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Vollständige Version anzeigen : Warum hält eigentlich diese abnormale Regierung so verbissen am Atomausstieg fest?



lupus_maximus
25.08.2009, 20:19
Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund dafür!
Habe unsere Freunde Angst, wir könnten uns mit selbstgebauten Atomwaffen gegen die von unseren Freunden angeordnete Umvolkung erwehren?

Es ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, sich mit dieser Waffendrohung der Umvolkung zu widersetzen.
Sonst gibt es nichts was uns da helfen würde!
Wir wären in der Lage Atomwaffen zu bauen, es gibt nichts was wir nicht können, außer schwäbisch!
Nach meiner Ansicht ist dies der tatsächliche Grund für den Atomausstieg: Angst vor unseren Atomraketen!
Der letzte Deutsche zündet die alles auslöschende Kobaltbombe, wie im Planet der Affen!

lupus_maximus
25.08.2009, 20:29
Ein Link für Leute die sich gerne mit Technik beschäftigen!

http://www.buerger-fuer-technik.de (http://www.buerger-fuer-technik.de/)

BRDDR_geschaedigter
25.08.2009, 20:36
Ich glaube auch das es um die Wählerstimmen der ganzen grünen Öko Gutmenschen geht.

Paul Felz
25.08.2009, 20:41
http://www.buerger-fuer-technik.de (http://www.buerger-fuer-technik.de/)

Ich denke, das hier:


Wissen statt Angst vor unbekannter Technik

trifft eher den Kern. Den Atomkern sozusagen.

lupus_maximus
25.08.2009, 20:50
Ich denke, das hier:



trifft eher den Kern. Den Atomkern sozusagen.
Dies kann ich nicht glauben!
Dann hätten wir in Deutschland die dümmste Regierung der ganzen Welt!
Selbst Kommunisten halte ich nicht für so dumm!
Die Umvolker, die hinter allem stehen, kennen unser Können und wollen mit aller Gewalt verhindern, daß ein paar Deutsche die Umvolkung verhindern und das ganze Gesocks wieder rauswerfen. Selbst mit einer einzigen Atombombe wäre dies schon erreicht!
Es hat jahrzehntelang funktioniert: Das Gleichgewicht des Schreckens!

Nationalix
25.08.2009, 21:11
Habe unsere Freunde Angst, wir könnten uns mit selbstgebauten Atomwaffen gegen die von unseren Freunden angeordnete Umvolkung erwehren?

Es ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, sich mit dieser Waffendrohung der Umvolkung zu widersetzen.
Sonst gibt es nichts was uns da helfen würde!
Wir wären in der Lage Atomwaffen zu bauen, es gibt nichts was wir nicht können, außer schwäbisch!
Nach meiner Ansicht ist dies der tatsächliche Grund für den Atomausstieg: Angst vor unseren Atomraketen!
Der letzte Deutsche zündet die alles auslöschende Kobaltbombe, wie im Planet der Affen!

Das macht dann der Mitstreiter Manticor. :))

Marathon
26.08.2009, 01:33
Was macht ihr mit dem Abfall?

ASSE?
Ich habe da Bedenken, wenn Atommüll ins Grundwasser gelangt.

Aber Jedem das Seine.

kotzfisch
26.08.2009, 03:47
Grundwasser in 800 Meter Tiefe?
(Ich verstehe, das leichte, flüchtige Element Uran und co. drückts mit dem Wasser nach oben--bloß wie?)
Mehr Uran im Deckgebirge, als in der Müllauflastung?

Na ja- Fakten sind nicht jedermanns Sache!

Hoamat
26.08.2009, 04:03
Dies kann ich nicht glauben!
Dann hätten wir in Deutschland die dümmste Regierung der ganzen Welt!


Wer sollte dem widersprechen ?

Ich halte diesen Atomausstieg für den ärgsten Fallstrick seit Adam und Eva.
Wenn man energietechnisch so wie DL auf einem vollkommen vertrockneten Ast sitzt, und die einzig vorhandene Energiequelle dem Rot/ Grünbündnis opfert, was sollte man dann ansonsten sein ? LEMMINGE ??

Marathon
26.08.2009, 04:13
Grundwasser in 800 Meter Tiefe?
(Ich verstehe, das leichte, flüchtige Element Uran und co. drückts mit dem Wasser nach oben--bloß wie?)
Mehr Uran im Deckgebirge, als in der Müllauflastung?

Na ja- Fakten sind nicht jedermanns Sache!

Typischer Mietmaul-Kommentar.
Es ist also egal, dass Atommüll ins Grundwasser gelangt?
Warum diskutiert man dann überhaupt um die Atom-Müll-End-Lager-Stätten?
Warum diskutiert man dann überhaupt über die Flutung der Asse?

Ist doch eh alles egal?
Atom-Müll-im-Grundwasser-ist-gut!

Bruddler
26.08.2009, 04:39
Warum hält eigentlich diese abnormale Regierung so verbissen am Atomausstieg fest?
Diese abnormale Regierung besteht aus CDU / CSU und SPD
Es ist lediglich die SPD die am Atomausstieg festhaellt, weil sie sich seinerzeit von ihrem damaligen Koalitionspartner den Grünen, einlullen ließ.
Würde die SPD jetzt die Atomenergie befürworten, würde sie zugeben, dass sie mit ihrer damaligen Entscheidung (Atomausstieg) einen Fehler begangen hat....

McDuff
26.08.2009, 05:43
Ich denke mal, daß es für die Korruptis etwas zu verdienen gibt. Wahrscheinlich von den ausländischenAnbietern, bei denen wird unseren Strombedarf für teures Geld decken müssen. Deutschland wird aus persönlicher Gier von Verbrechern zugrundegerichtet.

Schaschlik
26.08.2009, 06:34
Was macht ihr mit dem Abfall?

ASSE?
Ich habe da Bedenken, wenn Atommüll ins Grundwasser gelangt.

Aber Jedem das Seine.


Du linkslinker Linkerslink, Du! Geh doch nach Nordkorea und kuschel mit Fidel Castro wenns Dir nicht passt... /:(

Dir fehlt als Kommunist und Deutschlandhasser sowieso das ökonomische Verständnis: Entsorgung und sichere Endlagerung kosten viel Geld und das belastet zukünftige Generationen. Das Zeug einfach in ein tiefes Loch schütten spart ganz viel Geld und somit auch Papier, was dem Urwald zugute kommt. Und wenn in 1000 Jahren das Mineralwasser leicht metallisch schmeckt und alle mit modischer Glatze rumlaufen, dann weiß keiner woran das eigentlich liegt. Jawoll, so wird erfolgreich Politik für die nächsten 100 Jahre gemacht! Zumindest die letzten 10 Jahre war das alles kein Problem. Und wenn unsere Entscheidungen auch nur 1 Jahr im Vorraus bedacht werden, ist das doch auch schon ein riesen Erfolg, gelle?


/sarkasmus off

lupus_maximus
26.08.2009, 08:02
Du linkslinker Linkerslink, Du! Geh doch nach Nordkorea und kuschel mit Fidel Castro wenns Dir nicht passt... /:(

Dir fehlt als Kommunist und Deutschlandhasser sowieso das ökonomische Verständnis: Entsorgung und sichere Endlagerung kosten viel Geld und das belastet zukünftige Generationen. Das Zeug einfach in ein tiefes Loch schütten spart ganz viel Geld und somit auch Papier, was dem Urwald zugute kommt. Und wenn in 1000 Jahren das Mineralwasser leicht metallisch schmeckt und alle mit modischer Glatze rumlaufen, dann weiß keiner woran das eigentlich liegt. Jawoll, so wird erfolgreich Politik für die nächsten 100 Jahre gemacht! Zumindest die letzten 10 Jahre war das alles kein Problem. Und wenn unsere Entscheidungen auch nur 1 Jahr im Vorraus bedacht werden, ist das doch auch schon ein riesen Erfolg, gelle?


/sarkasmus offMan könnte sehr viel Geld sparen in dem man die Gegenatomhysteriker von jeder staatlichen Förderung ausschließen und die Atomgegenpolitiker von ihren Pensionen befreien würden, damit sie sich für die Zukunft das Denken angewöhnen!
Weiterhin könnte man die paar Tonnen Atommüll auch auf dem Grunde des Ozeans neben die Black Smocker plazieren! Dies würde überhaupt nicht auffallen, da die sowieso ständig Chemie und Radioaktives Material ausscheiden.
Im Übrigen, was soll denn die Bezeichnung Atommüll?
Besteht anderer Müll nicht aus Atomen?
Ein Dummpolitikerin hat einmal gesagt: Inzwischen ist alles mit Atomen verseucht. Die würde wahrscheinlich einen hysterischen Anfall bekommen wenn jemand ihr sagen würde, daß sie inzwischen schon aus lauter Atomen besteht.
Die Verseuchung mit Atomen ist inzwischen global und nicht mehr rückgängig zu machen.
Wissenschaft und Weiber ist praktisch: Wie Feuer und Wasser!

Schaschlik
26.08.2009, 08:24
Man könnte sehr viel Geld sparen in dem man die Gegenatomhysteriker von jeder staatlichen Förderung ausschließen und die Atomgegenpolitiker von ihren Pensionen befreien würden, damit sie sich für die Zukunft das Denken angewöhnen!
Weiterhin könnte man die paar Tonnen Atommüll auch auf dem Grunde des Ozeans neben die Black Smocker plazieren! Dies würde überhaupt nicht auffallen, da die sowieso ständig Chemie und Radioaktives Material ausscheiden.
Im Übrigen, was soll denn die Bezeichnung Atommüll?
Besteht anderer Müll nicht aus Atomen?
Ein Dummpolitikerin hat einmal gesagt: Inzwischen ist alles mit Atomen verseucht. Die würde wahrscheinlich einen hysterischen Anfall bekommen wenn jemand ihr sagen würde, daß sie inzwischen schon aus lauter Atomen besteht.
Die Verseuchung mit Atomen ist inzwischen global und nicht mehr rückgängig zu machen.
Wissenschaft und Weiber ist praktisch: Wie Feuer und Wasser!


Du bist schon selten dämlich. Welche "Dummpolitikerin" soll denn gesagt haben, inzwischen wäre alles aus Atomen? Bittest Du jetzt wieder die Forengemeinde ein entsprechendes Zitat heraus zu suchen, weil sich Dein Kalkkopf nicht mehr entsinnen kann?

An solchen an den Haaren herbeigezogenen "Beispielzitaten" geht Deine Glaubwürdigkeit zugrunde. Und Du merkst es nichtmal :hihi:

Den Rest braucht man garnicht zerpflücken, lose Gedankenfetzen eines Baumschülers.

lupus_maximus
26.08.2009, 08:53
Du bist schon selten dämlich. Welche "Dummpolitikerin" soll denn gesagt haben, inzwischen wäre alles aus Atomen? Bittest Du jetzt wieder die Forengemeinde ein entsprechendes Zitat heraus zu suchen, weil sich Dein Kalkkopf nicht mehr entsinnen kann?

An solchen an den Haaren herbeigezogenen "Beispielzitaten" geht Deine Glaubwürdigkeit zugrunde. Und Du merkst es nichtmal :hihi:

Den Rest braucht man garnicht zerpflücken, lose Gedankenfetzen eines Baumschülers.
Ach wo, dies ist nicht so wichtig wer dies gesagt hat, sondern daß sie inzwischen alle so "gebildet" sind. Dies kann man natürlich nicht beweisen, da dies ein gefühlter Eindruck ist, genauso wie der "Gefühlte Teuro"!
Du könntest ruhig ein paar Artikel in dem von mir angegebenen Links lesen, du weißt doch: Lesen bildet, genau wie bei mir auch!
Durch Lesen wurde ich vor Jahrzehnten schon eingebildet!

Alpha Scorpii
26.08.2009, 08:55
Habe unsere Freunde Angst, wir könnten uns mit selbstgebauten Atomwaffen gegen die von unseren Freunden angeordnete Umvolkung erwehren?
...
Nach meiner Ansicht ist dies der tatsächliche Grund für den Atomausstieg: Angst vor unseren Atomraketen!

Nicht Ursache und Wirkung verwechseln.

Die Zersetzung (sozial, politisch, ethnisch) Deutschlands hat die gleichen Ursachen wie das Verbot für Deutschland Atomwaffen zu bauen, den Willen den zentralen Machtfaktor in Europa zu vernichten.

Deshalb wurde die Atomangstbewegung vom Ausland, Ost und West offen und verdeckt unterstützt, wahrscheinlich auch initiiert.


Ich glaube auch das es um die Wählerstimmen der ganzen grünen Öko Gutmenschen geht.

Die sind ja nicht aus dem nichts entstanden, haben sie doch massive Unterstützung, Schürrung von Hysterie, durch die staatlichen und nicht staatlichen Medien gehabt.

So etwas hat es z.B. nie in Frankreich gegeben, weshalb die Einstellung der Bevölkerung zur Atomkraft ein gänzlich andere ist.

Man erinnere sich an die Hetze als F.J. Strauss Atomwaffen für die Bundeswehr forderte. Er wurde zum gefährlichsten Mann Deutschlands gekürt (Augstein, Spiegel), der für immer von den Schalthebeln der Macht fern zu halten sei.



trifft eher den Kern. Den Atomkern sozusagen.

Nach erfolgreicher Verdummung, fällt es leichter den Vorgaben der ausländischen Auftraggeber nachzukommen.

EinDachs
26.08.2009, 08:58
Wer sollte dem widersprechen ?

Ich halte diesen Atomausstieg für den ärgsten Fallstrick seit Adam und Eva.
Wenn man energietechnisch so wie DL auf einem vollkommen vertrockneten Ast sitzt, und die einzig vorhandene Energiequelle dem Rot/ Grünbündnis opfert, was sollte man dann ansonsten sein ? LEMMINGE ??

Da ist eine gewisse Ironie dabei, wenn man als Österreicher den deutschen Atomausstieg kritisiert. Deutschland dreht die früher ab, ja. Aber die sind dann immerhin mal gelaufen.

Gehirnnutzer
26.08.2009, 09:02
Folgendes wird geschehen, wenn nach der Wahl eine CDU/CSU/FDP Regierung an der Macht ist:

Zunächst wird man scheinbar am Ausstieg festhalten, jedoch die Laufzeiten verlängern, um Konzepte für den Industriezweig der erneubaren Energien zu finden.
Kann sich die neue Regierung an der Macht halten, so wird es in der übernächsten Legislaturperiode zum Ausstieg aus dem Ausstieg kommen.

Schaschlik
26.08.2009, 09:13
Ach wo, dies ist nicht so wichtig wer dies gesagt hat,

Natürlich ist das für Dich nicht so wichtig, hauptsache Du konntest Deine falschen Argumente mit falschen Zitaten belegen. Für wie blöd hälst Du die Forengemeinde eigentlich?



sondern daß sie inzwischen alle so "gebildet" sind.


Das hättest Du wohl gern. Ansonsten würde ja niemand Deinen Stuss glauben.


Dies kann man natürlich nicht beweisen, da dies ein gefühlter Eindruck ist, genauso wie der "Gefühlte Teuro"!

Ich halte Dich "gefühlt" für saublöd, da findet man garnicht die richtigen Worte für. Aber ist ja nur ein "Gefühl", das muss ich weder belegen, noch muss es mit der Realität übereinstimmen. So lässt es sich komfortabel leben, gell Lupus?



Du könntest ruhig ein paar Artikel in dem von mir angegebenen Links lesen, du weißt doch: Lesen bildet, genau wie bei mir auch!


Von den paar (1) Links hab ich alle gelesen. Sicher, da sind paar interessante Argumente dabei, welche Du scheinbar nicht in der Lage bist, mit eigenen Worten wieder zu geben. Es bestätigt sich, dass Du selbst Angst vor der Technik der erneuerbaren Energien hast, welche auch in Deinem Link nicht pauschal abgelehnt werden.

Meine Meinung dazu: wenn wir schon so viel Energie verbrauchen wollen, dann sollen wir auch selbst dafür bezahlen und uns nicht auf der Atomenergie "ausruhen" und unseren Kindern das Kopfzerbrechen überlassen. Wir bekommen es ja nichtmal auf die Reihe, entsprechende Aufbreitungs- und Brüteranlagen zu bauen, obwohl die Technik seit 40 Jahren bekannt ist. Trotzdem gehen einige mit dieser Technik hausieren und spielen die realen Gefahren herunter. Ist das nicht peinlich?



Durch Lesen wurde ich vor Jahrzehnten schon eingebildet!

Du hättest damals nicht damit aufhören sollen.

Akra
26.08.2009, 10:12
Was macht ihr mit dem Abfall?


Russland wäre sicher bereit in Sibirien ein internationalles Endlager einzurichten. Die Gespräche dafür gab es schon im Jahr 2000.

Ansonsten Umweltschützer sprechen doch immer davon das die Desertifikation voranschreitet. Sahara, Outback in Australien und Gobi würden sich sicher auch eignen.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 12:24
Da wir sowieso 1 000mal mehr Energie benötigen, kann die nur el. Natur und sauber sein.
Irdisch ist das nicht darstellbar.
Dieser Strom ist in goldene Anbieternetze einzuspeisen, womit es um Villa&ElektroPorsche geht, um prinzipiell grenzenlos erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dazu sind die bereits erschlossenen Naturgesetze adäquat umzusetzen und immer weiter zu erschließen.
99 % der Menschheit ist momentan davon ausgeschlossen.
Und es gibt jede Menge (vor allem sog. "Arbeitnehmer")Rindviecher, die glauben, Andere seien noch blöder als sie, zu noch weniger imstande.
Das exakte Gegenteil ist der Fall!
Die Menschheit vegetiert weit unter ihrem intellektuellen level dahin und versaut sich dabei auch noch ihren Untergrund radioaktiv.

BRDDR_geschaedigter
26.08.2009, 13:23
Nicht Ursache und Wirkung verwechseln.

Die Zersetzung (sozial, politisch, ethnisch) Deutschlands hat die gleichen Ursachen wie das Verbot für Deutschland Atomwaffen zu bauen, den Willen den zentralen Machtfaktor in Europa zu vernichten.

Deshalb wurde die Atomangstbewegung vom Ausland, Ost und West offen und verdeckt unterstützt, wahrscheinlich auch initiiert.



Die sind ja nicht aus dem nichts entstanden, haben sie doch massive Unterstützung, Schürrung von Hysterie, durch die staatlichen und nicht staatlichen Medien gehabt.

So etwas hat es z.B. nie in Frankreich gegeben, weshalb die Einstellung der Bevölkerung zur Atomkraft ein gänzlich andere ist.

Man erinnere sich an die Hetze als F.J. Strauss Atomwaffen für die Bundeswehr forderte. Er wurde zum gefährlichsten Mann Deutschlands gekürt (Augstein, Spiegel), der für immer von den Schalthebeln der Macht fern zu halten sei.



Nach erfolgreicher Verdummung, fällt es leichter den Vorgaben der ausländischen Auftraggeber nachzukommen.

Ebend, so züchtet man sich sein Wahlvolk. Ganz so dumm sind sie wohl doch nicht. Der Michel bekommt genau das, was er verdient.

kotzfisch
26.08.2009, 13:26
Nochmal zum Verständnis- Du redest von Grundwasser in 800 Mater Tiefe in einem Salzstock- erklär mal bitte.

Dass hier unfaßbar schlampig gelagrt wurde sei ausdrücklich erwähnt.

Vielleicht nicht gerade vertrauensbildend.

Aber das Ding mit dem Deckgebirge bleibt ein Faktum- sorry!

Marathon
26.08.2009, 14:13
Nochmal zum Verständnis- Du redest von Grundwasser in 800 Mater Tiefe in einem Salzstock- erklär mal bitte.


Ich hatte doch schonmal ein Video über das Atomendlager Asse verlinkt, in dem man sehen kann, dass dort Wasser fließt, obwohl das nicht erwünscht ist und obwohl man vorher davon ausgegangen ist, dass sowas in einem Salzstock nicht vorkommt.

Willst du bestreiten, dass es dort Wasser gibt oder störst du dich an der Bezeichnung "Grundwasser"?
Bist du der Meinung, dass es egal ist, ob Atomabfall von Wasser umflossen wird?
Warum pumpt man das Wasser dann ab, um eben das zu verhindern?
Wohin fließt das Wasser anschließend, nachdem es mit dem Atomabfall gekuschelt hat?

Einige Fässer sind zwar mit Beton oder Bitumen vergossen, aber dieser Schutz hält längst nicht so lange wie die Radioaktivität vorhanden ist.
Ich bin der Meinung, dass man Abfall aus einem Atomreaktor strikt von Wasser trennen sollte, damit wertvolle süße Deutsche Babies weiterhin unverstrahlt bleiben und keine arisch reine blonde Haare ausfallen.

Die Faschistin Erika Merkel hat sich aber dafür eingesetzt, dass der Atomabfall eben genau dort in die Asse rein soll, obwohl sie wusste, dass dort Wasser fließt. Das bedeutet, dass Erika Merkel einen Massenmord am Deutschen Volk begehen will im Auftrag des KGB, der ihr diese Anweisung vor über 20 Jahren gegeben hat, als sie noch Hauptamtliche antiimperialistische Stasiagentin war. Genauso wie die Deutschen Kläranlagen normalerweise keine Hormone ausfiltern, die von den vermehrungshemmenden Pillen ins Wasser gelangen und somit die Spermienqualität vermindern und den Völkermord forcieren, so wird normalerweise auch keine Radioaktivität ausgefiltert.
/lol

Schaschlik
26.08.2009, 15:06
Ich hatte doch schonmal ein Video über das Atomendlager Asse verlinkt, in dem man sehen kann, dass dort Wasser fließt, obwohl das nicht erwünscht ist und obwohl man vorher davon ausgegangen ist, dass sowas in einem Salzstock nicht vorkommt.

Willst du bestreiten, dass es dort Wasser gibt oder störst du dich an der Bezeichnung "Grundwasser"?
Bist du der Meinung, dass es egal ist, ob Atomabfall von Wasser umflossen wird?
Warum pumpt man das Wasser dann ab, um eben das zu verhindern?
Wohin fließt das Wasser anschließend, nachdem es mit dem Atomabfall gekuschelt hat?



Für Kotzfisch ist das Ding schon geklärt: Wasser fließt keine 800 Meter nach oben und kann somit auch niemals zu Grundwasser werden. :rolleyes:

politisch Verfolgter
26.08.2009, 15:15
Dabei wird wohl die Hauptmenge im Ausland unter noch verheerenderen Bedingungen gelagert und weiteren Generationen aufgebürdet.
Zudem benötigen wir keine AKWs, sondern unermeßlich viel Solarenergie aus dem erdnahen All.
Regimes bedienen Lobbys, also nur wenige %%e der Menschheit.
Den Rest nehmen sie dazu als nützliche Idioten her, der z.B. in radioaktivem Dreck und sonstigem ProllgossenUnrat als Ratte im Schweinestall des mod. Feudalismus zu schmoren hat.
Bitte dem wenigstens keinen Nachwuchs zuführen.

lupus_maximus
26.08.2009, 15:20
Ich hatte doch schonmal ein Video über das Atomendlager Asse verlinkt, in dem man sehen kann, dass dort Wasser fließt, obwohl das nicht erwünscht ist und obwohl man vorher davon ausgegangen ist, dass sowas in einem Salzstock nicht vorkommt.

Willst du bestreiten, dass es dort Wasser gibt oder störst du dich an der Bezeichnung "Grundwasser"?
Bist du der Meinung, dass es egal ist, ob Atomabfall von Wasser umflossen wird?
Warum pumpt man das Wasser dann ab, um eben das zu verhindern?
Wohin fließt das Wasser anschließend, nachdem es mit dem Atomabfall gekuschelt hat?

Einige Fässer sind zwar mit Beton oder Bitumen vergossen, aber dieser Schutz hält längst nicht so lange wie die Radioaktivität vorhanden ist.
Ich bin der Meinung, dass man Abfall aus einem Atomreaktor strikt von Wasser trennen sollte, damit wertvolle süße Deutsche Babies weiterhin unverstrahlt bleiben und keine arisch reine blonde Haare ausfallen.

Die Faschistin Erika Merkel hat sich aber dafür eingesetzt, dass der Atomabfall eben genau dort in die Asse rein soll, obwohl sie wusste, dass dort Wasser fließt. Das bedeutet, dass Erika Merkel einen Massenmord am Deutschen Volk begehen will im Auftrag des KGB, der ihr diese Anweisung vor über 20 Jahren gegeben hat, als sie noch Hauptamtliche antiimperialistische Stasiagentin war. Genauso wie die Deutschen Kläranlagen normalerweise keine Hormone ausfiltern, die von den vermehrungshemmenden Pillen ins Wasser gelangen und somit die Spermienqualität vermindern und den Völkermord forcieren, so wird normalerweise auch keine Radioaktivität ausgefiltert.
/lol
Wo ist denn schon Wasser radioaktiv gewesen?
Nach meinem Kenntnisstand wird Wasser kaum radioaktiv.
Wasser fließt immer nach unten, wenn man es nicht hochpumpt. Also fließt das Wasser zum radioaktiven Erdkern und komm im Yellowstone-Park wieder nach oben, nicht radioaktiv. Das Radio wurde unterwegs abgeschaltet und ist somit nicht mehr aktiv!

Hoamat
26.08.2009, 16:28
Da ist eine gewisse Ironie dabei, wenn man als Österreicher den deutschen Atomausstieg kritisiert. Deutschland dreht die früher ab, ja. Aber die sind dann immerhin mal gelaufen.

Das könnte ironisch klingen, ist aber nicht so gemeint.
Wir hatten das fertige AKW gar nicht erst eingeschaltet, aber ich stimmte mit JA !

Aber zum deutschen Thema zurück: Es wurde mit diesem Wahnsinn ja auch die gesamte deutsche Atomindustrie lahmgelegt. Siemens zB. Andere machten nun dieses Geschäft, und DL schaute, und schaut noch immer durch die Finger. Der volkswirtschaftliche Schaden der alleine dadurch entstand, ist immense hoch. Und nun sollen alle AKWs auch noch abgeschalten werden, obwohl es keine adäquate Ersatzenergiequelle gibt germane

Nochmals zur Erinnerung: Ösis haben genug Wasserkraft. ~3x so viel wie DL.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 16:50
D, das sind 3 %, die im Schnitt 933mal mehr haben, als andere 80 % im Schnitt besitzen.
Dieser Wahnsinn legt den Rechtsraum lahm.
Davon haben die Staatsgläubiger pro Jahr 71 Mrd€ Rendite.
Der Affenschiebernutzen liegt vor allem bei 10 %, die incl. der 3 % im Schnitt 320mal so viel wie jene 80 % im Schnitt haben, die das alles "zumutbarkeitsrechtlich" zwangserwirtschaften.
Davon schmarotzen zudem einschlägige ÖD-Chargen und Statthalter zwangsfinanziert zuhälterisch geiselnehmend.
Der Nutzen dieses Sozialstaat liegt für seine Nutznießer auf der Hand, weswegen die Eink./Verm.-Verteilungskurven laufend unterschlagen werden.

Agano
26.08.2009, 16:57
Habe unsere Freunde Angst, wir könnten uns mit selbstgebauten Atomwaffen gegen die von unseren Freunden angeordnete Umvolkung erwehren?

Es ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, sich mit dieser Waffendrohung der Umvolkung zu widersetzen.
Sonst gibt es nichts was uns da helfen würde!
Wir wären in der Lage Atomwaffen zu bauen, es gibt nichts was wir nicht können, außer schwäbisch!
Nach meiner Ansicht ist dies der tatsächliche Grund für den Atomausstieg: Angst vor unseren Atomraketen!
Der letzte Deutsche zündet die alles auslöschende Kobaltbombe, wie im Planet der Affen!wer sich diese frage heute nochs tellt, an dem ist wohl so einiges am hirn vorbei gerauscht. der atommüll ist nicht entsorgbar. deshalb darf ein atomkraftwerk erst gar nicht gebaut werden. einfach in irgend welchen sogenannten endlagern ablegen, ist ein verbrechen an der gesamten natur und letztendlich natürlich auch am menschen.

deshalb erhebt sich die frage überhaupt nicht mehr, ob wir atomkraftwerke bauen sollen. und dass solange nicht, bis eine möglichkeit geschaffen wurde, den atommüll sauberst zu entsorgen. so einfach ist das. richard

kotzfisch
26.08.2009, 16:57
Natürlich wird Grubenwasser nicht zu Grundwasser.
Wasser kommt von oben, nämlich dem aufliegenden Grundwasser über dem Salzstock.
Durch Klüfte dringt es ein und ist im Salzstock.

Die physikalische Kraft, die die Brühe 1 Kilometer nach oben bringt, hätte ich zu gerne mal erklärt!

kotzfisch
26.08.2009, 16:58
Hysteriker allerorten- sichere Einlagerung geht natürlich.
In Granitstöcken, wie es die bösen Schweden seit jahrzehnten erproben.

lupus_maximus
26.08.2009, 17:03
wer sich diese frage heute nochs tellt, an dem ist wohl so einiges am hirn vorbei gerauscht. der atommüll ist nicht entsorgbar. deshalb darf ein atomkraftwerk erst gar nicht gebaut werden. einfach in irgend welchen sogenannten endlagern ablegen, ist ein verbrechen an der gesamten natur und letztendlich natürlich auch am menschen.

deshalb erhebt sich die frage überhaupt nicht mehr, ob wir atomkraftwerke bauen sollen. und dass solange nicht, bis eine möglichkeit geschaffen wurde, den atommüll sauberst zu entsorgen. so einfach ist das. richard
Ich nehme stark an, daß du immer in Physik gefehlt hast!
Hast du schon einmal etwas von natürlicher Radioaktivität gehört?
Du wirst ständig von allen Seiten bombardiert und kannst garnichts dagegen tun!
Schweinerei sowas, gelle?

politisch Verfolgter
26.08.2009, 17:12
Warum sich überhaupt mit diesem Dreck rumschlagen?
Die Menschheit benötigt eh immer mehr Energie.
Wir benötigen 1 000mal so viel Energie, wollen alle auf dem level z.B. der begütertsten 10 % US-Amerikaner leben.
Mit AKW-Irrsinn wird davon nur abgelenkt, auch mit Klimwandel und Energiesparen.
Energie ist zudem Anbieterinstrument für Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Mit unermeßlich viel sauberer el. Energie zum tendenziellen Nulltarif sind wir die AffenschieberProblematik los.
Dann ist Schluß mit der "Arbeitnehmer"Idiotie teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter KostenfaktorAffenschieber.
Hat man das begriffen, kanns nur mehr um den Zugang zu dieser Energie gehen, der irdisch nicht darstellbar ist.

Man stelle sich 9 Mrd Menschen vor, während D davon viell. 0.7 % stellt.
Da gehts also um völlig andere Relationen.

Schaschlik
27.08.2009, 06:25
(...)
Die physikalische Kraft, die die Brühe 1 Kilometer nach oben bringt, hätte ich zu gerne mal erklärt!



Es sind die gleichen Kräfte, die "machen" dass das Wasser in der Badewanne überläuft, wenn der Hahn nicht zugedreht wird.

Aber sicher glaubst Du auch (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3075896&postcount=28), dass das Wasser versickert, durch den radioaktiven Erdkern läuft, dabei das Radio abstellt und im Yellowstone NP als Fontäne wieder raus kommt. :))

Schaschlik
27.08.2009, 06:29
Hysteriker allerorten- sichere Einlagerung geht natürlich.
In Granitstöcken, wie es die bösen Schweden seit jahrzehnten erproben.


Ich führe einfach mal ein anderes Beispiel an: PV hat recht! Energie aus der Erdumlaufbahn kann uns alle versorgen, die Forscher erproben das System schon jahrzehntelang:

http://www.urbin.de/usa/iss/iss_01.jpg

Hoamat
27.08.2009, 06:56
Ich führe einfach mal ein anderes Beispiel an: PV hat recht! Energie aus der Erdumlaufbahn kann uns alle versorgen, die Forscher erproben das System schon jahrzehntelang:

http://www.urbin.de/usa/iss/iss_01.jpg

Dabei verstehst Du sicher irgendwas falsch !

Das ist derselbe Schmafu wie die Solaranlagen in Afrika. Tinneff :cool2:

opppa
27.08.2009, 08:09
Natürlich wird Grubenwasser nicht zu Grundwasser.
Wasser kommt von oben, nämlich dem aufliegenden Grundwasser über dem Salzstock.
Durch Klüfte dringt es ein und ist im Salzstock.

Die physikalische Kraft, die die Brühe 1 Kilometer nach oben bringt, hätte ich zu gerne mal erklärt!

Hast Du auch noch andere "Erkenntnisse"?

Wenn Du die unterirdische Verteilung von Grundwasser für ein paar Jahre betrachtest, stimmt das sogar; aber langfristig ist Deine Aussage schlicht und ergreifend falsch!

Agano
27.08.2009, 08:46
Natürlich wird Grubenwasser nicht zu Grundwasser.
Wasser kommt von oben, nämlich dem aufliegenden Grundwasser über dem Salzstock.
Durch Klüfte dringt es ein und ist im Salzstock.

Die physikalische Kraft, die die Brühe 1 Kilometer nach oben bringt, hätte ich zu gerne mal erklärt!wasser kommt von irgendwo und geht nach irgendwo, worauf niemand einen einfluss hat. folgedessen ist es IMMER als gundwasser zu bezeichnen, weil es ins grundwasser eingeht. irgendwann, aber dann bestimmt. keines dieser endlager ist DICHT. deshalb darf und kann es eigentlich keine endlager geben. es sei denn, man baut solches mit meterdicken wänden mit blei und bleibt da darin, damit die strahlung gebändigt wird. klar ist, dass die halbwertzeit so gigantisch ist, dass nach jahrtausenden keiner mehr weiss, was da drin ist. siehe die pyramiden, die um die 12000 jahre alt sein sollen und über die kaum einer etwas weiss. und nach 50000 jahren weiss auch keiner mehr, was in diesen endlagern gelegen hat und trotzdem ist das zeugst noch .... gefährlich!!!

endlager kann und darf es nicht geben. da ist nur der STOPP gefragt und das bauen von solchen anlagen zu unterbinden. richard

Schaschlik
27.08.2009, 09:11
Dabei verstehst Du sicher irgendwas falsch !

Das ist derselbe Schmafu wie die Solaranlagen in Afrika. Tinneff :cool2:



Ich hab das schon ganz richtig verstanden!

Kotzfischs Behauptung: sichere Endlager sind möglich, weil die schwedische Regierung schon seit Jahrzehnten an einem solchen forscht.

Meine Behauptung: Solarengerie aus dem Weltall für alle ist möglich, weil die IIS schon seit Jahrzehnten sowas besitzt.



Jetzt kapiert? Nur weil die schwedische Regierung (laut eigenem Bekunden) ein "sicheres" Endlager in einem Granitbergwerk besitzt, lässt das nicht auf die allgemeine Sicherheit heutiger Endlagerstätten schließen.

Es ist die gleiche verlogene Diskussion wie wenn behauptet wird, wir könnten das U238 und hochgiftiges Plutonium praktischerweise in Brüteranlagen verwenden und dabei auch noch große Teile des aktiven Abfalls entsorgen, ergo ist alles "halb so wild", gleichzeitig gibts aber außer Forschungsanlagen weltweit nicht eine Brüteranlage, obwohl die Technik seit 40 Jahren bekannt ist und die Atomenergiebefürworter damit stolz hausieren gehen.

lupus_maximus
27.08.2009, 10:24
Ich hab das schon ganz richtig verstanden!

Kotzfischs Behauptung: sichere Endlager sind möglich, weil die schwedische Regierung schon seit Jahrzehnten an einem solchen forscht.

Meine Behauptung: Solarengerie aus dem Weltall für alle ist möglich, weil die IIS schon seit Jahrzehnten sowas besitzt.



Jetzt kapiert? Nur weil die schwedische Regierung (laut eigenem Bekunden) ein "sicheres" Endlager in einem Granitbergwerk besitzt, lässt das nicht auf die allgemeine Sicherheit heutiger Endlagerstätten schließen.

Es ist die gleiche verlogene Diskussion wie wenn behauptet wird, wir könnten das U238 und hochgiftiges Plutonium praktischerweise in Brüteranlagen verwenden und dabei auch noch große Teile des aktiven Abfalls entsorgen, ergo ist alles "halb so wild", gleichzeitig gibts aber außer Forschungsanlagen weltweit nicht eine Brüteranlage, obwohl die Technik seit 40 Jahren bekannt ist und die Atomenergiebefürworter damit stolz hausieren gehen.
Was ist denn an Plutonium hochgiftig?
Geht es dir schon so dreckisch daß du Plutonium essen mußt?
Wenn du irgendwo Plutonium hast, wickele es in die Bildzeitung, dies reicht zur Abschirmung!

Paul Felz
27.08.2009, 10:27
[...]

Es ist die gleiche verlogene Diskussion wie wenn behauptet wird, wir könnten das U238 und hochgiftiges Plutonium praktischerweise in Brüteranlagen verwenden und dabei auch noch große Teile des aktiven Abfalls entsorgen, ergo ist alles "halb so wild", gleichzeitig gibts aber außer Forschungsanlagen weltweit nicht eine Brüteranlage, obwohl die Technik seit 40 Jahren bekannt ist und die Atomenergiebefürworter damit stolz hausieren gehen.

Bevor Du nochmal Falsches behauptest, solltest Du Wiki fragen. Damit ich mich nicht wiederhole, hier der Auszug:


Derzeit werden Brutreaktoren in den USA, in Russland, Frankreich, und Indien betrieben. In Japan wird derzeit ein neuer kommerzieller Brutreaktor entwickelt. Der reguläre Betrieb dieses Typs ist für 2050 vorgesehen

EinDachs
27.08.2009, 10:51
Was ist denn an Plutonium hochgiftig?

Das Plutonium.
Die Toxizität spielt aber aufgrund der Schäden die du aufgrund der Radioaktivität erleidest ohnehin eine untergeordnete Rolle.


Geht es dir schon so dreckisch daß du Plutonium essen mußt?
Wenn du irgendwo Plutonium hast, wickele es in die Bildzeitung, dies reicht zur Abschirmung!


Das hilft dir aber wenig wenn du z.b Plutoniumstaub inhalierst. Es sei denn, du inhalierst gleich die schützende Zeitung mit.
Mal abgesehen davon, dass die instabilen Zerfallsprodukte von Plutonium dann erst wieder gammastrahlend sind. Und da bräuchtest du schon ein bissi mehr als eine BILD-Zeitung um das abzuschirmen.

kotzfisch
27.08.2009, 11:21
Unsinn- warum kochen Emotionen mit hoch,wenns um so eine glasklare und sicherere Sache wie Atomstrom geht.

Da kommt dann immer der moarlinsaure Hans zum Vorschein.
Lächerlich.

Das Endlagerei in Asse eine Sauerei ist, ist völlig klar.

Geordnete Endlager, wie in Schacht Konrad möglich, wird doch politischerseits von langer Hand hintertrieben- sonst hätten wir es längst.

Außerdem sollte man sich schon einmal fragen, in wessen Abhängigkeiten man denn bei der Versorgung mit Strom geraten möchte: Frankreich?
Nein, Danke.

Also woher soll der Strom denn kommen?

Afrika- lächerlich
Rußland via Erdgas- unsicher!

Bitte,die Schlacht um langfristige Alternativen ist eröffnet!

Schaschlik
27.08.2009, 11:37
Bevor Du nochmal Falsches behauptest, solltest Du Wiki fragen. Damit ich mich nicht wiederhole, hier der Auszug:

Und wieviele Brutreaktoren werden nun weltweit kommerziell und regulär betrieben?


http://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor#Beispiele_f.C3.BCr_Brutreaktoren

kotzfisch
27.08.2009, 11:47
Keine Ahnung,erzähl mal: NULL?

Schaschlik
27.08.2009, 11:48
Unsinn- warum kochen Emotionen mit hoch,wenns um so eine glasklare und sicherere Sache wie Atomstrom geht.

Da kommt dann immer der moarlinsaure Hans zum Vorschein.
Lächerlich.

Ich suche gerade noch ein Wort für das, was da bei Dir gegelmäßig zum Vorschein kommt.



Das Endlagerei in Asse eine Sauerei ist, ist völlig klar.


Bitte? Keine 10 Beiträge vorher war noch alles Bestens und die ganze Endlagerei so sicher wie das Amen in der Kirche? Und ist das Endlagerproblem jetzt plötzlich kein Bestandteil mehr der "glasklaren und sichereren Sache wie Atomstrom"?



Geordnete Endlager, wie in Schacht Konrad möglich, wird doch politischerseits von langer Hand hintertrieben- sonst hätten wir es längst.


Wenn Du Dir da so sicher bist, denn nenne doch mal ein paar stichhaltige Gründe, warum gerade Asse genehmigt wurde, aber der viel bessere Schacht Konrad politisch hintertrieben wird. Und bitte nicht so ein "weils grün ist"-Schmarrn!



Außerdem sollte man sich schon einmal fragen, in wessen Abhängigkeiten man denn bei der Versorgung mit Strom geraten möchte: Frankreich?
Nein, Danke.


Ich erinnere Dich gern daran, dass Deutschland netto Energie exportiert. Außerdem ist es öknomisch sinnvoller, Engpässe mal hier und mal da auszugleichen, als für jedes Land Überkapazitäten bereit zu halten.




Also woher soll der Strom denn kommen?


Aus der Steckdose... ist das jetzt glasklar und sicher genug für Dich?



Afrika- lächerlich
Rußland via Erdgas- unsicher!

Bitte,die Schlacht um langfristige Alternativen ist eröffnet!


Die langfristigsten Alternativen werden doch schon längst installiert. Das ist in erster Linie die Windkraft und wird als nächstes die dirkte Solarenergie werden. Nicht unbedingt Siliziumzellen, ich tippe darauf, dass sich langfristig Algenanlagen und Aufwindkraftwerke durchsetzen.

Dezentrale Energieversorgung ist sowieso viel besser, da weniger verlustbehaftet und mit geringerem Aufwand zu installieren. Und auch das Tag/Nacht -Problem kommt nicht erst mit der Solarenergie. Z.B. Nachtspeicherheizungen und Wasser-pump-Speicher gibts schon lange.

Schaschlik
27.08.2009, 11:51
Keine Ahnung,erzähl mal: NULL?

So ist es, kommerziell und regulär (also über Testphase hinaus zur Stromeinspeisung) werden noch (!) garkeine Brutreaktoren betrieben.

Mich persönlich kotzt es ja nicht an, dass man an dieser Technik arbeitet, ich befürworte das! Mich kotzt es an, dass man damit jetzt schon hausieren geht und das Plutoniumproblem und das Problem des Mangels an spaltbaren Material herunter spielt.

kotzfisch
27.08.2009, 12:07
Erstmal suche nicht weiter- ich als Person bin hier nicht das Thema.Da Du sowieso keine Ahnung von der korrekten Anwendung psychiatrischer Termini hast-versuche es gar nicht erst.

Windkraft soll Kernkraft ersetzen,soso-Jeder,der rechnen kann,weiß,dass das nicht geht.Eine klare Rechnung, die
schon ausgiebig diskutiert worden ist.
Ich bin nicht bereit,Dir nochmal die Anzahl der Spargel vorzurechen, die theoretisch nötig wären.Tue es selbst und Du wirst staunen.

Endlagerung ist sicher und möglich, jedoch nicht so schlampig und intransparent wie in dern für die Einlagerung ungeeignete Asse.Kein Widerspruch in sich also.

WasserPump Speicherwerke sjnd eine gute Idee- jedoch gibts bundesweiot kaum Standorte-also Grundlastfähigkeit der regenerativen Energien: Fehlanziege.

So,Überkapazitäten mußt Du immer vorhalten- je mehr regen.Energien im Mix sind, desto mehr.

Grundlast halt.

Kernstrom zuzukaufen und selbst keinen zu produzieren ist Unsinn.

Kohlestrom zu verteufeln wegen des CO2 Hirngespinstes ist Unsinn.

Kernbrennstoffe sind keineswegs Mangelware-was faselst Du denn da?

Ein Konzept zur sicheren Endlagerung wurde selbstverständlich durch immer neue Gutachten und Auflagen über die Jahre hinweg verzögert, wir hätten es längst.Wer lesen kann, weiß das.

Außerdem,. und ich hoffe ich bin auf Deine Punkte alle eingegangen, gibts es Reaktoren,die kein PU erzeugen,den Brütern habe ich nie das Wort geredet- sieh bitte nach, falls Du das nicht glaubst.

Schaschlik
27.08.2009, 12:46
Erstmal suche nicht weiter- ich als Person bin hier nicht das Thema.Da Du sowieso keine Ahnung von der korrekten Anwendung psychiatrischer Termini hast-versuche es gar nicht erst.

Solche psychiatrischen Termini wie "moarlinsaure Hans (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3077814&postcount=45)"? :))



Windkraft soll Kernkraft ersetzen,soso-Jeder,der rechnen kann,weiß,dass das nicht geht.Eine klare Rechnung, die
schon ausgiebig diskutiert worden ist.


Ich habe gesagt, dass Windkraft dies zu einem großen Teil bewerkstelligt, natürlich nicht ausschließlich die Windkraft.



Ich bin nicht bereit,Dir nochmal die Anzahl der Spargel vorzurechen, die theoretisch nötig wären.Tue es selbst und Du wirst staunen.


Deine Sprache verrät Dich. Es ist einfach Deine innige Zuneigung zu diesen Iglus und keine rationale Grundlage, welche Dich so gegen erneuerbare Energien wettern lässt. :]



Endlagerung ist sicher und möglich, jedoch nicht so schlampig und intransparent wie in dern für die Einlagerung ungeeignete Asse.Kein Widerspruch in sich also.


Zu Beginn dieser Diskussion hast Du abgestritten, dass eintretendes Wasser eine Gefahr wäre und Dich darüber lustig gemacht, wie man an 800m Salzschicht und einem großen Berg überhaupt zweifeln könnte und nun ist die Asse "schlampig und intransparent". Bisweilen kann man über Deine argumentativen Inkonsistenzen nur staunen.



WasserPump Speicherwerke sjnd eine gute Idee- jedoch gibts bundesweiot kaum Standorte-also Grundlastfähigkeit der regenerativen Energien: Fehlanziege.


Grundlast ist überhaupt nicht das Problem in Deutschland! Gerade von der Grundlast her ist die Windkraft sehr gut geeignet. Der Gesamtertrag deutschlandweit ist nämlich relativ konstant über den ganzen Tag. Das Problem sind die Lastspitzen, welche hauptsächlich durch Gaskraftwerke und Steinkohle aufgefangen werden, auf garkeinen Fall durch Kernkraft.

Die Grundlast wird in Deutschland hauptsächlich durch Kohlekraftwerke erzeugt und nicht durch Kernkraft.



So,Überkapazitäten mußt Du immer vorhalten- je mehr regen.Energien im Mix sind, desto mehr.


Genau deshalb integrieren sich die Stromnetze europaweit immer stärker. Je größer die Gesamtfläche ist auf der Energie erzeugt und verbraucht wird, desto geringer werden relativ die Schwankungen, desto weniger Überkapazitäten müssen vorgehalten werden.

Regenerative Energien gehen fast vollständig in der Grundlast unter. Sicher fallen nicht jeden Tag absolut die gleichen Energiemengen über ganz Europa an, dafür muss man ja Energie speichern. Jedes Kraftwerk hat einen "Energiespeicher": ein Gaskraftwerk hat Druckbehälter, ein Kohlekraftwerk eine Halde usw.

Der einzige Unterschied ist, dass regenerativ ERST die Energie erzeugt wird und dann gespeichert werden muss und bei allen anderen der Energieträger im Speicher liegt und dann die Energie erzeugt wird.



Grundlast halt.

Kernstrom zuzukaufen und selbst keinen zu produzieren ist Unsinn.


Wir Deutschen können nunmal nur indirekt die Energiepolitik anderer Länder beeinflussen. Müssen wir deshalb unsere eigenen Ziele und Maßstäbe über Bord werfen?



Kohlestrom zu verteufeln wegen des CO2 Hirngespinstes ist Unsinn.


Sicher, es gibt ja auch genug andere Gründe Kohlestrom zu "verteufeln". Dieser ganze CO2-Quatsch wird doch nur gemacht, um den VERBRAUCH fossiler Energieträger (der direkt proportional zum CO2-Ausstoß ist) zu steuern. Meines Erachtes erfolglos.



Kernbrennstoffe sind keineswegs Mangelware-was faselst Du denn da?


Ohne Brütertechnik und andere Aufbereitungsmethoden auf jeden Fall:

Legt man der Berechnung der Reichweite die gesicherten und die vermuteten Vorräte zu Grunde, so stehen dem jährlichen Verbrauch von 67.000 Tonnen Vorräte von 5,5 Mio. Tonnen gegenüber, was zu einer rechnerischen Reichweite von ungefähr 80 Jahren führt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Uranwirtschaft#Reichweite_der_Uranvorr.C3.A4te)

Es ist die gleiche Problematik wie mit allen Rohstoffen: neigt er sich dem Ende, wird er teurer. Erst wenn er teurer wird, lohnen sich andere Verfahren.

Ist auch nicht so, als würde Uran nur aus politisch stabilen Gegenden kommen:
http://www.weltderphysik.de/_img/article_large/2009_UranTop10_WdP.png



Ein Konzept zur sicheren Endlagerung wurde selbstverständlich durch immer neue Gutachten und Auflagen über die Jahre hinweg verzögert, wir hätten es längst.Wer lesen kann, weiß das.

Natürlich. Ohne Auflagen hätten wir Asse schon 20 Jahre früher haben können :rolleyes:

Und wären die Auflagen auch tatsächlich eingehalten worden, wäre Asse garnicht passiert. Also machen wir die Kotzfisch-Methode: Auflagen weg oder einfach ignorierern und für jeden "transparent" alles nur ins Loch kippen. Deckel druff und gut ist. Oder gleich die Lupus Methode: erst gemeinsam 2 Runden durchs Ablinkbecken drehen, dann alles schön in Zeitungspapier gepackt, im eigenen Garten verbuddelt und sich über -äh- natürliche Strahlung gefreut. Besser als jedes Sonnenbad!




Außerdem,. und ich hoffe ich bin auf Deine Punkte alle eingegangen, gibts es Reaktoren,die kein PU erzeugen,den Brütern habe ich nie das Wort geredet- sieh bitte nach, falls Du das nicht glaubst.

Die Brüter bezogen sich nicht auf Dich sondern auf eine andere Diskussion (ich glaube mit Paul Fels).

Es gibts zumindest keine Reaktoren die ohne Abfall auskommen und das ist das große Problem.

lupus_maximus
27.08.2009, 12:55
Solche psychiatrischen Termini wie "moarlinsaure Hans (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3077814&postcount=45)"? :))



Ich habe gesagt, dass Windkraft dies zu einem großen Teil bewerkstelligt, natürlich nicht ausschließlich die Windkraft.



Deine Sprache verrät Dich. Es ist einfach Deine innige Zuneigung zu diesen Iglus und keine rationale Grundlage, welche Dich so gegen erneuerbare Energien wettern lässt. :]



Zu Beginn dieser Diskussion hast Du abgestritten, dass eintretendes Wasser eine Gefahr wäre und Dich darüber lustig gemacht, wie man an 800m Salzschicht und einem großen Berg überhaupt zweifeln könnte und nun ist die Asse "schlampig und intransparent". Bisweilen kann man über Deine argumentativen Inkonsistenzen nur staunen.



Grundlast ist überhaupt nicht das Problem in Deutschland! Gerade von der Grundlast her ist die Windkraft sehr gut geeignet. Der Gesamtertrag deutschlandweit ist nämlich relativ konstant über den ganzen Tag. Das Problem sind die Lastspitzen, welche hauptsächlich durch Gaskraftwerke und Steinkohle aufgefangen werden, auf garkeinen Fall durch Kernkraft.

Die Grundlast wird in Deutschland hauptsächlich durch Kohlekraftwerke erzeugt und nicht durch Kernkraft.



Genau deshalb integrieren sich die Stromnetze europaweit immer stärker. Je größer die Gesamtfläche ist auf der Energie erzeugt und verbraucht wird, desto geringer werden relativ die Schwankungen, desto weniger Überkapazitäten müssen vorgehalten werden.

Regenerative Energien gehen fast vollständig in der Grundlast unter. Sicher fallen nicht jeden Tag absolut die gleichen Energiemengen über ganz Europa an, dafür muss man ja Energie speichern. Jedes Kraftwerk hat einen "Energiespeicher": ein Gaskraftwerk hat Druckbehälter, ein Kohlekraftwerk eine Halde usw.

Der einzige Unterschied ist, dass regenerativ ERST die Energie erzeugt wird und dann gespeichert werden muss und bei allen anderen der Energieträger im Speicher liegt und dann die Energie erzeugt wird.



Wir Deutschen können nunmal nur indirekt die Energiepolitik anderer Länder beeinflussen. Müssen wir deshalb unsere eigenen Ziele und Maßstäbe über Bord werfen?



Sicher, es gibt ja auch genug andere Gründe Kohlestrom zu "verteufeln". Dieser ganze CO2-Quatsch wird doch nur gemacht, um den VERBRAUCH fossiler Energieträger (der direkt proportional zum CO2-Ausstoß ist) zu steuern. Meines Erachtes erfolglos.



Ohne Brütertechnik und andere Aufbereitungsmethoden auf jeden Fall:


Es ist die gleiche Problematik wie mit allen Rohstoffen: neigt er sich dem Ende, wird er teurer. Erst wenn er teurer wird, lohnen sich andere Verfahren.

Ist auch nicht so, als würde Uran nur aus politisch stabilen Gegenden kommen:
http://www.weltderphysik.de/_img/article_large/2009_UranTop10_WdP.png



Natürlich. Ohne Auflagen hätten wir Asse schon 20 Jahre früher haben können :rolleyes:

Und wären die Auflagen auch tatsächlich eingehalten worden, wäre Asse garnicht passiert. Also machen wir die Kotzfisch-Methode: Auflagen weg oder einfach ignorierern und für jeden "transparent" alles nur ins Loch kippen. Deckel druff und gut ist. Oder gleich die Lupus Methode: erst gemeinsam 2 Runden durchs Ablinkbecken drehen, dann alles schön in Zeitungspapier gepackt, im eigenen Garten verbuddelt und sich über -äh- natürliche Strahlung gefreut. Besser als jedes Sonnenbad!




Die Brüter bezogen sich nicht auf Dich sondern auf eine andere Diskussion (ich glaube mit Paul Fels).

Es gibts zumindest keine Reaktoren die ohne Abfall auskommen und das ist das große Problem.
Der radioaktive Abfall ist nur ein kleines Problem. Ein kleine LKW langt für die Versorgung von AKWs, logischerweise auch für die Entsorgung. Güterzugweise muß die radioaktive Asche aus den Kohlekraftwerken entsorgt werden, abgesehen von sonstigen Umweltschäden wie technikbremsenden Linken!

Schaschlik
27.08.2009, 13:02
Der radioaktive Abfall ist nur ein kleines Problem. Ein kleine LKW langt für die Versorgung von AKWs, logischerweise auch für die Entsorgung. Güterzugweise muß die radioaktive Asche aus den Kohlekraftwerken entsorgt werden, abgesehen von sonstigen Umweltschäden wie technikbremsenden Linken!


Und dafür hast Du den gesamten Beitrag zitiert? :rolleyes:

EinDachs
27.08.2009, 13:17
Unsinn- warum kochen Emotionen mit hoch,wenns um so eine glasklare und sicherere Sache wie Atomstrom geht.


Die Emotion kommt, wenn man so tut als ob Atomstrom glaskar und sicher ist.
Das ist es eben nicht. Es ist nicht das pure Teufelszeug wie man es von manchen Hysterikern hingestellt bekommt, aber weder in punkto Sicherheit noch in Bezug auf die Sauberkeit ist Atomstrom unbedenklich. Übrigens auch nicht wirtschaftlich, wenn man sich für die Folgen eines großen Unfalls versichern müßte.
Das sollte auch ganz glasklar dazugesagt werden.


Bitte,die Schlacht um langfristige Alternativen ist eröffnet!

Langfristig wird man um ein Konzept das primär aus regenerativer Energie besteht, nicht herumkommen. Kernfusion wär als Konzept der Kernspaltung auch vorzuziehen, auch wenn ich da eine gewisse Skepsis hab, ob ich das erste kommerziell nutzbare Fusionskraftwerk noch erlebe.

lupus_maximus
27.08.2009, 13:17
Und dafür hast Du den gesamten Beitrag zitiert? :rolleyes:Stimmt, aber er war einfach zu intellent, ich konnte es nicht lassen!
Wußtest du übrigens, daß es im Meerwasser Trillionen Tonnen Uran gibt? Auch Gold gibt es kostenlos dazu. Man braucht dafür nur ein schönes AKW, dann geht alles wie von selbst.

Schaschlik
27.08.2009, 13:29
Stimmt, aber er war einfach zu intellent, ich konnte es nicht lassen!


Deine Intellenz ist einfach sagenumwoben.



Wußtest du übrigens, daß es im Meerwasser Trillionen Tonnen Uran gibt?


Meinst Du gelöst im Meerwasser? Das war mir bisher nicht bekannt, haste auch eine Quelle dazu? Wie kann das gewonnen werden?



Auch Gold gibt es kostenlos dazu.


Jaja, kostenlos. Du filterst das beim Schwimmen mit Deinen Gen-Kiemen aus, gell?



Man braucht dafür nur ein schönes AKW, dann geht alles wie von selbst.

Oder eine Penispumpe, dann geht auch alles wie von selbst :]

lupus_maximus
27.08.2009, 14:03
Deine Intellenz ist einfach sagenumwoben.



Meinst Du gelöst im Meerwasser? Das war mir bisher nicht bekannt, haste auch eine Quelle dazu? Wie kann das gewonnen werden?



Jaja, kostenlos. Du filterst das beim Schwimmen mit Deinen Gen-Kiemen aus, gell?



Oder eine Penispumpe, dann geht auch alles wie von selbst :]

Alles Wissenswerte auf den Seiten:

http://www.iavg.org/

und

http://www.buerger-fuer-technik.de/
Dort findest du alles was das Herz eines Atomktraftbefürworters höherschlagen läßt.

Einen Nachteil haben die Seiten allerdings, man muß sie lesen!

Paul Felz
27.08.2009, 14:10
Und wieviele Brutreaktoren werden nun weltweit kommerziell und regulär betrieben?


http://de.wikipedia.org/wiki/Brutreaktor#Beispiele_f.C3.BCr_Brutreaktoren

Ist Dir nicht aufgefallen, daß mindestens ein Land fehlt? Warum werden wohl abgebrannte Stäbe nach Frankreich gekarrt?

Schaschlik
27.08.2009, 14:20
Alles Wissenswerte auf den Seiten:

http://www.iavg.org/

und


http://www.iavg.org/kernenergie.htm

Wo denn genau? Ich kann nichts zu trillionen Tonnen Uran (235?) im Meerwasser und dessen Gewinnung finden




http://www.buerger-fuer-technik.de/
Dort findest du alles was das Herz eines Atomktraftbefürworters höherschlagen läßt.

Auch hier hab ich keinen Artikel zu Uran im Meerwasser gefunden. Gehts nicht ein wenig genauer?

edit: ok, google war mein freund: http://www.buerger-fuer-technik.de/uranvorrate_auf_der_erde.html

400Mrd tonnen weltweit, Gestehungskosten ca. 300Dollar/t. Leider finden sich hier keine Informationen über die Qualität des Materials (Anteil spaltbares U235)



Einen Nachteil haben die Seiten allerdings, man muß sie lesen!

Das tut mir aber leid für Dich. Naja, vielleicht lenst Du es noch.

Schaschlik
27.08.2009, 14:24
Ist Dir nicht aufgefallen, daß mindestens ein Land fehlt? Warum werden wohl abgebrannte Stäbe nach Frankreich gekarrt?

Frankreich ist sogar 2 mal in dieser Leiste vertreten. Was willst Du eigentlich von mir? Ändert das irgendetwas an der Tatsache, dass es keine Brutreaktoren gibt, die über einen Forschungsbetrieb hinausgehen? Oder daran, dass wir ein Müllproblem haben? Oder daran, dass sich sowieso nur Brennmaterial aufbereiten lässt, verstrahlte Schalungen und Transportbehälter dagegen immer irgendwie deponiert werden müssen?


Und bitte, was macht denn Frankreich mit dem Müll, außer noch leichtfertiger damit umzugehen und die Probleme auf die Zukunft zu verschieben?

Paul Felz
27.08.2009, 14:26
Frankreich ist sogar 2 mal in dieser Leiste vertreten. Was willst Du eigentlich von mir? Ändert das irgendetwas an der Tatsache, dass es keine Brutreaktoren gibt, die über einen Forschungsbetrieb hinausgehen? Oder daran, dass wir ein Müllproblem haben? Oder daran, dass sich sowieso nur Brennmaterial aufbereiten lässt, verstrahlte Schalungen und Transportbehälter dagegen immer irgendwie deponiert werden müssen?


Und bitte, was macht denn Frankreich mit dem Müll, außer noch leichtfertiger damit umgehen und die Probleme auf die Zukunft zu verschieben?

Frankreich ist aber nicht mit dem in Betrieb befindlichen Brüter aufgeführt. Das Müllproblem ist eher ein politisches Problem, kein technisches.

Weder Uran noch Plutonium sind "Kunst"stoffe. Die liegen ohnehin einfach so in der Erde rum. Zum Beispiel als Uranpecherz. Die Gesamtbelastung ändert sich also nicht, sie konzentriert sich nur.

Schaschlik
27.08.2009, 14:45
Frankreich ist aber nicht mit dem in Betrieb befindlichen Brüter aufgeführt. Das Müllproblem ist eher ein politisches Problem, kein technisches.


Frankreich nimmt hauptsächlich abgebrannte Stäbe entgegen, um diese in La Hague (http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitungsanlage_La_Hague) wieder auf zu bereiten. Wiederaufbereitung bedeutet hier, Trennung des noch spaltbaren Materials vom Rest. Der Rest wird dann zurück nach Deutschland (oder in andere Länder) gebracht, um ihn end-zu-lagern:


Uran und Plutonium können zu neuen Brennelementen weiterverarbeitet werden, die ebenfalls anfallenden radioaktiven Abfälle müssen weiterbehandelt und letztlich endgelagert werden.

Die hochradioaktiven Abfälle werden in La Hague in zwei Verglasungsanlagen (R7, T7) zu festen Glasblöcken verarbeitet. Mittelradioaktive Flüssigabfälle werden dem hochradioaktiven Abfall zugeschlagen. Die Hülsen und Endstücke der Brennelemente wurden bis 1995 zementiert. Da die Radiolysegasbildung bei zementierten Hülsen- und Strukturteilen zu großen Problemen bei der Endlagerung dieses Abfallstroms geführt hätte, wurde inzwischen die Zementierung durch die Hochdruckverpressung ersetzt

Dann fragt man sich natürlich: wozu der ganze Aufwand, wo es sich hier doch nur um eine quasi-natürliche Konzentration handelt?



Weder Uran noch Plutonium sind "Kunst"stoffe. Die liegen ohnehin einfach so in der Erde rum. Zum Beispiel als Uranpecherz. Die Gesamtbelastung ändert sich also nicht, sie konzentriert sich nur.

Soll mich das jetzt beruhigen? Kann man das so verstehen: Durch den Abbau von Uran verringert sich die Belastung der Menschen im Abbaugebiet um vielleicht 50%. Dort wo das konzentrierte Zeug verwendet wird steigt die Belastung um vielleicht 50%. Insgesamt gibt es dadurch keine erhöhte Gesundheitsrisiken.

Milchmädchen?

Paul Felz
27.08.2009, 14:47
Frankreich nimmt hauptsächlich abgebrannte Stäbe entgegen, um diese in La Hague (http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufarbeitungsanlage_La_Hague) wieder auf zu bereiten. Wiederaufbereitung bedeutet hier, Trennung des noch spaltbaren Materials vom Rest. Der Rest wird dann zurück nach Deutschland (oder in andere Länder) gebracht, um ihn end-zu-lagern:





Soll mich das jetzt beruhigen? Kann man das so verstehen: Durch den Abbau von Uran verringert sich die Belastung der Menschen im Abbaugebiet um vielleicht 50%. Dort wo das konzentrierte Zeug verwendet wird steigt die Belastung um vielleicht 50%. Insgesamt gibt es dadurch keine erhöhte Gesundheitsrisiken.

Milchmädchen?

Ich meine nicht La Hague.

Die Milchmädchenrechnung hast Du jetzt aufgestellt. Denn es ist doch etwas anders.
Vorher liegt das Zeug einfach irgendwo vor sich rum und strahlt munter vor sich hin. Dann wird es benutzt und entsorgt. Diesmal aber kontrolliert. Zumindest sollte es kontrolliert sein.

Im Salzbergwerk tut es aber keinem was, wenn man mit einfachsten technischen Mitteln abdichten würde.

Schaschlik
27.08.2009, 14:53
Ich meine nicht La Hague.

Die Milchmädchenrechnung hast Du jetzt aufgestellt. Denn es ist doch etwas anders.
Vorher liegt das Zeug einfach irgendwo vor sich rum und strahlt munter vor sich hin. Dann wird es benutzt und entsorgt. Diesmal aber kontrolliert. Zumindest sollte es kontrolliert sein.


Soll das ein Witz sein? Das Zeug liegt nicht "irgendwo" rum, sondern recht tief in der Erde. Die natürliche Strahlenbelastung besteht zu 99% aus Weltraumstrahlung. Währenddessen ist die Strahlungsbelastung in der Nähe von AKWs messbar erhöht.

Unterm Strich ist der Abbau von Uranerzen, deren Konzentration und Verarbeitung und letztendlich die Fission und Entsorgung mit erheblich höherer Strahlungsbelastung verbunden, als sie natürlicherweise auftritt. Alles andere ist glatt gelogen!




Im Salzbergwerk tut es aber keinem was, wenn man mit einfachsten technischen Mitteln abdichten würde.

So wie in der Asse?



P.s.: Milchmädchenrechnung bezog sich auf Deine Behauptung, da sich ja die Gesamtbelastung nicht ändere, würde sich auch die Gesamtgefahr nicht ändern. Das ist Humbug. Die Gesamtbelastung z.B. an Schwefeldioxiden in Deutschland ändert sich ja auch nicht, wenn Du am Schornstein schnupperst. Würdest Du es deshalb auch machen?

Paul Felz
27.08.2009, 15:02
[...]

P.s.: Milchmädchenrechnung bezog sich auf Deine Behauptung, da sich ja die Gesamtbelastung nicht ändere, würde sich auch die Gesamtgefahr nicht ändern. Das ist Humbug. Die Gesamtbelastung z.B. an Schwefeldioxiden in Deutschland ändert sich ja auch nicht, wenn Du am Schornstein schnupperst. Würdest Du es deshalb auch machen?

Wie verstehe ich das denn jetzt? Du willst mir widersprechen indem Du genau das wiederholst, was ich schrieb, nur mit anderen Worten?

Beides liegt tief in der Erde. Nur die, die es rausholen sind ungeschützt. Davon abgesehen liegt das Zeug auch oberflächennahe.

Die Strahlung aus dem All ist eine ganz andere, nicht vergleichbar mit Alpha-, Beta- oder Gamma-Strahlen. Wobei gegen Alpha-Teilchen in der Tat eine "Bild am Sonntag" ausreicht.

Wie kommst Du auf die Idee, daß die Strahlenbelastung an Kernkraftwerken höher wäre?

Schaschlik
27.08.2009, 15:15
Wie verstehe ich das denn jetzt? Du willst mir widersprechen indem Du genau das wiederholst, was ich schrieb, nur mit anderen Worten?

Beides liegt tief in der Erde. Nur die, die es rausholen sind ungeschützt. Davon abgesehen liegt das Zeug auch oberflächennahe.

Die Strahlung aus dem All ist eine ganz andere, nicht vergleichbar mit Alpha-, Beta- oder Gamma-Strahlen. Wobei gegen Alpha-Teilchen in der Tat eine "Bild am Sonntag" ausreicht.

Natürlich nicht direkt vergleichbar. Diese Strahlung macht allerdings den größten Teil der Strahlungsbelastung aus. Dein Beitrag hat den Anschein erweckt, wir wären durch natürliche Uranvorkommen irgendwie belastet (was zuminedst in D nicht stimmt) und die Anreicherung würde daher auch kein erhöhtes Risiko, sondern nur ein verlagertes Risiko darstellen. Dem ist allerdings nicht so. An keinem Ort in D ist die Belastung durch Uranerzvorkommen gesundheitsschädlich, wärend 100m schwimmen im Abklingbecken eine nette neue Frisur auslösen. Zugegeben, das ist ein Extrembeispiel, die Grundaussage bleibt: Uranwirtschaft ist mit erhöhten Strahlungsrisiken verbunden.



Wie kommst Du auf die Idee, daß die Strahlenbelastung an Kernkraftwerken höher wäre?


Mal unabhängig davon, dass hier es sich hier um einen Störfall handelte und dass die erhöhte Strahlenbelastung an sich nicht unbedingt gesundheitsschädlich sein muss; die Strahlenbelastung in der Nähe von AKWs ist in der Regel leicht erhöht, im Störfall stark:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,557977,00.html



auch hier, erhöht aber nicht gesundheitsschädlich:
Offizielle Stellen berechnen eine maximale Der Mensch ist von jeher dem Einfluss ionisierender Strahlung (Radioaktivität) ausgesetzt.
Strahlenbelastung von weniger als 0,01 mSv/Jahr (Neue Einheit für die Äquivalentdosis infolge ionisierender Strahlung.Sievert) in der Umgebung von Kernkraftwerken (http://www.umweltlexikon-aktuell.de/fp/archiv/RUBenergie/Kernkraftwerk.php)



Und bevor Du mir jetzt einseitige Linkauswahl vorwirfst (war nur quick&dirty ergoogelt):

hier ein Link aus der Industrie (unter Strahlenbelastung)

Die durchschnittliche Strahlenbelastung beträgt in der Schweiz pro Person rund 4 Millisievert (Tausendstel-Sievert) pro Jahr. Siebzig Prozent dieser durchschnittlichen Strahlenbelastung kommen von natürlicher Radioaktivität. Ein Viertel der Belastung stammt aus medizinischen Anwendungen wie Röntgen etc. Fünf Prozent der durchschnittlichen Strahlenbelastung schliesslich erfolgen aus Anwendungen der Industrie. Darunter fallen auch die Kernkraftwerke. (http://www.kkl.ch/de/i/radioaktivitaet_content---1--1143.html)

(es geht nur um erhöhte Werte, nicht um gesundheitliche Belastung!)

politisch Verfolgter
27.08.2009, 16:03
Weg mit Verbrennung und Radioaktivität, alles auf saubere el. Energie umstellen, die von der Sonne in Hülle und Fülle alleine schon mal nur photonisch generiert wird.

"Die Industrie": dort agieren zu vermutl. über 99 % Betriebslose, die unsere Entwicklung weit besser mit goldenen Anbieternetzen voranbringen.

kotzfisch
27.08.2009, 17:33
Unsinn.Das die Asse nicht gefährlich sein wird, hat doch mit Schlamperei nichts zu tun.Es geht um die PR Wirkung und die war katastrophal.Natürlich auch hochgepusht durch die anstehende BTW:

Deine Grafik zeigt selbt, dass Uran gewöhnlich zum überwältigenden Teil aus politisch hoch zuverlässigen Ländern kommt.(Canada/Australien)

Vergl.auch: Darwin Protokoll- das leider nie umgesetzt wurde.

Grundlastfähig sind ja gerade die regen.Energien nicht-erzähle keinen Mist-

Du mußt leicht und schnell anfahrbare Gaskraftwerke im stop n go Verfahren vorhalten, sonst wird halt nicht produziert wenn gerade die Sonne nicht scheint, oder die Winde nicht wehen.

Binsenweisheit.

politisch Verfolgter
27.08.2009, 17:58
Die Sonne scheint immer, womit wir locker zu 1 000mal mehr völlig sauberer el. Energie kommen.
Alles auf Strom umstellen, dens damit zum tendenziellen Nulltarif gibt.
Er ist als Anbieterinstrument die Grundbedingung, unsere materiellen Freiheitsgrade unbegrenzt zu erweitern, unsere mentalen Dispositionen dazu optimal adäquat einzusetzen.
99 % stammt von Betriebslosen, die das mit goldenen Netzwerken laufend optimieren zu können haben.
Bis dahin ist das "Arbeitnehmer"Konstrukt eine wahnhafte Störung der Menschheitsentwicklung.

Hoamat
27.08.2009, 23:06
Ich hab das schon ganz richtig verstanden!

Kotzfischs Behauptung: sichere Endlager sind möglich, weil die schwedische Regierung schon seit Jahrzehnten an einem solchen forscht.

Meine Behauptung: Solarengerie aus dem Weltall für alle ist möglich, weil die IIS schon seit Jahrzehnten sowas besitzt.



Mann bist Du klug :hihi:

Wie kommt der von der ISS erzeugte Strom zu mir Nachhause ????

PS.: Solarenergie ist "dort" genauso möglich, wie seit Jahren in meinem Auto :cool2:

Schaschlik
28.08.2009, 06:33
Mann bist Du klug :hihi:

Wie kommt der von der ISS erzeugte Strom zu mir Nachhause ????

PS.: Solarenergie ist "dort" genauso möglich, wie seit Jahren in meinem Auto :cool2:

Mann bist Du klug...

wie wird denn der schwedische Granitberg zum Endlager in (oder für) Deutschland?

Paul Felz
28.08.2009, 06:38
Mann bist Du klug...

wie wird denn der schwedische Granitberg zum Endlager in (oder für) Deutschland?

Indem man den Müll dort hintransportiert?

Schaschlik
28.08.2009, 06:43
Unsinn.Das die Asse nicht gefährlich sein wird, hat doch mit Schlamperei nichts zu tun.Es geht um die PR Wirkung und die war katastrophal.Natürlich auch hochgepusht durch die anstehende BTW:

Deine Grafik zeigt selbt, dass Uran gewöhnlich zum überwältigenden Teil aus politisch hoch zuverlässigen Ländern kommt.(Canada/Australien)

Vergl.auch: Darwin Protokoll- das leider nie umgesetzt wurde.

Grundlastfähig sind ja gerade die regen.Energien nicht-erzähle keinen Mist-

Du mußt leicht und schnell anfahrbare Gaskraftwerke im stop n go Verfahren vorhalten, sonst wird halt nicht produziert wenn gerade die Sonne nicht scheint, oder die Winde nicht wehen.

Binsenweisheit.


Selbst wenn man davon ausgeht, dass Windkraft (als ein Bestandteil regenerativer Energien) nicht jeden Tag volle Leistung bringt, so ist der Ertrag über große Flächen relativ stabil und wechselt jedenfalls nicht stündlich. Somit ist es durch aus vernünftig zum Beispiel Gas- oder Kohlekraftwerke zum Ausgleuch von großflächigen Flauten vorzuhalten, denn: wenn von 365 Tagen die Windkraft an nur 200 Tagen die anvisierte Leistung bringt und an 165 Tagen die Kohlekraftwerke laufen müssen, so ist das immernoch ressourcenschonender und umweltfreundlicher, als müssten die Kohlekraftwerke 365 Tage im Jahr laufen.

An durchschnittlichen Tagen ist die Windkraft durchaus grundlastfähig, da über große Flächen gesehen die Einspeisung relativ konstant bleibt und die Veränderungen über Zeiträume von 1-6 Stunden stattfinden. Solche langsamen Veränderungen lassen sich auch mit vgl. "behäbigen" Kohlekraftwerken ausgleichen, kurze Spitzen werden eh immer mit Gaskraftwerken beglichen (egal ob mit oder ohne Windkraft)

http://www.windenergie.tu-clausthal.de/typo3temp/pics/a346ad4d3b.png

o.g. Grafik ist von einer ziemlich windkraftkritischen (http://www.windenergie.tu-clausthal.de/forschung/) Seite, das ist doch sicher in Deinem Sinne. Jetzt denken wir uns die Windkrafteinspeisung einfach mal weg, was fällt uns auf? Genau, die Spitzen müssen trotzdem ausgeglichen werden.

lupus_maximus
28.08.2009, 07:07
Selbst wenn man davon ausgeht, dass Windkraft (als ein Bestandteil regenerativer Energien) nicht jeden Tag volle Leistung bringt, so ist der Ertrag über große Flächen relativ stabil und wechselt jedenfalls nicht stündlich. Somit ist es durch aus vernünftig zum Beispiel Gas- oder Kohlekraftwerke zum Ausgleuch von großflächigen Flauten vorzuhalten, denn: wenn von 365 Tagen die Windkraft an nur 200 Tagen die anvisierte Leistung bringt und an 165 Tagen die Kohlekraftwerke laufen müssen, so ist das immernoch ressourcenschonender und umweltfreundlicher, als müssten die Kohlekraftwerke 365 Tage im Jahr laufen.

An durchschnittlichen Tagen ist die Windkraft durchaus grundlastfähig, da über große Flächen gesehen die Einspeisung relativ konstant bleibt und die Veränderungen über Zeiträume von 1-6 Stunden stattfinden. Solche langsamen Veränderungen lassen sich auch mit vgl. "behäbigen" Kohlekraftwerken ausgleichen, kurze Spitzen werden eh immer mit Gaskraftwerken beglichen (egal ob mit oder ohne Windkraft)

http://www.windenergie.tu-clausthal.de/typo3temp/pics/a346ad4d3b.png

o.g. Grafik ist von einer ziemlich windkraftkritischen (http://www.windenergie.tu-clausthal.de/forschung/) Seite, das ist doch sicher in Deinem Sinne. Jetzt denken wir uns die Windkrafteinspeisung einfach mal weg, was fällt uns auf? Genau, die Spitzen müssen trotzdem ausgeglichen werden.
Die Spitzen brauchen wir wenn sich zusätzliche Verbraucher einschalten, sonst bricht das Netz zusammen! Die zusätzlichen Spitzen durch Windkraft werden einfach nicht gebraucht. Die Stromstärken in den Kraftwerkzentralen werden geschätzt nach Erfahrungswerten!
Dies funktioniert ganz gut ohne zusätzliche willkürliche Windkrafteinspeisung!
Die Windkraft bringt aber jede Vorabregelung aus dem Ruder, weil sie nicht abschätzbar ist.

Schaschlik
28.08.2009, 07:28
Die Spitzen brauchen wir wenn sich zusätzliche Verbraucher einschalten, sonst bricht das Netz zusammen! Die zusätzlichen Spitzen durch Windkraft werden einfach nicht gebraucht. Die Stromstärken in den Kraftwerkzentralen werden geschätzt nach Erfahrungswerten!
Dies funktioniert ganz gut ohne zusätzliche willkürliche Windkrafteinspeisung!
Die Windkraft bringt aber jede Vorabregelung aus dem Ruder, weil sie nicht abschätzbar ist.

Das ist nicht wahr!

1) kann man sehr genau vorraussagen, in welchen Gegenden wieviel Wind auftreten wird
2) kann man aus der Extrapolation vorhandener Werte "vorraussagen", wohin sich Hoch- und Tiefdruckgebiete bewegen
3) Wind kommt nicht einfach und hört auch nicht einfach auf. Die Druckunterschiede bauen sich langsam auf, Winde nehmen zu und wieder ab und das Ganze ist messbar
4) muss man den die Strommenge garnicht vorher wissen, um im Bedarfsfall nachzuregeln. Den Verbrauch kennt man auch nicht wirklich vorher; jedenfalls fallen die "Schätzungen" über erwarteten Verbrauch auch nicht genauer aus als der Wetterbericht


edit: und so sieht die Grafik ohne Windkraft aus:
http://img530.imageshack.us/img530/4264/a346ad4d3b.th.png (http://img530.imageshack.us/i/a346ad4d3b.png/)

da werden nicht 60% der Spitzen mit Kohle- und Gaskraftwerken ausgeglichen, sondern 100% :clp:

Paul Felz
28.08.2009, 07:43
Nur zu dumm, daß die Windräder gerade alle auseinanderfallen. Und wenn nicht, blockieren die Getriebe. Überteuerter Wahnsinn.

Vom schmutzigen Strom mal abgesehen.

Schaschlik
28.08.2009, 07:55
Nur zu dumm, daß die Windräder gerade alle auseinanderfallen.

Quelle?



Und wenn nicht, blockieren die Getriebe.

Also die 4 Windräder, die ich hier vom Fenster aus sehen kann, laufen schon seit Wochen ohne irgendeine Wartungspause. Soll denn ein zur Wartung stehendes Windrad ein Beleg für schlechte Technik sein?



Überteuerter Wahnsinn.

Vom schmutzigen Strom mal abgesehen.


Soll man das so verstehen: saubere Energie ist überteuerter Wahnsinn? Schmutziger Strom nicht ("davon abgesehen")?

Dann hast Du echt nicht verstanden, was "teuer" eigentlich bedeutet. Ich sags mal so: wenn die Umwelt erstmal irreparabel zerstört ist und Du Deine Kinder nicht mehr ohne gesundheitl. Bedenken zum Spielen raus lassen kannst, dann weißt Du was Dir eigentlich hätte "lieb und teuer" sein müssen.

Paul Felz
28.08.2009, 08:03
Quelle?



Also die 4 Windräder, die ich hier vom Fenster aus sehen kann, laufen schon seit Wochen ohne irgendeine Wartungspause. Soll denn ein zur Wartung stehendes Windrad ein Beleg für schlechte Technik sein?




Soll man das so verstehen: saubere Energie ist überteuerter Wahnsinn? Schmutziger Strom nicht ("davon abgesehen")?

Dann hast Du echt nicht verstanden, was "teuer" eigentlich bedeutet. Ich sags mal so: wenn die Umwelt erstmal irreparabel zerstört ist und Du Deine Kinder nicht mehr ohne gesundheitl. Bedenken zum Spielen raus lassen kannst, dann weißt Du was Dir eigentlich hätte "lieb und teuer" sein müssen.

Such die Quelle selber. Steht in Fachzeitschriften, manchmal aber auch in Magazinen.

Seit Wochen ohne Pause nennst Du Erfolg? Ich hatte mal mit der Wartung zu tun. Nach 14 Tagen habe ich den Dreck hingeworfen.

Der Begriff "schmutziger Strom" ist Dir offensichtlich nicht bekannt. Ich dachte, Du hättest hier im Forum schon dazu gelesen. Ich wiederhole aber jetzt nicht alles. Stichwort: Sinuskurve

Wer zerstört denn die Umwelt irreparabel? Verscharrte Uranreste? Kohlestaub, CO2, Methan, RF2, Ozon?

Oder vielleicht doch Vögelmordende Windräder die durch Vibration Menschen krank machen? Die Argumentation geht nach hinten los.

Halten wir mal fest:
- Kernkraftwerke in ihrer jetzigen Form sind nicht optimal
- Kraftwerke mit fossiler Verbrennung sind die schlechteste Lösung (Gas ist zwar letzendlich auch fossil, fällt aber hier nicht darunter)
- Solarkraft ist Unsinn
- Windräder sind Unsinn
- Wasserkraftwerke wäre besser, aber zuwenig möglich Standorte

Demzufolge sollte die Entwicklung von Fusionsreaktoren beschleunigt werden. Bis dahin möglichst Gas- und Wasserkraftwerke (zu denen ich auch Gezeiten- und Strömungskraftwerke zähle)

Schaschlik
28.08.2009, 08:10
jaja, passt scho! Die Diskussion dreht sich im Kreis, also können wir sie hier auch beenden.

Don
28.08.2009, 08:14
o.g. Grafik ist von einer ziemlich windkraftkritischen (http://www.windenergie.tu-clausthal.de/forschung/) Seite, das ist doch sicher in Deinem Sinne. Jetzt denken wir uns die Windkrafteinspeisung einfach mal weg, was fällt uns auf? Genau, die Spitzen müssen trotzdem ausgeglichen werden.

Genau. Die Spitzen. Die verhalten sich durchaus regelmäßig, es ist ausreichend Vorlaufzeit um Mittellastkraftwerke hochzufahren. Ein konverntioneller Kessel, wurscht ob Öl, Kohle oder Gas benötigt dafür mehrere Stunden. Mit Windmühlen müssen zusätzlich noch die Differenzen zu den Spitzen ausgeglichen wrden.
(Der Effekt, den die Grafik beschreibt)
Und zwar extrem hurtig. Der unkalkulierbare und sehr schnelle Lastwechsel ist das Hauptmanko der Windenenrgie. Das wiederum schaffen nur Gasturbinen. (oder ein Speicherkraftwerk wie Walchensee, wovon wir nicht grade viele haben).

Um nochmal auf die Mittellastkraftwerke einzugehen. Die lassen sich ohne Weiteres auf Halb oder Zweidrittellast fahren (Hausnummer), sind dabei auf Betriebstemperatur, haben die Restkapazizät in Vorhalt und können dann auch innerhalb von Minuten Gas geben, ohne großartige Wirkungsgradunterschiede.
Der grüne Energiewahnsinn will aber grade die vom Netz haben. Und aus dem Stand benötigen sie eben, wie gesagt, Stunden.


Ganz abgesehen vom wirtschaftlchen Unfug diesen Dreck inzwischen mit jährlichen Steuer- und Quersubventionen zu füttern die der Gesamtsubvention der Kernenergie seit Anbeginn entspricht.

Akra
28.08.2009, 08:16
Der Begriff "schmutziger Strom" ist Dir offensichtlich nicht bekannt. Ich dachte, Du hättest hier im Forum schon dazu gelesen. Ich wiederhole aber jetzt nicht alles. Stichwort: Sinuskurve


ich erinnere mich an einen Beitrag den ich damals als sehr informativ empfand. Hab ihn mal rausgesucht:


Ich möchte noch zum technischen Aspekt was sagen, und zwar zum Thema "Power Quality".

Ein Kraftwerk mit einem herkömmlichen Generator produziert eine Spannung, die wie eine ideale Sinuskurve ausschaut. Bei einer linearen Last ist auch der Strom eine Sinuskurve.

Die PV-Anlagen können nur Gleichspannung/Gleichstrom erzeugen, in das Netz kann aber nur Wechselstrom eingespeist werden, deshalb braucht man noch zusätzlich ein elektronisches Gerät, das den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt (Wechselrichter).

Aber ein Wechselrichter erzeugt keine ideale Sinuskurve, sondern nur ein Gemisch von Harmonischen mit einer Grundschwingung 50Hz.

Mit anderen Worten - die PV-Anlagen produzieren einen "schmutzigen Strom".

Da der Anteil der PV-Erzeuger noch sehr gering ist, ist auch die Netzverschmutzung durch diesen Strom noch kaum spürbar.

Das kann man bildlich mit einem großen Fluss vergleichen, in dem der saubere sinusförmige Strom durch konventionelle Kraftwerke erzeugt wird.

In diesen großen Fluss fließt im Moment ein winziges Bächlein mit einem sehr teuren und sehr schmutzigen Strom rein.

Da die Menge dieses schmutzigen Stromes noch sehr klein ist, ist die Spannungsqualität im Gesamtnetz immer noch im Toleranzbereich.

Wenn die konventionellen Generatoren immer weniger, und die PV-Anlagen mit ihren Wechselrichtern immer mehr Strom generieren, haben wir irgendwann im Netz eine sehr schlechte Spannungsqualität, was zu Störungen führen wird.

Um das zu vermeiden, braucht man sehr teuere Wechselrichter. Im Moment werden die PV-Anlagen mit billigsten Wechselrichtern ausgestattet, damit die Kosten nicht noch höher werden.

Und noch ein Punkt: Wenn ein Haushalt mit einer PV-Anlage keinen Anschluss an das öffentliche Netz hätte und NUR durch die PV-Anlage versorgt wäre, wäre die Spannungsqualität an solch einem Hausanschluss so schlecht, dass die meisten Haushaltsgeräte nicht funktionieren würden.

Eine PV-Anlage wird nur dann von einem EVU genehmigt, wenn die Impedanz am Verknüpfungspunkt niedrig ist, d.h. eine gute Verbindung zum konventionellen Generator vorhanden ist.

In diesem Falle wird der "schmutzige" Strom, der mit Hilfe einer PV-Anlage erzeugt wird, mit dem sauberen sinusförmigen Strom aus einem konventionellen Generator vermischt.

Jeder Fachmann im Bereich der Elektrotechnik kennt dieses Problem, aber es wird so getan, als ob die PV-Anlagen wirklich eine Lösung wären.

Traurig, dass die Techniker nicht mehr das Sagen haben, so wird ein Land kaputtgemacht.


http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2913803&postcount=25

lupus_maximus
28.08.2009, 08:17
Das ist nicht wahr!

1) kann man sehr genau vorraussagen, in welchen Gegenden wieviel Wind auftreten wird
2) kann man aus der Extrapolation vorhandener Werte "vorraussagen", wohin sich Hoch- und Tiefdruckgebiete bewegen
3) Wind kommt nicht einfach und hört auch nicht einfach auf. Die Druckunterschiede bauen sich langsam auf, Winde nehmen zu und wieder ab und das Ganze ist messbar
4) muss man den die Strommenge garnicht vorher wissen, um im Bedarfsfall nachzuregeln. Den Verbrauch kennt man auch nicht wirklich vorher; jedenfalls fallen die "Schätzungen" über erwarteten Verbrauch auch nicht genauer aus als der Wetterbericht


edit: und so sieht die Grafik ohne Windkraft aus:
http://img530.imageshack.us/img530/4264/a346ad4d3b.th.png (http://img530.imageshack.us/i/a346ad4d3b.png/)

da werden nicht 60% der Spitzen mit Kohle- und Gaskraftwerken ausgeglichen, sondern 100% :clp:
Richtig, so "zuverlässig" wie die Wettervorsage!

Alte Bauernregel:

Kräht der Hahn auf dem Mist,

ändert sich das Wetter,

oder es bleibt wie es ist!

Sprecher
28.08.2009, 09:02
Die Franzosen haben im 2+4-Vertrag u.a. durchgesetzt daß das wiedervereinigte Deutschland keine neuen Kernkraftwerke mehr bauen darf.
Die grün-deutschen Kernkraftgenger bilden aber bis heute sich ein daß sie die Stillegung von Kalkar und den Stopp von Wyhl sowie des deutschen Uranbergbaus im Schwarzwald und Erzgebirge verursacht hätten.
Lustig.
Schon mal darüber nachgedacht warum die letzten deutschen Kernkraftwerke 1988 (also nach Tschernobyl) in Dienst gestellt wurden und nach der Wende kein einziges mehr?

Skaramanga
28.08.2009, 10:13
...
1) kann man sehr genau vorraussagen, in welchen Gegenden wieviel Wind auftreten wird
...


Ach wär das schön! :D Verrate uns wie's geht. Millionen von Seglern werden Dir dankbar sein.

lupus_maximus
28.08.2009, 10:25
Die Franzosen haben im 2+4-Vertrag u.a. durchgesetzt daß das wiedervereinigte Deutschland keine neuen Kernkraftwerke mehr bauen darf.
Die grün-deutschen Kernkraftgenger bilden aber bis heute sich ein daß sie die Stillegung von Kalkar und den Stopp von Wyhl sowie des deutschen Uranbergbaus im Schwarzwald und Erzgebirge verursacht hätten.
Lustig.
Schon mal darüber nachgedacht warum die letzten deutschen Kernkraftwerke 1988 (also nach Tschernobyl) in Dienst gestellt wurden und nach der Wende kein einziges mehr?
Wenn dies stimmt, wissen wir wer unsere Gegner sind!
Kann man irgendetwas Näheres darüber erfahren?

Bellerophon
28.08.2009, 10:39
Die Franzosen haben im 2+4-Vertrag u.a. durchgesetzt daß das wiedervereinigte Deutschland keine neuen Kernkraftwerke mehr bauen darf.
Die grün-deutschen Kernkraftgenger bilden aber bis heute sich ein daß sie die Stillegung von Kalkar und den Stopp von Wyhl sowie des deutschen Uranbergbaus im Schwarzwald und Erzgebirge verursacht hätten.
Lustig.
Schon mal darüber nachgedacht warum die letzten deutschen Kernkraftwerke 1988 (also nach Tschernobyl) in Dienst gestellt wurden und nach der Wende kein einziges mehr?


Das mit den Franzosen und ihrem Impact auf BRD ist ein großes Tabu.

Nur einmal wurde einst im Spiegel (von einem unbekannten Autor) darauf eingegangen, bezüglich Adenauer und seinen CDU-Consorten.

Dieser Fall Adenauer vs. Spiegel, wurde nicht umsonst vergessen.

Da hatten die Tommy Quellen und Meister des Spiegels damals wohl ein kleines Hühnchen mit den Froschmännern zu rupfen … und ihre Muskeln etwas spielen lassen.
Sehr delikate Situation für die Reservatsleitung.

Das wurde dann nicht umsonst intern zwischen Spiegel, Regierung und Rechtspflege geregelt.

Wo man argwöhnen könnte, dass die Franzosen den Engländern vielleicht gewisse Zugeständnisse in Sachen Europapolitik durch und über Deutschland gemacht haben… womöglich…

:whis:

Schaschlik
28.08.2009, 10:41
Ach wär das schön! :D Verrate uns wie's geht. Millionen von Seglern werden Dir dankbar sein.

Als grobe Vorhersage reicht der Wetterdienst, der Rest ergibt sich im ja Verlauf. Mal ein Beispiel: die Windparks werden zentral gesteuert. Dort weiß man also, in welche Richtung jedes einzelne Windrad steht und wie stark dort gerade der Wind anliegt. Man kann also allein schon aus der Übersicht erkennen, dass wenn in Wiesbaden der Wind aus Westen mit einer bestimmten Geschwindigkeit kommt und langsam abnimmt, wird er wenige Minuten später auch in Frankfurt in etwa gleichem Maße abnehmen.

Natürlich kann man aus der Betrachtung eines einzelnen Standortes keine Vorhersage für die nächsten Stunden treffen. Aus der Übersicht aller Standorte kann man aber ziemlich genau den Verlauf der Hoch- und Tiefdruckgebiete verfolgen. (was ja auch beim Wetterdienst geschieht)


Um mal bei den Seglern zu bleiben: wenn bei einem gerade der Wind aufzieht, wird Sekunden später beim Nächsten (200m weiter) die gleiche Böe aufziehen. Würden beide ihren "Windstatus" in Echtzeit an eine Zetrale melden, so könnte man dort relativ genau extrapolieren, wann diese Böe bei Segler Nr3. ankommen wird. Während bei Segler 1 die Böe durch ist und Segler 2 gerade in vollen Zügen genießt, fängts bei Segler 3 gerade an.

Das gleiche Prinzip wird auch bei den großen Windparks angewandt und somit sind die entstehenden Spitzen keine Frage von Sekunden, sondern von Stunden: nämlich, zieht gerade ein Lüftchen übers ganze Land oder eben nicht. Da interessieren die kleinen lokalen Unterschiede nicht wirklich.



Auf keinen Fall ändern sich die Windverhältnisse über große Flächen innerhalb von Sekunden oder weniger Minuten. Sicher, böiger Wind lässt einzelne Windräder recht schnell die Last wechseln. Auf ganze Windparks und deren Vernetzung untereinander hat das nur geringen Einfluss. So kann man deutschlandweit wenigstens 1 oder 2 Stunden im Vorraus planen, was für das Hochfahren von Mittellastkraftwerken ausreichen sollte.

Fakt ist doch, dass durch Windkraft eine Menge Strom gewonnen wird. Ob man nun noch weitere Kapazitäten vorhalten muss oder nicht, jedes Watt aus Windenergie muss nicht anderweitig produziert werden. Wo ist also das Problem?

lupus_maximus
28.08.2009, 11:05
Als grobe Vorhersage reicht der Wetterdienst, der Rest ergibt sich im ja Verlauf. Mal ein Beispiel: die Windparks werden zentral gesteuert. Dort weiß man also, in welche Richtung jedes einzelne Windrad steht und wie stark dort gerade der Wind anliegt. Man kann also allein schon aus der Übersicht erkennen, dass wenn in Wiesbaden der Wind aus Westen mit einer bestimmten Geschwindigkeit kommt und langsam abnimmt, wird er wenige Minuten später auch in Frankfurt in etwa gleichem Maße abnehmen.

Natürlich kann man aus der Betrachtung eines einzelnen Standortes keine Vorhersage für die nächsten Stunden treffen. Aus der Übersicht aller Standorte kann man aber ziemlich genau den Verlauf der Hoch- und Tiefdruckgebiete verfolgen. (was ja auch beim Wetterdienst geschieht)


Um mal bei den Seglern zu bleiben: wenn bei einem gerade der Wind aufzieht, wird Sekunden später beim Nächsten (200m weiter) die gleiche Böe aufziehen. Würden beide ihren "Windstatus" in Echtzeit an eine Zetrale melden, so könnte man dort relativ genau extrapolieren, wann diese Böe bei Segler Nr3. ankommen wird. Während bei Segler 1 die Böe durch ist und Segler 2 gerade in vollen Zügen genießt, fängts bei Segler 3 gerade an.

Das gleiche Prinzip wird auch bei den großen Windparks angewandt und somit sind die entstehenden Spitzen keine Frage von Sekunden, sondern von Stunden: nämlich, zieht gerade ein Lüftchen übers ganze Land oder eben nicht. Da interessieren die kleinen lokalen Unterschiede nicht wirklich.



Auf keinen Fall ändern sich die Windverhältnisse über große Flächen innerhalb von Sekunden oder weniger Minuten. Sicher, böiger Wind lässt einzelne Windräder recht schnell die Last wechseln. Auf ganze Windparks und deren Vernetzung untereinander hat das nur geringen Einfluss. So kann man deutschlandweit wenigstens 1 oder 2 Stunden im Vorraus planen, was für das Hochfahren von Mittellastkraftwerken ausreichen sollte.

Fakt ist doch auch, dass durch Windkraft eine Menge Strom gewonnen wird. Ob man nun noch weitere Kapazitäten vorhalten muss oder nicht, jedes Watt aus Windenergie muss nicht anderweitig produziert werden. Wo ist also das Problem?
Im Fehlen von AKWs, die sicherstellen können, daß die Industrie Strom hat wenn sie ihn braucht und nicht wenn es den grünen Spinnern paßt!

kotzfisch
28.08.2009, 11:07
Es kommt nicht an, dass Windkraft Unsinn ist.Offenbar.
Rechne die KWerks Kapazität auf 1 MW Rädchen um und berechne den Landschaftsverbrauch.
Das alleine reicht eigentlich aus.

Von Gleich zu Drehstrom möchten wir jetzt gar nicht reden.
Grundlast hast Du offenbar auch nicht verstanden.

Absurder Subventionsblödsinn!

kotzfisch
28.08.2009, 11:16
Selbst wenn die nationalen Endlagerkonzepte aus geologischer Sicht untauglich sein SOLLTEN.
(Panorama Sendung von gestern) spricht doch nichts gegen das Darwin Protokoll und seine Umsetzung.

Wenn man die Milliardenteuren Eierchen schon zu Ende nutzen muß.

Mit Solar und Wind bekommst Du kein Industrieland versorgt.Es sei denn, die großfflächige Entindustrialisierung
im Rahmen des grünen Morgenthauplans wird in die Tat umgesetzt.Dann gehts.

Schaschlik
28.08.2009, 11:16
(...)
Absurder Subventionsblödsinn!


Das ist ein Punkt, bei dem ich Dir recht gebe. Da Du aber eh alles durcheinander wirfst in Deinen Beiträgen, hat die Diskussion darüber keinen Sinn.

kotzfisch
28.08.2009, 11:19
Das stimmt nicht- ich war auch gegen andere Subventionen, zb.auch AKWs.
Ich werfe nichts durcheinander,sondern benenne überall
wunde Punkte.

Sprecher
28.08.2009, 11:20
Das mit den Franzosen und ihrem Impact auf BRD ist ein großes Tabu.

Nur einmal wurde einst im Spiegel (von einem unbekannten Autor) darauf eingegangen, bezüglich Adenauer und seinen CDU-Consorten.

Dieser Fall Adenauer vs. Spiegel, wurde nicht umsonst vergessen.

Da hatten die Tommy Quellen und Meister des Spiegels damals wohl ein kleines Hühnchen mit den Froschmännern zu rupfen … und ihre Muskeln etwas spielen lassen.
Sehr delikate Situation für die Reservatsleitung.

Das wurde dann nicht umsonst intern zwischen Spiegel, Regierung und Rechtspflege geregelt.

Wo man argwöhnen könnte, dass die Franzosen den Engländern vielleicht gewisse Zugeständnisse in Sachen Europapolitik durch und über Deutschland gemacht haben… womöglich…

:whis:

Sagt jemandem der Name MINOL etwas?
Wenn nicht, einfach googlen. MINOL war faktisch Tankstellenmonopolist in der ehemaligen DDR. An wen wurde MINOl verschenkt?
An den Franzosenkonzern Elf Aquitaine, heute TOTAL.
ca. 80% der ehemaligen DDR-Firmen wurden von der Treuhand ans Ausland verschenkt, die meisten an die Franzmänner.
Westdeutsche Firmen wurden bei Übernahmeverhandlungen systematisch gegenüber Firmen aus den westlichen Siegermächten benachteiligt.
Die BASF wollte z.B. die BUNA-Werke übernehmen und dafür einen anständigen Preis bezahlen. Die Treuhand gab die BUNA-Werke aber lieber dem Ami-Konzern Dow Chemical und zwar zum symbolischen Preis von 1 Euro.

Paul Felz
28.08.2009, 11:23
Sagt jemandem der Name MINOL etwas?
Wenn nicht, einfach googlen. MINOL war faktisch Tankstellenmonopolist in der ehemaligen DDR. An wen wurde MINOl verschenkt?
An den Franzosenkonzern Elf Aquitaine, heute TOTAL.
ca. 80% der ehemaligen DDR-Firmen wurden von der Treuhand ans Ausland verschenkt, die meisten an die Franzmänner.
Westdeutsche Firmen wurden bei Übernahmeverhandlungen systematisch gegenüber Firmen aus den westlichen Siegermächten benachteiligt.
Die BASF wollte z.B. die BUNA-Werke übernehmen und dafür einen anständigen Preis bezahlen. Die Treuhand gab die BUNA-Werke aber lieber dem Ami-Konzern Dow Chemical und zwar zum symbolischen Preis von 1 Euro.

Das lief bei tausenden von kleineren Firmen ähnlich.

Schaschlik
28.08.2009, 11:24
Selbst wenn die nationalen Endlagerkonzepte aus geologischer Sicht untauglich sein SOLLTEN.
(Panorama Sendung von gestern) spricht doch nichts gegen das Darwin Protokoll und seine Umsetzung.

Was soll das sein, "Darwin Protokoll (http://www.google.de/search?hl=de&q=%22darwin+protokoll%22&btnG=Suche&meta=)"?

Ich habe im Zusammenhang mit AKW (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+akw&btnG=Suche&meta=), KKW (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+kkw&btnG=Suche&meta=) oder Kernenergie (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+kernenergie&btnG=Suche&meta=) nichts finden können. ?(



Wenn man die Milliardenteuren Eierchen schon zu Ende nutzen muß.

Mit Solar und Wind bekommst Du kein Industrieland versorgt.Es sei denn, die großfflächige Entindustrialisierung
im Rahmen des grünen Morgenthauplans wird in die Tat umgesetzt.Dann gehts.

Mag sein, dass derzeitige Kapazitäten und Techniken noch nicht reif genug für eine Alleinversorgung mit solchen Energien sind (rein rechnerisch reicht allein die Sonnenergie dafür aus), aber das habe ICH ja auch garnicht behauptet. Und Dein Verweis auf "Morgenthauplan" ist ein Armutszeugnis für Dich.

kotzfisch
28.08.2009, 11:35
Wenn Du das persönliche Element mal ausblenden würdest und nicht ad hominem agitiertest,könntest sogar Du mir sympathisch werden.

Und: Ich bin es leid gegen Sachen anzugehen,die ich nicht
behauptet habe.So habe ich nicht gesagt, Du hättest behauptet, mit Windenergie 100% Versorgung gewährleisten zu wollen.

Dass Du das Darwin Protokoll nicht finden konntest, wundert mich nicht.

Es ist geheim- es beinhaltet die komplette Endlagerung
allen westlichen Atommmülls in der Gibson Wüste im Granitstock.3 Kilometer tief.Wurde nie umgesetzt.

Wenn Du dazu Fragen hast-- gerne!

lupus_maximus
28.08.2009, 11:39
Was soll das sein, "Darwin Protokoll (http://www.google.de/search?hl=de&q=%22darwin+protokoll%22&btnG=Suche&meta=)"?

Ich habe im Zusammenhang mit AKW (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+akw&btnG=Suche&meta=), KKW (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+kkw&btnG=Suche&meta=) oder Kernenergie (http://www.google.de/search?hl=de&q=darwin+protokoll+kernenergie&btnG=Suche&meta=) nichts finden können. ?(



Mag sein, dass derzeitige Kapazitäten und Techniken noch nicht reif genug für eine Alleinversorgung mit solchen Energien sind (rein rechnerisch reicht allein die Sonnenergie dafür aus), aber das habe ICH ja auch garnicht behauptet. Und Dein Verweis auf "Morgenthauplan" ist ein Armutszeugnis für Dich.
Er hat recht!
Ohne sichere Stromversorgung ist Deutschland den letzten Rest seiner Industrie los. Dies macht aber nichts solange noch Euros in München gedruckt werden können zur Hartz IV-Versorgung.
Ohne jede Industrie wird es hier viel gemütlicher!

Schaschlik
28.08.2009, 11:49
Wenn Du das persönliche Element mal ausblenden würdest und nicht ad hominem agitiertest,könntest sogar Du mir sympathisch werden.

Also bitte, wie es in den Wald hineinschallt, so tönt es auch wieder heraus.

Trotzdem bin ich gewillt die Diskussion sachlich zu führen, es war nicht meine Absicht Dich anzugreifen.



Und: Ich bin es leid gegen Sachen anzugehen,die ich nicht
behauptet habe.So habe ich nicht gesagt, Du hättest behauptet, mit Windenergie 100% Versorgung gewährleisten zu wollen.


Du schriebst: "Mit Solar und Wind bekommst Du kein Industrieland versorgt"

Mit dem Wort "allein" hätt ich das anders verstanden: "Mit Solar und Wind allein bekommst Du kein Industrieland versorgt"



Dass Du das Darwin Protokoll nicht finden konntest, wundert mich nicht.

Es ist geheim- es beinhaltet die komplette Endlagerung
allen westlichen Atommmülls in der Gibson Wüste im Granitstock.3 Kilometer tief.Wurde nie umgesetzt.

Wenn Du dazu Fragen hast-- gerne!


Woher weißt Du es dann? Lass mir bitte Deine Quelle zuteil werden.


Ich wundere mich auch immerwieder: angenommen dieses Projekt wäre tatsächlich so supi, warum wurde es dann stillschweigend begraben? Warum macht man Asse "per Dekret" endlagerfähig, während die gleichen (?) Entscheidungsträger das Darwin Protokoll unterschlagen? Ich sehe da keinen tieferen politischen Sinn drin. Und bitte fang nicht mit dem "die wollen Deutschland töten"-Kram an! Das ist doch nicht Deine Art.

kotzfisch
28.08.2009, 11:55
Es ist so.Ich unterstelle Dir gar nichts.Ich bin leicht amüsiert, weil Du hier einer der wenigen User bist,die wirklich an der Sache argumentieren.Insofern bist Du ganz authentisch, was wirklich selten ist.Und ich bin auch beschämt, denn ich habe das Darwin Protokoll frei erfunden- zu meiner Rechtfertigung gesagt, in einer politischen Diskussion und vor Jahren schon.

Aber es ist keine schlechte Idee,oder?

Ich dachte an die Region, wo die Briten sowieso in den 50ern Atomwaffensprengungen veranstalteten.(das ist Realität!)

Böse?

Ne, oder?

Schaschlik
28.08.2009, 12:05
Es ist so.Ich unterstelle Dir gar nichts.Ich bin leicht amüsiert, weil Du hier einer der wenigen User bist,die wirklich an der Sache argumentieren.Insofern bist Du ganz authentisch, was wirklich selten ist.Und ich bin auch beschämt, denn ich habe das Darwin Protokoll frei erfunden- zu meiner Rechtfertigung gesagt, in einer politischen Diskussion und vor Jahren schon.

Aber es ist keine schlechte Idee,oder?

Ich dachte an die Region, wo die Briten sowieso in den 50ern Atomwaffensprengungen veranstalteten.(das ist Realität!)

Böse?

Ne, oder?


Nee, nicht böse. Aber auch kein Interesse mehr an weiterer Diskussion.

kotzfisch
28.08.2009, 12:07
Na, authentisch aber humorlos.Auch gut!

lupus_maximus
28.08.2009, 12:13
Nee, nicht böse. Aber auch kein Interesse mehr an weiterer Diskussion.


Eine Diskussion mit dir war dies sowieso nicht!
Nachgebabble von Grünpiss, sonst nichts!

Schaschlik
28.08.2009, 12:23
Na, authentisch aber humorlos.Auch gut!

Ja, sehr witzig dass Du "Protokolle" erfindest, wenn Dir sonst nix mehr einfällt. Da bist Du hier im Forum prima aufgehoben :rolleyes:


Auf der einen Seite respektiere ich Deine persönliche Einstellung und ich bin selbst garnicht mal so abgeneigt gegenüber der Atomenergie. Trotzdem habe ich erkannt, dass Atomenergie enorme Risiken birgt, welche oft herunter gespielt werden (was bei Asse mittelfristig problematisch wird und uns teuer zu stehen kommt). Andererseits bergen regenerative Energien große Potentiale, diese nicht zu nutzen wäre Frevel. Leider werden diese Potentiale "hochgespielt" und daraus Ansprüche auf Subventionen abgeleitet, die ich für ungerechtfertigt halte. Eine gute Technologie braucht keine Subventionen! (Wobei ich hier die Solarenergie für problematischer halte).


Es gibt viele gute Konzepte, auch für Solarenergie. Aufwindkraftwerke z.B. halte ich für sehr vielversprechend. Natürlich muss man auch auf die Fresse fallen, um es danach besser zu machen. Was mich an der "konservativen" Einstellung zur Atomenergie so stört: obwohl man mit der Asse auf die Fresse gefallen ist, gibt es kein Umdenken bei den Beteiligten. Ebenso stört mich die Agitation unseres Umweltministers, dem Gabriel. Der will sich doch nur profilieren!


Das alles ist auch meine Meinung und trotzdem werde ich unter anderem auch von Dir heftig bekämpf und bitter geschmäht, einzig weil ich regenerative Energien befürworte und Atomenergie skeptisch sehe.

Würden Wissenschaftler und Techniker so sein wie unser Lupus, gäbe es ebenso keinen Fortschritt. Der hätte sich schon lägst selbst ausgelöscht mit seinem Plutonium in Zeitungspapier. Vergiss nicht: wir haben es den Skeptikern zu Verdanken, dass Atomenergie heute so sicher ist. Die Lupussys dieser Welt durften z.B. in Tschernobyl walten und schalten, mit bekannten Folgen.

lupus_maximus
28.08.2009, 12:32
Würden Wissenschaftler und Techniker so sein wie unser Lupus, gäbe es ebenso keinen Fortschritt. Der hätte sich schon lägst selbst ausgelöscht mit seinem Plutonium in Zeitungspapier. Vergiss nicht: wir haben es den Skeptikern zu Verdanken, dass Atomenergie heute so sicher ist. Die Lupussys dieser Welt durften z.B. in Tschernobyl walten und schalten, mit bekannten Folgen.
Wären die Arbeiter in Tschernobyl so gewesen wie ich, ein Techniker, hätte es den Knallgasknall nicht gegeben und die Linken in Deutschland wären von einem ihrer Knalls befreit gewesen.

Ohne mich loben zu wollen, wir haben in Deutschland zu wenig von meiner Sorte und zuviel von plüschologischen Spinnern!

Schaschlik
28.08.2009, 12:41
Wären die Arbeiter in Tschernobyl so gewesen wie ich, ein Techniker, hätte es den Knallgasknall nicht gegeben und die Linken in Deutschland wären von einem ihrer Knalls befreit gewesen.


Du Knalltüte hättest das ganze Knallgas wohl mit Zeitungspapier aufgefangen? Oder einfach ignoriert, weil Wasserstoff ist ja auch trilliardentonnenfach im Meerwasser enthalten, was kann also an dem Bißchen davon schon schlimm sein? Oder Du hättest ein Lied angestimmt "kein Knallgas ist so schlimm, wie die Knalltüten von links... schaalalalala".

Ich bin sicher, Du hättest die Beste aller Lösungen gefunden.




Ohne mich loben zu wollen, wir haben in Deutschland zu wenig von meiner Sorte und zuviel von plüschologischen Spinnern!


So, und jetzt wieder zurück ins Körbchen.

Skaramanga
28.08.2009, 12:47
Als grobe Vorhersage reicht der Wetterdienst, der Rest ergibt sich im ja Verlauf. Mal ein Beispiel: die Windparks werden zentral gesteuert. Dort weiß man also, in welche Richtung jedes einzelne Windrad steht und wie stark dort gerade der Wind anliegt. Man kann also allein schon aus der Übersicht erkennen, dass wenn in Wiesbaden der Wind aus Westen mit einer bestimmten Geschwindigkeit kommt und langsam abnimmt, wird er wenige Minuten später auch in Frankfurt in etwa gleichem Maße abnehmen.
...


Möglicherweise. Oder aber die Abnahme des Westwindes in Wiesbaden liegt daran, dass sich eine Kaltfront über die bodennahe Warmluft des Rheintals geschoben hat, die Warmluft an den Hängen des Taunus abgebremst wird, und es zur Okklusionsbildung kommt. Die Kaltluft fällt hinterm Taunus zum Boden ab, und in Frankfurt bricht die Hölle los, während in Wiesbaden ein laues Lüftchen weht, bei einsetzendem Regen.

Das Problem ist, dass es auch ein teilweise sehr heftiges vertikales Wettergeschehen gibt, dessen Vorhersage auch heute noch sehr schwierig ist. Die schweren Böen auf See, die sog. "Squalls", kommen von oben, nicht über die Wasseroberfläche! Wenn Du das Böenrisiko abschätzen willst musst nach Luv hoch in die Wolken schauen, was sich da tut. Und nachsehen, ob es in den letzten Minuten einen verdächtigen Temperaturabfall gegeben hat. Und dann ganz schnell reffen. :cool: Und zwar bevor die Bö reinhaut. Nach dem "Knock-down" nützt es nämlich nichts mehr, da ist evtl. nichts mehr zum Reffen da.

Und wie stellt jetzt das Windrad fest, dass es, obgleich gerade fast Flaute ist und die Flügel auf "maximalen Widerstand" stehen, in den nächsten Minuten von einer Fallbö mit 8-9 Bft getroffen wird? Hält das Material das aus?

Bellerophon
28.08.2009, 12:54
Sagt jemandem der Name MINOL etwas?
Wenn nicht, einfach googlen. MINOL war faktisch Tankstellenmonopolist in der ehemaligen DDR. An wen wurde MINOl verschenkt?
An den Franzosenkonzern Elf Aquitaine, heute TOTAL.
ca. 80% der ehemaligen DDR-Firmen wurden von der Treuhand ans Ausland verschenkt, die meisten an die Franzmänner.
Westdeutsche Firmen wurden bei Übernahmeverhandlungen systematisch gegenüber Firmen aus den westlichen Siegermächten benachteiligt.
Die BASF wollte z.B. die BUNA-Werke übernehmen und dafür einen anständigen Preis bezahlen. Die Treuhand gab die BUNA-Werke aber lieber dem Ami-Konzern Dow Chemical und zwar zum symbolischen Preis von 1 Euro.

Das bisschen googeln ist den edlen deutschen Opfern schon zu viel.

Recherchieren – also zum Beispiel sich mal ne Stunde hinsetzen und einfach, auch nur über Wiki, sich mal die Vitae deutscher Spitzenmanager von meinetwegen Daimler oder Telekom, oder den Geschäftsverlauf ehemals deutscher Konzerne anzuschauen, ne, dass ist den super-kritischen deutschen Intelligenzbestien schon über.

Das geht nicht.

Dann lieber entweder die deutsche Showpolitik ironisch beschnacken, oder sich in die Kabbala und ätherische Metaphysik versteigen…

Der Rest ist nur für Facharbeiter, und die haben dass dann bitte schön noch gekonnt mundgerecht in freshe Essays zu fassen.

Am besten noch VT-mäßig, mit spinnerten Eyecatchern abgewürzt.

Dann nimmt das deutsche Opfer das vielleicht an...


Die nackte und trockene Wahrheit ist denen irgendwie zu krass.

Wenn man denen erzählt:

„Sieh hin Kind, da sitzen Anwälte, Diplomaten, Wirtschaftsführer, Wissenschaftler in ganz normalen Konferenzräumen beisammen, und baldowern so was aus.“

Dann interessiert die das nicht.

Das müssen schon eichengetäfelte Räume sein, mit Marmorobelisken und davor Schädel mit gekreuzten Knochen, dazu alte Bücher, Protokolle, am besten in Hebräisch, oder wenigstens Latein.

Unter dem machts der deutsche Bildungsbürger nicht.

Schaschlik
28.08.2009, 13:01
Möglicherweise. Oder aber die Abnahme des Westwindes in Wiesbaden liegt daran, dass sich eine Kaltfront über die bodennahe Warmluft des Rheintals geschoben hat, die Warmluft an den Hängen des Taunus abgebremst wird, und es zur Okklusionsbildung kommt. Die Kaltluft fällt hinterm Taunus zum Boden ab, und in Frankfurt bricht die Hölle los, während in Wiesbaden ein laues Lüftchen weht, bei einsetzendem Regen.

Das Problem ist, dass es auch ein teilweise sehr heftiges vertikales Wettergeschehen gibt, dessen Vorhersage auch heute noch sehr schwierig ist. Die schweren Böen auf See, die sog. "Squalls", kommen von oben, nicht über die Wasseroberfläche! Wenn Du das Böenrisiko abschätzen willst musst nach Luv hoch in die Wolken schauen, was sich da tut. Und nachsehen, ob es in den letzten Minuten einen verdächtigen Temperaturabfall gegeben hat. Und dann ganz schnell reffen. :cool: Und zwar bevor die Bö reinhaut. Nach dem "Knock-down" nützt es nämlich nichts mehr, da ist evtl. nichts mehr zum Reffen da.

Sehr interessant! Danke für die Infos, dies war mir so noch garnicht bewusst.



Und wie stellt jetzt das Windrad fest, dass es, obgleich gerade fast Flaute ist und die Flügel auf "maximalen Widerstand" stehen, in den nächsten Minuten von einer Fallbö mit 8-9 Bft getroffen wird? Hält das Material das aus?


Das kann ich nicht beurteilen, ich gehe allerdings davon aus, dass die Betreiber von offshore Windrädern diese Möglichkeit bedacht haben.

Die Einstellung der Rotoren erfolgt doch lokal gesteuert, also durch die Elektronik in den Anlagen selbst. Kann sein, dass die einfach schnell genug reagiert oder die Rotoren (im Anstellwinkel) ab einem Schwellwert der Krafteinwirkung in eine steilere Position gedrückt werden.

lupus_maximus
28.08.2009, 13:07
Du Knalltüte hättest das ganze Knallgas wohl mit Zeitungspapier aufgefangen? Oder einfach ignoriert, weil Wasserstoff ist ja auch trilliardentonnenfach im Meerwasser enthalten, was kann also an dem Bißchen davon schon schlimm sein? Oder Du hättest ein Lied angestimmt "kein Knallgas ist so schlimm, wie die Knalltüten von links... schaalalalala".

Ich bin sicher, Du hättest die Beste aller Lösungen gefunden.





So, und jetzt wieder zurück ins Körbchen.

Donnerwetter, dies hätte ich jetzt fast nicht geglaubt!

Hast du tatsächlich geschnackelt, daß Tschernobyl nur eine Knallgasexplosion und keine Kernexplosion war?
Ich staune!

Schaschlik
28.08.2009, 13:15
Donnerwetter, dies hätte ich jetzt fast nicht geglaubt!

Hast du tatsächlich geschnackelt, daß Tschernobyl nur eine Knallgasexplosion und keine Kernexplosion war?
Ich staune!


Wann war denn die Rede von einer Kernexplosion? Bitte mit Quelle posten.


Tschernobyl war eine Kernschmelze, welche zu einer Aufspaltung des Wassers und Reaktion mit dem Graphit führte, welches wiederum das reaktive Gas H2 erzeugte:


Die durch das gleichzeitige Einfahren aller Stäbe massiv gesteigerte Neutronenausbeute ließ die Reaktivität so weit ansteigen, bis schließlich (um 01:23:44) die prompten Neutronen alleine (also ohne die verzögerten Neutronen) für die Kettenreaktion ausreichten („prompte Kritikalität“) und die Leistung innerhalb von Sekundenbruchteilen das Hundertfache des Nennwertes überschritt („nukleare Leistungsexkursion“).

Die Hitze verformte die Kanäle der Steuerstäbe, so dass diese nicht weit genug in den Reaktorkern eindringen konnten, um ihre volle Wirkung zu erzielen. Die Steuerstäbe verkeilten sich nach nur 2 bis 2,5 Metern anstelle der vorgesehenen 7 Metern im Reaktor. Die herrschende Temperatur ließ die Druckröhren reißen und das Zirconium der Brennstäbe (Ummantelung der Brennstäbe) wie auch den Graphit mit dem umgebenden Wasser reagieren. Wasserstoff und Kohlenmonoxid entstand in größeren Mengen und konnte aufgrund der Beschädigungen des Reaktorkernes entweichen. Unterhalb des Reaktorgebäudedeckels bildeten diese mit dem Sauerstoff der Luft entzündbares Knallgas, das sich vermutlich entzündete und zu einer zweiten Explosion (nur Sekunden nach der „nuklearen Exkursion“) führte.


Die Reaktion von H2 mit 2 O2 führte unter Abgabe von Energie zu 2 H2O. Allgemein bekannt als Knallgasreaktion.

Der Reaktorraum barst und es wurden große Mengen radioaktiven Materials frei.

lupus_maximus
28.08.2009, 13:26
Wann war denn die Rede von einer Kernexplosion? Bitte mit Quelle posten.


Tschernobyl war eine Kernschmelze, welche zu einer Aufspaltung des Wassers und Reaktion mit dem Graphit führte, welches wiederum das reaktive Gas H2 erzeugte:




Die Reaktion von H2 mit 2 O2 führte unter Abgabe von Energie zu 2 H2O. Allgemein bekannt als Knallgasreaktion.

Der Reaktorraum barst und es wurden große Mengen radioaktiven Materials frei.


Nun, die Linken erzählten jahrelang von der Kernexplosion. Es gab ja laut den linken Spinnern auch ca. 250.000 Tote, tatsächlich waren es etwa 50 Tote.

Auch die Kernschmelze führte nicht zur Atomexplosion, wurde aber jahrelang von den Spinnern so dargestellt. Anscheinend hat es doch geholfen daß ich diese linken Idioten jahrelang als Lügner hingestellt habe!

Schaschlik
28.08.2009, 13:36
Nun, die Linken erzählten jahrelang von der Kernexplosion.

Quelle bitte!

Außerdem hast Du es so hingestellt, als hätte ich dies behauptet und erst jetzt geschnackelt, dass es so nicht war.



Es gab ja laut den linken Spinnern auch ca. 250.000 Tote, tatsächlich waren es etwa 50 Tote.

Ja, das sagten die -ähm- rechten Ehrenmänner aus damals kommunistischen russischen Regierung.


Wieviele Todesopfer auf das Konto von Tschernobyl und seinen Folgen geht, ist eh nicht genau zu beziffern. Du kannst aber sicher sein, dass eine Menge der erfolgreich geflüchteten Menschen später an den Folgen der Verstrahlung gestorben sind. Noch heute ist ein großes Gebiet um T. Sperrgebiet mit relativ hohen Strahlungsdosen. Dass diese Strahlungsdosen gesundheitsschädlich sind, das kann man nicht leugnen.



Auch die Kernschmelze führte nicht zur Atomexplosion, wurde aber jahrelang von den Spinnern so dargestellt. Anscheinend hat es doch geholfen daß ich diese linken Idioten jahrelang als Lügner hingestellt habe!


Du bist doch selbst ein Lügner und ein Verharmloser noch dazu! Kein Stück besser als die Arschlöcher aus der UDSSR-Regierung die das alles vertuschen wollten und die die Aufklärung verschleppt haben. Die gleichen Argumente: alles halb so wild, keine Gefahr für die Bevölkerung, Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet.

Die haben sich als "die Experten" schlechthin gesehen und dabei so ziemlich alles falsch gemacht, was man in so einem Fall falsch machen kann.

Gerade Deine laxe Art, Dein fast schon kindlich naiver Umgang mit hochgiftigen Stoffen und Risiken für weite Bevölkerungsteile würden Dich als leitender Techniker eines AKW untragbar machen. Zum Glück werden dt. AKW nicht von solchen Trantüten wie Dir geleitet. :]

lupus_maximus
28.08.2009, 13:57
Quelle bitte!

Außerdem hast Du es so hingestellt, als hätte ich dies behauptet und erst jetzt geschnackelt, dass es so nicht war.



Ja, das sagten die -ähm- rechten Spinner aus damals kommunistischen russischen Regierung.


Wieviele Todesopfer auf das Konto von Tschernobyl und seinen Folgen geht, ist eh nicht genau zu beziffern. Du kannst aber sicher sein, dass eine Menge der erfolgreich geflüchteten Menschen später an den Folgen der Verstrahlung gestorben sind. Noch heute ist ein großes Gebiet um T. Sperrgebiet mit relativ hohen Strahlungsdosen. Dass diese Strahlungsdosen gesundheitsschädlich sind, das kann man nicht leugnen.




Du bist doch selbst ein Lügner und ein Verharmloser noch dazu! Kein Stück besser als die Arschlöcher aus der UDSSR-Regierung die das alles vertuschen wollten und die die Aufklärung verschleppt haben. Die gleichen Argumente: alles halb so wild, keine Gefahr für die Bevölkerung, Sicherheit zu jeder Zeit gewährleistet.

Die haben sich als "die Experten" schlechthin gesehen und dabei so ziemlich alles falsch gemacht, was man in so einem Fall falsch machen kann.

Gerade Deine laxe Art, Dein fast schon kindlich naiver Umgang mit hochgiftigen Stoffen und Risiken für weite Bevölkerungsteile würden Dich als leitender Techniker eines AKW untragbar machen. Zum Glück werden dt. AKW nicht von solchen Trantüten wie Dir geleitet. :]
Über Hiroshima und Nakasaki sind echte Atombomben gefallen. Die Verstrahlung dort war im Gegenteil zu Tschernobyl extrem! Trotzdem lebten dort weiter Menschen. Den linken Strahlungshysteriken fällt dies natürlich nicht weiter auf, aber in Tschernobyl, wo nur ein bißchen radioaktiver Staub verteilt wurde, sind natürlich 250.000 Tote angefallen.
Auch das "hochgiftige Plutonium" wurde von Linken Spinnern erfunden!
Dabei war eine selbstleuchtende Armbanduhr radioaktiver als Plutonium!

Ich muß dir aber abraten, selbst wenn bei dir das Essen knapp wird, esse kein Plutonium, unter keinen Umständen.
Laut den Grünen ist dies sehr ungesund, wegen dem Schwermetall im Plutonium!

Schaschlik
28.08.2009, 14:09
Über Hiroshima und Nakasaki sind echte Atombomben gefallen. Die Verstrahlung dort war im Gegenteil zu Tschernobyl extrem!

Das ist falsch!

Die meiste Strahlung entsteht bei einem Atombombenabwurf durch die Kernspaltung selbst. Diese Strahlung regt zum Beispiel das Wasser in den Planzen und Tieren an. Diese gelten dann als "verstrahlt", weil angeregte Atome selbst wiederum Strahlung abgeben.

Bei Tschernobyl wurde Uran und Plutonium zerstäubt und in der Natur verteilt. Dieses zerfällt nun im Rahmen seiner jeweiligen Halbwertszeit und regt die Umgebung immer wieder aufs Neue an.


Kurzzeitig ist die Verstrahlung nach Hiroshima und Nagasaki sicher höher gewesen, langfristig ist Tschernobyl schlimmer, da hier extrem viel mehr selbst strahlendes Material in die Umwelt gelangte und nicht "nur" einmalig die Umwelt verstrahlt wurde.

Das ist ein großer Unterschied!




Trotzdem lebten dort weiter Menschen. Den linken Strahlungshysteriken fällt dies natürlich nicht weiter auf, aber in Tschernobyl, wo nur ein bißchen radioaktiver Staub verteilt wurde, sind natürlich 250.000 Tote angefallen.

Du erzählst Quatsch und wirfst auch noch alles durcheinander. In Hiroshima und Nagasaki sind sehr viele Menschen verstrahlt worden und an den Folgen gestorben. Die Verstrahlung der Umwelt ist mittlerweile abgebaut, es hat sich ausgestrahlt.

In der Umgebung von Tschernobyl liegen überall mikroskopisch kleine Teile Plutoniums und Urans herum. Dieses strahlt weiter! Diese Teilchen wurden mit Wind und Wetter auf halb Europa verteilt, das war sogar messbar und wäre ohne die Messungen garnicht herausgekommen, da die Russen das zuerst geleugnet haben.

Das Einatmen solcher selbst Strahlender Teilchen führt zu Krebs, Leukämie und Zelldegeneration durch Zerstörung der Mitochondrien.



Vielleicht wäre ja auch mal einer meiner bisherigen Gegner so nett, Lupus den Unterschied zu erklären. Kann ja nicht sein, dass man jetzt zu diesem Schwachsinn schweigt, nur weils aus der gleichen Richtung kommt :rolleyes:


edit: lies mal was zur sog. schmutzigen Bombe (http://de.wikipedia.org/wiki/Radiologische_Waffe). Genau genommen war T. eine solche schmutzige Bombe, deren einziger zerstörerischer Effekt auf genau der Tatsache beruht, die ich hier erklärt habe. Die Verstrahlung weiter Teile Europas durch T. ist schlimm, aber ganz sicher keine linke Verschwörung!




Auch das "hochgiftige Plutonium" wurde von Linken Spinnern erfunden!
Dabei war eine selbstleuchtende Armbanduhr radioaktiver als Plutonium!


Soll man jetzt lachen oder weinen? Bielefeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Plutonium#Toxizit.C3.A4t)!



Ich muß dir aber abraten, selbst wenn bei dir das Essen knapp wird, esse kein Plutonium, unter keinen Umständen.
Laut den Grünen ist dies sehr ungesund, wegen dem Schwermetall im Plutonium!


Toll, muss ich jetzt meine eiserne Reserve, eingewickelt in BILD und WELT, alles wegwerfen?

kotzfisch
28.08.2009, 14:15
Schaschlik- mein Gott, nicht so empfindlich bitte.Ich schmähe Dich nicht.Schon gar nicht als Person.

Vermutlich sind unsere Standpunkte gar nicht so weit entfernt!

lupus_maximus
28.08.2009, 14:38
Das ist falsch!

Die meiste Strahlung entsteht bei einem Atombombenabwurf durch die Kernspaltung selbst. Diese Strahlung regt zum Beispiel das Wasser in den Planzen und Tieren an. Diese gelten dann als "verstrahlt", weil angeregte Atome selbst wiederum Strahlung abgeben.

Bei Tschernobyl wurde Uran und Plutonium zerstäubt und in der Natur verteilt. Dieses zerfällt nun im Rahmen seiner jeweiligen Halbwertszeit und regt die Umgebung immer wieder aufs Neue an.


Kurzzeitig ist die Verstrahlung nach Hiroshima und Nagasaki sicher höher gewesen, langfristig ist Tschernobyl schlimmer, da hier extrem viel mehr selbst strahlendes Material in die Umwelt gelangte und nicht "nur" einmalig die Umwelt verstrahlt wurde.

Das ist ein großer Unterschied!




Du erzählst Quatsch und wirfst auch noch alles durcheinander. In Hiroshima und Nagasaki sind sehr viele Menschen verstrahlt worden und an den Folgen gestorben. Die Verstrahlung der Umwelt ist mittlerweile abgebaut, es hat sich ausgestrahlt.

In der Umgebung von Tschernobyl liegen überall mikroskopisch kleine Teile Plutoniums und Urans herum. Dieses strahlt weiter! Diese Teilchen wurden mit Wind und Wetter auf halb Europa verteilt, das war sogar messbar und wäre ohne die Messungen garnicht herausgekommen, da die Russen das zuerst geleugnet haben.

Das Einatmen solcher selbst Strahlender Teilchen führt zu Krebs, Leukämie und Zelldegeneration durch Zerstörung der Mitochondrien.



Vielleicht wäre ja auch mal einer meiner bisherigen Gegner so nett, Lupus den Unterschied zu erklären. Kann ja nicht sein, dass man jetzt zu diesem Schwachsinn schweigt, nur weils aus der gleichen Richtung kommt :rolleyes:


edit: lies mal was zur sog. schmutzigen Bombe (http://de.wikipedia.org/wiki/Radiologische_Waffe). Genau genommen war T. eine solche schmutzige Bombe, deren einziger zerstörerischer Effekt auf genau der Tatsache beruht, die ich hier erklärt habe. Die Verstrahlung weiter Teile Europas durch T. ist schlimm, aber ganz sicher keine linke Verschwörung!




Soll man jetzt lachen oder weinen? Bielefeld (http://de.wikipedia.org/wiki/Plutonium#Toxizit.C3.A4t)!




Toll, muss ich jetzt meine eiserne Reserve, eingewickelt in BILD und WELT, alles wegwerfen?
Wenn man den linken NGOs mit ihren hauptberuflichen Katastrophen-Hysterikern damals zuhorchte, war die halbe Ukraine über Europa verstreut worden und nicht ein paar Kilo Staub. Wahrscheinlich noch nicht einmal aus der Kernschmelze, die wären auch nicht weit geflogen, die Schwerkraft hätte sie daran gehindert, aber physikalische Gesetze gab es ja noch nie für die Grünen.
Eigentlich nur Panikmache zum Absahnen und Wichtigtuerei, mehr wahr es nicht!

Schaschlik
28.08.2009, 14:46
Wenn man den linken NGOs mit ihren hauptberuflichen Katastrophen-Hysterikern damals zuhorchte, war die halbe Ukraine über Europa verstreut worden und nicht ein paar Kilo Staub. Wahrscheinlich noch nicht einmal aus der Kernschmelze, die wären auch nicht weit geflogen, die Schwerkraft hätte sie daran gehindert, aber physikalische Gesetze gab es ja noch nie für die Grünen.
Eigentlich nur Panikmache zum Absahnen und Wichtigtuerei, mehr wahr es nicht!

Dir scheint nicht richtig klar zu sein, wie wenig von diesem Staub nötig ist, um große Flächen zu versuchen. Keiner sagt, dass wir in Westeuropa ähnliche Strahlendosen erreicht hätten wie in der direkten Umgebung von T.

Selbst wenn man mal völlig ausblenden würde, dass das Zeug bis Westeuropa geflogen ist: ein solcher Unfall in Deutschland, Frankreich oder England würde Millionen Strahlenkranke verursachen. Und genau darum ging es schon immer: wie verhindern wir den GAU bei uns?


Dass die Schwerkraft den Flug von Mikropartikeln verhindern würde lässt sich leicht widerlegen: sogar Saharastaub fliegt bis nach Südamerika. Das ist ein bewiesener Fakt!

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-8255-2008-05-21.html

Paul Felz
28.08.2009, 14:53
Dir scheint nicht richtig klar zu sein, wie wenig von diesem Staub nötig ist, um große Flächen zu versuchen. Keiner sagt, dass wir in Westeuropa ähnliche Strahlendosen erreicht hätten wie in der direkten Umgebung von T.

Selbst wenn man mal völlig ausblenden würde, dass das Zeug bis Westeuropa geflogen ist: ein solcher Unfall in Deutschland, Frankreich oder England würde Millionen Strahlenkranke verursachen. Und genau darum ging es schon immer: wie verhindern wir den GAU bei uns?


Dass die Schwerkraft den Flug von Mikropartikeln verhindern würde lässt sich leicht widerlegen: sogar Saharastaub fliegt bis nach Südamerika. Das ist ein bewiesener Fakt!

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-8255-2008-05-21.html

Das ist nahe dran, übertreibt aber noch. Tatsächlich ist etwas anders passiert. Nur die nähere Umgebung wurde tatsächlich direkt verstrahlt und strahlt lange nach (die Wissenschaftler mögen mir das Wort "Strahl" nachsehen).

Das zweite war radiaktiver Staub in der Luft (Wind) und Mikropartikel von Schwermetallen. Letztere mußten nicht einmal strahlen um giftig zu sein. Dummerweise sammeln sich solche Partiekl hauptsächlich in Pilzen an, aber über das Wasser auch in anderen Pflanzen. So gerät es in die Nahrungskette.

Der Mittelweg ist hier wieder der vergoldete: und zwar zwischen gigantischer Katastrophe (war es nicht) und harmlos (war es auch nicht).

Schaschlik
28.08.2009, 15:00
(...)
Der Mittelweg ist hier wieder der vergoldete: und zwar zwischen gigantischer Katastrophe (war es nicht) und harmlos (war es auch nicht).


Sicher, im Fall T. sind wir noch glimpflich davon gekommen. Wäre dieser Unfall in Biblis passiert, kämen die Folgen einer Katastrohpe gleich. Und genau das sind ja die Ängste, welche bei einem großen Teil der Bevölkerung ausgelöst wurden.

Deshalb dürfen die Auflagen an die Betreiber auch unter keinen Umständen aufgeweicht werden. Diese Technik erlaubt keine Fehler, dass Fehler prinzipiell geschehen, hat T. ja gezeigt. Man sollte sich auch nicht in falscher Sicherheit wiegen, nur weil wir hier in einem hochtechnisierten Land leben. T. war ein menschlicher Fehler und egal wie gut die Verantwortlichen trainiert sind, menschliche Fehler lassen sich nie 100% ausschließen.

Paul Felz
28.08.2009, 15:07
Sicher, im Fall T. sind wir noch glimpflich davon gekommen. Wäre dieser Unfall in Biblis passiert, kämen die Folgen einer Katastrohpe gleich. Und genau das sind ja die Ängste, welche bei einem großen Teil der Bevölkerung ausgelöst wurden.

Deshalb dürfen die Auflagen an die Betreiber auch unter keinen Umständen aufgeweicht werden. Diese Technik erlaubt keine Fehler, dass Fehler prinzipiell geschehen, hat T. ja gezeigt. Man sollte sich auch nicht in falscher Sicherheit wiegen, nur weil wir hier in einem hochtechnisierten Land leben. T. war ein menschlicher Fehler und egal wie gut die Verantwortlichen trainiert sind, menschliche Fehler lassen sich nie 100% ausschließen.

Wäre der in Hamm geschehen, wäre das ein Wunder gewesen. Geht da nämlich nicht. Aber der sicherste Reaktor der Welt wird natürlich abgeschaltet :rolleyes:

In Biblis wäre auch nicht viel passiert. Die Bauweise ist völlig anders. Selbst wenn es zur Kernschmelze gekommen wäre, hätte das keine sonderlichen Folgen gehabt.

Wenn Du wüßtest, was in Kalkar alles rumexperimentiert wurde :P

Schaschlik
28.08.2009, 15:17
Wäre der in Hamm geschehen, wäre das ein Wunder gewesen. Geht da nämlich nicht. Aber der sicherste Reaktor der Welt wird natürlich abgeschaltet :rolleyes:

In Biblis wäre auch nicht viel passiert. Die Bauweise ist völlig anders. Selbst wenn es zur Kernschmelze gekommen wäre, hätte das keine sonderlichen Folgen gehabt.


Naja, das exakt das Gleiche passiert ist auch sehr unwahrscheinlich. Ich meinte damit, wenn in Biblis ähnlich große Mengen radioaktives Material ausgetreten wäre.

Mir ist auch klar, dass die Sicherheit deutscher Meiler recht hoch ist und genau solche Unfälle wie in T. eher nicht passieren. Es gibt ja noch hunderte Szenarien mit ähnlich verheerender Wirkung.




Wenn Du wüßtest, was in Kalkar alles rumexperimentiert wurde :P


Lieber nicht.

Skaramanga
28.08.2009, 15:24
Wenn man den linken NGOs mit ihren hauptberuflichen Katastrophen-Hysterikern damals zuhorchte, war die halbe Ukraine über Europa verstreut worden und nicht ein paar Kilo Staub. Wahrscheinlich noch nicht einmal aus der Kernschmelze, die wären auch nicht weit geflogen, die Schwerkraft hätte sie daran gehindert, aber physikalische Gesetze gab es ja noch nie für die Grünen.
Eigentlich nur Panikmache zum Absahnen und Wichtigtuerei, mehr wahr es nicht!

Na ja, immerhin wurden in Finnland eine Anzahl von Lappen am Polarkreis wegen offensichtlicher Strahlenschäden behandelt, weil sie Fleisch von Rentieren gegessen hatten, die radioaktiv belastete Flechten gefressen hatten. In den Flechten wurden die Chernobyl-Isotope nachgewiesen. Anämie und Magenblutungen waren die häufigsten Symptome. An einigen Stellen muss das Zeug wohl sehr konzentriert runter gekommen sein, je nach Wind und Niederschlägen.

meckerle
28.08.2009, 15:26
Das ist nahe dran, übertreibt aber noch. Tatsächlich ist etwas anders passiert. Nur die nähere Umgebung wurde tatsächlich direkt verstrahlt und strahlt lange nach (die Wissenschaftler mögen mir das Wort "Strahl" nachsehen).

Das zweite war radiaktiver Staub in der Luft (Wind) und Mikropartikel von Schwermetallen. Letztere mußten nicht einmal strahlen um giftig zu sein. Dummerweise sammeln sich solche Partiekl hauptsächlich in Pilzen an, aber über das Wasser auch in anderen Pflanzen. So gerät es in die Nahrungskette.

Der Mittelweg ist hier wieder der vergoldete: und zwar zwischen gigantischer Katastrophe (war es nicht) und harmlos (war es auch nicht).
Bekannte von mir wohnen ~ 50 km von Tschernobyl entfernt, in Rumänien.
Dort gibt es massenhaft Pfifferlinge die bei uns als Delikatesse gepriesen werden, eine Deklaration wo sie geerntet wurden, fehlt allerdings.

Warum bezeichnet man unsere Pilze, mitsamt dem Wild, immer noch als sehr belastet und die Einfuhren aus der Ukraine und Rumänien als Delikatesse?

lupus_maximus
28.08.2009, 15:33
Na ja, immerhin wurden in Finnland eine Anzahl von Lappen am Polarkreis wegen offensichtlicher Strahlenschäden behandelt, weil sie Fleisch von Rentieren gegessen hatten, die radioaktiv belastete Flechten gefressen hatten. In den Flechten wurden die Chernobyl-Isotope nachgewiesen. Anämie und Magenblutungen waren die häufigsten Symptome. An einigen Stellen muss das Zeug wohl sehr konzentriert runter gekommen sein, je nach Wind und Niederschlägen.
Dies kann natürlich sein!
Ich habe aber noch von keiner Seite eine Antwort darauf, ob die Franzosen uns den Bau von eigenen KKWs verboten haben. Beim Teuro haben sie ja auch ihren Willen durchgesetzt! Warum sollen sie es eigentlich nicht auch noch beim KKW-Bau durchgesetzt haben? Damit wissen wir also, wer unsere eigentlichen Gegner sind!

kotzfisch
28.08.2009, 16:17
Äh Schaschlik: Ein Unfall wie in T.kann es hier nicht geben.
Es war ein Unfall aufgrund eines nicht genehmigten Experimentes.Das ist heute klar.

Reaktoren wie der RBM400 (stimmts?)gibts in Westeuropa nicht.

Paul Felz
28.08.2009, 16:20
Bekannte von mir wohnen ~ 50 km von Tschernobyl entfernt, in Rumänien.
Dort gibt es massenhaft Pfifferlinge die bei uns als Delikatesse gepriesen werden, eine Deklaration wo sie geerntet wurden, fehlt allerdings.

Warum bezeichnet man unsere Pilze, mitsamt dem Wild, immer noch als sehr belastet und die Einfuhren aus der Ukraine und Rumänien als Delikatesse?

Das ist einfach. Die direkte Strahlung wirkte ja nur in unmittelbarer Umgebung. Kubische Abschwächung eben (kugelförmig). Die Niederschläge des radioaktiven und giftigen Staubs (Schwermetalle) kamen aber erst später runter. Die waren ja erst mal "Vom Winde verweht".

Don
28.08.2009, 16:34
Bekannte von mir wohnen ~ 50 km von Tschernobyl entfernt, in Rumänien.
Dort gibt es massenhaft Pfifferlinge die bei uns als Delikatesse gepriesen werden, eine Deklaration wo sie geerntet wurden, fehlt allerdings.

Warum bezeichnet man unsere Pilze, mitsamt dem Wild, immer noch als sehr belastet und die Einfuhren aus der Ukraine und Rumänien als Delikatesse?

Wo kriegt man sonst mannsgroße Reherl her?:D

Don
28.08.2009, 16:50
Fakt ist doch, dass durch Windkraft eine Menge Strom gewonnen wird. Ob man nun noch weitere Kapazitäten vorhalten muss oder nicht, jedes Watt aus Windenergie muss nicht anderweitig produziert werden. Wo ist also das Problem?

Sorry, aber "eine Menge Strom" ist kein Fakt sonder Sozpäd-Deutsch.

Ich bin absolut zu faul nachzusehen, aber der Anteil an installierter Leistung (Kapazität der Stromabgabe) in D liegt meiner Erinnerung nach bei etwa 14% der gesamt installierten Kapazität, die effektive Einspeisung in KWh bei etwa 3 oder 4%.

Für gewöhnlich bezeichnet man das nicht als eine Menge, sondern als Nischenmarkt. Der in diesem Fall durch Steuermillarden und Einspeisevergütungen, also Quersubventionen, in jährlich zweistelliger Millardenhöhe künstlich am Leben gehalten wird.

Dein letzter Satz ist korrekt. In diesem Sinne befürworte ich auch den Einsatz von Windrädern. Agiert man allerdings in dieser Weise stellt man sie sinnigerweise dort auf wo der Auslastungsgrad erwartungsgemäß am höchsten ist und nicht dort wo am meisten grüne Spinner im Stadtrat sitzen, die sich mit den neuen Symbolen des Ökologismus schmücken wollen. Mit fremdem Geld, selbstredend. Und man akzeptiert den technischen Einwand, daß es zwischen der Steigerung der Windmühlenzahl und der gleichermaßen steigenden Probleme und Kosten der Netztechnik, der Synchronisation und der Standby Kraftwerke einen Schnittpunkt der Kurven gibt der das Optimum darstellt. Danach macht es weder ökonomisch noch ökologisch irgendeinen Sinn die Gegend weiter zu verspargeln.

kotzfisch
28.08.2009, 17:20
Der Punkt scheint erreicht.Hochsubventionierter Scheissdreck.Genau die Subventionitis, die der Kernkraft immer vorgehalten wurde.Verlogenen Ökologistenargumentation.

Wenn ich dann noch von Pumpwerken lese zur Speicherung der "Energie" kommt Gelächter auf

kotzfisch
28.08.2009, 17:27
Sorry RBMK hieß der Typ.

http://de.wikipedia.org/wiki/RBMK

lupus_maximus
28.08.2009, 17:38
Sorry RBMK hieß der Typ.

http://de.wikipedia.org/wiki/RBMK
Ich habe mal gegoggelt, aber außer linken Seiten ist dort anscheinend nichts zu finden. Naja, dies ist ja auch zu erwarten!
Unsere Freunde verbieten uns ja nicht den Bau von AKWs, die doch nicht!

Hoamat
28.08.2009, 18:23
Wären die Arbeiter in Tschernobyl so gewesen wie ich, ein Techniker, hätte es den Knallgasknall nicht gegeben und die Linken in Deutschland wären von einem ihrer Knalls befreit gewesen.

Ohne mich loben zu wollen, wir haben in Deutschland zu wenig von meiner Sorte und zuviel von plüschologischen Spinnern!

Was willst Du jetzt ? Über EMMA plauschen :cool2:

lupus_maximus
28.08.2009, 19:21
Was willst Du jetzt ? Über EMMA plauschen :cool2:
Meinst du die Schwarzer?
Die Sorte hat doch dieses Land versaut!
Ich will nur wissen ob uns die Franzosen den KKW-Bau verboten haben!

Uri Gellersan
28.08.2009, 23:15
Nicht die Franzosen, die Briten.
Der Deutschen ärgster Widersacher ist und bleibt das Empire.
Die von den angloamerikanisch geförderten Öko-und Anti-AKW-Spinnern betriebene Deindustrialisierungspropaganda und -Politik (Grüne) in D ist der Judas-Job der Neuzeit. Wirtschaftlich konnten die Briten nie mit den Deutschen mithalten, das britische monetäre System knallt gerade durch die Wand und die Königstreue hat nicht wirklich etwas mit mündigem Bürgertum zu tun, wie es sich auf dem Kontinent durchgesetzt hat.

Leider werden unser etablierten Politiker fast ausnahmslos von den finanzstarken britischen Interessen gelenkt, manipuliert und wenn sie quertreiben, halt gemeuchelt. Herrhausen, Buback, (die angebl. RAF) und jene Morde aus der Wendezeit sprechen hier eine deutliche Sprache und wurden sämtlich nicht ohne triftigen Grund bis heute nicht aufgeklärt.
Übrigens machte selbst 'Birne' Helmut Kohl diesbezügliche Anspielungen in seinen Memoiren, womit er die Defizite des dt. Einigungsprozesses erklärt, ja fast entschuldigt.

Die dt. Regierung ist also alles andere als frei und das beweist, dass sie allesamt keinen Ar.ch in der Hose haben und vor dem Empire kuschen. Übrigens war der 'Kniefall' Obamas bei seinem Antrittsbesuch bei der Queen von der gleichen Hörigkeit gekennzeichnet, womit sich die Proteste der Amerikaner gegen die faschistische Gesundheitsreform erklären. Die sind nämlich der beabsichtigten 30%-Kürzung im System geschuldet, die vor allem Arme und chronisch Kranke mit dem Leben bezahlen würden. Genau das ist britische Politik und die USA sind seit Kennedy fast durchgehend als Kampfverband des Empires zu betrachten. Die Kontakte Nixons (Kissinger), Reagans, der Bushs (Cheney) und jetzt Obamas sind da entlarvend.

Die britische Dominanz im globalen Geschäft wird uns ja täglich von den ach so freien Medien vorexerziert. Meinungsmache wo man hinguckt, gleichgeschaltet von TV bis Print. Kein Wunder das die Deutschen nicht wissen, was in der Welt wirklich passiert. Die sind politisch unmündig wie ein 5-jähriges Kind.
Wenn wir bei dieser Wahl nicht endlich den Schritt in die Souveränität gehen, - mit allen Konsequenzen die das für den einzelnen haben kann, dann geht nicht nur D unter, die USA und der Rest der Welt werden folgen.

Und das Fazit einer solchen Geschichte: die Briten haben wieder ein Weltreich, das sie kontrollieren und für ihre Zwecke ausbeuten können. Denn seit Gründung der USA ist den Briten der Freiheitsgedanke in der amerikanischen Verfassung genau so verhasst wie die industrielle Überlegenheit der Deutschen.
Darum geht es, um nicht weniger und nichts anderes.

UG

Aldebaran
29.08.2009, 00:07
Ich hatte doch schonmal ein Video über das Atomendlager Asse verlinkt, in dem man sehen kann, dass dort Wasser fließt, obwohl das nicht erwünscht ist und obwohl man vorher davon ausgegangen ist, dass sowas in einem Salzstock nicht vorkommt.

Willst du bestreiten, dass es dort Wasser gibt oder störst du dich an der Bezeichnung "Grundwasser"?
Bist du der Meinung, dass es egal ist, ob Atomabfall von Wasser umflossen wird?
Warum pumpt man das Wasser dann ab, um eben das zu verhindern?
Wohin fließt das Wasser anschließend, nachdem es mit dem Atomabfall gekuschelt hat?

Einige Fässer sind zwar mit Beton oder Bitumen vergossen, aber dieser Schutz hält längst nicht so lange wie die Radioaktivität vorhanden ist.
Ich bin der Meinung, dass man Abfall aus einem Atomreaktor strikt von Wasser trennen sollte, damit wertvolle süße Deutsche Babies weiterhin unverstrahlt bleiben und keine arisch reine blonde Haare ausfallen.

Die Faschistin Erika Merkel hat sich aber dafür eingesetzt, dass der Atomabfall eben genau dort in die Asse rein soll, obwohl sie wusste, dass dort Wasser fließt. Das bedeutet, dass Erika Merkel einen Massenmord am Deutschen Volk begehen will im Auftrag des KGB, der ihr diese Anweisung vor über 20 Jahren gegeben hat, als sie noch Hauptamtliche antiimperialistische Stasiagentin war. Genauso wie die Deutschen Kläranlagen normalerweise keine Hormone ausfiltern, die von den vermehrungshemmenden Pillen ins Wasser gelangen und somit die Spermienqualität vermindern und den Völkermord forcieren, so wird normalerweise auch keine Radioaktivität ausgefiltert.
/lol


Zwischen 1967 und 1978 wurden im Forschungsbergwerk Asse im Rahmen von Versuchsprogrammen ca. 124.000 Behälter schwachaktiver Abfälle und ca. 1.300 Behälter mittelaktiver Abfälle eingelagert. Am 31. Dezember 1978 wurde die Genehmigung für die Einlagerung radioaktiver Abfälle unwirksam.

http://de.wikipedia.org/wiki/Endlagerung#Versuchsendlager_Asse


Und jetzt erkläre mal, wie Merkel damit etwas zu tun haben kann.

Aldebaran
29.08.2009, 00:15
Meine Meinung dazu: wenn wir schon so viel Energie verbrauchen wollen, dann sollen wir auch selbst dafür bezahlen und uns nicht auf der Atomenergie "ausruhen" und unseren Kindern das Kopfzerbrechen überlassen. Wir bekommen es ja nichtmal auf die Reihe, entsprechende Aufbreitungs- und Brüteranlagen zu bauen, obwohl die Technik seit 40 Jahren bekannt ist. Trotzdem gehen einige mit dieser Technik hausieren und spielen die realen Gefahren herunter. Ist das nicht peinlich?

Was heißt "nicht auf die Reihe bekommen?"

Die Wiederaubereitung in Deutschalnd ist als "politisch nicht durchsetzbar" fallengelassen worden und die in Frankreich von Rot-Grün beendet worden. Es sind also die Rot-Grünen, die dafür gesorgt haben, dass jetzt die langlebigen Aktiniden, insbesondere das Plutonium, endgelagert werden müssen. Rot-Grüne haben auch dafür gesorgt, dass die abgebrannten Brennelemente jahrezehntelang auf dem Gelände der KKW gelagert werden - wie war das noch mal mit der Gefahr von Flugzeuganschlägen?


Es ist die Strategei von Rot-Grün, alles zu verhindern, um dann zu behauptenm, nichts sei gelöst.


Der Abfall ist längst da. Dank Rot-Grün steckt er voller Plutonium und liegt an mehreren Standorten in D einfach so herum, und zwar für Jahrzehnte.

Marathon
29.08.2009, 00:44
Und jetzt erkläre mal, wie Merkel damit etwas zu tun haben kann.

Merkel war nicht dafür verantwortlich, dass dieser Atommüll in die Asse gelangt ist, aber Merkel wusste seit 1996, dass die Lagerstätte Asse nicht sicher ist und sie hat trotzdem nichts unternommen, obwohl die Grenzwerte für die radioaktive Strahlenbelastung des Grundwassers um das 100fache überschritten werden.
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_28_5/beitrag_1.html
http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1126962/Greenpeace-Merkel-wusste-schon-1996-von-Asse-Gefahr.html
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Greenpeace-Merkel-wusste-von-Gefahren-der-Asse
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/merkel-soll-asse-risiko-gekannt-haben/

Zweitens ist sie im Endlager Morsleben gewesen und setzte sich für die Lagerung weiterer Atommüllabfälle in diesem Lager ein, obwohl dort nahezu die selben Zustände herrschen wie in der Asse, also Wassereinbrüche sichtbar sind und damit auch dort eine Verseuchung des Grundwassers zu befürchten ist.
http://www.sueddeutsche.de/politik/2/308943/text/



Sie sei „eine Schlüsselfigur in der Endlagerpolitik und muss vor einen Bundestagsausschuss zitiert werden“, forderte Edler. Sie habe gewusst, dass die Lagerung von Atommüll in Salz nicht sicher sei. Die Atommülllager Asse und Morsleben hätten sofort dichtgemacht, der Ausbau des Salzstocks in Gorleben gestoppt werden müssen.

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Greenpeace-Merkel-wusste-von-Gefahren-der-Asse

Merkel wurde erst durch eine Klage von Greenpeace vorläufig gestoppt:
http://klima-media.de/2009/08/05/angela-merkel-soll-von-asse-trinkwasser-verseuchung-schon-1996-gewusst-haben/

politisch Verfolgter
29.08.2009, 07:07
Das Regime hält verbissen am "Arbeitnehmer"Konstrukt fest.
Doch wir benötigen immer weiter zunehmende materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Dazu ist immer mehr Energie als Anbieterinstrument in goldene Netzwerke einzuspeisen.
Das ist irdisch prinzipiell nicht darstellbar.
Alles muß weg, was den Zugang zu erdnaher Solarenergie behindert bzw. nicht im Fokus hat.

kotzfisch
29.08.2009, 11:16
Es wird hier imer von Grundwasser geschafelt-Grundwasser in 1 Kilometer Tiefe.Komisch, dass noch nie im Trinkwasser
etwas Radioaktives nachgewiesen werden konnte.

Komisch, obwohl in Morsleben und bei der Asse seit Jahrzehnten....Na ja-Fälle,die nur Greenlüg erklären kann

Aldebaran
29.08.2009, 16:50
Merkel war nicht dafür verantwortlich, dass dieser Atommüll in die Asse gelangt ist, aber Merkel wusste seit 1996, dass die Lagerstätte Asse nicht sicher ist und sie hat trotzdem nichts unternommen, obwohl die Grenzwerte für die radioaktive Strahlenbelastung des Grundwassers um das 100fache überschritten werden.
http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste_vom_28_5/beitrag_1.html
http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1126962/Greenpeace-Merkel-wusste-schon-1996-von-Asse-Gefahr.html
http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Greenpeace-Merkel-wusste-von-Gefahren-der-Asse
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/merkel-soll-asse-risiko-gekannt-haben/

Und dann hat auch ein grüner Umweltminister 7 Jahre lang nichts unternommen.

Das mit der Überschreitung der Grenzwerte war eine vage Prognose. Außerdem handelt es sich um ziemlich geringe Wassermengen.

Und was heißt "etwas unternehmen"? Angesichts der großen Mengen wäre es nicht mit einer Anweisung der Form "Holt das mal gerade wieder 'raus!" getan gewesen. Das lag jenseits der Kompetenzen eines einzelnen Ministeriums.




Zweitens ist sie im Endlager Morsleben gewesen und setzte sich für die Lagerung weiterer Atommüllabfälle in diesem Lager ein, obwohl dort nahezu die selben Zustände herrschen wie in der Asse, also Wassereinbrüche sichtbar sind und damit auch dort eine Verseuchung des Grundwassers zu befürchten ist.
http://www.sueddeutsche.de/politik/2/308943/text/

Da steht nichts von Morsleben.

Auch hier handelt es sich um geringe Wassermengen, mit denen sich umgehen lässt.

http://www.bfs.de/de/bfs/druck/broschueren/morsleben.html/br_morsleben_10.pdf


Wasser ist überall in der Erdkruste bis in erstaunlich große Tiefen zu finden, wie die Tiefbohrung in der Oberpfalz ergeben hat:


Die im Gestein vorhandenen Flüssigkeiten und Gase überraschten in ihrer Zusammensetzung und Menge. Hier konnte man Einblicke in hydrothermale Vorgänge, wie sie bei der Entstehung von Erz- und Minerallagerstätten vermutet werden, gewinnen. Überhaupt war die große Durchlässigkeit (Permeabilität für Wässer und Gase), auch in großer Tiefe, absolut unerwartet.

http://www.vfmg-weiden.de/ktb.htm


Es handelt sich nicht um Grundwasser, sondern um "fossiles" Wasser, das seit vielen Millionen Jahren eingeschlossen ist.




http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Greenpeace-Merkel-wusste-von-Gefahren-der-Asse

Merkel wurde erst durch eine Klage von Greenpeace vorläufig gestoppt:
http://klima-media.de/2009/08/05/angela-merkel-soll-von-asse-trinkwasser-verseuchung-schon-1996-gewusst-haben/


Und des halb ist es Schwachsinn, von "Trinkwasserverseuchung" zu sprechen.

Schaschlik
31.08.2009, 09:00
Es wird hier imer von Grundwasser geschafelt-Grundwasser in 1 Kilometer Tiefe.


Stichwörter: Senke, kein natürlicher Ablauf, ständiger Zufluss



Komisch, dass noch nie im Trinkwasser
etwas Radioaktives nachgewiesen werden konnte.

Komisch, obwohl in Morsleben und bei der Asse seit Jahrzehnten....

... die Pumpen laufen.


Na ja-Fälle,die nur Greenlüg erklären kann


Wie erklärst Du es dann? Es ist bekannt, dass ständig Wasser in die Asse läuft. Jetzt bitte Deine Erklärung, warum das auf garkeinen Grundwasser gelangen KANN.

kotzfisch
31.08.2009, 09:33
Obs da kein versickern in noch größerer Tiefen weiß ich nicht,kann es mir aber gut vorstellen.

Ansonsten Aldebaran Beitrag vorletzter.

Welche geheimnisvolle physikalische Kraft brächte das Wasser denn auf die Grundwasserlinie?

Wie hoch wäre dann die Verdünnung, so dass praktisch nur noch ng Spuren nachgewisen werden könnten, wie von jeder Substanz - überall, dank der Analytik von heute?

(Was uns nebenbeibemekt jederzeit abrufbare Pestizidskandale bescherte-wenns Greenlüg grad fad war)

kotzfisch
31.08.2009, 09:41
Übrigens bringt ein Blick auf die angenehmen, unaufgeregten Websites des Bundesamtes für Strahlenschutz viel Ruhe in die Debatte.

Nicht die BfS, sondern die Helmholtz Gesellschaft war der halbkriminelle Betreiber,der die Situation so aus dem Ruder laufen ließ.Die BfS hat das Ding erst seit kurzem an der Backe- nicht dass es heißt, da rede ein Betreiber in eigener Sache schön.

Das Ding soll stillgelegt und stabilisiert werden.Also alles ok.

Das die Gefahren von einer aufgeputscheten Öffentlichkeit viel realer wahrgenommen werden,als sie sind, ist quasi normal: Die bürger fürchten sich von Ultraspuren im Fleisch und fahren 30km mit dem PKW zum Ökometzger oder scheissen sich bei Handymasten ein, selbst wenn diese noch gar nicht in Betrieb sind-antizipatorisch sozusagen!

Weniger Hysterie-mehr Verstand hülfe sehr bei solchen Debatten um Klima und Energie.

Schaschlik
31.08.2009, 11:54
Obs da kein versickern in noch größerer Tiefen weiß ich nicht,kann es mir aber gut vorstellen.
(...)

Und von da aus in noch größere Tiefen und noch tiefer und tiefer und dann kommts als Fontäne im Yellowstone NP wieder raus (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3075896&postcount=28)?


Oder ist das ein Fass ohne Boden? Wie lange würde es denn dauern, bis das gesamte Wasser der Welt in diesem Loch ohne Boden für immer und ewig verschwunden wäre, falls die Pumpen mal ausfallen?

?(

Schaschlik
31.08.2009, 12:13
(...)
Das die Gefahren von einer aufgeputscheten Öffentlichkeit viel realer wahrgenommen werden,als sie sind, ist quasi normal: Die bürger fürchten sich von Ultraspuren im Fleisch und fahren 30km mit dem PKW zum Ökometzger oder scheissen sich bei Handymasten ein, selbst wenn diese noch gar nicht in Betrieb sind-antizipatorisch sozusagen!
(...)


Das sind auch 2 schöne Beispiele, mit welchen Methoden Du Deine "Gegner" diffamierst:

Die 30km Fahrt zum "Ökometzger" ist durch absolut garnichts belegt und entspringt wohl mehr Deiner Phantasie als realen Zuständen bei den Ökos. Und dann gibts natürlich auch genug ländliche Gegenden, wo die Leute für einen Großeinkauf sogar 30km fahren müssen, um überhaupt anständige Ware zu vernünftigen Preise zu bekommen. Es gibt genug andere Gründe, nicht zum Metzger um die Ecke zu gehen, als "öko". Und wenn man dann zum Resteinkauf doch wieder 10, 20, 30km fahren muss, dann kann man auch gleich die 30km bis ins große Einkaufscenter fahren. Die Leute sind längst nicht so blöd wie Du uns hier verkaufen magst.

Das zweite Beispiel mit dem nicht angeschalteten Funkmasten ist ja auch wunderschön: Da krakelen die "dummen Bürger" schon bevor das Ding angeschalten ist, ja vielleicht schon bevor es gebaut wurde.... Frechtheit.
Wann bitteschön ist Deiner Meinung nach der richtige Zeitpunkt zu demonstrieren, wenn Du vor dem Bau garnichts davon wusstest (warum auch?) und der Bau selbst nur ne Woche gedauert hat?


Sag mal, würdest Du eigentlich alles über Dich und Deine Familie ergehen lassen, wenn man diese Vorhaben mit "Fortschritt" begründet? Gegen eine neue ICE-Trasse würdest Du wohl auch erst protestieren, wenn der erste Zug am Vorgarten vorbei hämmert? Oder würdest Du Dich damit zufrieden geben, dass der Lärmschutz dem "gesetzlichen Mindestmaß" genügt und Du im Rahmen der energetischen Sanierung "sowieso" mal auf Doppelfenster umsteigen solltest?


Mir scheint, Du machst Dich nur allzugern über die Sorgen und Nöte Deiner Mitmenschen lustig und Dir gehts garnicht darum das beste Ergebnis für alle Beteiligten zu finden, sondern nur darum "gegen Ökos" zu sein. Und wenn Dir die Ökos mal ausgehen, dann machst Du eben jeden zu einem Öko, der sich gegen Funkmasten oder belastetes Fleisch beschwert.

Skaramanga
31.08.2009, 13:20
...
Wie hoch wäre dann die Verdünnung, so dass praktisch nur noch ng Spuren nachgewisen werden könnten, wie von jeder Substanz - überall, dank der Analytik von heute?

(Was uns nebenbeibemekt jederzeit abrufbare Pestizidskandale bescherte-wenns Greenlüg grad fad war)

Die "Belastung mit ..." und daraus folgende Beschränkungen und Abzocke werden die Menschheit wohl bis an das Ende ihres Daseins begleiten. Wenn im Nano-Bereich nichts mehr zu finden ist geht's eben weiter in Pico-, Femto- und Atto- Bereiche. Irgendwas wird man schon finden, um "Katastrophenalarm" zu schlagen.

lupus_maximus
31.08.2009, 14:20
Die "Belastung mit ..." und daraus folgende Beschränkungen und Abzocke werden die Menschheit wohl bis an das Ende ihres Daseins begleiten. Wenn im Nano-Bereich nichts mehr zu finden ist geht's eben weiter in Pico-, Femto- und Atto- Bereiche. Irgendwas wird man schon finden, um "Katastrophenalarm" zu schlagen.
Ich habe schon gehört das Grünpiss stundenlang wartet bist das eine Ion im Kubikmeter Wasser an der Meßstelle vorbeikommt. Vielleicht haben die inzwischen auch das Warten satt und führen den Kubikmeter Wasser in ml-Einheiten an der Sonde vorbei. Man muß sich halt nur zu helfen wissen damit das Ergebnis auch stimmt! Wenn sie dann in dem einen Milliliter das Ion gefunden haben wird dann hochgerechnet auf ein Kubikmeter.
Wer mißt, misst viel Mist!
Alte Techniker-Weisheit aus dem vorigen Jahrhundert, als Linke noch die Klappe hielten!

kotzfisch
31.08.2009, 15:04
Schaschlik: Du bist ein reiner Hysteriker und springst genau an.

Meine Beispiele waren welche aus eigenem Erleben.

Funkhysteriker sind natürlich lächerlich-was denn sonst?

Über deren Ängste mache ich mich mit Wonne lustig.

Da gibts so viele Beispiele kuriosen Verhaltens-herrlich.

Reale Gefahren werden gering-virtuelle hoch eingeschätzt und mit hohem Hysteriefaktor belegt.Ansonsten #146.

Schaschlik
31.08.2009, 15:27
Schaschlik: Du bist ein reiner Hysteriker und springst genau an.

Ich fühle mich meiner Überzeugung verpflichtet, da gehört es auch dazu, himmelschreienden Blödsinn richtig zu stellen. Hysterisch bin ich ganz und garnicht, aber es passt ja so schön in Dein, ähm, Weltbild.



Meine Beispiele waren welche aus eigenem Erleben.

Funkhysteriker sind natürlich lächerlich-was denn sonst?


Worauf begründet sich diese Aussage? Du kannst Dir den Kopf sogar mit einer selbstgebauten Richtantenne grillen, aber bei einem Funkmast hast Du keine Bedenken?

Wir haben 2001 eine Richtfunkanlage auf zweien unserer firmeneigenen Gebäude einstellen müssen. Die Energie hätte gereicht um ein Gehirn auf der halben Strecke innerhalb weniger Sekunden zu "matschen". Obwohl wir diese Anlage 4 Jahre lang betrieben, hat die Öffentlichkeit erst Ende 2000 davon Wind bekommen. Erst nach heftigen Protesten von Anwohnern haben wir das Projekt eingestellt. Soll heißen: obwohl unserem Unternehmen die Risiken bewusst waren, haben wir weder die Öffentlichkeit informiert, noch eigenverantwortlich den Betrieb eingestellt, noch unser Fehlverhalten zugegeben.

Jetzt sagst Du sicher: "Hier gehts nicht um Richtfunk, sondern um normale Funkanlagen im Rahmen der gesetzl. Höchstwerte."

Damit hast Du sicher recht, stand alles so in der Broschüre der Betreiber. :rolleyes:

Und gestzl. Höchstwert kann auch sehr irritierend sein. Zum Beispiel gibt es einen gesetzlichen Höchstwert für Bleikonzentrationen im Wasser von 40 ug/l. Stell Dir vor, Du lässt für Dich und Deine Familie ein Haus bauen und die Baufirma verbaut alte Bleirohre aus ihren Restbeständen. Noch bevor Du dort einziehst bekommst Du Wind davon, ein Gutachter misst 39 ug/l Bleibelastung. Würdest Du ohne zu knurren in das Haus wo Du den Rest Deines Lebens wohnen willst zusammen mit Deiner Familie einziehen? Ich meine, liegt ja knapp unter dem gesetzlichen Höchstwert... quasi verbriefte Unbedenklichkeit, oder nicht?


Also, worauf GENAU begründest Du Deine Aussage zu den Funkmasten?



Über deren Ängste mache ich mich mit Wonne lustig.


Ja, das merkt man.



Da gibts so viele Beispiele kuriosen Verhaltens-herrlich.

Reale Gefahren werden gering-virtuelle hoch eingeschätzt und mit hohem Hysteriefaktor belegt.Ansonsten #146.


Real ist die Gefahr des Einzelnen an vergiftetem Fleisch zu sterben oder von einem unangemeldeten Richtfunk gegrillt zu werden, wahrscheinlich größer als das Risiko, Opfer eines Gau zu werden. ;)

kotzfisch
31.08.2009, 15:45
Ich fühle mich Fakten verpflichtet:

Die WHO untersuchte in einer Metastudie, falls Du weißt,was das ist 500 (!) weltweite Studien zum Thema: Nichts.

Da wird niemandes Kopf gegrillt.
Fact Sheet 105 oder 405 oder so.

Also vergiß es.Hysterie halt!

Vergiftetes Fleisch- ja,ja.Vergiß es-in Somalia vielleicht.

Also irreale Gefahren.Wenn Du Dich dem Irrationalismus verpflichtet fühlst, den "gefühlten Fakten " ist das Dein Verstandesproblem.Mit der Realität hat das nichts zu tun.

kotzfisch
31.08.2009, 17:36
Es handelt sich hier vielmehr um eine Psychose, eine Wohlstandspsychose hinter den Segnungen der Technik gleich das Dibolische zu vermuten.

Diesen Luxus haben die Mnschen in der dritten Welt gar nicht: sie sterben früher.

kotzfisch
31.08.2009, 18:47
Die Liste der ökologistisch motivierten Sinnlosigkeiten ließen sich ja fortsetzen: gentechnische Arzneimittel,das DDT Verbot, dass viele Tote gekostet hat, und,und,und.

Lächerlich, da von Überzeugungen zu schwafeln, jea Herrgott Meinungen und Überzeugungen darf man äußern- aber völlig unfundiert oder gar gefühlt sind sie halt nichts wert!
Prüfstein bleibt immer die Wirklichkeit.

Schaschlik
01.09.2009, 08:17
Ich fühle mich Fakten verpflichtet:

Die WHO untersuchte in einer Metastudie, falls Du weißt,was das ist 500 (!) weltweite Studien zum Thema: Nichts.


Ich weiß, was eine Metastudie ist. Ich kann nur nichts damit anfangen, wenn Du diese Studie nicht benennst.



Da wird niemandes Kopf gegrillt.


Ich sprach von Richtfunk, welcher ja ausdrücklich nicht (!) an Mobilfunkmasten installiert wird. Richtfunk ist sehr gefährlich, die Zeitschrift C't hat in der Ausgabe 25/ 2004 eine Anleitung zum Selbstbau einer Richtfunkanlage veröffentlicht mit mehrfacher Warnung, dass diese Anlagen gefährlich sind.


Meine Argumentation bezüglich Mobilfunkmasten bezog sich aber nicht auf den Richtfunk (dieser diente als Argumentationsvehikel, dass Du nicht alles glauben solltest, was die Betreiber solcher Anlagen erzählen) sondern auf die Frage, ob Du eine Belastung innerhalb von "gesetzl. Grenzwerten" über lange Zeiträume hinnehmen würdest und zwar unabhängig davon, ob es sich hier um Funkstrahlung oder Bleikonzentration im Leitungswasser handelt.


Darauf bist Du nicht eingegangen, warum? Stattdessen wirfst Du mir einer nicht benannten Metastudie um Dich und kannst nichtmal was Konkretes daraus bennenen:



Fact Sheet 105 oder 405 oder so.


... genau! Oder so.



Also vergiß es.Hysterie halt!

Vergiftetes Fleisch- ja,ja.Vergiß es-in Somalia vielleicht.


Jaja, verdorbenes Fleisch... gibts nicht (http://www.umweltruf.de/ticker/news_druck.php3?nummer=7626). Dioxinbelastetes Fleisch... in Deutschland unmöglich (http://www.n-tv.de/panorama/Gift-Fleisch-ging-nach-NRW-article40245.html). :rolleyes:


Sag mal ehrlich: wenn Du einkaufst, guckst Du überhaupt was so in den Lebensmitteln drin ist? Ist es Dir wichtig, wo Deine neuen Badelatschen hergestellt wurden? Würdest Du Deinen Kleinkindern eigentlich jedes Quitsche-entchen in die Hand drücken?

Wenn nicht, warum nicht? Ist doch alles total unbedenklich, was so hergestellt wird und "Gift" - diese Erfindung von Grüngutmenschen - gibs doch nicht wirklich, oder?





Also irreale Gefahren.Wenn Du Dich dem Irrationalismus verpflichtet fühlst, den "gefühlten Fakten " ist das Dein Verstandesproblem.Mit der Realität hat das nichts zu tun.


Ich warte auf Fakten. Bennene Studien oder Untersuchungen, warum zum Beispiel in Deutschland vergiftetes Fleisch unmöglich sein soll. Erkläre, warum es unter deutschen Produzenten keine schwarzen Schafe geben kann. Erläutere, warum Funkmastenbetreiber zu nichts als der Wahrheit verpflichtet sind. Bestätige, dass Du Dich und Deine Familie allen möglichen Giften oder Strahlen lebenslang aussetzt, solange sie unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Erkläre öffentlich, dass Du alles für was es keine Grenzwerte gibt in jeder möglichen Konzentration für unbedenklich hälst.




Die Liste der ökologistisch motivierten Sinnlosigkeiten ließen sich ja fortsetzen: gentechnische Arzneimittel,das DDT Verbot, dass viele Tote gekostet hat, und,und,und.
(...)
Prüfstein bleibt immer die Wirklichkeit.


Die Wirklichkeit: DDT ist hochgiftig (und reichert sich im Nahrungkreislauf an) und es gibt in Deutschland keinen, aber auch wirklich keinen Grund, DDT weiterhin einzusetzen.

"Viele Tote" bezieht sich wahrscheinlich auf Afrika und die TseTse-Fliege und Anopheles, welche man dort mit diversen Pestiziden bekämpft. DDT wird dazu gerne verwendet, weil es spottbilig ist und die Lieferanten so ihre Restbestände los werden.

DDT ist dort auch keineswegs verboten, man zweifelt nur öffentlich an dessen Einsatz, da hier "Pest durch Cholera" ausgetauscht wird. Afrikanische Politiker möchten DDT gerne verbieten, man hält ihnen vor, tausende Tote deshalb in Kauf zu nehmen. Meintest Du diese vielen Toten, welche angeblich an Malaria und Schlafkrankheit sterben würden, wenn TseTse und Anopheles nicht mit DDT bekämpft werden? Ich bitte um Erläuterung!

Was von diesen Vorwürfen zu halten ist, soll sich jeder selbst überlegen. Ich kann auf DDT gerne verzichten.

lupus_maximus
01.09.2009, 08:27
Ich suche immer noch nach einer Quelle die mir bestätigt, daß der Franzose oder sonst ein Sieger uns Deutschen den weiteren Bau von AKWs verboten hat.
Denkbar ist es sowieso, umso besser kann man uns abzocken, wenn man keine eigenen leistungsfähigen Kraftwerke mehr hat. Ich bin der Meinung das der AKW-Stop uns angewiesen wurde von unseren Freunden!
Im Goggel finde ich nur Akw-Gegner!

kotzfisch
01.09.2009, 09:39
Das mit DDT und Malaria lies doch selbst nach.
Gute Quelle Maxeiner und Miersch "Feinde des Fortschritts"
oder Heinz Hug (Quellenteil,die Angstrompeter)

DDT hat bei sachgemäßer Anwendung etwa die Toxizität von Kochsalz.Von einer Anwendung in Deutschland hat niemand gesprochen.Die Alternativen sind meist giftiger.
Du hast Null Ahnung von Chemie und Toxizität offenbar.

Die Quellen zu Funkstudien der WHO kannst Du allesamt
in Lomborgs ApokalypseNo! nachlesen im Quellenteil.
Dort ist selbstverständlich auch die WHO Metastudie dabei.

Ich bitte sehr um Verzeihung, dass ich nicht alle Quellenangaben mit Nummern im Kopf habe, dazu ist meine Birne durch irgendwelche von Dir genannten Richtfunkstrecken zu sehr aufgeweicht.

Was bildest Du Allerweltshysteriker Dir eigentlich ein?

Aber, nun gut, nachdem Badeentchen für Dich ne Gefahrenquelle darstellen, sollte man vielleicht mit psychiatrischen Kategorien arbeiten.

Deine billigen polemischen Versuche laß lieber stecken- ich antworte nicht mehr auf Sachen, die ich selbst gar nicht ins Spiel brachte (Richtfunk,Dioxin,DDT in D).

Du scheinst Dich in Deiner Ökowahnwelt ganz wohl zu fühlen.Armer Irrer!

kotzfisch
01.09.2009, 10:13
Im übrigen sind diese Sachverhalte in den entsprechenden Ökologie und Wissenschaftsthreads bis zum Erbrechen schon dikutiert worden und es lohnt einfach nicht, einem Ökoreligiösem wie Dir, den ganzen Quark nocheinmal auseinanderzusetzen.
Die Mühe,weißt schon!

Horizontalarm!

Schaschlik
01.09.2009, 10:23
Das mit DDT und Malaria lies doch selbst nach.
Gute Quelle Maxeiner und Miersch "Feinde des Fortschritts"
oder Heinz Hug (Quellenteil,die Angstrompeter)

DDT hat bei sachgemäßer Anwendung etwa die Toxizität von Kochsalz.

Das ist schlicht so nicht wahr. Natürlich ist die Toxizität von DDT für denjenigen, der es sachgemäß (mit Atemschutz etc.) ausbringt sehr gering. Dafür reichert sich DDT in der Nahrungsmittelkette an. Der Feldhase, der DDT-gespritztes Gemüse vertilgt, kann eben nicht mehr bedenkenlos verzehrt werden. Deshalb ist zwar Deine Aussage in gewisser Weise richtig (für den "Spritzer" ist DDT korrekt verwendet ungiftig), der Rückschluss auf DDT als geeignetes Mittel insgesamt ist dadurch allerdings nicht möglich.

Das Verbot von DDT war vollkommen richtig und ich brauche M&M erst garnicht zu lesen, um zu wissen worauf das hinausläuft: für den dt. Händler der seine Restbestände korrekt verpackt und gesichert nach Afrika verschifft, ist das ein gutes Geschäft, quasi ein Fortschritt in der Bilanz. Für den "Spritzer", dem wir großzügig eine Atemmaske spendieren, ist das sicher auch noch ok. Für die Familien die in den ausge"räucherten" Häusern dann übernachten, ist das nicht mehr ungefährlich. Aber da reicht Dir ja der Hinweis, man müsse das eben korrekt anwenden. Dass korrekte Anwendung bedeuten würde, die Häuser stunden nach dem Spritzen nicht zu betreten und das die ganze Aktion ad absurdum führen würde, das verschweigst Du geflissentlich.


Und statt auf M&M und andere Smarties zu verweisen, solltest Du mal Deinen Mund richtig aufmachen und Argumente in eigenen Worten finden.


Von einer Anwendung in Deutschland hat niemand gesprochen.Die Alternativen sind meist giftiger.
Du hast Null Ahnung von Chemie und Toxizität offenbar.

Bitte?Meine Ausführungen sind vollkommen korrekt! DDT ist giftig und nur bei sachgemäßer Anwendung ungefährlich für den Menschen. Gerade da, wo es angewendet wird, ist es aber eben nicht sachgemäß (die Menschen säubern ihre Häuser vor dem Schlafengehen mit DDT von Insekten; DAS ist nicht sachgemäß). Somit ist DDT kein gutes Mittel für die Betroffenen, leider deren einzige Möglichkeit, da wir denen DDT spottbillig liefern, weil es ja bei uns verboten ist (warum nur?).

Das ist ein Skandal erster Güte und Du spielst das mit angeblicher keine Ahnung von Toxizität runter. Armselig.



Die Quellen zu Funkstudien der WHO kannst Du allesamt
in Lomborgs ApokalypseNo! nachlesen im Quellenteil.
Dort ist selbstverständlich auch die WHO Metastudie dabei.


Du gehst immernoch nicht auf mich ein. Hast Du das überhaupt gelesen? Schädlichkeit von Richtfunk diente als Argument, die Angaben der Betreiber (über das, was sie da betreiben) nicht blind zu trauen.

Natürlich geben die Betreiber an, ihre Geräte arbeiten ausschließlich innerhalb gesetzl. Grenzen. Und zu diesen Grenzen gibt es genug Studien, die über gewisse Zeiträume Unbedenklichkeit ausweisen. Soweit stimme ich mit Dir überein. Und jetzt meine Frage: würdest Du Dich und Deine Familie prinzipiell über lange Zeiträume freiwillig Strahlung oder Giften aussetzen, solange diese unterhalb gesetzl. Normen liegen?

Das ist nämlich der springende Punkt.



Ich bitte sehr um Verzeihung, dass ich nicht alle Quellenangaben mit Nummern im Kopf habe, dazu ist meine Birne durch irgendwelche von Dir genannten Richtfunkstrecken zu sehr aufgeweicht.


Billige Polemik. Zur Sache wieder nichts.



Was bildest Du Allerweltshysteriker Dir eigentlich ein?


Vielen Dank für die Blumen :rolleyes:



Aber, nun gut, nachdem Badeentchen für Dich ne Gefahrenquelle darstellen, sollte man vielleicht mit psychiatrischen Kategorien arbeiten.


Bist Du eigentlich völlig meschugge? Badeentchen bestehen aus weichgemachten Gummi und Plastik. Gerade in China werden hochgiftige Weichmacher und Altöle verwendet und die Endprodukte nach D geliefert. Der TÜV Rheinland hat diese Produkte untersucht und so hohe Konzentrationen giftiger Phenyle, Phenole etc. gefunden. Und zwar so hoch, dass einige dieser Produkte mittlerweil einfuhrverboten sind.


Auf jeden Fall ein Grund, beim Kauf von Kinderspielzeug genau hinzuschauen.

Dass Du mit "psychiatrischen Kategorien" kommst zeigt entweder, dass Du NICHTS verstanden hast, oder dass Du aus purer Opposition einfach alles verharmlost.



Deine billigen polemischen Versuche laß lieber stecken- ich antworte nicht mehr auf Sachen, die ich selbst gar nicht ins Spiel brachte (Richtfunk,Dioxin,DDT in D).

Du scheinst Dich in Deiner Ökowahnwelt ganz wohl zu fühlen.Armer Irrer!

:vogel:

Schaschlik
01.09.2009, 10:29
Im übrigen sind diese Sachverhalte in den entsprechenden Ökologie und Wissenschaftsthreads bis zum Erbrechen schon dikutiert worden und es lohnt einfach nicht, einem Ökoreligiösem wie Dir, den ganzen Quark nocheinmal auseinanderzusetzen.
Die Mühe,weißt schon!

Horizontalarm!



Du hast recht, leg Dich wieder hin.

kotzfisch
01.09.2009, 10:30
Ein letztes Mal: DDT ist nicht hochgiftig.
Stimmt einfach nicht.Das Verbot ist uralt und niemand hat mehr "Restbestände" So ein Quatsch.
Auch der Export wäre verboten, wenn die Substanz denn so gefährlich wäre.

Billige Drittweltromantik.

Selbst UN Gremien geben bei schlimmer Malariaendemie
Ausnahmegnehmigungen- aber die sind natürlich von Deinem Erkenntnishorizont weit entfernt.

Deine Badeentchen Hysterie ist besorgniserregend.
Wie lange muß ein Kleinkind intensiv darauf herumkauen,um krank zu werden?

Geblendet von Ultraspurenanalytik und der dadaurch ausgelösten Hysterie.

Wenn alles so bad ist, warum hat sich die Lebenserwartung seit der Mitte des vorletzten Jahrhunderts eigentlich fast verdoppelt?

Wegen oder trotz der bösen Umweltchemiebelastung?

M&M sind nicht das Problem.die muß ma ja nicht mögen-es geht nur um den Quellenteil.

Weiters: es gibt weltweit keinen Beleg für die Schädlichkeit von Mobilfunkanlagen.Punkt.

Alles andere ist und bleibt: HYSTERIE

Daran wird Dein aufgeregtes 5 vor 12 Geschwalle auch nichts ändern.

kotzfisch
01.09.2009, 10:31
Kann leider nicht- ich muß arbeiten, was Dir auch ganz guttäte.Lenkt ab.

:-)

kotzfisch
01.09.2009, 10:37
Ach übrigens:

Es gibt kaum dokument.Todesfälle durch DDT und keine dokumentierten Krebsepidemien, die ja angeblich bevostünden.

Es gibt Millionenfach Tote und Krebskranke durch Tabak.
(der im übrigen von der EU subventioniert wird)

Sagt Dir das was?

Zb.über Hysteriefaktoren.
Oder die Gewichtung von Risiken.
(Fahrt zum Flughafen versus Absturz,Mobilfunkkrebs versus Notruf,DDT versus Malaria etc.pp.)

Was ist real, was Fiktion?

kotzfisch
01.09.2009, 10:48
Aber lassen wir es gut sein.

Schaschlik
01.09.2009, 11:01
Hast Du nicht gesagt, Du musst arbeiten? Oder macht das Schlaflabor gerade Mittagspause? ;)

Ich geh jetzt jerstmal lecker Krautrouladen mit den Kollegen essen... Mahlzeit!

Skaramanga
01.09.2009, 11:21
...
Worauf begründet sich diese Aussage? Du kannst Dir den Kopf sogar mit einer selbstgebauten Richtantenne grillen, aber bei einem Funkmast hast Du keine Bedenken?
...


Ob irgendwas gegrillt wird hängt ausschließlich zusammen mit der Frequenz (alles unterhalb von 0,5 GHz ist Lari-Fari), der Amplitude und der Sendeleistung (alles unterhalb 1 Kilowatt -> lachhaft). Wennste Dich grillen willst, stell Dich in die Mittagssonne. Das bringt mehr als die fetteste Richtantenne. :cool:

lupus_maximus
01.09.2009, 11:50
Ob irgendwas gegrillt wird hängt ausschließlich zusammen mit der Frequenz (alles unterhalb von 0,5 GHz ist Lari-Fari), der Amplitude und der Sendeleistung (alles unterhalb 1 Kilowatt -> lachhaft). Wennste Dich grillen willst, stell Dich in die Mittagssonne. Das bringt mehr als die fetteste Richtantenne. :cool:
Radarantennen langen aber zum Hirngrillen!
Naja, bei Linken macht dies ja nichts, es ist ja kein Hirn da!

Skaramanga
01.09.2009, 12:32
Radarantennen langen aber zum Hirngrillen!
Naja, bei Linken macht dies ja nichts, es ist ja kein Hirn da!

Radar: deutlich >0,5 GHz, und deutlich mehr als 1 kW Sendeleistung. Fällt also nicht in den von mir beschriebenen Bereich.

Aber selbst dann müsstest Du Dein Hirn, um es effektiv zu grillen, stundenlang vor die Radarantenne halten, denn das Radar sendet nicht dauernd, sondern emittiert nur kurze Impulse von max. 1,5 Millisekunden Dauer (meistens noch kürzer, zwischen 0,12 und 0,8 ms). Wer tut sowas? Doch höchstens Umweltschützer. :hihi:

lupus_maximus
01.09.2009, 12:53
Radar: deutlich >0,5 GHz, und deutlich mehr als 1 kW Sendeleistung. Fällt also nicht in den von mir beschriebenen Bereich.

Aber selbst dann müsstest Du Dein Hirn, um es effektiv zu grillen, stundenlang vor die Radarantenne halten, denn das Radar sendet nicht dauernd, sondern emittiert nur kurze Impulse von max. 1,5 Millisekunden Dauer (meistens noch kürzer, zwischen 0,12 und 0,8 ms). Wer tut sowas? Doch höchstens Umweltschützer. :hihi:
Stimmt, die haben von Physik ja keine Ahnung. Sogar unsere leitenden Physiker in unserer Regierung, sind anscheinend an der Physik vorbeigetragen worden, um einen Hauch davon abzukriegen!
Deswegen auch die CO2-Verbrämung!

kotzfisch
01.09.2009, 13:16
Das mit dem Schlaflabor war gut!
Danke!

Humor daheim-wenigstens etwas!

Hahahahah........