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Vollständige Version anzeigen : Arafat bombte, Europa hat gezahlt.Abbas bombt EU zahlt weiter



Baruch Goldstein
08.03.2005, 14:42
Hetze gegen Israel, Belohnung für Attentate - was der PLO-Chef mit den Fördergeldern der EU macht, ignorieren die Politiker in Brüssel. Finanziert haben sie auch Arafats Sicherheitsapparat, der vom Bundesnachrichtendienst ausgebildet wurde und jetzt unter Terrorverdacht steht

"Wir glauben an den Sieg Allahs. Wir glauben, dass wir eines Tages als Eroberer in Jerusalem einziehen werden, als Eroberer in Jaffa, als Eroberer in Haifa, in Ramle, in Lod und in ganz Palästina, wie Allah es uns aufgegeben hat. ... Jeder, dem in diesen Tagen nicht die Gnade des Martyriums zuteil wird, sollte mitten in der Nacht aufwachen und sich fragen: ,Warum, mein Gott, hast du mir um deinetwillen den Märtyrertod vorenthalten?' ... Im Hadith-Kommentar heißt es: ,Die Juden werden euch bekämpfen, aber ihr seid ausersehen, über sie zu herrschen.' ... Und wenn dann der Jude hinter dem Fels und dem Baum sich versteckt, so werden der Fels und der Baum sagen: ,Oh, Muslim, oh, Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn' ... Oh, Allah, nimm uns als Märtyrer auf in den Himmel. Oh, Allah, bring einen rabenschwarzen Tag über die Juden. Oh, Allah, lösche die Juden aus und auch ihre Förderer. Oh, Allah, hisse das Banner des Heiligen Krieges im ganzen Land. Oh, Allah, vergib uns unsere Sünden."

Der Imam spricht diese Sätze im Auftrag der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), die ihn überdies für seine Dienste honoriert. Seine Predigt muss er zuvor bei Jassir Arafats Behörde autorisieren lassen. PA-TV, der Fernsehsender der Autonomiebehörde, überträgt die Predigt am selben Tag. Und just dieser Sender - Arafats Sender - wird von der Europäischen Union seit Jahren gefördert. Die Unterstützung soll offiziell der "Schaffung eines offenen und pluralistischen Informationssystems und somit der Errichtung einer demokratischen palästinensischen Gesellschaft" dienen. PA-TV verdankt fast alles europäischen Steuerzahlern: Kantine, Ü-Wagen, Sendemasten, Ausbildungskurse der Journalisten. Auch den Wiederaufbau der Masten nach israelischen Angriffen kann sich PA-TV aus Brüssel erstatten lassen.

Der von Europas Geld abhängige Sender überträgt nicht nur Predigten und nicht nur am muslimischen Feiertag. Wer sich für Varianten des Judenhasses interessiert, kann Transkripte als EMails beim Middle East Media Research Institute in Washington abonnieren (www.memri.org). Seit langem schon beklagen westliche Medienbeobachter, wie die religiöse und politische Elite rund um Arafat den Krieg gegen die Juden in dessen Fernsehen als ewige Aufgabe hinstellt, wie sie Friedensvereinbarungen zu Zwischenstadien erklärt und wie sie Allahs Liquidation des Staates Israels ankündigt. Das alles fällt unter die Freiheit der palästinensischen Regierungspresse.

Aber die Pressefreiheit verbietet nicht, dass sich Förderer genau anschauen, wen sie fördern. Zu kontrollieren, was mit Europas Geld geschieht, ist dort leicht. Es reicht aus, im Heiligen Land einen Fernsehapparat anzuschalten. Trotzdem hat die Kunde von der ausgestrahlten Propaganda die europäischen Institutionen erst am 23. November 2000 erreicht. Da fragt nämlich der Europaabgeordnete Olivier Dupuis aus Belgien schriftlich an, ob die EU-Kommission es "für annehmbar hält, dass EU-Finanzhilfen dazu verwendet werden, Hassgefühle gegenüber dem israelischen Volk zu schüren"? Der Parlamentarier möchte auch wissen, "welche Mechanismen die Kommission beabsichtigt einzuführen", um derlei Missbrauch künftig auszuschließen.

EU-Kommissar Chris Patten aus Großbritannien zieht es am 12. Dezember 2000 vor, die Fragen wortreich unbeantwortet zu lassen. Er verweist auf das Abkommen der EU mit Jassir Arafats Behörde. Dort steht, dass die Zusammenarbeit auf der "Wahrung der Grundsätze der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte" gründet. Diese Zusicherung scheint Patten zu reichen. Sie reicht auch dem deutschen Gesandten bei den Palästinensern. Andreas Reinicke lehnt die Inhaltsprüfung des Senders ab und bietet zur Erklärung einen Vergleich an: "Wenn wir Wasserrohre legen, prüfen wir ja auch nicht, ob das Wasser bei einem Hamas-Terroristen ankommt."

Baruch Goldstein
09.03.2005, 16:52
Hetze gegen Israel, Belohnung für Attentate - was der PLO-Chef mit den Fördergeldern der EU macht, ignorieren die Politiker in Brüssel. Finanziert haben sie auch Arafats Sicherheitsapparat, der vom Bundesnachrichtendienst ausgebildet wurde und jetzt unter Terrorverdacht steht

"Wir glauben an den Sieg Allahs. Wir glauben, dass wir eines Tages als Eroberer in Jerusalem einziehen werden, als Eroberer in Jaffa, als Eroberer in Haifa, in Ramle, in Lod und in ganz Palästina, wie Allah es uns aufgegeben hat. ... Jeder, dem in diesen Tagen nicht die Gnade des Martyriums zuteil wird, sollte mitten in der Nacht aufwachen und sich fragen: ,Warum, mein Gott, hast du mir um deinetwillen den Märtyrertod vorenthalten?' ... Im Hadith-Kommentar heißt es: ,Die Juden werden euch bekämpfen, aber ihr seid ausersehen, über sie zu herrschen.' ... Und wenn dann der Jude hinter dem Fels und dem Baum sich versteckt, so werden der Fels und der Baum sagen: ,Oh, Muslim, oh, Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn' ... Oh, Allah, nimm uns als Märtyrer auf in den Himmel. Oh, Allah, bring einen rabenschwarzen Tag über die Juden. Oh, Allah, lösche die Juden aus und auch ihre Förderer. Oh, Allah, hisse das Banner des Heiligen Krieges im ganzen Land. Oh, Allah, vergib uns unsere Sünden."

Der Imam spricht diese Sätze im Auftrag der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), die ihn überdies für seine Dienste honoriert. Seine Predigt muss er zuvor bei Jassir Arafats Behörde autorisieren lassen. PA-TV, der Fernsehsender der Autonomiebehörde, überträgt die Predigt am selben Tag. Und just dieser Sender - Arafats Sender - wird von der Europäischen Union seit Jahren gefördert. Die Unterstützung soll offiziell der "Schaffung eines offenen und pluralistischen Informationssystems und somit der Errichtung einer demokratischen palästinensischen Gesellschaft" dienen. PA-TV verdankt fast alles europäischen Steuerzahlern: Kantine, Ü-Wagen, Sendemasten, Ausbildungskurse der Journalisten. Auch den Wiederaufbau der Masten nach israelischen Angriffen kann sich PA-TV aus Brüssel erstatten lassen.

Der von Europas Geld abhängige Sender überträgt nicht nur Predigten und nicht nur am muslimischen Feiertag. Wer sich für Varianten des Judenhasses interessiert, kann Transkripte als EMails beim Middle East Media Research Institute in Washington abonnieren (www.memri.org). Seit langem schon beklagen westliche Medienbeobachter, wie die religiöse und politische Elite rund um Arafat den Krieg gegen die Juden in dessen Fernsehen als ewige Aufgabe hinstellt, wie sie Friedensvereinbarungen zu Zwischenstadien erklärt und wie sie Allahs Liquidation des Staates Israels ankündigt. Das alles fällt unter die Freiheit der palästinensischen Regierungspresse.

Aber die Pressefreiheit verbietet nicht, dass sich Förderer genau anschauen, wen sie fördern. Zu kontrollieren, was mit Europas Geld geschieht, ist dort leicht. Es reicht aus, im Heiligen Land einen Fernsehapparat anzuschalten. Trotzdem hat die Kunde von der ausgestrahlten Propaganda die europäischen Institutionen erst am 23. November 2000 erreicht. Da fragt nämlich der Europaabgeordnete Olivier Dupuis aus Belgien schriftlich an, ob die EU-Kommission es "für annehmbar hält, dass EU-Finanzhilfen dazu verwendet werden, Hassgefühle gegenüber dem israelischen Volk zu schüren"? Der Parlamentarier möchte auch wissen, "welche Mechanismen die Kommission beabsichtigt einzuführen", um derlei Missbrauch künftig auszuschließen.

EU-Kommissar Chris Patten aus Großbritannien zieht es am 12. Dezember 2000 vor, die Fragen wortreich unbeantwortet zu lassen. Er verweist auf das Abkommen der EU mit Jassir Arafats Behörde. Dort steht, dass die Zusammenarbeit auf der "Wahrung der Grundsätze der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte" gründet. Diese Zusicherung scheint Patten zu reichen. Sie reicht auch dem deutschen Gesandten bei den Palästinensern. Andreas Reinicke lehnt die Inhaltsprüfung des Senders ab und bietet zur Erklärung einen Vergleich an: "Wenn wir Wasserrohre legen, prüfen wir ja auch nicht, ob das Wasser bei einem Hamas-Terroristen ankommt."

http://www.schule.dk/islam/girl-suicide-bomber.jpg

Baruch Goldstein
11.03.2005, 11:12
http://www.schule.dk/islam/girl-suicide-bomber.jpg


wie heftig ist das Bild?Wieviel sagt es über "Palästinenser" aus`?

Gothaur
11.03.2005, 11:20
Es wird langsam Zeit, daß man Dich abschaltet, Du entwickelst Dich nur noch zur Peinlichkeit "Baruch".
Wo sind eigentlich die Bilder über israelische Kriegsverbrecher, oder Massenmörder, die Flüchtlingslager aufmischen, oder diskret wegschauten, wenn die Falange im Libanon zuschlug?
Oder wo sind die Bilder der israelischen Mörder, die Häuser zerbomben, und gezielt auf Zivilisten schießen?
Stehen Israelis etwa palästinenischen Extremisten in irgendwas nach?
Wohl kaum!
Gothaur

logiCopter
11.03.2005, 12:11
Arafat bombte, Europa hat gezahlt.Abbas bombt EU zahlt weiter
Hör auf mit dieser dummen Hetze, Goldstein.
Israelis und Palestinänser brauchen Frieden und keine dämlichen Hetzer und Aufwiegler.

Dass Abbas mit den jüngsten Bombenattentaten garantiert nicht das Mindeste zu tun hat, weißt du ganz genau.

Nur diesen dummen Empörten beider Seiten ist es zu verdanken, dass jeder dahergelaufene Halsabschneider mit einer simplen Bombe den Friedensprozess immer wieder aushebeln kann.

Rorschach
11.03.2005, 12:37
wie heftig ist das Bild?Wieviel sagt es über "Palästinenser" aus`?
Das Bild zeigt einen Vater, der für sein dummes Verhalten zu Recht verurteilt wurde.
Aus Deutschland.

Baruch Goldstein
11.03.2005, 12:42
Dass Abbas mit den jüngsten Bombenattentaten garantiert nicht das Mindeste zu tun hat, weißt du ganz genau.



AlAksa Briganden sind aber Fatah unterstellt. Abbas ist jetzt dort der Chef.Was sagst Du dazu? :]

logiCopter
11.03.2005, 13:55
AlAksa Briganden sind aber Fatah unterstellt. Abbas ist jetzt dort der Chef.Was sagst Du dazu? :]

Ich kenne die Zusammenhänge nicht so genau, aber ich kann mir an den 5 Fingern abzählen, dass ein Abbas nicht monatelange Verrenkungen macht, den Friedensprozess gemeinsam mit Sharon mühevoll in Gang zu bringen, um dann mal eben den Befehl zu geben, das alles mit einem Bömbchen wieder zu zerstören.

Das ist Blödsinn, steht aber so in etwa in deinem Thread-Titel.

Man kann Abbas vielleicht vorwerfen, dass er die Terroristen in seiner Umgebung nicht besonders gut im Griff hat.
Aber dass dies ungeheuer schwer, um nicht zu sagen lebensgefährlich für ihn ist, dürfte auch klar sein.

Frieden wird wohl kaum dadurch zu Stande kommen, dass man sich von jedem kleinen Selbstmörderarsch mit einer Bombe die Einigungsbemühungen und das Vertrauen auf höchster Ebene kaputtmachen läßt.

Das ist doch genau dasselbe, was unsere verlogenen "Widerstandsbeklatscher" im Irak antreibt.
Jede Bombe dient als Vorwand, Zwietracht zwischen allen Beteiligten zu säen und den Friedensprozess nach Möglichkeit zu blockieren.

SAMURAI
11.03.2005, 13:58
Deutschland und die Eu zahlen doppelt ! ;)

navy
21.03.2017, 19:07
Ist überall bei den EU Ratten das Selbe! Man verteilt Geld, sucht kriminelle Partner und kassiert 50 % und mehr in die eigene Tasche!

http://balkanblog.org/wp-content/uploads/2016/06/Deutschland-ok.png

Joschka Fischer finanzierte Schulbücher wo die Vernichtung der Israelis verherrlicht wurde. Identisch im Kosovo wo man Hitlers Gross Albanien verbreitete, Ermordung der Serben.

siehe meine Signatur, wo der Deutsche Militär Bericht auf 124 Seiten festhält für den Kosovo, das alle Institutionen inklusive des KFOR -NATO Genralstabes von der Albaner Mafia unterwandert ist. Identisch die Botschaften, EU Botschaften sowieso, Weltbank Büros usw.:cool:

Dayan
21.03.2017, 20:20
Hetze gegen Israel, Belohnung für Attentate - was der PLO-Chef mit den Fördergeldern der EU macht, ignorieren die Politiker in Brüssel. Finanziert haben sie auch Arafats Sicherheitsapparat, der vom Bundesnachrichtendienst ausgebildet wurde und jetzt unter Terrorverdacht steht

"Wir glauben an den Sieg Allahs. Wir glauben, dass wir eines Tages als Eroberer in Jerusalem einziehen werden, als Eroberer in Jaffa, als Eroberer in Haifa, in Ramle, in Lod und in ganz Palästina, wie Allah es uns aufgegeben hat. ... Jeder, dem in diesen Tagen nicht die Gnade des Martyriums zuteil wird, sollte mitten in der Nacht aufwachen und sich fragen: ,Warum, mein Gott, hast du mir um deinetwillen den Märtyrertod vorenthalten?' ... Im Hadith-Kommentar heißt es: ,Die Juden werden euch bekämpfen, aber ihr seid ausersehen, über sie zu herrschen.' ... Und wenn dann der Jude hinter dem Fels und dem Baum sich versteckt, so werden der Fels und der Baum sagen: ,Oh, Muslim, oh, Diener Allahs, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm und töte ihn' ... Oh, Allah, nimm uns als Märtyrer auf in den Himmel. Oh, Allah, bring einen rabenschwarzen Tag über die Juden. Oh, Allah, lösche die Juden aus und auch ihre Förderer. Oh, Allah, hisse das Banner des Heiligen Krieges im ganzen Land. Oh, Allah, vergib uns unsere Sünden."

Der Imam spricht diese Sätze im Auftrag der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), die ihn überdies für seine Dienste honoriert. Seine Predigt muss er zuvor bei Jassir Arafats Behörde autorisieren lassen. PA-TV, der Fernsehsender der Autonomiebehörde, überträgt die Predigt am selben Tag. Und just dieser Sender - Arafats Sender - wird von der Europäischen Union seit Jahren gefördert. Die Unterstützung soll offiziell der "Schaffung eines offenen und pluralistischen Informationssystems und somit der Errichtung einer demokratischen palästinensischen Gesellschaft" dienen. PA-TV verdankt fast alles europäischen Steuerzahlern: Kantine, Ü-Wagen, Sendemasten, Ausbildungskurse der Journalisten. Auch den Wiederaufbau der Masten nach israelischen Angriffen kann sich PA-TV aus Brüssel erstatten lassen.

Der von Europas Geld abhängige Sender überträgt nicht nur Predigten und nicht nur am muslimischen Feiertag. Wer sich für Varianten des Judenhasses interessiert, kann Transkripte als EMails beim Middle East Media Research Institute in Washington abonnieren (www.memri.org (http://www.memri.org)). Seit langem schon beklagen westliche Medienbeobachter, wie die religiöse und politische Elite rund um Arafat den Krieg gegen die Juden in dessen Fernsehen als ewige Aufgabe hinstellt, wie sie Friedensvereinbarungen zu Zwischenstadien erklärt und wie sie Allahs Liquidation des Staates Israels ankündigt. Das alles fällt unter die Freiheit der palästinensischen Regierungspresse.

Aber die Pressefreiheit verbietet nicht, dass sich Förderer genau anschauen, wen sie fördern. Zu kontrollieren, was mit Europas Geld geschieht, ist dort leicht. Es reicht aus, im Heiligen Land einen Fernsehapparat anzuschalten. Trotzdem hat die Kunde von der ausgestrahlten Propaganda die europäischen Institutionen erst am 23. November 2000 erreicht. Da fragt nämlich der Europaabgeordnete Olivier Dupuis aus Belgien schriftlich an, ob die EU-Kommission es "für annehmbar hält, dass EU-Finanzhilfen dazu verwendet werden, Hassgefühle gegenüber dem israelischen Volk zu schüren"? Der Parlamentarier möchte auch wissen, "welche Mechanismen die Kommission beabsichtigt einzuführen", um derlei Missbrauch künftig auszuschließen.

EU-Kommissar Chris Patten aus Großbritannien zieht es am 12. Dezember 2000 vor, die Fragen wortreich unbeantwortet zu lassen. Er verweist auf das Abkommen der EU mit Jassir Arafats Behörde. Dort steht, dass die Zusammenarbeit auf der "Wahrung der Grundsätze der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte" gründet. Diese Zusicherung scheint Patten zu reichen. Sie reicht auch dem deutschen Gesandten bei den Palästinensern. Andreas Reinicke lehnt die Inhaltsprüfung des Senders ab und bietet zur Erklärung einen Vergleich an: "Wenn wir Wasserrohre legen, prüfen wir ja auch nicht, ob das Wasser bei einem Hamas-Terroristen ankommt."Wie wahr.Warum wurde der Mann gesperrt? PF sollte so was nicht machen.

MorganLeFay
21.03.2017, 20:23
Dayan, der Strang ist 12 Jahre alt... (mein Gott, wir werden echt alle alt)

Pillefiz
21.03.2017, 20:25
und dafür holt ihr einen uralten Strang hoch? :vogel: