Phänomen Ethnozentrismus

[Candymaker]

Ethnozentrismus bezeichnet in der Sozialpsychologie und der Soziologie die Tendenz, dass Menschen ihre Mitmenschen im Allgemeinen an dem eigenen Lebensstil messen und beurteilen. In der Regel werden dabei die eigene Rasse, Kultur, Gesellschaft, Fähigkeiten, Wirtschaft, usw. als die höhere gewertet.

Ethnozentrische Einstellungen und Verhaltensweisen äußern sich in vielfältiger Weise; etwa in der Mythologie oder generell in einer herablassenden Behandlungsweise von Fremdem, dessen Minderwertigkeit fraglos als gültig unterstellt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnozentrismus

Die Weltmeister im Ethnozentrismus sind Deutsche und vor allem die Japaner. Besonders beachtenswert sind auch die wirtschaftlichen Konsequenzen die sich für ein Land aus diesem Phänomen ableiten, es löst eine Art Schneeballeffekt aus. Die Japaner kaufen i.d.R. nur japanische Produkte, Autos usw.. Obwohl ihr Markt für Waren aus aller Welt offen ist, nutzen sie dies kaum, sondern orientieren sich vor allem an heimischen Produkten. Gegenbeispiel sind aktuell vielleicht die USA, die in den letzten zehn Jahren soviel Müll aus China importiert haben, dass sie nun bei den Chinesen meterdick in der Kreide stehen.


http://nynerd.com/wp-content/uploads/2009/01/american-freedom-made-in-china.jpg
http://www.treehugger.com/20090717-made-in-china.jpg

[marc]

Die Weltmeister im Ethnozentrismus sind Deutsche.

Haha.

[Gawen]

Die Weltmeister im Ethnozentrismus sind Deutsche und vor allem die Japaner.

Quatsch, die ethnisch gesäubertsten sind die Polen!

Wieviele irakische Christen nehmen die Polen auf? :]

[Badener3000]

Obwohl Deutsche und Japaner so ethnozentristisch sind zollen sie sich gegenseitig sehr viel Respekt, mehr als den meisten anderen Ethnien auf der Welt, ich glaube das spricht für sich.

[Candymaker]

Obwohl Deutsche und Japaner so ethnozentristisch sind zollen sie sich gegenseitig sehr viel Respekt, mehr als den meisten anderen Ethnien auf der Welt, ich glaube das spricht für sich.

Ich habe mir zu Ohren kommen lassen, dass der Respekt der Japaner für Deutsche gesunken ist, seitdem ihr damit angefangen habt eure Vergangenheit aufzuarbeiten und kritisch zu hinterfragen. Das spricht auch für sich.

Der Stolz der Japaner ist größer, als ihr Verstand. Die Chinesen haben mit ihnen noch eine Rechnung offen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Yasukuni-Schrein

[Florian]

Haha.

Dem schließe ich mich entschlossen an. Die Deutschen sind das genaue Gegenteil davon. Leider...

[-jmw-]

Ethnozentrismus ist normal.
Er sollte nur nicht zur Ausschaltung des Verstandes führen.

[Agano]

Obwohl Deutsche und Japaner so ethnozentristisch sind zollen sie sich gegenseitig sehr viel Respekt, mehr als den meisten anderen Ethnien auf der Welt, ich glaube das spricht für sich.prima antwort. einfach prima. :top:

richard

[Badener3000]

Dem schließe ich mich entschlossen an. Die Deutschen sind das genaue Gegenteil davon. Leider...


Dieser deutsche Anti- Ethnozentrismus der heutigen Zeit, den 68er Volkszersetzungsideologie und one world order in Deutschland verbreiteten ist nur ein temporäres Ankämpfen gegen eben diesen Ethnozentrismus.

Menschen mit hohen geistigen Fähigkeiten haben es schnell satt sich mit solchen mit niederen Fähigkeiten abzugeben.

[borisbaran]

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnozentrismus

Die Weltmeister im Ethnozentrismus sind Deutsche und vor allem die Japaner. Besonders beachtenswert sind auch die wirtschaftlichen Konsequenzen die sich für ein Land aus diesem Phänomen ableiten, es löst eine Art Schneeballeffekt aus. Die Japaner kaufen i.d.R. nur japanische Produkte, Autos usw.. Obwohl ihr Markt für Waren aus aller Welt offen ist, nutzen sie dies kaum, sondern orientieren sich vor allem an heimischen Produkten. Gegenbeispiel sind aktuell vielleicht die USA, die in den letzten zehn Jahren soviel Müll aus China importiert haben, dass sie nun bei den Chinesen meterdick in der Kreide stehen.


http://nynerd.com/wp-content/uploads/2009/01/american-freedom-made-in-china.jpg
http://www.treehugger.com/20090717-made-in-china.jpg
Nein, die Deutschen waren ethnozentristisch, heute sind sie es nciht mehr. Die Japaner sind es in einem viel stärkeren Maße, z.B. haben sie die Aufarbeitung ihrer Greultaten in Asien noch immer nciht geschissen gekriegt. Und wie zum Henker tut man bei jemandem in der Kreide stehen, weil man bei ihm sein Zeuch produzieren lässt? Verwechselst du das nciht mir Krediten?

[Ostmark]

Dieser deutsche Anti- Ethnozentrismus der heutigen Zeit, den 68er Volkszersetzungsideologie und one world order in Deutschland verbreiteten ist nur ein temporäres Ankämpfen gegen eben diesen Ethnozentrismus.

Menschen mit hohen geistigen Fähigkeiten haben es schnell satt sich mit solchen mit niederen Fähigkeiten abzugeben.


Ich kenne keinen gebildeten Einheimischen, der sich mit minderwertigen Gesindel abgibt. Die Menschen bleiben unter Ihresgleichen, und steigen die Niveauleiter eben nicht hinunter. Das liegt in der Natur eines jeden intelligenten Menschen.

[Florian]

Dieser deutsche Anti- Ethnozentrismus der heutigen Zeit, den 68er Volkszersetzungsideologie und one world order in Deutschland verbreiteten ist nur ein temporäres Ankämpfen gegen eben diesen Ethnozentrismus.

Menschen mit hohen geistigen Fähigkeiten haben es schnell satt sich mit solchen mit niederen Fähigkeiten abzugeben.

Es gibt ein Zitat von Bismarck, das man über Google leider nicht findet, in dem er sagt, die Deutschen würden am liebsten in die Haut der Ausländer fahren. Ähnliches sagt auch Goethe. Ich denke, die übertriebene Bewundereung der anderen Ethnie ist nicht nur typisch deutsch, sondern typisch nordisch. Die Norweger sind, laut Knut Hamsun, genauso. Ich denke aber, es hat eher etwas mit der Kombination Christentum/Norden zu tun.

[Erik der Rote]

Quatsch, die ethnisch gesäubertsten sind die Polen!

Wieviele irakische Christen nehmen die Polen auf? :]

und es gibt ein Wüstenvolk das sich überhaupt als die Krone der Schöpfung sieht

[steffel]

Ich kenne keinen gebildeten Einheimischen, der sich mit minderwertigen Gesindel abgibt. Die Menschen bleiben unter Ihresgleichen, und steigen die Niveauleiter eben nicht hinunter. Das liegt in der Natur eines jeden intelligenten Menschen.

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum das Gutmenschentum vor allem im Akademikermilieu so verbreitet ist: Man wohnt nicht in sozialen Brennpunkten, schickt seine Kinder auf Gymnasien mit niedrigem Ausländeranteil, ...
Hätten diese Leute jeden Tag Kontakt mit Schwarzen, Türken und Arabern, würden diese vermutlich anders denken.

[Forumstürke]

Es gibt noch genug Deutsche, die sich selbst und ihr Land als etwas besseres ansehen. Das heißt nicht gleich, dass sie sich über andere Völker stellen. Man denkt einfach, dass man entwickelter ist. Dies mag stimmen, doch es gibt genug Länder die aufholen und während die Deutschen immer noch meinen, sie wären die Besten, ändert sich die Welt um sie herum, nur sie merken es nicht. Irgendwann wird man aufwachen und feststellen, dass man in vielen Bereichen selber gepennt hat und ehemals belächelten Länder auf einmal vorne sind.

[Badener3000]

Es gibt ein Zitat von Bismarck, das man nicht über Google leider nicht findet, in dem er sagt, die Deutschen würden am liebsten in die Haut der Ausländer fahren. Ähnliches sagt auch Goethe. Ich denke, die übertriebene Bewundereung der anderen Ethnie ist nicht nur typisch deutsch, sondern typisch nordisch. Die Norweger sind, laut Knut Hamsun, genauso. Ich denke aber, es hat eher etwas mit der Kombination Christentum/Norden zu tun.



Es ist ein typisches Wesensmerkmal des nordischen Menschenschlages selbstkritisch und leistungsorientiert zu sein und andererseits das instinkthafte Verlangen zu spüren, nach einem ungezwungenen Leben in wirtschaftlicher und kultureller Primitivität, nach evolutionärer Rückständigkeit. Bei Frauen ist dies stärker ausgeprägt.

Wir glorifizieren Kulturen, die das Wasser noch aus dem Brunnen schöpfen und verdammen die Leute unserer perfekt funktionierenden Wasserversorgung, weil der ph Wert ein Zehntel niederer sein könnte.

Trotzdem ist uns tief in uns bewußt, warum WIR und eben WIR ein perfektes Wasserversorgungssystem besitzen und Völker in Schwellenländern nicht.

[Salazar]

Dem schließe ich mich entschlossen an. Die Deutschen sind das genaue Gegenteil davon. Leider...

Meiner Meinung nach ein guter Zug der Deutschen.

[Florian]

Meiner Meinung nach ein guter Zug der Deutschen.

Fragt sich bloß, für wen das gut ist. Für die Deutschen selber nämlich nicht unbedingt.

[Salazar]

Fragt sich bloß, für wen das gut ist. Für die Deutschen selber nämlich nicht unbedingt.

Nicht unbedingt. Aber man kann mit einer ethnozentristischen Sichtweise gehörig auf die Nase fallen (siehe zB die Wahnvorstellung, man müsse die westliche Demokratie überall auf Erden verbreiten).