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Vollständige Version anzeigen : Deutschland ohne Deutsche: Die kommende Bevölkerungsentwicklung



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-SG-
25.08.2009, 20:18
Das Thema ist nicht das allerneuste, aber hier nochmal prägnant zusammengefasst mit allen wichtigen Infos:


2005 waren offiziell etwa 18% der Bevölkerung in Deutschland Zuwanderer (ca. 15,3 Millionen Menschen). Sie stellten aber bereits 35% der Kinder. Selbst wenn also heute ein totaler Einwanderungsstopp verhängt werden und die Geburtenrate der Frauen mit Migrationshintergrund schlagartig auf die 1,1 Kinder pro Frau der einheimischen Frauen herunterbrechen würde, würde sich der Anteil der Zugewanderten in den kommenden Jahren automatisch verdoppeln.

Da aber weiterhin mit einer Nettozuwanderung (Nettozuwanderung von Nichtdeutschen plus Nettoabwanderung von Deutschen) in der Größenordnung der Einwohnerzahl einer Großstadt zu rechnen ist, und die eingewanderten Frauen weiterhin etwa 50% mehr Kinder pro Frau als die einheimischen gebären (wobei italienische, spanische und andere europäischen Frauen den Schnitt sogar noch herunterziehen, da sie etwa auf deutschem Niveau liegen), wird in naher Zukunft mit einem Verhältnis von 1:1 zwischen Einheimischen und Zugewanderten auszugehen sein. MdB Lale Akgün hat also schlicht recht, wenn sie sich in der FAZ auf die „Fifty-fifty-Gesellschaft” freut.

(...)

Fortsetzung (http://kassandra2030.wordpress.com/2009/08/25/deutschland-ohne-deutsche-ursachen-und-folgen-der-kommenden-bevolkerungsentwicklung/)

Cash!
25.08.2009, 21:10
Diese Threads deprimieren mich, ich mag gar nicht daran denken, in so einer Gesellschaft alt zu werden.

Strandwanderer
25.08.2009, 21:22
:


Armes Deutschland!

Verraten und verkauft!

:

lupus_maximus
25.08.2009, 21:29
:


Armes Deutschland!

Verraten und verkauft!


:
Von den eigenen Kollaborateuren, der eigenen Regierung!

-SG-
25.08.2009, 21:29
Diese Threads deprimieren mich, ich mag gar nicht daran denken, in so einer Gesellschaft alt zu werden.

Mit der Zeit erlangt man eine darüberstehende Art Galgenhumor.

Ajax
25.08.2009, 22:11
Da verlässt einen der ganze Mut. Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen? Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen? Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen. Manchmal resigniere ich angesichts dieser Zustände und der scheinbar unabwendbaren Entwicklung. Deutschland ist Geschichte; das Land der Deutschen war einmal. Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.

Rumburak
25.08.2009, 22:12
Dieser Strang hat für mich nur eine Aussage.


KLAGT NICHT! KÄMPFT!

HartzIVler
25.08.2009, 22:14
Da verlässt einen der ganze Mut. Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen? Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen? Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen.

Deshalb behaupte ich auch schon seit jahren, dass die Ausländer Schuld an der Kinderlosigkeit der Deutschen sind. Nur Idioten setzen in solch eine Gesellschaft noch Kinder. Der Zug ist abgefahren.

ochmensch
25.08.2009, 22:16
Da verlässt einen der ganze Mut. Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen? Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen? Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen. Manchmal resigniere ich angesichts dieser Zustände und der scheinbar unabwendbaren Entwicklung. Deutschland ist Geschichte; das Land der Deutschen war einmal. Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.

Eigentlich lohnt es sich nicht, da noch zu kämpfen. Höchstens als Hobby. Ansonsten sollte man sich ein schönes Land aussuchen, in dem man mit seiner Familie leben, und den Rest seiner Tage verbringen kann.

Sauerländer
25.08.2009, 22:16
Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.
Wenn es das tatsächlich tut, sollte es wenigstens mit dem letzten Atemzug noch alles in Brand setzen, auf dass die, die es gerne beerben möchten, keine Freude an ihrem Erbe haben mögen, sondern an der Asche ersticken.

Candymaker
25.08.2009, 22:17
Ihr könnt damit rechnen, dass

Rumburak
25.08.2009, 22:20
Eigentlich lohnt es sich nicht, da noch zu kämpfen. Höchstens als Hobby. Ansonsten sollte man sich ein schönes Land aussuchen, in dem man mit seiner Familie leben, und den Rest seiner Tage verbringen kann.

Wenn Du so denkst, solltest Du schleunigst Deine Signatur ändern!
Warum seit ihr alle so weinerlich?
Kein Wunder , wenn so ein Volk untergeht!
Jeder Einzelne hat es in der Hand!!!

Ajax
25.08.2009, 22:21
Wenn es das tatsächlich tut, sollte es wenigstens mit dem letzten Atemzug noch alles in Brand setzen, auf dass die, die es gerne beerben möchten, keine Freude an ihrem Erbe haben mögen, sondern an der Asche ersticken.

Und wenn's beschlossen ist da droben, daß unser Reich versink' in Nacht, –
Noch einmal soll die Welt erproben des deutschen Schwertes alte Macht:
Soll nicht mehr deutsches Wort erschallen, nicht deutsche Sitte mehr bestehn,
So laßt uns stolz und herrlich fallen, nicht tatenlos in Schmach vergehn.
[...]
Wir stiegen auf in Kampfgewittern, der Heldentod ist unser Recht:
Die Erde soll im Kern erzittern, wann fällt ihr tapferstes Geschlecht:
Brach Etzels Haus in Glut zusammen, als er die Nibelungen zwang,
So soll Europa stehn in Flammen bei der Germanen Untergang!


So sieht's aus. ;)

Ajax
25.08.2009, 22:24
Eigentlich lohnt es sich nicht, da noch zu kämpfen. Höchstens als Hobby. Ansonsten sollte man sich ein schönes Land aussuchen, in dem man mit seiner Familie leben, und den Rest seiner Tage verbringen kann.

Wahrscheinlich zeigt sich die Stärke der Deutschen erst kurz vor dem Untergang. Noch scheint sich nichts zu rühren, aber unter der Fassade brodelt es. Noch ein bisschen mehr und der Furor Teutonicus entlädt sich mit aller Macht und die Deutschen werden zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.

Sauerländer
25.08.2009, 22:25
Und wenn's beschlossen ist da droben, daß unser Reich versink' in Nacht, –
Noch einmal soll die Welt erproben des deutschen Schwertes alte Macht:
Soll nicht mehr deutsches Wort erschallen, nicht deutsche Sitte mehr bestehn,
So laßt uns stolz und herrlich fallen, nicht tatenlos in Schmach vergehn.
[...]
Wir stiegen auf in Kampfgewittern, der Heldentod ist unser Recht:
Die Erde soll im Kern erzittern, wann fällt ihr tapferstes Geschlecht:
Brach Etzels Haus in Glut zusammen, als er die Nibelungen zwang,
So soll Europa stehn in Flammen bei der Germanen Untergang!


So sieht's aus. ;)
Der gute Dahn...
Ja, in dunklen Stunden packe ich den auch aus.

Sauerländer
25.08.2009, 22:26
Ihr könnt damit rechnen, dass
Dass?

Candymaker
25.08.2009, 22:28
Dass?

... dass nichts mehr so sein wird, wie früher.

Orakel
25.08.2009, 22:28
Da verlässt einen der ganze Mut. Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen? Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen? Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen. Manchmal resigniere ich angesichts dieser Zustände und der scheinbar unabwendbaren Entwicklung. Deutschland ist Geschichte; das Land der Deutschen war einmal. Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.

Deswegen habe ich schon lange beschlossen, keine Kinder in diese Welt zusetzen. Weil ich das einfach nicht verantworten kann. Und ich rede auch gebetsmühlenartig auf Bekannte und Arbeistkollegen ein, was uns in der Zukunft erwartet, obwohl ich kein Recht habe, mich in ihr Leben einzumischen.
Aber wenn ich sehe, wie Arbeitskollegen in meinem Alter (Anfang 30) für ihre Kinder Riesterente betreiben und glauben das sie in 50 - 60 Jahren noch was raus bekommen werden, könnte ich anfangen zu heulen. Vor allem darüber was man bis dahin alles eingezahlt hat. Man ist nur noch von gehirngewaschenen Zombies umgeben.

Sauerländer
25.08.2009, 22:30
... dass nichts mehr so sein wird, wie früher.
Das steht uns bereits jetzt deutlich vor Augen.

ochmensch
25.08.2009, 22:31
Wenn Du so denkst, solltest Du schleunigst Deine Signatur ändern!
Warum seit ihr alle so weinerlich?
Kein Wunder , wenn so ein Volk untergeht!
Jeder Einzelne hat es in der Hand!!!


Wahrscheinlich zeigt sich die Stärke der Deutschen erst kurz vor dem Untergang. Noch scheint sich nichts zu rühren, aber unter der Fassade brodelt es. Noch ein bisschen mehr und der Furor Teutonicus entlädt sich mit aller Macht und die Deutschen werden zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.

Ich bin da nur realistisch. Das deutsche Volk ist momentan ein Rentnervolk, dessen Jugend total degeneriert ist und welches mehrheitlich nicht einen blassen Schimmer hat, dass es vorm Aussterben steht, geschweige denn, dass es ihm etwas ausmachen würde.
"Arbeiten" kann man nur mit der Jugend eines Volkes. Und diese Jugend hat mehrheitlich nichts mehr mit dem zutun, was wir unter "deutsch" verstehen. Ich persönlich gebe deswegen nicht auf, in dem Sinne, dass ich mich raushalte. Aber ich bilde mir nicht ein, dass der Untergang der Deutschen aufzuhalten wäre.

Rikimer
25.08.2009, 22:36
Um das Leben nicht in Truebnis und Bitternis zu verbringen, habe ich beschlossen mein Leben abseits von den - wenn nicht ein nahezu goettliches Wunder geschieht - dem Tode geweihten Zentren dieser Erde zu verbringen. Darunter faellt leider das dem Multikulti-Irrsinn und dem von vielen anderen modernern Moden befallen kranken Europa und Deutschland. Natuerlich auch Amerika. Aber hier gibt es noch Zentren, wo man im Falle aller Faelle der dumpfen Masse und den wahnsinnig gewordenen Eliten entgehen kann.

MfG

Rikimer

Aldebaran
25.08.2009, 22:39
Das Thema ist nicht das allerneuste, aber hier nochmal prägnant zusammengefasst mit allen wichtigen Infos:

....



Man darf niemals den Fehler machen, aktuelle Zustände einfach in die Zukunft fortzuschreiben.

Vor allem diese Voraussetzung ist nicht gegeben:


Da aber weiterhin mit einer Nettozuwanderung (Nettozuwanderung von Nichtdeutschen plus Nettoabwanderung von Deutschen) in der Größenordnung der Einwohnerzahl einer Großstadt zu rechnen ist, und die eingewanderten Frauen weiterhin etwa 50% mehr Kinder pro Frau als die einheimischen gebären (wobei italienische, spanische und andere europäischen Frauen den Schnitt sogar noch herunterziehen, da sie etwa auf deutschem Niveau liegen), wird in naher Zukunft mit einem Verhältnis von 1:1 zwischen Einheimischen und Zugewanderten auszugehen sein. MdB Lale Akgün hat also schlicht recht, wenn sie sich in der FAZ auf die „Fifty-fifty-Gesellschaft” freut.


Die Geburtenrate der "Migrantinnen" sinkt langsam, aber stetig. Wegen der Einbürgerungen sind die deutschen Zahlen, die sich nur auf die Staatsangehörigkeit der Mutter beziehen, nicht ganz einfach zu interpretieren. Außerdem sind die für 2008 noch nihct verfügbar. In den NL geht es aber nach Geburtsland der Eltern, und da bis vor kurzem wenigstens ein Ehepartner in türkischen Ehen fast immer in der Türkei geboren war, ist die Zahl der Geburten mit mindestens einem in der Türkei geborenen Elternteil ein recht guter Indikator:


1995 6 507
1996 6 764
1997 7 103
1998 7 140
1999 6 836
2000 7 005
2001 6 754
2002 6 555
2003 6 406
2004 6 332
2005 6 353
2006 6 035
2007 5 797
2008 5 550

© Centraal Bureau voor de Statistiek, Den Haag/Heerlen 25-8-20


http://statline.cbs.nl/StatWeb/selection/?DM=SLNL&PA=37380BEV&VW=T

Rumburak
25.08.2009, 22:41
Ich bin da nur realistisch. Das deutsche Volk ist momentan ein Rentnervolk, dessen Jugend total degeneriert ist und welches mehrheitlich nicht einen blassen Schimmer hat, dass es vorm Aussterben steht, geschweige denn, dass es ihm etwas ausmachen würde.
"Arbeiten" kann man nur mit der Jugend eines Volkes. Und diese Jugend hat mehrheitlich nichts mehr mit dem zutun, was wir unter "deutsch" verstehen. Ich persönlich gebe deswegen nicht auf, in dem Sinne, dass ich mich raushalte. Aber ich bilde mir nicht ein, dass der Untergang der Deutschen aufzuhalten wäre.

Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien? Ich denke , das Minimum, mit dem ich rechne, würde erstmal reichen! Man Leute, hört auf zu flennen! Kein Wunder, daß unsere Nation mittlerweile jeder *** auslacht!!!!

Aldebaran
25.08.2009, 22:41
Deswegen habe ich schon lange beschlossen, keine Kinder in diese Welt zusetzen. Weil ich das einfach nicht verantworten kann.
...


Genau diese Einstellung ist das Problem.

Sauerländer
25.08.2009, 22:44
Um das Leben nicht in Truebnis und Bitternis zu verbringen, habe ich beschlossen mein Leben abseits von den - wenn nicht ein nahezu goettliches Wunder geschieht - dem Tode geweihten Zentren dieser Erde zu verbringen. Darunter faellt leider das dem Multikulti-Irrsinn und dem von vielen anderen modernern Moden befallen kranken Europa und Deutschland. Natuerlich auch Amerika. Aber hier gibt es noch Zentren, wo man im Falle aller Faelle der dumpfen Masse und den wahnsinnig gewordenen Eliten entgehen kann.
Ja, Kanada, am besten in den Bereichen, wo es zehn Kilometer bis zum nächsten Nachbarn sind.
Aber ich für meinen Teil würde da trotzdem irgendwann eingehen und mich aufhängen. Andere mögen das anders sehen, für mich steht fest: Heimat wandert nicht mit einem. Heimat steht fest. Auch wenn ich ich irgendwo ganz anders leben und materiell sogar ganz gut über die Runden käme - ich würde immer dem Land nachtrauern, aus dem ich abgehauen bin. Und der Gedanke, dass ich da nicht ohne Grund abgehauen bin, würde es nicht besser, sondern nur schlimmer machen.

Sauerländer
25.08.2009, 22:46
Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien? Ich denke , das Minimum, mit dem ich rechne, würde erstmal reichen! Man Leute, hört auf zu flennen! Kein Wunder, daß unsere Nation mittlerweile jeder ***auslacht!!!!
Was genau sollen diese 100000 tun?

osloer
25.08.2009, 22:54
Deutsche wandern aus, nach Malle, USA usw usw, die jungen werden verarscht...

die deutschen Kinder könnens mir leid tun, man sollte Islam usw raus werfen, die Hoffnung für Deutschland wäre POLEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ochmensch
25.08.2009, 22:54
Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien? Ich denke , das Minimum, mit dem ich rechne, würde erstmal reichen! Man Leute, hört auf zu flennen! Kein Wunder, daß unsere Nation mittlerweile jeder ***auslacht!!!!


Was genau sollen diese 100000 tun?

Der Frage schließe ich mich an. Wir brauchen nicht einmal eine nichtdeutsche Mehrheit, um in der Minderheit zu sein. Dieser Staat arbeitet gegen uns und wenn er 100000 erschießen oder einsperren muss, wird er es tun. Nur denke ich nicht, dass es in den nächsten Jahren dazu kommen wird.

Orakel
25.08.2009, 22:55
Genau diese Einstellung ist das Problem.

Nagut, ich mach heut noch ein Kind. Und in einigen Jahren steht Europa sowieso in Flammen. Was mach ich dann mit der 10jährigen Göre die jeden Tag hunger hat.

Selbst wenn heute Abend 5 Millionen deutsche Frauen geschwängert würden, hätte es nichts zu bedeuten. Unsere Politiker würden dann schon entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

osloer
25.08.2009, 22:58
problem muss man so lösen

islam raus werfen ; dönerbuden boykotieren; polen zur rettung deutschlands einherholen !!!!!

Rumburak
25.08.2009, 22:58
Was genau sollen diese 100000 tun?

Es ist in dieser "Demokratie" unter Strafe gestellt zu sagen was diese 100000 tun sollten!
Jeder kann sich seinen Teil denken, denn die Gedanken sind nicht umsonst frei!

Aldebaran
25.08.2009, 23:00
Nagut, ich mach heut noch ein Kind. Und in einigen Jahren steht Europa sowieso in Flammen. Was mach ich dann mit der 10jährigen Göre die jeden Tag hunger hat.

Selbst wenn heute Abend 5 Millionen deutsche Frauen geschwängert würden, hätte es nichts zu bedeuten. Unsere Politiker würden dann schon entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.


Ach was.

Europa wird nicht in Flammen stehen und die Politiker würden keine Gegenmaßnahmen ergreifen. In diesem Land werden pro Jahr 180 Mrd € in die Familienförderung gepumpt.

Selbst mitten im 2. Wk. und auch in den Jahren danach war die Geburtenrate höher als jetzt. Wenn die Deutschen damals genauso gedacht hätten ...


In Wirklichkeit ist das auch gar nicht der Grund dafür, dass Du keine Kinder willst.

Rumburak
25.08.2009, 23:00
Nagut, ich mach heut noch ein Kind. Und in einigen Jahren steht Europa sowieso in Flammen. Was mach ich dann mit der 10jährigen Göre die jeden Tag hunger hat.

Selbst wenn heute Abend 5 Millionen deutsche Frauen geschwängert würden, hätte es nichts zu bedeuten. Unsere Politiker würden dann schon entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.

Dann laß es, geh in den Keller heulen und schneid dir den Sack ab!:rolleyes:

steffel
25.08.2009, 23:05
Deswegen habe ich schon lange beschlossen, keine Kinder in diese Welt zusetzen. Weil ich das einfach nicht verantworten kann. Und ich rede auch gebetsmühlenartig auf Bekannte und Arbeistkollegen ein, was uns in der Zukunft erwartet, obwohl ich kein Recht habe, mich in ihr Leben einzumischen.
Aber wenn ich sehe, wie Arbeitskollegen in meinem Alter (Anfang 30) für ihre Kinder Riesterente betreiben und glauben das sie in 50 - 60 Jahren noch was raus bekommen werden, könnte ich anfangen zu heulen. Vor allem darüber was man bis dahin alles eingezahlt hat. Man ist nur noch von gehirngewaschenen Zombies umgeben.

Riesterrenten und Lebensversicherungen sind angesichts der hohen Verschuldung im Finanzsystem und der langen Laufzeit dieser Verträge wahrscheinlich die schlechtesten Anlagen, die es gibt. Mir soll es recht sein, wenn es immer noch so dumme Anleger gibt, die dem Staat Geld leihen.

marc
25.08.2009, 23:07
Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien?

Das Problem besteht ja vorallem darin, dass diese 100K mehr Deutsche als Migranten bekämpfen müssten, um das Land zu befreien. Also zumindest die BRD wird nicht zu retten sein, aber es scheint ja so, als wäre höchstens noch eine Politik zu erreichen, die die Wurzel des Übels gegen deren Folgen (Islamisierung usw.) verteidigen will.

Auch abgesehen davon kommt es natürlich darauf an, was man denn eigentlich erreichen will. Wenn es um Migranten an sich geht, dann sieht es natürlich überdurschnittlich düster aus - beschränkt man sich z.B. auf Muslime, und schätzt deren Anzahl auf circa fünf von 82 Millionen, dann ist die Rettung zumindest noch möglich.

Aber was will man eigentlich retten?
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."

osloer
25.08.2009, 23:10
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.

Aldebaran
25.08.2009, 23:12
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.


Der Zusammenhang leuchtet mir nun gerade nicht ein.

steffel
25.08.2009, 23:12
Wahrscheinlich zeigt sich die Stärke der Deutschen erst kurz vor dem Untergang. Noch scheint sich nichts zu rühren, aber unter der Fassade brodelt es. Noch ein bisschen mehr und der Furor Teutonicus entlädt sich mit aller Macht und die Deutschen werden zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind.

Die Deutschen sind da ähnlich wie die Russen, da braucht es schon eine Zeitlang, bis der deutsche Michel überhaupt sich des Problems bewusst wird (bei den vielen Links-,SPD-,Grünwählern habe ich da meine Zweifel) und reagiert. Doch dann kann er ziemlich aggressiv und gründlich vorgehen!

Sauerländer
25.08.2009, 23:13
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.
Polen? Ach was - Russland!

marc
25.08.2009, 23:14
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.

So gesehen sollte sich Deutschland grundsätzlich von dem "alten Europa" "abwenden", um sich eher mit dem osteuropäischen Raum zu verbrüdern: das "alte Europa", die Franzosen, die Engländer, die Schweden usw., steht ohnehin nur für die Ursachen, die uns in diese Misere erst gelockt haben.

Sauerländer
25.08.2009, 23:18
Aber was will man eigentlich retten?
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."
Wobei die natürlich erst der Machterringung und somit dem Kampf folgen kann.
Der mit 100.000 Mann allerdings wahrlich nicht besonders aussichtsreich ist.
Und wenn er gelingt, ist immer noch fraglich, ob die geistigen Verwüstungen noch zu beheben sind.

Das beste wird sein, wird zünden einfach in jeder europäischen Stadt von mehr als 50.000 Einwohnern einen Sprengkopf a 1MT.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man diese Operation eher "Ragnarök" oder eher "Gomorrha" taufen sollte.

steffel
25.08.2009, 23:18
Das Problem besteht ja vorallem darin, dass diese 100K mehr Deutsche als Migranten bekämpfen müssten, um das Land zu befreien. Also zumindest die BRD wird nicht zu retten sein, aber es scheint ja so, als wäre höchstens noch eine Politik zu erreichen, die die Wurzel des Übels gegen deren Folgen (Islamisierung usw.) verteidigen will.

Auch abgesehen davon kommt es natürlich darauf an, was man denn eigentlich erreichen will. Wenn es um Migranten an sich geht, dann sieht es natürlich überdurschnittlich düster aus - beschränkt man sich z.B. auf Muslime, und schätzt deren Anzahl auf circa fünf von 82 Millionen, dann ist die Rettung zumindest noch möglich.

Aber was will man eigentlich retten?
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."

Man müsste so ziemlich alle Werte bekämpfen, für die 68er stehen (Anti-Familie, Anti-National, Anti-Disziplin, Anti-Ordnung, Pro-Mulitikulti, Emanzentum, Egoismus, Pro-Kriminalität,...)

Sauerländer
25.08.2009, 23:20
So gesehen sollte sich Deutschland grundsätzlich von dem "alten Europa" "abwenden", um sich eher mit dem osteuropäischen Raum zu verbrüdern: das "alte Europa", die Franzosen, die Engländer, die Schweden usw., steht ohnehin nur für die Ursachen, die uns in diese Misere erst gelockt haben.
Wenn sie gerade einen netten Tag haben und sich erinnern, dass sie selber Schwund ohne Ende haben, erlauben uns die Russen vielleicht, wieder die Wolgarepublik zu reaktivieren...

HartzIVler
25.08.2009, 23:20
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.

Quatsch, Polen wird in einigen Jahren eh wieder aufgeteilt - man sollte sich gleich an Rußland orientieren, die haben bewiesen, wie man die Moslems erfolgreich bekämpft.

Sauerländer
25.08.2009, 23:21
Man müsste so ziemlich alle Werte bekämpfen, für die 68er stehen (Anti-Familie, Anti-National, Anti-Disziplin, Anti-Ordnung, Pro-Mulitikulti, Emanzentum, Egoismus, Pro-Kriminalität,...)
Mann müsste den Liberalismus, der ursächlich noch davor steht, mit Stumpf und Stiel ausmerzen.

Ajax
25.08.2009, 23:22
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.

Unwahrscheinlich. Auch die Polen werden den Gutmenschenterror noch zu spüren bekommen. Die Verwestlichung macht nicht an der Oder/Neiße-Linie halt, sondern wird über kurz oder lang auch die slawischen Staaten befallen. Steigender Wohlstand und die Amerikanisierung der Gesellschaft werden auch die Polen fett und träge machen.

Orakel
25.08.2009, 23:26
Dann laß es, geh in den Keller heulen und schneid dir den Sack ab!:rolleyes:


Dieser Strang hat für mich nur eine Aussage.

KLAGT NICHT! KÄMPFT!


Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien? Ich denke , das Minimum, mit dem ich rechne, würde erstmal reichen! Man Leute, hört auf zu flennen! Kein Wunder, daß unsere Nation mittlerweile jeder Ziegenficker auslacht!!!!

Nimm bloß mal die Finger von der Playstation und geh mal an die frische Luft.

Es kann aber auch sein das du vielleicht das perfekte Abbild eines Urdeutschen bist.

marc
25.08.2009, 23:28
Wenn sie gerade einen netten Tag haben und sich erinnern, dass sie selber Schwund ohne Ende haben, erlauben uns die Russen vielleicht, wieder die Wolgarepublik zu reaktivieren...

Ach, die Russen haben ja momentan noch mehr Schwund als wir. Es geht um ein taktisches Bündnis und eine gemeinsame Orientierung an bestimmten Werten, die denen des "alten Europas" so ziemlich diametral entgegenstehen.


Man müsste so ziemlich alle Werte bekämpfen, für die 68er stehen (Anti-Familie, Anti-National, Anti-Disziplin, Anti-Ordnung, Pro-Mulitikulti, Emanzentum, Egoismus, Pro-Kriminalität,...)

So ist es.


Wobei die natürlich erst der Machterringung und somit dem Kampf folgen kann.
Der mit 100.000 Mann allerdings wahrlich nicht besonders aussichtsreich ist.
Und wenn er gelingt, ist immer noch fraglich, ob die geistigen Verwüstungen noch zu beheben sind.

Schwierig, die 68er z.B. haben ja auch Werte durchgesetzt die denen der US-amerikanischen Umerzieher nicht sehr gelegen kamen, und das haben sie erreicht, ohne in vergleichbarer Weise zu kämpfen. Aber ich glaube überhaupt, dass der entscheidende Kampf nicht auf physischer Basis zu führen seien wird. In erster Linie müsste es darum gehen, die Systemparteien und das, wofür die BRD steht, zu bekämpfen.



Das beste wird sein, wird zünden einfach in jeder europäischen Stadt von mehr als 50.000 Einwohnern einen Sprengkopf a 1MT.

Ich wohne in der Frankurter Innenstadt und müsste mir insofern erst eine neue Wohnung suchen - dann können wir weiterreden. :D Aber stimmt schon, die Großstädte sind ein überdurchschnittliches Problem - auf dem Land ist noch Hoffnung.

marc
25.08.2009, 23:32
Mann müsste den Liberalismus, der ursächlich noch davor steht, mit Stumpf und Stiel ausmerzen.

Aus rein liberaler Sicht wäre es zu staatlicher Genderumerziehung gar nicht erst gekommen, zu einem staatlich verordneten "Kampf gegen Rechts" auch nicht, und zu staatlich gefördertem Gutdenk ebenfalls nicht. Der Liberalismus ist also nicht unbedingt das größte Übel.

steffel
25.08.2009, 23:36
Ach was.

Europa wird nicht in Flammen stehen und die Politiker würden keine Gegenmaßnahmen ergreifen. In diesem Land werden pro Jahr 180 Mrd € in die Familienförderung gepumpt.

Selbst mitten im 2. Wk. und auch in den Jahren danach war die Geburtenrate höher als jetzt. Wenn die Deutschen damals genauso gedacht hätten ...


In Wirklichkeit ist das auch gar nicht der Grund dafür, dass Du keine Kinder willst.

Die Geburtenrate ist in allen Industrieländern sehr niedrig! z.b. haben Japan und Südkorea sehr niedrige Geburtenraten, obwohl in diesen Ländern kaum Ausländer wohnen und die wirtschaftliche Entwicklung dort sehr positiv war und immer noch ist.
Vielleicht sollte man es einfach akzeptieren, dass die Bevölkerung in dichtbesiedelten, industrialisierten Ländern auf ein biologisch "vernünftiges" Niveau zurückgehen will.
Die dabei entstehenden Probleme möchte ich jedoch keinesfalls unter den Tisch kehren.

Jedoch sehe ich keinen Sinn darin, kulturfremde Bereicherer als Ausgleich dafür nach Deutschland einwandern zu lassen. Die Probleme, die sich dabei ergehen, sind grösser als die Überalterung. In Japan z.b. macht man sich schon Gedanken darüber, medizinische Pflege teilweise von Robotern ausführen zu lassen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der technische Fortschritt dafür sorgen wird, dass wir auch noch mit unserem "Altenproblem" fertig werden. Eigentlich müssten wir aufgrund der vielen Rentner, die versorgt werden müssen, bereits jetzt Vollbeschäftigung haben!

Ajax
25.08.2009, 23:37
Das Problem besteht ja vorallem darin, dass diese 100K mehr Deutsche als Migranten bekämpfen müssten, um das Land zu befreien. Also zumindest die BRD wird nicht zu retten sein, aber es scheint ja so, als wäre höchstens noch eine Politik zu erreichen, die die Wurzel des Übels gegen deren Folgen (Islamisierung usw.) verteidigen will.

Auch abgesehen davon kommt es natürlich darauf an, was man denn eigentlich erreichen will. Wenn es um Migranten an sich geht, dann sieht es natürlich überdurschnittlich düster aus - beschränkt man sich z.B. auf Muslime, und schätzt deren Anzahl auf circa fünf von 82 Millionen, dann ist die Rettung zumindest noch möglich.

Aber was will man eigentlich retten?
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."

Die meisten sehen nur im Islam eine Gefahr. Dabei geht die Gefahr vom liberalen System selbst aus, das die ganze Misere erst zulässt. Die meisten vermeintlichen Patrioten a la klartext, die nur den Islam beseitigen wollen, merken gar nicht, dass die Beseitigung desselben keinen Nutzen bringen wird, solange wir weiterhin vor uns hin vegetieren und eine anderweitige Überfremdung zulassen, als auch den Verlust unserer Kultur durch eigenes Versagen, bzw. durch mangelnden Willen sie zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben, gedankenlos hinnehmen. Wird dieses verfaulende System weiterhin am Leben erhalten, sterben die Deutschen, oder zumindest das, was sie einst waren, über kurz oder lang auch ohne Islam aus.

Rumburak
25.08.2009, 23:39
Nimm bloß mal die Finger von der Playstation und geh mal an die frische Luft.

Es kann aber auch sein das du vielleicht das perfekte Abbild eines Urdeutschen bist.

Wer nur rumheult, keine Kinder zeugen möchte und überhaupt nicht mehr an das Überleben seiner Nation glaubt, so wie Du, sollte sich entweder der Linken anschließen oder sich erschießen!
Mit einem Nationalen hast Du nichts gemein!
Das hat nichts mit Urdeutsch zu tun. Seh ich eh als ironisch.

Sauerländer
25.08.2009, 23:39
Aus rein liberaler Sicht wäre es zu staatlicher Genderumerziehung gar nicht erst gekommen, zu einem staatlich verordneten "Kampf gegen Rechts" auch nicht, und zu staatlich gefördertem Gutdenk ebenfalls nicht. Der Liberalismus ist also nicht unbedingt das größte Übel.
Nun, aus liberaler Sicht ist der Liberalismus nicht das größte Übel, das ist klar. ;)
Aber dass er mit seiner zersetzenden, alle klassischen Strukturen auflösenden Art den Boden bereitet hat dafür, dass dieser Abriss dann durch andere Kräfte gezielt verschärft werden konnte, die damit ja im Übrigen nur die weitere Vermarktung der Gesellschaft befeuert, keinesfalls aber "den Sozialismus eingeführt" haben, das würde ich schon sagen. Der Liberalismus ist nicht die Linke - aber die Linke ist ohne den Liberalismus nicht denkbar. Und es ist kein Zufall, dass es gerade dieser linksliberale Mischmasch ist, der hierzulande den Mainstream stellt.

Orakel
25.08.2009, 23:41
Ach was.

Europa wird nicht in Flammen stehen und die Politiker würden keine Gegenmaßnahmen ergreifen. In diesem Land werden pro Jahr 180 Mrd € in die Familienförderung gepumpt.

Ja. Da fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Wer profitiert denn von der Familienförderung?

Aldebaran
25.08.2009, 23:42
Die meisten sehen nur im Islam eine Gefahr. Dabei geht die Gefahr vom liberalen System selbst aus, das die ganze Misere erst zulässt. Die meisten vermeintlichen Patrioten a la klartext, die nur den Islam beseitigen wollen, merken gar nicht, dass die Beseitigung desselben keinen Nutzen bringen wird, solange wir weiterhin vor uns hin vegetieren und eine anderweitige Überfremdung zulassen, als auch den Verlust unserer Kultur durch eigenes Versagen, bzw. durch mangelnden Willen sie zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben, gedankenlos hinnehmen. Wird dieses verfaulende System weiterhin am Leben erhalten, sterben die Deutschen, oder zumindest das, was sie einst waren, über kurz oder lang auch ohne Islam aus.


Nein, dann würde sich das Problem von selbst lösen, durch Selektion nämlich. Und wenn es die Mennoniten sind, irgendjemand wird übrigbleiben und eine neue "Runde" starten.

Nicht aber, wenn jemand von außen kommt und die Schwächephase ausnutzt.

Aldebaran
25.08.2009, 23:42
Ja. Da fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Wer profitiert denn von der Familienförderung?

Ja wer wohl?

Alle die, die Kinder haben.

steffel
25.08.2009, 23:42
Mann müsste den Liberalismus, der ursächlich noch davor steht, mit Stumpf und Stiel ausmerzen.

Der sogenannte Liberalismus ist eigentlich nur für sehr Reiche anzustreben, die auf keine Erwerbsarbeit angewiesen sind, ihre Kinder in Privatschulen schicken und sich die Kriminalität mittels gated communities vom Leibe halten.

Ich halte in wirtschaftlichen Dingen die soziale Marktwirtschaft und in gesellschaftlich Belangen rechtskonservative Politik für die besseren Alternativen.

Sauerländer
25.08.2009, 23:44
Ach, die Russen haben ja momentan noch mehr Schwund als wir. Es geht um ein taktisches Bündnis und eine gemeinsame Orientierung an bestimmten Werten, die denen des "alten Europas" so ziemlich diametral entgegenstehen.
Gewiss. Das war jetzt auch eher reiner Sarkasmus.

Schwierig, die 68er z.B. haben ja auch Werte durchgesetzt die denen der US-amerikanischen Umerzieher nicht sehr gelegen kamen, und das haben sie erreicht, ohne in vergleichbarer Weise zu kämpfen. Aber ich glaube überhaupt, dass der entscheidende Kampf nicht auf physischer Basis zu führen seien wird. In erster Linie müsste es darum gehen, die Systemparteien und das, wofür die BRD steht, zu bekämpfen.
Sicher. Aber um das im großen Stil leisten zu können, bräuchte man Meinungsbildungskraft, und dafür Zugriff auf die Meinungsbildungkanäle. Den aber bekommt man nicht, bevor der Umschwung bereits gelungen ist. Das wiederum ist unwahrscheinlich ohne Meinungsbildungskraft. Es ist wie beim Hauptmann von Köpenick. Nur viel schlimmer.

Ich wohne in der Frankurter Innenstadt und müsste mir insofern erst eine neue Wohnung suchen - dann können wir weiterreden. :D Aber stimmt schon, die Großstädte sind ein überdurchschnittliches Problem - auf dem Land ist noch Hoffnung.
Dann müssen wir allerdings darauf achten, strahlungsfreie Modelle zu verwenden.

Orakel
25.08.2009, 23:47
Ja wer wohl?

Alle die, die Kinder haben.

1 zu 0 für dich.

Sauerländer
25.08.2009, 23:48
Ich halte in wirtschaftlichen Dingen die soziale Marktwirtschaft und in gesellschaftlich Belangen rechtskonservative Politik für die besseren Alternativen.
Soziale Marktwirtschaft hat für mich immer diesen Beigeschmack von "Quatsch ist in Ordnung, solange er ansatzweise kontrolliert wird."
Gesellschaftlich stimme ich, mal, voraussetzend, dass du mit diesem Begriff Ähnliches meinst wie ich, zu.

marc
25.08.2009, 23:50
Jedoch sehe ich keinen Sinn darin, kulturfremde Bereicherer als Ausgleich dafür nach Deutschland einwandern zu lassen. Die Probleme, die sich dabei ergehen, sind grösser als die Überalterung.

Man sollte sowieso immer betonen, dass die BRD nicht prinzipiell Einwanderer braucht, sondern bei Überalterung und Beibehaltung des gegenwärtigen Rentensystems Menschen, die in die Rentenversicherung einzahlen. (Übrigens sind in der RV auch bestimmte Selbstständige versicherungspflichtig, aber das wäre ein anderes Feld.)



In Japan z.b. macht man sich schon Gedanken darüber, medizinische Pflege teilweise von Robotern ausführen zu lassen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der technische Fortschritt dafür sorgen wird, dass wir auch noch mit unserem "Altenproblem" fertig werden.

Eine zunehmende Technisierung könnte im Idealfall auch dazu führen, dass wir von bestimmten Aspekten des Wettbewerbsdenkens emanzipiert werden. Man vergleiche nur die Atmosphäre eines Livekonzerts, die derjenigen des römischen Kolosseums entgegenkommt, mit der ruhigen Atmosphäre eines Tonstudios, in dem geduldig gearbeitet werden kann. Man vergleiche eine Livediskussion mit einem sorgsam ausgearbeitetem Artikel. Hinsichtlich der schwitzigen Adrenalinausschüttung wäre auch ein Krieg, der per Computer geführt wird, weniger unmoralisch, als ein Krieg, der mit Äxten und Keulen ausgestritten wird.

Mh.

Irks.

:D

Felix Krull
25.08.2009, 23:50
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."
Das sehe ich auch so.

Ach, und im Übrigen glaube ich, daß der ganze Einwanderungs- und Muku-Blödsinn allein irgendwann an seiner nicht-Finanzierbarkeit scheitern wird.

marc
26.08.2009, 00:06
Die meisten sehen nur im Islam eine Gefahr. Dabei geht die Gefahr vom liberalen System selbst aus, das die ganze Misere erst zulässt. Die meisten vermeintlichen Patrioten a la klartext, die nur den Islam beseitigen wollen, merken gar nicht, dass die Beseitigung desselben keinen Nutzen bringen wird, solange wir weiterhin vor uns hin vegetieren und eine anderweitige Überfremdung zulassen, als auch den Verlust unserer Kultur durch eigenes Versagen, bzw. durch mangelnden Willen sie zu bewahren und an die Nachkommen weiterzugeben, gedankenlos hinnehmen. Wird dieses verfaulende System weiterhin am Leben erhalten, sterben die Deutschen, oder zumindest das, was sie einst waren, über kurz oder lang auch ohne Islam aus.

Klartext und Co. sind für mich keine Liberalen, weil sie die antiliberale Neigung verspüren, durch den starken Papi Staat verbieten zu lassen, was ihnen nicht passt. Das ist nicht liberal, das ist "P.I.-Fraktion."

Ansonsten hast du natürlich recht: die Islamisierung ist nur Folge, und es ist völlig witzlos, die Ursachen dieser Folge mit Klauen und Zähnen verteidigen zu wollen.


Nun, aus liberaler Sicht ist der Liberalismus nicht das größte Übel, das ist klar. ;)
Aber dass er mit seiner zersetzenden, alle klassischen Strukturen auflösenden Art den Boden bereitet hat dafür, dass dieser Abriss dann durch andere Kräfte gezielt verschärft werden konnte, die damit ja im Übrigen nur die weitere Vermarktung der Gesellschaft befeuert, keinesfalls aber "den Sozialismus eingeführt" haben, das würde ich schon sagen. Der Liberalismus ist nicht die Linke - aber die Linke ist ohne den Liberalismus nicht denkbar. Und es ist kein Zufall, dass es gerade dieser linksliberale Mischmasch ist, der hierzulande den Mainstream stellt.

Der Liberalismus bringt zweifellos große Probleme mit sich, und ich habe das ja auch hierzuforum oft zu fassen versucht, indem ich meinte, dass dann der Wert eines Menschen nur die Summe aus seinem ökonomischen und seinem erotischen Kapital sei. Zudem setzt er entweder ein sehr optimistisches oder ein sehr zynisches Menschenbild vorraus, und von beidem bin ich weit entfernt.

Nur glaube ich, und auch das habe ich schon öfter geschrieben, dass die radikalste Gleichgültigkeit der staatlichen Umerziehung vorzuziehen wäre. Ein US-amerikanischer Lastwagenfahrer, mit dem ich an einer Raststätte mal ins Gespräch kam, meinte zu mir, dass er lieber ein armer Lastwagenfahrer in einem freien Land sei, als ein betütelter Beamter in einem unfreien Land - und obwohl ich die Armut nicht kennengelernt habe, fühlte ich mich verstanden von ihm.
Und den größten Schaden hat heute ja der Staat angerichtet, nicht die Gleichgültigkeit. Auch diese linksliberale Mischpoke, die dir wohl vorschwebt, verteidigt ja nur den ökonomischen Liberalismus, während sie auf gesellschaftspolitischer Ebene die Unfreiheit vertritt.



Aber um das im großen Stil leisten zu können, bräuchte man Meinungsbildungskraft, und dafür Zugriff auf die Meinungsbildungkanäle. Den aber bekommt man nicht, bevor der Umschwung bereits gelungen ist.


Hier könnte man wieder auf die Vorzüge der Technik verweisen. Die Zwangsgebührenpropaganda leidet ja zur Zeit genauso wie die Wixvorlagen-Einzeiler der Bild. Das Internet ist unser Freund. :]
Edit: wobei ich das Internet nicht überbewerten will, aber die Zeit des Meinungsmonopols von Seiten der Systemmedien geht meiner Meinung nach eindeutig vorbei.

steffel
26.08.2009, 00:24
...

Der Liberalismus bringt zweifellos große Probleme mit sich, und ich habe das ja auch hierzuforum oft zu fassen versucht, indem ich meinte, dass dann der Wert eines Menschen nur die Summe aus seinem ökonomischen und seinem erotischen Kapital sei. Zudem setzt er entweder ein sehr optimistisches oder ein sehr zynisches Menschenbild vorraus, und von beidem bin ich weit entfernt.

Nur glaube ich, und auch das habe ich schon öfter geschrieben, dass die radikalste Gleichgültigkeit der staatlichen Umerziehung vorzuziehen wäre. Ein US-amerikanischer Lastwagenfahrer, mit dem ich an einer Raststätte mal ins Gespräch kam, meinte zu mir, dass er lieber ein armer Lastwagenfahrer in einem freien Land sei, als ein betütelter Beamter in einem unfreien Land - und obwohl ich die Armut nicht kennengelernt habe, fühlte ich mich verstanden von ihm.
Und den größten Schaden hat heute ja der Staat angerichtet, nicht die Gleichgültigkeit. Auch diese linksliberale Mischpoke, die dir wohl vorschwebt, verteidigt ja nur den ökonomischen Liberalismus, während sie auf gesellschaftspolitischer Ebene die Unfreiheit vertritt.

...



Richtig, in einem "Anarchokapitalistischen" System hätten die ausländischen Unterschichten keine Chance, hier Fuss zu fassen. Ferner würden viele linksgrüne Sp... Probleme bekommen, da die meisten von denen beim Staat angestellt sind.

Wirschaftlich gesehen ist mir ein Ludwig von Mises dann doch lieber als die Neomarxisten der Frankfurter Schule.

Sauerländer
26.08.2009, 00:24
Der Liberalismus bringt zweifellos große Probleme mit sich, und ich habe das ja auch hierzuforum oft zu fassen versucht, indem ich meinte, dass dann der Wert eines Menschen nur die Summe aus seinem ökonomischen und seinem erotischen Kapital sei. Zudem setzt er entweder ein sehr optimistisches oder ein sehr zynisches Menschenbild vorraus, und von beidem bin ich weit entfernt.

Nur glaube ich, und auch das habe ich schon öfter geschrieben, dass die radikalste Gleichgültigkeit der staatlichen Umerziehung vorzuziehen wäre. Ein US-amerikanischer Lastwagenfahrer, mit dem ich an einer Raststätte mal ins Gespräch kam, meinte zu mir, dass er lieber ein armer Lastwagenfahrer in einem freien Land sei, als ein betütelter Beamter in einem unfreien Land - und obwohl ich die Armut nicht kennengelernt habe, fühlte ich mich verstanden von ihm.
Und den größten Schaden hat heute ja der Staat angerichtet, nicht die Gleichgültigkeit. Auch diese linksliberale Mischpoke, die dir wohl vorschwebt, verteidigt ja nur den ökonomischen Liberalismus, während sie auf gesellschaftspolitischer Ebene die Unfreiheit vertritt.
Das Optimum wäre gewiss eine völlig freie Gesellschaft, in der die Leute sich alle aus freien Stücken im Sinne dessen verhalten, was als richtig definiert wird, in denen also, wenn man so will, der Traditionalismus keine oder nur geringe Zwangsstützen braucht. Wer will denn, wenn wir mal ehrlich sind, den gewaltigen Apparat Staat mit seinem Bürokratie- und Ämterterror und dem Papiergebirge, das er anrichtet, wirklich haben? Ich kenne niemanden. Ich selber mit Sicherheit nicht.

Wenn aber der Traditionalismus erstmal erodiert ist, und auch das ist eben liberal, funktioniert zunehmend mehr nicht mehr selbstverständlich ohne Moderation, Überwachung, Steuerung. Das ist der Punkt, in dem Liberalismus und Staat im heutigen Sinne einander eben nicht widersprechen, sondern einander bedingen. Erst dann, wenn der Liberalismus sein Werk getan hat, ist Hitler möglich.

Freiheit verstehe ich nicht als Abstraktum, sondern als Freiheit, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen. Wenn ich mir eine völlig freie Gesellschaft vorstelle, in der die Leute aus freien Stücken ganz überwiegend handeln auf eine Art und Weise, die ich falsch bis inakzeptabel finde, ist der Wert dieser Freiheit in meinen Augen ein gänzlich anderer als der in einer ebenso freien Gesellschaft, in der die Leute überwiegend richtig handeln - nämlich ein deutlich geringerer, um nicht zu sagen ein negativer.

Deshalb ist für mich auch nicht Zwangssystem gleich Zwangssystem. Eines, dass mich und andere zu etwas bringen soll, bewerte ich anders, als eines, das im wesentlichen ein aus meiner Sicht richtiges Verhalten erzwingen will.
Und mit Sicherheit wäre ich WESENTLICH lieber Bürokrat in einem Zwangssystem, das einigermaßen meinen Vorstellungen entspricht als arm, aber frei in in einem freien System, in dem der Großteil der Menschen sich aus meiner Sicht falsch verhält.
Wenn ich die völlige Freiheit und damit auch die des Schwachsinns halte gegen ein Zwangssystem, das in meinen Augen das Falsche erzwingt...
Tja, dann tut sich das für mich nicht viel, beides kommt im Grunde aufs Gleiche raus.

Hier könnte man wieder auf die Vorzüge der Technik verweisen. Die Zwangsgebührenpropaganda leidet ja zur Zeit genauso wie die Wixvorlagen-Einzeiler der Bild. Das Internet ist unser Freund. :]
Edit: wobei ich das Internet nicht überbewerten will, aber die Zeit des Meinungsmonopols von Seiten der Systemmedien geht meiner Meinung nach eindeutig vorbei.
Das ist einer der ganz wenigen Vorteile, die ich in der Tat bejahen würde. Das Weltnetz bringt die Obrigkeit nicht so ohne Weiteres unter Kontrolle.
Andererseits: Wer sagt uns eigentlich, dass sie nicht froh sind über Foren wie dieses, insofern sie sie befähigen, Karteien anzulegen, insofern sie ihnen die Arbeit der Ausforschung ihrer Gegner ein gutes Stück weit abnimmt?
Jederzeit zugestanden, dass das jetzt sowohl völlig defätistisch als auch paranoid klingt.

marc
26.08.2009, 01:14
Wirschaftlich gesehen ist mir ein Ludwig von Mises dann doch lieber als die Neomarxisten der Frankfurter Schule.

Eine forenkompatible Polemik gegenüber der Frankfurter Schule wird von meiner Seite nicht zu erwarten sein, dafür glaube ich, dass zu viele ihrer Analysen, gerade bezüglich der "Dialektik der Aufklärung", der "traurigen Wissenschaft" und der "Kulturindustrie" doch zutreffend waren. Allerdings erklärt sich meine Abneigung gegenüber "Ersatzreligionen", die ich hier ja oft beschrieben habe, auch aus einer Abneigung gegenüber Teilen der Frankfurter Schule, der Kritischen Theorie, die meiner Meinung nach doch oft einer Verschwörungstheorie gleichkam, da sie Kritik z.B. mit dem Hinweis auf "Verblendungszusammenhänge" abgetan hat, und sich damit eine Immunisierungsstrategie angeeignet hat, die für Verschwörungstheorien üblich ist.
Abgesehen von vielen weiteren Punkten sehe ich ihre Todsünde darin, dass sie den Menschen als "tabula rasa", als unbeschriebenes Blatt gesehen hat, das beliebig zu beschriften sei, sodass uns, nach dem Ende des Kapitalismus der "neue Mensch" (Adorno) ins Auge blicken würde. Man könnte von hieraus noch auf Nietzsches völlig misslungenen Gottesersatz des sog. "Übermenschen" verweisen, aber das würde nun zu weit führen.

(Übrigens hat hier vor kurzem jemand erwähnt, dass die Kritische Theorie vorallem durch ihren Bezug auf Freud gerechtfertigt sei, aber ich glaube, dass sich Freud im Grab umgedreht hätte, wenn er gesehen hätte, wie seine Gedanken missbraucht wurden. Freud und die Psychoanalyse halte ich in der Tat für unterschätzt. Ihm ging es ja immer um eine ganz praktische Form der Heilung, um ein völlig modernes Arzt-Patient-Bündnis, um die Berücksichtigung kultureller Faktoren und ebenfalls hat er betont, dass neue Medikamten die Gewichtung dieses Bündnisses in Zukunft verschieben könnten. Auf Freud kann man meiner Meinung nach aufbauen - bei der Kritischen Theorie wird das schon schwieriger.)




Wenn aber der Traditionalismus erstmal erodiert ist, und auch das ist eben liberal, funktioniert zunehmend mehr nicht mehr selbstverständlich ohne Moderation, Überwachung, Steuerung. Das ist der Punkt, in dem Liberalismus und Staat im heutigen Sinne einander eben nicht widersprechen, sondern einander bedingen. Erst dann, wenn der Liberalismus sein Werk getan hat, ist Hitler möglich.

Ich glaube, dass vieles, was für eine Erosion der Tradition gehalten wird, in Wirklichkeit keine (liberale) Erosion ist, sondern eine Verdrängung durch den Ersatz. Ich bezweifle auch ein wenig das Bild vom liberalen Weimar, da ich eher davon ausgehe, dass dessen Clichee nur ein kulturelles Elitenphänomen war und die damalige Gesellschaft alles andere als liberal - man betrachte nur die Rechte von Frauen oder von Schwulen.
Vorallem denke ich, dass es dieser Ersatz ist, der traditionelle Werte verdrängt, und eben nicht die liberale Gleichgültigkeit. Ich meine, der traditionelle Vorwurf an die Liberalen besteht ja gerade darin, dass sie gleichgültig seien, und deshalb die Spielarten des Faschismus nicht aufhalten könnten, wobei in dieser Sichtweise auch dasjenige für faschistisch gehalten wird, was dir vielleicht erstrebenswert scheint.


Freiheit verstehe ich nicht als Abstraktum, sondern als Freiheit, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen. Wenn ich mir eine völlig freie Gesellschaft vorstelle, in der die Leute aus freien Stücken ganz überwiegend handeln auf eine Art und Weise, die ich falsch bis inakzeptabel finde, ist der Wert dieser Freiheit in meinen Augen ein gänzlich anderer als der in einer ebenso freien Gesellschaft, in der die Leute überwiegend richtig handeln - nämlich ein deutlich geringerer, um nicht zu sagen ein negativer.

Hier könnte ich wieder eine Kritik am Liberalismus anbringen, der ja maßgeblich dazu beiträgt, dass schon die Kategorie des "richtig" und des "falsch" zersetzt wird, und so im schlimmsten Fall - und genau das beobachten wir ja zur Zeit - ein im Grunde universalistischer Relativismus entsteht, der keineswegs tolerant ist, weil ihm alle Überzeugungen, die jemand nicht zu Verhandlung stellen will, als "muselhaft" gelten, als "fundamentalistisch" und der einzige Standpunkt, der geduldet wird, die Standpunktlosigkeit ist.

Goethe übrigens:

"Wenn ich von liberalen Ideen reden höre, so verwundere ich mich immer, wie die Menschen sich gern mit leeren Wortschällen hinhalten: Eine Idee darf nicht liberal sein! Kräftig sei sie, tüchtig, in sich selbst abgeschlossen, damit sie den göttlichen Auftrag, produktiv zu sein, erfülle. Noch weniger darf der Begriff liberal sein, denn der hat einen ganz andern Auftrag. "



Deshalb ist für mich auch nicht Zwangssystem gleich Zwangssystem. Eines, dass mich und andere zu etwas bringen soll, bewerte ich anders, als eines, das im wesentlichen ein aus meiner Sicht richtiges Verhalten erzwingen will.
Und mit Sicherheit wäre ich WESENTLICH lieber Bürokrat in einem Zwangssystem, das einigermaßen meinen Vorstellungen entspricht als arm, aber frei in in einem freien System, in dem der Großteil der Menschen sich aus meiner Sicht falsch verhält.
Wenn ich die völlige Freiheit und damit auch die des Schwachsinns halte gegen ein Zwangssystem, das in meinen Augen das Falsche erzwingt...
Tja, dann tut sich das für mich nicht viel, beides kommt im Grunde aufs Gleiche raus.

Nja, aber dahinter steckt noch im Grunde ein eigentümlicher Optimismus. Ich selber gehe davon aus, dass die staatlichen Zwangssysteme meinen Ansichten entgegen stehen. Insofern also - im Zweifelsfall lieber der Lastwagenfahrer als der Bürokrat für Geschlechtergerechtigkeit. (Um in diesem Beispiel zu bleiben.)

Dazu würde ein wirklich liberales System gewährleisten, dass du, deine Familie, deine Freunde und dein Umkreis sich von diesem System "emanzipieren" könnten, und das heißt: es wäre im Grunde egal, wie das System, genauer: "die Gesellschaft" beschaffen wäre, weil es eine "Gesellschaft" ja gar nicht mehr gebe.

Aldebaran
26.08.2009, 01:20
1 zu 0 für dich.


Mir ist schon klar, was Du meinst, aber man kann den Staat erst einmal nicht dafür verantwortlich machen, dass die Deutschen auf die Förderung so wenig ansprechen.

(Übrigens tun es die Migranten in Wirklichkeit auch nicht, denn ihre Geburtenrate ist eher niedriger oder zumindest nicht höher als in ihren Heimatländern, wo eine solche Förderung gar nicht oder nur in Ansätzen existiert.)


Und diskriminieren darf der Staat bei der Ausschüttung der Wohltaten auch nicht.

Aldebaran
26.08.2009, 01:23
Aus rein liberaler Sicht wäre es zu staatlicher Genderumerziehung gar nicht erst gekommen, zu einem staatlich verordneten "Kampf gegen Rechts" auch nicht, und zu staatlich gefördertem Gutdenk ebenfalls nicht. Der Liberalismus ist also nicht unbedingt das größte Übel.


Richtig, das Problem des real existierenden Liberalismus ist seine Bereitschaft, die Lücken seines eigentlichen Programms mit den Angeboten des herrschenden Zeitgeistes zu füllen. Und dann werden Liberale plötzlich zu Imperialisten und Kriegspropagandisten oder - in einer anderen Zeit - zu Gender- und Multikultigläubigen.

HartzIVler
26.08.2009, 01:24
Und diskriminieren darf der Staat bei der Ausschüttung der Wohltaten auch nicht.

Also solch ein Schwachsinn kann nur aus einem verseuchten Gehirn entspringen.

Aldebaran
26.08.2009, 01:34
Also solch ein Schwachsinn kann nur aus einem verseuchten Gehirn entspringen.


Nein, es ist eine Tatsache. Schaue einfach ins GG. Es gibt etliche Urteile des BVerfG dazu.

Nur so zufällig in den Topf gegriffen: Schmerzensgeldzahlungen an Asylbewerber dürfen nicht auf die Unterhaltsleistungen nach dem Asylbewerberleistungssgesetz angerechnet werden:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20060711_1bvr029305.html


Asylbewerber sind in diesem Fall wie Bezieher von Sozialhilfe zu behandeln.

Nun mögen die Gehirne der Verfassungrichter auch verseucht sein, aber das ändert nichts an der Gültgkeit ihrer Urteile.

marc
26.08.2009, 01:39
Richtig, das Problem des real existierenden Liberalismus ist seine Bereitschaft, die Lücken seines eigentlichen Programms mit den Angeboten des herrschenden Zeitgeistes zu füllen. Und dann werden Liberale plötzlich zu Imperialisten und Kriegspropagandisten oder - in einer anderen Zeit - zu Gender- und Multikultigläubigen.

Hm, es könnte aber sein, dass das, was du für Lücken des Programms hälst, zu dem eigentlichen Programm gehört, und das dessen Ersatz ein Ersatz ist, nicht eine Auffüllung. Das Problem besteht vielleicht auch darin, dass der Liberalismus auf eine ökonomische Strategie reduziert wird, wobei das, was ich als ursprünglichen Liberalismus bezeichnen würde, gerade und vorallem auch eine gesellschaftspolitische Komponente enthält, die sich der staatlichen Multikultipropaganda entgegenstellt, und stattdessen auch ein argumentatives "Survival of the fittest" vertreten würde.
Dadurch wäre zwar nicht zu garantieren, dass sich das Wahre durchsetzte, aber - so die liberale Gegenargumentation - die Verhinderung des argumentativen Wettbewerbs würde sicher bewirken, dass es sich gar nicht erst durchsetzen könne.

(Für ein größeres Problem halte ich in der Tat die Aufhebung der Kategorien von "richtig" und "falsch" - ich habe das hier schon öfter geschrieben und kann natürlich verstehen, dass das für ein abstraktes Gelaber gehalten wird, aber ich glaube, dass dies ein Problem ist, das wirklich völlig dringend ist, und das sich z.B. in der Vorstellung bemerkbar macht, alle Kulturen seien ja eigentlich gleich, und es gebe ohnehin kein objektives Kriterium, anhand dessen man die Ausprägung einer Kultur beurteilen könne, so dass auch ein islamisiertes Deutschland schlichtweg "anders" wäre.)

Marathon
26.08.2009, 01:55
2005 waren offiziell etwa 18% der Bevölkerung in Deutschland Zuwanderer (ca. 15,3 Millionen Menschen).

Das stimmt schonmal so nicht.
Es gab 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, aber das ist nicht gleichbedeutend mit der Anzahl der Zuwanderer.
Wenn eine polnische Frau nach Deutschland einwandert, dort mit einem deutschen Mann ein Kind zeugt, dann gibt es in Deutschland zwei Menschen mit Migrationshintergrund.
Dabei können die Frau und das Kind aber normalerweise durchaus gutes Deutsch und beide können durchaus einen deutschen Pass bekommen.
Eine Generation weiter treffen sich dann die Nachkommen der Zuwanderer und zeugen ihrerseits Kinder, wobei sich das Fremdländische aber immer weiter herauswächst.

Ich kenne zB ein Paar in Deutschland, wo Er aus Schweden kommt, und Sie aus Aserbaidschan, die drei Kinder haben und alle sehen deutsch aus, sprechen ein sehr gutes akzentfreies Deutsch und haben auch deutsche Werte und Verhaltensweisen total verinnerlicht.
Sie arbeitet sogar als Ausbilderin an der Volkshochschule, er arbeitet in der deutschen Industrie, die Kinder gehen alle auf höhere Schulen, niemand ist straffällig geworden.

Warum sollte man solche Leute nicht als Deutsche akzeptieren?

HartzIVler
26.08.2009, 01:59
Warum sollte man solche Leute nicht als Deutsche akzeptieren?

Ganz einfach, weil sie keine Deutschen sind - haste doch selber ausführlich dargelegt - deswegen verstehe ich deine Frage nun überhaupt nicht.

McDuff
26.08.2009, 05:31
Völkermord:



Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe

Nationalix
26.08.2009, 05:42
Deutsche wandern aus, nach Malle, USA usw usw, die jungen werden verarscht...

die deutschen Kinder könnens mir leid tun, man sollte Islam usw raus werfen, die Hoffnung für Deutschland wäre POLEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ein großer Teil des polnischen Staatsgebietes ist seit Jahrhunderten deutscher Boden.

Nationalix
26.08.2009, 05:51
Das stimmt schonmal so nicht.
Es gab 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, aber das ist nicht gleichbedeutend mit der Anzahl der Zuwanderer.
Wenn eine polnische Frau nach Deutschland einwandert, dort mit einem deutschen Mann ein Kind zeugt, dann gibt es in Deutschland zwei Menschen mit Migrationshintergrund.
Dabei können die Frau und das Kind aber normalerweise durchaus gutes Deutsch und beide können durchaus einen deutschen Pass bekommen.
Eine Generation weiter treffen sich dann die Nachkommen der Zuwanderer und zeugen ihrerseits Kinder, wobei sich das Fremdländische aber immer weiter herauswächst.

Ich kenne zB ein Paar in Deutschland, wo Er aus Schweden kommt, und Sie aus Aserbaidschan, die drei Kinder haben und alle sehen deutsch aus, sprechen ein sehr gutes akzentfreies Deutsch und haben auch deutsche Werte und Verhaltensweisen total verinnerlicht.
Sie arbeitet sogar als Ausbilderin an der Volkshochschule, er arbeitet in der deutschen Industrie, die Kinder gehen alle auf höhere Schulen, niemand ist straffällig geworden.

Warum sollte man solche Leute nicht als Deutsche akzeptieren?

Die Leute, die Du beschrieben hast, werden wegen ihrer Abstammung selber niemals Deutsche sein können.

Wenn Du oder ich in Spanien oder Frankreich leben und arbeiten würden, wären wir immer noch Deutsche.

Das deutsche Volk definiert sich nun mal aus der Abstammung heraus und nicht aus einem Stück Papier namens Einbürgerungsurkunde oder einem Plastikausweis.

Nationalix
26.08.2009, 06:02
Das Problem besteht ja vorallem darin, dass diese 100K mehr Deutsche als Migranten bekämpfen müssten, um das Land zu befreien. Also zumindest die BRD wird nicht zu retten sein, aber es scheint ja so, als wäre höchstens noch eine Politik zu erreichen, die die Wurzel des Übels gegen deren Folgen (Islamisierung usw.) verteidigen will.

Auch abgesehen davon kommt es natürlich darauf an, was man denn eigentlich erreichen will. Wenn es um Migranten an sich geht, dann sieht es natürlich überdurschnittlich düster aus - beschränkt man sich z.B. auf Muslime, und schätzt deren Anzahl auf circa fünf von 82 Millionen, dann ist die Rettung zumindest noch möglich.

Aber was will man eigentlich retten?
Eine neue Form der "Re-education" wäre notwendiger, als ein "Befreiungskampf."

Berechtigte Frage und Feststellung. Selbst wenn alle Ausländer mit einem Schlag weg wären, würden immer noch die Grünen und Linken mit ihren weltfremden Vorstellungen bleiben. Die BRD ist mittlerweile mit diesem Gender-Klima-KageRe-Irrsinn bis ins Mark verseucht. Selbst normale konservative Ideen und Werte werden mittlerweile als rechtsextrem verschrieen. Im Grunde ist das Land der sprichwörtliche Augiasstall.

Nationalix
26.08.2009, 06:09
Ja wer wohl?

Alle die, die Kinder haben.

Dann sollten indigene deutsche Familien stärker gefördert werden oder nichtdeutsche Familien von dieser Förderung ausgeschlossen werden.

Admiral
26.08.2009, 06:42
Dieser Strang hat für mich nur eine Aussage.


KLAGT NICHT! KÄMPFT!

Unsinn!
Kämpft nicht - VÖGELT! :D

Admiral
26.08.2009, 06:46
Ein großer Teil des polnischen Staatsgebietes ist seit Jahrhunderten deutscher Boden.

Ja?
Dann versuch du Flitzpiepe mal dem polnischen Bauern in Pommern klarzumachen, dass er sich (im wahrsten Sinne des Wortes) vom Acker machen soll! :hihi:

Sprecher
26.08.2009, 06:50
Eigentlich müßte man nur alle Sozialleistungen für kulturfremde Ausländer abschaffen und das Problem würde sich von alleine lösen.
Das setzt natürlich voraus von Leuten regiert zu werden die ein Interesse daran haben das deutsche Volk zu erhalten. Genau daran hapert es leider.

-SG-
26.08.2009, 08:26
Man darf niemals den Fehler machen, aktuelle Zustände einfach in die Zukunft fortzuschreiben.

Vor allem diese Voraussetzung ist nicht gegeben:




Dass das nicht unproblematisch ist, steht ja in dem Artikel weiter unten. Aber es ist die vernünftigste Methode. Man rechnet ja auch nicht bei der Schätzung der derzeitigen Lebenserwartung irgendwelche möglichen den momentanen Trend ändernden Ereignisse in der Zukunft mit ein, sondern extrapoliert auf gegenwärtiger Grundlage.

Selbst wenn die Geburtenziffer der Migrantinnen von 1,8 auf, sagen wir, 1,4 sinkt; die der Türkinnen von 2,5 unter 2.... - am generellen Trend ändert das natürlich wenig.
Durch die momentan schon Geborenen verdoppelt sich in den nächsten Jahren der Anteil zwingend, und an ein zukünftiges negatives Einwanderungssaldo und unter die Rate der Deutschen fallende Geburtenrate der Zugewanderten glaubt wohl keiner, sodass der Anteil auf unabsehbare Zeit noch weit darüber hinaus steigen wird.

lupus_maximus
26.08.2009, 08:31
Wenn es das tatsächlich tut, sollte es wenigstens mit dem letzten Atemzug noch alles in Brand setzen, auf dass die, die es gerne beerben möchten, keine Freude an ihrem Erbe haben mögen, sondern an der Asche ersticken.
Genau, uns fehlt die Kobaltbombe wie in: Planet der Affen!

Eine neue Sonne ging auf: Die Erde!
Sämtliche Freunde Deutschlands würden zu einem Plasma!
Nur Plasma-Ausländer wären gute Ausländer!

-SG-
26.08.2009, 08:35
Das beste wird sein, wird zünden einfach in jeder europäischen Stadt von mehr als 50.000 Einwohnern einen Sprengkopf a 1MT.
Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob man diese Operation eher "Ragnarök" oder eher "Gomorrha" taufen sollte.

Es würden trotzdem 50% überleben, und die werden den Ernst des Lebens kennengelernt haben und sich fortan nicht mehr einlullen lassen.
Von Heraklit bis Nietzsche sahen das die meisten so, die einigermaßen klar denken konnten.
Nur wünscht man sich sowas ja nicht wirklich.

-SG-
26.08.2009, 09:02
Das Optimum wäre gewiss eine völlig freie Gesellschaft, in der die Leute sich alle aus freien Stücken im Sinne dessen verhalten, was als richtig definiert wird, in denen also, wenn man so will, der Traditionalismus keine oder nur geringe Zwangsstützen braucht. Wer will denn, wenn wir mal ehrlich sind, den gewaltigen Apparat Staat mit seinem Bürokratie- und Ämterterror und dem Papiergebirge, das er anrichtet, wirklich haben? Ich kenne niemanden. Ich selber mit Sicherheit nicht.

Wenn aber der Traditionalismus erstmal erodiert ist, und auch das ist eben liberal, funktioniert zunehmend mehr nicht mehr selbstverständlich ohne Moderation, Überwachung, Steuerung. Das ist der Punkt, in dem Liberalismus und Staat im heutigen Sinne einander eben nicht widersprechen, sondern einander bedingen. Erst dann, wenn der Liberalismus sein Werk getan hat, ist Hitler möglich.

Freiheit verstehe ich nicht als Abstraktum, sondern als Freiheit, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen. Wenn ich mir eine völlig freie Gesellschaft vorstelle, in der die Leute aus freien Stücken ganz überwiegend handeln auf eine Art und Weise, die ich falsch bis inakzeptabel finde, ist der Wert dieser Freiheit in meinen Augen ein gänzlich anderer als der in einer ebenso freien Gesellschaft, in der die Leute überwiegend richtig handeln - nämlich ein deutlich geringerer, um nicht zu sagen ein negativer.


:top:

Braunbär
26.08.2009, 09:02
Wirklich düstere Zahlen die nicht nach Zuversicht schmecken. Aber so lange es noch genug nationale Deutsche gibt, die dem Muku und Volkszerstörungswahn nicht verfallen sind, besteht auch noch Hoffnung. Und wie werden wir mehr? Hm...... Naja. Unter anderem in dem wir mehr Kinder bekommen. Deutschland mag zwar immer Lebensunwerter werden, aber ich behaupte einfach mal ganz frech, das es sicher schon schlimmere Zeiten gegeben hat. Nicht für unser Volk, aber von der Lebensqualität her. Hätten die Menschen früher auch so schnell den schwanz eingezogen (:hihi:) gäbe es heute keine Menschheit mehr. Bei der letzten BTW haben knapp über 1 mio wahlberechtigte parteien gewählt, die den schluss zulassen, das demjenigen der eine solche partei wählt die zukunft unseres volkes nicht egal ist. ich denke diese zahl wird sich in der zukunft noch erhöhen, vielleicht auf bis zu 5 mio. 5 mio volksdeutsche sind mehr als genug um einen neuanfang zu wagen und grund genug nicht zu kapitulieren.

-SG-
26.08.2009, 09:03
Das sehe ich auch so.

Ach, und im Übrigen glaube ich, daß der ganze Einwanderungs- und Muku-Blödsinn allein irgendwann an seiner nicht-Finanzierbarkeit scheitern wird.

Glaube ich nicht. Das pendelt sich einfach auf niedrigerem Niveau wieder ein. Zur Not macht der Staat Schulden in Höhe von 500% des BIP.

Bodenplatte
26.08.2009, 09:17
Und wenn's beschlossen ist da droben, daß unser Reich versink' in Nacht, –
Noch einmal soll die Welt erproben des deutschen Schwertes alte Macht:
Soll nicht mehr deutsches Wort erschallen, nicht deutsche Sitte mehr bestehn,
So laßt uns stolz und herrlich fallen, nicht tatenlos in Schmach vergehn.
[...]
Wir stiegen auf in Kampfgewittern, der Heldentod ist unser Recht:
Die Erde soll im Kern erzittern, wann fällt ihr tapferstes Geschlecht:
Brach Etzels Haus in Glut zusammen, als er die Nibelungen zwang,
So soll Europa stehn in Flammen bei der Germanen Untergang!


So sieht's aus. ;)

Dies ist bereits geschehen. Vor ca. 65 Jahren.

-SG-
26.08.2009, 09:17
Das stimmt schonmal so nicht.
Es gab 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, aber das ist nicht gleichbedeutend mit der Anzahl der Zuwanderer.
Wenn eine polnische Frau nach Deutschland einwandert, dort mit einem deutschen Mann ein Kind zeugt, dann gibt es in Deutschland zwei Menschen mit Migrationshintergrund.
Dabei können die Frau und das Kind aber normalerweise durchaus gutes Deutsch und beide können durchaus einen deutschen Pass bekommen.
Eine Generation weiter treffen sich dann die Nachkommen der Zuwanderer und zeugen ihrerseits Kinder, wobei sich das Fremdländische aber immer weiter herauswächst.

Ich kenne zB ein Paar in Deutschland, wo Er aus Schweden kommt, und Sie aus Aserbaidschan, die drei Kinder haben und alle sehen deutsch aus, sprechen ein sehr gutes akzentfreies Deutsch und haben auch deutsche Werte und Verhaltensweisen total verinnerlicht.
Sie arbeitet sogar als Ausbilderin an der Volkshochschule, er arbeitet in der deutschen Industrie, die Kinder gehen alle auf höhere Schulen, niemand ist straffällig geworden.

Warum sollte man solche Leute nicht als Deutsche akzeptieren?

Natürlich muss man da differenzieren. Bessere Zahlen haben wir aber nicht, die etwa den Grad der subjektiven Identifizierung mit Dtl. o.ä. als Assimilationsfaktor erheben...

Strandwanderer
26.08.2009, 09:20
. . . Da fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Wer profitiert denn von der Familienförderung?


Ja wer wohl?

Alle die, die Kinder haben.

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2009/08/IMG_6082.JPG

http://www.mehrlinge.de/image.php?db=angebote&idx=315
Vierlingskinderwagen - Modell "Djihad"

Und diese Kinder rollen täglich im Zwillings- oder Drillingspack über die Gehwege, geschoben von dicklichen Matronen in Zeltgewändern, die bereits die nächste Ladung im Bauch haben.

osloer
26.08.2009, 09:26
:top:

Konservative Despoten reden immer von Tradition, Kirche - Heimat - Frau mit Kindern und ab in die Küche.

Ich halte es etwas für überholt und bin froh das die Alt68er etwas bewegen konnten, nur leider sind die ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen.

Man sollte die Zuwanderung eingrenzen und es wäre grundsätzlich nie verkehrt das man eine Staatsgrenze dahingehend respektiert, als das diese wieder nämlich mit einer Pass und Zollkontrolle belegt wird, genau deren Abschaffung oder Verweichlung ist das Problem, ich meine nicht innerhalb Europas sondern gerade zu den EU Aussengrenzen wird es viel zu lasch angegangen.

Würde man eine bessere Grenzschutzmaßnahme realisieren wie man das zu Ostblockzeiten realisiert hat, so würden sich keine Massen aus Afrika mehr trauen hier einzuwandern und illiegal die Grenze passieren.

Aber genau dieser Zustand ist ja gewollt von der EU und gewissen Eliten, das Land zu zerstören und die Stabilität in der Gesellschaft wie Heimat und Familie zu vernichten.

Natürlich sollte man das Problem nicht allein in der Grenzsicherung belassen, Reformprozesse sollten realisieren, dass man in den Ländern die Reformbereit sind auch Verbesserungen armer Länder übernimmt, um eine halbwegs sozialökonomische Basis zu schaffen, doch da gibt es Probleme.

Die katholische Kirche fordert in Afrika mehr Geburten , und ist gegen Verhütung und Abtreibung in Afrika , was natürlich das Problem der Übervölkerung gerade in DrittLändern ist sowie in Islamischen Ländern, Ländern in denen die meisten Menschen ohne Bildung und viel Armut sind werden geistig verblödet durch die Kirche in ihr Unglück getrieben, und genau das ist ja das perverse Teufelsspiel dabei, sofern man das nicht verändern kann und andere Wirtschaftsreformen einleiten könnte, bliebe erstmal für Europa nur die Grenzsicherung, aber genau die ist selbst gewissen Kreisen in Europa ein Dorn im Auge,,,

....WARUM WOHL ????

-SG-
26.08.2009, 09:53
Berechtigte Frage und Feststellung. Selbst wenn alle Ausländer mit einem Schlag weg wären, würden immer noch die Grünen und Linken mit ihren weltfremden Vorstellungen bleiben. Die BRD ist mittlerweile mit diesem Gender-Klima-KageRe-Irrsinn bis ins Mark verseucht. Selbst normale konservative Ideen und Werte werden mittlerweile als rechtsextrem verschrieen. Im Grunde ist das Land der sprichwörtliche Augiasstall.

Ja - aber dann könnten sich in Jahrzehnten oder Jahrhunderten Werte und Kultur wieder ändern... Ist aber die ethnische Grundlage weg, erübrigt sich dies.

-SG-
26.08.2009, 09:57
Konservative Despoten reden immer von Tradition, Kirche - Heimat - Frau mit Kindern und ab in die Küche.

Ich halte es etwas für überholt und bin froh das die Alt68er etwas bewegen konnten, nur leider sind die ein bisschen über das Ziel hinaus geschossen.


Mit "Tradition" ist nicht Kirche, Küche, tralala gemeint. Es meint vielmehr die Identifikation mit der eigenen überlieferten Kultur. Da diese beim heutigen Mainstream abhandengekommen ist, wird die eigene Kultur und das eigene Volk auch nicht als schützenswert angesehen und die Maßnahmen, die Du vorschlägst, wie Grenzsicherung etc. werden verworfen, weil es wie gesagt gar nicht als Gefahr erscheint, dass die eigene Kultur "überfremdet" wird oder "ausstirbt" - dieses Vokabular trifft in dieser Denkweise auf keine Resonanz, als wäre es eine fremde Computersprache.

Cash!
26.08.2009, 10:05
Mann müsste den Liberalismus, der ursächlich noch davor steht, mit Stumpf und Stiel ausmerzen.

Nicht der Liberalismus ist das Problem, sondern das, was die linke Mehrheit in Deutschland für Liberalismus hält.

Ausonius
26.08.2009, 10:19
Nicht der Liberalismus ist das Problem, sondern das, was die linke Mehrheit in Deutschland für Liberalismus hält.

Eine linke Mehrheit? Toll, würde ich gerne haben. Wo gibts die?

Ausonius
26.08.2009, 10:21
Ich würde gerne mal in die Runde fragen - ganz ohne Polemik - wie viele der Hauptdiskutanten in diesem Thread Kinder haben und wenn nein, was sie glauben, woran das liegt. Das scheint mir nämlich in der ganzen Debatte sehr wesentlich zu sein.

Nationalix
26.08.2009, 10:23
Ich würde gerne mal in die Runde fragen - ganz ohne Polemik - wie viele der Hauptdiskutanten in diesem Thread Kinder haben und wenn nein, was sie glauben, woran das liegt. Das scheint mir nämlich in der ganzen Debatte sehr wesentlich zu sein.

Ich sage es Dir auch ohne Umfrage: ich habe zwei Söhne aus erster Ehe und arbeite mit meiner zweiten Frau am nächsten Kind.

-SG-
26.08.2009, 10:46
Ich würde gerne mal in die Runde fragen - ganz ohne Polemik - wie viele der Hauptdiskutanten in diesem Thread Kinder haben und wenn nein, was sie glauben, woran das liegt. Das scheint mir nämlich in der ganzen Debatte sehr wesentlich zu sein.

So wesentlich ist es nicht mal, auch wenn es natürlich eine Rolle spielt. Aber grundsätzlich geht es nicht um ein Wettgebären. Wenn Deutsche 2 statt 1,1 Kinder pro Frau hätten, dann wäre der Migrantenanteil an den Kindern halt nur 25% statt 35%, die Überproportionalität bliebe, an den vergangenen und künftigen Migrationsbewegungen würde es nichts ändern und der Minorisierungsprozess würde um 1-2 Jahrzehnte nach hinten verschoben.

Aber dass es eine Rolle spielt, ist klar, und die Ursachen sind auch klar: Frauen konkurrieren in ihren fruchtbarsten Jahren mittels langer Ausbildung und Karrierestart mit Männern um die besten Positionen, Kinder sind da nachteilige Standortfaktoren, zudem haben Kinder keine alterssichernde Funktion mehr und können straffrei verhindert und abgetrieben werden. (Das heißt nicht, dass es wünschenswert wäre, wieder Verhütung unter Strafe zu stellen oder Frauen Karrieren zu verbieten. Aber man könnte durchaus gezielte Anreize setzen, wenn man nur wöllte. Und einen Grund, ein "Ersatzproletariat" einzuführen, ergibt sich daraus auch nicht.)

rebelist
26.08.2009, 11:20
Also ich finde das Panikmacherei und völliger Quatsch. Wenn man bedenkt das diese Äußerungen die ihr von euch gibt nicht mal 1% der Bevölkerung teilen solltet ihr euch mal ne Klinik aufsuchen und eure Paranoa in den griff bekommen.

Wenn dies so wär wie das hier Präsentiert wird dann würde kaum 99% der bevölkerung Still schweigend alles hinnehmen, ihr denkt auch ihr wärd die Retter der Nation, haben euch damals Vorbilder oder Helden gefehlt dass ihr jetzt beschlossen hapt Deutschland im alleingang zu befreien ? Befreien vor was ?

Das die Dönerbude den Deutschen ihr bestes Fast Food geworden ist ?

Das Ausländische Spieler die Bundesliga und die Nationalmanschaft berreichern ?

Das von Ausländern bezahlte Steuern in Deutschland was einen enormen Anteil mit sich trägt, wobei ich die genauen Zahlen jetzt nicht weiß.

Jetzt werdet ihr LOSPÖBELN und schreien ohne gehört zu werden, außer von diesem Forum "Sozialausgaben gehen doch alle an die Ausländer"

Achja dann will ich ne Statistik sehen wo mehr Ausländer durchgefüttert werden vom Staat als sie Steuern Zahlen. Ich denke das die Zahl der Steuernzahlenden erheblich mehr ist.

und wisst ihr was ? Auch Deutsche beziehen geld vom Staat auch wenn das natürlich hier im Forum keinen betrifft der Hartz 4 bekommt den ihr Arbeitet alle in ganz seriösen Firmen und könnt euch Leisten mal dampf von der Seele zu lassen.

ganz schön witzig X(

-SG-
26.08.2009, 11:30
Also ich finde das Panikmacherei und völliger Quatsch. Wenn man bedenkt das diese Äußerungen die ihr von euch gibt nicht mal 1% der Bevölkerung teilen solltet ihr euch mal ne Klinik aufsuchen und eure Paranoa in den griff bekommen.


Es sind ja objektive Statistiken und Hochrechnungen, die da aufgestellt werden, von daher ist Dein Statement Unsinn. Wieviel Prozent der Bevölkerung das "teilen" weiß ich nicht, weil ich nicht weiß, wieviele das wissen, was aber unerheblich ist, da es die wertfreie Wahrheit darstellt und keine wertende Meinung, Forderung oder sonstwas.

Raczek
26.08.2009, 11:57
Jammer hilft nichts, genausowenig hilft es die Schuld irgendwo, außer bei sich selber zu suchen.

Der Deutsche allein trägt nämlich die Schuld an dieser Misere, bzw. die Mehrheit des Deutschen, nicht die Regierung, nicht die 68er, nicht die "Besatzer" und auch nicht die "Zionisten".
Wer keine Lust mehr auf Familie mit Kindern hat, der stirbt schlicht und ergreifend aus und sein Platz wird durch fortpflanzungswilligere Menschen ersetzt, dass sind heutzutage eben in erster Linie Orientale, allerdings auch mit abnehmender Tendenz.

Auf der anderen Seite ist die Lage beiweitem nicht so schlimm wie mit solchen Zahlen immer suggeriert werden soll. Gut ein Großteil der Stammdeutschen haben den Weg des Verschwindens gewählt, bestätigt wirklich jede Statistik und muss als Faktum angenommen werden. Genauso Fakt ist es aber auch, dass die Mehrheit dieser 15 Mio Menschen mit "Migrationshintergrund" abendländisch, christlicher Abstammung sind und davon mind. 1/3 sogar Deutschstämmig ist. Und eine Osmose zw. den europäischen Völkern gab es schon immer, in manchen Geschichtsabschnitten Deutschlands sogar noch viel stärker als heute, ist also nichts wirklich Bedrohliches dabei. Diese Menschen werden sich einleben und in spätestens 2 Generationen assimliert sein, genau wie zuvor etliche Generationen auch.

Cash!
26.08.2009, 12:00
Auf der anderen Seite ist die Lage beiweitem nicht so schlimm wie mit solchen Zahlen immer suggeriert werden soll. Gut ein Großteil der Stammdeutschen haben den Weg des Verschwindens gewählt, bestätigt wirklich jede Statistik und muss als Faktum angenommen werden. Genauso Fakt ist es aber auch, dass die Mehrheit dieser 15 Mio Menschen mit "Migrationshintergrund" abendländisch, christlicher Abstammung sind und davon mind. 1/3 sogar Deutschstämmig ist. Und eine Osmose zw. den europäischen Völkern gab es schon immer, in manchen Geschichtsabschnitten Deutschlands sogar noch viel stärker als heute, ist also nichts wirklich Bedrohliches dabei. Diese Menschen werden sich einleben und in spätestens 2 Generationen assimliert sein, genau wie zuvor etliche Generationen auch.

Die Tatsache, dass kulturfremde Migrantenkinder in den Grostädten mittlerweile 50-80% der Schüler stellen hat nichts mit Osmose oder normalen Bevölkerungswanderungen zu tun.

Es ist, ganz egal wie man zum Begriff steht und ohne jede Wertung, ein Bevölkerungsaustausch.

-SG-
26.08.2009, 12:04
Auf der anderen Seite ist die Lage beiweitem nicht so schlimm wie mit solchen Zahlen immer suggeriert werden soll. Gut ein Großteil der Stammdeutschen haben den Weg des Verschwindens gewählt, bestätigt wirklich jede Statistik und muss als Faktum angenommen werden. Genauso Fakt ist es aber auch, dass die Mehrheit dieser 15 Mio Menschen mit "Migrationshintergrund" abendländisch, christlicher Abstammung sind und davon mind. 1/3 sogar Deutschstämmig ist. Und eine Osmose zw. den europäischen Völkern gab es schon immer, in manchen Geschichtsabschnitten Deutschlands sogar noch viel stärker als heute, ist also nichts wirklich Bedrohliches dabei. Diese Menschen werden sich einleben und in spätestens 2 Generationen assimliert sein, genau wie zuvor etliche Generationen auch.

Das stimmt leider nicht. Zum einen hätte ich gerne eine Epoche genannt, bei der im Verhältnis zum verstrichenen Zeitraum mehr Menschen zugewandert wären als gegenwärtig. Soweit ich weiß, gibt es kene. Zweitens stagnieren die Zuwandererzahlen aus anderen europäischen Ländern, gehen teilweise sogar zurück, während der Anteil von türkischen, arabischen und afrikanischen ansteigt.

Drittens belebt jede Studie, dass "diese Menschen sich" nicht "einleben", sondern der Anpassungsgrad der aktuellen Generation geringer ist als der der vorherigen. Das hat damit zu tun, dass so viele zuwandern, dass eine solche Anpassung schon rein zahlenmäßig nicht mehr möglich ist, und die Zuwanderung hält ja an, d.h. auch in den kommenden Jahrzehnten wird es immer wieder "erste Generationen" von Zugewanderten geben. In den Großstädten - die Zahlen sind im Artikel angegeben - sind 2/3 der jungen Menschen Migranten. Wie sollen sich 2/3 in 1/3 "assimilieren"? Das ist Wunschdenken, sorry.

Raczek
26.08.2009, 12:31
Die Tatsache, dass kulturfremde Migrantenkinder in den Grostädten mittlerweile 50-80% der Schüler stellen hat nichts mit Osmose oder normalen Bevölkerungswanderungen zu tun.

Es ist, ganz egal wie man zum Begriff steht und ohne jede Wertung, ein Bevölkerungsaustausch.


Das mit der Osmose war auf die Europäer bezogen und daran gibt es nichts zu rütteln.

Das Kulturfremde in allen Großstädten 50-80% der Schüler stellen kannst du sicherlich mit Quellen belegen.
Nicht mal in Stuttgart, der überfremdesten Stadt Deutschlands, ist das der Fall, trifft maximal auf einige Stadteile zu. Aber auch das wiederrum ist ausschließlich die Schuld der einheimischen Deutschen, die aus meiner Sicht nur das bekommen was sie verdienen und sich darüber nicht beschweren sollen - nur um bei Wahlen dann eh wieder brav das Kreuzchen bei den Parteien die dieser Entwicklung das Wort reden, zu machen.
Tja hätten diese Deutschen anstatt ihr ganzes Leben in die Verehrung Mammons und ihres Wohlergehens zu stellen, lieber je 3-4 Kinder gezeugt und sie ordentlich erzogen, dann hätten wir diese Problem nicht.
Haben sie aber nicht, Pech gehabt, mit den Folgen werden sie sich jetzt abfinden müssen.


Das stimmt leider nicht. Zum einen hätte ich gerne eine Epoche genannt, bei der im Verhältnis zum verstrichenen Zeitraum mehr Menschen zugewandert wären als gegenwärtig. Soweit ich weiß, gibt es kene. Zweitens stagnieren die Zuwandererzahlen aus anderen europäischen Ländern, gehen teilweise sogar zurück, während der Anteil von türkischen, arabischen und afrikanischen ansteigt.

Drittens belebt jede Studie, dass "diese Menschen sich" nicht "einleben", sondern der Anpassungsgrad der aktuellen Generation geringer ist als der der vorherigen. Das hat damit zu tun, dass so viele zuwandern, dass eine solche Anpassung schon rein zahlenmäßig nicht mehr möglich ist, und die Zuwanderung hält ja an, d.h. auch in den kommenden Jahrzehnten wird es immer wieder "erste Generationen" von Zugewanderten geben. In den Großstädten - die Zahlen sind im Artikel angegeben - sind 2/3 der jungen Menschen Migranten. Wie sollen sich 2/3 in 1/3 "assimilieren"? Das ist Wunschdenken, sorry.

Das stimmt schon, aber du beziehst dich in deiner Betrachtung, wie eigtl. immer üblich, wenn es um Zuwanderung geht -warum eigtl.?- nur auf Kulturfremde, also in der Hauptsache Orientale. Europäische Zuwanderer hingegen assimilierten sich immer und auch heute tun sie das.

Meine Hauptthese ist übrigens, die Deutschen seien an dieser Misere selber Schuld. Ja mag sein, dass die Zahl externer Zuwanderer aus Afrika und dem Orient steigen, liegt halt an der Politik dieses Landes. Aber wer wählt die Politiker alle 4 Jahre, richtig die Deutschen!
Also entweder scheinen die Mehrzahl der Deutschen sich für dieses Thema gar nicht zu interessieren oder andere Themen sind halt wichtiger. Aber egal wo genau der Grund liegt, in beiden Fällen trägt das Volk die Schuld, sie hätten es mind. an der Wahlurne in der Hand gehabt.

steffel
26.08.2009, 12:46
Das mit der Osmose war auf die Europäer bezogen und daran gibt es nichts zu rütteln.

Das Kulturfremde in allen Großstädten 50-80% der Schüler stellen kannst du sicherlich mit Quellen belegen.
Nicht mal in Stuttgart, der überfremdesten Stadt Deutschlands, ist das der Fall, trifft maximal auf einige Stadteile zu. Aber auch das wiederrum ist ausschließlich die Schuld der einheimischen Deutschen, die aus meiner Sicht nur das bekommen was sie verdienen und sich darüber nicht beschweren sollen - nur um bei Wahlen dann eh wieder brav das Kreuzchen bei den Parteien die dieser Entwicklung das Wort reden, zu machen.
Tja hätten diese Deutschen anstatt ihr ganzes Leben in die Verehrung Mammons und ihres Wohlergehens zu stellen, lieber je 3-4 Kinder gezeugt und sie ordentlich erzogen, dann hätten wir diese Problem nicht.
Haben sie aber nicht, Pech gehabt, mit den Folgen werden sie sich jetzt abfinden müssen.



Das stimmt schon, aber du beziehst dich in deiner Betrachtung, wie eigtl. immer üblich, wenn es um Zuwanderung geht -warum eigtl.?- nur auf Kulturfremde, also in der Hauptsache Orientale. Europäische Zuwanderer hingegen assimilierten sich immer und auch heute tun sie das.

Meine Hauptthese ist übrigens, die Deutschen seien an dieser Misere selber Schuld. Ja mag sein, dass die Zahl externer Zuwanderer aus Afrika und dem Orient steigen, liegt halt an der Politik dieses Landes. Aber wer wählt die Politiker alle 4 Jahre, richtig die Deutschen!
Also entweder scheinen die Mehrzahl der Deutschen sich für dieses Thema gar nicht zu interessieren oder andere Themen sind halt wichtiger. Aber egal wo genau der Grund liegt, in beiden Fällen trägt das Volk die Schuld, sie hätten es mind. an der Wahlurne in der Hand gehabt.

Das deutsche Volk ist wie einer, der mit seinem Computer ohne Anitvirenprogramm und Firewall als Administrator mit dem IE auf Porno- und Warezseiten geht.

Raczek
26.08.2009, 12:50
doppelt

Raczek
26.08.2009, 12:51
Das deutsche Volk ist wie einer, der mit seinem Computer ohne Anitvirenprogramm und Firewall als Administrator mit dem IE auf Porno- und Warezseiten geht.

lol :D

Klopperhorst
26.08.2009, 12:57
Nicht Heulen, sondern Keulen.

Taten und kein Geschwätz.

Die Zukunft gehört dem Mann der Tat.

---

-SG-
26.08.2009, 13:00
Das Kulturfremde in allen Großstädten 50-80% der Schüler stellen kannst du sicherlich mit Quellen belegen.
Nicht mal in Stuttgart, der überfremdesten Stadt Deutschlands, ist das der Fall, trifft maximal auf einige Stadteile zu.
Nein, 64% der Gesamtstadt offiziell 2005; in Frankfurt und Nürnberg noch mehr, in allen westdeutschen Großstädten vergleichbare Werte über 50%, Ausnahmen sind nur in Ostdeutschland zu finden.


Das stimmt schon, aber du beziehst dich in deiner Betrachtung, wie eigtl. immer üblich, wenn es um Zuwanderung geht -warum eigtl.?- nur auf Kulturfremde, also in der Hauptsache Orientale. Europäische Zuwanderer hingegen assimilierten sich immer und auch heute tun sie das.

Meine Hauptthese ist übrigens, die Deutschen seien an dieser Misere selber Schuld. Ja mag sein, dass die Zahl externer Zuwanderer aus Afrika und dem Orient steigen, liegt halt an der Politik dieses Landes. Aber wer wählt die Politiker alle 4 Jahre, richtig die Deutschen!
Also entweder scheinen die Mehrzahl der Deutschen sich für dieses Thema gar nicht zu interessieren oder andere Themen sind halt wichtiger. Aber egal wo genau der Grund liegt, in beiden Fällen trägt das Volk die Schuld, sie hätten es mind. an der Wahlurne in der Hand gehabt.

Das ist übrigens auch die Hauptthese des Artikels auf der ersten Seite.

Was die Betrachtung der Zuwanderungsgruppen angeht: Das ist recht schwierig, wäre aber mit etwas Gewalt machbar, wenn man den Anteil der Nichteuropäer an den Eingebürgerten der letzten Jahre auf die gesamten 8 Mio Migranten mit dt. Pass hochrechnet und im Falle der Migranten ohne deutschen Pass die betr. aufgegliederten Statistiken zur Hand nimmt, aber damit hat man dann nur die Bestandsaufnahme, nicht aber die Dynamik, die sich in dem Anteil bei den Kindern ausdrückt. Dort wiederum gibt es Anzeichen, dass Muslime sich weit überproportional fortpflanzen (siehe Artikel, Quelle in Fußnote); aber das sind auch nur Hochrechnungen dann. Am problematischsten ist es, bestimmte Gruppen als "assimiliert" oder "bestimmt bald assimiliert" zu betrachten, obwohl auch bei Europäern wie z.B. Russlanddeutschen oder Einwanderer vom Balkan
manchmal Abschottungstendenzen zu beobachten sind, auch ich sehe diese Gruppen weniger problematisch an, aber man kann ihnen nicht pauschal eine Identifizierung mit den Dt. zuschreiben, wenn das nicht nachgewiesen ist bzw. auch nicht bei allen der Fall sein wird.

-SG-
26.08.2009, 13:04
Nicht Heulen, sondern Keulen.

Taten und kein Geschwätz.

Die Zukunft gehört dem Mann der Tat.

---

Mag sein, trotzdem ist Aufklärungsarbeit wichtig. Man muss auch wissen, wann die Zeit für Taten reif ist.

Cash!
26.08.2009, 13:09
Mag sein, trotzdem ist Aufklärungsarbeit wichtig. Man muss auch wissen, wann die Zeit für Taten reif ist.

Es ist doch längst zu spät....die 60% Migrantenanteil lassen sich nicht mehr verändern. Die Deutschen, die es sich leisten können ziehen in das Umland, und das was in den Städten übrig bliebt vermischt sich zu einem hoffnungslos degenerierten Unterschichten Proletariat, wobei die Migranten natürlich den Ton angeben und die übriggebliebenen Deutschen bestenfalls noch Nischen besetzen werden...

lupus_maximus
26.08.2009, 13:10
lol :D
Da bist du leider auf dem falschen Dampfer!
Es gibt auch in hundert Jahren noch Deutsche, die sehen aber nicht mehr aus wie Deutsche und sind auch keine Intelligenzbestien mehr, sondern mit einem IQ von 37, also praktisch Körpertemperatur, praktisch geistig Minderbemittelte. Dies macht aber nichts, bei deren Vermehrungrate sind die schneller verhungert als sie gucken können.


Die ganze Sache wurde von unseren Freunden geplant und gnadenlos nach dem Wegfall des Ostblocks durchgezogen. Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen gegen diese eingewanderten Minderbemittelten sagst, bist du als Deutscher ein Fall für den Staatsanwalt. Wir haben leider versäumt unserer Polizei und dem Staat das Betreten unserer Wohnungen zu verbieten wie es die Musel mit ihren Moscheen machen, ergo hatten wir keine Gelegenheit Waffen zu horten wie diese!
Ich nehme stark an, wenn die Musel dann Deutschland übernehmen, ist jeder Musel bewaffnet und wir können praktisch nichts dagegen machen, außer unsere eigene gnadenlose Intelligenz für die Gegenwehr einzusetzen!

Klopperhorst
26.08.2009, 13:14
Es ist doch längst zu spät....die 60% Migrantenanteil lassen sich nicht mehr verändern. Die Deutschen, die es sich leisten können ziehen in das Umland, und das was in den Städten übrig bliebt vermischt sich zu einem hoffnungslos degenerierten Unterschichten Proletariat, wobei die Migranten natürlich den Ton angeben und die übriggebliebenen Deutschen bestenfalls noch Nischen besetzen werden...
Die Situation hat auch ihr Gutes.

Völker bewähren sich, wie Menschen, nur im Unglück. Erst dann treten der wahre Charakter und die Qualitäten hervor.

Das Volk ist noch lange nicht im Überlebenskampf angekommen, noch sind die Strukturen aus alten Zeiten etabliert.

Und vergesse nicht: Jede Entwicklung gebiert ihr Gegenteil. Nichts wächst ewig, das Pendel kann auch umschwingen. Deutschland ist für Geniestreiche gut, und der wird kommen.

---

Cash!
26.08.2009, 13:18
Völker bewähren sich, wie Menschen, nur im Unglück. Erst dann treten der wahre Charakter und die Qualitäten hervor.


Ich habe nicht den Eindruck, dass das Deutsche Volk besondere Qualitäten hat, abgesehen von der Obrigkeitstreue. Wenn die Führung den Befehl zum langsamen Selbstmord gibt, dann werden die Deutschen gehorchen. Das tun Sie ja jetzt schon.

Der Drops ist gelutscht, Chanan weiss es du weisst es ich weiss es, alles wissen es, nur kaum einer möchte es sich eingestehen.

Klopperhorst
26.08.2009, 13:20
...

Der Drops ist gelutscht, Chanan weiss es du weisst es ich weiss es, alles wissen es, nur kaum einer möchte es sich eingestehen.


Wenn jeder so denkt, ist es in der Tat vorbei. Aber jeder hat die Chance, deutsche Kultur und europäisches Menschentum zu erhalten. Man muss ja nicht den Zirkus mitmachen, man muss sich ja nicht beugen.

Und wenn man der letzte Deutsche in seinem Viertel ist, muss man gerade deswegen die Fahne hochhalten.

----

-SG-
26.08.2009, 13:21
Es ist doch längst zu spät....die 60% Migrantenanteil lassen sich nicht mehr verändern. Die Deutschen, die es sich leisten können ziehen in das Umland, und das was in den Städten übrig bliebt vermischt sich zu einem hoffnungslos degenerierten Unterschichten Proletariat, wobei die Migranten natürlich den Ton angeben und die übriggebliebenen Deutschen bestenfalls noch Nischen besetzen werden...

Wenn sich die restlichen Deutschen aber ihrer Situation gewahr werden, und das tun sie noch lange nicht, dann könnte schon noch etwas geschehen; ein Zeitfenster von ca. 3-4 Legislaturperioden ist noch da, indem Mehrheiten Tatsachen verändern helfen könnten. Leider muss es dazu wohl erst noch viel heftiger krachen.

Cash!
26.08.2009, 13:28
Und wenn man der letzte Deutsche in seinem Viertel ist, muss man gerade deswegen die Fahne hochhalten.

----

Wenn man das machst, gibt es auch keinen letzten mehr.
Wenn ich heute die deutschlandfahne aus dem fenster hänge (Von der ISraelflagge ganz zu schweigen), hab ich morgen keine Fensterscheiben mehr...

Klopperhorst
26.08.2009, 13:42
Wenn man das machst, gibt es auch keinen letzten mehr.
Wenn ich heute die deutschlandfahne aus dem fenster hänge (Von der ISraelflagge ganz zu schweigen), hab ich morgen keine Fensterscheiben mehr...

Deutschland wurde durch Kriege geschaffen, und es muss sich durch Kriege erhalten.

Die 70 Jahre Frieden haben schlapp und dekadent gemacht, so daß ihr heute schon Angst habt, von Orientalen eins aufs Maul zu kriegen.

----

Cash!
26.08.2009, 13:45
Die 70 Jahre Frieden haben schlapp und dekadent gemacht, so daß ihr heute schon Angst habt, von Orientalen eins aufs Maul zu kriegen.

----

So ist es nunmal.

steffel
26.08.2009, 13:52
Die Situation hat auch ihr Gutes.

Völker bewähren sich, wie Menschen, nur im Unglück. Erst dann treten der wahre Charakter und die Qualitäten hervor.

Das Volk ist noch lange nicht im Überlebenskampf angekommen, noch sind die Strukturen aus alten Zeiten etabliert.

Und vergesse nicht: Jede Entwicklung gebiert ihr Gegenteil. Nichts wächst ewig, das Pendel kann auch umschwingen. Deutschland ist für Geniestreiche gut, und der wird kommen.

---

Die Entwicklung in den nächsten 30 Jahren dürfte interessant sein; hoffentlich werden wir nicht das Schicksal der Buren in Südafrika erleiden!

politisch Verfolgter
26.08.2009, 14:55
Bitte sich nicht zwecks Fam. und Nachwuchs zugunsten von Vorteilsnehmern relativ dazu erwerbslebenslang immer besitzloser arbeiten, bitte nicht derart marginalisierungs- und umverteilungs-erpressbar werden.
Auf gar keinen Fall den Proll, den Affenschieber, das Kanonenfutter abgeben.
Besser nachwuchslos nix tun, keine UnterhaltsAnwartschaften zu bedienen haben.
Sich lieber solo in innere Emigration verabschieden, als sich täglich in Betrieben Anderen zum Deppen zu gerieren, als sich mit Staatsfunktionären in kriminellen Behörden herum zu ärgern.
Hoffen, daß das Regime endlich weg kommt und mit ihm seine verbrecherische Arbeitsgesetzgebung.

Candymaker
26.08.2009, 15:03
2050 leben 20 Millionen Muslime in der BRD.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=81313

Lobo
26.08.2009, 15:30
Wenn es das tatsächlich tut, sollte es wenigstens mit dem letzten Atemzug noch alles in Brand setzen, auf dass die, die es gerne beerben möchten, keine Freude an ihrem Erbe haben mögen, sondern an der Asche ersticken.

Die letzte Schlach wird schon noch geschlagen.

http://www.jok-design.de/rk/mytologie/Ragnarok.jpg

-SG-
26.08.2009, 16:19
2050 leben 20 Millionen Muslime in der BRD.

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=81313

Eine vorsichtige Schätzung, aber unter Umständen realistisch, ja. Hinzu kämen 20 Mio andere Migranten und 20 Mio Deutsche, eine 1:1:1-Gesellschaft somit gewissermaßen.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 16:31
D ist superreich, auch mit 40 Mio Zuzüglern.
Dem Regime gehts darum, den extrem eng verteilten Reichtum von Affenschiebern mehren zu lassen.
Also besser nachwuchslos nix tun und hoffen, daß wenigstens die Zuzügler bessere Gesetze verabschieden werden.
Zudem liegt D in 20 Jahren unter 1 % der Weltbevölkerung, ist also komplett vernachlässigbar.
Externe werden das Sagen bekommen, die sich dazu schon heute in D von Affenschiebern bedienen lassen, indem sie sich dazu hier einkaufen.

Sathington Willoughby
26.08.2009, 16:41
Eigentlich lohnt es sich nicht, da noch zu kämpfen. Höchstens als Hobby. Ansonsten sollte man sich ein schönes Land aussuchen, in dem man mit seiner Familie leben, und den Rest seiner Tage verbringen kann.

Da wollen dann soviele Deutsche hin, das man schon sehr betucht sein muss, um umzusiedeln.
Zudem: welches Land hat so große Kapazitäten und will sich Leute ins Land holen, die bei nächster Gelegenheit wieder links un Muku wählen?
Die meisten Deutschen werden halt nicht schlau, es reicht, wenn einer (wie Lafo) sagt, beim letzten Mal habe ein Detail gefehlt, diemal macht man es damit und alles wird gut.

Meine Kinder lernen englisch und sind auf dem Weg, eine gute Bildung zu erlangen, damit sie nach dem Studium (oder davor) aus diesem Drecksloch kommen.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 16:43
Wohin aber von hier abhaun?
In USA ists seit 250 Jahren so wie hier.
Weltweit haben 378 Familien das halbe Menschheitsvermögen.
Globale TransaktionsFinanzströme werden weltweit von Affenschiebern bedient.

Klopperhorst
26.08.2009, 16:46
Wohin aber von hier abhaun?
...

Geh vor die Tür Honk. Dort findest du alte deutsche Kulturlandschaft, Wälder und Felder, Kleinode und Dinge, die man sich nur suchen und erhalten muss.

Alles nicht sichtbar für PC-Krüppel und Untergangsfanatiker. Aber es ist da.


---

politisch Verfolgter
26.08.2009, 17:04
Ja super, wo sind Villa&Porsche?
Das Regime erklärt einen zum nachwuchslosen Nixtuer.
Bin doch kein Untergangsfanatiker:
wir könnten 10 000 Jahre weiter sein und 1 000 Jahre alt werden.
Das wird total super, kanns kaum erwarten.
Sicher ist der Reichtum da, auch bei jenen 378 Familien, denen das halbe Menschheitsvermögen gehört.
Gerade weils ja da ist, weiß man, was einem vorenthalten ist, indem einem das Regime mit "Arbeitnehmer"Shice daherkommt, mit ÖD-Dreck und elender Affenschieberei.

Dazu bitte endlich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
Damit gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr, um adäquaten lifestyle für Fam. und Nachwuchs, um dessen goldene Entwicklungsumgebung.
Genau das alles ist "zumutbarkeitsrechtlich" politisch nicht gewollt.
Warum also als Affenschieber den Deppen abgeben?
Ohne Fam. und Nachwuchs geht man in innere Emigration, statt sich Nutznießern zum BetriebsDeppen zu erniedrigen, statt diesen SozialstaatsWahnsinn auch noch mit zu finanzieren.

frundsberg
26.08.2009, 17:07
Also Gott sei Dank haben wir uns für Kinder entschieden ...

Ich stelle hier mal zwei Ziate rein, ein indifferentes (gleichgültiges) von Volker Kauder und eines von Adolf Hitler zum Thema Volk/Bevölkerung.

Kauder (CDU): „Und so müssen wir uns fragen: Stimmt es in unserer Gesellschaft noch? Müssen wir nicht einen Beitrag dafür leisten, daß Familien wieder in ihrer Erziehungskraft gestärkt werden? Müssen wir nicht einen Beitrag dafür leisten, daß junge Menschen, die in Parallelgesellschaften leben, kaum deutsch können, keine Ausbildung haben, in diese Gesellschaft integriert werden? Müssen wir nicht dafür sorgen, daß Kinder - die in diesem Jahr zum ersten Mal mehrheitlich Migrationshintergrund haben, wenn sie geboren werden – sofort Chancen ermöglicht bekommen, indem wir sie in unsere Gesellschaft integrieren, indem wir Ihnen Angebote machen in Einrichtungen, in Kindergärten; damit sie deutsch lernen und in unseren Schulen vorwärts kommen, indem wir unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sagen: Ihr seid in unserem Land herzlich willkommen.“ (Ehm. Generalsekretär und spätere Bundestagsfraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU), Politisches Tagebuch, Auszug aus: „Kinder mit Migrationshintergrund sofort Chancen ermöglichen“, Eintrag vom 17.01.2008)

Dies bedeutet in Zahlen, daß von 685.000 Neugeborenen im Jahr 2008 weniger als die Hälfte deutschstämmig war, zieht man hier die biologisch richtige Abstammung als Unterscheidungskriterium heran.

Hitler bei einem seiner Tischgespräche: ...Christus war ein Arier. Aber Paulus hat seine Lehre benutzt, die Unterwelt zu mobilisieren und einen Vor-Bolschewismus zu organisieren. Mit dessen Einbruch geht die schöne Klarheit der antiken Welt verloren. Was ist das für ein Gott, der nur Wohlgefallen hat, wenn die Menschen sich vor ihm kasteien?
Ein ganz klares, einfaches Beispiel: Der liebe Gott setzt die Voraussetzung für den Sündenfall. Nachdem es mit Hilfe des Teufels endlich geklappt hat, bedient er sich einer Jungfrau, um einen Menschen gebären, der durch seinen Tod die Menschheit erlöst. Der Mohammedanismus könnte mich noch für den Himmel begeistern. Aber wenn ich mir den faden christlichen Himmel vorstelle!
… Den Jenseitsgedanken der christlichen Religion kann ich nicht ersetzen, weil er nicht haltbar ist. Der Ewigkeitsgedanke liegt in der Art fundiert. Geist und Seele gehen gewiß wieder zurück in das Gesamtreservoir - wie der Körper. Wir düngen damit als Grundstoff den Fundus, aus dem neues Leben entsteht. Über das Warum und Weshalb brauche ich mir nicht den Kopf zu zerbrechen. Ergründen werden wir das Wesen der Seele nicht.
Wenn es einen Gott gibt, dann gibt er nicht nur das Leben, sondern auch die Erkenntnis; reguliere ich auf Grund der mir von Gott gegebenen Einsicht mein Leben, dann kann ich mich irren, aber ich lüge nicht. Das körperlich gedachte Jenseits der Kirche scheitert schon daran, daß jeder, der herunterzuschauen gezwungen ist, ein Martyrium hätte: Er müßte sich zu Tode ärgern über die Fehler, welche er die Menschen immerfort begehen sieht!
H. St. Chamberlains Irrtum war, an das Christentum als an eine geistige Welt zu glauben. Der Mensch legt überall seinen menschlichen Maßstab an: Was größer als er ist, nennt er groß, was kleiner ist, klein. Feststeht: Irgendwo in der Weltskala sitzen wir drin; die Vorsehung hat den einzelnen geschaffen in seiner Art, und damit ist viel Freude gegeben! Wir können nichts anderes tun, als uns an dem zu freuen, was wir schön finden. Ich strebe einen Zustand an, in dem jeder einzelne weiß, er lebt und er stirbt für die Erhaltung seiner Art. Die Aufgabe ist, den Menschen zu erziehen, daß er der größten Verehrung würdig ist, wenn er Besonderes tut zur Erhaltung des Lebens der Art.
Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, Propyläen Verlag
des Verlagshauses Ullstein Heyne List GmbH & Co.KG, S. 108-111

Vergleicht man das Kriegsjahr 1940, mit seinen etwa 1,685 Mio Neugeborenen und heute mit mind. 340.000 deutschen Geburten, ist das der Faktor 5.

politisch Verfolgter
26.08.2009, 17:32
Einfach mal die deutschen Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
Die sind derart massiv gekrümmt, daß man daran sofort erkennen könnte, unterhalb welchem Eink.- und Verm.-%Rang es sinnlos ist, überhaupt noch was zu tun, gar Nachwuchs zu haben.
Je weniger man relativ verdient, desto mehr erarbeitet man Fremdvermögen.
Die Allermeisten arbeiten sich ihr Erwerbsleben lang zugunsten von Vorteilsnehmern relativ immer besitzloser.
Das tun Viele auch deswegen, weil sie dazu per Fam. und Nachwuchs erpressbar werden.
Daher unterlassen immer mehr Intelligentere Nachwuchs.
Man würde ihn nur erniedrigen, gar zum "Arbeitnehmer" abstempeln.
Schon alleine die Vorstellung, daß der Nachwuchs ebenfalls erwerbslebenslang Anderen den Affen schiebt, ist so grauenhaft, daß man jedes Interesse am eigenen Affenschieben verliert.
Diese AffenschiebereiWeitervererbung hat in USA nach fast 250 Jahren dazu geführt, daß auch dort 10 % im Schnitt über 300mal mehr haben, als dort andere 80 % im Schnitt haben.
Diese 80 % haben dort 2 %, während externe Saudis dort 6-8 % haben.
Ich kann nur immer wieder appellieren, bitte keinen Nachwuchs zum "Arbeitnehmer"Idioten abzustempeln, sowas bitte niemandem antun.

-SG-
26.08.2009, 17:54
Also Gott sei Dank haben wir uns für Kinder entschieden ...

Ich stelle hier mal zwei Ziate rein, ein indifferentes (gleichgültiges) von Volker Kauder und eines von Adolf Hitler zum Thema Volk/Bevölkerung.

Kauder (CDU): [I]„(...)Kinder - die in diesem Jahr zum ersten Mal mehrheitlich Migrationshintergrund haben, (...)

Woher will er denn die Information haben, oder bezieht er sich nur auf NRW oder eine bestimmte Stadt?

Voortrekker
26.08.2009, 18:20
Die Entwicklung in den nächsten 30 Jahren dürfte interessant sein; hoffentlich werden wir nicht das Schicksal der Buren in Südafrika erleiden!

Welches wäre?

politisch Verfolgter
26.08.2009, 18:30
Wer Respekt vor dem Erwachsenenleben Anderer hat, sollte seinen Nachwuchswunsch bitte deswegen unterdrücken.
Kinder werden groß und sind spätestens dann mit den Eink./Verm.-Verteilungsrelationen konfrontiert, die man bitte niemandem zumuten sollte.
Es ist absolut grauenhaft, sich ein Erwerbsleben lang für das abzuschuften, was Andere damit binnen Jahren, Monaten oder Wochen haben, die man oftmals nicht mal zu Gesicht bekommt, weil sie dort gar nicht tätig sind.
Diese Selbsterniedrigung führt sicher zu psychosozialen und sozio-ökonomischen Problemen, die durch Fam. und Nachwuchs nur verschlimmert werden.

-SG-
26.08.2009, 18:52
Sagen wir so: Für die deutsche Jugend, von der die Hälfte vor dem PC herumvegetiert und die andere sich als Freizeitweltverbesserer auf Demos herumtreibt, wäre es gar nicht mal so schlecht, müsste man meinen, wenn man da mal ein paar Millionen Muslime dazwischenschiebt, denn der kulturelle Zusammenprall, die Wahrnehmung des Fremden, begünstigt die Rückbesinnung aufs Eigene - müsste man meinen, denn das gilt zwar in der Sozialpsychologie als erwiesen, aber es gibt keine Regel und keine Vernunft, so scheint es, die die Neudeutschen nicht dumm genug wären, Lügen zu strafen...

politisch Verfolgter
26.08.2009, 19:02
Frustrierter AffenschieberNachwuchs verkommt in ProllMilieus, wird zu Bonsais deformiert.
Darunter leidet der Nachwuchs von Elendsflüchtlingen sicher ebenso.
Wir haben uns auf EigentumsZugang zu besinnen, der leider auch in D niemals politischer Wille war.
Goldene Anbieternetze haben goldene Entwicklungsumgebungen zu bewirken, womit immer kaufkräftigere Nachfrager zu immer mehr Einkommen und Vermögen gelangen.
Doch genau das Gegenteil ist politisch gewollt.
Daher werden die Eink./Verm.-Verteilungskurven laufend unterschlagen.
Marktwirtschaftliche Profitmaximierung bedingt Regeln der Vernunft.
Dafür gibts aber noch nicht mal die Wissenschaften, die Gesetze, die Abgabenordnung und die Institutionen.
Die Verteilungsrelationen strafen Jeden Lügen, der mit "wir" und "uns" daherkommt, als ob "wir alle" was "gemeinsam" hätten.
Ne, vielmehr bezweckt das Regime VermögensFaktor320 bis 933 Parallelwelten.

Felix Krull
26.08.2009, 19:08
Sagen wir so: Für die deutsche Jugend, von der die Hälfte vor dem PC herumvegetiert und die andere sich als Freizeitweltverbesserer auf Demos herumtreibt, wäre es gar nicht mal so schlecht, müsste man meinen, wenn man da mal ein paar Millionen Muslime dazwischenschiebt, denn der kulturelle Zusammenprall, die Wahrnehmung des Fremden, begünstigt die Rückbesinnung aufs Eigene - müsste man meinen, denn das gilt zwar in der Sozialpsychologie als erwiesen, aber es gibt keine Regel und keine Vernunft, so scheint es, die die Neudeutschen nicht dumm genug wären, Lügen zu strafen...
Im Stadtteil Rosengård/Malmö hat die Kinderantifa vor drei Tagen schonmal eine entsprechende "Einweisung" von den zugewanderten Muselgranten bekommen:

Residents thwart Rosengård street festival (http://www.thelocal.se/21632/20090823/)

D-Moll
26.08.2009, 19:15
Dieser Strang hat für mich nur eine Aussage.


KLAGT NICHT! KÄMPFT!

Richtig.

Fremd im eigenen Land.
Dazu darf es nicht kommen. Wählt die rechteste Partei die es gibt und alle Ausländer rausschmeißt ... ähh rückführt.

Wer will kann eben schon was tun!!!!!

politisch Verfolgter
26.08.2009, 19:21
Zum "eigenen Land" einfach bitte endlich mal dessen Eink./Verm.-Verteilungskurven zeigen.
Wer seine Landsleute zum "Arbeitnehmer" erklärt, ist leider Teil des Problems.

Denkpoli
26.08.2009, 20:00
Wir sollten uns mit den Polen versöhnen , nur so können wir die Islamisierung Europas bzw Deutschlands stoppen und für starken eigenen Nachwuchs sorgen.

Die Polen sind krimineller als Türken.

Raczek
26.08.2009, 20:21
Nein, 64% der Gesamtstadt offiziell 2005; in Frankfurt und Nürnberg noch mehr, in allen westdeutschen Großstädten vergleichbare Werte über 50%, Ausnahmen sind nur in Ostdeutschland zu finden.

Genauer Lesen, ich schrieb Kulturfremd, darauf Treffen deine Zahlen nie und nimmer zu. Übrigens schon gewusst, dass Kinder aus "Mischehen" offiziell auch als Menschen mit Migrationshintergrund gezählt werden? Ich kenne eine deutsch-schweizerisches Ehepaar, ja deren 2 ethnisch 100% deutsche Kinder, gehören auch zur Gruppe der Bürger mit Migrationshintergrund.


Das ist übrigens auch die Hauptthese des Artikels auf der ersten Seite.

Was die Betrachtung der Zuwanderungsgruppen angeht: Das ist recht schwierig, wäre aber mit etwas Gewalt machbar, wenn man den Anteil der Nichteuropäer an den Eingebürgerten der letzten Jahre auf die gesamten 8 Mio Migranten mit dt. Pass hochrechnet und im Falle der Migranten ohne deutschen Pass die betr. aufgegliederten Statistiken zur Hand nimmt, aber damit hat man dann nur die Bestandsaufnahme, nicht aber die Dynamik, die sich in dem Anteil bei den Kindern ausdrückt. Dort wiederum gibt es Anzeichen, dass Muslime sich weit überproportional fortpflanzen (siehe Artikel, Quelle in Fußnote); aber das sind auch nur Hochrechnungen dann. Am problematischsten ist es, bestimmte Gruppen als "assimiliert" oder "bestimmt bald assimiliert" zu betrachten, obwohl auch bei Europäern wie z.B. Russlanddeutschen oder Einwanderer vom Balkan
manchmal Abschottungstendenzen zu beobachten sind, auch ich sehe diese Gruppen weniger problematisch an, aber man kann ihnen nicht pauschal eine Identifizierung mit den Dt. zuschreiben, wenn das nicht nachgewiesen ist bzw. auch nicht bei allen der Fall sein wird.

Gabs zu besagten orientalen Gruppen nicht schon mal Zahlen?

Speziell was aber unsere größte nichteuropäische Einwanderungsgruppe betrifft, die Türken, so wird deren Geburtenrate kaum hoch genug sein um hier in absehbarer Zeit eine muslimische Mehrheit zu etablieren.
Ich hab nur Zahlen aus der Türkei, da betrug 2008 die Geburtenrate für die gesamte Türkei 1,8 Kinder pro Frau. Allerdings auf die überwiegend von Türken bewohnten Regionen aufgeschlüsselt, nur noch 1,5, dafür in den Kurdenregionen bis über 5 Kinder pro Frau. Dürfte in Deutschland kaum viel anders sein.
Kommt noch dazu das die meisten Migranten verstädtert sind. Damit dürfte sich die Geburtenrate zukünftig immer weiter abschwächen, denn statistisch betrachtet bewirkt Verstädterung den größten Einbruch im Bevölkerungswachstum und zwar überall auf der Welt.

Schaun wir mal, vllt. bewirkt ja der Trend der zunehmenden Landflucht der westdeutsc:hen Stadtbevölkerung und gleichzeitig die Verghettoisierung der in der Hauptsache Nichteuropäischen Migranten, in ein paar Jahren eine Umkehr der Verhältnisse. Dann dümpeln die mit nicht mehr als 1,1 Kinder pro Frau, während die mehrheitlich ländlich lebende urdeutsche Bevölkerung wieder mit 2+ glänzen kann. :D

Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt! :D

Raczek
26.08.2009, 20:31
Da bist du leider auf dem falschen Dampfer!
Es gibt auch in hundert Jahren noch Deutsche, die sehen aber nicht mehr aus wie Deutsche und sind auch keine Intelligenzbestien mehr, sondern mit einem IQ von 37, also praktisch Körpertemperatur, praktisch geistig Minderbemittelte. Dies macht aber nichts, bei deren Vermehrungrate sind die schneller verhungert als sie gucken können.


Die ganze Sache wurde von unseren Freunden geplant und gnadenlos nach dem Wegfall des Ostblocks durchgezogen. Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen gegen diese eingewanderten Minderbemittelten sagst, bist du als Deutscher ein Fall für den Staatsanwalt. Wir haben leider versäumt unserer Polizei und dem Staat das Betreten unserer Wohnungen zu verbieten wie es die Musel mit ihren Moscheen machen, ergo hatten wir keine Gelegenheit Waffen zu horten wie diese!
Ich nehme stark an, wenn die Musel dann Deutschland übernehmen, ist jeder Musel bewaffnet und wir können praktisch nichts dagegen machen, außer unsere eigene gnadenlose Intelligenz für die Gegenwehr einzusetzen!

Wer sind denn diese Freunde?
Na lass mich raten, die westlichen Besatzungsmächte stimmts? Also Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten.
Haben diese Bösewichte uns arme Deutsche also der Überfremdung ans Messer geliefert, sowas Gemeines aber auch.
Und sich selber haben sie ganz nebenbei auch gleich mit abgeschossen, stimmts? Oder wie erklärst du dir das, dass es speziell in Großbritannien und Frankreich noch weit schlimmer aussieht als bei uns - die Amis werden momentan auch von Süden her gestürmt.

Und jetzt horten diese Musel auch noch massenweise Waffen für den Bürgerkrieg und verwehren Polizei und Verfassungsschutz den Zutritt zu ihren Moscheen und Wohnungen, während wir Urdeutsche auf Schritt und Trip überwacht und permanent Hausdurchsuchungen unterworfen sind.:eek:

Sag mal, du bist dir schon sicher, dass bei dir da oben noch alles klar läuft, oder?

Aldebaran
26.08.2009, 20:47
Dass das nicht unproblematisch ist, steht ja in dem Artikel weiter unten. Aber es ist die vernünftigste Methode. Man rechnet ja auch nicht bei der Schätzung der derzeitigen Lebenserwartung irgendwelche möglichen den momentanen Trend ändernden Ereignisse in der Zukunft mit ein, sondern extrapoliert auf gegenwärtiger Grundlage.

Selbst wenn die Geburtenziffer der Migrantinnen von 1,8 auf, sagen wir, 1,4 sinkt; die der Türkinnen von 2,5 unter 2.... - am generellen Trend ändert das natürlich wenig.
Durch die momentan schon Geborenen verdoppelt sich in den nächsten Jahren der Anteil zwingend, und an ein zukünftiges negatives Einwanderungssaldo und unter die Rate der Deutschen fallende Geburtenrate der Zugewanderten glaubt wohl keiner, sodass der Anteil auf unabsehbare Zeit noch weit darüber hinaus steigen wird.

Alles richtig, zumal die orientalischen Männer die sinkenden Reproduktionsrate teilweise durch die "Bushidoisierung" der deutschen Unterschicht ausgleichen können. Es sieht aber langfristig doch wohl eher nach einer Brasilianisierung denn nach einer Islamisierung Europas aus.

Ich wende mich nur gegen den Defätismus der Rechten, der auf völlig falschen Vorstellungen beruht. Wir haben in Deutschland weder eine Masseneinwanderung von Moslems (und Schwarzen), sondern nur ein "Einsickern", und die Durchschnittstürkin kommt längst nicht mehr auf 5 Kinder sondern (langfristig) bestenfalls auf 2.

Unser relatives Glück ist auch, dass wir mit den Türken noch eine gemäßigte Sorte von Orientalen abbekommen haben. Für die Franzosen mit ihren Maghrebinern und die Engländer mit ihren Pakistanern sieht's schlechter aus.

bernhard44
26.08.2009, 20:47
Ich hab nur Zahlen aus der Türkei, da betrug 2008 die Geburtenrate für die gesamte Türkei 1,8 Kinder pro Frau. Allerdings auf die überwiegend von Türken bewohnten Regionen aufgeschlüsselt, nur noch 1,5, dafür in den Kurdenregionen bis über 5 Kinder pro Frau. Dürfte in Deutschland kaum viel anders sein.

Frage, gibt es in der Türkei Kindergeld?

Aldebaran
26.08.2009, 20:52
Dann sollten indigene deutsche Familien stärker gefördert werden oder nichtdeutsche Familien von dieser Förderung ausgeschlossen werden.

Das geht nicht. Es ist rechtlich unmöglich.

lupus_maximus
26.08.2009, 20:56
Wer sind denn diese Freunde?
Na lass mich raten, die westlichen Besatzungsmächte stimmts? Also Frankreich, Großbritannien und die Vereinigten Staaten.
Haben diese Bösewichte uns arme Deutsche also der Überfremdung ans Messer geliefert, sowas Gemeines aber auch.
Und sich selber haben sie ganz nebenbei auch gleich mit abgeschossen, stimmts? Oder wie erklärst du dir das, dass es speziell in Großbritannien und Frankreich noch weit schlimmer aussieht als bei uns - die Amis werden momentan auch von Süden her gestürmt.

Und jetzt horten diese Musel auch noch massenweise Waffen für den Bürgerkrieg und verwehren Polizei und Verfassungsschutz den Zutritt zu ihren Moscheen und Wohnungen, während wir Urdeutsche auf Schritt und Trip überwacht und permanent Hausdurchsuchungen unterworfen sind.:eek:

Sag mal, du bist dir schon sicher, dass bei dir da oben noch alles klar läuft, oder?
Stimmt, die Deppen haben sich selbst mit abgeschossen, so sollte die Umvolkung nicht ablaufen, dies war tatsächlich nicht so geplant. Man hätte eben den deutschen Kommunisten rechtzeitig auf die Finger hauen müssen!
Im Übrigen ist mir nicht bekannt, daß sich die Behörden in Moscheen trauen zur Überprüfung von Waffenarsenalen. Bei Deutschen fackeln sie jedenfalls nicht lange.

lupus_maximus
26.08.2009, 20:58
Das geht nicht. Es ist rechtlich unmöglich.
Rechte kann man ändern!

Aldebaran
26.08.2009, 20:59
Ich würde gerne mal in die Runde fragen - ganz ohne Polemik - wie viele der Hauptdiskutanten in diesem Thread Kinder haben und wenn nein, was sie glauben, woran das liegt. Das scheint mir nämlich in der ganzen Debatte sehr wesentlich zu sein.

Ist es nicht. Die USA, GB und F haben deutlich höhere Geburtenraten als D - auch bei der weißen bzw. indigenen Bevölkerung - und werden trotzdem ebenso oder sogar noch stärker migrantisiert. Dort findet der Prozess eben bei einer insgesamt wachsenden, hier dagegen bei einer schrumpfenden Bevölkerung statt.

Übrigens ist auch die Geburtenrate der "Migranten" in den genannten Ländern höher als in D.

Aldebaran
26.08.2009, 21:02
...

Auf der anderen Seite ist die Lage beiweitem nicht so schlimm wie mit solchen Zahlen immer suggeriert werden soll. Gut ein Großteil der Stammdeutschen haben den Weg des Verschwindens gewählt, bestätigt wirklich jede Statistik und muss als Faktum angenommen werden. Genauso Fakt ist es aber auch, dass die Mehrheit dieser 15 Mio Menschen mit "Migrationshintergrund" abendländisch, christlicher Abstammung sind und davon mind. 1/3 sogar Deutschstämmig ist. Und eine Osmose zw. den europäischen Völkern gab es schon immer, in manchen Geschichtsabschnitten Deutschlands sogar noch viel stärker als heute, ist also nichts wirklich Bedrohliches dabei. Diese Menschen werden sich einleben und in spätestens 2 Generationen assimliert sein, genau wie zuvor etliche Generationen auch.



Nein, das ist ganz einfach falsch. Was heute geschieht, ist seit dem Neolithikum einmalig.

Aldebaran
26.08.2009, 21:11
Also Gott sei Dank haben wir uns für Kinder entschieden ...

Ich stelle hier mal zwei Ziate rein, ein indifferentes (gleichgültiges) von Volker Kauder und eines von Adolf Hitler zum Thema Volk/Bevölkerung.

Kauder (CDU): „Und so müssen wir uns fragen: Stimmt es in unserer Gesellschaft noch? Müssen wir nicht einen Beitrag dafür leisten, daß Familien wieder in ihrer Erziehungskraft gestärkt werden? Müssen wir nicht einen Beitrag dafür leisten, daß junge Menschen, die in Parallelgesellschaften leben, kaum deutsch können, keine Ausbildung haben, in diese Gesellschaft integriert werden? Müssen wir nicht dafür sorgen, daß Kinder - die in diesem Jahr zum ersten Mal mehrheitlich Migrationshintergrund haben, wenn sie geboren werden – sofort Chancen ermöglicht bekommen, indem wir sie in unsere Gesellschaft integrieren, indem wir Ihnen Angebote machen in Einrichtungen, in Kindergärten; damit sie deutsch lernen und in unseren Schulen vorwärts kommen, indem wir unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sagen: Ihr seid in unserem Land herzlich willkommen.“ (Ehm. Generalsekretär und spätere Bundestagsfraktionsvorsitzende Volker Kauder (CDU), Politisches Tagebuch, Auszug aus: „Kinder mit Migrationshintergrund sofort Chancen ermöglichen“, Eintrag vom 17.01.2008)

Dies bedeutet in Zahlen, daß von 685.000 Neugeborenen im Jahr 2008 weniger als die Hälfte deutschstämmig war, zieht man hier die biologisch richtige Abstammung als Unterscheidungskriterium heran.


Ich weiß nicht, wie der Herr Kauder zu dieser Einschätzung kommt, aber sie ist falsch.



Hitler bei einem seiner Tischgespräche: [I]...

Vergleicht man das Kriegsjahr 1940, mit seinen etwa 1,685 Mio Neugeborenen und heute mit mind. 340.000 deutschen Geburten, ist das der Faktor 5.


Was soll das denn jetzt? Hitler hat mit diesem Thema nur insofern zu tun, als dass er einer der Hauptverantwortlichen für die Katastrophe ist.

Und Leute Deines Schlages liefern der Gegenseite auch noch die Munition für die Gegenseite, indem ihr immer wieder diesen Scheiß auftischt. Euch interessiert doch weder die Zukunft noch die Gegenwart. Ihr schwelgt nur noch in der Vergangenheit.

Erik der Rote
26.08.2009, 21:27
Deshalb behaupte ich auch schon seit jahren, dass die Ausländer Schuld an der Kinderlosigkeit der Deutschen sind. Nur Idioten setzen in solch eine Gesellschaft noch Kinder. Der Zug ist abgefahren.

nein ist er nicht zuerst kollabieren die Gutmenschen und dann gehts wieder aufwärts

ein Freund von mir glaubt sogar das wir eine Art neue Juden werden zahlenmäßig klein aber seiner Abstammung zutiefst verplichtet und relativ reich

Volkov
26.08.2009, 21:33
Da verlässt einen der ganze Mut.

Verständlich.


Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen?


Noch ja, aber da müsste man in Deutschland mal den den Deutschen Masenficken anordnen. In 10 Jahren ists zu spät.


Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen?

Noch ja, aber bald nicht mehr. Ich ziehe meine Kids, sollte es mal welche geben, eh woanders groß.



Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen.

Ein Denken, das ich schon seit bestimmt 6 Jahren vertrete, unbewußt sogar schon länger.



Manchmal resigniere ich angesichts dieser Zustände und der scheinbar unabwendbaren Entwicklung. Deutschland ist Geschichte; das Land der Deutschen war einmal. Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.

Die Welt ist im Kommen und Gehen. Die Natur wird uns nicht hinterhertrauern, nur wir uns selber.

Aldebaran
26.08.2009, 21:35
Genauer Lesen, ich schrieb Kulturfremd, darauf Treffen deine Zahlen nie und nimmer zu. Übrigens schon gewusst, dass Kinder aus "Mischehen" offiziell auch als Menschen mit Migrationshintergrund gezählt werden? Ich kenne eine deutsch-schweizerisches Ehepaar, ja deren 2 ethnisch 100% deutsche Kinder, gehören auch zur Gruppe der Bürger mit Migrationshintergrund.


Leider scheint bei den "Mischlingen" die alleinerziehende deutsche Mutter weitaus überproportional zu vertreten sein, die in keiner Weise willens oder in der Lage ist, ihr(e) Kind(er) der deutschen Kultur zuzuführen - Stichwort "Bushidoisierung".

Ich halte diese Art von "Vermischung" mittlerweile für weitaus schlimmer als die Zuwanderung selbst, denn die ihrer Kultur noch verbundenen Zuwanderer kann man noch zurückschicken, aber die Bushidos dieses Landes haben wir ewig an der Backe.



Gabs zu besagten orientalen Gruppen nicht schon mal Zahlen?

Speziell was aber unsere größte nichteuropäische Einwanderungsgruppe betrifft, die Türken, so wird deren Geburtenrate kaum hoch genug sein um hier in absehbarer Zeit eine muslimische Mehrheit zu etablieren.
Ich hab nur Zahlen aus der Türkei, da betrug 2008 die Geburtenrate für die gesamte Türkei 1,8 Kinder pro Frau. Allerdings auf die überwiegend von Türken bewohnten Regionen aufgeschlüsselt, nur noch 1,5, dafür in den Kurdenregionen bis über 5 Kinder pro Frau. Dürfte in Deutschland kaum viel anders sein.
Kommt noch dazu das die meisten Migranten verstädtert sind. Damit dürfte sich die Geburtenrate zukünftig immer weiter abschwächen, denn statistisch betrachtet bewirkt Verstädterung den größten Einbruch im Bevölkerungswachstum und zwar überall auf der Welt.

Die Zahlen für die Türkei scheinen mir zu niedrig. Noch liegt die Zahl der Gbeurten etwas über der durchschnittlichen Jahrgangsstärke der 20-40 jährigen, was eine Rate von etwas über 2 Kindern (langfristig) anzeigt.

Es stimmt aber, dass angesichts der regionalen Unterschiede große Teile der Türkei schon unter dem Niveau der langfristigen Reproduktion liegen müssen.



Schaun wir mal, vllt. bewirkt ja der Trend der zunehmenden Landflucht der westdeutsc:hen Stadtbevölkerung und gleichzeitig die Verghettoisierung der in der Hauptsache Nichteuropäischen Migranten, in ein paar Jahren eine Umkehr der Verhältnisse. Dann dümpeln die mit nicht mehr als 1,1 Kinder pro Frau, während die mehrheitlich ländlich lebende urdeutsche Bevölkerung wieder mit 2+ glänzen kann. :D

Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt! :D


Schön, dass dieser Aspekt mal erwähnt wird. Ich meine in der Tat, dass die Konzentration in großstädtischen Großghettos langfristig eine gute Sache ist - vorausgesetzt, es setzt dort keine Reislamisierung ein.

Tatsächlich ist es so, dass Großstädte und erste recht Megastädte das traditionelle agrarische Reproduktionsregime mit seinen festen Familienstrukturen zerstören. In den westlichen Ländern sehen wir allerdings gerade in diesen Jahren eine Angleichung oder sogar Umkehrung der Verhältnisse, d.h. eine Anstieg der Geburtenraten unter den Weißen bzw. Einheimischen in den Städten. Die Schwarzen in den USA zeigen mit ihrem "flexiblen" Reproduktionsregime ohne feste Familienstrukturen (oder ganz ohne Familenstrukturen), dass man auch in Millionenstädten die Nettoreproduktionsrate etwa bei 1 stabilisieren kann. Dies könnte ein Hinweis auf die Zukunft der europäischen Städte sein.

Erik der Rote
26.08.2009, 21:38
Unser relatives Glück ist auch, dass wir mit den Türken noch eine gemäßigte Sorte von Orientalen abbekommen haben. Für die Franzosen mit ihren Maghrebinern und die Engländer mit ihren Pakistanern sieht's schlechter aus.

hurra unser Frauen werden nur von Türken belästigt und zum Glück nicht Maghrebinern und Pakistanern

das ist schön


- wie traurig ist so eine Einstellung

frundsberg
26.08.2009, 21:40
Ich weiß nicht, wie der Herr Kauder zu dieser Einschätzung kommt, aber sie ist falsch.





Was soll das denn jetzt? Hitler hat mit diesem Thema nur insofern zu tun, als dass er einer der Hauptverantwortlichen für die Katastrophe ist.

Und Leute Deines Schlages liefern der Gegenseite auch noch die Munition für die Gegenseite, indem ihr immer wieder diesen Scheiß auftischt. Euch interessiert doch weder die Zukunft noch die Gegenwart. Ihr schwelgt nur noch in der Vergangenheit.

Welchen Scheiß meinst du denn konkret?
Und wie redest du überhaupt mit mir - bin ich eine Art Sandsack für deine verbalen Entgleisungen?

Meine Absicht ist, zwei Seiten aufzuzeigen. Die freiheitliche BRD führt die Deutschen in den Volkstod. Deutschsein in der BRD ist halt nicht von Vorteil.

Der Bösewicht schlechthin spricht aber das aus, was selbst heute in der Verfassung der BRD enthalten ist - die Erhaltung des deutschen Volkes (oder der Art) - was natürlich auch den Schutz vor ungewollter Überfremdung miteinschließt.

Wer je sich gegen die Etablierung einer Moschee beispielsweise eingesetzt wird verblüfft feststellen, daß er von der BRD als System zum Staatsfeind und ganz bösen Wicht erklärt wird, nicht zurechnungfähig und irre sei. Nun, Schutz hat niemand von diesem System zu erwarten. Die Bundesrepublik und Deutschland sind nicht kongruent, was heißt, die Bundesrepublik ist eben NICHT der Staat der Deutschen. Das eine ist das Staatsgebilde und das andere das Land der Deutschen.

Verstehe mich keiner falsch. In Zeiten der Globalisierung verkürzen sich die Wege der Kommunikation (Internet), und die tatsächlichen geographischen Distanzen.
Ich habe nichts gegen Besucher, Touristen oder Gäste in D.

Ich habe aber sehr wohl etwas gegen eine systematische Überfremdung und damit Entfremdung der eigenen Lebenswelt, wie man sie von früher her kannte. Und das ganz ohne Einwirkungs- und Mitsprachrecht unsererseits.

Natürlich hängt die Geburtenrate auch mit der gefühlten Zufrieden- und Sicherheit, einer vertrauten Umgebung die langfristig Bestand hat, einer Umgebung von Natur, Menschen und Infrastruktur ab, deren Gemeinsinn und Verbundenheit ein Gefühl des Vertrauens und der Zuversicht ausstrahlt, auch und gerade in schwierigen Zeiten. Materieller Wohlstand ist eben nicht alles.
Ein Mensch kann reich sein, aber geistig leer. Das Leben und sein Zweck ist nun einmal so gestrickt, daß sich unser gesamtes Dasein nur um den Nachwuchs, die Nachkommenschaft dreht, also den Erhalt der Familie und Blutslinie und im größeren Rahmen, der Erhalt des Volkskörpers.

Die Deutschen in der Bundesrepublik mögen auch in 100 Jahren weiterexistieren.
Aber manches spricht dagegen. Ein Schnitt kommt sicherlich durch die Systemkrise, die nach der Bundestagswahl die nächsten Schocker bereithalten wird. Auch hier werden gut funktionierende Familien das Überleben auch des Einzelnen eher sichern, als die hedonistischen Vereinsamten.

Wir leben in einer Zeit starker Umbrüche und die Merkels und Co. scheren sich sicherlich nicht um das Wohl des eigenen Volkes. Allein diesen Begriff verwenden sie gar nicht mehr, denn für sie gibt es nur eine Bevölkerung.

Erik der Rote
26.08.2009, 21:41
man stelle sich vor noch 1960 überall Weisse Deutsche Ureinwohner alle Kinder weisse ethnische Deutsche in OSt und West

dann Zeitblende nehmen wir Frankfurt Main 2009

man zeigt denen heute die Stadt mit ihren Bewohner und die Schulen dazu

frage mich ob jemand das damals geahnt hat das dies in nicht mal 2 Generationen so aussehen wird die hätten einen für verrückt erklärt

Nationalix
26.08.2009, 21:57
Das geht nicht. Es ist rechtlich unmöglich.

Gesetze kann man ändern.

Ausonius
26.08.2009, 22:17
Ist es nicht. Die USA, GB und F haben deutlich höhere Geburtenraten als D - auch bei der weißen bzw. indigenen Bevölkerung - und werden trotzdem ebenso oder sogar noch stärker migrantisiert. Dort findet der Prozess eben bei einer insgesamt wachsenden, hier dagegen bei einer schrumpfenden Bevölkerung statt.

Übrigens ist auch die Geburtenrate der "Migranten" in den genannten Ländern höher als in D.

Mir ging es hier gar nicht um das allgemeinpolitische. Ich verstehe aber nicht, warum die vielen Konservativen, die das beklagen, dann keine Großfamilien haben. Und daher wollte ich mal wissen, wie das unter den Usern, die sich regelmäßig an dieser für Konservative besonders brennenden Debatte beteiligen, aussieht.

Aldebaran
26.08.2009, 22:22
Welchen Scheiß meinst du denn konkret?
Und wie redest du überhaupt mit mir - bin ich eine Art Sandsack für deine verbalen Entgleisungen?

Seit 1945 oder spätestens 1968 ist jede Annäherung an die Themen "Volk" und erst recht "Rasse" aufs schwerste durch den NS belastet. Jeder Versuch, es auf den Tisch zu bringen, wird mit dem Hinweis auf den NS niedergemacht. Immer noch besteht diese Verbindung in den Köpfen auch des Normalbürgers.

Und was machst Du und Deinesgleichen? Ihr bestätigt das auch noch!


DANKE!




Meine Absicht ist, zwei Seiten aufzuzeigen. Die freiheitliche BRD führt die Deutschen in den Volkstod. Deutschsein in der BRD ist halt nicht von Vorteil.

Der Bösewicht schlechthin spricht aber das aus, was selbst heute in der Verfassung der BRD enthalten ist - die Erhaltung des deutschen Volkes (oder der Art) - was natürlich auch den Schutz vor ungewollter Überfremdung miteinschließt.


Es sollte Dir eigentlich klar sein, dass die beste Methode, in unserer Zeit ein Thema zu killen, die ist, es mit Hitler in Verbindung zu bringen.

Wer nun ausgerechnet mit einem Hitlerzitat für die Selbsterhaltung des deutschen Volkes wirbt, der kann eigentlich nur von den "Bilderbergern" dafür bezahlt worden sein.

Aldebaran
26.08.2009, 22:26
Mir ging es hier gar nicht um das allgemeinpolitische. Ich verstehe aber nicht, warum die vielen Konservativen, die das beklagen, dann keine Großfamilien haben. Und daher wollte ich mal wissen, wie das unter den Usern, die sich regelmäßig an dieser für Konservative besonders brennenden Debatte beteiligen, aussieht.


Es scheinen weniger die Konservativen für die niedrige Geburtenrate verantwortlich zu sein, jedenfalls den Kinderzahlen der Bundestagsabgeordneten nach zu schließen:


Französische Verhältnisse in der Union

Teilt man die Zahl der Kinder durch die Zahl der Parlamentarier einer Fraktion, so ergibt sich eine umgekehrte Proportionalität: Je höher der Frauenanteil in einer Fraktion, desto geringer ist die durchschnittliche Kinderzahl. So haben die grünen Parlamentarier nur 1,1 Kinder. Und die Linksfraktion, die einen Frauenanteil von 50 Prozent aufweist, liegt mit 1,2 Kindern ebenfalls unter der mageren deutschen Geburtenrate von 1,3. Die SPD schafft es, diese Hürde deutlich zu überspringen (1,5). Die FDP liegt gar bei 1,6 Kindern je Abgeordneten. Die an Frauen schwache Unionsfraktion kommt auf den Spitzenwert 1,9 und damit fast zu französischen Verhältnissen.

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EB3EEAF58A9244534952F02F6A5B5C652~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Aldebaran
26.08.2009, 22:27
hurra unser Frauen werden nur von Türken belästigt und zum Glück nicht Maghrebinern und Pakistanern

das ist schön


- wie traurig ist so eine Einstellung



Die Bedeutung des Wortes "relativ" ist Dir geläufig?

Der Österreicher
26.08.2009, 22:34
Da verlässt einen der ganze Mut. Lohnt es sich überhaupt noch zu kämpfen?

Oh, du armer du! :))


Lohnt es sich überhaupt selbst Kinder in die Welt zu setzen?

Wenn du mich fragst ja, aber ich halte Kinder für das Wunderbarste und den Sinn des Lebens. Ist mir heute klar geworden, als ich meinem 4 Monate alten Bruder am Bauch gekitzelt habe, was ihn sehr zum Lachen gebracht hat. :]


Ich würde meinen Kindern das hier nicht zumuten wollen.

1 Milliarden unterernährte Menschen auf dieser Welt, Kriege und Seuchen, Millionen die an Hunger, Dreck und Armut sterben. Und du willst deinen Kindern nicht ein Leben in Europa zumuten? Glaubst du, das jemals irgendwann in der Menschheitsgeschichte bessere Bedingungen gegeben waren?


Manchmal resigniere ich angesichts dieser Zustände und der scheinbar unabwendbaren Entwicklung. Deutschland ist Geschichte; das Land der Deutschen war einmal. Bedauerlich, dass das großartigste Volk der Welt nun seinen traurigen Abgang feiert.

Ja, Deutschland ist Geschichte und die Zukunft wird spannend. :]

Denkpoli
26.08.2009, 22:45
man stelle sich vor noch 1960 überall Weisse Deutsche Ureinwohner alle Kinder weisse ethnische Deutsche in OSt und West

dann Zeitblende nehmen wir Frankfurt Main 2009

man zeigt denen heute die Stadt mit ihren Bewohner und die Schulen dazu

frage mich ob jemand das damals geahnt hat das dies in nicht mal 2 Generationen so aussehen wird die hätten einen für verrückt erklärt

1960 ist man noch davon ausgegangen, dass die Gastarbeiter wieder gehen würden. Aber, z. B. 1990, konnte man relativ leicht solche Prophezeihungen machen und man wurde tatsächlich für verrückt erklärt. Ich habe das damals gemacht und es mit schlechten Schulnoten bezahlt.

Aldebaran
26.08.2009, 22:54
Hm, es könnte aber sein, dass das, was du für Lücken des Programms hälst, zu dem eigentlichen Programm gehört, und das dessen Ersatz ein Ersatz ist, nicht eine Auffüllung.


Es kommt auf die Kategorie an, die man betrachtet. Das Problem des Liberalismus' ist, dass er in seiner reinen Form nicht in der Lage ist, das Bedürfnis des sozialen Menschen nach Moralität, und sei sie noch so doppelt und hohl, zu erfüllen.

Der strenge Liberalismus ist sozusagen die Fortsetzung einer Vulgärversion der Evolutionstheorie in den Bereich des Sozialen. (Vulgärversion deshalb, weil die Biologie längst die Bedeutung der Gruppenselektion erkannt hat, die übrigens auch schon Darwin - noch in Unkenntnis des Vererbungsmechanismus - für möglich gehalten hat.)

Was aber nun, wenn sich eben nicht das "Gute" durchsetzt, sondern weniger ansehnliche Zustände?

Kaum jemand traut sich dann ja, in der Öffentlichkeit zu vertreten, dass Kriterien wie "gut" oder "schön" völlig irrelevant seien und nur der Erfolg zähle.

Und so lässt sich der Liberale eben lieber vom Zeitgeist beflügeln, als seine Weltanschauung wirklich durchzuziehen. Auch die FDP verlangt nicht, die Entwicklungshilfe zu streichen. "In der Wolle gefärbte Liberale" werden zwar als Autoren gefeiert, werden aber aus der Politik wohlweislich herausgehalten.



Das Problem besteht vielleicht auch darin, dass der Liberalismus auf eine ökonomische Strategie reduziert wird, wobei das, was ich als ursprünglichen Liberalismus bezeichnen würde, gerade und vorallem auch eine gesellschaftspolitische Komponente enthält, die sich der staatlichen Multikultipropaganda entgegenstellt, und stattdessen auch ein argumentatives "Survival of the fittest" vertreten würde.
Dadurch wäre zwar nicht zu garantieren, dass sich das Wahre durchsetzte, aber - so die liberale Gegenargumentation - die Verhinderung des argumentativen Wettbewerbs würde sicher bewirken, dass es sich gar nicht erst durchsetzen könne.

Was ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem "Linkstum" ist.

Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass wenn überhaupt jemand, dann die Liberalen em ehesten für einen "rationalen Rassismus" zu gewinnen sind. Immerhin sind Liberale grundsätzlich bereit, Ungleichheit zu akzeptieren und das Christentum steht bei ihnen auch nicht im Wege. Man müsste nur noch den Nachweis führen, dass nicht mit allen Menschen eine mehr oder weniger liberale Gesellschaftsordnung machbar ist - und zwar aus prinzipiellen, also biologisch-genetischen Gründen. Des erscheint mir m.E. möglich.



(Für ein größeres Problem halte ich in der Tat die Aufhebung der Kategorien von "richtig" und "falsch" - ich habe das hier schon öfter geschrieben und kann natürlich verstehen, dass das für ein abstraktes Gelaber gehalten wird, aber ich glaube, dass dies ein Problem ist, das wirklich völlig dringend ist, und das sich z.B. in der Vorstellung bemerkbar macht, alle Kulturen seien ja eigentlich gleich, und es gebe ohnehin kein objektives Kriterium, anhand dessen man die Ausprägung einer Kultur beurteilen könne, so dass auch ein islamisiertes Deutschland schlichtweg "anders" wäre.)


Es wird uns m.E. nichts anderes übrig bleiben, als sich an die Grundlagen zu halten. Es gibt Dinge, über die sich fast alle Menschen einige sind: Mord und Totschlag sind nicht gut, Hunger ist nicht gut und ein Dach über dem Kopf ist auch erstrebenswert.

Das mag man für materialistisch halten, aber immerhin sind diese Bedürfnisse so stark, dass sie mühelos in der Lage sind, Menschen nahezu jede Grenze zwischen Kulturen und Zivilisationen überwinden zu lassen, um sich dort anzusiedeln, wo sie besser erfüllt werden.

Diese "Abstimmung mit den Füßen" ist ein ziemlich objektives Kriterium: Eine Kultur, die die Menschen zur Abwanderung treibt, kann nicht "gut" sein, obwohl sie im darwinistischen Sinne erfolgreich ist, weil sie den Lebensraum ihrer Träger erweitert. :D

Klopperhorst
26.08.2009, 23:06
...

Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass wenn überhaupt jemand, dann die Liberalen em ehesten für einen "rationalen Rassismus" zu gewinnen sind. Immerhin sind Liberale grundsätzlich bereit, Ungleichheit zu akzeptieren ...

Man braucht heute eine Zweischrittmethode, einerseits wissenschaftlichen Rassismus (ein Faustschlag ins Gesicht jedes Liberalen), andererseits aber auch Hervorhebung der Vielfalt und der menschlichen Grundsätze.

Man muss den Leuten klar machen, daß Rassentheorie nichts mit Unterdrückung, sondern mit Erhaltung und damit einem Vorteil für alle, zu tun hat.

Die Liberalen wollen doch letztendlich die Weltgesellschaft. Aber diese kann nicht durch Vermischung und Auslöschung der Vielfalt erfolgen.

Am ehesten erfüllt diese Idee der Ethnopluralismus.


---

marc
26.08.2009, 23:19
Es kommt auf die Kategorie an, die man betrachtet. Das Problem des Liberalismus' ist, dass er in seiner reinen Form nicht in der Lage ist, das Bedürfnis des sozialen Menschen nach Moralität, und sei sie noch so doppelt und hohl, zu erfüllen.

Der strenge Liberalismus ist sozusagen die Fortsetzung einer Vulgärversion der Evolutionstheorie in den Bereich des Sozialen. (Vulgärversion deshalb, weil die Biologie längst die Bedeutung der Gruppenselektion erkannt hat, die übrigens auch schon Darwin - noch in Unkenntnis des Vererbungsmechanismus - für möglich gehalten hat.)


Ich glaube, ein strenger oder konsequenter Liberalismus müsste gar nicht unbedingt die Notwendigkeit einer kollektiven, umfassenden Moral verwerfen, selbst den Zwang nicht, diese zu propagieren, aber er würde aus der Einsicht, dass diese durch eine politische Konzeption nicht aufzutropfen sei, den Menschen ihre Freiheit lassen, dorthin aufzubrechen, wohin sie nunmal wollen --- und der Punkt, wegen dem ich ja hier in die Rolle desjenigen gekommen bin, der ein bisschen den Liberalismus verteidigt, bestand ja gerade, oder letztlich nur darin, dass er insofern nicht das größte Übel ist, weil er dir - Authenzität vorausgesetzt - die Freiheit geben würde, eigene Moralitäten auch in einer Minderheitenrolle zu leben, und vorallem: eigene Kollektive zu gründen, in denen bestimmte, von dir präferierten Spielregeln gelten: was kein so abschreckender Gedanke ist für diejenigen, die sich der "staatlichen Lufthoheit über den Kinderbetten" z.B. entziehen wollen, die in ihrer kirchlichen Einrichtung keine homosexuellen Juden beschäftigen wollen, oder die in ihrem Friseursalon keine Kopftuchmuslima anstellen möchten. (Etc.)

Insofern glaube ich auch nicht, dass man mit dem Liberalismus gegen die Relevanz von Gruppen(-bildungen) argumentieren kann oder zumindest sollte, weil Liberalismus meiner Meinung nach nicht heißt (heißen sollte), den Gedanken der Gruppe zu verwerfen, sondern die Freiheit propagieren würde, sich die jeweils entsprechende zu suchen, die entsprechende zu bilden und für die entsprechendenden zu streiten und zu argumntierne ... woran man, naja, sieht, dass ich Apologet des Liberalismus nicht unbedingt tauge, weil ihm aus dieser Sichtweise ja immer die Möglichkeit innewohnen müsste, für seine eigene Abschaffung zu stimmen. :D

Aber wie gesagt wäre das Problem für mich eher, dass er entweder einen gewissen Optimismus oder einen gewissen Zynismus voraussetzt.

Edit:


Die Liberalen wollen doch letztendlich die Weltgesellschaft. Aber diese kann nicht durch Vermischung und Auslöschung der Vielfalt erfolgen.

Ich glaube, die Liberalen befinden sich eher in der Nähe der Sezession und gerade auf der Seite derjenigen, die keine Weltregierung wollen, die oft sogar nichtmal eine nationalistische Einheitsregierung woll(t)en. Das, was dir vorschwebt würde ich eher mit dem US-amerikanischen Verständnis von "liberals" assoziieren.

Aldebaran
26.08.2009, 23:20
Die Liberalen wollen doch letztendlich die Weltgesellschaft. Aber diese kann nicht durch Vermischung und Auslöschung der Vielfalt erfolgen. ---


Eben. Ich habe das Gefühl, dass genau dies vielen Liberalen langsam dämmert.

Man sieht es z.B. an den amerikanischen Rechtsliberalen, die langsam begreifen, dass die Masseneinwanderung stetig das Wählerpotential des Gegners erweitert hat und dass der Unterschichtlatino im Gegensatz zum Unterschichtweißen eher weniger an den "amerikanischen Traum" glaubt und eher einen intervenierenden Staat wünscht. 2/3 der Latinos - von den Schwarzen ganz zu schweigen - haben Obama gewählt.

Ein solcher Ernüchterungsprozess dauert lange. Und einzusehen, dass die Grundlagen des eigenen Weltbildes mit den naturwissenschaftlich eruierbaren Fakten nicht ganz in Einklang zu bringen sind, tut weh. Da die Liberalen in ihrem Denken aber noch am wenigsten religiös strukturiert sind, sehe ich da recht große Chancen.

Militarist
26.08.2009, 23:21
Ich lese solche Threads und irgendwann denke ich mir, ich sollte einfach zur Seite treten und den langsamen, unrühmlichen Untergang einer ehemals großen Nation betrachten.
Ändern kann ich an der Situation eh nichts.

Konrad Andenauer, was würdes DU jetzt machen??? Hättest du das voraussehen können?

Klopperhorst
26.08.2009, 23:36
...

Ich glaube, die Liberalen befinden sich eher in der Nähe der Sezession und gerade auf der Seite derjenigen, die keine Weltregierung wollen, die oft sogar nichtmal eine nationalistische Einheitsregierung woll(t)en. Das, was dir vorschwebt würde ich eher mit dem US-amerikanischen Verständnis von "liberals" assoziieren.

Liberal muss man trennen, in wirtschaftsliberal und sozialliberal. Natürlich gibt es in jedem Liberalen auch noch andere Anteile, gar völkisch-nationale Anteile, die ich bei einem US-Amerikaner in den 40ern vermutet hätte. Damals waren die USA ein rassistischer Staat.

Das Grundproblem der Liberalen ist aber, daß sie den Satz "Jeder kann es schaffen, da jeder dasselbe innere Potenzial für Erfolg und Wohlstand hat." für bare Münze nehmen. Sie unterscheiden sich von Linken nur dahingehend, daß sie den materiellen Wohlstand nicht zwangsverteilen wollen.

Ich selbst bin auch Liberaler, d.h. ich befürworte die Menschenrechte (auch für Neger) und z.B. gleichgeschlechtliche Partnerschaften, ebenso einen relativ freien Markt.

Allerdings habe ich mich schon früh (wohl auch durch Schopenhauers Schriften) von dem optimistischen Menschenbild der Liberalen verabschiedet, eben, daß jeder und jedes Volk dieselben inneren Voraussetzungen für Wohlstand in sich trägt und jeder Mensch an sich gut sei.


---

Aldebaran
26.08.2009, 23:46
Ich glaube, ein strenger oder konsequenter Liberalismus müsste gar nicht unbedingt die Notwendigkeit einer kollektiven, umfassenden Moral verwerfen, selbst den Zwang nicht, diese zu propagieren, aber er würde aus der Einsicht, dass diese durch eine politische Konzeption nicht aufzutropfen sei, den Menschen ihre Freiheit lassen, dorthin aufzubrechen, wohin sie nunmal wollen --- und der Punkt, wegen dem ich ja hier in die Rolle desjenigen gekommen bin, der ein bisschen den Liberalismus verteidigt, bestand ja gerade, oder letztlich nur darin, dass er insofern nicht das größte Übel ist, weil er dir - Authenzität vorausgesetzt - die Freiheit geben würde, eigene Moralitäten auch in einer Minderheitenrolle zu leben, und vorallem: eigene Kollektive zu gründen, in denen bestimmte, von dir präferierten Spielregeln gelten: was kein so abschreckender Gedanke ist für diejenigen, die sich der "staatlichen Lufthoheit über den Kinderbetten" z.B. entziehen wollen, die in ihrer kirchlichen Einrichtung keine homosexuellen Juden beschäftigen wollen, oder die in ihrem Friseursalon keine Kopftuchmuslima anstellen möchten. (Etc.)

Insofern glaube ich auch nicht, dass man mit dem Liberalismus gegen die Relevanz von Gruppen(-bildungen) argumentieren kann oder zumindest sollte, weil Liberalismus meiner Meinung nach nicht heißt (heißen sollte), den Gedanken der Gruppe zu verwerfen, sondern die Freiheit propagieren würde, sich die jeweils entsprechende zu suchen, die entsprechende zu bilden und für die entsprechendenden zu streiten und zu argumntierne ... woran man, naja, sieht, dass ich Apologet des Liberalismus nicht unbedingt tauge, weil ihm aus dieser Sichtweise ja immer die Möglichkeit innewohnen müsste, für seine eigene Abschaffung zu stimmen. :D

Aber wie gesagt wäre das Problem für mich eher, dass er entweder einen gewissen Optimismus oder einen gewissen Zynismus voraussetzt.


Nur sind diese Gruppenbildungen unverbindlich. Sie müssen es in der liberalen Welt notwendigerweise sein. Dann sind es aber doch im Grunde nur Freizeitvergnügen, was ich hiermit nur feststelle und nicht etwa beklage - dafür ist Sauerländer zuständig.

Es braucht aber nun einmal auch verbindliche Strukturen, was auch ein Erzliberaler nicht bestreiten würde. Die Frage ist: Kann es sich dabei um bloße Institutionen handeln, oder muss es mehr sein.

Die Verhaltensforschung sagt mittlerweile imer lauter, was wir eigentlich immer schon wussten: Den rationalen Nutzenmaximierer gibt es nicht. Menschen halten Gesetze weder nur aus Angst ein, im Übertretungsfall erwischt zu werden noch tun sie es, weil sie den kategorischen Imperativ im Kopf haben. Staaten beruhen auf Grundlagen, die sie nicht selbst geschaffen haben. Das "soziale Grundkapital" ist nichts Selbstverständliches und nicht jedes Kollektiv ist zu einer befriedigenden Selbstorganisation in der Lage, wie eine Kindergartengruppe so gut zeigt wie die Favelas von Rio oder die Zustände in Somalia. Und die Kosten, einem solchen Kollektiv die Einhaltung von Regeln von außen aufzuzwingen, können prohibitiv sein.




Edit:

Ich glaube, die Liberalen befinden sich eher in der Nähe der Sezession und gerade auf der Seite derjenigen, die keine Weltregierung wollen, die oft sogar nichtmal eine nationalistische Einheitsregierung woll(t)en. Das, was dir vorschwebt würde ich eher mit dem US-amerikanischen Verständnis von "liberals" assoziieren.


Meine Zielgruppe könnte man als rechtsliberal bezeichnen, wobei es sich in diesem Lande größtenteils um genervte CDU-Wähler handeln dürfte. In den USA gibt es den Begriff "EvolCons" für gemäßigte, nichtreligiöse, also die Evolution akzeptierende Rechte, was im amerikanischen Kontext ja eine hochgradig kennzeichnende Einstellung ist.

Den "echten" Liberalismus dagegen, den ich oben als solchen voraussetzte, gibt es in der Realität nicht, sondern nur zwischen Buchdeckeln.

Aldebaran
26.08.2009, 23:54
Liberal muss man trennen, in wirtschaftsliberal und sozialliberal. Natürlich gibt es in jedem Liberalen auch noch andere Anteile, gar völkisch-nationale Anteile, die ich bei einem US-Amerikaner in den 40ern vermutet hätte. Damals waren die USA ein rassistischer Staat.

Das Grundproblem der Liberalen ist aber, daß sie den Satz "Jeder kann es schaffen, da jeder dasselbe innere Potenzial für Erfolg und Wohlstand hat." für bare Münze nehmen. Sie unterscheiden sich von Linken nur dahingehend, daß sie den materiellen Wohlstand nicht zwangsverteilen wollen.

Ich selbst bin auch Liberaler, d.h. ich befürworte die Menschenrechte (auch für Neger) und z.B. gleichgeschlechtliche Partnerschaften, ebenso einen relativ freien Markt.

Allerdings habe ich mich schon früh (wohl auch durch Schopenhauers Schriften) von dem optimistischen Menschenbild der Liberalen verabschiedet, eben, daß jeder und jedes Volk dieselben inneren Voraussetzungen für Wohlstand in sich trägt und jeder Mensch an sich gut sei.


---


Ich bin mir ohne tiefere Kenntnisse über das entsprechende Schrifttum ziemlich sicher, dass die liberalen "Urväter" nicht davon ausgingen, dass sich Afrika jemals so entwickeln könnte wie Europa. Die "antirassistischen" Weiterungen des Liberalismus scheinen mir letztlich doch Reaktionen auf die christlich inspirierte Philanthropie des 19. Jhs., obwohl diese in dieser Hinsicht immer noch stark paternalistische Züge trug, und natürlich den Ansturm von Marxismus und Behaviourismus im 20. Jh. zu sein.

marc
27.08.2009, 00:13
Nur sind diese Gruppenbildungen unverbindlich. Sie müssen es in der liberalen Welt notwendigerweise sein. Dann sind es aber doch im Grunde nur Freizeitvergnügen, was ich hiermit nur feststelle und nicht etwa beklage - dafür ist Sauerländer zuständig.

Es braucht aber nun einmal auch verbindliche Strukturen, was auch ein Erzliberaler nicht bestreiten würde. Die Frage ist: Kann es sich dabei um bloße Institutionen handeln, oder muss es mehr sein.

Die Frage nach der Verbindlichkeit betrifft meines Erachtens nach eher die Differenz zwischen Religiösität und A-religiösität, und gerade Liberale sind ja geprägt durch eine Skepsis gegenüber "bloßen Institutionen."
Ich finde ohnehin, dass der Liberalismus nicht zu vergleichen ist (seien sollte usw.) mit dem Sozialismus z.B., weil er gar nicht den Anspruch erhebt, allumfassende Antworten zu geben, d.h.: du kannst zwar dein Leben von Anfang bis Ende durch den Sozialismus prägen lassen, aber ich glaube nicht, dass man als Liberaler einfach "nur" liberal seien kann, sondern dass dem Bekenntnis zu einigen Instrumenten immer auch das Bekenntnis zu einer Vielzahl an anderen Punkten vorausgeht, in denen eine wirklich überdurchschnittliche Bandbreite möglich ist: ein Bekenntnis zum Naturalismus z.B. oder auch eines zum Christentum - wie gesagt, Christentum: die Frage ist doch eher, ob es gelingen wird, verbindliche und auch langfristig wirkende Strukturen auf Basis a-religiöser Ideen zu erhalten oder gar zu konstruieren. Die meisten "Antiliberalen", sowohl die Braunen als auch die Roten, sind ja vorallem darum bemüht, die religiöse Relevanz zu beseitigen, bzw. eine Ersatzreligion zu konstruieren, der aber die Verbindlichkeit des Richters usw. fehlt.



Den "echten" Liberalismus dagegen, den ich oben als solchen voraussetzte, gibt es in der Realität nicht, sondern nur zwischen Buchdeckeln.

Ich glaube, den gibt es sowohl in den USA, als auch in der BRD, im Umfeld der Libertären, bei e.f. z.B. und achja: was hälst du eigentlich von Ron Paul?

marc
27.08.2009, 00:16
Ich bin mir ohne tiefere Kenntnisse über das entsprechende Schrifttum ziemlich sicher, dass die liberalen "Urväter" nicht davon ausgingen, dass sich Afrika jemals so entwickeln könnte wie Europa. Die "antirassistischen" Weiterungen des Liberalismus scheinen mir letztlich doch Reaktionen auf die christlich inspirierte Philanthropie des 19. Jhs., obwohl diese in dieser Hinsicht immer noch stark paternalistische Züge trug, und natürlich den Ansturm von Marxismus und Behaviourismus im 20. Jh. zu sein.

Der Rassismus war fast allgegenwärtig, und zwar bei den Urvätern verschiedener Strömungen. Da fällt mir ein, dass ich mal eine Auswahl zitiert habe, als es hier um die Frage ging, wie rassistisch Karl Marx denn sei. Moment, vielleicht finde ich das, ahja:

Bestes Beispiel:
David Hume, Aufklärer, Empiriker, Liberaler, Freund von Adam Smith:

Nie hat es eine zivilisierte Nation oder ein durch Taten und Forschergeist ausgezeichnetes Individuum gegeben, deren Merkmal nicht die weisse Hautfarbe gewesen wäre. Hätte die Natur nicht eine ursprüngliche Unterscheidung der Menschenarten geschaffen, wäre eine so eindeutige und andauernde Verschiedenheit zwischen Weissen und Farbigen nicht erklärlich.

Immanuel Kant:
In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, erreicht aber nicht die Vollkommenheit der temperierten Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften.

Hegel:
Aus diesen verschiedentlich angeführten Zügen geht hervor, daß es die Unbändigkeit ist, welche den Charakter der Neger bezeichnet. Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen. Der einzige wesentliche Zusammenhang, den die Neger mit den Europäern gehabt haben und noch haben, ist der der Sklaverei. In dieser sehen die Neger nichts ihnen Unangemessenes, und gerade die Engländer, welche das meiste zur Abschaffung des Sklavenhandels getan haben, werden von ihnen selbst als Feinde behandelt.[/QUOTE]

Aldebaran
27.08.2009, 00:29
Der Rassismus war fast allgegenwärtig, und zwar bei den Urvätern verschiedener Strömungen. Da fällt mir ein, dass ich mal eine Auswahl zitiert habe, als es hier um die Frage ging, wie rassistisch Karl Marx denn sei. Moment, vielleicht finde ich das, ahja:

Bestes Beispiel:
David Hume, Aufklärer, Empiriker, Liberaler, Freund von Adam Smith:

Nie hat es eine zivilisierte Nation oder ein durch Taten und Forschergeist ausgezeichnetes Individuum gegeben, deren Merkmal nicht die weisse Hautfarbe gewesen wäre. Hätte die Natur nicht eine ursprüngliche Unterscheidung der Menschenarten geschaffen, wäre eine so eindeutige und andauernde Verschiedenheit zwischen Weissen und Farbigen nicht erklärlich.

Immanuel Kant:
In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, erreicht aber nicht die Vollkommenheit der temperierten Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften.

Hegel:
Aus diesen verschiedentlich angeführten Zügen geht hervor, daß es die Unbändigkeit ist, welche den Charakter der Neger bezeichnet. Dieser Zustand ist keiner Entwicklung und Bildung fähig, und wie wir sie heute sehen, so sind sie immer gewesen. Der einzige wesentliche Zusammenhang, den die Neger mit den Europäern gehabt haben und noch haben, ist der der Sklaverei. In dieser sehen die Neger nichts ihnen Unangemessenes, und gerade die Engländer, welche das meiste zur Abschaffung des Sklavenhandels getan haben, werden von ihnen selbst als Feinde behandelt.

Das kommt gut hin. Die beiden Symbolfiguren der Abschaffung der Sklaverei - William Wilberforce in England und Abraham Lincoln in den USA - passen als gläubige Christen - Wilberforce kann man sogar als Konvertiten bezeichen - eher ins Lager der Philanthropen, was Lincoln bekanntlich nicht daran hinderte, eines der größten Schlachtfeste des 19. Jhs. zu befördern, wie Moralisten eben so sind.

Es fragt sich nur, welche Konsequenzen der Hardcoreliberale aus der Erkenntnis der Ungleichheit zieht. Er kann im Prinzip ja trotzdem die Vermischung befürworten, da es ihm egal sein kann, dass sich der dunkelhäutige Teil der Bevölkerung dann eher in den unteren Schichten wiederfindet.

Nur sollte ein heutiger Liberaler eben mit der historischen Erfahrungen des 20. Jhs. wissen, dass eine allzu generöse Vernachlässigung der sozialen Frage äußerst unangenehme Konsequenzen haben kann und eine ethnische Aufladung derselben sicher nicht zu ihrer Entschärfung beitragen dürfte.

Schade, dass Rheinlaender nicht mehr dabei ist.

Nationalix
27.08.2009, 06:59
nein ist er nicht zuerst kollabieren die Gutmenschen und dann gehts wieder aufwärts

ein Freund von mir glaubt sogar das wir eine Art neue Juden werden zahlenmäßig klein aber seiner Abstammung zutiefst verplichtet und relativ reich

Wie meint er das? Als Minderheit im eigenen Land oder womöglich in der Diaspora?
Lieber bin ich tot als so zu leben.

Klopperhorst
27.08.2009, 09:17
Ich bin mir ohne tiefere Kenntnisse über das entsprechende Schrifttum ziemlich sicher, dass die liberalen "Urväter" nicht davon ausgingen, dass sich Afrika jemals so entwickeln könnte wie Europa. Die "antirassistischen" Weiterungen des Liberalismus scheinen mir letztlich doch Reaktionen auf die christlich inspirierte Philanthropie des 19. Jhs., obwohl diese in dieser Hinsicht immer noch stark paternalistische Züge trug, und natürlich den Ansturm von Marxismus und Behaviourismus im 20. Jh. zu sein.

Klar, der Liberalismus hat auch seine Entwicklung durchgemacht.

Aber schon Kant hat vom universellen Erkenntniswesen schwadroniert.

Daß das universelle Menschenbild, mit seinen universellen Menschenrechten und universellen Fähigkeiten, irgendwie religiös inspiriert sein muss, ahne ich auch.

Als Kompensation für die atheistische Gesellschaft der Neuzeit haben wir einen neuen Gott bekommen, den Gott der Gleichheit aller Menschen, Völker und Rassen.


---

-SG-
27.08.2009, 13:56
Gabs zu besagten orientalen Gruppen nicht schon mal Zahlen?

Speziell was aber unsere größte nichteuropäische Einwanderungsgruppe betrifft, die Türken, so wird deren Geburtenrate kaum hoch genug sein um hier in absehbarer Zeit eine muslimische Mehrheit zu etablieren.
Ich hab nur Zahlen aus der Türkei, da betrug 2008 die Geburtenrate für die gesamte Türkei 1,8 Kinder pro Frau. Allerdings auf die überwiegend von Türken bewohnten Regionen aufgeschlüsselt, nur noch 1,5, dafür in den Kurdenregionen bis über 5 Kinder pro Frau. Dürfte in Deutschland kaum viel anders sein.
Kommt noch dazu das die meisten Migranten verstädtert sind. Damit dürfte sich die Geburtenrate zukünftig immer weiter abschwächen, denn statistisch betrachtet bewirkt Verstädterung den größten Einbruch im Bevölkerungswachstum und zwar überall auf der Welt.

Schaun wir mal, vllt. bewirkt ja der Trend der zunehmenden Landflucht der westdeutsc:hen Stadtbevölkerung und gleichzeitig die Verghettoisierung der in der Hauptsache Nichteuropäischen Migranten, in ein paar Jahren eine Umkehr der Verhältnisse. Dann dümpeln die mit nicht mehr als 1,1 Kinder pro Frau, während die mehrheitlich ländlich lebende urdeutsche Bevölkerung wieder mit 2+ glänzen kann. :D

Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt! :D

Ja, die Hoffnung... ;) Aber da Optimismus bekanntlich Feigheit ist, sollten wir uns schon auf die Realität konzentrieren. Dort sieht es zwar so aus, dass, wie Du sagst, in der Türkei die Geburtenrate jüngst eingebrochen ist, allerdings bei den Auslandstürken noch lange nicht: wikipedia.fr beziffert die Geburtenrate der Türken in Frankreich auf 3,24, in Holland oder Deutschland dürfte es nicht arg darunter liegen.

-SG-
27.08.2009, 14:06
Mir ging es hier gar nicht um das allgemeinpolitische. Ich verstehe aber nicht, warum die vielen Konservativen, die das beklagen, dann keine Großfamilien haben. Und daher wollte ich mal wissen, wie das unter den Usern, die sich regelmäßig an dieser für Konservative besonders brennenden Debatte beteiligen, aussieht.

Aber es wurde ja jetzt hinreichend belegt, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat, von daher ist die Frage wenig sinnvoll.

Xenes
27.08.2009, 14:11
Deshalb behaupte ich auch schon seit jahren, dass die Ausländer Schuld an der Kinderlosigkeit der Deutschen sind. Nur Idioten setzen in solch eine Gesellschaft noch Kinder. Der Zug ist abgefahren.

Die Zuwanderungswelle setzte ein, Anfang der sechziger Jahre, als die Deutschen noch recht viele Kinder bekamen. Sie war also keine Reaktion auf eine zu geringe Geburtenrate, sondern folgte dem Wohlstand, den sich die Deutschen erarbeitet hatten. Je höher die Zuwanderungsrate wurde, umso weniger Nachwuchs bekamen die Deutschen, da sie in einem starken Konkurrenzkampf mit den Zuwanderern, um
knappe Resourcen, wie preisgünstigem Wohnraum und Arbeitsplätzen standen.
Da viele Zuwanderer vor allem an den Sozialleistungen interessiert sind, mindert z. B. ein Mangel an Arbeitsplätzen ihre Fortpflanzungsrate nur wenig.
Der Geburteneinbruch bei den Deutschen ist dagegen eine Folge der sozialen und
wirtschaftlichen Verwerfungen, die die Massenzuwanderung ihnen aufnötigt.
Dass diese Zusammenhänge stark tabuisiert werden, hängt mit ihrer ungeheuren
Brisanz zusammen.

-SG-
27.08.2009, 14:11
Alles richtig, zumal die orientalischen Männer die sinkenden Reproduktionsrate teilweise durch die "Bushidoisierung" der deutschen Unterschicht ausgleichen können. Es sieht aber langfristig doch wohl eher nach einer Brasilianisierung denn nach einer Islamisierung Europas aus.

Ich wende mich nur gegen den Defätismus der Rechten, der auf völlig falschen Vorstellungen beruht. Wir haben in Deutschland weder eine Masseneinwanderung von Moslems (und Schwarzen), sondern nur ein "Einsickern", und die Durchschnittstürkin kommt längst nicht mehr auf 5 Kinder sondern (langfristig) bestenfalls auf 2.


Wage ich zu bezweifeln, für die 70er Jahre habe ich Zahlen, da bekamen die Türkinnen in Dtl. zwischen 3 und 4,5; in Frankreich haben sie laut wikipedia.fr wie gesagt heute noch >3.

Ich denke es wird wohl ein uneinheitliches Bild geben, regionale Cluster werden stark islamisiert sein, andere eher brasilianisiert, wie Du sagst.

Es ist ok, wenn Du Dich gegen Defaitismus wendest, aber manches scheint mir unangebrachter Optimismus zu sein; die größten Zuwanderergruppen in fast allen europäischen Ländern sind Muslime, in Holland sind Türken und Marrokaner die größten Zuwanderergruppen - noch vor den Surinamern und anderen ABC-Insel und Antillen-Farbigen; wenn das keine "Masseneinwanderung von Moslems" sein soll, was dann?

PSI
27.08.2009, 14:27
Völkermord:



Die Konvention definiert Völkermord in Artikel II als „eine der folgenden Handlungen, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören“:

a) das Töten von Angehörigen der Gruppe
b) das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe
c) die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen
d) die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung
e) die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe

So weit ich weiß, hindert niemand Frauen oder Familien daran Kinder zu haben, sondern der kapitalistische Ordoliberalismus hat den Frauen und Familien der westlichen Welt die Karriere-Geilheit eingepflanzt, bei der Kinder nur im Weg stehen.

Nationalix
27.08.2009, 14:43
So weit ich weiß, hindert niemand Frauen oder Familien daran Kinder zu haben, sondern der kapitalistische Ordoliberalismus hat den Frauen und Familien der westlichen Welt die Karriere-Geilheit eingepflanzt, bei der Kinder nur im Weg stehen.

Die Karrieregeilheit wurde den Frauen nicht vom Kapitalismus, sondern von Feministinnen eingeflüstert.

Der Österreicher
27.08.2009, 14:58
Die Karrieregeilheit wurde den Frauen nicht vom Kapitalismus, sondern von Feministinnen eingeflüstert.

Du hast wohl keine Ahnung vom Feminismus. Es ist die Gier nach immer mehr Geld und Besitz, welche die Gesellschaft von heute auszeichnet. Kinder oder nicht oder Karriere hat mit dem Feminismus an sich nichts zu tun, da geht es lediglich um Gleichstellung von Frauen und Männern. Das sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht an den Schwächsten der Gesellschaft (den Kindern) orientieren, sondern an den Gierigsten, sagt viel über die "deutsche Kultur" aus.

Nationalix
27.08.2009, 15:04
Du hast wohl keine Ahnung vom Feminismus. Es ist die Gier nach immer mehr Geld und Besitz, welche die Gesellschaft von heute auszeichnet. Kinder oder nicht oder Karriere hat mit dem Feminismus an sich nichts zu tun, da geht es lediglich um Gleichstellung von Frauen und Männern. Das sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht an den Schwächsten der Gesellschaft (den Kindern) orientieren, sondern an den Gierigsten, sagt viel über die "deutsche Kultur" aus.

Du sagst es selber: "Gleichstellung von Frauen und Männern". Die Feministinnen haben den Frauen eingeredet, nicht länger Hausfrau und Mutter zu sein, sondern es den Männern gleich zu machen. Wäre es bei der seit Jahrhunderten bewährten Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen geblieben, würden sich viele Fragen gar nicht stellen.

Der Österreicher
27.08.2009, 15:25
Du sagst es selber: "Gleichstellung von Frauen und Männern". Die Feministinnen haben den Frauen eingeredet, nicht länger Hausfrau und Mutter zu sein, sondern es den Männern gleich zu machen. Wäre es bei der seit Jahrhunderten bewährten Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen geblieben, würden sich viele Fragen gar nicht stellen.

Wie wäre es denn mal mit mehr Hausmännern und Vätern. Wir brauchen keine "bewährte Rollenverteilung", wo Frauen von ihren machtgeilen Männern verprügelt werden. Sondern eine Gesellschaft wo alle Menschen eine Chance auf berufliche wie private Selbstverwirklichung und alle Kinder eine Chance auf alle Möglichkeiten der Bildung und Ausbildung bekommen.

Nationalix
27.08.2009, 15:28
Wie wäre es denn mal mit mehr Hausmännern und Vätern. Wir brauchen keine "bewährte Rollenverteilung", wo Frauen von ihren machtgeilen Männern verprügelt werden. Sondern eine Gesellschaft wo alle Menschen eine Chance auf berufliche wie private Selbstverwirklichung und alle Kinder eine Chance auf alle Möglichkeiten der Bildung und Ausbildung bekommen.

Mir kommen gleich die Tränen. :leier:

PS. Es bleibt Dir unbenommen, Deine Frau für Dich arbeiten zu lassen. :D

D-Moll
27.08.2009, 15:30
Wie meint er das? Als Minderheit im eigenen Land oder womöglich in der Diaspora?
Lieber bin ich tot als so zu leben.

Genau. Als Deutscher in einer Diaspora (Kolonie) im eigenen Lande?
Das wäre dann kein Deutschland mehr.

Wehrt euch solange es noch möglich ist und wählt die Richtigen die dies noch Umkehrbar machen können.

-SG-
27.08.2009, 15:32
Wie wäre es denn mal mit mehr Hausmännern und Vätern. Wir brauchen keine "bewährte Rollenverteilung", wo Frauen von ihren machtgeilen Männern verprügelt werden. Sondern eine Gesellschaft wo alle Menschen eine Chance auf berufliche wie private Selbstverwirklichung und alle Kinder eine Chance auf alle Möglichkeiten der Bildung und Ausbildung bekommen.

Dein moralisches Votieren für diese oder jene Gesellschaft sei Dir zugestanden, ich will meine Frau auch nicht zurück an den Herd schicken (sie kocht ohnehin schlechter als ich), aber das ändert ja nichts an der objektiven Tatsache, dass dies ein Hauptgrund für die niedrigen Geburtenraten ist.

politisch Verfolgter
27.08.2009, 17:06
Weg mit ArbeitsgesetzDreck und "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei.
Der Souverän benötigt für Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs goldene Netzwerke mittels Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Dazu fehlt jeder politische Wille, weswegen die Gesetzgebungsverbrecher hinter Gitter gehören.
Bitte niemanden mit dem "Arbeitnehmer"Wahnsinn erniedrigen, womit sich die Allermeisten erwerbslebenslang zugunsten von Vorteilsnehmern relativ immer besitzloser arbeiten.
Dieser GesetzesDreck ist zu entsorgen.
Wer die Menschen achtet, liefert keine "Arbeitnehmer" nach.

Erik der Rote
27.08.2009, 21:10
1960 ist man noch davon ausgegangen, dass die Gastarbeiter wieder gehen würden. Aber, z. B. 1990, konnte man relativ leicht solche Prophezeihungen machen und man wurde tatsächlich für verrückt erklärt. Ich habe das damals gemacht und es mit schlechten Schulnoten bezahlt.

stimmt 1990 war eigentlich die Entwicklung absolut offensichtlich

aber da war man noch in der Mehrheit und konnte feiern gehen um alles zu vergessen
doch schnell kamen die Albaner und andere nette Migranten und haben die Diskos unter Kontrolle gebracht

die meisten wichen wiederum aus in die Untergrundpartyszene und privaten Feierveranstaltung

nun ja .........!

Aldebaran
27.08.2009, 21:19
Klar, der Liberalismus hat auch seine Entwicklung durchgemacht.

Aber schon Kant hat vom universellen Erkenntniswesen schwadroniert.

Daß das universelle Menschenbild, mit seinen universellen Menschenrechten und universellen Fähigkeiten, irgendwie religiös inspiriert sein muss, ahne ich auch.

Als Kompensation für die atheistische Gesellschaft der Neuzeit haben wir einen neuen Gott bekommen, den Gott der Gleichheit aller Menschen, Völker und Rassen.


---

Und das ist die Chance. Der Glaube hängt jetzt sozusagen in der Luft, weil er keine metaphysische Gründung mehr hat. Er ist nur noch ein reines Dogma. Es sind nur noch Zerfallsprodukte, mit dem wir es zu tun haben, nämlich der säkularisierten Version des Christentums, der dabei ist, mit den Resten des Marxismus und einem Flügel des Liberalismus zu jenem diffusen Konglomerat zu verschmelzen, das ich "Linkstum" zu nennen pflege.

In der Tat treibt alles einer großen Entscheidung entgegen. Was für eine großartige Zeit!

Erik der Rote
27.08.2009, 21:20
Wie meint er das? Als Minderheit im eigenen Land oder womöglich in der Diaspora?
Lieber bin ich tot als so zu leben.

vielleicht sogar als Minderheit weltweit also überall in der Diaspora das einzig was zusammenhält ist die Nichtvermischung mit der umgebenden Umwelt und die kulturelle Tradition

man ist Deutscher fühlt sich so man gibt sich nur untereinander ab man heiratet nur unter sich - so wie jetzt schon in vielen Ländern im Ausland

vielleicht gibt es ja irgendwann auch so eine Art deutscher Religion wie bei den Auserwählten um die eigene Tradition lebendig zu halten und nur untereinander zu verkehren wenn es um Nachkommenschaft geht d.h. Heirat

das beliebteste rezensierte Buch früher bei den Zionisten war ja gerade Fichte: Reden an die deutsche Nation

für die Nationbildung Israel intellektuell fast grundlegend bzw. wirkmächtig

leider haben es wahrscheinlich nur wenige Deutsche gelesen bzw. wurde es dann verpöhnt
man sollte es jetzt wieder lesen wahrscheinlich muss sich erst wieder eine wirkliche Nation bilden - der Wirtschaftsstandort BRD hat ja 50 JAhre alles zerrüttet

Erik der Rote
27.08.2009, 21:23
Ich lese solche Threads und irgendwann denke ich mir, ich sollte einfach zur Seite treten und den langsamen, unrühmlichen Untergang einer ehemals großen Nation betrachten.
Ändern kann ich an der Situation eh nichts.

Konrad Andenauer, was würdes DU jetzt machen??? Hättest du das voraussehen können?

doch Kinder Kinder Kinder und denen deine Werte vermitteln und es geht weiter

Aldebaran
27.08.2009, 21:59
Wage ich zu bezweifeln, für die 70er Jahre habe ich Zahlen, da bekamen die Türkinnen in Dtl. zwischen 3 und 4,5; in Frankreich haben sie laut wikipedia.fr wie gesagt heute noch >3.

Ich denke es wird wohl ein uneinheitliches Bild geben, regionale Cluster werden stark islamisiert sein, andere eher brasilianisiert, wie Du sagst.

Es ist ok, wenn Du Dich gegen Defaitismus wendest, aber manches scheint mir unangebrachter Optimismus zu sein; die größten Zuwanderergruppen in fast allen europäischen Ländern sind Muslime, in Holland sind Türken und Marrokaner die größten Zuwanderergruppen - noch vor den Surinamern und anderen ABC-Insel und Antillen-Farbigen; wenn das keine "Masseneinwanderung von Moslems" sein soll, was dann?

Gerade Holland hat stark gebremst und in den letzten Jahren gab es keine Nettoeinwanderung von Moslems mehr.

Das Bild ist aber tatsächlich uneinheitlich. In den NL hat sich die Geburtenzahl der Marokkaner nicht annähernd so schwach entwickelt wie die der Türken. Sie ist von 2000 bis 2008 ungefähr konstant geblieben, d.h. zuerst leicht gestiegen und dann leicht gefallen. Die Rate dürfte jetzt schon um die Hälfte höher liegen als bei den Türken, also ungefähr 3:2 Kinder pro Frau.

In GB ist die Zahl der Geburten mit einer in Pakistan geborenen Mutter zwischen 1998 und 2008 um 44% gestiegen, obwohl die Pakistaner eigentlich eine längst "etablierte" Minderheit sind und sich diese Zahl bei den Bangladeschern wiederum viel schwächer entwickelt hat (+16% und Höchststand schon 2003). Es kommt also sehr stark auf das Herkunftsland an. Die Zukunft gehört wohl wirklich den "regionalen Clustern", in denen eine Reislamisierung und scharfe soziale Kontrolle eine hohe Geburtenrate aufrechterhalten können. Das Paradebeispiel sind immer noch die chassidischen Juden Brooklyns, die mitten in einer Megastadt seit Jahrzehnten eine extrem hohe Geburtenrate aufrechterhalten können. In London scheint sich ähnliches abzuzeichnen - kürzlich hieß es, dass bereits 70%der jüdischen Geburten in GB auf ultraorthodoxe Familien entfallen.

Ich denke, dass den Islamfunktionären dieser Zusammenhang durchaus bewusst ist und sie auch deshalb so sehr auf den Bau von Moscheen mit angeschlossenen "Zentren" dringen, um so Kristallisationskeime für reine Moslemviertel zu bekommen, in denen sie ihre Schäfchen leichter zusammenhalten können.

Und sie brauchen dringend noch Nachschub. Die bereits im Land befindlichen Moslems reichen nicht, um Europa zu "islamisieren". Ihre Zahl reicht langfristig wohl nicht einmal zur Selbsterhaltung aus, zumindest nicht in Deutschland.

Aldebaran
27.08.2009, 22:07
Aber es wurde ja jetzt hinreichend belegt, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat, von daher ist die Frage wenig sinnvoll.

Übrigens zeigt die Entwicklung in Ostdeutschland drastisch, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt. Trotz rapidem Bevölkerungsrückgang werden die ländlichen Gebiete und Kleinstädte dort eben nicht mit Ausländern "aufgefüllt". Im Gegenteil, sie wandern auch ab. Die Ausländerzahl steigt im Osten nur noch in den großen Städten, wenn man von Sonderfällen wie den "Grenzpolen" absieht, wegen denen z.B. die Ausländerzahl in MV nicht sinkt. In Sachsen-Anhalt. wo es weder attraktive Großstädte gibt noch eine Außengrenze, sinkt die Zahl der Ausländer seit 2003 sogar rapide ab. Es hängt auch damit zusammen, dass die dortigen Ausländer zum großen Teil dort einquartierte Asylbewerber waren, die, sobald sie die Gelegenheit dazu bekommen, die Region verlassen und z.B. nach Berlin gehen.

Aldebaran
27.08.2009, 22:35
Die Frage nach der Verbindlichkeit betrifft meines Erachtens nach eher die Differenz zwischen Religiösität und A-religiösität, und gerade Liberale sind ja geprägt durch eine Skepsis gegenüber "bloßen Institutionen."


Mit einer Ausnahme, nämlich dem Staat, der den Rahmen für eine "Vertragsgesellschaft" garantiert. Die Frage ist eben, ob dies ausreicht. Ich meine nein. Ein Staat ohne "unausgesprochene", aber gemeinsame kulturelle Grundlagen muss sich letztlich zu einem Polizei- oder Enklavenstaat entwickeln.



Ich glaube, den gibt es sowohl in den USA, als auch in der BRD, im Umfeld der Libertären, bei e.f. z.B. und achja: was hälst du eigentlich von Ron Paul?

Gut, das ist in der Tat etwas mehr als "zwischen Buchdeckeln", musste nichtsdestotrotz den Realitätstest aber noch nicht aushalten.

Ich muss zugeben, zu wenig über Ron Pauls Ansichten zu wissen, um sie generell beurteilen zu können, aber was ich weiß, lässt mich dazu tendieren, ihn zumindest unter die "kleineren Übel" einzuordnen.

Hrafnaguð
28.08.2009, 00:30
Willst du mir damit erklären, daß nichtmal 100000 Deutsche da wären um dieses Land zu befreien? Ich denke , das Minimum, mit dem ich rechne, würde erstmal reichen! Man Leute, hört auf zu flennen! Kein Wunder, daß unsere Nation mittlerweile jeder ***auslacht!!!!

tja, wenn mal hunderttausend deutsche aufstehen würden....
wer macht den anfang?
wer traut sich?
jeder weiß: bist du muchel und stichst einen deutschen ab dann passiert dir meist wenig, ist es umgekehrt, wird ein exempel statuiert.
womit ich nicht das abstechen von museln propagieren oder gutheißen will.
das wäre dumm und kontraproduktiv.
das problem ist das vereinzelter und unorganisierter militärischer widerstand in jeglicher form sofort als steilvorlage für die gutmenschenfraktion dienen wird und zur propaganda ausgeschlachtet würde.
zudem wären anschläge auch ein wenig unappetittlich.

zudem wären die täter die solche taten begehen woll doch eher einzelne aus dem hitleristenmilleu.
kleine rechte terrorkommandos würden vor dem selben dillemma stehen wie einst die R.A.F. :
keine unterstützung in der bevölkerung und innerhalb der gruppe wahnhafter realitätsverlust durch das leben im untergrund.
die täter würden zu gehetzten, von der bevölkerung verachtet und vom staat gehetzt, getötet oder auf ewig ins loch geworfen.

es muß dahin kommen das die bevölkerung erkennt WAS eigentlich wirklich passiert, es muß aus der mitte der bevölkerung kommen.
erst wenn diese wirklich aufwacht, dann ist es möglich wirklich zu kämpfen.
waffen sind in der mitte der bevölkerung bei den meist konservativen sportschützen genug vorhanden, schlußendlich ist am wichtigsten das polizei und bundeswehr auf die seite einer auf diesem boden gedeihenden bewegung gezogen werden können.

es muß zu einem begreifen kommen WAS passiert, zu einem nacktem ERKENNEN der situation.
wenn ich schaue wie ICH vor 20 jahren gedacht habe (damals 20, hausbesetzer und punker) und wie ich HEUTE denke, dann kann ich nur sagen dazwischen welten liegen. gerade DIESE zeit, dieses haus an haus wohnen mit moslems und das direkte beobachten ihres verhaltens, ihres denkens und fühlens haben mich einiger illusionen über den islam und die traditionen seiner völker abhanden kommen lassen. ich hatte da durchaus auch muslimische freunde für die ich mich auch heute noch verbürgen würde - gerade diese warnten aber oftmals ganz offen vor dem allzu naiven umgang der deutschen mit ihrern landsleuten.

die motivation solcher kollaborateure ist ganz klar:
sie können in unseren ländern aus den starren traditionen ihrer heimat ausbrechen und sind eher glücklich hier MIT uns leben zu können als gegen uns, daher ist ihre eigene freiheit sogar noch mehr bedroht als die unsere da mit kollaborateuren oftmals nicht zimperlich ungegangen wird, wie die geschichte lehrt. warum sollte es in dem falle anders sein.

auch die hier lebenden nichtislamischen ausländer sollten in solch eine bewegung sinnvoll integriert werden, den hier lebenden griechen, spaniern, chinesen und was die welt sonst noch bieter, dürfte an einem islamischen deutschland, bzw europa, nichts gelegen sein.
auch die sind auf unsere seite zu ziehen.

so was kann man aber mit den hitleristen der npd und ähnlicher gruppen nicht durchziehen da diese wohl zum exzess neigen dürften und vorallem ALLE anderen gruppierungen eher verschrecken werden.

ziel sollte es sein zuerst die regierung mit massendemonstrationen bei denen offensiv versucht wird die sicherheitskräfte zur fraternisierung mit den demonstrierenden zu bewegen, zum handeln zu zwingen, sollte es wie oben beschrieben schon im vorfeld zu einer regen beteiligung bzw unterwanderung der sicherheitskräfte gekommen sein, sollte ein militärputsch dem regime brd ein ende setzen und den weg zu einer politischen systemneuordnung ebnen die mit dem ganzem brd-filz bricht und ganz neu anfängt, das moslemproblem ist EIN problem, ein sehr drängendes aber bei weitem ist in diesem rattenstall ALLES zu erneuern, von den steuergesetzen bis zum strafrecht, verkehrswesen, wertedebatte etc.

das grundproblem ist der staat brd in seiner jetzigen, im filz erstarrten, form.
dieser staat, ebenso seine parteien sind derart handlungsunfähig, in lobbyismus, parteienfilz und korruption verfangen das man SO nicht mehr weiter machen kann.

ohne eine lösung DIESES problems ist nicht an eine lösung des moslemproblems zu denken. wohlgemerkt eine lösung, keine "endlösung" - die ausländer die nicht MIT uns leben wollen und unser land via gebährmutter erobern wollen sollen rausgeworfen werden, nicht umgebracht.

zumindest nicht wenn sie nicht selber zuerst offensiv die waffen gegen ausweisungen, staatsbürgerschaftsentzug und einschränkung der religionsfreiheit erheben.

und die bewegung müsste europa infizieren.
ich denke das es möglich sein könnte, wenn man es richtig anstellt zieht man sicher viele leute auf diese seite, sogar linke könnten aufwachen und merken das eine islamisierung ALLE ihre ideale zerstören.
in europa haben ja alle völker die unter moslembefall leiden ähnliche probleme.
da ist sicher viel drin...

der islam muß endlich offensichtlich dahingestellt werden wo er hingehört:
an die seite von NSDAP, KPDSU, JUCHE und anderen terrorideologien.
nicht an die seite anderer religionen!
der ideologische kampf darf nicht mittels rassistischer inhalte transportiert werden, da dies die mehrheit verschrecken könnte, wer aus diesen motiven so handelt, mag es im stillen tun.

es gibt viele motive gegen die islamisierung zu sein: ideologische, freiheitliche, rassistische, religiöse, sexuelle, feministische etc - die alle müssen angesprochen und gewonnen und nicht durch eine schwergewichtung auf eine der jeweiligen komponenten verschreckt werden. weswegen es subtil und mit echten, nachvollziehbaren argumenten und zahlen anstelle dumpfer propaganda bewerkstelligt werden sollte.

die darf den gegnern der bewegung überlassen werden und sollte von dieser ausgenutzt werden in dem sie diese parolen mittels argumenten entkräftet.

stumpfe verbale kraftmeierei a'la NPD ist das das kontraproduktivste was man machen kann, sei die wut auch noch so verständlich.


nur?
wer macht den anfang?

kaweskar
28.08.2009, 01:33
So gesehen sollte sich Deutschland grundsätzlich von dem "alten Europa" "abwenden", um sich eher mit dem osteuropäischen Raum zu verbrüdern: das "alte Europa", die Franzosen, die Engländer, die Schweden usw., steht ohnehin nur für die Ursachen, die uns in diese Misere erst gelockt haben.

Ach! Ihr seid "reingelockt" worden? Wie gemein!! Ich hatte den Eindruck, dass vielmehr Deutschland in den 50igern um tuerkische Arbeitnehmer gebettelt hat...

Stahlgewitter
28.08.2009, 01:47
MdB Lale Akgün hat also schlicht recht, wenn sie sich in der FAZ auf die „Fifty-fifty-Gesellschaft” freut.

Und ich freue mich auf ihr Gesicht, wenn in der islamisierten Gesellschaft von morgen die Emanzipation der Frau rückgängig gemacht wird. Okay, das war jetzt Galgenhumor. :no_no:

Stahlgewitter
28.08.2009, 01:50
Ach! Ihr seid "reingelockt" worden? Wie gemein!! Ich hatte den Eindruck, dass vielmehr Deutschland in den 50igern um tuerkische Arbeitnehmer gebettelt hat...
Die bekamen zeitlich begrenzte Arbeitsverträge. Es war nie die Rede davon, dass diese Leute dauerhaft sich hier ansiedeln würden. Also verdreh die Tatsachen nicht.

Raczek
28.08.2009, 03:37
Ach! Ihr seid "reingelockt" worden? Wie gemein!! Ich hatte den Eindruck, dass vielmehr Deutschland in den 50igern um tuerkische Arbeitnehmer gebettelt hat...

Eher hat die Türkei gebettelt ihren Bevölkerungsüberschuss in alle Welt exportieren zu dürfen.
Wenn man sich nur rudimentär informiert, dann sieht man schnell das weder die Bevölkerung, noch der Staat und auch nur kleine Teile der Wirtschaft Interesse an türkischen Gastarbeitern hatten, da der Arbeitskräftemangel in den frühen 60ern bereits massiv abgeflaut war. Gab dann Druck u.a. aus den USA dem türkishcen Drängen nachzugeben - bevor mir hier wieder Verschwörungstheorien vorgeworfen werden, nicht etwa um Deutschland zu überfremden, sondern weil die Türkei Konsequenzen in der NATO-Politik in Aussicht stellte-, die Bundesregierung gab wiederrum dem Druck der USA nach und so kam es dass beginnend in den frühen 60ern die ersten türkischen Kontigente den Weg nach Deutschland fanden.

McDuff
28.08.2009, 05:38
So weit ich weiß, hindert niemand Frauen oder Familien daran Kinder zu haben, sondern der kapitalistische Ordoliberalismus hat den Frauen und Familien der westlichen Welt die Karriere-Geilheit eingepflanzt, bei der Kinder nur im Weg stehen.

Dieses Regime geht nie direkt vor. Aber es erreicht mit indirekten Mitteln das Gleiche. Siehe Zwangsarbeit, Abschaffung von Grundrechten, Zensur....\
Das Regime rollt langsam und schleichend die Demokratie, die Grundrechte und letzlich das Volk selbst auf. Warum? Möglicherweise um ein Eurabien zu schaffen.

Hoamat
28.08.2009, 06:01
Dieses Regime geht nie direkt vor. Aber es erreicht mit indirekten Mitteln das Gleiche. Siehe Zwangsarbeit, Abschaffung von Grundrechten, Zensur....\
Das Regime rollt langsam und schleichend die Demokratie, die Grundrechte und letzlich das Volk selbst auf. Warum? Möglicherweise um ein Eurabien zu schaffen.

Da überschätzt du diese Regimes aber gewaltig. Die wissen doch meist nicht nur, von einem Tag auf den Anderen, wo es langgeht. Im Gegenteil, die wissen oft nicht, was schon vor Wochen geschehen ist.

Immer nur: "Augen zu, und mittig durch". :cool2:
Das erklärt auch den baldigen Zusammenbruch der europäischen, nationalen Grundordnungen. OB DAS GEPLANT, ODER GEWOLLT IST :-<

McDuff
28.08.2009, 07:48
Da überschätzt du diese Regimes aber gewaltig. Die wissen doch meist nicht nur, von einem Tag auf den Anderen, wo es langgeht. Im Gegenteil, die wissen oft nicht, was schon vor Wochen geschehen ist.

Immer nur: "Augen zu, und mittig durch". :cool2:
Das erklärt auch den baldigen Zusammenbruch der europäischen, nationalen Grundordnungen. OB DAS GEPLANT, ODER GEWOLLT IST :-<

Die nicht, aber ihre Auftraggeber. Die wissen ganz genau was sie wollen und wie sie die lobotomierten Schmiergeldbunker lenken müssen.

-SG-
28.08.2009, 08:45
Ach! Ihr seid "reingelockt" worden? Wie gemein!! Ich hatte den Eindruck, dass vielmehr Deutschland in den 50igern um tuerkische Arbeitnehmer gebettelt hat...

Bedenke aber, dass nicht Dein Eindruck maßgeblich ist, sondern die Realität.

http://kassandra2030.wordpress.com/2009/05/12/zehn-einwanderungsmarchen-und-ihre-unbequemen-wahrheiten/

kaweskar
28.08.2009, 14:50
Bedenke aber, dass nicht Dein Eindruck maßgeblich ist, sondern die Realität.

http://kassandra2030.wordpress.com/2009/05/12/zehn-einwanderungsmarchen-und-ihre-unbequemen-wahrheiten/

Laut deiner eigenen angegebenen Quelle, ist es aber nicht nur "mein Eindruck", sondern ein Fakt. Ich zitiere aus der von Dir angegebenen Quelle "...dass 1973, also dem Jahr, in dem Bundeskanzler Brandt die Gastarbeiteranwerbeverträge ..."

Es wurde also "angeworben".

kaweskar
28.08.2009, 14:52
Eher hat die Türkei gebettelt ihren Bevölkerungsüberschuss in alle Welt exportieren zu dürfen.
Wenn man sich nur rudimentär informiert, dann sieht man schnell das weder die Bevölkerung, noch der Staat und auch nur kleine Teile der Wirtschaft Interesse an türkischen Gastarbeitern hatten, da der Arbeitskräftemangel in den frühen 60ern bereits massiv abgeflaut war. Gab dann Druck u.a. aus den USA dem türkishcen Drängen nachzugeben - bevor mir hier wieder Verschwörungstheorien vorgeworfen werden, nicht etwa um Deutschland zu überfremden, sondern weil die Türkei Konsequenzen in der NATO-Politik in Aussicht stellte-, die Bundesregierung gab wiederrum dem Druck der USA nach und so kam es dass beginnend in den frühen 60ern die ersten türkischen Kontigente den Weg nach Deutschland fanden.

Dank chanan kann ich Dir eine gute Quelle empfehlen, in der eindeutig steht, dass angeworben wurde.
http://kassandra2030.wordpress.com/2...en-wahrheiten/

-SG-
28.08.2009, 15:19
Laut deiner eigenen angegebenen Quelle, ist es aber nicht nur "mein Eindruck", sondern ein Fakt. Ich zitiere aus der von Dir angegebenen Quelle "...dass 1973, also dem Jahr, in dem Bundeskanzler Brandt die Gastarbeiteranwerbeverträge ..."

Es wurde also "angeworben".

Die Verträge hießen im allgemeinen öffentlichen Sprachgebrauch so, das stimmt.

Die Initiative ging aber von den Entsendeländern aus, auf diplomatischen Druck des Auslands: http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E7C7F4A387A004525B89411E4B08767A3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

kaweskar
28.08.2009, 16:33
Die Verträge hießen im allgemeinen öffentlichen Sprachgebrauch so, das stimmt.

Die Initiative ging aber von den Entsendeländern aus, auf diplomatischen Druck des Auslands: http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E7C7F4A387A004525B89411E4B08767A3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=4660052/1uz7rvm/index.html

Florian
28.08.2009, 16:43
http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=4660052/1uz7rvm/index.html

Wenn die Studiengebühren zu wirken beginnen und es somit weniger bezahlte linke Intellektuelle gibt, ist es wahrscheinlich zu spät.

Florian
28.08.2009, 16:47
http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=4660052/1uz7rvm/index.html

Weitere Veröffentlichungen des Autors des verlinkten Artikels:




Karl-Heinz Meier-Braun, Reinhold Weber: "Kleine Geschichte der Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg". Regionalgeschichte - fundiert und kompakt, DRW-Verlag, Leinfelden-Echterdingen 2009.

Stuttgart: "Zuwanderung seit 30 Jahren als Chance und Bereicherung – Die Integrationspolitik der Landeshauptstadt gilt bundesweit als vorbildlich", in: Statistik und Informationsmanagement, Monatshefte, Landeshauptstadt Stuttgart, Heft 3/2008, S. 60ff.

Siegfried Frech, Karl-Heinz Meier-Braun (Hrsg.): "Die offene Gesellschaft – Zuwanderung und Integration", Schwalbach /Ts. 2007.”

Karl-Heinz Meier-Braun, Reinhold Weber (Hrsg.): "Kulturelle Vielfalt. Baden-Württemberg als Einwanderungsland", Stuttgart 2005.

Ders.: Deutschland, Einwanderungsland 2. Auflage, Frankfurt 2003.

Karl-Heinz Meier-Braun: "Gefangen im Medienghetto? Migranten in Deutschland", in: Tendenz, Magazin für Funk und Fernsehen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Heft 1/2002, S. 4-9.


Sicher ein voll und ganz Objektiver.

Florian
28.08.2009, 16:49
Prof. Karl-Heinz Meier-Braun ist Mitglied in der Arbeitsgruppe 3 "Wirtschaft und Medien als Brücke" der Deutschen Islam Konferenz (DIK). Außerdem ist er Mitglied im Beirat des Landesstiftungsprojektes "Mit Zivilcourage gegen Extremismus" in Baden-Württemberg.

Aus:
http://www.swr.de/international/de/ueberuns/team/-/id=3787218/nid=3787218/did=4413436/1dhz9mb/index.html



Unvoreingenommener kann jemand nicht sein!

Florian
28.08.2009, 16:51
Migration im Südwesten. Als Journalist sieht der Integrationsbeauftrage des SWR, Karl-Heinz Meier-Braun, die Medien und Politik in gemeinsamer Verantwortung, der Bevölkerung das Thema Einwanderung „nahezubringen“. Diesem Ziel scheint auch sein zusammen mit Reinhold Weber, Zeithistoriker bei der Landeszentrale für politische Bildung, herausgegebenes Bändchen über die „Kleine Geschichte der Ein- und Auswanderung in Baden-Württemberg“ (DRW-Verlag Weinbrenner, Leinfelden-Echterdingen 2009, gebunden, 190 Seiten, 16,90 Euro) gewidmet zu sein. Mit dem etwas kitschigen Verweis auf die romanischen Einflüsse in der Architektur oder die Verwandtschaft von Spätzle mit den italienischen „spezzati“ versucht Meier-Braun – ähnlich dem Migrationswissenschaftler Klaus Bade – die ausländische Masseneinwanderung nach 1945 in eine jahrhundertealte Kontinuität verschiedenster Migrationen einzureihen, als ob es zwischen sudetendeutschen Vertriebenen oder Glaubensflüchtlingen der Frühen Neuzeit keine Unterschiede gäbe, solange man immer schön das Bekenntnis zur „Einwanderungsgesellschaft“ hochhält.
http://www.jf-archiv.de/online-archiv/file.asp?Folder=09&File=200921051550.htm&STR1=&STR2=karl-heinz%20meier-braun&STR3=&STR4=


Die Objektivität und Kompetenz in Personalunion!

-SG-
28.08.2009, 17:09
http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=4660052/1uz7rvm/index.html

Lachhaft, ein auf Erstsemesterniveau geschriebener Artikel, der vor orthographischen Fehlern strotzt und über keinerlei Argumentationskraft verfügt.

Geschrieben von einem Professor, der "mehr Türken und Araber" (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=73302) fordert und auch sonst sichtlich nichts besseres zustande bringt bei der SWR Multikulti-Abteilung.

Und ja, jeder weiß, dass gewisse Konzerne billigen Arbeitskräften sehr aufgeschlossen gegenüber waren, aber das entkräftet nicht die Tatsachen, dass die Gastarbeiterverträge
1.) auf Initiative des Auslands zustande kamen
2.) zeitlich begrenzter Natur waren.

Sich einfach nicht an die Abmachung zu halten und hinterher "ihr habt uns doch geholt" zu schreien ist nicht sehr ehrlich und ehrhaft, wenn ich das mal bemerken darf.

-SG-
28.08.2009, 17:16
Unvoreingenommener kann jemand nicht sein!

Einfach mal hier (http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&url=http%3A%2F%2Fwww.rat-fuer-migration.de%2FCVs%2Fmeier-braun.pdf&ei=O_-XSp2rA5GG_Aaw-MCzBQ&rct=j&q=Karl-Heinz+Meier-Braun&usg=AFQjCNEQI18D0Xinr4u_5yadGcnjVgfl1w) die seitenlange Publikationsliste mit den tendenziösen Titeln überfliegen.

kaweskar
28.08.2009, 20:41
Wenn die Studiengebühren zu wirken beginnen und es somit weniger bezahlte linke Intelektuelle gibt, ist es wahrscheinlich zu spät.

Die "bezahlten" linken Intellektuellen wissen wenigstens, dass sie mit doppel L geschrieben werden.

lupus_maximus
28.08.2009, 20:51
Die "bezahlten" linken Intellektuellen wissen wenigstens, dass sie mit doppel L geschrieben werden.
Das Doppel-L ändert aber nichts daran daß man mit Linken heutzutage nichts mehr anfangen kann!
Gewogen und zu leicht befunden!

kaweskar
28.08.2009, 22:04
Das Doppel-L ändert aber nichts daran daß man mit Linken heutzutage nichts mehr anfangen kann!
Gewogen und zu leicht befunden!

mene mene tekel upharsin... Von wem denn gewogen? Von Leuten, die weder richtig Lesen noch Schreiben koennen? Lachhaft.

kaweskar
28.08.2009, 22:10
Weitere Veröffentlichungen des Autors des verlinkten Artikels:



Sicher ein voll und ganz Objektiver.

Sind jetzt nur noch Rechte objektiv? Oder Leute, die ihre Meinung nicht konsequent vertreten?
Dass die Deutschen als Volk vielleicht verschwinden werden ist moeglich. Auch die grossartigen Aegypter vor- und nachchristlicher Dynastien sind verschwunden, das einstmals hochentwickelte Land der Aethiopier, die Inkas, die Roemer etc. .
Es ist weder was Neues, noch was Schlimmes.

Aldebaran
28.08.2009, 22:40
Sind jetzt nur noch Rechte objektiv? Oder Leute, die ihre Meinung nicht konsequent vertreten?
Dass die Deutschen als Volk vielleicht verschwinden werden ist moeglich. Auch die grossartigen Aegypter vor- und nachchristlicher Dynastien sind verschwunden, das einstmals hochentwickelte Land der Aethiopier, die Inkas, die Roemer etc. .
Es ist weder was Neues, noch was Schlimmes.


Und deshalb muss man es also befördern?

Erik der Rote
28.08.2009, 22:44
@ Erich von Stahlhelm

ich fand was du schreibst sehr richtig und durchweg bedenkenswert

und glaub mir ich habe meine ganze Jugendauch in der linken alternativen Punk und Hippiegemeinschaft verbraucht

bloß an ein Punkt solltest du noch irgendwie mit bedenken die BRD Politik und ihre Macht führt schon längst den KAmpf gegen das angestammte Volk und betreibt seit mehreren Jahrzehnten eine Umvolkungspolitik d.h. falsche Todeswerte und Vorstellungen für die Ureinwohner bei gleichzeitigen Import von Menschen vorwiegend aus der Türkei etc.
bei gleichzeitiger Straffung ihre Machtzentren und Zentralisierung Eu - Brüssel - Ziel ist auch die Verschmelzung von vereinigten Staaten von Amerika mit den vereinigten Staaten von Europa zu einem instituionellen MAchtBlock

das heißt die einen kämpfen schon und die anderen sitzen noch am Lagerfeuer der deutsche Michel und werden mit einem Toleranzgeduddel einer nach dem anderen beseitigt

das heißt das System bekämpft schon lange alle Umtreibe die diese Entwicklung der Umvolkung und Zerstörung aller alten Bindungen und Kulturleistungen stoppen wollen und zwar allen voran alle organisatorischen und institutionellen seinen sie parteipolitsch oder Vereinsmäßig oder sonst was

das heißt du hast es bei der BRD nicht nur mit gutgläubigen Gutmenschen zu tun und Idioten die verarscht werden sondern mit einem extrem mächtigen aggressiven System was seine Repressionsinstrumente auch einsetzt solltest du diese Richtung stoppen

natürlich ist die BRD nur die Spitze des Eisbergs des System nach Lissabon wird es sowieso noch mal institutionell umgestellt werden und alle symbolisch Bezeichnungen die heute noch auf ein "Deutschland" verweisen eliminiert werden

das Gebiet der jetzige BRD wird dann so kulturell bzw. geschichtslos sein irgendein Bundesstaat der USA

Aldebaran
28.08.2009, 22:45
http://www.swr.de/international/de/-/id=233334/nid=233334/did=4660052/1uz7rvm/index.html


Wie aus einer Aufzeichnung des Auswärtigen Amtes (!) hervorgeht, gab das Bundesarbeitsministerium die Zusage für ein Anwerbeabkommen an Marokko. Vorher – so die Untersuchung – hatten drei Bergbauunternehmen Druck gemacht, weil rund 9.000 Arbeitskräfte fehlten und dies durch marokkanische Bergarbeiter behoben werden sollte (S. 133/134).


Das Abkommen wurde 1963 geschlossen.

Die Kohlekrise begann aber bereits 1961.

Das Ergebnis war dann, dass von Ausländern besetzte Arbeitsplätze jahrzehntelang mit Milliarden DM subventioniert wurden. Dümmer ging es wirklich nicht mehr.

kaweskar
28.08.2009, 23:10
Und deshalb muss man es also befördern?

Das hat mit foerdern oder nicht gar nichts zu tun. Jedenfalls nicht bewusst. Klar kann man im Nachhinein sagen, die Roemer bspw. haetten ihren Untergang selber gefoerdert....Fakt ist, das keine Nation ewig besteht.

Aldebaran
28.08.2009, 23:27
Das hat mit foerdern oder nicht gar nichts zu tun. Jedenfalls nicht bewusst. Klar kann man im Nachhinein sagen, die Roemer bspw. haetten ihren Untergang selber gefoerdert....Fakt ist, das keine Nation ewig besteht.

Natürlich hat das etwas mit Fördern zu tun. Linke wollen ja die Nationen - und an erster Stelle die deutsche - beseitigen.

Und was heißt "ewig"? Im strengen Wortsinn ist das banal. Die Menschheit und überhaupt das Leben im Universum werden aller Voraussicht nach nicht ewig bestehen. Also was soll dieser Satz konkret bedeuten?

kaweskar
29.08.2009, 00:20
Natürlich hat das etwas mit Fördern zu tun. Linke wollen ja die Nationen - und an erster Stelle die deutsche - beseitigen.

Und was heißt "ewig"? Im strengen Wortsinn ist das banal. Die Menschheit und überhaupt das Leben im Universum werden aller Voraussicht nach nicht ewig bestehen. Also was soll dieser Satz konkret bedeuten?

Erstens gehoere ich zu den sog. Linken und ich persoenlich will gar nichts beseitigen. Das ist eine Verallgemeinerung. Zweitens ist es eher banal eine politische Gruppe (die nicht mal einheitlich handelt) fuer die sich abzeichnenede Entwicklung verantwortlich zu machen (wuerde auch gern mal definiert haben, was genau fuer dich Linke sind).
Drittens hast du recht, da war ich nicht praezise genug. An den gegebenen Beispielen kann der willige Leser allerdings erkennen, was ich mit "ewig" in etwa meine.

kaweskar
29.08.2009, 01:35
Abgesehen davon, Aldebaran, wuerde mich wirklich interessieren, wie du die Vermischung der Voelker verhindern willst. Alle Reinrassigen raussuchen (das duerfte schonmal schwer sein, die zu finden, geschweige denn zu definieren) und einsperren? Gehirnwaesche betreiben, damit keiner sich mit Auslaendern "einlaesst"?
Also mir faellt nix mehr ein...du hast bestimmt bessere Ideen auf Lager.

Naturelife
29.08.2009, 01:51
Diese Threads deprimieren mich, ich mag gar nicht daran denken, in so einer Gesellschaft alt zu werden.

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Ich schätze auch dass falls die Deutschen die Trendwende nicht schaffen sollten und keine Rückführungsprogramme durchgesetzt werden, dass dann viele Deutsche auswandern werden an Orte die zumindest nicht überbevölkert und auch nicht mit den falschen bevölkert sind.

Auf jedenfall müssen wir schauen wo wir bleiben und uns eine Heimat sichern.
Und Deutschland ist entweder Deutsch oder es ist nicht.

kartal
29.08.2009, 01:54
Folgendes Zitat stammt aus der Tageszeitung "Israel-Nachrichten" vom 13. November 1992, die in Tel Aviv erscheint.

"Die Deutschen sind dumm. Dumm ist nicht einmal genug. Sie sind
idiotisch !"

Warum werden die Deutschen "dumm" und "idiotisch" genannt? Die Deutschen seien dumm und idiotisch, weil:
- sie es zulassen, daß sie von jenen beschimpft werden, denen sie helfen und beistehen ", sie sich,, in die Hand beißen lassen, die das Futter reicht",

- sie "den Völkern, denen blühende deutsche Provinzen zugesprochen wurden, Milliarden und Abermilliarden freiwillig geben, ohne Bedingungen a'fonds perdu' (auf Verlustkonto; Zahlung ohne Aussicht auf Gegenleistung oder Rückerhalt).

"Was ist ein guter Deutscher?" fragen die "Israel-Nachrichten" provokativ.

- "Ist das einer, der dem hemmungslosen Zuzug von Ausländern nach Deutschland freudig bewegt zuschaut?

- Ist das einer, dem es egal ist, wie es in Deutschland ausschaut?

- Ist das einer, der selbstlos einen großen Teil seines erarbeitenden Einkommens für Fremde hergibt, die uneingeladen als Dauergäste einreisen?

- Ist das jemand, der bedenkenlos seine Kinder in Schulen schickt, wo Deutsche in der Minderheit sind?

- Ist das jemand, den die wachsende Unsicherheit in seiner Heimat und die zunehmende Kriminalität nicht im Geringsten stört?

Milliarden hart erarbeitete D-Mark zahlen die Deutschen jährlich für ihre Zukömmlinge. Sie fühlen sich mehr und mehr als Fremde im eigenen Haus. Wer in Hamburg, Berlin oder Frankfurt am Main mit der Untergrundbahn fährt, kommt sich vor wie im Ausland.

Hrafnaguð
29.08.2009, 03:35
Folgendes Zitat stammt aus der Tageszeitung "Israel-Nachrichten" vom 13. November 1992, die in Tel Aviv erscheint.

"Die Deutschen sind dumm. Dumm ist nicht einmal genug. Sie sind
idiotisch !"

Warum werden die Deutschen "dumm" und "idiotisch" genannt? Die Deutschen seien dumm und idiotisch, weil:
- sie es zulassen, daß sie von jenen beschimpft werden, denen sie helfen und beistehen ", sie sich,, in die Hand beißen lassen, die das Futter reicht",

- sie "den Völkern, denen blühende deutsche Provinzen zugesprochen wurden, Milliarden und Abermilliarden freiwillig geben, ohne Bedingungen a'fonds perdu' (auf Verlustkonto; Zahlung ohne Aussicht auf Gegenleistung oder Rückerhalt).

"Was ist ein guter Deutscher?" fragen die "Israel-Nachrichten" provokativ.

- "Ist das einer, der dem hemmungslosen Zuzug von Ausländern nach Deutschland freudig bewegt zuschaut?

- Ist das einer, dem es egal ist, wie es in Deutschland ausschaut?

- Ist das einer, der selbstlos einen großen Teil seines erarbeitenden Einkommens für Fremde hergibt, die uneingeladen als Dauergäste einreisen?

- Ist das jemand, der bedenkenlos seine Kinder in Schulen schickt, wo Deutsche in der Minderheit sind?

- Ist das jemand, den die wachsende Unsicherheit in seiner Heimat und die zunehmende Kriminalität nicht im Geringsten stört?

Milliarden hart erarbeitete D-Mark zahlen die Deutschen jährlich für ihre Zukömmlinge. Sie fühlen sich mehr und mehr als Fremde im eigenen Haus. Wer in Hamburg, Berlin oder Frankfurt am Main mit der Untergrundbahn fährt, kommt sich vor wie im Ausland.

wie wahr wie wahr.....
anderseits sind es aber gerade die zentralratsjuden die den moslems in deutschland beispringen und bei jeder "moslemdiskriminierung" drohend die nazikeule schwingen.
ein verhalten das ich in einem israelischem forum dargestellt habe und das dort mit ärger und unverständniss über die idiotie der zentralrätler beantwortet wurde....

die zerstörung der eigenen kultur zugunsten zugewandertem abschaums ist DAS jahrhundertverbrechen, der genozid an den europäischen völkern, verübt durch antiweiße rassisten die lustigerweise auch noch der selben rasse die sie vernichten wollen angehören......unglaublich.
welchen zweck das haben soll ist mir schleierhaft.
menschen die SOWAS den eigenen leuten antun sind das niedrigste an lebenform was es im universum gibt und als solche schnellstmöglich aus dem genpool der menschheit zu entfernen.

-SG-
29.08.2009, 04:41
Folgendes Zitat stammt aus der Tageszeitung "Israel-Nachrichten" vom 13. November 1992, die in Tel Aviv erscheint.


Hallo kartal, hast Du da einen Link oder so dazu?

-SG-
29.08.2009, 04:43
Das hat mit foerdern oder nicht gar nichts zu tun. Jedenfalls nicht bewusst. Klar kann man im Nachhinein sagen, die Roemer bspw. haetten ihren Untergang selber gefoerdert....Fakt ist, das keine Nation ewig besteht.

Prima, soll ich jetzt, in dem Wissen, dass ich nicht ewig lebe, mich selbst umbringen oder menien Tod anstandslos vonstatten gehen lassen?
Natürlich weiß ich, dass die deutsche Kultur, wie die gesamte Menschheit, irgendwann Asche und Staub sein wird. Aber wie kulturlos muss ein Mensch sein, den Niedergang seiner eigenen Kultur passiv zu begleiten oder gar zu befürworten?

Naturelife
29.08.2009, 06:17
Sind jetzt nur noch Rechte objektiv? Oder Leute, die ihre Meinung nicht konsequent vertreten?
Dass die Deutschen als Volk vielleicht verschwinden werden ist moeglich. Auch die grossartigen Aegypter vor- und nachchristlicher Dynastien sind verschwunden, das einstmals hochentwickelte Land der Aethiopier, die Inkas, die Roemer etc. .
Es ist weder was Neues, noch was Schlimmes.

------------------------------------------------------------------------------------------------


Ach ja, und wenn dann plötzlich die Erde explodiert ist es dann nach Deiner Logik auch nichts schlimmes weil dies zuvor schon einige anderen Planeten oder Sterne im Weltall passiert ist ???
Und warum wollen dann einige Linke den Naturschutz fördern wenn doch Untergang angeblich nichts schlimmes ist ??? Bräuchte man doch dann auch nicht.

Ich finde Untergänge immer schlimm , sowohl wenn Völker als auch die Natur ansich untergehen ist das ein herber Verlust , auch für die Menschheit als solche , denn es geht einfach zuviel dabei verloren . Und von der Natur her macht auch nur Erhaltung Sinn und nicht Untergang.

Und gerade auch gegenüber jenen Menschen welche an ihrem eigenen Volk und Kultur hängen ist ein Untergehenlassen oder gezieltes dorthinarbeiten ein unmenschliches Unrecht und ein Stoß ins Herz der sehr weh tut.
Und ein System das sowas unmenschliches fördert oder die Rettung der Lage verhindert ist ein Verbrechersystem, denn es geht bei diesem falschen Weg sehr viel zu Bruch, also im wahrsten Sinne ein Zer- und Verbrecherweg.

Untergänge sind Grausam - Erhaltung ist das Gute - und nicht der jetzige Weg.

politisch Verfolgter
29.08.2009, 09:45
Wer gegen Anbieterprofit ist, will Nachwuchslosigkeit wegen Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Damit sind die Den nach wie vor der Den erbittertster Feind.
Die Waffen dieser Deutschenfeinde heißen "Arbeitsgesetzgebung", "Zumutbarkeitskriterien" und "Arbeitnehmer".

kaweskar
29.08.2009, 13:50
Das Abkommen wurde 1963 geschlossen.

Die Kohlekrise begann aber bereits 1961.

Das Ergebnis war dann, dass von Ausländern besetzte Arbeitsplätze jahrzehntelang mit Milliarden DM subventioniert wurden. Dümmer ging es wirklich nicht mehr.

Die waeren auch subventioniert worden, wenn da Deutsche gearbeitet haetten, nur, das es an denen eben mangelte.

kartal
29.08.2009, 13:50
Hallo kartal, hast Du da einen Link oder so dazu?

Habs hier gefunden.
geschrieben via Saarbrücker Zeitung.
http://www.webnews.de/kommentare/389077/1/Richter-Stadt-muss-NPD-Kulturhalle-zur-Verfuegung-stellen.html

politisch Verfolgter
29.08.2009, 14:58
Arbeiten ist anbieten.
Es bedingt goldene high tech Netzwerke, mit denen der Profit mental leistungsadäquat zu generieren und laufend leistungsanteilig abzuschöpfen ist.
Genau das ist arbeitsgesetzlich unterbunden, also politisch nicht gewollt.
Damit gibts VermögensFaktor320 bis 933 Parallelwelten, Villa&Porsche und elende Affenschieberei "zumutbarkeitsrechtlich" zu Untermenschen Deklarierter.
Dem Wahnsinn nicht frönen und bitte auf gar keinen Fall Kanonenfutter nachliefern.
Wer zeigt denn bitte endlich mal die Eink./Verm.-Verteilungskurven, damit etwas Realität reinkommt?

Aldebaran
29.08.2009, 16:25
Erstens gehoere ich zu den sog. Linken und ich persoenlich will gar nichts beseitigen. Das ist eine Verallgemeinerung. Zweitens ist es eher banal eine politische Gruppe (die nicht mal einheitlich handelt) fuer die sich abzeichnenede Entwicklung verantwortlich zu machen (wuerde auch gern mal definiert haben, was genau fuer dich Linke sind).
Drittens hast du recht, da war ich nicht praezise genug. An den gegebenen Beispielen kann der willige Leser allerdings erkennen, was ich mit "ewig" in etwa meine.

Diese Beispiele sind falsch gewählt, denn die Ägypter sind nicht ausgestorben oder verdrängt worden und weder das Römische Reich noch das der Inkas waren Nationen. Auch sind die heutigen Italiener im wesentlichen die Nachfahren der antiken Bevölkerung Italiens und in den Anden wird Quechua, die Sprache des Inkareiches, heute noch gesprochen. Das Italienische lässt sich direkt auf das Latein der Spätantike zurückführen.

Deutschland wird auch nicht "umkulturiert", sondern "umgevolkt". Die Deutschen übernehmen weder die türkische oder arabische Sprache noch den Islam. Sie werden langsam biologisch verdrängt.

Aldebaran
29.08.2009, 16:27
Die waeren auch subventioniert worden, wenn da Deutsche gearbeitet haetten, nur, das es an denen eben mangelte.


Ja eben.

politisch Verfolgter
29.08.2009, 16:31
Arbeiten ist anbieten, bedingt also goldene Netzwerke.
Das Regime verweigert es per "Arbeitnehmer"IdiotenZwingerei.
Also am Besten nachwuchslos nix tun, auf gar keinen Fall den teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten KostenfaktorAffen schieben.
Bitte so ne Sauerei auch keinem Nachwuchs aufhalsen, ihn nicht damit erniedrigen.

kaweskar
29.08.2009, 19:03
Diese Beispiele sind falsch gewählt, denn die Ägypter sind nicht ausgestorben oder verdrängt worden und weder das Römische Reich noch das der Inkas waren Nationen. Auch sind die heutigen Italiener im wesentlichen die Nachfahren der antiken Bevölkerung Italiens und in den Anden wird Quechua, die Sprache des Inkareiches, heute noch gesprochen. Das Italienische lässt sich direkt auf das Latein der Spätantike zurückführen.

Deutschland wird auch nicht "umkulturiert", sondern "umgevolkt". Die Deutschen übernehmen weder die türkische oder arabische Sprache noch den Islam. Sie werden langsam biologisch verdrängt.

Genau deswegen hatte ich dich ja gefragt, wie du das verhindern willst.
Ausserdem insistiere ich nochmal: Was genau, wird denn da biologisch verdraengt? Die heutigen Deutschen sehen jedenfalls den von Tacitus beschriebenen germanischen Stammesmitgliedern nicht mehr sehr aehnlich. Und damit meine ich nicht die Frisur.

Aegypter und Roemer sind nicht ausgestorben, sie sind aber auch keine Reiche mehr und haben ihren ehemaligen Einfluss auf die Weltpolitik verloren. In Italien ist ausserdem eine (bzw. mehere) Religion (en) von einer anderen ersetzt worden.
Quechua wird noch gesprochen, das Inkareich ist aber dahin und das Hochkulturerbe kann man im Museum bewundern. Die indianische Urbevoelkerung vermischt sich immer mehr mit den eingewanderten Voelkerschaften (im Wesentlichen spanischer Abstammung) und ist sozial schlecht gestellt.
Falls du befuerchten solltest, dass die deutsche Sprache nicht solange durchhalten koennte wie das Quechua, koennte ich dir nur Recht geben, besonders dann, wenn ich die selbsternannten Urdeutschen hier im Forum schreiben sehe.

kaweskar
29.08.2009, 19:23
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Ach ja, und wenn dann plötzlich die Erde explodiert ist es dann nach Deiner Logik auch nichts schlimmes weil dies zuvor schon einige anderen Planeten oder Sterne im Weltall passiert ist ???
Und warum wollen dann einige Linke den Naturschutz fördern wenn doch Untergang angeblich nichts schlimmes ist ??? Bräuchte man doch dann auch nicht. .


Nun, ich koennte so eine Explosion nicht verhindern und du auch nicht - oder?
Die Natur brauch ich zum Leben - den hier verherrlichten Urdeutschen nicht.


Ich finde Untergänge immer schlimm , sowohl wenn Völker als auch die Natur ansich untergehen ist das ein herber Verlust , auch für die Menschheit als solche , denn es geht einfach zuviel dabei verloren . Und von der Natur her macht auch nur Erhaltung Sinn und nicht Untergang..


Die Frage ist, WAS man da eigentlich erhalten will.


Und gerade auch gegenüber jenen Menschen welche an ihrem eigenen Volk und Kultur hängen ist ein Untergehenlassen oder gezieltes dorthinarbeiten ein unmenschliches Unrecht und ein Stoß ins Herz der sehr weh tut.

Mich beeindruckt, wie nahe dir das geht und man merkt, dass du wirklich besorgt bist. Deswegen wuerde es mich wirklich interessieren, was genau du befuerchtest, was da unterzugehen droht. Glaubst du wirklich, dass die Menschen da nicht selbst auch viel mitentscheiden? Sie werden doch nicht gezwungen, sich mit Auslaendern zu verheiraten.

kaweskar
29.08.2009, 19:31
Prima, soll ich jetzt, in dem Wissen, dass ich nicht ewig lebe, mich selbst umbringen oder menien Tod anstandslos vonstatten gehen lassen?
Natürlich weiß ich, dass die deutsche Kultur, wie die gesamte Menschheit, irgendwann Asche und Staub sein wird. Aber wie kulturlos muss ein Mensch sein, den Niedergang seiner eigenen Kultur passiv zu begleiten oder gar zu befürworten?


Wenn sich jemand umbringen will, ist das seine Sache. Damit meine ich, dass jeder Einzelne, wenn er will, zur Erhaltung einer Kultur beitragen kann (oder auch nicht). Dieser Beitrag sollte allerdings konkret sein und sich nicht auf Geschwafel fuer die eigene und gegen andere Kulturen beschraenken.
Vielleicht ist man sich dessen in Deutschland lebend nicht so bewusst.
Da ich selbst im Ausland lebe, gebe ich meinen Kindern deutsche Kultur sehr bewusst mit auf den Weg. Allerdings schotte ich sie auch nicht von der hiesigen Landeskultur ab.

David Addison
29.08.2009, 19:49
Deutsche wird es immer geben, aber eben ethnisch anders zusammengesetzt. Halt vermischt mit Einwanderern. Wäre ja nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte, dass dies passiert. Früher hat es nicht geschadet und zukünftig wird es auch nicht schaden.

The Dude
29.08.2009, 20:02
Fakt ist, das keine Nation ewig besteht.

Aber das Bestehen kann man beeinflussen. Es kommt auf den Willen an.

Fiel
29.08.2009, 20:08
Natürlich weiß ich, dass die deutsche Kultur, wie die gesamte Menschheit, irgendwann Asche und Staub sein wird.

Ganz besimmt nicht: die kleine Nachtmusik, Goethes Werke, Dürer und andere geniale Werke der deutschen Kultur wurden von einer Weltkommision auf verschienen Medien gebannt in den Weltraum hinausgeschickt, damit irgendwann einmal fremde Kulturen in Millionen von Jahren noch von der überragenden Kultur der Deutschen unterrichtet werden können.
Selbst wenn die Deutschen ihre Kultur nicht mehr achten sollten, fremde Kulturen im Universum werden die Genialität der deutschen kULTUR EMPFANGEN - dieser einmalige deutsche Geist ist unsterblich -auf alle Ewigkeit.

Aldebaran
29.08.2009, 22:21
Deutsche wird es immer geben, aber eben ethnisch anders zusammengesetzt. Halt vermischt mit Einwanderern. Wäre ja nicht das erste Mal in der deutschen Geschichte, dass dies passiert. Früher hat es nicht geschadet und zukünftig wird es auch nicht schaden.

Es ist eben doch das erste Mal.

Aldebaran
29.08.2009, 22:49
Genau deswegen hatte ich dich ja gefragt, wie du das verhindern willst.
Ausserdem insistiere ich nochmal: Was genau, wird denn da biologisch verdraengt? Die heutigen Deutschen sehen jedenfalls den von Tacitus beschriebenen germanischen Stammesmitgliedern nicht mehr sehr aehnlich. Und damit meine ich nicht die Frisur.

Tacitus hate einen "Idealtypen" beschrieben, der auch damals nicht die Norm gewesen sein dürfte. Übrigens war seinerzeit die Kunst des Aufhellens oder Blondierens der Haare durchaus bekannt.

Die Deutschen stammen, auch wenn immer wieder abenteuerliche Wanderungs- und Vermischungsmärchen erzählt werden, von den hier schon vor Jahrtausenden lebenden Menschen ab. Im Fall der Überreste aus der Lichtensteinhöhle im Harz hat man das konkretisieren können:


Im Jahr 2007 wurden darauf hin weltweit erstmals die DNA-Muster von Personen aus der heute noch in der Nachbarschaft der Lichtensteinhöhle lebenden Bevölkerung mit den DNA-Mustern der prähistorischen Großfamilie aus der Lichtensteinhöhle verglichen. Insgesamt 273 im Sösetal lebende Personen
stellten im Januar 2007 freiwillig ihre DNA für dieses einzigartige Projekt zur Verfügung.

Der Vergleich der DNA-Muster zeigt, dass es elf Personen mit genetischen Mustern gibt, die zu 100 Prozent identisch mit solchen der Skelette aus der Lichtensteinhöhle sind. Unter diesen konnten vier Personen identifiziert werden, die Übereinstimmungen mit mütterlichen Familienlinienmustern aufweisen.
Für sieben Männer liegt eine Übereinstimmung mit einer väterlichen Erblinie vor. Da die DNA dieser Personen so viele Übereinstimmungen mit der DNA der bronzezeitlichen Skelette in der Lichtensteinhöhle aufweisen und die entsprechenden Erblinien nur selten in Deutschland und im benachbarten
Europa vorkommen und in einem Fall kein zweites Mal auf der Welt bekannt sind, kann mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer direkten Verwandtschaft zu den bronzezeitlichen Vorfahren in der Lichtensteinhöhle ausgegangen werden.

Die Wahrscheinlichkeit einer direkten Verwandtschaft zu den Menschen der Bronzezeit wird noch durch den ungewöhnlichen Umstand erhöht, dass ausgerechnet in Förste und Umgebung weitere 32 heute lebende Einwohner, also mit den genannten 11 insgesamt 43 der getesteten Personen eine
überproportional hohe Zahl an Menschen deutliche Übereinstimmungen mit den Erblinien der bronzezeitlichen Menschen aus der Lichtensteinhöhle aufweisen. Dieser Umstand verleiht der begründeten Vermutung einen hohen Grad an Wahrscheinlichkeit, dass hier der älteste belegbare Stammbaum der
Menschheitsgeschichte mit mehr als 120 Generationen bis in die Gegenwart besteht, das also zwischen vielen der heute im Sösetal lebenden Menschen und ihren Vorfahren in der Bronzezeit direkte, genetisch nachweisbare Verwandtschaften bestehen.

http://www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de/html/downloads/PM080125.pdf

Es gab keine Massenwanderungen und Vermischungen. Es gab nur einen stetigen Austausch mit den benachbarten Gebieten (heute Ländern), der hauptsächlich über das Ein- und "Ausheiraten" von Frauen über geringe geographische Distanzen erfolgte. Tatsächlich ist die Verteilung der nur über die weibliche Linie weitergegebenen mitochondrialen DNS in Europa viel gleichmäßiger als die der nur über die männliche Linie weitergegebenen Y-Chromosomen.



Aegypter und Roemer sind nicht ausgestorben, sie sind aber auch keine Reiche mehr und haben ihren ehemaligen Einfluss auf die Weltpolitik verloren. In Italien ist ausserdem eine (bzw. mehere) Religion (en) von einer anderen ersetzt worden.

Aber es hat keinen Bevölkerungsaustausch gegeben.



Quechua wird noch gesprochen, das Inkareich ist aber dahin und das Hochkulturerbe kann man im Museum bewundern. Die indianische Urbevoelkerung vermischt sich immer mehr mit den eingewanderten Voelkerschaften (im Wesentlichen spanischer Abstammung) und ist sozial schlecht gestellt.

Bei den Indianern sieht es schon schlechter aus, wobei die Quechua - die Inkas waren ja eigentlich gar kein Volk, sondern nur eine Art Kriegeradel - dabei noch verhältnismäßig viel Substanz bewahrt haben.

Und eben dieses Schicksal der Indianer sollte zu denken geben. Insbesondere sollte es davon abhalten, "Kulturwandel" und Migrationsbewegungen als permanentes weltweites Freudenfest aufzufassen, wie es heute ja der Fall zu sein scheint.

Aldebaran
29.08.2009, 22:53
Genau deswegen hatte ich dich ja gefragt, wie du das verhindern willst.


Heutzutage gibt es die segensreiche Errungenschaft der Staatsgrenzen, die an und für sich geeigent wären, bei strikter Einhaltung den Frieden zwischen den Völkern zu wahren.

Dies schient allerdings ein langweiliger Zustand zu sein, so dass man nun der Meinung ist, neue, explosive Völkergemische anrühren zu müssen, auf dass es in Zukunft wieder einmal so richtig knallen möge.

kaweskar
30.08.2009, 04:34
Heutzutage gibt es die segensreiche Errungenschaft der Staatsgrenzen, die an und für sich geeigent wären, bei strikter Einhaltung den Frieden zwischen den Völkern zu wahren.

Dies schient allerdings ein langweiliger Zustand zu sein, so dass man nun der Meinung ist, neue, explosive Völkergemische anrühren zu müssen, auf dass es in Zukunft wieder einmal so richtig knallen möge.

Du scheinst bei den Grenzen nur daran zu denken, dass welche reinwollen, nicht aber daran, dass auch viele rauswollen.

kaweskar
30.08.2009, 04:35
Bei den Indianern sieht es schon schlechter aus, wobei die Quechua - die Inkas waren ja eigentlich gar kein Volk, sondern nur eine Art Kriegeradel - dabei noch verhältnismäßig viel Substanz bewahrt haben.

Und eben dieses Schicksal der Indianer sollte zu denken geben. Insbesondere sollte es davon abhalten, "Kulturwandel" und Migrationsbewegungen als permanentes weltweites Freudenfest aufzufassen, wie es heute ja der Fall zu sein scheint.

Kultur, auch deutsche ist nichts Statisches. Wandelt sich und hat sich schon immer weiterentwickelt. zu dem andern schreib ich morgen was - bin jetzt schon zu muede. Gute Nacht.