genau so lob ich Deutschland aber zu polen fühl ich mich mehr hingezogen ich liebe das land!!! Ich weiß nicht warum aber das hat so was wie ein Beschützer Instinkt
oft hab ich mitgekriegt wie in deutsche über polska land und Leute denken und ich finds nicht fair bzw. auch falsch aber allgemein find ich aus heutiger sicht sollte man keine Feindschaften schüren sondern eher freundschaftlich und Respekt voll mit einander umgehen schließlich sind wir nahbaren und kriege zwischen deutschen und polen gab es genug

Cinnamon
30.08.2009, 18:02
Ich fühl mich als Pole, in meiner Familie sind alle super eingegliedert und bei festen feiern Familien treffen wird oft schlesisch gesprochen also slansku aber ich hab kein Problem damit weil ich schlesisch kann und auch polnisch und deutsch so wieso! Das ich Polen lobe trotz deutscher wurzeln hat viele gründe aber genau so lob ich Deutschland aber zu polen fühl ich mich mehr hingezogen ich liebe das land!!! Ich weiß nicht warum aber das hat so was wie ein Beschützer Instinkt
oft hab ich mitgekriegt wie in deutsche über polska land und Leute denken und ich finds nicht fair bzw. auch falsch aber allgemein find ich aus heutiger sicht sollte man keine Feindschaften schüren sondern eher freundschaftlich und Respekt voll mit einander umgehen schließlich sind wir nahbaren und kriege zwischen deutschen und polen gab es genug

Wieso ziehst du nicht zurück, wenn Polen so toll ist?

NigNightgemp
30.08.2009, 18:03
Ja.

Weil nur die wenigsten die sehr komplizierte Prozedur des Verzichts auf die Polnische Staatsbürgerschaft auf sich genommen hatten.

Die meisten wissen es nichtmal, daß sie die Polnische Staatsbürgerschaft (mit allen Rechten nd Pflichten) noch haben. Das merken viele von ihnen erst, wenn sie nach Polen zurück gehen und dort rechtlich plötzlich wie normale Polen behandelt werden... Das passiert zB. vielen deutsch/polnischen Studenten, die in Polen für ein Semester oder so studieren. Die machen dann plötzlich große Augen.

Ich hab sie noch ich kann sie auch jederzeit neu beantragen
und ich denk die meisten wissen es schon.

NigNightgemp
30.08.2009, 18:18
Wieso ziehst du nicht zurück, wenn Polen so toll ist?

Gute frage liegt wohl daran weil ich schon seid Jahren bei einer firma hier arbeite
aber sonst ob ich jetzt hier lebe oder in polen spielt für mich nicht so eine rolle vielleicht zieh ich auch mal wieder zurück keine Ahnung!

Beide Länder sind für mich Heimat und ich sag nicht das polen so toll ist aber das gleiche sag ich auch von Deutschland

torun
30.08.2009, 19:05
Ja.

Weil nur die wenigsten die sehr komplizierte Prozedur des Verzichts auf die Polnische Staatsbürgerschaft auf sich genommen hatten.



Nichts kompliziertes, kostet Geld !

Senf
30.08.2009, 23:11
In Polen hat man jetzt wenigstens schon was getan.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rad%C5%82%C3%B3w

Wenn man jung ist, ist es nichtmal so eine schlechte Idee nach Polen zu gehen. Die Märkte sind dort bei weitem noch nicht so erschlossen wie bei uns.

War jetzt über ne Woche in der Gegend um Warschau. Dort fahren zum großen teil fettere wagen rumm als in Wien ;)

Da kann man im Gegensatz zu Deutschland wenigens noch Geld machen. Also heult nicht rumm und zieht hin germane

stefanstefan
31.08.2009, 00:04
Nichts kompliziertes, kostet Geld !

richtig. Daran liegts auch.

Reginald
31.08.2009, 01:42
Unsinn.

In Israel gibt es zZ. ein "Polen Jahr"

http://iam.home.pl/en/?lang=en&id=112

und die Israelische Presse bezeichnet Polen als einen der stärksten Partner Israels. Einfach mal googeln und schreiben....Poland Israel best allies.

In Deutschen Medien wird grundsätzlich alles politive im Zusammenhang mit Polen verschwiegen und negative Dinge völlig aufgebauscht. Deshalb empfehle ich Israelische Zeitungen, wenn du wasüber Polen-Israel erfahren willst.


na dann lies mal polnische Berichte.

http://judicial-inc.org/p_.o.lish_town_sick_of_jewish_teens_supplement.htm

so benehmen sich Israelis ueber all in der Welt. Nicht nur ihre Teenager.

McDuff
01.09.2009, 05:52
Der Wunsch nach einer Sonderbehandlung kann ganz schön nach hinten losgehen und zum Alptraum werden. An deren Stelle würde ich mich lieber bedeckt halten, bevor der Wunsch erhört wird. :D

Justas
01.09.2009, 07:12
Die meisten wissen es nichtmal, daß sie die Polnische Staatsbürgerschaft (mit allen Rechten nd Pflichten) noch haben. Das merken viele von ihnen erst, wenn sie nach Polen zurück gehen und dort rechtlich plötzlich wie normale Polen behandelt werden... Ach, du Scheisse! Das ist hart :)) Als Normalpole behandelt zu werden ist so ein Ding. :))

tysker
03.09.2009, 13:59
Polen in Deutschland fordern Minderheitenstatus

http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5e3d63c0681.0.html

Symbol des Bundes der Polen in Deutschland ist seit 1932 das Rodło: Minderheitenrechte gefordert

BERLIN. Eine Woche vor den Danziger Feierlichkeiten zum Kriegsausbruch vor 70 Jahren, an denen auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) teilnimmt, haben polnische Organisationen in Deutschland die Anerkennung als polnische Minderheit gefordert. Sie erwarten, daß eine Verordnung von1940 außer Kraft gesetzt wird, durch die Vereinigungen der seinerzeitigen polnischen Minderheit verboten, aufgelöst und ihr Besitz entschädigungslos konfisziert worden waren.

Die wichtigsten polnischen Verbände wie der Bund der Polen in Deutschland, der Bund der Polen Zgoda, der Polnische Kongreß in Deutschland, der Bundesverband Polnischer Rat in Deutschland, das Christliche Zentrum zur Förderung der polnischen Sprache, Kultur und Tradition in Deutschland und viele weitere haben durch den Berliner Anwalt Stefan Hambura ein Schreiben an die Bundeskanzlerin gerichtet, indem die Aufhebung der „Verordnung über die Organisationen der polnischen Volksgruppe im Deutschen Reich vom 27. Februar 1940“ des Ministerrats für die Reichsverteidigung gefordert wird.

„Bis heute hat es keine klare Aufhebung der Verordnung und Feststellung ihrer Ungültigkeit gegeben“, erklärt Hambura in dem Brief. Im Rechtssinne würde die Verordnung daher weiterhin bestehen.

„Eine sehr gute Gelegenheit“

Die Unterzeichneten bekräftigen die positive Entwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen, darunter die gemeinsame Mitgliedschaft in der Europäischen Union und der Nato. Die Beziehungen entwickelten sich gegenwärtig „so gut wie nie zuvor“.

„Der von Polen und Deutschen gemeinsam begangene 70. Jahrestag des Überfalls auf Polen und der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs ist eine sehr gute Gelegenheit, Fragen zu regeln, die eine fundamentale Bedeutung für die Zukunft haben“, begründete der Anwalt gegenüber der polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita das koordinierte Vorgehen der gewöhnlich zerstrittenen Polen-Verbände in der Bundesrepublik. Die offizielle Aufhebung jener Verordnung aus der NS-Zeit sollte die Grundlage für ein neues Kapitel in den Nachbarschaftsbeziehungen bilden.

Es gehe auch um „moralische Wiedergutmachung“, schließlich seien die Amtsträger der polnischen Vorkriegsminderheit im Deutschen Reich in Konzentrationslagern „hingerichtet“ worden, so Hambura.

Festlegung vermieden

Seit Jahren fordern polnische Vereinigungen in Deutschland von der Bundesregierung die Wiederherstellung des Minderheitenstatus, der ihnen in der Weimarer Republik zuerkannt worden war. Bis 1939 existierte im Deutschen Reich der Bund der Polen in Deutschland. Im seinerzeitigen Verband der nationalen Minderheiten in Deutschland waren neben der dänischen, sorbischen und friesischen Minderheit auch die Polen als Minderheit organisiert. Mit Ausbruch des Krieges wurde der Verband aufgelöst.

Heute leben nach Schätzungen zwischen Rhein und Oder eineinhalb bis zwei Millionen deutsche Staatsbürger mit polnischen ethnischen Wurzeln.

Der „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17. Juni 1991“ vermeidet eine Festlegung in Fragen der Minderheit und spricht in Artikel 20 lediglich von „Personen deutscher Staatsangehörigkeit in der Bundesrepublik Deutschland, die polnischer Abstammung sind oder die sich zur polnischen Sprache, Kultur oder Tradition bekennen“. (ru)

es gibt keine angestammte polnische minderheit in deutschland, die die mehrheit in einem gebiet stellt. polen in deutschland sind lediglich zuwanderer, die von deutschland profitieren. dieser antrag ist absoluter schwachsinn!
aber umgkehrt gibt es immer noch eine deutsche minderheit in polen, die mehr rechte braucht!