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Vollständige Version anzeigen : Integration - Gewünscht oder nicht?



Cinnamon
20.08.2009, 12:46
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?

Sathington Willoughby
20.08.2009, 12:50
Die meisten sollen wieder gehen, auch wenn sie sich assimiliert haben (hätten), wären sie hier eher Kostenfaktoren.
Die TÜrken, die sich assimiliert haben, also dem Islam abgeschworen haben und ihren Kindern deutsche statt türkisch-arabische Namen geben, können bleiben.

Cinnamon
20.08.2009, 12:53
Die meisten sollen wieder gehen, auch wenn sie sich assimiliert haben (hätten), wären sie hier eher Kostenfaktoren.
Die TÜrken, die sich assimiliert haben, also dem Islam abgeschworen haben und ihren Kindern deutsche statt türkisch-arabische Namen geben, können bleiben.

Dann bleiben vielleicht noch einige hundert von den 2 Millionen :D.

-jmw-
20.08.2009, 18:13
Die Frage muss anders gestellt werden:

Wie hoch sind die (nicht nur materiellen) Kosten eines Hinauswerfens?
Sind die zu hoch, bleiben als Alternativen nur
(1) Integration und
(2) Separation / soziale Apartheid / "Parallelgesellschaften".

Cinnamon
20.08.2009, 18:17
Die Frage muss anders gestellt werden:

Wie hoch sind die (nicht nur materiellen) Kosten eines Hinauswerfens?
Sind die zu hoch, bleiben als Alternativen nur
(1) Integration und
(2) Separation / soziale Apartheid / "Parallelgesellschaften".

Welche Kosten außer materiellen sollten hinzukommen?

-jmw-
20.08.2009, 18:21
Moralische, politische, gesellschaftliche.

Bspw. würd man achtgeben müssen, wie die "Urdeutschen" reagieren.
Spaltet man das Volk mit einer Massnahme, mag man drüber nachdenken, sie zu unterlassen.

Cinnamon
20.08.2009, 18:22
Moralische, politische, gesellschaftliche.

Welche sollen das sein? Was spräche moralisch gegen eine Rückführung von eingewanderten Unterschichten? Möchtest du am Ende von einem türkischstämmigen Bundeskanzler regiert werden?

harlekina
20.08.2009, 18:22
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?
Was soll noch passieren, damit die Türken und Araber endlich selber aktiv werden? Es werden Möglichkeiten genug geboten, wenn ich sie aber nicht nutze, kann ich nicht die Gesellschaft verantwortlich machen, dass nichts passiert.

Cinnamon
20.08.2009, 18:23
Was soll noch passieren, damit die Türken und Araber endlich selber aktiv werden? Es werden Möglichkeiten genug geboten, wenn ich sie aber nicht nutze, kann ich nicht die Gesellschaft verantwortlich machen, dass nichts passiert.

Die Frage ist nicht, ob die das wollen, sondern ob die deutsche Gesellschaft das will,

harlekina
20.08.2009, 18:30
Die Frage ist nicht, ob die das wollen, sondern ob die deutsche Gesellschaft das will,


Ich behaupte mal, dass die Gesellschaft inzwischen die Schnauze voll hat.

meckerle
20.08.2009, 18:35
Dann bleiben vielleicht noch einige hundert von den 2 Millionen :D.
2 Millionen? Sag mal wovon träumst du denn Nachts?

Diejenigen, die mit einer ehrlichen Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, können doch bleiben. Alle Schmarotzer und Kriminelle sollten ganz schnell den Weg zurück in ihre Heimat einschlagen.

meckerle
20.08.2009, 18:41
Die Frage muss anders gestellt werden:

Wie hoch sind die (nicht nur materiellen) Kosten eines Hinauswerfens?
Sind die zu hoch, bleiben als Alternativen nur
(1) Integration und
(2) Separation / soziale Apartheid / "Parallelgesellschaften".
Warum muss es was kosten sie hinauszuwerfen? Was haben sie bezahlt um hereinzukommen? :D

meckerle
20.08.2009, 18:45
Ich behaupte mal, dass die Gesellschaft inzwischen die Schnauze voll hat.
Randwoll möchte ich einfach mal behaupten.

-jmw-
20.08.2009, 18:55
Welche sollen das sein? Was spräche moralisch gegen eine Rückführung von eingewanderten Unterschichten?
Fänden viele Leute es ziemlich scheisse, wär das vielleicht nicht gut für D.


Möchtest du am Ende von einem türkischstämmigen Bundeskanzler regiert werden?
Meinetwegen kann hier auch der Kaiser von China herrschen, solange er's besser macht als andere.

Lobo
20.08.2009, 19:06
Die Frage muss anders gestellt werden:

Wie hoch sind die (nicht nur materiellen) Kosten eines Hinauswerfens?
Sind die zu hoch, bleiben als Alternativen nur
(1) Integration und
(2) Separation / soziale Apartheid / "Parallelgesellschaften".

Ein interessantes Modell wäre,

Integration oder Zwangsarbeit.

Cinnamon
20.08.2009, 19:09
Fänden viele Leute es ziemlich scheisse, wär das vielleicht nicht gut für D.

Wie drückte es Mr. Spock aus? Mir ist Ihre schnelle Gewöhnung an diese blumige Sprache aufgefallen (nachdem Kirk zu diesem Autofahrer "selber blöder Arsch" sagte).

Wie dem auch sei: Weshalb sollte es uns tangieren, was andere denken?

Lobo
20.08.2009, 19:10
Wie dem auch sei: Weshalb sollte es uns tangieren, was andere denken?

Weil wir mit denen auskommen "müssen". ;)

harlekina
20.08.2009, 19:14
Wie drückte es Mr. Spock aus? Mir ist Ihre schnelle Gewöhnung an diese blumige Sprache aufgefallen (nachdem Kirk zu diesem Autofahrer "selber blöder Arsch" sagte).

Wie dem auch sei: Weshalb sollte es uns tangieren, was andere denken?

Er sprach von "farbigen Metaphern".

Cinnamon
20.08.2009, 19:15
Er sprach von "farbigen Metaphern".

Oh, dann hatte ich falsch zitiert. Ich bitte vielmals um Verzeihung,

-jmw-
20.08.2009, 19:42
Ein interessantes Modell wäre,

Integration oder Zwangsarbeit.
"Interessant" ist vieles... ;)

-jmw-
20.08.2009, 19:43
Wie dem auch sei: Weshalb sollte es uns tangieren, was andere denken?
->

Weil wir mit denen auskommen "müssen".
Je mehr Deutsche was dagegen haben, so zu verfahren, desto eher sollten wir es nicht.

Cinnamon
20.08.2009, 19:45
->

Je mehr Deutsche was dagegen haben, so zu verfahren, desto eher sollten wir es nicht.

Warum sollten die Deutschen etwas gegen die Ausweisung von Unterschichten haben?

harlekina
20.08.2009, 19:51
Oh, dann hatte ich falsch zitiert. Ich bitte vielmals um Verzeihung,

Nein nein, ich fand nur den Ausdruck aus Spocks Mund so witzig, dass ich ihn nie mehr vergessen habe.

Lobo
20.08.2009, 19:51
Warum sollten die Deutschen etwas gegen die Ausweisung von Unterschichten haben?

Menschen sind dumm.

Lobo
20.08.2009, 19:53
"Interessant" ist vieles... ;)

Probieren > studieren. ;)

Lobo
20.08.2009, 19:53
->

Je mehr Deutsche was dagegen haben, so zu verfahren, desto eher sollten wir es nicht.

In heutigen Zeiten kannst du das nichtmal auf Deutsche beschränken, dass Ausland schaut auch zu.

meckerle
20.08.2009, 19:56
In heutigen Zeiten kannst du das nichtmal auf Deutsche beschränken, dass Ausland schaut auch zu.
Was hat uns das zu interessieren?

-jmw-
20.08.2009, 20:02
Warum sollten die Deutschen etwas gegen die Ausweisung von Unterschichten haben?
Lobo war wieder schneller.

-jmw-
20.08.2009, 20:03
In heutigen Zeiten kannst du das nichtmal auf Deutsche beschränken, dass Ausland schaut auch zu.
Schon, aber wir bleiben erstmal im Innern, Ausland macht's nur komplizierter.

-jmw-
20.08.2009, 20:05
Probieren > studieren. ;)
Viel Spass! (http://www.youtube.com/watch?v=pqliJ_4UplQ)
Und zeig uns Photos vom Ergebnis!

-jmw-
20.08.2009, 20:06
Was hat uns das zu interessieren?
D ist nunmal nicht allein auffer Welt, wir reisen ins Ausland, handeln mit dem Ausland, lösen politische Probleme mit dem Ausland..., kurz: wir leben mit dem Ausland.

Xenes
20.08.2009, 20:07
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

B


Der Koran verbietet die Integration, denn "Gläubige" sollen sich von den "Ungläubigen" und ihrem Lebensstil fernhalten. Ob wir Integration wollen oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Weil es keine Chance für Integration gibt, sollte
den Zuwanderern, mittels finanzieller Anreize, die Möglichkeit gegeben werden, dort hin zu gehen, wo sie eigentlich hin gehören. Ich könnte mir vorstellen, dass die deutschen Großkonzerne genug Geld mit den Zuwanderern gemacht haben, um sie
dabei finanziell zu unterstützen.

Lobo
20.08.2009, 20:08
Viel Spass! (http://www.youtube.com/watch?v=pqliJ_4UplQ)
Und zeig uns Photos vom Ergebnis!

:)):))

rechtsvonlinks
20.08.2009, 20:09
Ich behaupte mal, dass die Gesellschaft inzwischen die Schnauze voll hat.

Nun ja, in einer "Gesellschaft" leben viele unterschiedliche Individuen. Da gibt's dann so Spinner wie Claudia Roth, Sebastian Edathy und wie die Trottel alle so heißen mögen. Ich habe so meine Zweifel, ob die die Schnauze voll haben.

Lobo
20.08.2009, 20:10
Der Koran verbietet die Integration, denn "Gläubige" sollen sich von den "Ungläubigen" und ihrem Lebensstil fernhalten. Ob wir Integration wollen oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Weil es keine Chance für Integration gibt, sollte
den Zuwanderern, mittels finanzieller Anreize, die Möglichkeit gegeben werden, dort hin zu gehen, wo sie eigentlich hin gehören. Ich könnte mir vorstellen, dass die deutschen Großkonzerne genug Geld mit den Zuwanderern gemacht haben, um sie
dabei finanziell zu unterstützen.

Finanzielle Anreize? Die werf ich aus dem Flugzeug....

Lobo
20.08.2009, 20:10
Schon, aber wir bleiben erstmal im Innern, Ausland macht's nur komplizierter.

Jawohl, Chef. ;)

meckerle
20.08.2009, 20:14
D ist nunmal nicht allein auffer Welt, wir reisen ins Ausland, handeln mit dem Ausland, lösen politische Probleme mit dem Ausland..., kurz: wir leben mit dem Ausland.
Jawoll ja, mit dem Scheckbuch! Das ist seit vielen Jahren Gang um Gäbe.

Wenn wir ins Ausland reisen, bringen wir Devisen in das jeweilige Land. Was glaubst du wie würden die Regierungen reagieren, wenn wir als Hilfsbedürftige dort ankämen. Egal in welchem Land.
Glaubst du denn, wir würden Hilfe bekommen, oder eher den Schuh in den Hintern?

-jmw-
20.08.2009, 20:52
Jawoll ja, mit dem Scheckbuch!
Auch, aber nicht nur.

JensVandeBeek
20.08.2009, 21:07
Der Koran verbietet die Integration, denn "Gläubige" sollen sich von den "Ungläubigen" und ihrem Lebensstil fernhalten. Ob wir Integration wollen oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Weil es keine Chance für Integration gibt, sollte
den Zuwanderern, mittels finanzieller Anreize, die Möglichkeit gegeben werden, dort hin zu gehen, wo sie eigentlich hin gehören. Ich könnte mir vorstellen, dass die deutschen Großkonzerne genug Geld mit den Zuwanderern gemacht haben, um sie dabei finanziell zu unterstützen.

Du hast aber überhaupt keine Ahnung wovon Du redest. Du gibt’s nur das weiter, was Du irgendwo aufgeschnappt hast. Es wäre klug den Mund zu halten, wenn man von einer Materie keine Ahnung hat.

Erstens, in Koran steht kein einziges Wort über Integration,

zweitens die gläubige Christen sind keine Ungläubigen. Als Ungläubig gelten nur die, die an überhaupt nichts glauben, also die Atheisten.

Drittens ein Ausländer, der hier geboren, aufgewachsen ist, kann man schlecht sagen, der soll dorthin gehen, wo er angeblich hin gehört. Er gehört nämlich hier her, auch wenn du nicht wahr haben willst.

Viertens, damals haben die Großkonzerne ihren Bedarf gemeldet und die Regierungen haben aus Profit Gründen billiger Anatolier hier her geholt.

Jetzt sind wir leider gezwungen, mit dem Konsequenzen zu leben, da man versäumt hat, von Anfang an ein bewusstes Integrationsarbeit zu führen..

Braunbär
20.08.2009, 21:09
Also von mir ist Integration sicher nicht gewünscht. Wer sich integriert sollte auf alle fälle zu erst gehen müssen. Und danach alle anderen nichtdeutschen. Hehe. Ich habe mir schon oft die Frage gestellt ob diejenigen die Integration von nichtdeutschen fordern die konsequenzen daraus kennen. Die ist nämlich der schleichende tod der deutschen nation. viel schneller als es nicht integrierte vermögen.

Naturelife
20.08.2009, 21:26
Die Frage muss anders gestellt werden:

Wie hoch sind die (nicht nur materiellen) Kosten eines Hinauswerfens?
Sind die zu hoch, bleiben als Alternativen nur
(1) Integration und
(2) Separation / soziale Apartheid / "Parallelgesellschaften".

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Das sehe ich nicht als Alternativen an denn bei der Dynamik welche sich Türken vermehren und wieviel Migranten insgesamt schon hier sind ist eine Integration schlichtweg nicht mehr möglich.
Außerdem ist die Volkserhaltung wichtiger als Geld. Das schlimmste was einem Volk passieren kann ist der eigene Untergang. Alles andere ist weniger schlimm.
Also selbst wenn es sehr viel Kosten würde wäre die Erhaltung des Volkes immer mehr Wert.
Und mit Parallelgesellschaften funktioniert dieser Staat auch nicht mehr , denn jede Gruppe zieht in eine andere Richtung , es gibt immer Reibungspunkte dazwischen und nicht läuft mehr glatt und Ganzheitlich. In solch einem Falle würden auch noch mehr Deutsche auswandern so wie diese ja aus den bereits überfremdeten Gebieten wegziehen. Wenn irgendwann nirgends mehr ein ruhiges Plätzchen hier gibt und es keine andere Lösung mehr gäbe würden die Deutschen Massenhaft auswandern.
Von daher ist für mich eines klar : Diese Multikultisache wurde einfach bei Weitem übertrieben weil es zahlenmäßig viel zu viel Fremdstämmige sind.
Beide Seiten werden nicht gewinnen , daher ist das Fazit. Das Ganze wird sich am Ende trennen . Eine Seite wird das Land am Ende verlassen bis auf ein paar Ausnahmen der Verliererseite die sichs finanziell nicht leisten können oder schon zu alt sind oder mit der Gewinnerseite gemeinsame Sache machen , also die Verräter eben. Aber ansonsten wird hauptsächlich der besserverdienende Teil auswandern falls es ganz schlimm kommt und das Gesindel bleibt zurück falls es davor nicht geschafft wurde dieses rauszuwerfen.

romeo1
20.08.2009, 21:57
Ich habe in dieser Woche beruflich in Berlin zu tun. Die Geschichten, die mir dabei von gemesserten, fast totgeschlagenen oder gelynchten Deutschen erzählt wurden, lassen meinen Blutdurst in ungeahnte Höhen schnellen. Ich behaupte mal, daß eine Integration von Moslems in die dt. Gesellschaft weder möglich ist, noch von uns angestrebt werden sollte. Die Unvereinbarkeit beider Lebenswelten ist derartig gravierend, daß aus schon aus Gründen des nationalen Lebenserhaltes eine Massenrückführung der Teppichknutscher unausweichlich wird - bei strafe unseres langfristigen Untergangs.

Voortrekker
20.08.2009, 22:02
Türken und Araber können sich gar nicht integrieren, selbst wenn sie es versuchen würden, was sie ja aber nicht tun.

Alle Moslems sollten generell in ihre Heimatländer rückgeführt werden.

Ausländer kommen hier her um zu arbeiten bzw. um zu studieren. Andere Gründe gibt es eigentlich nicht. Sie können hier leben solange sie arbeiten, also eine Arbeit verrichten für die kein qualifizierter Deutscher zur Verfügung steht.
Danach gehen sie wieder.
Warum Intergation? Wer will das?

Voortrekker
20.08.2009, 22:06
Ich habe in dieser Woche beruflich in Berlin zu tun. Die Geschichten, die mir dabei von gemesserten, fast totgeschlagenen oder gelynchten Deutschen erzählt wurden, lassen meinen Blutdurst in ungeahnte Höhen schnellen. Ich behaupte mal, daß eine Integration von Moslems in die dt. Gesellschaft weder möglich ist, noch von uns angestrebt werden sollte. Die Unvereinbarkeit beider Lebenswelten ist derartig gravierend, daß aus schon aus Gründen des nationalen Lebenserhaltes eine Massenrückführung der Teppichknutscher unausweichlich wird - bei strafe unseres langfristigen Untergangs.

Solche Geschichten habe ich von Kollegen auch gehört.
Dort wurde einer von Russen nach Zigaretten gefragt. Jeder der in der Situation war, weiß was dann zwangsläufig kommt.
Nicht eine sondern alle Zigaretten sollten den Besitzer wechseln.
Er gab sie ab um Ärger zu vermeiden.
Dann wollten die Russen aber noch mehr Zigaretten und zwangen ihn zum Automaten zu gehen und welche zu kaufen. Er tat auch dies, was auch tun gegen 10 Russen?
Danach forderten sie auch noch Geld, was er aber nicht rausrücken wollte. Als Reaktion daraufhin wurde er abgestochen, 5 cm weiter rechts und er wäre jetzt tot.
Und solche Geschichten hört man andauernd.
Aber dank der Systemparteien wird soetwas nie öffenltich.

Naturelife
21.08.2009, 00:27
Solche Geschichten habe ich von Kollegen auch gehört.
Dort wurde einer von Russen nach Zigaretten gefragt. Jeder der in der Situation war, weiß was dann zwangsläufig kommt.
Nicht eine sondern alle Zigaretten sollten den Besitzer wechseln.
Er gab sie ab um Ärger zu vermeiden.
Dann wollten die Russen aber noch mehr Zigaretten und zwangen ihn zum Automaten zu gehen und welche zu kaufen. Er tat auch dies, was auch tun gegen 10 Russen?
Danach forderten sie auch noch Geld, was er aber nicht rausrücken wollte. Als Reaktion daraufhin wurde er abgestochen, 5 cm weiter rechts und er wäre jetzt tot.
Und solche Geschichten hört man andauernd.
Aber dank der Systemparteien wird soetwas nie öffenltich.

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Einem Kumpel von mir gings ähnlich , nur dass es da 6 Türken waren.
Mein Kumpel hat dadurch beinahe eines seiner Augen verloren und hat immer noch ne bleibende Narbe untern Auge. Geschehen ist das vor gut einem halben Jahr. Es waren zwar keine Messerstiche sondern Schläge mit nem Schlagring gegen das Auge , aber sonst ists ähnlich abgelaufen. Passiert ist das ganze in Villingen-Schwenningen im Stadtteil Schwenningen welches 33 000 Einwohner und einen Migrantenanteil von über 30 % unter den Jüngeren hat.

Naturelife
21.08.2009, 00:44
Du hast aber überhaupt keine Ahnung wovon Du redest. Du gibt’s nur das weiter, was Du irgendwo aufgeschnappt hast. Es wäre klug den Mund zu halten, wenn man von einer Materie keine Ahnung hat.

Erstens, in Koran steht kein einziges Wort über Integration,

zweitens die gläubige Christen sind keine Ungläubigen. Als Ungläubig gelten nur die, die an überhaupt nichts glauben, also die Atheisten.

Drittens ein Ausländer, der hier geboren, aufgewachsen ist, kann man schlecht sagen, der soll dorthin gehen, wo er angeblich hin gehört. Er gehört nämlich hier her, auch wenn du nicht wahr haben willst.

Viertens, damals haben die Großkonzerne ihren Bedarf gemeldet und die Regierungen haben aus Profit Gründen billiger Anatolier hier her geholt.

Jetzt sind wir leider gezwungen, mit dem Konsequenzen zu leben, da man versäumt hat, von Anfang an ein bewusstes Integrationsarbeit zu führen..

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Ne es ist nicht einzusehen warum wir ( das deutsche Volk ) mit Konsequenzen leben sollen die wir nicht verursacht haben sondern die Oberen 10 000.

Außerdem gehören auch hier geborene Migranten nicht hierher , denn deren Gene haben sich wo anders angepaßt. Gene brauchen um vollständig zu mutieren etwa 25 000 Jahre. Was sind dagegen 50 Jahre Gastarbeitergeschichte.
Im Übrigen war dieses Land schon durch uns bevölkert und das seit vielen Tausenden von Jahren und wir sind mit diesem Land sowohl kulturell , mental , und genetisch verwurzelt im Gegensatz zu den meisten Migranten , zumindest jene die außereuropäisch sind. Selbst wenn die sich versuchten zu integrieren wird es nie dasselbe sein. Außerdem sehen schwarze oder auch Araber in bayerischen Lederhosen auch genauso lächerlich aus wie ich im Buschröckchen aussehen würde. Passt einfach nicht.

Und auch aus Gerechtigkeitsgründen kann es einfach nicht sein , warum wir Deutsche die seit Jahrtausenden hier ansässig sind von Leuten die schon ne andere eigene Heimat haben und in der Menschheitsgeschichte nichtmal nen Wimpernschlag lang hier leben eine Gebietsberechtigung und somit den Freibrief am Ende uns zu verdrängen, bekommen sollen. 1 Deutschland und eine Türkei sind gerechter als wie wenns am Ende kein Deutschland mehr gibt und dafür 2 Türkeis.
Das bei diesen Nichtkompartiblen und fragmentierten unmenschlichen Gesellschaftsform namens Multikulti im Verlauf mehr Verlierer als Gewinner herauskommen ist sicher. Und auch dass es am nur eine Kultur sein wird die sich mit ausreichend macht bestückt durchsetzen wird ist auch klar. Für alle anderen wird es dann heißen entweder Koffer packen , Rebellion oder unterordnen.
Wer die Naturgesetze kennt weiß dass es so sein wird. Und es gibt keine seperaten Naturgesetze für Menschen, sondern jedes Lebewesen der Erde ist den selben ausgesetzt. Das können weder Regierungen noch andere Einrichtungen dauerhaft unter den Teppich kehren können. Nichtmal mit brutaler Staatsgewalt denn am Ende bricht die Natur immer durch
Auch staatlich gezwungene "Tolleranz" erlebt am Ende das überschwappen durch den letzten Tropfen des Fasses und läuft über.

Rückführungsprogramme gegenüber Migrationshintergründlern sind humaner als die Verdrängung des Ureinwohners aus seinem angestammten Revier.

Yamamoto
21.08.2009, 00:57
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?

Ja, sie sollte definitiv gefördert werden.

@ Naturelife: Wer sind die Deutschen? Hat jemand, dessen Vorfahren vor 200 Jahren hier eingewandert sind weniger Recht als jemand, dessen Stammbaum sich 500 Jahre zurückverfolgen lässt? Der Rest ist die in diesem Forum übliche HEtze, dazu spare ich mir jeden Kommentar.

@ Zephod: Nur aus Neugierde: Was sind für dich "deutsche" Namen?

Felix Krull
21.08.2009, 01:33
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Einen (erfolglosen) Versuch der Rückführung gab es 1983 schon einmal:


Rückkehrförderungsgesetz:

Die Regierung Kohl verabschiedete 1983 das so genannte Rückkehrförderungsgesetz, das finanzielle Anreize für die Heimkehr von Gastarbeitern und ihren Familien bot. Das Gesetz wurde neben ökonomischen Erwägungen auch im Hinblick darauf verabschiedet, dass man der vorwiegend türkischen Bevölkerungsteilen die Fähigkeit zur Integration in ein christlich geprägtes westeuropäisches Land absprach. Das Gesetz hatte nur relativ wenig Erfolg. Das Rückkehrförderungsgesetz hat vermutlich in erster Linie die Entscheidungen von Personen beeinflusst, die sowieso vorhatten, die Bundesrepublik zu verlassen.

Rückkehrförderungsgesetz (http://www.bpb.de/methodik/2KTRFK,3,0,Glossar.html)

Die Gesetzgebung der EUdSSR läßt solche Versuche mittlerweile wahrscheinlich nicht mehr zu. Eine andere Frage ist, und die richtet sich eher an die Integrationsbefürworter, ob es denn irgendwo auf der Welt ein Beispiel gibt, wo unter ähnlichen Rahmenbedinungen wie in Deutschland, vergleichbar große Zahlen von muslimischen Migranten erfolgreich integriert worden sind. Mir ist zumindest keins bekannt. Zumindest ist klar, daß der Versuch Millionen von Muslimen in ein westliches Land zu integrieren eine riskante Angelegenheit ist. Welche Meilensteine / (neudeutsch: Benchmarks) sollen denn überhaupt gelten, um den Erfolg einer Integration messen zu können etc. Bisher scheint es in allen westlichen Ländern die fast immer gleichen Probleme zu geben. Wie will man dann reagieren, wenn die Integration in 20 oder 30 Jahren als gescheitert angesehen werden muß?

Zur Frage, ob der deutsche Doofmichel die Integration wünscht oder nicht, ist nur anzumerken, daß die Politik die Frage schon längst entschieden hat. Der Deutsche wird einfach nicht mehr gefragt, Basta. Anders sieht die Frage aus, ob man Türken und Araber mal gefragt hat, und was die sich eigentlich darunter vorstellen. Dazu kommt, daß Muslime anscheinend jederzeit das Potential besitzen sich im Handumdrehen zu radikalisieren, wenn ihnen etwas gegen den Strich geht (z.B. Karikaturenstreit).

Apotheos
21.08.2009, 02:32
Gleicht so ein Thread nicht schon fast einem rechten Monolog?

Apotheos
21.08.2009, 02:41
Also von mir ist Integration sicher nicht gewünscht. Wer sich integriert sollte auf alle fälle zu erst gehen müssen. Und danach alle anderen nichtdeutschen. Hehe. Ich habe mir schon oft die Frage gestellt ob diejenigen die Integration von nichtdeutschen fordern die konsequenzen daraus kennen. Die ist nämlich der schleichende tod der deutschen nation. viel schneller als es nicht integrierte vermögen.

Natürlich. Die deutsche Nation liegt dir sicher am Herzen, Lessing liest du sicher zum einschlafen und Goethes Leiden des Werther ist dein Lieblingsbuch? Die meisten nationalen Esel die ich kenne haben nicht den geringsten Funken Verständnis für die wirkliche Kultur Deutschlands, jene Kultur, deretwegen man Deutschland mal als das Land der Dichter & Denker bezeichnete. Die meisten nationalen Esel suhlen sich doch nur in den Erfolgen anderer, in dem großen Irrtum zu glauben, dass sie etwas ganz besonderes sind, weil sie hier geboren wurden. Aber das macht dich mit Bestimmtheit nicht zu etwas Besseren. Les Goethe und lerne von ihm: Edel sei der Mensch. Dumme Ausländerphobie ist alles andere als Edel.

Hoamat
21.08.2009, 04:44
@ Zephod: Nur aus Neugierde: Was sind für dich "deutsche" Namen?

Ich bin zwar nicht Zephod, aber ist diese Frage ein Scherz ? :cool2:


Ich befürchte: NEIN :=

Hoamat
21.08.2009, 04:47
Gleicht so ein Thread nicht schon fast einem rechten Monolog?


Nööö, bei so vielen Mitdiskutanten eigentlich nicht :cool2:

Braunbär
21.08.2009, 10:31
Die deutsche Nation liegt dir sicher am Herzen,

Sehr richtig.:]



Lessing liest du sicher zum einschlafen und Goethes Leiden des Werther ist dein Lieblingsbuch?

Keine Spur. Allerdings habe ich mal die "Lustiges Taschenbuch Version" von die "Leiden des Werther" gelesen. :)



Die meisten nationalen Esel die ich kenne haben nicht den geringsten Funken Verständnis für die wirkliche Kultur Deutschlands, jene Kultur, deretwegen man Deutschland mal als das Land der Dichter & Denker bezeichnete. Die meisten nationalen Esel suhlen sich doch nur in den Erfolgen anderer, in dem großen Irrtum zu glauben, dass sie etwas ganz besonderes sind, weil sie hier geboren wurden. Aber das macht dich mit Bestimmtheit nicht zu etwas Besseren.

Schon klar das ich nicht besser sein kann durch dinge die andere tun oder nicht tun.



Les Goethe und lerne von ihm:

Vielleicht irgendwann mal. Noch habe ich da kein Bedürfnis nach.



Edel sei der Mensch.

Ganz recht. Sehe ich auch so.



Dumme Ausländerphobie ist alles andere als Edel.

Hört sich garnicht mal so falsch an der Satz. Falls das auf mich bezogen sein sollte muss ich dir aber sagen das ich keine Ausländerphobie habe so wie ich diesen Ausdruck verstehe. Hab nur was dagegen das so viele nichtdeutsche hier leben.

Cinnamon
21.08.2009, 10:34
Keine Spur. Allerdings habe ich mal die "Lustiges Taschenbuch Version" von die "Leiden des Werther" gelesen.

Oh ja, die ist gut ;). Die Tussies, die das Teil gleich 3 oder 4 mal kaufen oder die, die es gleich mehrfach zum Geburtstag bekommt. Einfach köstlich.

Alion
21.08.2009, 10:41
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?

Sie sollen sich in ihre Herkunftsländer verdrücken.

Das muß man nicht mit finanziellen Anreizen fördern, vielmehr muß man ihnen nur die finanziellen Anreize fürs Hierbleiben streichen.


MfG
Alion

Skaramanga
21.08.2009, 10:54
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?

Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?

Ich sehe bei StarTrek keinerlei Integration. An Bord der Raumkreuzer herrscht militärische Befehlshierarchie, der selbstverständlich alle an Bord befindliche Spezies unterliegen. Das hat aber nichts mit Integration zu tun.

Ansonsten gilt in der "Föderation" die Direktive der strikten "Nichteinmischung" in andere Kulturen und Spezies, wozu nun gerade die Vermeidung und das regelrechte Verbot der Vermischung fremder Kulturen und planetarischen Bevölkerungen gehört - bis hin zur Kontaktsperre, d.h. die Raumschiffbesatzungen dürfen sich in manchen Fällen den Bevölkerungen anderer Planeten nicht einmal zu erkennen geben, um mit ihrer überlegenen Technologie die dortige Entwicklung nicht zu stören und zu verfälschen.

Das ist alles das genaue Gegenteil von Integration. Es findet lediglich eine gegenseitige Tolerierung, sowie eine Zusammenarbeit auf höchster politischer und militärischer Ebene statt. Bevölkerungs- und Kulturvermischungen im großen Stil werden dagen nicht nur vermieden, sondern sind im Regelfall regelrecht verboten. Stardreck ist also ein denkbar schlechtes Beispiel für Integration.

Cinnamon
21.08.2009, 11:00
Ich sehe bei StarTrek keinerlei Integration. An Bord der Raumkreuzer herrscht militärische Befehlshierarchie, der selbstverständlich alle an Bord befindliche Spezies unterliegen. Das hat aber nichts mit Integration zu tun.

Ansonsten gilt in der "Föderation" die Direktive der strikten "Nichteinmischung" in andere Kulturen und Spezies, wozu nun gerade die Vermeidung und das regelrechte Verbot der Vermischung fremder Kulturen und planetarischen Bevölkerungen gehört - bis hin zur Kontaktsperre, d.h. die Raumschiffbesatzungen dürfen sich in manchen Fällen den Bevölkerungen anderer Planeten nicht einmal zu erkennen geben, um mit ihrer überlegenen Technologie die dortige Entwicklung nicht zu stören und zu verfälschen.

Das ist alles das genaue Gegenteil von Integration. Es findet lediglich eine gegenseitige Tolerierung, sowie eine Zusammenarbeit auf höchster politischer und militärischer Ebene statt. Bevölkerungs- und Kulturvermischungen im großen Stil werden dagen nicht nur vermieden, sondern sind im Regelfall regelrecht verboten. Stardreck ist also ein denkbar schlechtes Beispiel für Integration.

Es gibt doch jede Menge Mischehen zwischen Menschen und Klingonen, Menschen und Vulkaniern, etc. Worf wurde von Menschen adoptiert, B´Elanna Torres ist Halb Mensch, halb Klingonin, Naomi Wildman halb Mensch, halb Ktarianerin. Spock halb Mensch halb Vulkanier.

Braunbär
21.08.2009, 11:07
Es gibt doch jede Menge Mischehen zwischen Menschen und Klingonen, Menschen und Vulkaniern, etc. Worf wurde von Menschen adoptiert, B´Elanna Torres ist Halb Mensch, halb Klingonin, Naomi Wildman halb Mensch, halb Ktarianerin. Spock halb Mensch halb Vulkanier.

Ja genau. Star Trek ist ein warnendes Beispiel dafür was passiert wenn sich verschiedene Nationen in einer anderen integrieren. Bei Star Trek ist es etwas anders. Da integrieren sich verschiedene Spezies in der Föderation. Aber im Prinzip ist es dasselbe. Bei einblicken in die Zukunft der Menschheit bei Startrek, 30. Jahd oder so, kommen keine menschen mehr vor. Nur Mischlinge. Wiederlich. Ich erinnere mich da an Star Trek ENT. Terra Prime für immer.

Skaramanga
21.08.2009, 11:08
Es gibt doch jede Menge Mischehen zwischen Menschen und Klingonen, Menschen und Vulkaniern, etc. Worf wurde von Menschen adoptiert, B´Elanna Torres ist Halb Mensch, halb Klingonin, Naomi Wildman halb Mensch, halb Ktarianerin. Spock halb Mensch halb Vulkanier.

Die berühmten "Einzelfälle". Leben im 24. Jahrhundert 300 Millionen Klingonen auf der Erde? Wäre mir neu. Die Erdlinge hätten daran vermutlich auch wenig Freude gehabt.

Cinnamon
21.08.2009, 11:17
Die berühmten "Einzelfälle". Leben im 24. Jahrhundert 300 Millionen Klingonen auf der Erde? Wäre mir neu. Die Erdlinge hätten daran vermutlich auch wenig Freude gehabt.

Bei dir hat es so geklungen, als sei Rassemischung selbst innerhalb der Föderation unerwünscht.

Cinnamon
21.08.2009, 11:18
Ja genau. Star Trek ist ein warnendes Beispiel dafür was passiert wenn sich verschiedene Nationen in einer anderen integrieren. Bei Star Trek ist es etwas anders. Da integrieren sich verschiedene Spezies in der Föderation. Aber im Prinzip ist es dasselbe. Bei einblicken in die Zukunft der Menschheit bei Startrek, 30. Jahd oder so, kommen keine menschen mehr vor. Nur Mischlinge. Wiederlich. Ich erinnere mich da an Star Trek ENT. Terra Prime für immer.

Richtig. Wobei Vulkanier ja eher unter sich bleiben. Übrigens missfällt mir an Star Trek VOy dann z. B. schon, dass man selbst schon schwarze Vulkanier eingeführt hat. Bei Tuvok sieht die Geistesverschmelzung derart ekelhaft aus (ich würde mir von Spock ins Gesicht langen lassen, aber nie und nimmer von Tuvok).

Peg Bundy
21.08.2009, 11:25
Es gibt doch jede Menge Mischehen zwischen Menschen und Klingonen, Menschen und Vulkaniern, etc. Worf wurde von Menschen adoptiert, B´Elanna Torres ist Halb Mensch, halb Klingonin, Naomi Wildman halb Mensch, halb Ktarianerin. Spock halb Mensch halb Vulkanier.

Aber kein Musel darunter - das läßt hoffen...:D

Braunbär
21.08.2009, 11:27
Aber kein Musel darunter - das läßt hoffen...

Die Menschen habe bei Star Trek doch keine Religionen mehr oder? Mir fällt da jetzt gerade jedenfalls kein Beispiel ein. Und das es auf anderen Planete auch den Islam geben sollte ist doch seeeeehr unwahrscheinlich.


Übrigens missfällt mir an Star Trek VOy dann z. B. schon, dass man selbst schon schwarze Vulkanier eingeführt hat.

Ja das fand ich auch merkwürdig. Hat man bis dahin doch noch nie schwarze vulkanier gesehen. In einem Film kamen meine ich sogar kurz schlitzäugige vulkanier vor. Schon merkwürdig das es menschliche rassenunterschiede auch bei anderen spezies geben soll. Mir ist bei Startrek auch aufgefallen das es keine spezies gibt die nur aus schlitzaugen besteht. und nur sehr wenige (mir fällt gerade auch nur eine ein) die komplett schwarz ist. scheinen also doch ziemlich seltene mutationen zu sein, die die natur wohl nur gering schätzt. *g*.

Peg Bundy
21.08.2009, 11:35
Die Menschen habe bei Star Trek doch keine Religionen mehr oder? Mir fällt da jetzt gerade jedenfalls kein Beispiel ein

Doch, z.B. die Klingonen.


Und das es auf anderen Planete auch den Islam geben sollte ist doch seeeeehr unwahrscheinlich.

Das isses ja, was mich hoffen läßt, daß deren Ausbreitung in naher oder ferner Zukunft gestoppt wird.

Cinnamon
21.08.2009, 11:37
Ja das fand ich auch merkwürdig. Hat man bis dahin doch noch nie schwarze vulkanier gesehen. In einem Film kamen meine ich sogar kurz schlitzäugige vulkanier vor. Schon merkwürdig das es menschliche rassenunterschiede auch bei anderen spezies geben soll. Mir ist bei Startrek auch aufgefallen das es keine spezies gibt die nur aus schlitzaugen besteht. und nur sehr wenige (mir fällt gerade auch nur eine ein) die komplett schwarz ist. scheinen also doch ziemlich seltene mutationen zu sein, die die natur wohl nur gering schätzt. *g*.

Die Borg waren ja leichenweiß. Man könnte das jetzt rassifizieren und antiweißen Rassismus herleiten. So quasi: Der Weiße ist eine verwesende, kollektiv denkende Leiche, bei der einer wie der andere ist. Die Assimilation kann man als Parallele zum Kolonialismus begreifen.

FranzKonz
21.08.2009, 11:37
Die Menschen habe bei Star Trek doch keine Religionen mehr oder? Mir fällt da jetzt gerade jedenfalls kein Beispiel ein. Und das es auf anderen Planete auch den Islam geben sollte ist doch seeeeehr unwahrscheinlich.

Wenn sie klug sind halten sie es mit dem alten Fritz.

Braunbär
21.08.2009, 11:42
Zitat:
Die Menschen habe bei Star Trek doch keine Religionen mehr oder? Mir fällt da jetzt gerade jedenfalls kein Beispiel ein


Doch, z.B. die Klingonen.



Wie du siehst sprach ich von MENSCHEN. Ist mir neu das Klingonen auch welche sind.


Wenn sie klug sind halten sie es mit dem alten Fritz.

Wer hat denn was wie mit welchem alten fritz gehalten?

Cinnamon
21.08.2009, 11:45
Doch, z.B. die Klingonen.

Hör mir mit Klingonen auf. Ich kann diese Kriegerspezies nicht haben. Die sind mit ihrer Ehre genauso schlimm wie Muselmanen. Schaust du einen Klingonen nur schief an, wirst du getötet. In Extremen gesprochen.


Das isses ja, was mich hoffen läßt, daß deren Ausbreitung in naher oder ferner Zukunft gestoppt wird.

Das wäre natürlich positiv ;).

-jmw-
21.08.2009, 13:19
Übrigens missfällt mir an Star Trek VOy dann z. B. schon, dass man selbst schon schwarze Vulkanier eingeführt hat.
Hat man nicht.
"Schwarze" und "asiatische" Vulkanier und insb. Romulaner tauchen schon vorher auf in Statistenrollen. :)

politisch Verfolgter
21.08.2009, 13:34
Goldene Anbieternetze integrieren mentale Leistungsfähigkeit in materielle, also sozio-ökonomische Freiheitsgrade.
Dazu ist das individuelle Leistungsspektrum wiss. zu objektivieren, ihm gemäße Entwicklungsumgebungen sind zu strukturieren, wonach man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital ist.
Kernprinzip: der mentale %Rang ist in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Generiert man zu wenig Eigenprofit, dann ist das Anforderungslevel zu erhöhen, um den metal leistungsanteiligen Profit zu generieren und abzuschöpfen.
Das freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsprinzip hat also das idiotenzwingerische Sozialstaatsprinzip abzulösen.

Cinnamon
21.08.2009, 13:41
Hat man nicht.
"Schwarze" und "asiatische" Vulkanier und insb. Romulaner tauchen schon vorher auf in Statistenrollen.

Aber als sprechende und wirklich wahrnehmbare Rolle kam zum ersten Mal so ein Vulkanier in VOY vor.

Volkov
21.08.2009, 13:49
Die meisten sollen wieder gehen, auch wenn sie sich assimiliert haben (hätten), wären sie hier eher Kostenfaktoren.
Die TÜrken, die sich assimiliert haben, also dem Islam abgeschworen haben und ihren Kindern deutsche statt türkisch-arabische Namen geben, können bleiben.

Wenn sie sich assimiliert haben ist doch gut, dann werden die auch arbeiten, naja, die meisten von denen jedenfalls.
Mit den Namen der Kinder: Na komm, übertreib mal nicht.

Bruddler
21.08.2009, 13:52
Die Frage ist nicht, ob die das wollen, sondern ob die deutsche Gesellschaft das will,


Ich behaupte mal, dass die Gesellschaft inzwischen die Schnauze voll hat.

...und zwar gestrichen voll !!! X(germane

Sathington Willoughby
21.08.2009, 13:54
Wenn sie sich assimiliert haben ist doch gut, dann werden die auch arbeiten, naja, die meisten von denen jedenfalls.
Mit den Namen der Kinder: Na komm, übertreib mal nicht.

Ja, mit den Namen ist das so ne Sache, wenn Deutsche Jan-Cedrik und Chantal-Chanel getauft werden, man kann nicht alles haben, aber das der größte Teil der Türken und Araber wieder nach Hause muss ist unbestritten.

Volkov
21.08.2009, 14:02
Ja, mit den Namen ist das so ne Sache, wenn Deutsche Jan-Cedrik und Chantal-Chanel getauft werden, man kann nicht alles haben, aber das der größte Teil der Türken und Araber wieder nach Hause muss ist unbestritten.

Gut erkant was ich sagen wollte. Ich habe, um nochmal auf die Namensvergabe zurückzukommen, es öfter gehört und auch live mitbekommen, dass in anderen Ländern selbst heute noch die Kinder Einheimische Namen haben (jetzt mal abgesehen von "Universalnamen" wie Christian(e), Christin(a) oder sowas). Nur in Deutschland fällt mir dieser Trend zu Modeerscheinungen in der Namensgebung auf. Noch nirgendwo anders in Europa (um jetzt mal in Europa zu bleiben).

Registrierter
21.08.2009, 15:57
boomende Migrationsindustrie

Planmäßig läßt der Bund jährlich ohne Sondermittel allein 750 Mio. Euro in die boomende Migrationsindustrie fließen. Die Bertelsmann-Stiftung hat vor einigen Monaten ausgerechnet, dass die rund 4,5 Millionen kaum integrierten Einwanderer jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von 12 bis 16 Milliarden Euro bewirken. Die FAS: “Um das zu verhindertn, wird Geld lockergemacht.”

http://www.deutschlandwoche.de/tag/integrationsindustrie


Die genannten Zahlen dürften ledigliche einen kleinen Teil der Realität ausmachen, da die Schweiz, Frankreich und Holland bereits auf ganz andere Größenordnungen des volkswirtschaftlichen Schadens durch Migration gekommen sind.

Voortrekker
21.08.2009, 16:02
Gut erkant was ich sagen wollte. Ich habe, um nochmal auf die Namensvergabe zurückzukommen, es öfter gehört und auch live mitbekommen, dass in anderen Ländern selbst heute noch die Kinder Einheimische Namen haben (jetzt mal abgesehen von "Universalnamen" wie Christian(e), Christin(a) oder sowas). Nur in Deutschland fällt mir dieser Trend zu Modeerscheinungen in der Namensgebung auf. Noch nirgendwo anders in Europa (um jetzt mal in Europa zu bleiben).

Man kann es auch positiv sehen, heutzutage kann man am Vornamen erkennen, ob jemand ein aus asozialen Familien kommt oder nicht.

Bruddler
21.08.2009, 16:08
Man kann es auch positiv sehen, heutzutage kann man am Vornamen erkennen, ob jemand ein aus asozialen Familien kommt oder nicht.

so,so......:whateva:

http://estb.msn.com/i/E8/79FE64E4D2218556F1BD61682F4C.jpg

Volkov
21.08.2009, 16:17
Man kann es auch positiv sehen, heutzutage kann man am Vornamen erkennen, ob jemand ein aus asozialen Familien kommt oder nicht.

Wenn man das auf Deutsche bzieht ist es recht schwierig, da in Deutschland irgendwie immer wie gesagt halt, die Modeerscheinungen auftreten.

Cinnamon
21.08.2009, 16:24
so,so......:whateva:

http://estb.msn.com/i/E8/79FE64E4D2218556F1BD61682F4C.jpg

Kevin, Mandy, Chantal, Jaqueline, Damon und Justin sind typische Namen für Asoziale.

Hofer
21.08.2009, 16:31
Die Frage ist nicht, ob die das wollen, sondern ob die deutsche Gesellschaft das will,


ob die das wollen, sondern ob die deutsche Gesellschaft das will

Die deutsche Gesellschaft braucht diese Leute nicht und hat langsam die Schnauze voll und die Korananhänger wollen sich auch nicht integrieren


Auslandstürken, Assimilierung sei eine Erniedrigung der Migranten

Regierung gegen Assimilierung von Auslandstürken

Der türkische Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, hat europäische Staaten aufgefordert, eine eigenständige Identität von Einwanderern zu respektieren. Assimilierung sei eine Erniedrigung der Migranten, sagte Celik in Ankara zum Auftakt einer internationalen Fachtagung zu Auswanderung und Migration von Türken.

Erschienen am 21. Mai 2009
http://nachrichten.t-online.de/c/18/79/89/72/18798972.html

Braunbär
21.08.2009, 16:33
Der türkische Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, hat europäische Staaten aufgefordert, eine eigenständige Identität von Einwanderern zu respektieren. Assimilierung sei eine Erniedrigung der Migranten, sagte Celik in Ankara zum Auftakt einer internationalen Fachtagung zu Auswanderung und Migration von Türken.

Gut gesprochen Herr Celik. Bin da ganz ihrer Meinung. Aber die eigene Indentität bewahrt man immer noch am besten bei den eigenen Leuten. Also. Warum den schwierigeren Weg nehmen? Einfach nach Hause gehen.

Voortrekker
21.08.2009, 16:37
so,so......:whateva:

http://estb.msn.com/i/E8/79FE64E4D2218556F1BD61682F4C.jpg

Ich habe von Deutschen geredet.
Ein Mehmet Yüksel ist davon dann ausgenommen.

Voortrekker
21.08.2009, 16:37
Gut gesprochen Herr Celik. Bin da ganz ihrer Meinung. Aber die eigene Indentität bewahrt man immer noch am besten bei den eigenen Leuten. Also. Warum den schwierigeren Weg nehmen? Einfach nach Hause gehen.

Ja, das ist doch das Problem, die sind ja alle hier.

Braunbär
21.08.2009, 16:53
Ja, das ist doch das Problem, die sind ja alle hier.

Ich wollte damit nur meiner Hoffnung Ausdruck geben das die irgendwann auf den Trichter kommen das es viel zu gefährlich ist hier zu bleiben.

-jmw-
21.08.2009, 17:49
Aber als sprechende und wirklich wahrnehmbare Rolle kam zum ersten Mal so ein Vulkanier in VOY vor.
Trotzdem hab ich mehr recht als Du. ;)

Cinnamon
21.08.2009, 17:54
Trotzdem hab ich mehr recht als Du. ;)

Nun, glaubt man der Folge "Tuvoks Flashback", dann war er ja schon bei "Das unentdeckte Land" dabei :lach:.

-jmw-
21.08.2009, 18:05
Wer's eigentlich der alte Sack in Deinem Ava?

Hoamat
21.08.2009, 18:20
.... Der türkische Minister für Auslandstürken, Faruk Celik, hat europäische Staaten aufgefordert, eine [B]eigenständige Identität von Einwanderern zu respektieren. Assimilierung sei eine Erniedrigung der Migranten, sagte Celik in Ankara zum Auftakt einer internationalen Fachtagung zu Auswanderung und Migration von Türken.

Erschienen am 21. Mai 2009
http://nachrichten.t-online.de/c/18/79/89/72/18798972.html

Nun, was meint der Türke damit ?
Doch nicht etwa: "Wo Türken sind, da steht Türkei darauf" ???

Warum beschäftigt sich dort ein Ministerium mit den Staatsflüchtern :rolleyes: ??

TNT
21.08.2009, 18:25
Die meisten sollen wieder gehen, auch wenn sie sich assimiliert haben (hätten), wären sie hier eher Kostenfaktoren.
Die TÜrken, die sich assimiliert haben, also dem Islam abgeschworen haben und ihren Kindern deutsche statt türkisch-arabische Namen geben, können bleiben.
das sehe ich anders.
Türken/Araber die sich hier integriert haben, ihre Kinder zum Schulbesuch anhalten, sie dabei unterstützen zu lernen usw., sollten hier leben bzw. sich heimisch fühlen können.
Ob sie dafür den Islam abschwören müssen glaube ich nicht, solange sie ihn (den Islam) nicht über unsere Gesetzgebung/GG stellen und/oder negative Sitten/Gebräuche aus ihrem Heimatland hier ausleben wollen.
Ich lebe im Ruhrgebiet und bin von Kindheit an mit den verschiedensten Nationalitäten aufgewachsen und bin von daher nicht so ganz voreingenommen.
Allerdings würde ich mir wünschen das unsere Gesetzgebung/Politik dafür sorgt das integrationsunwillige (ist nicht schwer das beurteilen zu können) schnellstens abschiebt und zwar dauerhaft.

Cinnamon
21.08.2009, 18:25
Wer's eigentlich der alte Sack in Deinem Ava?

Der vulkanische Philosoph schlechthin.

Verrari
21.08.2009, 18:31
Ich wollte damit nur meiner Hoffnung Ausdruck geben das die irgendwann auf den Trichter kommen das es viel zu gefährlich ist hier zu bleiben.

Für wen ist es viel zu gefährlich hier zu bleiben??
Für die Germanen oder die Integrationsunwilligen?? ?(

Braunbär
21.08.2009, 18:41
Für wen ist es viel zu gefährlich hier zu bleiben??
Für die Germanen oder die Integrationsunwilligen??

In dem Bereich über den wir gesprochen haben für die sogenannten Integrationsunwilligen. Weil sie hier ihre eigene Identität aufs spiel setzen.

-jmw-
21.08.2009, 19:02
Der vulkanische Philosoph schlechthin.
'kay.

Braunbär
21.08.2009, 19:04
Der vulkanische Philosoph schlechthin.

Ist das Surak? Kam der überhaupt mal vor?

Cinnamon
21.08.2009, 19:07
Ist das Surak? Kam der überhaupt mal vor?

In Star Trek Enterprise müsste er vorgekommen sein. Sonst hätte ich den Screenshot wohl kaum bei Memory Alpha gefunden.

Verrari
21.08.2009, 19:09
In dem Bereich über den wir gesprochen haben für die sogenannten Integrationsunwilligen. Weil sie hier ihre eigene Identität aufs spiel setzen.

Das glaube ich nicht!!
Die Realität sieht genau anders herum aus, nämlich gefährlicher ist es für die angestammten Germanen in diesem Land.
Kannst Du täglich in diversen Zeitungen nachlesen.

Braunbär
21.08.2009, 19:12
Das glaube ich nicht!!
Die Realität sieht genau anders herum aus, nämlich gefährlicher ist es für die angestammten Germanen in diesem Land.
Kannst Du täglich in diversen Zeitungen nachlesen.

Wenn du aufmerksamer gelesen hättest wüsstest du das mein post bezüglich dessen reines wunschdenken war.

marc
21.08.2009, 22:06
Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören?

Nun, ich zumindest möchte nicht, dass aus Muslimen zum Beispiel dasjenige wird, was aus vielen deutschen Christen geworden ist - und hoffe weiß Gott nicht darauf, dass nun auch die Mohammedaner auf die Idee kommen, einen "Koran in gerechter Sprache" zu verfassen, in dem erzählt wird, wie die Allah den Teufel besiegt. Auch möchte ich nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wäre irgendwie fixiert auf den modernen Feminismus, aber dieser ist in meinen Augen schlichtweg sinnbildlich für die BRD, was ein Kürzel ist, das ich immer abwertender ausspreche, bis ich wohl irgendwann beginnen werde, es in Anführungszeichen zu schreiben.

Grundsätzlich würde ich aber eine Gesellschaft, die auf die Reinheit der Rasse fixiert ist, genauso abstoßend finden, wie eine Gesellschaft, die auf die correcte Reinheit der Gedanken Wert legt. Eine rechte Sprachpolizei würde ich genauso abstoßend finden, wie eine linke, und die Diktatur der Inkorrektheit, genauso wie diejenige der Korrektheit. Die Beispiele könnte man fortsetzen, aber ich glaube, es ist deutlich, worauf ich hinaus will.

Es ist also so, dass ich einen Gutteil dessen, für den die BRD steht, ablehne und nicht sehr wünsche, dass dieses System Unterstützung erhält von Migranten. Ich weiß zwar, dass es nicht gerade für meine Reife spricht, aber ich ertappe mich, um ehrlich zu sein, auch manchmal in der Hoffnung, dass die Götterdämmerung, die ich für unaufhaltsam halte, möglichst bald eintritt, dass jetzt der Zusammenbruch kommt und die "Unruhen", auf dass dann endlich ein neues Deutschland entstehen kann, von dem ich mir dann wünschen würde, dass sich Migranten integrieren, auf dass ein wirklich "buntes" Land dann blühe.

Fake Edit: Eigentlich halte ich die "Götterdämmerung" nicht für unaufhaltsam, denn wie Woody Allen gesagt hat, imitiert das Leben nicht die große Kunst, sondern das schlechteste Fernsehn - und d.h., dass wir nicht den Weltenbrand erleben, sondern den langsam Abstieg und den Zerfall.

Aldebaran
21.08.2009, 22:27
Nun, ich zumindest möchte nicht, dass aus Muslimen zum Beispiel dasjenige wird, was aus vielen deutschen Christen geworden ist - und hoffe weiß Gott nicht darauf, dass nun auch die Mohammedaner auf die Idee kommen, einen "Koran in gerechter Sprache" zu verfassen, in dem erzählt wird, wie die Allah den Teufel besiegt. Auch möchte ich nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wäre irgendwie fixiert auf den modernen Feminismus, aber dieser ist in meinen Augen schlichtweg sinnbildlich für die BRD, was ein Kürzel ist, das ich immer abwertender ausspreche, bis ich wohl irgendwann beginnen werde, es in Anführungszeichen zu schreiben.

Wahrscheinlich ist dies aber die einzige reale Chance, die "Islamisierung" Europas zu verhindern, nämlich die Orientalen ebenfalls zu Konsumisten und Hedonisten zu machen. Ich glaube übrigens, dass sie Feminismus und Ökologismus niemals übernehmen werden, dass sie aber für die erstgenannten Untugenden durchaus empfänglich sind. Der Balkan und Süditalien zeigen, dass auch ohne Feminismus die Geburtenrate drastisch sinken kann, wenn der Macho seinen Stolz nicht mehr aus der Zahl seiner Kinder ableitet, sondern der Attraktivität seiner aufgedonnerten Schnalle und der kW-Zahl seines Autos.



Grundsätzlich würde ich aber eine Gesellschaft, die auf die Reinheit der Rasse fixiert ist, genauso abstoßend finden, wie eine Gesellschaft, die auf die correcte Reinheit der Gedanken Wert legt. Eine rechte Sprachpolizei würde ich genauso abstoßend finden, wie eine linke, und die Diktatur der Inkorrektheit, genauso wie diejenige der Korrektheit. Die Beispiele könnte man fortsetzen, aber ich glaube, es ist deutlich, worauf ich hinaus will.


Die "Reinheit der Rasse" darf nicht von oben dekretiert werden. Es muss ein Bewusstsein dafür entstehen so wie ein ökologisches Bewusstsein entstanden ist oder Generationen früher eines für die soziale Frage.



Es ist also so, dass ich einen Gutteil dessen, für den die BRD steht, ablehne und nicht sehr wünsche, dass dieses System Unterstützung erhält von Migranten. Ich weiß zwar, dass es nicht gerade für meine Reife spricht, aber ich ertappe mich, um ehrlich zu sein, auch manchmal in der Hoffnung, dass die Götterdämmerung, die ich für unaufhaltsam halte, möglichst bald eintritt, dass jetzt der Zusammenbruch kommt und die "Unruhen", auf dass dann endlich ein neues Deutschland entstehen kann, von dem ich mir dann wünschen würde, dass sich Migranten integrieren, auf dass ein wirklich "buntes" Land dann blühe.

Fake Edit: Eigentlich halte ich die "Götterdämmerung" nicht für unaufhaltsam, denn wie Woody Allen gesagt hat, imitiert das Leben nicht die große Kunst, sondern das schlechteste Fernsehn - und d.h., dass wir nicht den Weltenbrand erleben, sondern den langsam Abstieg und den Zerfall.


Genau dies wird der Fall sein. Eine alternde und schrumpfende Gesellschaft produziert keine Revolution, nicht einmal Unruhen. Und selbst bei den Migranten wandert der "youth bulge" bald in gesetztere Altersgruppen. Ihre Geburtenrate sinkt.

Cinnamon
21.08.2009, 22:36
Nun, ich zumindest möchte nicht, dass aus Muslimen zum Beispiel dasjenige wird, was aus vielen deutschen Christen geworden ist - und hoffe weiß Gott nicht darauf, dass nun auch die Mohammedaner auf die Idee kommen, einen "Koran in gerechter Sprache" zu verfassen, in dem erzählt wird, wie die Allah den Teufel besiegt. Auch möchte ich nicht, dass der Eindruck entsteht, ich wäre irgendwie fixiert auf den modernen Feminismus, aber dieser ist in meinen Augen schlichtweg sinnbildlich für die BRD, was ein Kürzel ist, das ich immer abwertender ausspreche, bis ich wohl irgendwann beginnen werde, es in Anführungszeichen zu schreiben.

An der Bibel in Gerechter Sprache würde ich mich nicht mal so aufhängen. Mir wäre eine wirklich absolut wörtliche Bibelübersetzung am Liebsten. Denn nur in einer wirklich 100 % wörtlichen Übertragung kann man die Sinnbilder wirklich entdecken (man denke nur an das hässliche Wort "Hölle", dass in Wirklichkeit nicht da steht, da steht eigentlich "Hinnomtal"). Ansonsten wäre aber genau die gleiche Einstellung wie im Christentum eben gut für den Islam. Das zöge ihm nämlich die Reißzähne.


Grundsätzlich würde ich aber eine Gesellschaft, die auf die Reinheit der Rasse fixiert ist, genauso abstoßend finden, wie eine Gesellschaft, die auf die correcte Reinheit der Gedanken Wert legt. Eine rechte Sprachpolizei würde ich genauso abstoßend finden, wie eine linke, und die Diktatur der Inkorrektheit, genauso wie diejenige der Korrektheit. Die Beispiele könnte man fortsetzen, aber ich glaube, es ist deutlich, worauf ich hinaus will.

Um Rassenreinheit geht es nicht, zumindest mir nicht. Abstoßend wäre eine absolut so fixierte Gesellschaft auf jeden Fall.


Es ist also so, dass ich einen Gutteil dessen, für den die BRD steht, ablehne und nicht sehr wünsche, dass dieses System Unterstützung erhält von Migranten. Ich weiß zwar, dass es nicht gerade für meine Reife spricht, aber ich ertappe mich, um ehrlich zu sein, auch manchmal in der Hoffnung, dass die Götterdämmerung, die ich für unaufhaltsam halte, möglichst bald eintritt, dass jetzt der Zusammenbruch kommt und die "Unruhen", auf dass dann endlich ein neues Deutschland entstehen kann, von dem ich mir dann wünschen würde, dass sich Migranten integrieren, auf dass ein wirklich "buntes" Land dann blühe.

Könntest du dir wirklich ein Multikultiland vorstellen, das Lebenswert wäre?

The Dude
21.08.2009, 22:42
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören? Soll dies durch finanzielle Anreize gefördert werden?


Man muß zum Ausgangspunkt gehen und fragen:

Wer soll überhaupt in dieses Land kommen, welchen Anforderungen muß der Einwanderer entsprechen und welche Ansprüche hat er bei Erfüllung, welche Rechte und Pflichten hat er und wie passt das alles zur aufnehmenden Gesellschaft.

Hier wird deutlich, daß Ansprüche erst nach Erfüllung von gewissen Anforderungen entstehen dürfen.

Nur so würde wirkliche Integration funktionieren, da es sowohl für den Einwanderer als auch für die aufnehmende Gesellschaft transparent, verlässlich und ehrlich zugeht.

Was bei uns alles unter "Integration" firmiert ist oft ein schlechter Witz. "Integration" ist eine große Baustelle, niemals fertig, und weil das so eben so verlogen ist, geht die Dynamik schon längst in Richtung Segregation.

Logisch!

marc
21.08.2009, 22:54
Wahrscheinlich ist dies aber die einzige reale Chance, die "Islamisierung" Europas zu verhindern, nämlich die Orientalen ebenfalls zu Konsumisten und Hedonisten zu machen.

Das ist zwar -leider- richtig, aber du redest von der Islamisierung ja selbst in Anführungszeichen, und obwohl du vermutlich eher darauf anspielen willst, dass du die Kategorie "Rasse" für wichtiger hälst als die Kategorie "Religionszugehörigkeit", könnte man die Frage stellen, ob diese Anführungszeichen nicht auch deshalb gerechtfertigt wären, weil eine islamisierte BRD nicht einem nach der Revolution islamisierten Iran gleichkommen würde, woraus man die Frage ableiten könnte, ob die Wahl zwischen Polygamie und Alice Schwarzer wirklich so schnell zugunsten von Frau Schwarzer ausfallen würde.

Ansonsten ist natürlich die Frage, ob der Islam eigentlich Kraft dafür besitzt, sich gegen den Hedonismus und dem Materialismus zu stemmen. Soweit ich das z.B. beobachte, laufen die meisten Muslima nicht in Burka herum, sondern wie kleine Huren. Sie senken auch nicht den Blick, wenn ich an ihnen vorübergehe, sondern zwinkern mir mit einem Auge zu, wie in einem schlechten Hollywoodfilm.



Die "Reinheit der Rasse" darf nicht von oben dekretiert werden. Es muss ein Bewusstsein dafür entstehen so wie ein ökologisches Bewusstsein entstanden ist oder Generationen früher eines für die soziale Frage.

Ja, die Rasse ist natürlich ein weites Feld, und versteh' mich nicht falsch: von mir aus könntest du Seminare über den historisch-kritischen Rassismus anbieten und versuchen, die Menschen davon zu überzeugen. Was ist eigentlich aus all den Leuten geworden, die sich mit Voltaires vielleicht etwas pathetischem aber dennoch so wundervollen Satz schmücken, nachdem man zwar verdamme, was sein Gegenüber verkünde, aber man würde dafür sterben, dass er es wenigstens verkünden könne. Wo sind die alle hin!? Urlaub, oder was!?

Aber abgesehen davon bin ich skeptisch, ob eine Diktatur des Intelligenzquotienten wirklich erstrebenswerter wäre, als eine Diktatur der Parteigenossen. Und wie sollte man umgehen mit "minderwertigen" Rassenmitgliedern, die aus welchen Gründen auch immer einen höheren IQ besitzen als der Standard der "Herrenrasse"? Würde die Tatsache, dass Rasse XY einen tendenziell niedrigeren IQ besitze, überhaupt ein Argument dafür sein, die Bemühungen dafür zu drosseln, gerade ihnen Bildung zu vermitteln? Ist das Prinzip der gleichen Interessenabwägung überhaupt gekoppelt an gleichwertige Fähigkeiten? Wie hat doch Thomas Jefferson geschrieben:
"Der Grad von des Negers Begabung mag sein, wie er will, aber er stellt nicht das Maß für ihre Rechte dar. Nur deshalb, weil Sir Isaac Newton andere an Verstand übertraf, war er nicht Herr des Eigentums oder der Person anderer."

Ansonsten würde mich vorallem das Clichees des Rassismus anwidern, was ein Clichee ist, das nicht ganz unbegründet erscheint, wenn man hinerzuforum schreibt, so von wegen: blauäugig und blond. Und ich hätte erst recht keine Lust, meine eigene Rassenzugehörigkeit, so als deutsch-slawisch-preußischer Bastard vor irgendeinem CPF-Kerl, zum Bürokraten geadelt, rechtfertigen zu müssen.



Genau dies wird der Fall sein. Eine alternde und schrumpfende Gesellschaft produziert keine Revolution, nicht einmal Unruhen. Und selbst bei den Migranten wandert der "youth bulge" bald in gesetztere Altersgruppen. Deren Geburtenrate sinkt.
Ja, aber nur bei den Migranten, die erstmal hier sind in der BRD - global betrachtet hatten wir in den letzten, ich weiß nicht: sechzig, siebzig Jahren, einen Anstieg (innerhalb der islamischen Gruppen) von 150 Millionen auf fast 1,5 Millarden. Und die stehen vor unserer Tür...

marc
21.08.2009, 22:59
Ansonsten wäre aber genau die gleiche Einstellung wie im Christentum eben gut für den Islam. Das zöge ihm nämlich die Reißzähne.

Ich sehe keinen Wert an sich darin, den Religionen die Reißzähne zu ziehen. Wenn das bedeuten würde, dass sie nicht mehr, wie in unserem Beispiel, nach einem fundamentalistischem Feminismus schnappen könnten, würde ich sie lieber incl. scharfer Zähne behalten.



Könntest du dir wirklich ein Multikultiland vorstellen, das Lebenswert wäre?

"Multikulti" ist ein problematischer Begriff, weil er vorraussetzt, dass die Kultur auf wertfreie Elemente wie die Musik und das Essen reduziert wird, um überhaupt bestehen zu können. Obwohl meine Lieblingsfarbe Grau ist und "bunt" so mißbraucht, könnte ich mir aber eine lebenswerte und "bunte" Gesellschaft vorstellen, wie sie in zumindest einigen Teilen der USA gelebt wird.

Aldebaran
22.08.2009, 00:47
Das ist zwar -leider- richtig, aber du redest von der Islamisierung ja selbst in Anführungszeichen, und obwohl du vermutlich eher darauf anspielen willst, dass du die Kategorie "Rasse" für wichtiger hälst als die Kategorie "Religionszugehörigkeit", könnte man die Frage stellen, ob diese Anführungszeichen nicht auch deshalb gerechtfertigt wären, weil eine islamisierte BRD nicht einem nach der Revolution islamisierten Iran gleichkommen würde, woraus man die Frage ableiten könnte, ob die Wahl zwischen Polygamie und Alice Schwarzer wirklich so schnell zugunsten von Frau Schwarzer ausfallen würde.


Eine "Islamisierung" Deutschlands und Europas kann nur durch den Austausch der Bevölkerung stattfinden, da die Neigung zur Konversion äußerst gering ist und zudem weit überproportional Individuen zu erfassen scheint, die gewonnen zu haben sich die Moslems nicht wirklich rühmen können und deren gesellschaftliche Position nicht gerade hoch ist.



Ansonsten ist natürlich die Frage, ob der Islam eigentlich Kraft dafür besitzt, sich gegen den Hedonismus und dem Materialismus zu stemmen. Soweit ich das z.B. beobachte, laufen die meisten Muslima nicht in Burka herum, sondern wie kleine Huren. Sie senken auch nicht den Blick, wenn ich an ihnen vorübergehe, sondern zwinkern mir mit einem Auge zu, wie in einem schlechten Hollywoodfilm.


Noch halten die Dämme an den entscheidenden Stellen, nämlich wenn es um Eheschließung und Kinder geht. Da ist die Sache noch eindeutig: Die Frauen bleiben "im Pool", während sich die Männer ausgedehnte Streifzüge in der Umgebung erlauben. Die Zügel weden etwas lockerer gehalten, die Ehen etwas später geschlossen und auch das erste Kind kommt nicht mehr so früh, aber das System funktioniert noch.



Ja, die Rasse ist natürlich ein weites Feld, und versteh' mich nicht falsch: von mir aus könntest du Seminare über den historisch-kritischen Rassismus anbieten und versuchen, die Menschen davon zu überzeugen. Was ist eigentlich aus all den Leuten geworden, die sich mit Voltaires vielleicht etwas pathetischem aber dennoch so wundervollen Satz schmücken, nachdem man zwar verdamme, was sein Gegenüber verkünde, aber man würde dafür sterben, dass er es wenigstens verkünden könne. Wo sind die alle hin!? Urlaub, oder was!?

Aber abgesehen davon bin ich skeptisch, ob eine Diktatur des Intelligenzquotienten wirklich erstrebenswerter wäre, als eine Diktatur der Parteigenossen. Und wie sollte man umgehen mit "minderwertigen" Rassenmitgliedern, die aus welchen Gründen auch immer einen höheren IQ besitzen als der Standard der "Herrenrasse"? Würde die Tatsache, dass Rasse XY einen tendenziell niedrigeren IQ besitze, überhaupt ein Argument dafür sein, die Bemühungen dafür zu drosseln, gerade ihnen Bildung zu vermitteln? Ist das Prinzip der gleichen Interessenabwägung überhaupt gekoppelt an gleichwertige Fähigkeiten? Wie hat doch Thomas Jefferson geschrieben:
"Der Grad von des Negers Begabung mag sein, wie er will, aber er stellt nicht das Maß für ihre Rechte dar. Nur deshalb, weil Sir Isaac Newton andere an Verstand übertraf, war er nicht Herr des Eigentums oder der Person anderer."


Eigentlich stellen sich all diese Probleme gar nicht, wenn man die gottgewollte ;) geographische Trennung einhält. Darum geht es ja nur, aber es scheint so, als ob Migration heutzutage schon als unausweichliches Schicksal angesehen wird.



Ansonsten würde mich vorallem das Clichees des Rassismus anwidern, was ein Clichee ist, das nicht ganz unbegründet erscheint, wenn man hinerzuforum schreibt, so von wegen: blauäugig und blond. Und ich hätte erst recht keine Lust, meine eigene Rassenzugehörigkeit, so als deutsch-slawisch-preußischer Bastard vor irgendeinem CPF-Kerl, zum Bürokraten geadelt, rechtfertigen zu müssen.


Ach, darum geht es ja auch überhaupt nicht - ich bin übrigens (auch?) weder blond noch blauäugig noch nordischen Typs, sondern nur Durchschnittseuropäer mit cromagniden Tendenzen.

Natürlich ist der ganze Rassenkram fürchterlich belastet, weshalb ich ja auch vehement für einen Neuanfang plädiere, der schon allein wegen der Fülle der neueren empirischen und genetischen Erkenntnisse geboten ist. Und diese weisen eben klar darauf hin, dass die innereuropäischen Unterschiede unbedeutend sind gegenüber denjenigen zwischen den drei "Großrassen" und - weniger - zwischen Euroäern und "Orientalen", zwischen denen der Übergang allerdings ein fließender ist (Türkei-Balkan/Süditalien). Darum sollte es nur noch gehen, um die globale Perspektive nämlich - vor allem angesichts einer demographischen Entwicklung, welche die Weißen zu den Indianern des 21. Jhs. zu machen droht.

Die quasi empirischen Daten, die vor allem aus GB bereits vorliegen, lassen das Schreckgespenst eines "Brasilianisierung" Europas mit allen sozialen Konsequenzen durchaus real erscheinen. Es geht nicht nur um Äußerlichkeiten.



Ja, aber nur bei den Migranten, die erstmal hier sind in der BRD - global betrachtet hatten wir in den letzten, ich weiß nicht: sechzig, siebzig Jahren, einen Anstieg (innerhalb der islamischen Gruppen) von 150 Millionen auf fast 1,5 Millarden. Und die stehen vor unserer Tür...


Deutschland scheint so etwas wie eine demographische Senke zu sein: Wer hierhin kommt, verliert spätestens in der dritten Generation die Lust am Kinderkriegen.

Es liegt auch an der Zusammensetzung unserer Migranten und hier muss ich mal eine Lanze für die Türken brechen, die in demographischer Hinsicht eine viel geringere Bedrohung - und ich würde sogar sagen: gar keine mehr - darstellen als vielfach vermutet. Neue Zahlen aus den NL zeigen eine sehr starken Rückgang der Geburten mit türkischem Hintergrund an, während sich die Marokkaner dem kaum anschließen. Auch in Deutschland sinkt offenbar die Zahl der türkischen Geburten ziemlich deutlich.

Die Gefahr kommt von woanders her. Die Türkei bringt es auf 1,3 Mio Geburten, Pakistan dagegen auf 4 Mio, die arabischen Mittelmeerländer und der Irak auf ca. 5,5 Mio und Schwarzafrika auf ca. 30 Mio. Zum Vergleich: In Europa sind es 8 Mio.

heide
22.08.2009, 06:31
Ich behaupte mal, dass die Gesellschaft inzwischen die Schnauze voll hat.
In vielen Gesprächen mit "Deutschen" höre ich das immer mehr. Der Trend: "Wir haben die Nase von Multikulti voll", zieht sich durch alle Altersgruppen.

heide
22.08.2009, 06:34
2 Millionen? Sag mal wovon träumst du denn Nachts?

Diejenigen, die mit einer ehrlichen Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen, können doch bleiben. Alle Schmarotzer und Kriminelle sollten ganz schnell den Weg zurück in ihre Heimat einschlagen.


Gerade diese Mulitikultis wollen ja nicht in ihre Heimat zurück. Ich bin der Meinung, dass alle Wirtschaftsflüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück "geführt" werden.
One-way-ticket!

heide
22.08.2009, 06:38
In heutigen Zeiten kannst du das nichtmal auf Deutsche beschränken, dass Ausland schaut auch zu.

Ein geeintes Europa sollte gegen Wirtschafts-Schmarotzer vorgehen. Aber das widerspricht ja den EU-Statuten.

heide
22.08.2009, 06:40
Nun ja, in einer "Gesellschaft" leben viele unterschiedliche Individuen. Da gibt's dann so Spinner wie Claudia Roth, Sebastian Edathy und wie die Trottel alle so heißen mögen. Ich habe so meine Zweifel, ob die die Schnauze voll haben.
Diese Spezies sicher nicht.

heide
22.08.2009, 06:43
Du hast aber überhaupt keine Ahnung wovon Du redest. Du gibt’s nur das weiter, was Du irgendwo aufgeschnappt hast. Es wäre klug den Mund zu halten, wenn man von einer Materie keine Ahnung hat.

Erstens, in Koran steht kein einziges Wort über Integration,

zweitens die gläubige Christen sind keine Ungläubigen. Als Ungläubig gelten nur die, die an überhaupt nichts glauben, also die Atheisten.

Drittens ein Ausländer, der hier geboren, aufgewachsen ist, kann man schlecht sagen, der soll dorthin gehen, wo er angeblich hin gehört. Er gehört nämlich hier her, auch wenn du nicht wahr haben willst.

Viertens, damals haben die Großkonzerne ihren Bedarf gemeldet und die Regierungen haben aus Profit Gründen billiger Anatolier hier her geholt.

Jetzt sind wir leider gezwungen, mit dem Konsequenzen zu leben, da man versäumt hat, von Anfang an ein bewusstes Integrationsarbeit zu führen..

Jahresverträge wären besser gewesen. Wie Du schon richtig kommentierst, das Versäumnis ...

Bruddler
22.08.2009, 07:01
In vielen Gesprächen mit "Deutschen" höre ich das immer mehr. Der Trend: "Wir haben die Nase von Multikulti voll", zieht sich durch alle Altersgruppen.

und trotzdem wählen diese Leute (angeblich) vorzugsweise genau die Parteien (etablierten Parteien), die dieses "Multi-Kulti" und die Islamisierung fordern und förden....irgendwie passt das nicht zusammen ?! :whis:

heide
22.08.2009, 07:04
und trotzdem wählen diese Leute (angeblich) vorzugsweise genau die Parteien (etablierten Parteien), die dieses "Multi-Kulti" und die Islamisierung fordern und förden....irgendwie passt das nicht zusammen ?! :whis:
Ich sprach gestern mit einer jungen Frau. Sie sagte, dass die großen Parteien nicht mehr wählbar seien. "Aber", so sie weiter, "finde nicht wirklich eine Partei, die sie wählen könne". Sie liebäugelt mit den Linken.

Apotheos
22.08.2009, 07:28
Komisch, dass gerade die Rechten weniger Goethe lesen als die Linken. Schon ein eigenartiger Zufall, der wie ich finde, den Kern der rechten Ideologie als pseudoheimatlich erst erkennbar werden lässt, der den Nationalismus als fälschliche Form der Heimatliebe erst entlarvt und zeigt: Wahre Heimatliebe kennt keine Grenzen. Wahre Heimatliebe ist die bedingungslose Liebe zum Nächsten. Denn der Schutz der Heimat ist der Schutz des Nächsten. Das wusste Jesus. Das wusste Marx. Das wusste Van Gogh. Das wusste Einstein. Alle großen wussten das. Denn die einzig wahre Nation ist die Nation der Welt. Die Zeit der Veränderung, der Freiheit: Das wird die Zeit der Linken sein, da die Nationen als schädlich erkannt und die Freiheit zum Nächsten, die Freiheit der von Differenz befreiten Welt, die Freiheit zum Besseren wird.

Bruddler
22.08.2009, 07:51
Ich sprach gestern mit einer jungen Frau. Sie sagte, dass die großen Parteien nicht mehr wählbar seien. "Aber", so sie weiter, "finde nicht wirklich eine Partei, die sie wählen könne". Sie liebäugelt mit den Linken.

Vom Regen in die Traufe..... :rolleyes:

Pilgrim
22.08.2009, 08:42
Vom Regen in die Traufe..... :rolleyes:Oder vom Himmel in die Hölle;)


Mit freundlichen Grüßen

rechtsvonlinks
22.08.2009, 08:45
und trotzdem wählen diese Leute (angeblich) vorzugsweise genau die Parteien (etablierten Parteien), die dieses "Multi-Kulti" und die Islamisierung fordern und förden....irgendwie passt das nicht zusammen ?! :whis:

Viele gehen gar nicht mehr wählen.

Akra
22.08.2009, 10:51
Denn die einzig wahre Nation ist die Nation der Welt. Die Zeit der Veränderung, der Freiheit: Das wird die Zeit der Linken sein, da die Nationen als schädlich erkannt und die Freiheit zum Nächsten, die Freiheit der von Differenz befreiten Welt, die Freiheit zum Besseren wird.

Genauso wie die Zeit der größten Wirtschaftskrise der letzten 50 Jahre auch die Zeit der Linken sein wird? Ups das Gegenteil ist ja der Fall.

Du bist so in deiner Ideologie verfangen, dass du Probleme hast die Realität wahrzunehmen.

-jmw-
22.08.2009, 11:46
die Freiheit der von Differenz befreiten Welt
Mir fällt garnix ein, was ich dazu sagen könnte. :shrug:

Apotheos
22.08.2009, 17:06
Genauso wie die Zeit der größten Wirtschaftskrise der letzten 50 Jahre auch die Zeit der Linken sein wird? Ups das Gegenteil ist ja der Fall.

Du bist so in deiner Ideologie verfangen, dass du Probleme hast die Realität wahrzunehmen.

Aber ja doch. Schon wieder dieser paranoide Glaube der Rechten die Linken wären an der Macht. Ich sollte mal einen Psychologen fragen, ob das eine eigenständige Psychose ist oder einfach nur zurückzuführen auf geistige.... nee, lassen wir das. Hauptsache ich weis, dass nicht linke an der Macht sind, sondern Banken in einem globalentfesselten Kapitalismus.

The Dude
22.08.2009, 22:38
Denn die einzig wahre Nation ist die Nation der Welt. Die Zeit der Veränderung, der Freiheit: Das wird die Zeit der Linken sein, da die Nationen als schädlich erkannt und die Freiheit zum Nächsten, die Freiheit der von Differenz befreiten Welt, die Freiheit zum Besseren wird.

Das ist leider eine Utopie. Wie soll die Welt von Differenzen befreit werden? Durch gutes Zureden, Überzeugung, Einsicht? Das wird bei einigen gelingen. Insgesamt niemals. Die Menschen funktionieren anders. Grundlegend.

Das läuft dann logisch darauf hinaus, die Menschen zu ihrem "Glück" zwingen zu wollen. Wie das schief gehen muss, haben der real existierende Sozialismus und ähnliche Experimente gezeigt.

-jmw-
23.08.2009, 11:42
Wie soll die Welt von Differenzen befreit werden
Das geht garnicht.

"Welt" und "Differenz" gehören so sehr zusammen, die könnt man fast als Synonyme sehen!

Akra
23.08.2009, 12:00
Aber ja doch. Schon wieder dieser paranoide Glaube der Rechten die Linken wären an der Macht. Ich sollte mal einen Psychologen fragen, ob das eine eigenständige Psychose ist oder einfach nur zurückzuführen auf geistige.... nee, lassen wir das. Hauptsache ich weis, dass nicht linke an der Macht sind, sondern Banken in einem globalentfesselten Kapitalismus.

Da du scheinbar leichte Probleme hast Postings zu verstehen, erkläre ich es dir nochmal ganz laaaangsaaaam:

Die Linke hat sich tierisch auf die Wirtschaftskrise gefreut weil sie immer davon ausging, dass es die Zeit sein wird von der sie profitiert. Was ist die Realität? CDU + FDP werden die Bundestagswahl gewinnen.

Genauso ist deine These:

"Die Zeit der Veränderung, der Freiheit: Das wird die Zeit der Linken sein,"

zu bewerten.

Die Mehrheit der Menschen vertraut deiner Ideologie nicht weil sie aus der Vergangenheit gelernt haben. Da kannst du dir die Zukunft noch so glorreich ausmalen an dieser Tatsache wird sich nichts ändern.

Ihr, und damit meine ich euch die Kinder Stalins, Ulbricht und Mao, werdet in diesem Land nie an die Macht kommen und dies ist auch gut so.

Commodus
23.08.2009, 12:00
Ich möchte dieses wichtige Thema gern hier breit diskutieren: Wollen wir überhaupt eine Integration etwa von Türken oder Arabern in unsere Gesellschaft oder sollen sie schlicht und einfach da hin gehen, wo sie eigentlich hingehören?
Oberste Maxime und politisches Ziel muß die Reduktierung von Türken und sonstigen Moslems aus Deutschland und Europa lauten. Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß diese Forderung politisch möglich ist ... spätestens demnächst umgesetzt werden muß.


Bevor jetzt jemand sagt, in Star Trek gelänge die Integration ja sogar von Extraterresten sehr gut: Wer glaubt denn, dass die Föderation sich von Cardis hätte überschwemmen lassen? Oder gar von Borg?
Star Dreck ist natürlich politisch "korrekt" angehaucht ... Quoten-Pemmeranzen sind daher pflicht.