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Vollständige Version anzeigen : Wer stiehlt unser Geld?



Lichtblau
13.08.2009, 13:12
Wer stiehlt unser Geld?

politisch Verfolgter
13.08.2009, 13:18
"Lohn" ist Irrsinn teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.
Wo das Geld ist, zeigen die Eink./Verm.-Verteilungskurven, die deswegen laufend unterschlagen werden.
Bewirkt Anbieten keinen Profit, läßt mans besser, dann ebenso Nachwuchs unterlassen.
Dann stiehlt einem wenigstens niemand den Profit.
Die Arbeit fürs ProfitStehlen kann man sich sparen.
Man sollte zudem keinen ÖD zwangsfinanzieren, der den DiebstahlsWahnsinn will, der davon schmarotzt.
Das Beste gegen Diebstahl ist Eigentumsschutz: man ist verpflichtet und berechtigt, Fremdeigentum und Fremdkredite nicht anzutasten.

Lobo
13.08.2009, 13:42
Die Juden.

Ajax
13.08.2009, 17:33
Ein Großteil entfällt auf die hier lebenden Ausländer. Würde man sie abschieben, wäre das eine enorme Erleichterung für die Haushaltskassen.


Von den 2,8 Millionen Sozialhilfeempfängerinnen bzw. -empfängern 2003 sind 2,194 Millionen Deutsche und 617.000 anderer Nationalität. Der Ausländeranteil lag somit bei 21,9 Prozent. Gemessen an dem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung 2003 (8,9 %) ist die nicht-deutsche Bevölkerung überproportional auf Sozialhilfe angewiesen

http://www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/7-Soziale-sicherung/7-5-Sozialhilfebezug-von-frauen-und-maennern/7-5-2-demografische-strukturen-der-bezieherinnen-und-bezieher-von-sozialhilfe,did=55182,render=renderPrint.html



Migrantinnen und Migranten aus westlichen Herkunftsländern sind in der Regel häufiger in höheren Einkommensschichten konzentriert als Zuwanderer aus Drittländern. Dabei sind die Zuwanderer türkischer Herkunft und aus dem ehemaligen Jugoslawien am stärksten von Armut betroffen und haben die relativ längste Verweildauer in Armut.
[...]
Im Jahre 2004 waren 20,4% der Ausländerinnen und Ausländer arbeitslos, womit die Arbeitslosenquote von Ausländerinnen und Ausländern weiterhin deutlich über der allgemeinen Arbeitslosenquote von 11,7% lag.
Die Sozialhilfequote, d.h. die Inanspruchnahme von Sozialhilfe in der entsprechenden Bevölkerungsgruppe, ging von 1998 bis 2003 bei den ausländischen Hilfeempfängern von 9,1% auf 8,4% zurück. Dennoch ist die Quote fast dreieinhalb Mal so hoch wie für die deutsche Bevölkerung, deren Quote 2003 bei 2,9 lag. Vor allem wiesen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund im Jahre 2003 mit 14,9% eine mehr als doppelt so hohe Sozialhilfequote auf als deutsche Kinder und Jugendliche (6,4%).

http://www.migrationsrecht.net/nachrichten-wirtschaft-arbeit-und-soziales/158-armut-migranten-fluechtlinge-sozialhilfe-arbeitslosigkeitder-2.-armutsun.html


Ansonsten der Staat, der unsere Gelder abgreift und sie sinnlos verschleudert, bspw. durch Zahlungen an die EU. Die Belastungen für Bürger und Unternehmer sind viel zu hoch. Nicht die Kapitalisten klauen uns das Geld, sondern der Staat mit seiner Abgabenflut.

Brotzeit
13.08.2009, 19:21
Wer stiehlt unser Geld?

Die Sozialisten und Kommunisten!

Die hast du geflissentlich bewußt "übersehen"! ..........

So kann man eine Statistik auch fälschen, Tschuikow!

Wie wäre es wenn du; Tschukow zwecks Optimierung auch die Kommunisten und Sozialisten mit in deine Auswahlliste aufnehmen würdest?

Traust du dich das?

Nein?

Dann bist du genauso falsch wie deine Statistik!

Gottfried
13.08.2009, 19:52
Der Staat stiehlt unser Geld. Natürlich wird das Geld anschließend an Ausländer, Hartz IV-Empfänger und Amerikaner etc. umverteilt, so dass man sagen könnte, dass die Ausländer, Hartz-IV-Empfänger usw. das Geld stehlen, aber das stimmt so nicht.

politisch Verfolgter
13.08.2009, 20:16
D ist superreich. 3 % haben davon 70 %, 80 % haben davon 2 %. Der Staat ist hoch verschuldet, bedient 1 600 Mrd € Gläubigerkapital, das zu 47 % aus dem Ausland kommt.
Dafür werden jhrl. 71 Mrd€ Zinseszins fällig.
Über Abhilfe schreibe ich laufend.

Zarah
13.08.2009, 20:22
Ich habe Staat getippt, was gibt`s zu gewinnen?:hihi::hihi::hihi::hihi::hihi:

osloer
13.08.2009, 20:25
Da solls so eine Gruppe geben, die mit J anfängt, aber wenn ich es sage, werde ich als AntiSemit beschimpft. ;)

Voortrekker
13.08.2009, 20:31
Da solls so eine Gruppe geben, die mit J anfängt, aber wenn ich es sage, werde ich als AntiSemit beschimpft. ;)

Jordanier oder Jemeniten?

osloer
13.08.2009, 20:34
Jordanier oder Jemeniten?

Frag mal Lobo

Freiherr
13.08.2009, 20:34
Jordanier oder Jemeniten?

Jesuiten.

Lichtblau
18.09.2009, 16:08
push()

Badener3000
18.09.2009, 19:37
Es wird schon lange umverteilt nach:

1. Unten
2. Ganz oben
und zwar global.

Da die Deutschen sich überwiegend zur Mittelschicht zählen konnten, verlieren sie.

Humer
18.09.2009, 21:05
Gestohlen wird das Geld ja eigentlich nicht. Es wird dank Zins und Zinseszinz bei einer Minderheit mehr und bei dem großen Rest weniger. Diesen Vorgang finden die meisten völlig in Ordnung und bringen ihn sogar mit dem Leistungsprinzip in Verbindung, das wiederum ist unantastbar.

politisch Verfolgter
18.09.2009, 23:26
Sog. "Arbeitnehmer" verzichten auf Profit.
Leider erfolgt das per Gesetz, sonst wärs mir egal.
Wir haben eine marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaft.
Genau dazu ist der Sozialstaat eingeführt.
Er bezweckt die VermögensFaktor 320 bis 933 Parallelwelten.
Das Regime läßt es vom ÖD "Zumutbarkeit" nennen.

Lobo
21.09.2009, 15:38
hat schon jemand Juden gesagt?

Peaches
21.09.2009, 15:51
hat schon jemand Juden gesagt?


Die Juden
Commodus, D-Moll, Der rechte Hirte, Freiherr, Lobo, Orakel, osloer, Ostmark, Peaches, Pescatore, Schwarzer Rabe, Seekuh, steffel, Vril

Klar!
Kommst du aus'm Mustopf?
Was wäre eine ordentliche Diskussion über Geld und seinen Verbleib ohne einen Verweis auf das internationale Finanzjudentum?

Und ich ab immer noch keinen Zugang dazu gefunden... :(

Koslowski
21.09.2009, 15:55
Klar!
Kommst du aus'm Mustopf?
Was wäre eine ordentliche Diskussion über Geld und seinen Verbleib ohne einen Verweis auf das internationale Finanzjudentum?

Und ich ab immer noch keinen Zugang dazu gefunden... :(

Wenn man sich mit Lapalien wie Brunnen Vergiften befasst, verpasst man eben den Anschluß.

Peaches
21.09.2009, 15:57
Wenn man sich mit Lapalien wie Brunnen Vergiften befasst, verpasst man eben den Anschluß.

Einer muss es ja tun.
Wir haben einen Ruf zu verlieren!

schastar
21.09.2009, 15:57
Wer stiehlt unser Geld?

Die Politiker.

Lobo
21.09.2009, 16:00
Einer muss es ja tun.
Wir haben einen Ruf zu verlieren!

Ihr könntet eventuel jemanden kreuzigen der von einer anderer Religion verehrt wird.
:P

henriof9
21.09.2009, 16:01
D ist superreich. 3 % haben davon 70 %, 80 % haben davon 2 %. Der Staat ist hoch verschuldet, bedient 1 600 Mrd € Gläubigerkapital, das zu 47 % aus dem Ausland kommt.
Dafür werden jhrl. 71 Mrd€ Zinseszins fällig.
Über Abhilfe schreibe ich laufend.

Na da paßt das ja wunderbar :



Immer mehr Reiche mit materiellen Sorgen

In Deutschland ist nur eine sehr kleine Gruppe von etwa einem Prozent der Bevölkerung „sorgenfrei reich“. Diese Menschen verdienen dauerhaft mindestens das Doppelte des nationalen Durchschnitteinkommens, sie haben ein sechs- bis siebenfach höheres Vermögen und sagen selbst, frei von wirtschaftlichen Sorgen zu sein. Die „sorgenfreien Reichen“ sind zumeist ältere Paare, die ohne Kinder im westdeutschen Eigenheim leben – von den Erwerbstätigen unter ihnen arbeiten 53 Prozent als Beamte oder im öffentlichen Dienst. Das ist das Ergebnis einer neuen DIW-Studie zum Reichtum in Deutschland. „Insgesamt nimmt der gesellschaftliche Stress in Deutschland zu“, sagte der Autor der DIW-Studie, Olaf Groh-Samberg.

„Obwohl es mehr Reiche als vor zehn Jahren gibt, sind immer weniger Personen frei von Sorgen um ihre finanzielle Lage.“

In Deutschland gilt als reich, wer mehr als das Doppelte des mittleren Nettoeinkommens verdient – 2008 lag dies bei 2600 Euro.
Demnach sind rund sieben Prozent der Bevölkerung reich. Vor zehn Jahren waren dies erst fünf Prozent. „Diese Reichtumsschwelle ist aber willkürlich gewählt. Das Einkommen kann zeitweise schwanken und die tatsächliche finanzielle Lage deutlich anders aussehen als das verfügbare Einkommen“, so Olaf Groh-Samberg. In seiner Studie hat der Sozialforscher daher den Reichtum mit den Sorgen über die persönliche wirtschaftliche Lage verknüpft. „Wahrer Reichtum ist mehr als die Summe von Einkommen und Vermögen: Wer wirklich reich ist, sollte auch frei von materiellen Sorgen sein.“ In seiner Studie gilt sein Augenmerk somit den Reichen, die dauerhaft viel verdienen und keinen Stress bei dem Gedanken verspüren, sich und ihre Familie durch die eigene Arbeit am Leben erhalten zu müssen – eben den sorgenfrei Reichen.

Dauerhaft sorgenfrei und dauerhaft einkommensreich: eine sehr kleine Gruppe

Die Studie basiert auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) – einer seit 25 Jahren laufenden Widerholungsbefragung von mehr als 20.000 Menschen. Danach macht die Gruppe der dauerhaft sorgenfreien und einkommensreichen Personen in Deutschland einen kleinen Anteil von etwa einem Prozent aus. „Obwohl die Zahl der Reichen in Deutschland in den letzten zehn Jahren gestiegen ist, hat der Anteil der Personen, die dauerhaft frei von materiellen Sorgen leben, abgenommen“, so der Sozialwissenschaftler. „Der sorgenfreie Reichtum bewegt sich offenbar jenseits der turbulenten Welt unmittelbarer Markteinflüsse und stellt ein sehr seltenes und konjunkturunabhängiges Phänomen dar.“

Das „Schickedanz-Syndrom“: Immer mehr Reiche mit materiellen Sorgen

Der Anteil der Sorgenfreien, die unter der Reichtumsschwelle liegen, geht dagegen deutlich zurück. Selbst Personen, die dauerhaft über der Schwelle liegen, äußern zunehmend materielle Sorgen. „Die Ergebnisse spiegeln die steigende Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt und in jüngerer Zeit auch auf dem Kapitalmarkt sowie gegenüber der sozialstaatlichen Absicherung wider“, sagte Groh-Samberg. Hinter der Zunahme des Reichtums in Deutschland verbirgt damit eine Zunahme von Reichen, die sich dennoch materielle Sorgen machen. „Die Sorgen der Reichen erzeugen jedoch keinen sozialpolitischen Handlungsbedarf“, so der Soziologe.

Sorgenlos Reiche: Vermögende ältere Paare aus Westdeutschland

Wer lebt im „sorgenlosen Reichtum“? Nach der DIW-Studie sind dies vor allem ältere Personen aus den alten Bundesländern. Meist wohnen sie zu zweit ohne Kinder im Eigenheim, sind hoch gebildet und häufig noch berufstätig. „Dass es sich bei den sorglos Reichen tatsächlich um eine ökonomische Elite handelt, sieht man auch anhand der Analyse des Vermögensbesitzes“, so der Autor der Studie. Nach Angaben des SOEP aus dem Jahr 2002 verfügen die Hochgebildeten der sorgenfrei Reichen über die mit Abstand größten Vermögensreserven. Der Median lag in dieser Gruppe bei fast 400.000 Euro. Selbst unter den 10 Prozent mit den geringsten Vermögen innerhalb dieser Gruppe besitzt der Reichste noch fast 100.000 Euro – deutlich mehr als der gesamtdeutsche Mittelwert von 60.000 Euro.

Vor allem höhere Beamte sind materiell gut gestellt

Von den aktuell Berufstätigen der „sorgenlos Reichen“ sind 53 Prozent beamtet oder sie arbeiten im öffentlichen Dienst – meist in leitenden, hoch qualifizierten Berufen. „Es handelt sich also um eine sozio-ökonomisch hoch privilegierte Gruppe, die sich von den besorgten Reichen vor allem durch ihre bevorzugte berufliche Stellung unterscheidet“, sagte Olaf Groh-Samberg. Zwar würden auch die besorgten Reichen über eine hohe Bildung und großes Eigentum verfügen, unter ihnen seien jedoch nur 6 Prozent Beamte, 26 Prozent im öffentlichen Dienst beschäftigt und es gebe deutlich mehr Selbständige sowie Personen in mittleren Angestelltenberufen. „Dass bei Personen, die nicht beamtet sind, auch unter den Reichen die finanziellen Sorgen zunehmen, spiegelt die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit“, so der Sozialwissenschaftler. Demgegenüber sei die kleine Gruppe der sorglosen Reichen für die Schwankungen der Konjunktur kaum anfällig. „Sie wird aller Voraussicht nach auch die aktuelle Krise im Großen und Ganzen ‚unbesorgt’ überstehen – nicht zuletzt dank der Privilegien, die der Beamtenstatus ihnen verleiht.“

Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin)

Koslowski
21.09.2009, 16:01
Ihr könntet eventuel jemanden kreuzigen der von einer anderer Religion verehrt wird.
:P

Nicht noch ein Messiahs. Mir macht der letzte noch zu schaffen.

Peaches
21.09.2009, 16:03
Ihr könntet eventuel jemanden kreuzigen der von einer anderer Religion verehrt wird.
:P

Wir neigen nicht zu Wiederholungen!


OK, die Wachowski Brothers sind die Ausnahme...

Kreuzritter2685
21.09.2009, 16:10
Da solls so eine Gruppe geben, die mit J anfängt, aber wenn ich es sage, werde ich als AntiSemit beschimpft. ;)

Jugendliche Mohammedaner aus dem Nahen Osten und der Türkei?