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Vollständige Version anzeigen : Algerien: Schwere Zusammenstöße zwischen Chinesen und Einheimischen



Alfred
10.08.2009, 15:18
Tja, so werden Ausländer im Islamischen Algerien behandelt.....keine Spur von Toleranz oder gar Menschlichkeit.

Zitat :

About 100 local residents and Chinese migrant workers have clashed in the Algerian capital, some brandishing knives and rods, reports say.

Zum Artikel : Klick (http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8184499.stm)

JensVandeBeek
10.08.2009, 15:58
Was hat Dich dazu bewegt, deiner Thema mit "Rassenunruhen in Algerien"zu betiteln?

Wassiliboyd
10.08.2009, 16:02
Rassenhaß und Fremdenfeindlichkeit ist kein speziell "weißes" Phänomen, sondern findet sich überall auf der Welt.
LEIDER!

Candymaker
10.08.2009, 17:52
Straßenschlacht in Algiers China Town
In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, das trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden. Außerdem werde das Verhalten der Chinesen als respektlos empfunden. Unter anderem stören sich von der Zeitung befragte Augenzeugen am Alkoholkonsum der Wanderarbeiter.

Nach offiziellen Zahlen leben 35.000 Chinesen in Algerien, wo chinesische Firmen größere Summen in Infrastrukturmaßnahmen investieren. Insgesamt wird die Zahl der in Afrika arbeitenden Chinesen auf 750.000 geschätzt, womit sie die größte ausländische Gruppe auf dem Kontinent seien, schreibt die Zeitung.

China hat in den letzten zehn Jahren sein Handelsvolumen mit Afrika auf inzwischen rund 100 Milliarden US-Dollar verzehnfacht. Seine Regierung umwirbt die afrikanischen Staaten Krediten, Investitionen und einer äußerst regen hochrangigen diplomatischen Reisetätigkeit. Aber an der kulturellen Annäherung hapert es offensichtlich sehr und in der chinesischen Öffentlichkeit ist Desinteresse und Rassismus gegenüber Afrika und den Afrikanern weit verbreitet. Der ghanaische Publizist Bright B Simons hat daher der chinesischen Regierung erst dieser Tage in einem Essay geraten, stärker in kulturelle Austauschprogramme zu investieren, die sich vor allem an die Jugend richten sollten.


Algiers tense after clashes with Chinese traders

By Abdellah Cheballah (AFP) – 4 days ago

ALGIERS — The streets of Algiers are deserted following clashes between Chinese and Algerian traders, but the tension is palpable despite comments by Beijing's envoy describing the unrest as an isolated incident.

"I thought I was going to die," said Abdelkrim Salaouda, sitting on a chair in front of his shop selling household electrical goods in the city's Bab Ezzouar quarter, 15 kilometres (nine miles) from the city centre.

According to Salaouda, the clashes broke out over a dispute on Monday afternoon between a Chinese man and a young Algerian who was accused of having parked his car near his shop.

His brother came to his aid, but around 50 Chinese men, armed with swords, knives and iron bars then set upon the Algerian traders in support of their compatriot, residents said.

"I was going towards my neighbour's shop when a group of Chinese attacked me and gave me a thrashing," said Salaouda whose head is still wrapped in a bandage.

"At the hospital I had to have seven stitches," he said.

"The Chinese have taken advantage of the kindness of the Algerians. They were accepted despite their faults, today they are attacking us," added one of Salaouda's employees Mounir.

"They drink alcohol in front of their shops and in full view of the Algerians and often parade about in shorts in the area. This sort of behaviour is against our religion and our culture," said Abdellah, another resident.

Since Monday police cars have been patrolling the area along with plain clothes officers.

Salaouda believes that the Chinese traders might now, however, be regretting their behaviour after they suggested mediation in order to sort out their differences amicably.

"We don't want them here any more. The only thing for them to do is to go back to China," he said, surrounded by dozens of neighbours who nodded in agreement.

The residents had also signed a petition to the authorities calling for the Chinese to be asked to leave, he added.

The usually bustling area was on Wednesday deserted.

All the shops belonging to the Chinese traders were closed and none had appeared in public since the incidents, according to locals.

"They are afraid of possible reprisals. On Monday evening young people from neighouring areas attacked four or five shops belonging to the Chinese," said another man speaking on condition of anonymity.

The police had to intervene late in the evening, he said.

China's embassy in Algiers on Wednesday played down the violent clashes as an isolated incident unrepresentative of normal relations.

"This isolated incident does not reflect the relations between Algerians and Chinese," an embassy spokeswoman said, adding that China "had confidence in the Algerian police" to shed light on the violence.

Chinese traders have flooded the North African country, selling goods at cut throat prices and sparking growing local resentment.

The embassy spokeswoman said that China's ambassador to Algeria had visited the scene of the violence and "asked our nationals to respect the customs and traditions of the Algerians, to promote the spirit of good neighbourly ties."

Around 25,000 Chinese currently live in Algeria, according to the Algerian media, working mainly in commerce, telecommunications, and the building trade.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/143244

JensVandeBeek
10.08.2009, 18:00
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3039777#post3039777

romeo1
10.08.2009, 18:16
Dazu gibt es 2 Dinge zu bemerken:

1. Die Musels heulen mal wieder herum, weil die Chinesen cleverer sind und härter arbeiten. Wenn die Alis nicht zu dumm und zu faul zum arbeiten wären, dann wären die chinesischen Wanderarbeiter nicht erforderlich. Es sind allerdings nicht die ersten Pogrome gegen Chinesen in der islam. Welt. Vor jahren gab es etwas ähnliches in Indonesien, als der minderbemittelte und neidische Muselmob Jagd auf die erfolgreicheren Chinesen machte. Es gab damals hunderte Tote.

2. Chinesen verachten Schwarze, auch wegen ihres Körpergeruches. Je weißer die Haut, um so vornehmer ist man. Personen mit dunkler Hautfarbe gelten als Bauerntölpel, die nur für die niederen Arbeiten gut sind.

Agano
10.08.2009, 19:00
Straßenschlacht in Algiers China Town

Kommt mir bekannt vor! Billige arbeitskräfte werden ins land geholt, während einheimische keine arbeit mehr haben. Oder die firmen wandern aus und lassen in billigländern produzieren. Verflucht noch mal, so kann das doch nicht weiter gehen. Wird zeit, dass *reinschiff* gemacht wird. Einmalig und entgültig!!! Richard

http://www.heise.de/tp/blogs/8/143244

In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, dass trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden.

The Dude
10.08.2009, 19:20
Straßenschlacht in Algiers China Town

Kommt mir bekannt vor! Billige arbeitskräfte werden ins land geholt, während einheimische keine arbeit mehr haben. Oder die firmen wandern aus und lassen in billigländern produzieren. Verflucht noch mal, so kann das doch nicht weiter gehen. Wird zeit, dass *reinschiff* gemacht wird. Einmalig und entgültig!!! Richard

http://www.heise.de/tp/blogs/8/143244

In Algeriens Hauptstadt sind Chinesen und Einheimische aufeinander losgegangen

Die britische Zeitung Financial Times berichtet von schweren Zusammenstößen zwischen Chinesen und Algeriern im Chinesenviertel von Algier am Dienstag (4.8.). Über 100 Menschen seien mit Knüppeln und Messern aufeinander losgegangen. Tote hat es zum Glück nicht gegeben. Hintergrund seien die Unzufriedenheit der Einheimischen, dass trotz hoher Arbeitslosenraten chinesische Bauarbeiter ins Land geholt werden.

und: Außerdem werde das Verhalten der Chinesen als respektlos empfunden. Unter anderem stören sich von der Zeitung befragte Augenzeugen am Alkoholkonsum der Wanderarbeiter.

Diese Algerier sind intolerant, fremdenfeindlich und rassistisch! Wehret den Anfängen! :cool2:

Skaramanga
10.08.2009, 19:29
Jetzt bekommen die Musel mal ihre eigene Medizin zu schmecken und sehen wie das ist, wenn man eine sture, fremdartige, integrationsunwillige Ausländer-Minderheit im Lande hat. :hihi:

Geschieht ihnen recht. Haut rein, China-boys!

Verrari
10.08.2009, 19:30
Was hat Dich dazu bewegt, deiner Thema mit "Rassenunruhen in Algerien"zu betiteln?

Ich vermute mal, dass ähnliche "Ausschreitungen" bei uns in Deutschland Grund genug wären die Notstandsgesetze in Kraft zu setzen.

Skaramanga
10.08.2009, 19:32
Straßenschlacht in Algiers China Town

Kommt mir bekannt vor! Billige arbeitskräfte werden ins land geholt, während einheimische keine arbeit mehr haben. Oder die firmen wandern aus und lassen in billigländern produzieren. Verflucht noch mal, so kann das doch nicht weiter gehen. Wird zeit, dass *reinschiff* gemacht wird. Einmalig und entgültig!!! Richard
...

.

Blödsinn. Die chinesischen Arbeiter sind mit Sicherheit wesentlich teurer als die Fellachen-Tölpel. Alleine die Reisekosten... Aber was können denn die Bedus, außer Kamelfladen trocknen und Ziegelsteine backen? :hihi:

bernhard44
10.08.2009, 19:37
Kung Fu Fighting

http://www.youtube.com/watch?v=GZ9e3Dy7obA&feature=related

meckerle
10.08.2009, 19:46
Ich vermute mal, dass ähnliche "Ausschreitungen" bei uns in Deutschland Grund genug wären die Notstandsgesetze in Kraft zu setzen.
Mit den deutschen Politikern? :hihi:

Hilarius
10.08.2009, 19:51
Mit den deutschen Politikern? :hihi:

Natürlich.......und dann zum Nachteil der Deutschen!

Skaramanga
10.08.2009, 20:02
Kung Fu Fighting

http://www.youtube.com/watch?v=GZ9e3Dy7obA&feature=related

Ho-ho-ho-ho-oooooo! HA!

:))

Aldebaran
10.08.2009, 20:36
Blödsinn. Die chinesischen Arbeiter sind mit Sicherheit wesentlich teurer als die Fellachen-Tölpel. Alleine die Reisekosten... Aber was können denn die Bedus, außer Kamelfladen trocknen und Ziegelsteine backen? :hihi:


Vor einigen Wochen war der Präsident von Sri Lanka in Jordanien. Es kam in die Presse, weil zu dieser Zeit die Tamilen-Tiger zusammengeschossen wurden. Erstaunlich: Er sprach vor srilankischen Gastarbeitern in einer Textilfabrik.

In Jordanien!

Die Araber scheinen wirklich zu nichts zu gebrauchen sein.

Mr Capone-E
10.08.2009, 21:27
Araber sind nur Händler, selbst produzieren oder bauen können die nix. Wären Araber allein auf der Welt würden sie aussterben.

romeo1
10.08.2009, 23:33
Vor einigen Wochen war der Präsident von Sri Lanka in Jordanien. Es kam in die Presse, weil zu dieser Zeit die Tamilen-Tiger zusammengeschossen wurden. Erstaunlich: Er sprach vor srilankischen Gastarbeitern in einer Textilfabrik.

In Jordanien!

Die Araber scheinen wirklich zu nichts zu gebrauchen sein.

Dafür können sie reichlich unterbelichteten Nachwuchs produzieren.

Nextmen
11.08.2009, 00:39
2. Chinesen verachten Schwarze, auch wegen ihres Körpergeruches. Je weißer die Haut, um so vornehmer ist man. Personen mit dunkler Hautfarbe gelten als Bauerntölpel, die nur für die niederen Arbeiten gut sind.
Es soll ja auch Menschen geben, die Deutsche hassen, aber trotzdem hier leben.

Paul Felz
11.08.2009, 00:46
Blödsinn. Die chinesischen Arbeiter sind mit Sicherheit wesentlich teurer als die Fellachen-Tölpel. Alleine die Reisekosten... Aber was können denn die Bedus, außer Kamelfladen trocknen und Ziegelsteine backen? :hihi:

Rassistisch, vorverurteilend!




Und Richtig :D

Hilarius
11.08.2009, 09:18
Es soll ja auch Menschen geben, die Deutsche hassen, aber trotzdem hier leben.

Der Reichstag ist voll davon...

Misteredd
11.08.2009, 10:14
Das ist doch eher eine gute Entwicklung. Wenn die Chinesen erkennen was für Herzchen die Muslime sind - auch die die keine Uiguren sind, dann werden die sich auch nicht zu deren Unterstützung engagieren, sondern es eher begrüßen, wenn die es drauf kriegen.

Die immer wieder behauptete Unterstützung des Iran oder Pakistans durch chinesischen "Freunde" ist doch hanebüchener Unsinn. Die Chinesen machen Geschäfte gegen bares und gut.

Wenn es zum heißen "Clash of Cultures" kommen wird, werden die Chinesen abwägen, welcher Sieger der bessere Partner wäre. Da sie selbst bereits in der Schusslinie der Muslime stehen und sie mit uns ganz gute Geschäfte machen, sehe ich sie als unsere Verbündeten.

Paul Felz
11.08.2009, 10:15
Das ist doch eher eine gute Entwicklung. Wenn die Chinesen erkennen was für Herzchen die Muslime sind - auch die die keine Uiguren sind, dann werden die sich auch nicht zu deren Unterstützung engagieren, sondern es eher begrüßen, wenn die es drauf kriegen.

Die immer wieder behauptete Unterstützung des Iran oder Pakistans durch chinesischen "Freunde" ist doch hanebüchener Unsinn. Die Chinesen machen Geschäfte gegen bares und gut.

Wenn es zum heißen "Clash of Cultures" kommen wird, werden die Chinesen abwägen, welcher Sieger der bessere Partner wäre. Da sie selbst bereits in der Schusslinie der Muslime stehen und sie mit uns ganz gute Geschäfte machen, sehe ich sie als unsere Verbündeten.

Das sehe ich ziemlich ähnlich. Indien kommt auch noch hinzu.

lupus_maximus
11.08.2009, 10:18
Das sehe ich ziemlich ähnlich. Indien kommt auch noch hinzu.
Ich glaube das die Musel keine Zukunft mehr haben. Ihre "Intelligenz" ist nicht gefragt.

Misteredd
11.08.2009, 10:41
Das sehe ich ziemlich ähnlich. Indien kommt auch noch hinzu.

Wer fehlt denn dann noch von der übrigen Welt?

Es ist eben so, dass niemand etwas mit Leuten zu tun haben möchte, die selbst entweder nichts können oder nichts tun wollen aber überall auf Ärger aus sind.

Paul Felz
11.08.2009, 10:49
Wer fehlt denn dann noch von der übrigen Welt?

Es ist eben so, dass niemand etwas mit Leuten zu tun haben möchte, die selbst entweder nichts können oder nichts tun wollen aber überall auf Ärger aus sind.

Teile Afrikas ;)

Skaramanga
11.08.2009, 10:59
Mit China und Indien zusammen hat man bereits gut ein Drittel der Weltbevölkerung. Mir gesamt-Europa und Nordamerika zusammen schon die Hälfte. Dagegen können auch die Musel nicht ankindern.

Registrierter
11.08.2009, 11:59
Es soll ja auch Menschen geben, die Deutsche hassen, aber trotzdem hier leben.

Die nennen wir Politiker und die machen bei uns die Gesetze in dieser INLÄNDERFEINDLICHEN Staatssimulation.

JensVandeBeek
11.08.2009, 12:08
Ich glaube das die Musel keine Zukunft mehr haben. Ihre "Intelligenz" ist nicht gefragt.

Wie ich mich jedoch in Deutschland so um sehe, stelle ich mit Bedauern fest, dass sie trotz Ihre "Intelligenz" ganze Menge erreicht haben, die das Bild Deutschlands ändern. Ob das jedoch nur mit Intelligenz-Niveau der Muslime oder mangelnde Widerstand der Inländer zu tun hat, darüber könnte man noch streiten.

steffel
11.08.2009, 12:11
Das ist doch eher eine gute Entwicklung. Wenn die Chinesen erkennen was für Herzchen die Muslime sind - auch die die keine Uiguren sind, dann werden die sich auch nicht zu deren Unterstützung engagieren, sondern es eher begrüßen, wenn die es drauf kriegen.

Die immer wieder behauptete Unterstützung des Iran oder Pakistans durch chinesischen "Freunde" ist doch hanebüchener Unsinn. Die Chinesen machen Geschäfte gegen bares und gut.

Wenn es zum heißen "Clash of Cultures" kommen wird, werden die Chinesen abwägen, welcher Sieger der bessere Partner wäre. Da sie selbst bereits in der Schusslinie der Muslime stehen und sie mit uns ganz gute Geschäfte machen, sehe ich sie als unsere Verbündeten.

Man sollte auch bedenken, dass die Chinesen sich normalerweise nicht in die Politik anderer Länder einmischen (Ausnahmen: Tibet; Verträge mit rohstoffreichen Ländern ->lebensnotwendig für China!).
Wenn also einige europäische Staaten wirklich harte Massnahmen gegen unsere Einwanderer anwenden müssten, braucht man sich um die Reaktion Chinas keine Gedanken machen; ganz anders sieht das z.b. seitens der USA aus.

Mr.Smith
11.08.2009, 12:16
Rassenhaß und Fremdenfeindlichkeit ist kein speziell "weißes" Phänomen, sondern findet sich überall auf der Welt.
LEIDER!


In den letzten Jahrzehnten aber immer häufiger in afrikanischen und islamischen Ländern.

Misteredd
11.08.2009, 13:07
Wie ich mich jedoch in Deutschland so um sehe, stelle ich mit Bedauern fest, dass sie trotz Ihre "Intelligenz" ganze Menge erreicht haben, die das Bild Deutschlands ändern. Ob das jedoch nur mit Intelligenz-Niveau der Muslime oder mangelnde Widerstand der Inländer zu tun hat, darüber könnte man noch streiten.

Was haben sie denn hier mehr erreicht, als dass sie hier sind? Wo sind die Firmen, die über das Handwerk hinaus gehen? Wo sind Konzerne? Wo sind Professoren? Wo sind Künstler mit internationalem Standard, die sich dem Türkentum verbunden fühlen?