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Vollständige Version anzeigen : Das kleine Islam-Lexikon



SAMURAI
17.08.2009, 06:16
Mein kleines Islam-Lexikon http://die-gruene-pest.com/images/smilies/grinser.gif

Alkohol: Versuchung des Schaitan. Alle Muslime haben Alkohol zu meiden, sowie alle Nichtmuslime, die sich in Anwesenheit von Muslimen aufhalten. Alle Lebensmittel die Restspuren von Alkohol enthalten sind verboten (haram).

Allah: islamischer Name für ihren "Gott", der ständig dafür sorgt, dass der Islam sich einst auf die ganze bewohnte Welt erstrecken wird.

Almosen: ursprünglich finanzielle Nothilfe für mittellose Muslime. Pflichtabgabe der Muslime zur Unterstützung des Jihad, wird praktischerweise den Moscheevereinen gespendet, oftmals auch von Schutzgelderpressern diverser islamischer Vereine eingetrieben.

Angriff: ist nur eine gegen den Islam oder islamisch dominierte Länder gerichtete militärische Aktion. Militärische Aktionen seitens der Muslime, auch auf Expansion ausgerichtete, sind niemals Angriffe sondern stets Verteidigungen.

Apostasie: öffentliche Abkehr vom Islam, ein todeswürdiges Verbrechen, gelegentlich auch Bezeichnung für unterschiedliche theologische Meinungen innerhalb des Islam Atheist: unterste Stufe menschlichen Daseins, vergleichbar mit Tieren

Attentat: "westliche" Terminologie für Aktionen zur Verteidigung des Islam

Ausbildung: den Koran auf arabisch auswendig lernen, sowie das Kennen lernen einiger Hadith und Fatwas

Ayatollah: geistlicher Führer der Schiiten, deren Anweisungen bedingungslos und
unwidersprochen Folge zu leisten sind.

Bestrafung: öffentliches Handabhacken, Auspeitschungen, Steinigungen oder Kopfabschlagen mit Volksfestcharakter

Beleidigung: Herabwürdigung des Islam, Mohammeds, der Muslime oder des Korans. Beleidigungen können oftmals nur durch den Tod des Beleidigers gesühnt werden. Ungläubige und deren Schriften dagegen können nicht beleidigt werden.

Bidah: siehe Neuerung

Bildung: Auswendiglernen des Korans auf Arabisch

Brautpreis: Geldsumme und/oder geldwerte Vorteile, die der Vater einer Braut erhält, sofern ihr Jungfernhäutchen intakt ist.

Bruder: für Muslime Bezeichnung für alle anderen männlichen gläubigen Muslime.

Burka: fallschirmartiger Umhang mit vergittertem Sichtfenster für Frauen. Hauptsächlich in asiatischen islamischen Ländern üblich.

Christen: Schriftverfälscher, zählen zu den Dhimmies.

Dar al-charb: (arab. Haus des Krieges) alle Länder und Gebiete, in denen Muslime noch nicht die Herrschaft ausüben.

Dar al-islam: (arab. Haus des Friedens), alle Länder die in der Gegenwart oder in der Vergangenheit islamisch beherrscht werden bzw. wurden. Daher gehören auch Spanien, der Balkan und Israel dazu.

Dawa: Aufforderung zum Islam überzutreten, letztes Ultimatum vor gewaltsamer friedlicher Eroberung eines Landes.

Demokratie: gegen den Islam gerichtete "westliche" vorherrschende "Religion".

Dhimmi: Menschen zweiter Klasse, vornehmlich sind damit "Schriftbesitzer" gemeint, d.h. Juden und Christen. Sie genießen unter islamischer Dominanz ein vorläufiges Bleiberecht, sind aber in ihren bürgerlichen Freiheiten der Willkür der Muslime unterstellt. Yeziden und Parsen (Zoroastrer) reklamieren den Dhimmistatus erfolglos, obwohl sie sich auch auf "heilige Schriften" berufen.

Dialog: Kommunikation mit Ungläubigen wobei weder der Islam, noch deren theologische Grundlagen kritisiert werden dürfen. Geeignetes Mittel zur Dawa.

Diskriminierung: Missachtung muslimischer Machtansprüche.

Diya: (Blutgeld) wird an die Hinterbliebenen des Ermordeten bezahlt um einer Bestrafung wegen Mordes zuvorzukommen. Für ermordete Dhimmies braucht nur bis zur Hälfte des Preises bezahlt werden als wie für einen Muslim.

Ehe: Absprache zwischen zwei islamischen Familien zum käuflichen Erwerb von Ehefrauen (bis zu vier gleichzeitig je Muslim). Auch Dhimmifrauen können geheiratet werden, jedoch kann keine Muslima einen Dhimmi heiraten.

Ehre: das intakte Jungfernhäutchen aller unverheirateten weiblichen Anverwandten.

Ehrenmord: Gerechtfertigte Aktion zur Wiederherstellung der Ehre.

Fasten: Abstinenz von Speisen, Getränken, Sex und Genussmitteln aller Art von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang im Fastenmonat Ramadan. Ausgleich bieten und allnächtliche Fressorgien.

Fatwa: religiöses Rechtsgutachten, das die Details der gesamten islamischen Lebensführung regelt. Auch der Mordaufruf an Rushdie erfolgte in Form einer Fatwa.

Fitna: (arab. Spaltung) Versuche des "Westens" oder Schaitans, Uneinigkeit unter den Muslimen herzustellen, damit die Ausbreitung des Islams behindert wird.

Frauenrechte: das Recht der Frau, auch freiwillig ein Kopftuch zu tragen, das Recht auf zu erleidende körperliche Züchtigung, das Anrecht auf Bevormundung durch einen Wali, die Befreiung von den Zwängen selbstbestimmter Sexualität.

Freiheit: Für Muslime: durch Sharia und islamische Vorschriften eng gefasster Bereich persönlicher Entfaltung. Für Nichtmuslime: der ihnen durch die Muslime willkürlich zugestandene Bereich persönlicher Entfaltung.

Freitagsgebet: (arab.: khutba) polemische Volksrede, die zum Kampf gegen "Ungläubige" auffordert. Wird freitags in der Moschee von einem Imam gehalten und in islamischen Ländern auch mittels Außenlautsprechern den Anwohnern und Passanten im Umkreis von 1km rings um die Moschee vermittelt.

Freund: gibt es nur unter männlichen Muslimen.

Freundschaft: ist mit Ungläubigen und mit Frauen verboten.

Frieden: Zustand, der nur dort vorherrscht, wo Muslime die politische und gesellschaftliche Kontrolle ausüben
Gebet: kollektives mehrfaches Zubodenwerfen unter Anleitung eines Imams.

Gebetsruf: tägliches fünfmaliges lautsprecherverstärktes Geplärre eines Muezzins vom Turm (Minarett) einer Moschee, das mindestens fünf Kilometer weit zu hören sein muss. Überall dort zulässig wo im genannten Umkreis mindestens ein Muslim wohnt.

Gerechtigkeit: gibt es nur im Islam und wird vom Kadi oder von geistlichen Oberhäuptern, ersatzweise vom Familienvorstand hergestellt.

Glaubensbekenntnis: (arab. Schahada) bewusster oder leichtfertiger oder von Zeugen beglaubigter Ausspruch einiger arabischer Worte, die jemanden samt Kindern unwiderruflich zum Muslim machen, wodurch ungläubige Anverwandte und Ehepartner sofort enterbt werden.

Glaubensfreiheit: ist die Freiheit, diejenigen zu töten, die den Glauben (den Islam) verlassen.

Glückspiel: Mittel Schaitans um Muslime abtrünnig zu machen, wird aber weitgehend sanktionslos geduldet

Ghuseln: Körperwaschung der Frau nach dem Geschlechtsverkehr

Götzendienst: jedwede Religionsausübung außer dem Islam.

Hadith: zweifelhafte Überlieferungen, Legenden und Märchen aus dem Leben des "Propheten" (Mohammed) und andere Lach- und Sachgeschichten.

Hadj: alljährlicher Massenansturm von Muslimen per gecharterter Flugzeuge nach Mekka zwecks Umrundung der Kaaba zu Fuß und anderer seltsamer Rituale.

Halal: im Islam erlaubt (z.B. Ehrenmorde, taqiyya, Vertragsbruch)

Haram: im Islam verboten (z.B. Alkohol, Schweinefleisch, mit dem linken Fuß aufstehen)

Hassprediger: islamophobe Politiker, Journalisten und Autoren.

Hasspredigt: islamkritische Artikel und Vorträge, die dazu dienen Stimmung gegen Muslime zu machen.

Heiratsfähig: alle Mädchen im geschlechtsreifen Alter, ggf. auch früher.

Hijab: Exportschlager der islamischen Revolution im Iran. überdimensioniertes bis über die Schultern geschlagenes Kopftuch das kein Frauenhaar zu erkennen lassen darf.

Hure: alle Muslimas, die dabei ertappt werden mit Männern zu kommunizieren, die nicht der eigenen Familie angehören, ferner alle Muslimas, die kein Kopftuch tragen, sowie alle ungläubigen Schlampen.

Hygiene: Das Reinigen des Gesäßes nach erfolgter Notdurft mit der linken Hand unter Zuhilfenahme von Wasser, Kieselsteinen oder Sand. Papier ist nicht erlaubt.

Imam: Vorbeter in Moscheen, geistliches Oberhaupt, dem unbedingter Gehorsam gebührt. Qualifikation: Koran auf Arabisch lernen!

Integration: sukzessive Anpassung der Nichtmuslime an islamische Regeln und Normen.

Islam: auf Expansion ausgerichtete totalitäre, faschistoide Ideologie, auf die vermeintlichen Lehren Mohammeds zurückgreifend, die das gesamte gesellschaftliche, politische und juristische Leben der Muslime und der von ihnen dominierten Nichtmuslimen bestimmt.

Islamist: westliche Erfindung um Fitna zu stiften.

Islamophobie: alle gegen die gottgewollte Ausbreitung des Islam gerichtete Aktivitäten Islamwissenschaft: Studium der Hadith, Fatwas, ferner Abwehr und Verunglimpfung textkritischer Koranexegese.

Jihad: (auch Dschihad, arab. fr Anstrengung) alle militärischen und nichtmilitärischen Mittel, die eingesetzt werden um der Ausdehnung des Islams Vorschub zu leisten. Jeder Muslim ist zum Jihad verpflichtet. Dazu dienen neben Märtyreraktionen und "Verteidigungskriegen" auch taqiyya und dawa.

Juden: stammen von Schweinen und Affen ab.

Kaaba: schon in vorislamischer Zeit verehrter heiliger Stein (wahrscheinlich ein Meteorit) in Mekka, der das Ziel der alljährlichen Hadj ist.

Kadi: islamisches Religionsgericht, ersetzt die zivile Gerichtsbarkeit, achtet auf Einhaltung der Sharia.

Khutba: siehe Freitagsgebet.

Kalif: einzig legitimer Herrscher im Islam, Nachfolger des Propheten. herrscht als autokratischer Alleinherrscher.

Kalifat: einzige islamisch legitimierte Herrschaftsform.

Kritik: kann es am Islam, am Koran, an den geistlichen Führern und am Propheten nicht geben. Auch Muslime sind gehalten sich nicht gegenseitig in Anwesenheit Ungläubiger zu kritisieren um keine Fitna zu stiften.

Koran: Heiliges Buch der Muslime, das Allah dem Analphabeten Mohammed offenbart haben soll. Da es sich um das buchstäblich vom Himmel gefallene Wort Gottes handelt, steht es außerhalb jeder kritischen Betrachtung.

Koranschule (auch madrassa): Indoktrinationsanstalt zur Gehirnwäsche von Kindern, in denen der Nachwuchs an Märtyrern und Jihadisten rekrutiert wird. Es gilt als gutes Werk, den Koran auswendig auf Arabisch rezitieren zu können. Ein Verständnis des Textes ist dagegen nicht erforderlich.

Kultur: die Lebensweise und die Herrschaftsansprüche der Muslime.

Kuffar: (auch kafirun) Ungläubiger, Menschen des zweiten (Dhimmi) und dritten (Mushrikun) Grades.

lgen: "westliche" Verunglimpfung eines legitimen Mittels zur Verteidigung und zum Schutz des Islam.

Märtyrer: muslimischer Aktivist, der sich im Kampf gegen Ungläubige verdienstvoll aufgeopfert hat, um damit eine Vorzugsbehandlung im Jenseits zu ergattern.

Mahdi: Erlöser im Schiitentum, der kommt und die Welt endgültig islamisieren wird.

Menschenrechte: Rechte der Menschen unter islamischer Vorherrschaft im Rahmen der Sharia.

Mohammed: (auch Muhammed) vollkommenes Vorbild für alle Muslime in allen Bereichen, dem es nachzueifern gilt, obwohl er sich u. a. als Mörder, Kinderschänder und Betrüger und durch Vertragsbruch auszeichnete. Aber auch als Analphabet vollbrachte er Wunder, z.B. spaltete er mittels einer Axt die Mondscheibe.

Mohammedaner: verunglimpfender, beleidigender westlicher Ausdruck für Muslime Mohammedanismus: fälschlich oft "Islam" genannt.

Morgengabe: Mitgift die die Braut anlässlich ihrer Verheiratung vom Ehemann zur ihrer alleinigen Verfügung erhält. Nicht zu verwechseln mit dem Brautpreis. Manchmal reicht auch das Versprechen einer solchen. Sie entfällt, wenn das Jungfernhäutchen nicht intakt ist.

Moschee: Überdimensionierte schmucklose Prachtbauten, die neben der Indoktrination und der Rekrutierung von Jihad- Kämpfern und dem Handel mit gefälschten Pässen und Feuerwaffen auch zum Beten verwendet werden. Meist gliedern sich dort diverse Ladengeschäfte, Briefkastenfirmen, islamische Vereine und Koranschulen problemlos an.

Muezzin: früher Helfer des Imam, rief zum Gebet. Heutzutage zumeist durch Lautsprecher und Endloskassetten ersetzt.

Muselmann: klassische literarische Bezeichnung für Muslime, die von Muslimen selbst als Beleidigung aufgefasst wird.

Mushrikun: Götzendiener, Polytheisten, Sammelbegriff für alle Ungläubigen, die keinen Dhimmistatus haben, stehen auf der Stufe von Tieren und können straflos getötet werden.

Muslim: Anhänger des Islam. Wird man durch Geburt oder Übertritt zum Islam. Austritt gibt es nur im Tausch mit dem eigenen Leben.

Muta: Zeitehe, wird von einem Imam gegen eine Gebühr geschlossen. In der Praxis ist es die islamische Form von institutionalisierter Prostitution.

Nackt: bei Frauen: wahlweise ohne Kopftuch, ohne Hijab oder ohne Ganzkörperbedeckung.

Nasiha: (arab. Ratschlag geben) effizientes Mittel um die soziale Kontrolle (Blockwartmentalität) in Muslim- Communities (Ghettos) zu gewährleisten, Bespitzelung und Denunziation eingeschlossen.

Neuerung: (arab. bidah) Das todeswürdiges Verbrechen, den Islam zu einer modernen, menschenfreundlichen Religion zu machen.

Pädophilie: gibt es im Islam nicht, wer es dennoch behauptet beleidigt den Propheten und darf umgebracht werden.

Päderasten: gibt es im Islam nicht, da alle Knaben, sobald sie laufen können, geeignete Spielgefährten sind.

Parallelgesellschaft: islamophober Kampfbegriff. Im Islam gibt es keine Parallelgesellschaften, da alle Muslime und Nichtmuslime sich nach den Geboten Allahs und der Sharia zu richten haben.

Pilgerfahrt: siehe Hadj

Pornografie: perfides Mittel des "Westens" um ehrenwerte Muslime zu entehren.

Ramadan: Fastenmonat, in dem alle Muslime gehalten sind zu fasten (siehe: fasten). In islamischen Ländern sind tagsüber alle Restaurants auch für Nichtmuslime geschlossen.

Rassismus: Sammelbegriff für alle gegen den Islam gerichtete Aktivitäten.

Reinheit: Nur Muslime sind rein.

Religionsfreiheit: das natürliche Recht der Muslime über die Freiheit der anderen zu bestimmen.

Religionswechsel: Übertritt zum Islam. Alle anderen Möglichkeiten sind ausgeschlossen.

Respekt: Unterwerfung anderer unter den eigenen Willen, den jeder Muslim persönlich für sich einfordern kann. Subjektiv nicht erwiesener Respekt führt zu gerechtfertigten gewalttätigen Aktionen bis hin zum Krieg. Schon Mohammed als leuchtendes Vorbild aller Muslime verschaffte sich Respekt durch Krieg (-sverbrechen) gegen friedliche Andersgläubige/ Nachbarvölker, Gewalt und zügelloses Blutvergießen. Eine neue politische Partei in Großbritannien, gegründet von George Galloway (galloway = zotteliges Rindvieh), die Respekt für Muslime einfordert nennt sich dementsprechend
"respect".

Satire: Was ist das? Ist auf jeden Fall verboten!

Schächten: das Durchschneiden der Kehle von Huftieren und Islamkritikern (z.B. der Filmemacher Theo v. Gogh) mittels eines manchmal auch stumpfen oder rostigen Messers, wonach das Opfer vorzugsweise in der Mittagshitze solange ausgeblutet wird, bis das ausgelaufene Blut antrocknet bzw. unangenehme Gerüche verbreitet. Erst dann kann das Opfertier dem Verzehr zugeführt werden.

Schahada: siehe Glaubensbekenntnis.

Schaitan: (auch Shaitan) muslimischer Ausdruck für den Satan, der gottgefällige Muslime zur nichtislamischen "westlichen" Lebensweise anstiftet. großer Schaitan: USA kleiner Schaitan: Israel.

Scham: bei Frauen alle Bereiche außer Gesicht und Händen, bei Männern der Lendenbereich.

Schamhaare: das weibliche Kopfhaar.

Sharia: archaisches religiös verbrämtes Rechtssystem, das das gesamte gesellschaftliche Leben von Muslimen und Nichtmuslimen unter islamischer Dominanz regelt.

Scheidung: kann Frauen gegenüber durch dreimaliges Aussprechen: "Ich verstoße dich" (selbst per SMS ist ausreichend) rechtskräftig erwirkt werden. Frauen dagegen müssen ihren Scheidungswunsch dem Kadi vortragen, der erfahrungsgemäß nur bei sehr schwerwiegenden Pflichtverletzungen (Schlagen gehört nicht dazu) zugunsten der Frau entscheidet.

Schiiten: die einzigen wahren Muslime.

Schirk: (arab. Beigesellung) todeswürdiges Verbrechen. Die christliche Dreifaltigkeitslehre und die Marienverehrung werden z.B. als Shirk angesehen.

Schriftbesitzer: siehe Dhimmi.

Schwein: Vorfahren der Juden, gilt als unrein und darf nicht verzehrt oder berührt werden.

Schwester: für Muslime: alle Muslimas.

Selbstmordattentäter: westliche Erfindung der CIA und des Mossad, um Muslime zu diskreditieren.

Sodomie: im Islam: Homosexuelle Handlungen aller Art gelten als todeswürdiges Verbrechen. Nicht zu verwechseln mit Sodomie, die gewöhnlich den Geschlechtsverkehr mit Tieren bezeichnet. Dieser ist im Islam erlaubt.

Sunniten: die einzigen wahren Muslime.

Studium: Neben Islamwissenschaften studieren Muslime bevorzugt Medizin (Fachrichtung Gynäkologie) und Maschinenbau (Waffentechnik). Oft dient ein Studium im Ausland als legale Tarnung für zukünftige Märtyrer.

Taqiyya: Verstellung, Irreführung. Legitimes Mittel zur Ausbreitung und Verteidigung des Islam bis hin zur Selbstverleugnung.

Terror: Behinderung der Ausbreitung des Islams, geht von Israel aus.

Terroristen: Israel und die USA.

Terroranschläge: Aktionen des CIA und des Mossad, die dazu dienen der weltweiten Islamophobie Vorschub zu leisten.

Toleranz: kleine persönliche und kultische Freiräume, die den Dhimmies unter islamischer Herrschaft zeitweise gewährt werden.

Tschador: schwarzes zeltartiges Ganzkörpergewand mit Sehschlitzen.

Umma: die weltweite Gemeinschaft aller Muslime, wird durch Allahs Wille auf die ganze Welt ausgedehnt.

Ungläubige: alle Nichtmuslime und alle Muslime, die ihren Glauben nicht oder nur teilweise praktizieren.

Unschuldige: gibt es nur unter Muslimen. Alle Nichtmuslime sind vor Allah schuldig wegen ihrem Irrglauben.

Vertrag: solange einzuhaltendes Abkommen mit Nichtmuslimen, wie einzelne Muslime oder die Umma daraus Vorteile erwachsen. Kann auch ohne Anlass jederzeit gebrochen werden.

Wahrheit: der Islam.

Wali: männlicher islamischer Vormund für Muslimas. Meist ist der Vater Wali, ggf. einer der Brüder oder andere islamische männliche Anverwandten oder auch der Imam. Nichtmuslime können kein Wali sein, nicht mal für die eigenen Töchter.

Waschen: benetzen der Hände, der Füße und des Gesichts vor dem Beten mit Wasser oder Sand.

Zeugnis: Das Zeugnis von Frauen und Ungläubigen zählen nicht soviel wie das eines Muslims. Für gewisse Verfehlungen ist es erforderlich vor dem Kadi Zeugen vorzuweisen. Beispielsweise muss eine Frau eine Vergewaltigung von mindestens vier männlichen islamischen Augenzeugen bestätigen lassen. Kann sie das nicht macht sie sich des Ehebruchs schuldig, der ein todeswürdiges Verbrechen der Frau darstellt.

Zahnbürste: Gegenstand mit der der gläubige Muslim seine Frau züchtigen darf. Wenn keine Zahnbürste vorhanden ist, sind natürlich auch andere Gegenstände erlaubt.

Zina: sexuelle Ausschweifung. Für Frauen ist Zina ein todeswürdiges Verbrechen. Kann aber auch schon ein harmloses Gespräch mit einem nichtverwandten Mann beinhalten.

Zionisten: die schlimmsten aller Feinde des Islams. Tod den Zionisten!

borisbaran
17.08.2009, 14:19
Götzendienst: jedwede Religionsausübung außer dem Islam.
Nö, Juden, Christen, Sabäer (eigentlich Mandäer) nicht, hier gucken (http://en.wikipedia.org/wiki/People_of_the_Book).

Taqiyya
...ist eine schiitische Sache.
_______________
Der Beitrag hat was :)

Forumstürke
17.08.2009, 14:30
Du scheinst ein sehr streng gläubiger Moslem zu sein. Alle Achtung, nicht viele Moslems haben so ein ausgeprägtes Wissen über den Islam wie du. Bietest du auch Korankurse übers Internet an?:)

SAMURAI
17.08.2009, 19:03
Du scheinst ein sehr streng gläubiger Moslem zu sein. Alle Achtung, nicht viele Moslems haben so ein ausgeprägtes Wissen über den Islam wie du. Bietest du auch Korankurse übers Internet an?:)

Aber ja doch - falls DU ordentlich löhnst ! :]

Zero
17.08.2009, 19:15
Da fehlt was:

Ziegen und andere Weidetiere: *braucht das eine Begründung?* :hihi:

rechtsvonlinks
17.08.2009, 20:07
Atheist: unterste Stufe menschlichen Daseins, vergleichbar mit Tieren

Oups, dann bin ich ein Tier X(

Forumstürke
17.08.2009, 20:15
Aber ja doch - falls DU ordentlich löhnst ! :]

Reicht es dir als Lohn, wenn ich ein fleißiger Schüler wäre, der sein erlerntes Wissen sehr schnell im Alltag ausleben würde? Als strenger Moslem würdest du somit einen weiteren strengen Moslem erziehen. Dies kann für dich als Lohn genug sein. Unnötige materielle Dinge haben für einen echten Moslem sowieso keinen Wert.

JensVandeBeek
17.08.2009, 20:50
@ Samurai

Auch wenn ich nicht immer mit den Inhalten einverstanden war, Du hast früher viel originellerer Themen gebracht. Deine Wortwahl in den Beiträgen waren besser und Satzaufbau klarer.

Du lässt nach !

Denke; "Wer nicht immer besser wird, hört auf gut zu sein"

SAMURAI
17.08.2009, 22:09
Reicht es dir als Lohn, wenn ich ein fleißiger Schüler wäre, der sein erlerntes Wissen sehr schnell im Alltag ausleben würde? Als strenger Moslem würdest du somit einen weiteren strengen Moslem erziehen. Dies kann für dich als Lohn genug sein. Unnötige materielle Dinge haben für einen echten Moslem sowieso keinen Wert.

Du denkst da sicher an die verarmten Scheichs. :))