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14.08.2009, 02:31
was G E Griffin schon vor Jahren schrieb, erreicht nun auch deutsche Provinzler:
Über das Buch von Torsten Mann „Rote Lügen im grünen Gewand“
Der aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen im Schwarzwald lebende junge Autor Torsten Mann wurde vor zwei Jahren mit dem im Kopp Verlag erschienen provokativen Buch „Weltoktober. Wer plant die sozialistische Weltregierung?“ bekannt. Er vertritt dort die These, das durch Michail Gorbatschows „Perstroika“ eingeleitete Ende des „realen Sozialismus“ sei planmäßiges Resultat einer nach dem Tod Stalins eingeleiteten Wende in der Strategie des Weltkommunismus mit dem Ziel, auf einem sanften Weg, durch eine Charmeoffensive zur Weltrevolution zu gelangen. Mann stützte sich dabei hauptsächlich auf die Schriften einer Reihe von Überläufern östlicher Geheimdienste wie Michail Goleniewski, Anatoliy Golitsyn, Jan Sejna, Ladislav Bittman, Ion Pacepa, Victor Suworow, Stanislav Lunev, Yuri Bezmenov und Kanatjan Alibekow, von denen einige allerdings im Verdacht stehen, Doppelagenten gewesen zu sein.
In seinem ebenfalls im Kopp Verlag erschienen neuen Buch behauptet Mann nun, auch die Öko-Bewegung sei Teil dieser kommunistischen Langzeit-Strategie. Er stützt sich dabei, außer auf die genannten Überläufer, hauptsächlich auf das vom angeblichen Dissidenten Andreij Sacharow 1968 im Westen unter dem Titel „Wie ich mir die Zukunft vorstelle“ veröffentlichte Manifest. Er zeigt auf, dass Gorbatschows „Perestroika“ Punkt für Punkt an dieser Zukunftsvision anknüpft. Neben anderen Umweltängsten führte Sacharow auch schon die Angst vor einer durch den industriellen CO2-Ausstoß verursachten „Klimakatastrophe“ als zentrales Argument für die Einsetzung einer sozialistischen Weltregierung an.
http://ef-magazin.de/2009/08/08/1406-rezension-kommunistische-urspruenge-der-oeko-bewegung
Über das Buch von Torsten Mann „Rote Lügen im grünen Gewand“
Der aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen im Schwarzwald lebende junge Autor Torsten Mann wurde vor zwei Jahren mit dem im Kopp Verlag erschienen provokativen Buch „Weltoktober. Wer plant die sozialistische Weltregierung?“ bekannt. Er vertritt dort die These, das durch Michail Gorbatschows „Perstroika“ eingeleitete Ende des „realen Sozialismus“ sei planmäßiges Resultat einer nach dem Tod Stalins eingeleiteten Wende in der Strategie des Weltkommunismus mit dem Ziel, auf einem sanften Weg, durch eine Charmeoffensive zur Weltrevolution zu gelangen. Mann stützte sich dabei hauptsächlich auf die Schriften einer Reihe von Überläufern östlicher Geheimdienste wie Michail Goleniewski, Anatoliy Golitsyn, Jan Sejna, Ladislav Bittman, Ion Pacepa, Victor Suworow, Stanislav Lunev, Yuri Bezmenov und Kanatjan Alibekow, von denen einige allerdings im Verdacht stehen, Doppelagenten gewesen zu sein.
In seinem ebenfalls im Kopp Verlag erschienen neuen Buch behauptet Mann nun, auch die Öko-Bewegung sei Teil dieser kommunistischen Langzeit-Strategie. Er stützt sich dabei, außer auf die genannten Überläufer, hauptsächlich auf das vom angeblichen Dissidenten Andreij Sacharow 1968 im Westen unter dem Titel „Wie ich mir die Zukunft vorstelle“ veröffentlichte Manifest. Er zeigt auf, dass Gorbatschows „Perestroika“ Punkt für Punkt an dieser Zukunftsvision anknüpft. Neben anderen Umweltängsten führte Sacharow auch schon die Angst vor einer durch den industriellen CO2-Ausstoß verursachten „Klimakatastrophe“ als zentrales Argument für die Einsetzung einer sozialistischen Weltregierung an.
http://ef-magazin.de/2009/08/08/1406-rezension-kommunistische-urspruenge-der-oeko-bewegung