Vollständige Version anzeigen : CDU setzt sich weiterhin für Vertriebene ein
Kreuzritter2685
18.08.2009, 14:23
CDU setzt sich weiterhin für Vertriebene ein
Pressemiteilung der CDU/CSU-Fraktion:
Union setzt sich weiter für den Status der Vertriebenen ein
Vorstellung des Regierungsprogrammes der Union
Anlässlich der Vorstellung des Regierungsprogrammes der Union 2009-2013 erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jochen-Konrad Fromme MdB:
Die Union setzt sich mit ihrem neuen Regierungsprogramm weiter für den Status der Heimatvertriebenen ein. Insbesondere bei der personenstands- und melderechtlichen Erfassung der Geburtsorte von Vertriebenen wahren CDU und CSU die völkerrechtliche Position Deutschlands: Nach wie vor sollen in den Pässen von Deutschen, die aus Schlesien, Pommern oder Ostpreußen stammen, als Geburtsland nicht "Polen" oder "Sowjetunion" stehen. Damit greift die Union ein zentrales Thema vieler deutscher Heimatvertriebener, die östlich der Oder-Neiße-Linie an einem Ort geboren wurden, der seinerzeit innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs vom 31.12.1937 lag, unmittelbar auf.
Die Union bekennt sich - im Gegensatz zu allen anderen Parteien - zum kulturellen Erbe der deutschen Heimatvertriebenen als fester Bestandteil der deutschen Identität und engagiert sich maßgeblich für die zügige Errichtung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin oder für das Sudetendeutsche Museum in München. An keiner Stelle werden etwa im Regierungsprogramm der SPD die Belange dieser wichtigen gesellschaftlichen Gruppe erwähnt, zu der laut Statistik jeder vierte Bundesbürger gehört.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Ausführungen der OMV/UdV zum Thema
Anlässlich der Vorstellung des CDU/CSU-Regierungsprogramms für den 17. Deutschen Bundestag von 2009 bis 2013 erklärt der Bundesvorsitzende der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU(OMV),Helmut Sauer (Salzgitter):
Erneut haben die Vorstände von CDU und CSU die ihnen von ihren Parteivereinigungen, der Ost und Mitteldeutschen Vereinigung –Union der Vertriebenen (OMV/UdV), vorgetragenen Anliegen für die kommende Legislaturperiode des Bundestages in ihr Regierungsprogramm :
„Wir haben die Kraft – gemeinsam für unser Land“ ohne Abstriche übernommen. Unter dem Abschnitt III.1 – „Aus Verantwortung vor der Geschichte und unseren Werten handeln“ –des Regierungsprogramms heißt es unter anderem:
* Die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ hat die Aufgabe, in Berlin das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen zu dokumentieren, der Wahrheit zu dienen, Brücken zu bauen und die Völkerverständigung zu fördern. CDU und CSU halten daran fest, dass die Verbände der deutschen Heimatvertriebenen über ihre Vertretung im Rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung,Versöhnung“ selbst entscheiden können.
* Für uns steht fest: Das kulturelle Erbe der deutschen Vertriebenen ist fester Bestandteil der deutschen Kulturnation und Teil der deutschen und europäischen Identität. Wir werden dies unter Einbeziehung der Vertriebenen und ihrer Verbände verlässlich weiter fördern wie zum Beispiel durch die Einrichtung eines Sudetendeutschen Museums in München. Wir werden bei der personenstands- und melderechtlichen Erfassung der Geburtsorte von Vertriebenen die völkerrechtliche Position Deutschlands wahren. Das Recht auf die Heimat gilt. Vertreibungen jeder Art müssen international geächtet und verletzte Rechte anerkannt werden.
* CDU und CSU bekennen sich zur Geschichte aller Deutschen. Wir sehen eine besondere Verantwortung für die Aussiedler, die lange und hart unter den Folgen des Zweiten Weltkrieges und des Stalinismus gelitten haben. Wir treten für das im Grundgesetz garantierte Recht zur Aussiedlung nach Deutschland ein. Wir halten an der gesetzlichen Vermutung des allgemeinen Kriegsfolgenschicksals für die Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion fest. Wir setzen uns dafür ein, dass deutschen Minderheiten in den Ländern, in denen sie leben, eine Perspektive zum Bleiben geboten wird. Alle Deutschen sollen selbst entscheiden können, ob sie in Deutschland leben oder in den Herkunftsgebieten bleiben wollen.
Helmut Sauer erläutert in Berlin:
1. Die CDU/CSU respektiert also im Klartext die personelle Beschlussfassung des Bundes der Vertriebenen (BdV).
2. Die CDU/CSU wird auf Bundes-/Landes- und kommunaler Ebene weiterhin gemäß § 96 des Bundesvertriebenen- und -flüchtlingsgesetzes (BVFG) die Kulturarbeit der Vertriebenenorganisationen sowohl in der wissenschaftlichen wie in der Breitenarbeit unterstützen.
3. Seit 1976 gilt für das Auswärtige Amt der 8. Mai 1945 als Stichtag für einen personenstands- und melderechtlichen Eintrag (zum Beispiel in Diplomatenpässen wie meinem eigenen oder bei Steueridentifikationsnummern), im Ausland geboren worden zu sein, wenn man nach dem Stichtag zwar innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches zum Zeitpunkt des 31. Dezember 1937 (Artikel 116 Grundgesetz) jedoch außerhalb der Grenzen der beiden Staaten in Deutschland geboren worden ist. Seit dem März 2009 plant das Bundesinnenministerium (BMI), diesen Stichtag auf den 2. August 1945 zu verlegen. Beide Daten sind eine Zumutung von völkerrechtlicher Seite sowohl für die betroffenen Vertriebenen als auch für die im Ausland lebenden Deutschen. Die CDU/CSU verlangt, bei personenstands- und melderechtlichen Erfassungen von Geburtsorten von Vertriebenen eindeutig, die völkerrechtliche Position Deutschlands zu wahren.
4. Die CDU/CSU bekennt sich zum Recht auf die Heimat und vertritt, wie im Grundsatzprogramm enthalten, dass Vertreibungen geächtet und verletzte Rechte anerkannt werden müssen. Für die erneute Klarstellung dieser Positionen haben die Vorstände von CDU und CSU sich einstimmig ausgesprochen, auch wenn polnische Nationalisten vom Schlage der Kaczynski-Brüder dagegen Sturm laufen werden.
Die CDU/CSU steht weiterhin an der Seite der zu uns kommenden Aussiedler und tritt für die deutschen Minderheiten ein.
Helmut Sauer dankt als OMV-Bundesvorsitzender, somit Sprecher der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler im CDU-Bundesvorstand, den Generalsekretären von CDU und CSU für dieses erneute Bekenntnis zu den Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und der deutschen Volksgruppen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin, 29. Juni 2009
http://polskaweb.eu/cdu-engagement-fuer-vertriebene-64777.html
Irmingsul
18.08.2009, 18:12
CDU setzt sich weiterhin für Vertriebene ein
Pressemiteilung der CDU/CSU-Fraktion:
Union setzt sich weiter für den Status der Vertriebenen ein
Vorstellung des Regierungsprogrammes der Union
Anlässlich der Vorstellung des Regierungsprogrammes der Union 2009-2013 erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jochen-Konrad Fromme MdB:
Die Union setzt sich mit ihrem neuen Regierungsprogramm weiter für den Status der Heimatvertriebenen ein. Insbesondere bei der personenstands- und melderechtlichen Erfassung der Geburtsorte von Vertriebenen wahren CDU und CSU die völkerrechtliche Position Deutschlands: Nach wie vor sollen in den Pässen von Deutschen, die aus Schlesien, Pommern oder Ostpreußen stammen, als Geburtsland nicht "Polen" oder "Sowjetunion" stehen. Damit greift die Union ein zentrales Thema vieler deutscher Heimatvertriebener, die östlich der Oder-Neiße-Linie an einem Ort geboren wurden, der seinerzeit innerhalb der Grenzen des Deutschen Reichs vom 31.12.1937 lag, unmittelbar auf.
Die Union bekennt sich - im Gegensatz zu allen anderen Parteien - zum kulturellen Erbe der deutschen Heimatvertriebenen als fester Bestandteil der deutschen Identität und engagiert sich maßgeblich für die zügige Errichtung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin oder für das Sudetendeutsche Museum in München. An keiner Stelle werden etwa im Regierungsprogramm der SPD die Belange dieser wichtigen gesellschaftlichen Gruppe erwähnt, zu der laut Statistik jeder vierte Bundesbürger gehört.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Ausführungen der OMV/UdV zum Thema
Anlässlich der Vorstellung des CDU/CSU-Regierungsprogramms für den 17. Deutschen Bundestag von 2009 bis 2013 erklärt der Bundesvorsitzende der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU(OMV),Helmut Sauer (Salzgitter):
Erneut haben die Vorstände von CDU und CSU die ihnen von ihren Parteivereinigungen, der Ost und Mitteldeutschen Vereinigung –Union der Vertriebenen (OMV/UdV), vorgetragenen Anliegen für die kommende Legislaturperiode des Bundestages in ihr Regierungsprogramm :
„Wir haben die Kraft – gemeinsam für unser Land“ ohne Abstriche übernommen. Unter dem Abschnitt III.1 – „Aus Verantwortung vor der Geschichte und unseren Werten handeln“ –des Regierungsprogramms heißt es unter anderem:
* Die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ hat die Aufgabe, in Berlin das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen zu dokumentieren, der Wahrheit zu dienen, Brücken zu bauen und die Völkerverständigung zu fördern. CDU und CSU halten daran fest, dass die Verbände der deutschen Heimatvertriebenen über ihre Vertretung im Rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung,Versöhnung“ selbst entscheiden können.
* Für uns steht fest: Das kulturelle Erbe der deutschen Vertriebenen ist fester Bestandteil der deutschen Kulturnation und Teil der deutschen und europäischen Identität. Wir werden dies unter Einbeziehung der Vertriebenen und ihrer Verbände verlässlich weiter fördern wie zum Beispiel durch die Einrichtung eines Sudetendeutschen Museums in München. Wir werden bei der personenstands- und melderechtlichen Erfassung der Geburtsorte von Vertriebenen die völkerrechtliche Position Deutschlands wahren. Das Recht auf die Heimat gilt. Vertreibungen jeder Art müssen international geächtet und verletzte Rechte anerkannt werden.
* CDU und CSU bekennen sich zur Geschichte aller Deutschen. Wir sehen eine besondere Verantwortung für die Aussiedler, die lange und hart unter den Folgen des Zweiten Weltkrieges und des Stalinismus gelitten haben. Wir treten für das im Grundgesetz garantierte Recht zur Aussiedlung nach Deutschland ein. Wir halten an der gesetzlichen Vermutung des allgemeinen Kriegsfolgenschicksals für die Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion fest. Wir setzen uns dafür ein, dass deutschen Minderheiten in den Ländern, in denen sie leben, eine Perspektive zum Bleiben geboten wird. Alle Deutschen sollen selbst entscheiden können, ob sie in Deutschland leben oder in den Herkunftsgebieten bleiben wollen.
Helmut Sauer erläutert in Berlin:
1. Die CDU/CSU respektiert also im Klartext die personelle Beschlussfassung des Bundes der Vertriebenen (BdV).
2. Die CDU/CSU wird auf Bundes-/Landes- und kommunaler Ebene weiterhin gemäß § 96 des Bundesvertriebenen- und -flüchtlingsgesetzes (BVFG) die Kulturarbeit der Vertriebenenorganisationen sowohl in der wissenschaftlichen wie in der Breitenarbeit unterstützen.
3. Seit 1976 gilt für das Auswärtige Amt der 8. Mai 1945 als Stichtag für einen personenstands- und melderechtlichen Eintrag (zum Beispiel in Diplomatenpässen wie meinem eigenen oder bei Steueridentifikationsnummern), im Ausland geboren worden zu sein, wenn man nach dem Stichtag zwar innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches zum Zeitpunkt des 31. Dezember 1937 (Artikel 116 Grundgesetz) jedoch außerhalb der Grenzen der beiden Staaten in Deutschland geboren worden ist. Seit dem März 2009 plant das Bundesinnenministerium (BMI), diesen Stichtag auf den 2. August 1945 zu verlegen. Beide Daten sind eine Zumutung von völkerrechtlicher Seite sowohl für die betroffenen Vertriebenen als auch für die im Ausland lebenden Deutschen. Die CDU/CSU verlangt, bei personenstands- und melderechtlichen Erfassungen von Geburtsorten von Vertriebenen eindeutig, die völkerrechtliche Position Deutschlands zu wahren.
4. Die CDU/CSU bekennt sich zum Recht auf die Heimat und vertritt, wie im Grundsatzprogramm enthalten, dass Vertreibungen geächtet und verletzte Rechte anerkannt werden müssen. Für die erneute Klarstellung dieser Positionen haben die Vorstände von CDU und CSU sich einstimmig ausgesprochen, auch wenn polnische Nationalisten vom Schlage der Kaczynski-Brüder dagegen Sturm laufen werden.
Die CDU/CSU steht weiterhin an der Seite der zu uns kommenden Aussiedler und tritt für die deutschen Minderheiten ein.
Helmut Sauer dankt als OMV-Bundesvorsitzender, somit Sprecher der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler im CDU-Bundesvorstand, den Generalsekretären von CDU und CSU für dieses erneute Bekenntnis zu den Anliegen der Vertriebenen, Aussiedler und der deutschen Volksgruppen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin, 29. Juni 2009
http://polskaweb.eu/cdu-engagement-fuer-vertriebene-64777.html
Das Problem der CDU ist, daß sie es nicht ernst meint. Hieß es früher noch "Verzicht ist verrat", stehen heute die Leute im Verdacht Rechtsextremisten zu sein, die tatsächlich nicht verzichten können.
Hier Beispiele Grenzenloser Heuchelei:
http://www.youtube.com/watch?v=3f0Yn0yCctw&feature=related
Wer sich auf die CDU verlässt, der ist verlassen. Wer Beständigkeit der Heuchelei vorzieht, der wählt NPD!
Diese ewige Wahlwerbung, jetzt auch noch aus Polen für die CDU, nervt langsam. Mensch, macht mal Pause bis zum 28. Sept.
Polen bis zur Elbe, Deutschland bis zur Weichsel...
Wisst ihr was?
Ein neuer Staat muss her!
Den nennen wir Odraland nach seinem Hauptstrome - und fertich is!
Kein Streit mehr!
So sähe das dann aus:
http://s2.directupload.net/images/090818/8sd9d8io.jpg
Oder meinetwegen auch so, grösser:
http://s1.directupload.net/images/090818/dniot83l.jpg
Polen bis zur Elbe, Deutschland bis zur Weichsel...
Wisst ihr was?
Ein neuer Staat muss her!
Den nennen wir Odraland nach seinem Hauptstrome - und fertich is!
Kein Streit mehr!
So sähe das dann aus:
http://s2.directupload.net/images/090818/8sd9d8io.jpg
Oder meinetwegen auch so, grösser:
http://s1.directupload.net/images/090818/dniot83l.jpg
:dagegen:
Übrigens glaube ich nicht, dass der Streit dann vorbei ist. Er wird eher noch größer, weil jetzt auch die Polen "ihr" Land zurück wollen.
Außerdem geht es in dieser Diskussion nicht darum, wem die ehemaligen Ostgebiete gehören:
* Die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ hat die Aufgabe, in Berlin das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen zu dokumentieren, der Wahrheit zu dienen, Brücken zu bauen und die Völkerverständigung zu fördern. CDU und CSU halten daran fest, dass die Verbände der deutschen Heimatvertriebenen über ihre Vertretung im Rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung,Versöhnung“ selbst entscheiden können.
* Für uns steht fest: Das kulturelle Erbe der deutschen Vertriebenen ist fester Bestandteil der deutschen Kulturnation und Teil der deutschen und europäischen Identität. Wir werden dies unter Einbeziehung der Vertriebenen und ihrer Verbände verlässlich weiter fördern wie zum Beispiel durch die Einrichtung eines Sudetendeutschen Museums in München. Wir werden bei der personenstands- und melderechtlichen Erfassung der Geburtsorte von Vertriebenen die völkerrechtliche Position Deutschlands wahren. Das Recht auf die Heimat gilt. Vertreibungen jeder Art müssen international geächtet und verletzte Rechte anerkannt werden.
* CDU und CSU bekennen sich zur Geschichte aller Deutschen. Wir sehen eine besondere Verantwortung für die Aussiedler, die lange und hart unter den Folgen des Zweiten Weltkrieges und des Stalinismus gelitten haben. Wir treten für das im Grundgesetz garantierte Recht zur Aussiedlung nach Deutschland ein. Wir halten an der gesetzlichen Vermutung des allgemeinen Kriegsfolgenschicksals für die Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion fest. Wir setzen uns dafür ein, dass deutschen Minderheiten in den Ländern, in denen sie leben, eine Perspektive zum Bleiben geboten wird. Alle Deutschen sollen selbst entscheiden können, ob sie in Deutschland leben oder in den Herkunftsgebieten bleiben wollen.
Cinnamon
18.08.2009, 20:40
Das Problem der CDU ist, daß sie es nicht ernst meint. Hieß es früher noch "Verzicht ist verrat", stehen heute die Leute im Verdacht Rechtsextremisten zu sein, die tatsächlich nicht verzichten können.
Hier Beispiele Grenzenloser Heuchelei:
http://www.youtube.com/watch?v=3f0Yn0yCctw&feature=related
Wer sich auf die CDU verlässt, der ist verlassen. Wer Beständigkeit der Heuchelei vorzieht, der wählt NPD!
Bitte, kaum jemand von den Vertriebenen selbst, geschweige denn von ihren Nachfahren würde dahin zurückwollen. Einige sicher, aber was wollen wir noch mit den ganzen Polen da anfangen?
:dagegen:
Sicher?
Schau mal genau hin: Ich nähme euch mit meinem - das setze ich mal voraus - neuen Staat Berlin ab samt Bevölkerung!
Wär das nicht schon schön? ;)
Übrigens glaube ich nicht, dass der Streit dann vorbei ist. Er wird eher noch größer, weil jetzt auch die Polen "ihr" Land zurück wollen.
Du meinst Westrussland?
Glaubste, das wird Moskau, Kiew, Minsk interessieren?
borisbaran
18.08.2009, 21:05
:dagegen:
Übrigens glaube ich nicht, dass der Streit dann vorbei ist. Er wird eher noch größer, weil jetzt auch die Polen "ihr" Land zurück wollen.
Meinst du, das Rückgängigmachender Westverschiebung Polens?
[...]Du meinst Westrussland?
Glaubste, das wird Moskau, Kiew, Minsk interessieren?
Die von die vorgeschlagenen Pläne auch nciht...
Ausonius
18.08.2009, 21:05
Polen bis zur Elbe, Deutschland bis zur Weichsel...
Wisst ihr was?
Oder meinetwegen auch so, grösser:
http://s1.directupload.net/images/090818/dniot83l.jpg
Das untere könnte ja auch gleich wieder Preußen heißen.
Deutschmann
18.08.2009, 21:11
Ich meine, es gehört schon eine gewisse Dreistigkeit dazu sich in einem Land niederzulassen und wie selbstverständlich dort zu leben, dass einem (zumindest offiziell) bis lange nach Kriegsende nicht gehört hat. Das in Erinnerung zu behalten sollte eigentlich Aufgabe jeder deutschen Partei sein.
Sicher?
Schau mal genau hin: Ich nähme euch mit meinem - das setze ich mal voraus - neuen Staat Berlin ab samt Bevölkerung!
Wär das nicht schon schön? ;)
Kannst du nicht nur einen Großteil der Bevölkerung - samt Politiker - dorthin "mitnehmen" und uns unser Berlin lassen?
Ich meine, es gehört schon eine gewisse Dreistigkeit dazu sich in einem Land niederzulassen und wie selbstverständlich dort zu leben, dass einem (zumindest offiziell) bis lange nach Kriegsende nicht gehört hat. Das in Erinnerung zu behalten sollte eigentlich Aufgabe jeder deutschen Partei sein.
:top:
Richtig!
NationalDemokrat
19.08.2009, 06:48
Ich meine, es gehört schon eine gewisse Dreistigkeit dazu sich in einem Land niederzulassen und wie selbstverständlich dort zu leben, dass einem (zumindest offiziell) bis lange nach Kriegsende nicht gehört hat. Das in Erinnerung zu behalten sollte eigentlich Aufgabe jeder deutschen Partei sein.
Solte ja, die Betonung liegt auf solte. Den es ist im Moment der NPD und DVU allein eine Selbstverständlichkeit. Und auch für diesen Punkt wird die NPD HEUTE diskriminiert für etwas was eigendlich selbstverständlich sein solte nach dem Völkerrecht.
Man kann über die CDU und den ganzen Sytemrotz nur noch den Kopf schütteln.
Das untere könnte ja auch gleich wieder Preußen heißen.
Nein, das geht nicht, das würde meine polnischen Untertanen ausgrenzen.
Die von die vorgeschlagenen Pläne auch nciht...
Ich halte "Vorschlag" und "Plan" für hier unpassende Begriffe. :D
Cinnamon
19.08.2009, 09:50
Nein, das geht nicht, das würde meine polnischen Untertanen ausgrenzen.
Und? Sind doch eh deine Unterthanen.
Kannst du nicht nur einen Großteil der Bevölkerung - samt Politiker - dorthin "mitnehmen" und uns unser Berlin lassen?
Meinetwegen könnte ihr Westberlin behalten.
Ich nehme alle Politiker, Beamten, Wohlfahrtsempfänger und MigrantInnen nach Ostberlin rüber - sozusagen als Teil des Kaufpreises für Ostelbien.
Und? Sind doch eh deine Unterthanen.
Und soll ich sie nur deshalb ärgern dürfen?
Cinnamon
19.08.2009, 10:26
Und soll ich sie nur deshalb ärgern dürfen?
Ja. Dazu sind sie da.
Meinetwegen könnte ihr Westberlin behalten.
Ich nehme alle Politiker, Beamten, Wohlfahrtsempfänger und MigrantInnen nach Ostberlin rüber - sozusagen als Teil des Kaufpreises für Ostelbien.
Aber dann bau bitte eine Mauer um sie herum, dass sie ja nicht wieder hierher zurückkommen! ;)
Ja. Dazu sind sie da.
Äh...
Nein.
Aber dann bau bitte eine Mauer um sie herum, dass sie ja nicht wieder hierher zurückkommen! ;)
Die baut ihr dann aber bitte auf eurer Seite!
Die baut ihr dann aber bitte auf eurer Seite!
Dann gibt es wohl keinerlei Verhandlungsgrundlage mehr zwischen uns. ;)
Wieso?
Ich find das nur fair!
Ich nehm die Leute, die ihr nicht wollt und dafür verhindert ihr auch, dass sie zu euch zurückkommen.
Warum soll ich mir für meine Nettigkeit noch Baukosten und internationale Ächtung einfangen?
Nu bleib mal auf dem Teppich, bitte!
Wieso?
Ich find das nur fair!
Ich nehm die Leute, die ihr nicht wollt und dafür verhindert ihr auch, dass sie zu euch zurückkommen.
Warum soll ich mir für meine Nettigkeit noch Baukosten und internationale Ächtung einfangen?
Nu bleib mal auf dem Teppich, bitte!
Ich muss sagen, die Verlockung, all dieses Gesocks auf einen Schlag loszuwerden ist groß!
Aber wie wäre es, wenn dein neuer Staat keine mitteldeutschen Staatsgebiete erhält, aber dafür von Deutschland völkerrechtlich anerkannt und geschützt wird?
Oder wen hast du dir bisher als Protektor vorgestellt? Die USA?
borisbaran
19.08.2009, 13:40
Ich halte "Vorschlag" und "Plan" für hier unpassende Begriffe. :D
OK, "Träumereien"?
OK, "Träumereien"?
Nu lass uns doch ein bisschen Spaß haben! ;)
borisbaran
19.08.2009, 15:17
Nu lass uns doch ein bisschen Spaß haben! ;)
Wieso, ich habe doch nix dagegen gesagt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Wieso, ich habe doch nix dagegen gesagt :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Nich gleich beleidigt sein! :rolleyes:
borisbaran
19.08.2009, 15:30
Nich gleich beleidigt sein! :rolleyes:
Bin ich gar nciht :)
Bin ich gar nciht :)
Na dann darfst du mitblödeln! ;)
borisbaran
19.08.2009, 15:44
Na dann darfst du mitblödeln! ;)
OK! Dann fordere ich den Anschluss von Mallorca, Tsingtau und Kiautschou:D:D:D:D
OK! Dann fordere ich den Anschluss von Mallorca, Tsingtau und Kiautschou:D:D:D:D
An Odraland oder Deutschland?
OK, "Träumereien"?
Ich würd's Spinnkrams nennen. :)
Und, was hälst du von meinem letzten Angebot -jmw-?
(Siehe #27)
Ich muss sagen, die Verlockung, all dieses Gesocks auf einen Schlag loszuwerden ist groß!
Aber wie wäre es, wenn dein neuer Staat keine mitteldeutschen Staatsgebiete erhält, aber dafür von Deutschland völkerrechtlich anerkannt und geschützt wird?
Oder wen hast du dir bisher als Protektor vorgestellt? Die USA?
Bekomme ich Ostelbien nicht, fällt das ganze Projekt, weil's ja da eben drum geht, all das Polen und Deutschland wegzunehmen, worum sie sich streiten.
Protegieren liesse ich mich übrigens, wenn schon, durch Russland und Frankreich.
Dies einfach deshalb, weil das das westliche Bündnissystem ein bissel durcheinanerwürfe - Heil Eris! ;)
Durch Deutschland ginge garnicht, die West-Rest-BRD könnt überhaupt niemanden schützen, kann sie ja nichtmal jetzt.
- Hauptstadt wird Szczecin;
- Amtssprachen Polnisch, Ostniederdeutsch (zwecks Schaffung eigener Identität) und übergangsweise (20, 30 Jahre) Neuhochdeutsch;
- ob ich König werde oder "nur" Reichsverweser, weiss ich noch nicht.
- Hauptstadt wird Szczecin;
- Amtssprachen Polnisch, Ostniederdeutsch (zwecks Schaffung eigener Identität) und übergangsweise (20, 30 Jahre) Neuhochdeutsch;
- ob ich König werde oder "nur" Reichsverweser, weiss ich noch nicht.
:)):)):))
Bekomme ich Ostelbien nicht, fällt das ganze Projekt, weil's ja da eben drum geht, all das Polen und Deutschland wegzunehmen, worum sie sich streiten.
Gut, dann sind die Verhandlungen eben beendet! ;)
Durch Deutschland ginge garnicht, die West-Rest-BRD könnt überhaupt niemanden schützen, kann sie ja nichtmal jetzt.
Wenn du ja unsere "Volksvertreter" mitnämst, würde ja hier ein ganz anderer Wind wehen. :D
(Mal ganz nebenbei: Ich möchte eine Umfrage starten, kann beim erstellen aber nur anklicken, dass ich eine erstellen möchte und mit wievielen Antwortmöglichkeiten. Allerdings habe ich nicht die Möglichkeiten festzulegen, welche Antworten es gibt, wann die Umfrage beendet wird, wieviele Antworten man anklicken kann und ob die Umfrage geheim ist. Kann ich das erst bearbeiten, wenn das Thema erstellt ist, oder wie funktioniert das? Danke schonmal! ;) )
Das wär sicher ein Spass! :)
Gut, dann sind die Verhandlungen eben beendet! ;)
Hossa, seit wann biste denn Bundesaussenminister?
Wenn du ja unsere "Volksvertreter" mitnämst, würde ja hier ein ganz anderer Wind wehen. :D
Mnö, ihr würdet dann die zwote und dritte Garde der Etablierten an die Spitze stellen.
Wetten?
Zu Umfragen nicht mich fragen, hab selber noch keine gemacht, glaub ich. :)
Hossa, seit wann biste denn Bundesaussenminister?
Seit du König bist. :D
Mnö, ihr würdet dann die zwote und dritte Garde der Etablierten an die Spitze stellen.
Wetten?
Hmm... ich würde vieles tun, damit das nichtpassiert! germane
Seit du König bist. :D
Tja, bin ich ja aber noch garnicht!
Hmm... ich würde vieles tun, damit das nichtpassiert! germane
Solange Du danach kein politisches Asyl bei mir willst...
Tja, bin ich ja aber noch garnicht!
Solange Du danach kein politisches Asyl bei mir willst...
In deinem Multikulti-Staat? :hihi:
Wieso "multikulti"?
Bei mir gilt ostniederdeutsch-polnisch-sorbisch-kaschubische Leitkultur!
Wieso "multikulti"?
Bei mir gilt ostniederdeutsch-polnisch-sorbisch-kaschubische Leitkultur!
:))
Aber vergiss nicht, dass du noch unsere Politikerelite, lauter Krawallmacher und sehr viele Bürger mit Migrationshintergund aus Berlin bei dir hast!
Pass auf, die vermehren sich wie die Karnickel! ;)
Politiker werden sich eine ehrliche Arbeit suchen müssen, Krawallmacher über kurz oder lang im Arbeitsdienst oder im Knast landen und Mihigrus, naja, mir eigentlich wumpe, was die machen, solange sie sich an die Regeln halten - wer's nicht tut, siehe Krawallmacher.
Politiker werden sich eine ehrliche Arbeit suchen müssen, Krawallmacher über kurz oder lang im Arbeitsdienst oder im Knast landen und Mihigrus, naja, mir eigentlich wumpe, was die machen, solange sie sich an die Regeln halten - wer's nicht tut, siehe Krawallmacher.
Gäbs bei dir eine parlamentarische Demokratie oder Absolutismus?
Beides.
Ich würd absolut herrschen, aber regieren nur ausnahmsweise und wenn's nötig ist.
Die Regierung, meint: Regulierung des gemeinwesentlichen Lebens überliesse ich weitgehend den bürgergesellschaftlichen Gemeinschaften, die ihrerseits natürlich auch parlamentarisch sich selber ordnen dürften.
Es gäbe allerdings einen Kronrat, einen Reichsrat, einen Reichstag und eine Reichsversammlung mit parlamentarischen Funktionen, daneben auch Reichssynoden und Reichskonzile - aber wir wollen das nicht zu sehr auswalzen hier. :)
Beides.
Ich würd absolut herrschen, aber regieren nur ausnahmsweise und wenn's nötig ist.
Die Regierung, meint: Regulierung des gemeinwesentlichen Lebens überliesse ich weitgehend den bürgergesellschaftlichen Gemeinschaften, die ihrerseits natürlich auch parlamentarisch sich selber ordnen dürften.
Es gäbe allerdings einen Kronrat, einen Reichsrat, einen Reichstag und eine Reichsversammlung mit parlamentarischen Funktionen, daneben auch Reichssynoden und Reichskonzile - aber wir wollen das nicht zu sehr auswalzen hier. :)
Und du glaubst nicht, dass Massen von kulturfremden Einwanderen deinem Land schaden könnten?
Oder was willst du tun, wenn die fremden Völker (Wenn man das in deinem MuKu-Staat überhaupt so sagen kann ;) ) die Überhand gewinnen und die politische Maschinerie, die Polizei und die Armee leiten und repräsentieren und deine ostniederdeutsch-polnisch-sorbisch-kaschubische Leitkultur vernichten und verdrängen?
Oder ist dir diese Kultur nicht so wichtig?
Oder ist es dir sowieso scheißegal, weil du diese Zeiten womöglichgarnicht mehr erleben würdest?
Und du glaubst nicht, dass Massen von kulturfremden Einwanderen deinem Land schaden könnten?
Oder was willst du tun, wenn die fremden Völker (Wenn man das in deinem MuKu-Staat überhaupt so sagen kann ;) ) die Überhand gewinnen und die politische Maschinerie, die Polizei und die Armee leiten und repräsentieren und deine ostniederdeutsch-polnisch-sorbisch-kaschubische Leitkultur vernichten und verdrängen?
Oder ist dir diese Kultur nicht so wichtig?
Oder ist es dir sowieso scheißegal, weil du diese Zeiten womöglichgarnicht mehr erleben würdest?
Wo sollen diese Massen denn herkommen, bitte?
Allein die drei westlichen Wojewodschaften Polens haben Einwohner als ganz Berlin!
Die paar Zuwanderer wird man problemlos aufnehmen können, zumal die Chancen nicht schlecht stehen, dass sie in Ostberlin verbleiben, wo sie sich gegenseitig hätscheln können - die Regierung tät das dann nämlich nicht mehr für sie.
Irmingsul
20.08.2009, 12:43
Bitte, kaum jemand von den Vertriebenen selbst, geschweige denn von ihren Nachfahren würde dahin zurückwollen. Einige sicher, aber was wollen wir noch mit den ganzen Polen da anfangen?
Nichts! Wir siedeln uns bei denen, auf unserem Land, an.
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