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Vollständige Version anzeigen : Die staatliche Hilfe für die Autoindustrie soll weiter gehen



heide
24.08.2009, 10:44
http://www.freenet.de/freenet/nachrichten/politik/200908/200908_278f12bdf4ef2f5df7c69dc07e3f3db6.html

CDU und SPD arbeiten an Ersatz für Abwrackprämie
Berlin (dpa) - Union und SPD arbeiten nach einem Medienbericht an Plänen, den befürchteten Absatzeinbruch bei Neuwagen nach Auslaufen der Abwrackprämie mit neuen Vergünstigungen zu begegnen.

Die Bundesregierung bastelt angeblich an einer Nachfolgeregelung für die Abwrackprämie. (mehr...)

Im Zentrum der Überlegungen stünden steuerliche Änderungen beim Kauf von Jahreswagen durch Werksangehörige, berichtet das «Handelsblatt» (Montag). «Hier haben wir aktuell ein Problem», sagte Baden- Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) dem Blatt.

Ähnlich äußerte sich der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Uwe Beckmeyer. «Statt die Abwrackprämie zu verlängern, sollten wir versuchen, über eine bessere steuerliche Förderung von Jahreswagen gezielt den Absatz deutscher Hersteller zu stabilisieren und so den gefürchteten Absatzeinbruch nach Auslaufen der Umweltprämie zumindest zu dämpfen», sagte er. Nach Beckmeyers Angaben ist der Wagenverkauf an Betriebsangehörige bei Daimler seit 2002 von 40 000 auf 7000 im Jahr 2008 eingebrochen. BMW habe in diesem Jahr erst 7000 Wagen an Betriebsangehörige verkauft, 1999 seien es noch 24 000 gewesen.
Wie soll das alles nur noch enden? Der Staat ist pleite. Doch immer noch geistert der Gedanke in der Regierung herum, weiter Geld auszugeben.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2009, 12:58
Reiner Wählerstimmenfang und Verarsche.
Geld in irgendeinen Wirtschaftszweig reinzupumpen bringt auf lange Sicht Nichts und macht den Staat bankrott. Die Verschuldung wird erhöht was wiederrum zu höheren Steuern führt und das würgt die Gesamtwirtschaft wieder ab.
Industrien, Firmen oder Firmenzweige gehen immer wieder pleite, das ist der Lauf der Dinge (Pferdekutschen braucht heute ja auch keiner mehr).

JensVandeBeek
24.08.2009, 13:17
"Antenne Düsseldorf" meldete vorhin, dass die Regierung diese Meldung bereits dementiert hat.

Don
24.08.2009, 14:40
"Antenne Düsseldorf" meldete vorhin, dass die Regierung diese Meldung bereits dementiert hat.

Dementiert bedeutet: wo Rauch ist, ist auch Feuer.

PeterH
24.08.2009, 14:50
wo Rauch ist, ist auch Feuer.

Sorry, aber das ist ein dämlicher Spruch. In der heutigen Zeit, wo jeder Arsch irgendeine aus den Fingern gesaugte Meldung rund um den Globus schicken kann, hat er seine Daseinsberechtigung verloren.

politisch Verfolgter
24.08.2009, 16:13
Goldene Netzwerke haben die Wirtschaftzweige der Anbieter zu sein, womit man als Produzent das Kapital ist.
Damit gehts in die Taschen seiner Erwirtschafter.
Alles muß weg, was dem entgegensteht.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck per Erwerbsphase Kaufkraftmaximierter.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermöge pumpen, alles samt MWSt und Anbieterabgaben user value umwidmen.
Wer Anbieterprofit gesetzlich verweigert, ist ein Schwerverbrecher, der strafrechtlich zu belangen ist.

heide
25.08.2009, 06:25
"Antenne Düsseldorf" meldete vorhin, dass die Regierung diese Meldung bereits dementiert hat.

Ja, ich hörte das Dementi gestern Abend auch. Ob es denn stimmt?

heide
25.08.2009, 06:26
Reiner Wählerstimmenfang und Verarsche.
Geld in irgendeinen Wirtschaftszweig reinzupumpen bringt auf lange Sicht Nichts und macht den Staat bankrott. Die Verschuldung wird erhöht was wiederrum zu höheren Steuern führt und das würgt die Gesamtwirtschaft wieder ab.
Industrien, Firmen oder Firmenzweige gehen immer wieder pleite, das ist der Lauf der Dinge (Pferdekutschen braucht heute ja auch keiner mehr).

Der Staat ist pleite. Er ist nur zu faul, um umzukippen!

PeterH
25.08.2009, 08:00
Der Staat ist pleite. Er ist nur zu faul, um umzukippen!

Definiere Pleite und belege deine Aussage. Geht nicht? Oooooch, was ein Pech. Ist aber immer wieder schön deine inhaltslosen, bunten Beiträge in Übergröße lesen zu dürfen.

Don
25.08.2009, 08:27
Sorry, aber das ist ein dämlicher Spruch. In der heutigen Zeit, wo jeder Arsch irgendeine aus den Fingern gesaugte Meldung rund um den Globus schicken kann, hat er seine Daseinsberechtigung verloren.

Keineswegs. Ein Dementi ist stets ein Hinweis darauf daß zumindest der Gedanke umläuft aber im Moment nicht offiziell opportun ist.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen". das bekannteste Beispiel.

Auf völlig haltlose Unterstellungen reagiert man entrüstet oder despektierlich.
"Deppengequatsche".

henriof9
25.08.2009, 08:54
CDU und SPD arbeiten an Ersatz für Abwrackprämie
Berlin (dpa) - Union und SPD arbeiten nach einem Medienbericht an Plänen, den befürchteten Absatzeinbruch bei Neuwagen nach Auslaufen der Abwrackprämie mit neuen Vergünstigungen zu begegnen.

Die Bundesregierung bastelt angeblich an einer Nachfolgeregelung für die Abwrackprämie. (mehr...)

Im Zentrum der Überlegungen stünden steuerliche Änderungen beim Kauf von Jahreswagen durch Werksangehörige, berichtet das «Handelsblatt» (Montag). «Hier haben wir aktuell ein Problem», sagte Baden- Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) dem Blatt.

Ähnlich äußerte sich der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Uwe Beckmeyer. «Statt die Abwrackprämie zu verlängern, sollten wir versuchen, über eine bessere steuerliche Förderung von Jahreswagen gezielt den Absatz deutscher Hersteller zu stabilisieren und so den gefürchteten Absatzeinbruch nach Auslaufen der Umweltprämie zumindest zu dämpfen», sagte er. Nach Beckmeyers Angaben ist der Wagenverkauf an Betriebsangehörige bei Daimler seit 2002 von 40 000 auf 7000 im Jahr 2008 eingebrochen. BMW habe in diesem Jahr erst 7000 Wagen an Betriebsangehörige verkauft, 1999 seien es noch 24 000 gewesen.
Wie soll das alles nur noch enden? Der Staat ist pleite. Doch immer noch geistert der Gedanke in der Regierung herum, weiter Geld auszugeben.



Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt lachen.
Nicht nur, daß anscheinend allen klar war, wer von der Abrackprämie wirklich profitiert und was nach derem Ende für ein Katzenjammer kommt, außer natürlich unseren Damen und Herren Politikern, sollen jetzt also die Werksangehörigen noch besser gestellt werden als sie es schon sind.
Super, bei Daimler beträgt der Personalrabatt jetzt schon 20% und ich wage zu bezweifeln, daß sich in wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch schlechten Zeiten die Mitarbeiter ausgerechnet nun ein neues Fahrzeug zulegen werden. :rolleyes:

heide
25.08.2009, 09:03
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt lachen.
Nicht nur, daß anscheinend allen klar war, wer von der Abrackprämie wirklich profitiert und was nach derem Ende für ein Katzenjammer kommt, außer natürlich unseren Damen und Herren Politikern, sollen jetzt also die Werksangehörigen noch besser gestellt werden als sie es schon sind.
Super, bei Daimler beträgt der Personalrabatt jetzt schon 20% und ich wage zu bezweifeln, daß sich in wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch schlechten Zeiten die Mitarbeiter ausgerechnet nun ein neues Fahrzeug zulegen werden. :rolleyes:

Es geht um den Verkauf von Jahreswagen an die Mitarbeiter z.B. von BMW.
Doch dieser Artikel wurde ja bereits dementiert.
Wer weiß, ob dieses Papier nicht nach der Wahl wieder auf den Tisch kommt. Sowie auch das Papier von zu Guttenberg, das zur Zeit auf in den Schubladen verschwunden ist, um den Wahlkampf nicht zu gefährden.

PeterH
25.08.2009, 09:07
...daß zumindest der Gedanke umläuft aber im Moment nicht offiziell opportun ist.

Ich kann dir aus persönlichen Erfahrungen sagen, dass du falsch liegst.

politisch Verfolgter
25.08.2009, 09:54
Dort arbeiten fast nur Betriebslose.
Die Berufsausbildung hat den Anbieterstatus zu bewirken.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke und die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung.
Keine öffentl. Mittel in Privatvermögen und eine wiss. flankierte AnbieterRechtsordnung etablieren.
Anbieterprofit ist durch AnbieterAbgaben und durch direkte Bezahlung für die Netzwerknutzung herzustellen.
Dabei gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase mittels der Effizienz derartiger Netzwerke, die mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Als Anbieter ist man Produzent, die Wirtschaft und das Kapital.
Alles muß weg, was es unterbindet.
User value muß her.

politisch Verfolgter
25.08.2009, 10:00
Der Staat ist pleite. Er ist nur zu faul, um umzukippen!
D ist superreich. Die Staatspleite ist Privatvermögen, das jhrl. mit 71 Mrd€ verzinst wird.
3 % haben im Schnitt 933mal mehr, als andere 80 % im Schnitt haben.
Das Regime will den Sozialstaat mit allen verbrecherischen Methoden aufrecht erhalten, mit ihm die "Arbeitnehmer"IdiotenZwingerei scheinrechtfertigen.
Doch die kriminelle Arbeitsgesetzgebung und die verbrecherischen Sozialgesetzbücher müssen weg.
Die Grund- und Bürgerrechte sind allen Rechtsraumsbewohnern zu garantieren.
Wer einen für Fremdvermögen und Fremdkredite zuständig erklärt, ist ein Verbrecher.
Verbrecher haben weder in der Politik noch im ÖD was zu suchen.

Paul Felz
25.08.2009, 10:02
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man glatt lachen.
Nicht nur, daß anscheinend allen klar war, wer von der Abrackprämie wirklich profitiert und was nach derem Ende für ein Katzenjammer kommt, außer natürlich unseren Damen und Herren Politikern, sollen jetzt also die Werksangehörigen noch besser gestellt werden als sie es schon sind.
Super, bei Daimler beträgt der Personalrabatt jetzt schon 20% und ich wage zu bezweifeln, daß sich in wirtschaftlich und arbeitsmarkttechnisch schlechten Zeiten die Mitarbeiter ausgerechnet nun ein neues Fahrzeug zulegen werden. :rolleyes:

Ist doch logisch. Die teuren Autos wurden und werden nicht verkauft. Otto Normal wird die auch in Zukunft nicht kaufen. Also bleiben nur die Werksangehörigen übrig, damit überhaupt noch ein Auto verkauft wird. Das dies ein Zirkelschluß ist, weiß sogar mein Kater. Politiker jedoch nicht. Muß ja auch nur bis zur Wahl halten

politisch Verfolgter
25.08.2009, 10:11
Nix "Otto Normal", sondern Netzwerkprofit per mental adäquatem Anbieten.
Dabei gehts um Villa&Porsche, nicht um "Lohn&Brot"Shice umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, scheißt Anderen damit ins Gesicht.
Bitte Anstand wahren und den Mundstuhl diskret woanders rückwärts entsorgen.

Paul Felz
25.08.2009, 10:13
Nix "Otto Normal", sondern Netzwerkprofit per mental adäquatem Anbieten.
Dabei gehts um Villa&Porsche, nicht um "Lohn&Brot"Shice umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Wer einem mit "Arbeitnehmer" daherkommt, scheißt Anderen damit ins Gesicht.
Bitte Anstand waren und den Mundstuhl diskret woanders rückwärts entsorgen.

Das mußt Du nicht mir schreiben. Oder wie Henri Ford zu sagen pflegte: "Autos kaufen keine Autos".

FranzKonz
25.08.2009, 10:16
Der Staat ist pleite. Er ist nur zu faul, um umzukippen!

http://www.clker.com/cliparts/a/f/2/0/11954310421397423280drunken_duck_green_dot_gruener _punkt.svg.med.png

politisch Verfolgter
25.08.2009, 10:46
..."Autos kaufen keine Autos".
Das ist viel zu primitiv und naiv gedacht.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke!

Paul Felz
25.08.2009, 10:47
Das ist viel zu primitiv und naiv gedacht.
Anbieter benötigen goldene Netzwerke!

Nein, das trifft genau den Punkt.

politisch Verfolgter
25.08.2009, 11:39
PF, nein, es geht um Anbieterprofit.
Anbieter bezwecken sich Villa&Porsche.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase muß her.
Inhaberaktivitäten erübrigen sich allenthalben.
Arbeiten ist anbieten!

heide
25.08.2009, 11:45
http://www.clker.com/cliparts/a/f/2/0/11954310421397423280drunken_duck_green_dot_gruener _punkt.svg.med.png

Danke
Ein Grüner für Dich.

heide
25.08.2009, 11:48
Definiere Pleite und belege deine Aussage. Geht nicht? Oooooch, was ein Pech. Ist aber immer wieder schön deine inhaltslosen, bunten Beiträge in Übergröße lesen zu dürfen.


roter Punkt. Rot ist eine schöne Farbe.

politisch Verfolgter
25.08.2009, 12:10
Anbieterprofit als Rechtsraumszweck muß her.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit per Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Wir benötigen wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter.
Es erfordert die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und ihrer Sozialgesetzbücher.
Stattdessen benötigen wir eine AnbieterRechtsordnung.

Thauris
28.08.2009, 07:22
Ja, ich hörte das Dementi gestern Abend auch. Ob es denn stimmt?

Glaub ich nicht

http://de.news.yahoo.com/2/20090828/tbs-studie-90-000-arbeitsplaetze-in-auto-f41e315.html

Aktuell


Merkel trifft Sommer und andere führende Gewerkschaftler (http://de.news.yahoo.com/2/20090828/tts-merkel-trifft-sommer-und-andere-fueh-c1b2fc3.html)


Studie: 90.000 Arbeitsplätze in Autobranche in Gefahr

Durch das Auslaufen der Abwrackprämie sind einer Studie zufolge mehr als 90.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie gefährdet. Durch das Ende der Abwrackprämie werde die Zahl der Insolvenzen deutlich steigen, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine Analyse der Unternehmensberatung Roland Berger.

politisch Verfolgter
29.08.2009, 07:51
Autos stammen techn.-wiss. und physisch von Betriebslosen.
Dazu werden goldene high tech Anbieternetze benötigt, um damit Anbieterprofit zu maximieren und high tech immer weiter zu entwickeln.
Die materiellen Freiheitsgrade der Anbieter sind Netzwerkzweck, womit wir per Erwerbsphase zu Kaufkraftmaximierung kommen.
Wir benötigen effiziente Anbieternetze, keine Abwrackprämien, keine in Privatvermögen gepumpten öffentl. Mittel.
Zudem benötigen wir den Rückbau von Sozialstaat und ÖD auf max. 10 %.
Anbieterpositionen gibts durch eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
Für Villa&Porsche dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager gibts unermeßlich viel zu tun.
Dazu muß das "Arbeitnehmer"Konstrukt weg und eine freiheitlich marktwirtschaftliche AnbieterRechtsordnung her.

steffel
29.08.2009, 14:43
Reiner Wählerstimmenfang und Verarsche.
Geld in irgendeinen Wirtschaftszweig reinzupumpen bringt auf lange Sicht Nichts und macht den Staat bankrott. Die Verschuldung wird erhöht was wiederrum zu höheren Steuern führt und das würgt die Gesamtwirtschaft wieder ab.
Industrien, Firmen oder Firmenzweige gehen immer wieder pleite, das ist der Lauf der Dinge (Pferdekutschen braucht heute ja auch keiner mehr).

Deutschland gibt unterdurchschnittlich viel Geld für Bildung, Weiterbildung und neue Industrien/ Technologien aus, unterstützt aber immer noch alte Industrien wie den Bergbau, die Landwirtschaft und seit neuestem die Autoindustrie.

Ausgaben für Bildung in % des BIPs:
http://www.jjahnke.net/index_files/13004.gif

heide
30.08.2009, 06:06
[QUOTE=steffel;3082926]Deutschland gibt unterdurchschnittlich viel Geld für Bildung, Weiterbildung und neue Industrien/ Technologien aus, unterstützt aber immer noch alte Industrien wie den Bergbau, die Landwirtschaft und seit neuestem die Autoindustrie.

Das ist wohl wahr. In Berlin werden gerade die Schulen reformiert. Alle Grund- und Hauptschulen werden zu Sekundarstufen zusammen gefasst.
Die neuen Abschlüsse, wen eine gymnasiale Ausbildung nicht erfolgt, heißen dann:
BB - Berufsbildungsreife - früher Hauptabschluss
eBB-erweiterte Berufsbildungsreife - früher erweiterter Hauptschulabschluss
MSA-Mittlerer Schulabschluss - früher Realschulabschluss

Die gute, alte DDR ist im Berliner Schulsystem zu neuem Leben erwacht.
Besonderes Merkmal: die Abkürzungen

politisch Verfolgter
30.08.2009, 17:25
Anbieterprofit bedingt Managements von user value, die dazu vernetzte Gruppenintelligenz moderieren.
Dabei gehts um mentale Leistungsadäquanz und um leistungsanteilige Profitabschöpfung.
Das ist laufend mit immer besseren Algorithmen durchzurechnen, die alles an die techn.-wiss. Entwicklung anpassen.
Das mentale Profil ist ab 3 Jahren bis Schulabschluß 3-5mal außerschulisch wiss. zu objektivieren.
Ihm jeweils gemäße goldene Entwicklungsumgebungen haben auf goldene Anbieternetze hinzuwirken.

Noch immer wissen nur wenige % um ihr mentales Leistungsprofil, kennen ihren mentalen %Rang.
Es ist aber die Grundlage für die Selbstverwirklichungsansprüche an materielle Freiheitsgrade.

Die "Arbeitnehmer"Shice muß dazu weg.

steffel
30.08.2009, 17:46
Das ist wohl wahr. In Berlin werden gerade die Schulen reformiert. Alle Grund- und Hauptschulen werden zu Sekundarstufen zusammen gefasst.
Die neuen Abschlüsse, wenn eine gymnasiale Ausbildung nicht erfolgt, heißen dann:
BB - Berufsbildungsreife - früher Hauptabschluss
eBB-erweiterte Berufsbildungsreife - früher erweiterter Hauptschulabschluss
MSA-Mittlerer Schulabschluss - früher Realschulabschluss

Die gute, alte DDR ist im Berliner Schulsystem zu neuem Leben erwacht.
Besonderes Merkmal: die Abkürzungen

Das ist dann so wie die Umbennung von Arbeitsamt in Arbeitsagentur.

Ahab
30.08.2009, 19:01
Ich glaub' vielen von euch ist noch garnicht klar dass jeder Euro der nicht zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Dienste und der öffentlichen Verwaltung benötigt wird, dazu genutzt wird diejenigen zu subventionieren, die unsere Regierung als Geisel halten. Ob auf die eine oder andere Weise.


Wir müssen uns halt mit "Umschichtungen" zufrieden geben.

Deswegen wird ja beispielsweise garnicht mehr der Versuch unternommen irgendwo zu sparen oder zu investieren.

Hartz 4 war 'ne "Umschichtung", die letze Gesundheitsreform war eine, unsere Haushaltpläne sind nie irgendetwas anderes, die Förderalismusreform sollte eine werden.

Unser Staat ist längst handlungsunfähig geworden.

politisch Verfolgter
30.08.2009, 19:33
Eine AnbieterRechtsordnung muß her, die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun, wenn der Eink.-%Rang mit dem mentalen %Rang nix zu tun haben würde.
Bitte die Eink./Verm.-Verteilungskurven und damit die VermögensFaktor320 bis 933 Parallelwelten zeigen.
Das Regime läßt in diesem Interesse den Staat gewaltsam handeln, womit einem der einschlägige ÖD den Beruf nimmt.