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Vollständige Version anzeigen : Wieviel Islam kann sich Deutschland leisten ??



osloer
25.08.2009, 22:56
Sie kommen aus der Türkei, Sie kommen aus dem Iran, Sie kommen aus Arabien, aus Libanon und Afrika, man nennt Sie Migranten, Islamisten. Die Grünen nennen es kulturelle Bereicherung, die CDU mit der SPD neue Deutsche Staatsbürger.

Wer hat ein Interesse an dem Islam, die Eliten, die Arbeitgeber ?? Die Geheimdienste ?????

Ist ein Islamisches Deutschland eine kulturelle Bereicherung oder eine Bedrohung ??

Wieviel Islam kann Deutschland verkraften ?? Eure Meinung ist gefragt.

Koslowski
25.08.2009, 23:06
Du kannst dir sicher sein, daß es kein islamisches Deutschland geben wird. Es wird nur so viel Islam geben, wie es den sogenannten Eliten nutzt, um Volksspaltung zu betreiben.

Yamamoto
25.08.2009, 23:35
[x] Migration ist keine Frage der Religion

steffel
26.08.2009, 00:12
Sie kommen aus der Türkei, Sie kommen aus dem Iran, Sie kommen aus Arabien, aus Libanon und Afrika, man nennt Sie Migranten, Islamisten. Die Grünen nennen es kulturelle Bereicherung, die CDU mit der SPD neue Deutsche Staatsbürger.

Wer hat ein Interesse an dem Islam, die Eliten, die Arbeitgeber ?? Die Geheimdienste ?????

Ist ein Islamisches Deutschland eine kulturelle Bereicherung oder eine Bedrohung ??

Wieviel Islam kann Deutschland verkraften ?? Eure Meinung ist gefragt.

Interesse am Islam haben wahrscheinlich nur sehr wenige; es ist nunmal so, dass viele Menschen, die nach Deutschland eingewandert sind, mit dieser Religion geboren wurden und/oder diese praktizieren.

Bis auf Iraner, Einwanderer aus dem ehemaligen Jugoslawien und Kasachstan betrachte ich alle anderen Muslime als einen Fremdkörper in Deutschland. Desweiteren halte ich es für wenig sinnvoll, Menschen aus Afrika einwandern zu lassen. Somit ist für mich die Religion eigentlich nicht der entscheidende Punkt für Einwanderungsfragen.

osloer
26.08.2009, 08:03
Folgt man dem Bundesamt für Statistik, dann ist gesagt, dass die meisten Migranten islamischer Natur ist.

Allen Migrationsfetischisten und Romantikern zu trotz.... grenzt man die Migration nicht ab einer gewissen Anzahl ein, haben wir sonst eines Tages das Problem, der sozialen Kriege und Konflikte, wer das nicht glaubt möge sich doch bitte Jugoslawien ansehen, die Spuren des Krieges sind noch heute allgegenwärtig !!!!!

PSI
26.08.2009, 08:11
[x] Migration ist keine Frage der Religion

:] ....

Es ist nicht wichtig was die Leute glauben, wo sie beten und was sie dabei murmeln, sondern ob sie Teil der Gemeindschaft sind oder nicht.

henriof9
26.08.2009, 08:18
:] ....

Es ist nicht wichtig was die Leute glauben, wo sie beten und was sie dabei murmeln, sondern ob sie Teil der Gemeindschaft sind oder nicht.

Ich darf mal verbessern : :D

Es ist nicht wichtig was die Leute glauben, wo sie beten und was sie dabei murmeln, sondern ob sie Teil der Gemeindschaft werden wollen oder nicht.

harlekina
26.08.2009, 08:19
:] ....

Es ist nicht wichtig was die Leute glauben, wo sie beten und was sie dabei murmeln, sondern ob sie Teil der Gemeindschaft sind oder nicht.

Prinzipiell richtig, aber warum klappt es größtenteils mit der Integration gerade bei Leuten nicht, die einer ganz bestimmten Religion angehören? Irgendwas muß doch dran sein, was sie murmeln.

PSI
26.08.2009, 08:28
Prinzipiell richtig, aber warum klappt es größtenteils mit der Integration gerade bei Leuten nicht, die einer ganz bestimmten Religion angehören? Irgendwas muß doch dran sein, was sie murmeln.

Die Türken hier sind viel "türkischer", als die Türken in der Türkei, was zwei Gründe hat:

1.) Die meisten kommen aus der Povinz und werden von den türkischen Türken (lol) eher als "Kurden" bezeichet, weil a) Bergmenschen und b) provinziell und damit traditionsbewußter sind.

2.) Die Ablehung durch einen Großteil der Deutschen radikallisiert gerade die hier geborene Jungen, was wieder auf stärkere Ablehnung stößt und so die Radikalisierung fördert und verstärkt.

Sie "alle rauszuwerfen" ist bloß der Lösungsansatz der Beschränkten.

FranzKonz
26.08.2009, 08:33
Prinzipiell richtig, aber warum klappt es größtenteils mit der Integration gerade bei Leuten nicht, die einer ganz bestimmten Religion angehören? Irgendwas muß doch dran sein, was sie murmeln.

Wer braucht schon diese sogenannte Integration?

Mein Nachbar ist strenggläubiger Moslem. Er arbeitet Schicht in einer Möbelfabrik. Seine Frau geht ohne Kopftuch und langen Mantel nicht aus dem Haus, sein Ältester beginnt gerade eine Lehre in der Firma, in der auch sein Vater arbeitet, der Zweite geht noch zur Schule.

Es ist eine ruhige, angenehme Nachbarschaft, man grüßt sich und geht seiner Wege. Kürzlich mußte die gemeinsame Dachrinne erneuert werden. Wir haben uns den Schaden zusammen angesehen, provisorisch eine Schweißbahn angebracht, Angebote angefordert, einen Handwerker (ein alter Knabe, Einzelkämpfer) gewählt und bei der Ausführung geholfen. Eine angenehmere Zusammenarbeit kann ich mir mit einem Deutschen auch nicht vorstellen.

Und jetzt frage ich nochmal: Wer braucht diese Integration? Er geht am Freitag zum Beten, ich habe keinen Bock drauf. Ich habe auch am Sonntag keinen Bock drauf, wenn die Scheinheiligen in die Kirche rennen. Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin nicht richtig integriert.

osloer
26.08.2009, 09:09
entsprechend der ethnologischen Zusammensetzung der arabisch-türkisch-stämmenden Völker sei zu sagen, dass man sehr wohl unterschiede aufgrund der Hauptfarbe und der Mentalität erkennen kann, immerhin kann ich ohne Passkontrolle schon voher wissen, der ist Orientaler und der nicht.

Einen Polen kannste vom äusseren her von einem deutschen nicht unterscheiden, zumindest vom Aussehen nicht. Die Unterschiede werden höchstens beim Gespräch bezüglich der Sprache deutlich und weil Polen so katholisch sind wie Bayern, gäbe es zwischen Bayern und Polen sowieso keine Unterschiede und es sei anzumerken,

Polnische Leute sind in Deutschland besser integriert als andere Ausländer , woran das wohl liegen mag ???

Cinnamon
26.08.2009, 09:15
Wie am Beispiel USA und dortige Probleme mit Latinozuwanderern sieht, ist der Islam nicht das Kernproblem. Das Kernproblem sind die Massen, die zugewandert sind. Vor allem, dass massiv bildungsferne Unterschichten eingewandert sind und viele Kinder gekriegt haben.

Cinnamon
26.08.2009, 09:22
entsprechend der ethnologischen Zusammensetzung der arabisch-türkisch-stämmenden Völker sei zu sagen, dass man sehr wohl unterschiede aufgrund der Hauptfarbe und der Mentalität erkennen kann, immerhin kann ich ohne Passkontrolle schon voher wissen, der ist Orientaler und der nicht.

Einen Polen kannste vom äusseren her von einem deutschen nicht unterscheiden, zumindest vom Aussehen nicht. Die Unterschiede werden höchstens beim Gespräch bezüglich der Sprache deutlich und weil Polen so katholisch sind wie Bayern, gäbe es zwischen Bayern und Polen sowieso keine Unterschiede und es sei anzumerken,

Polnische Leute sind in Deutschland besser integriert als andere Ausländer , woran das wohl liegen mag ???

Polnische Leute scheinen integriert zu sein, sind es meist aber gar nicht.

Paul Felz
26.08.2009, 09:25
[...]

Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin nicht richtig integriert.

Bist Du 1 / ln x ?

Paul Felz
26.08.2009, 09:27
Wie am Beispiel USA und dortige Probleme mit Latinozuwanderern sieht, ist der Islam nicht das Kernproblem. Das Kernproblem sind die Massen, die zugewandert sind. Vor allem, dass massiv bildungsferne Unterschichten eingewandert sind und viele Kinder gekriegt haben.

Ja, auf der einen Seite katholische Massen, auf der anderen Seite islamische. Beide gemeinsam Unterschicht und bildungsunfähig.

Religion scheint also ein weiteres Hemmnis der Integration zu sein.

Cinnamon
26.08.2009, 09:29
Die Türken hier sind viel "türkischer", als die Türken in der Türkei, was zwei Gründe hat:

1.) Die meisten kommen aus der Povinz und werden von den türkischen Türken (lol) eher als "Kurden" bezeichet, weil a) Bergmenschen und b) provinziell und damit traditionsbewußter sind.

2.) Die Ablehung durch einen Großteil der Deutschen radikallisiert gerade die hier geborene Jungen, was wieder auf stärkere Ablehnung stößt und so die Radikalisierung fördert und verstärkt.

Sie "alle rauszuwerfen" ist bloß der Lösungsansatz der Beschränkten.

Frage: Was wäre dann der richtige Lösungsansatz? Ich sage es mal so: Wenn ich ins Ausland gehen und dort auf Ablehnung stoßen würde, müßte ich doch erstmal mein eigenes Verhalten überprüfen. Stoßen evtl. einige von mir hochgehaltene deutsche Traditionen auf Ablehnung? Fühlen sich die Menschen in meiner neuen Heimat dadurch vielleicht beleidigt oder lehnen sie es nur ab, weil sie es nicht kennen? Wie kann ich die Akzeptanz erhöhen? Kann ich vielleicht Kompromisse hinsichtlich meiner Tradition und der Tradition des Landes, in dem ich lebe eingehen?

Nur mal als Beispiel das berühmte Kopftuch: Es ist an sich eine muslimische Tradition. Ok. Sie stößt hier aber auf Ablehnung, weil sie eben offensiv das Anderssein demonstriert. Das kommt nicht gut an. Eine Möglichkeit, besser akzeptiert zu werden, wäre z. B. einen Haarreif zu tragen, da er einerseits immer noch eine Kopfbedeckung ist, andererseits aber niemandem offensiv vorhält, das seine Trägerin "anders" ist.

Cinnamon
26.08.2009, 09:30
Ja, auf der einen Seite katholische Massen, auf der anderen Seite islamische. Beide gemeinsam Unterschicht und bildungsunfähig.

Religion scheint also ein weiteres Hemmnis der Integration zu sein.

Strenggläubigkeit scheint da tatsächlich ein Hemmnis zu sein.

FranzKonz
26.08.2009, 09:31
Bist Du 1 / ln x ?

Nein. Ich bin eine Naturkonstante.

FranzKonz
26.08.2009, 09:34
Strenggläubigkeit scheint da tatsächlich ein Hemmnis zu sein.

Weil der Gläubige Wissen ablehnt, ist das auch nicht leicht zu ändern.

Tosca
26.08.2009, 09:37
Sie kommen aus der Türkei, Sie kommen aus dem Iran, Sie kommen aus Arabien, aus Libanon und Afrika, man nennt Sie Migranten, Islamisten. Die Grünen nennen es kulturelle Bereicherung, die CDU mit der SPD neue Deutsche Staatsbürger.

Wer hat ein Interesse an dem Islam, die Eliten, die Arbeitgeber ?? Die Geheimdienste ?????

Ist ein Islamisches Deutschland eine kulturelle Bereicherung oder eine Bedrohung ??

Wieviel Islam kann Deutschland verkraften ?? Eure Meinung ist gefragt.

Wie ist denn deine Meinung? Es wäre schön und vor allen diente es der Höflichkeit, nicht nur ein paar Sätze in den Raum zu werfen, sondern auch mal seinen Standpunkt zu erklären.

Paul Felz
26.08.2009, 09:41
Nein. Ich bin eine Naturkonstante.

Also ein ln 1 :hide:

Tosca
26.08.2009, 09:45
[x] Migration ist keine Frage der Religion

In gewisser Weise doch. Normale Religionen stören nirgendwo. Aber sobald sich eine Ideologie als Religion tarnt, und die Anhänger derselbigen ständig etwas von "das beleidigt unsere Religion" faseln ist es schlecht für das gesamte Volk.

Wer sich integrieren möchte, der berücksichtigt auch die Sitten des Landes, in dem er leben möchte. Tatsächlich ist das den meisten Mohammedanern aber grade mal puffer. Ihr Mohammed ist das Maß aller Dinge und die Religion des Landes, in dem sich angeblich integriert sind wird mit Füssen getreten. Wäre dies nicht der Fall, würden Mohammedaner wohl kaum in unserem Lande behaupten, Jesus wäre der zweitwichtigste Prophet. Also auch im Gastlande wird Jesus degradiert. Was Mohammedaner in ihren Ländern veranstelten, ist mir maximal egal. Das juckt mich nicht. Aber in meiner Heimat, dem christlichen Abendland, erwarte ich, dass sich Mohammedaner dem Christentum unterordnen, ihren Mohammedanismus im stillen Kämmerlein ausleben und öffentlich kein einziges Wort über den Typ verlieren. Sie haben ihre Moscheen, in denen sie ihm huldigen können, so oft sie wollen.

Versucht mal in einem mohammedanischen Land öffentlich zu behaupten, Jesus wäre Gottes Sohn. Dann rufe ich euch zu: "Gott mit euch!"

osloer
26.08.2009, 09:45
Für mich ist die Zuwanderung nicht unbedingt eine Frage der Religion, aber und das ist entscheident , der Wille sich in der Gesellschaft sich anzupassen und sich integrieren zu lassen. Zudem sei zu sagen, dass man die Einwanderung von Ausländern auch zahlenmässig begrenzen sollte, weil das sonst eines Tages zu sozialen Konflikten kommen kann, wer das verneint hat die Realität nicht erkannt.

Zudem muss man sich überlegen wen man sich als Ausländer rein holt, dann ungebildete von religion verblendete Personen neigen dazu, im Ausland keiner Arbeit nachzugehen bzw sich durch die hohe Anzahl eigener Kinder hervor zu heben..sowas kann und darf ein Land nicht auf die Dauer verkraften schon gar nicht wenn, wenn es zuviele sind.

Man sieht die Probleme in Jugoslawien, man hat in Tschechien zum Beispiel mit den SintiRoma Banden seine Probleme, so sehr, dass es fast in Usti Nad Laben erste Ausschreitungen zwischen der Bevölkerung und den SintiRoma Banden gekommen wäre.

Es ist natürlich nicht zu verschweigen, dass natürlich die Arbeitgeberlobby an Überfremdung zur Destabilisierung der Gesellschaft sowie Ausbeutung ungebildter Personen interessiert ist. Ich finde das genauso schlimm dann diese Elemente verhalten sich dahingehend undemokratisch und asozial und denen müsste das Handwerk gelegt werden.

Ich halte auch das ganze für ein Märchen als man sagte das man Mitte der 60er Jahre Gastarbeiter brauchte. Es mag sein dass man bedingt durch die alten Kriegsschäden Hilfe aus dem Ausland brauchte, man hatte ja bisweilen ja auch Italiener, Spanier, Portugiesen usw gehabt, die meisten haben sich integriert haben ihr eigenes Restaurant usw eröffnet oder sind später in ihre Heimatländer zurück gegangen, diese Art der Integration und Zuwanderung sehe ich auch positiv gegenüber und sehe das als Bereicherung.

Weil seitdem kann ich bei Alfredo meine Pizza essen, weiss wie Paella schmeckt bei Gonzales und ich kenne mittlerweile auch die griechische Küche.

Das Problem ist, dass man sich zu viel Islam rein holte, die man eigentlich gar nicht brauchte, die machten zu viele Kinder und bauen hier ihre Moscheen usw usw aus, wir haben ein perverses Problem das bei uns in Deutschland viele deutsche Frauen abtreiben und dafür die Fatimas 7 Kinder im Schnitt haben, natürlich hat die Fatima weder Schul noch Berufsausbildung braucht Sie ja nicht Kinder bekommen ist auch ein Job und wir bezahlen dass....

So ein Problem ist wahrlich sozialer Sprengstoff und wer das ignoriert ist einfach nur Dumm oder Realitätsfremd.....

PSI
26.08.2009, 09:49
Frage: Was wäre dann der richtige Lösungsansatz? Ich sage es mal so: Wenn ich ins Ausland gehen und dort auf Ablehnung stoßen würde, müßte ich doch erstmal mein eigenes Verhalten überprüfen. Stoßen evtl. einige von mir hochgehaltene deutsche Traditionen auf Ablehnung? Fühlen sich die Menschen in meiner neuen Heimat dadurch vielleicht beleidigt oder lehnen sie es nur ab, weil sie es nicht kennen? Wie kann ich die Akzeptanz erhöhen? Kann ich vielleicht Kompromisse hinsichtlich meiner Tradition und der Tradition des Landes, in dem ich lebe eingehen?

Nur mal als Beispiel das berühmte Kopftuch: Es ist an sich eine muslimische Tradition. Ok. Sie stößt hier aber auf Ablehnung, weil sie eben offensiv das Anderssein demonstriert. Das kommt nicht gut an. Eine Möglichkeit, besser akzeptiert zu werden, wäre z. B. einen Haarreif zu tragen, da er einerseits immer noch eine Kopfbedeckung ist, andererseits aber niemandem offensiv vorhält, das seine Trägerin "anders" ist.

Die ersten Türken hier gaben sich noch viel Mühe sich anzupassen.

Aber die gleichbleibende Ablehnunhg hab eben eine Kluft entstehen lassen, der nicht mehr so leicht zu überwinden ist.

Die Schuld liegt aber auf beiden Seiten.

FranzKonz
26.08.2009, 09:49
Also ein ln 1 :hide:

Staubbeutel.

Tosca
26.08.2009, 09:51
:] ....

Es ist nicht wichtig was die Leute glauben, wo sie beten und was sie dabei murmeln, sondern ob sie Teil der Gemeindschaft sind oder nicht.

Aber genau das ist ja das Problem. Integration scheidet für Mohammedaner aus. Ausnahmen, die es gottseidan gibt, bestätigen die Regel.

Erdogan rief ja schließlich seine Türken auf, sich nicht in Deutschland zu integrieren, die Kohle abgreifen ja, aber sonst sollte man mit den Deutschen nichts zu tun haben. Im Sinne der Integration und zum Wohle des gesamten Volkes wäre ich dafür, dass nur der Sozialhilfe bekommt, der sich bedingungslos an unsere Regeln anpasst. Es ist nun einmal so: "Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing." Wenn das Erdogan nicht passt, kann er ja gerne seinen Millionen in Deutschland lebenden Bürger selber ernähren.

Jetzt kann Jens wieder angerannt kommen: "Themenfremd". Daran merke ich dann immer, dass ich genau den Punkt getroffen habe.

JensVandeBeek
26.08.2009, 10:15
Prinzipiell richtig, aber warum klappt es größtenteils mit der Integration gerade bei Leuten nicht, die einer ganz bestimmten Religion angehören? Irgendwas muß doch dran sein, was sie murmeln.

Ist Integration von bestimmten Religionsangehörigen überhaupt erwünscht?

Paul Felz
26.08.2009, 10:18
Ist Integration von bestimmten Religionsangehörigen überhaupt erwünscht?

Von welcher Seite?

JensVandeBeek
26.08.2009, 10:21
Von welcher Seite?

Da wir hier über Ausländer/Muslime sprechen, natürlich die Inländer gemeint.

harlekina
26.08.2009, 11:21
Ist Integration von bestimmten Religionsangehörigen überhaupt erwünscht?

Meinst du, ob Integration der bestimmten Religionsangehörigen von den bestimmten Religionsangehörigen selber oder vom Urvolk erwünscht ist?

Paul Felz
26.08.2009, 11:28
Da wir hier über Ausländer/Muslime sprechen, natürlich die Inländer gemeint.

Also meinst Du, die Katholiken könnten gegen die Integration der Moslems sein? Keine Ahnung. Ist aber auch egal, weil letztere - Untergruppe Musel - sich ehh nicht integrieren wollen.

Von Religionen habe ich keine Ahnung, inwiefern könnte es da Konkurrenz geben? Die Verteidigung der alleinigen "Wahrheit"?