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Vollständige Version anzeigen : Der große Bluff eines Falschspielers



TanjaKrienen
07.03.2005, 16:10
Der große Bluff eines Falschspielers –

Wie ein „Nazi-Aussteiger“ jahrelang die Öffentlichkeit und seine Bündnispartner täuschte.

Befragungen von Paul Spiegel (Zentralrat der Juden in Deutschland), Prof. Manfred Lahnstein (Bundesminister a.D. und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft) und Ulla Jelpke (Journalistin und Ex-MdB), brachten nun entscheidende Details ans Licht.

Wenn er heute mit scharf verengten Augen unter dem beinahe kahl rasierten Kopf Sätze zwischen den schmalen Lippen heraus presst wie: „Beim Kampf gegen Rechts - der auch ein Kampf gegen die gesellschaftlichen Ursachen und ökonomischen Rahmenbedienungen die das entstehen von Faschismus verursachen und befördern, sein muss - sind auch und gerade die sozialen Bewegungen, globalisierungskritische Kräfte, queere Emanzipationsgruppen und viele andere gefordert“, so wird zum einen deutlich, dass es um etwas ganz anderes geht als den Kampf gegen wirkliche Nazis, sondern im Grunde um den Kampf gegen die soziale Marktwirtschaft und gegen die bürgerliche Gesellschaft, und zum anderen, dass man es sich leicht vorstellen kann, wie aus demselben Gesicht gestern: „Juda verrecke!“ geklungen haben mag. Weiter im News-Blog von CdC – http://www.campodecriptana.de

Leyla
07.03.2005, 16:21
Wenn er heute mit scharf verengten Augen unter dem beinahe kahl rasierten Kopf Sätze zwischen den schmalen Lippen heraus presst wie: „Beim Kampf gegen Rechts - der auch ein Kampf gegen die gesellschaftlichen Ursachen und ökonomischen Rahmenbedienungen die das entstehen von Faschismus verursachen und befördern, sein muss - sind auch und gerade die sozialen Bewegungen, globalisierungskritische Kräfte, queere Emanzipationsgruppen und viele andere gefordert“, so wird zum einen deutlich, dass es um etwas ganz anderes geht als den Kampf gegen wirkliche Nazis, sondern im Grunde um den Kampf gegen die soziale Marktwirtschaft und gegen die bürgerliche Gesellschaft, und zum anderen, dass man es sich leicht vorstellen kann, wie aus demselben Gesicht gestern: „Juda verrecke!“ geklungen haben mag. Weiter im News-Blog von CdC – http://www.campodecriptana.deAha. Jörg Fischer darf sich nur als Aussteiger bezeichnen, wenn er sich voll und ganz der bürgerlichen Gesellschaft an den Hals wirft. Und jegliche Opposition zur bürgerlichen Gesellschaft ist schon fast dasselbe wie "Juda verrecke". Habe ich den Sinn deines Artikels richtig verstanden?

Khiron
07.03.2005, 16:27
die threaderöffnerin postet doch hier im forum immer nur dann, wenn sie werbung für ihre sekte machen will.
bzw. werbung für ihre homepage.
was eigentlich veboten ist.

TanjaKrienen
08.03.2005, 13:47
Nein Leyla, aber ich finde, man kann nur gegen rechts sein, wenn man nicht extrem links ist. Hast du den Rest nicht gelesen? Er ist Mitglied einer 300Mann-K-Gruppensekte. Weißt du wofür solche Leute stehen?

TK

Leyla
08.03.2005, 13:49
Nein Leyla, aber ich finde, man kann nur gegen rechts sein, wenn man nicht extrem links ist. Hast du den Rest nicht gelesen? Er ist Mitglied einer 300Mann-K-Gruppensekte. Weißt du wofür solche Leute stehen?Ich würde mich denen zwar nicht anschließen, weil die mir zu sektiererisch sind, aber deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.

W.I.L.
09.03.2005, 17:42
sondern im Grunde um den Kampf gegen die soziale Marktwirtschaft und gegen die bürgerliche
Gesellschaft


Soziale Marktwirtschaft? Sag mir mal bitte wos die geben soll. Hier etwa??
:))

Wenn es die gäbe wäre das ja schon ein gewaltiger Fortschritt wenn auch keine Lösung.

Black Hawk
09.03.2005, 17:45
Soziale Marktwwirtschaft? Sag mir mal bitte wos die geben soll. Hier etwa???
:))

Das wäre ja schon ein gewaltiger Fortschritt wenn auch keine Lösung.


Wenigstens gab es hier einen vielversprechenden Ansatz!

W.I.L.
09.03.2005, 18:31
Jede Art von Marktwirtschaft ist schlecht und die die auf der heutigen Welt herrscht ganz besonders!

Kaiser
09.03.2005, 18:47
Ich würde mich denen zwar nicht anschließen, weil die mir zu sektiererisch sind, aber deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.

Da wären wir schon zwei. ?(

JoergFischer
20.03.2005, 12:37
Der Artikel von Frau Krienen ist im wesentlichen erstunken und erlogen. Nur ein Beispiel von vielen: Zu keinem Zeitpunkt habe ich etwas aus meiner Biografie verschwiegen, ganz im Gegenteil. Und dies kann auch nachgelesen werden, z.B. in meinem autobiographieschen Buch "Ganz rechts" oder hier:

http://online.wdr.de/online/gegengewalt/gewaltvonrechts/aussteiger/index.phtml

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,2007310,00.html

http://www.juedisches-archiv-chfrank.de/neo-fashism/leipzig-02.htm

Zu Frau Krienen selber: Das ehema,ige Mitglied der DKP und der PDS, Krienen, bewegt sich heute selber im rechtsextremen Umfeld:
- Sie empfiehlt öffentlich die "Junge Freiheit" als "lesenswert" und "liberalkonservative" Zeitung;
- Sie erklärt öffentlich, sie können den antisemitischen Charakter der "Nationalzeitung" nicht erkennen;
- Sie unterstützt nachhaltig den Neonazi, Antisemiten und Verbreiter von gefälschten Talmud-Zitaten, Detelf Nolde, als "Demokraten". Nolde war auch Autor der zwischenzeitlich eingegangenen Krienen-Postille "Campo";

Ihre Denunziationskampagne bleibt zwar ohne reale Folgen, da Krienen von niemanden der sie kennt, ernst genommen wird, gleichwohl brabbelt sie jedes Forum damit voll. Im haGalill-Forum bekam Sie die passenden Antworten. Ein Diskussionsbeitrag zeigte besonders deutlich, wie menschenverachtend, ja faschistoid die einstige Demokratin Krienen goebbelt:


"--- >wächst Jörg Fischer heran: klein, schmal und krank, d.h. heißt konkret: er ist seit dem vierten Lebensjahr Diabetiker.<

Sind Sie vom Euthanasieausschuss, oder was?

und dann noch die Superenthüllung: ---Fischer ist homosexuell.

Also ich finde das widerlichst! In welchen Zeiten leben Sie? "

Die Diskussion bei haGall:

http://forum.hagalil.com/board-a/messages/8/18949.html?1111241072

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,2254867,00.html

Und hier noch Informationen zu den antisemitischen Kampagnen des Campo-Autoren und Krienen-Kumpanen Detlef Nolde:

Angeblicher Neonazi-Aussteiger verbreitet antisemitische Traktate im Netz

Berlin (Bericht des IDgR) - Detlef Nolde (Jahrgang 1969, vormals Cholewa), der bislang als Hardcore-Neonazi bekannt war, hat seinen Ausstieg aus der rechtsextremen Szene erklärt. Nolde war zuvor NPD-Chef von Ost-Berlin, FAP-Kader und Direktkandidat der Nationalen, Gründer der Kameradschaften Treptow und Köpenick sowie maßgeblicher Anti-Antifa-Aktivist. Noch bis Ende 1999 saß er wegen zweifacher gefährlicher Körperverletzung sowie der Beteiligung an einer Schlägerei ein. Bei dieser "Schlägerei" waren zwei Neonazis durch Messerstiche getötet worden.

Bei dem fragwürdigen Internetprojekt nazis.de, das als vermeintliche Maßnahme gegen Rechtsextremismus den Dialog mit Neonazis anbietet, kann der "Aussteiger" sich nun in einem eigens für ihn eingerichteten Web-Forum präsentieren. Nolde nutzt dies zur Verbreitung bekannter antisemitischer Literatur, ohne dass die selbsternannten "Experten" von nazis.de daran Anstoß nehmen. Unter dem Titel "Jüdische Selbstzeugnisse" führt Nolde zahlreiche "Zitate" von Juden an, die sich bei näherer Betrachtung als Fälschungen von Nazi-Propagandisten erweisen. Einige der angeblichen Zitate finden sich just auch in dem Buch "Jüdische Selbstzeugnisse" des Dr. J. Pohl, erschienen im Welt-Dienst-Verlag in Frankfurt 1944. Thema der Propagandaschrift ist der "Größenwahn der Juden", "jüdische Weltherrschaftspläne", die "Verjudung des nichtjüdischen Lebens". Hinzu kommen zahllose gefälschte Talmud-Zitate. Einige der aufgeführten Zitate finden sich in der Zeitschrift Mensch und Maß und in einer Broschüre der völkischen Sekte der "Ludendorffer" aus dem Jahre 1964: "Der Verlag Hohe Warte und die Judenfrage".

In Noldes Zitatensammlung wird ein "Isidor Witkowski" genannt. Gemeint ist der bekannte Publizist Maximilian Harden, Mitbegründer des Theatervereins "Freie Bühne" in Berlin, Berater von Max Reinhardt sowie Herausgeber und leitender Redakteur der Zeitschrift "Die Zukunft". Der liberale Intellektuelle und Protestant jüdischer Herkunft zog den Hass des Nazi-Propagandachef Goebbels auf sich, der ihn stets "Isidor" nannte. Gleiches widerfuhr dem Berliner Polizeichef Dr. Bernhard Weiß. Goebbels über Harden: "Was ist dieser verdammte Jude für ein heuchlerischer . Lumpen, Schufte, Verräter. Die saugen uns das Blut aus den Adern. Vampire!" (Goebbels-Tagebuch, 1924). Nach der Ermordung seines Freundes, des deutschen Aussenministers Walther Rathenau, wird auch auf Harden von rechtsradikalen Kreisen ein Attentat verübt, das er schwer verletzt überlebt. Als "Isidor Witkowski" wird Harden nur in NS-Schriften genannt, z.B. in dem bereits genannten Buch von Pohl, aber auch in dem Pamphlet "Der Jude und der deutsche Mensch" von Curt Hermann, herausgegeben vom Nationalsozialistischen Lehrerbund, im Internet abrufbar auf den Seiten des Antisemiten und Holocaust-Leugners Ahmed Rami.

Ebenfalls bei Pohl finden sich die Zitate eines "Ben-Chaim", die Nolde in seinem Forum verbreitet. Schon der Titel des 1938 in Zürich erschienen Buches "Juda erwache!" läßt eine antisemitische Fälschung vermuten, denn im Nazijargon war "Juda" die negative, pathetische Bezeichnung für die Gesamtheit der Juden.

Seine Kenntnisse über das Judentum belegt Nolde ausserdem mit Herman Wirth (mit vollem Namen: Hermann Felix Wirth Roeper Bosch), Mitbegründer des Ahnenerbe der SS, den er als angeblichen Gerichtsgutachter vor dem Landgericht Berlin 1957 auftreten läßt. Einen der umtriebigsten antisemitischen Schreiber in Ungarn, Baron A. Luzsenszky, der nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, beschreibt Nolde als kompetenten Talmud-Übersetzer ("Der Talmud in nichtjüdischer Beleuchtung"). Auf Luzsenszky beruft sich der rechtsextreme Autor Erich Glagau in seinem Buch "Der Babylonische Talmud", das ebenfalls in der Tradition antisemitischer Talmud-Zusammenstellungen steht. Glagaus "Erdachte Gespräche - Prominente sagen die Wahrheit", erschienen im "Neue Visionen Verlag" von Gerhard Förster in der Schweiz, ist in der Schweiz indiziert. Seine Veröffentlichungen sind wohl auch die Quelle der Geschichte von Herman Wirth als Gerichtsgutachter. Diese findet sich auch in dem Buch "Verdammter Antisemitismus" von "Harold Cecil Robinson", ebenfalls im "Neue Visionen Verlag" erschienen. Das Buch wird von antisemitischen Verschwörungsautoren gerne als "Quelle" herangezogen. Hinter dem Pseudonym soll sich Informationen von Germar Rudolf zufolge der deutsche Rechtsextremist Johannes P. Ney verbergen.

In den "Talmud-Diskussionen" von nazis.de tauchen ebenfalls Ausschnitte aus der Pohl-Publikation auf. Eine neuere Auflage der Pohl-Schrift wurde im einschlägigen Buchdienst Witten (Nordrhein-Westfalen) herausgegeben.

Nolde verbindet die Diskussionen gleichzeitig mit Werbung für die Webseiten des Verschwörungsautoren Jo Conrad sowie für den Amadeus-Verlag der Familie Holey. Der Sohn Jan Udo Holey veröffentlichte unter dem Pseudonym "Jan van Helsing" die antisemitisch-verschwörungstheoretischen "Geheimgesellschaften", die 1996 aufgrund ihres volksverhetzenden und strafbaren Inhaltes bundesweit beschlagnahmt und eingezogen wurden. Als "Ihr Tor zur Wahrheit" preist Nolde auch den Osiris Buchversand an, der vor allem einschlägige politische Esoterik im Angebot hat.

IDGR 06.12.2001 21:30 (ergänzt 8.12.01 18:45)

Quelle: http://www.nazis-im-internet.de/aktion-gegen-rechts/ausstieg.htm

Weitere Angaben und Informationen zu Detlef Nolde finden sich im haGalill-Forum.

Krienen bemüht sich, ihre Nähe zu neonazistischen und antisemitischen Gruppen durch eine überzogen zur Schau gestellte, rein verbal vorhandene "Israelsolidarität" tzu vertuschen. Ihre tatsächliche Rolle wird aber in ihrem Verhältnis zu Nolde, zur Jungen Freiheit und an anderen Beispielen deutlich. Zu gehört Krienen auch zur Propagandistin der "Aids-Lüge", die aus den Reihen der braunen Esoterik kommt und behauptet, die Krankheit Aids würde es nicht geben und sei eine Erfindung einer "Verschwörung".

Aufgrund ihrer neonazistischen und rassistischen Hetze ist Tanja Krienen heute in nahezu allen demokratischen Foren gesperrt (zB www.politikforum.de, u.v.m.).

Anmerkung: Ich selber werde nicht mit Frau Krienen kommunizieren, also auch nicht diskutieren. Dazu ist mir das fäkalgeprägte Gossenniveau dieser Frau zu niedrig. Wer sich selber ein Bild über die menschenverachtende Art und Weise der Krienen machen will, kann dies hier tun:

http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=4349&start=135

http://www.burks.de/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=4476

Ansonsten stehe ich für Nachfragen anderer UserInnen gerne zur Verfügung. Frau Krienen aber möge in das NPD-Forum zu ihresgleichen gehen.



Die angeblichen Gespräche/Interviews/Befragungen haben natürlich nur im Kopf von Frau Krienen stattgefundet - niergens sonst.

________________
www.joergfischer.biz

Black Hawk
20.03.2005, 15:37
Jede Art von Marktwirtschaft ist schlecht und die die auf der heutigen Welt herrscht ganz besonders!


Leg mal ne neue Platte auf! Ich glaub diese hat einen Sprung, den sie wiederholt sich immer! :rofl: