Gärtner
19.08.2009, 00:27
http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpgls ob die Kölner CDU nicht schon genug gebeutelt wäre. Angefangen mit einem unfähigen Oberbürgermeister, der gerade noch dazu taugt, das Kölschglas grüßend in die Kameras zu halten und dessen Horizont sich ansonsten zwischen Rosenmontag und Roten Funken bewegt. Über eine Phalanx von korrupten Kommunalpolitikern, darunter Richard Blömer, der, obwohl erst unlängst in der Kölner Parteispendenaffäre vorbestraft, trotz Aufforderung des CDU-OB-Kandidaten Kurth beharrlich Chef des wichtigen CDU-Bezirks Lindenthal bleibt (und damit alle CDU-Chancen auf den Sieg bei den bevorstehenden Kommunalwahlen torpediert).
http://img10.imageshack.us/img10/2792/pinocchio1.gif
Und nun der Fall des CDU-Ratskandidaten Werner Marx. Der Mann hatte eine Wohnung an eine "Schwulen-WG" vermietet, die sich bei näherem Hinsehen als veritables Bordell entpuppte. Eine Reihe von zum Teil erst 18jährigen Männern gingen dort dem horizontalen Gewerbe nach. Nun ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft. "Wer eine Person unter 21 Jahren zur Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution oder zu sexuellen Handlungen bringt, macht sich strafbar", erläuterte Oberstaatsanwalt Günther Feld. Was dem allerchristlichsten Politiker ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Menschenhandels eingetragen hat, schließlich profitiert er über die Mieteinnahmen vom Treiben in seiner Wohnung. Marx bestreitet jegliche Kenntnis der Vorgänge und verweist darauf, daß er zum baldmöglichsten Zeitpunkt einen Aufhebungsvertrag mit seinem Hauptmieter geschlossen habe. Wieso das, darf man sich fragen, wenn er doch von den Zuständen in seiner Immobilie gar nicht gewußt hat.
Die Kölner CDU arbeitet weiterhin zuverlässig daran, in Köln künftig in der Opposition zu sitzen.
Kölnische Rundschau (http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895315817.shtml)
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Und nun der Fall des CDU-Ratskandidaten Werner Marx. Der Mann hatte eine Wohnung an eine "Schwulen-WG" vermietet, die sich bei näherem Hinsehen als veritables Bordell entpuppte. Eine Reihe von zum Teil erst 18jährigen Männern gingen dort dem horizontalen Gewerbe nach. Nun ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft. "Wer eine Person unter 21 Jahren zur Aufnahme oder Fortsetzung der Prostitution oder zu sexuellen Handlungen bringt, macht sich strafbar", erläuterte Oberstaatsanwalt Günther Feld. Was dem allerchristlichsten Politiker ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Menschenhandels eingetragen hat, schließlich profitiert er über die Mieteinnahmen vom Treiben in seiner Wohnung. Marx bestreitet jegliche Kenntnis der Vorgänge und verweist darauf, daß er zum baldmöglichsten Zeitpunkt einen Aufhebungsvertrag mit seinem Hauptmieter geschlossen habe. Wieso das, darf man sich fragen, wenn er doch von den Zuständen in seiner Immobilie gar nicht gewußt hat.
Die Kölner CDU arbeitet weiterhin zuverlässig daran, in Köln künftig in der Opposition zu sitzen.
Kölnische Rundschau (http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1246895315817.shtml)