Michael (C)
08.03.2005, 20:15
Dieser Beitrag steht zum Beitrag im Forum "Außenpolitik":
Unterdrückt Kanzler Schröder 1 Milliarden Chinesen ?
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Die UNO ist keine Organisation der Gerechtigkeit.
Das kann sie schon von ihrer Grundstruktur, ihrer politischen Statik gar nicht sein,
allen medienwirksamen Darstellungen zum Trotz (neuerdings mit dem Hilfsmittel Antiamerikanismus, früher Antisemitismus).
Daran täuschen auch nicht politische Säuberungsaktionen in vielen Ländern,
um weniger Störungen bei den eigentlichen Ziele ausgesetzt zu sein.
Daran täuschen auch nicht Konfliktbearbeitungen in Ländern,
bei denen die Mächtigen in der UNO ihre Pfründe nicht gefährdet sehen.
Daran täuschen auch nicht die Vereinnahmung von Katatrophenhilfen,
wie die Ausnutzung der Tsunami-Katastrophe,
um die Rechtfertigung seines weltweiten Anspruchs zu untermauern,
für Gerechtigkeit zu sein ...
(Selbstgerechte Katastrophenhilfe statt verantwortungsvolle Vorbeugung.)
Aber auch die völlig einseitige und medienwirksame Hilfe,
bei gleichzeitig kompletter Vernachlässigung anderer Katastrophen,
also die Ausnutzung von Katastrophen um den eigenen Ruf zu schönen,
oder künstlich aufzubauen.
UNO. Keine Gerechtigkeitsorganisation, sondern eine politische.
Das ist ihre Statik, ihr Nutzen für die Staatslenker,
die bereits auf nationaler Ebene alles tun, um medienwirksam anzukommen,
ihre Bedeutung ständig durch politische Aktivitäten und Scheingerechtigkeiten zu unterstreichen
und Fehler zu kaschieren indem sie andere Schuldige suchen oder sich als Katastrophenhelfer betätigen.
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In der UNO wird auch nicht Völkerrecht gesprochen, sondern Völkerrechtsmandat.
Es sind Abstimmungsergebnisse der Staatsführer, die ihre eigenen Länder unterdrücken,
viele sind Dikaturen, viele Aristrokratien,
die wenigsten Völkerbeherrscher in der UNO
sind ohne manipulative Beeinflussung der Wählergunst an die Macht gekommen.
================================================== ===============
So zeigt sich die Idee der UNO als Ideologie.
Die UN-Charta als Vorzeigeinstrumentarium (Befriedigung juristisch Ungebildeter)
zur Kaschierung der Kernpolitischen Zielrichtungen.
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= Nicht weil eine Mehrheit (in UNO-Vollversammlung, UN-Sicherheitsrat)
= ihre Abstimmungsergebnisse als "Völkerrecht" ansieht,
= übrigens entgegen jegliche juristische und analytische Logik
= ist es auch Völkerrecht.
= Es ist vergleichbar mit dem Geist des Schein-Monotheismus der Selbstgerechtigkeit.============================== ===================================
Wären von 100 Staaten (Staatsführungen),
99 Diktatur, oder Aristrokratien, oder medien-manipulative Systeme,
aber nur ein Staat demokratisch und nicht-manipulativ gegenüber dem Volk (den Völkern),
so müßte dieser eine Staat über alle anderen Staaten in der UNO bestimmen dürfen
(darf er theoretisch auch, wenn UN-Charta durchgesetzt werden soll).
Denn nur er würde das Völkerrecht tatsächlich umsetzen.
Das Völkerrecht auf Selbstbestimmung,
zu dem eine transparente Demokratie und nichtmanipulative, ehrlich-offene Medien gehören.
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Die UNO ist in ihrer Grundstatik nicht zur Gerechtigkeit gebaut,
Völkerrecht und UN-Charta nur Absichtserklärung und Vorzeigeregeln
zur eigenen Rechtfertigung.
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Unterdrückt Kanzler Schröder 1 Milliarden Chinesen ?
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Die UNO ist keine Organisation der Gerechtigkeit.
Das kann sie schon von ihrer Grundstruktur, ihrer politischen Statik gar nicht sein,
allen medienwirksamen Darstellungen zum Trotz (neuerdings mit dem Hilfsmittel Antiamerikanismus, früher Antisemitismus).
Daran täuschen auch nicht politische Säuberungsaktionen in vielen Ländern,
um weniger Störungen bei den eigentlichen Ziele ausgesetzt zu sein.
Daran täuschen auch nicht Konfliktbearbeitungen in Ländern,
bei denen die Mächtigen in der UNO ihre Pfründe nicht gefährdet sehen.
Daran täuschen auch nicht die Vereinnahmung von Katatrophenhilfen,
wie die Ausnutzung der Tsunami-Katastrophe,
um die Rechtfertigung seines weltweiten Anspruchs zu untermauern,
für Gerechtigkeit zu sein ...
(Selbstgerechte Katastrophenhilfe statt verantwortungsvolle Vorbeugung.)
Aber auch die völlig einseitige und medienwirksame Hilfe,
bei gleichzeitig kompletter Vernachlässigung anderer Katastrophen,
also die Ausnutzung von Katastrophen um den eigenen Ruf zu schönen,
oder künstlich aufzubauen.
UNO. Keine Gerechtigkeitsorganisation, sondern eine politische.
Das ist ihre Statik, ihr Nutzen für die Staatslenker,
die bereits auf nationaler Ebene alles tun, um medienwirksam anzukommen,
ihre Bedeutung ständig durch politische Aktivitäten und Scheingerechtigkeiten zu unterstreichen
und Fehler zu kaschieren indem sie andere Schuldige suchen oder sich als Katastrophenhelfer betätigen.
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In der UNO wird auch nicht Völkerrecht gesprochen, sondern Völkerrechtsmandat.
Es sind Abstimmungsergebnisse der Staatsführer, die ihre eigenen Länder unterdrücken,
viele sind Dikaturen, viele Aristrokratien,
die wenigsten Völkerbeherrscher in der UNO
sind ohne manipulative Beeinflussung der Wählergunst an die Macht gekommen.
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So zeigt sich die Idee der UNO als Ideologie.
Die UN-Charta als Vorzeigeinstrumentarium (Befriedigung juristisch Ungebildeter)
zur Kaschierung der Kernpolitischen Zielrichtungen.
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= Nicht weil eine Mehrheit (in UNO-Vollversammlung, UN-Sicherheitsrat)
= ihre Abstimmungsergebnisse als "Völkerrecht" ansieht,
= übrigens entgegen jegliche juristische und analytische Logik
= ist es auch Völkerrecht.
= Es ist vergleichbar mit dem Geist des Schein-Monotheismus der Selbstgerechtigkeit.============================== ===================================
Wären von 100 Staaten (Staatsführungen),
99 Diktatur, oder Aristrokratien, oder medien-manipulative Systeme,
aber nur ein Staat demokratisch und nicht-manipulativ gegenüber dem Volk (den Völkern),
so müßte dieser eine Staat über alle anderen Staaten in der UNO bestimmen dürfen
(darf er theoretisch auch, wenn UN-Charta durchgesetzt werden soll).
Denn nur er würde das Völkerrecht tatsächlich umsetzen.
Das Völkerrecht auf Selbstbestimmung,
zu dem eine transparente Demokratie und nichtmanipulative, ehrlich-offene Medien gehören.
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Die UNO ist in ihrer Grundstatik nicht zur Gerechtigkeit gebaut,
Völkerrecht und UN-Charta nur Absichtserklärung und Vorzeigeregeln
zur eigenen Rechtfertigung.
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