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Vollständige Version anzeigen : Die "FAZ" sorgt sich um die Wohnbedürfnisse von Muselmanen in Deutschland



Strandwanderer
08.08.2009, 13:35
In einem ungewöhnlich ausführlichen Artikel, der in der Online-Ausgabe der Zeitung nur bruchstückhaft verfügbar ist, beschäftigt sich die "FAZ" mit den besonderen Wohnraumbedürfnissen zugewanderter Muselsippen, deren Mietkosten bekanntlich
bis auf selten Ausnahmen aus dem deutschen Steuertopf beglichen werden.

Titel der langatmigen Abhandlung:


Wo ist das Wohnzimmer für die Frauen


Auszug:

“Früher gab es in dem Haus nur ein WC, aber kein Badezimmer”, erinnert sich Serife. Heute sind Ausstattung und Grundriss der dreistöckigen, 100 Quadratmeter großen Doppelhaushälfte für die türkischstämmige Familie ideal. Durch einen für Sati “etwas zu engen Flur” gelangt man links in die schnörkellos eingerichtete Wohnküche. Links an der Wand steht eine langgezogene Eckbank, davor ein großer Esstisch. Von dort aus können die Familienmitglieder den Frauen beim Kochen zusehen, gleichzeitig aber auch das Fernsehprogramm verfolgen, denn die rechte Zimmerwand nimmt ein moderner flacher LCD-Fernseher ein.
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Wegen der erfreulicherweise noch deutlich höheren Kinderquote bei türkischstämmigen Familien seien zudem die Kinderzimmer ein wesentlicher Faktor bei der Wohnungssuche. “Hier wissen wir, dass die Kinder vom ersten Tag an in jedem Fall getrennt nach Geschlecht unterzubringen sind“, berichtet der Architekturprofessor mit Lehrstuhl in Düsseldorf weiter. Bedürfnisse dieser Art seien in Häusern der Nachkriegszeit oder eben in modernisierten Zechenhäusern ebenfalls leichter zu realisieren als in herkömmlichen deutschen Wohnungen. Die THS habe viele ihrer Quartiere gezielt darauf hin entwickelt und ehemalige kleine Doppelhäuser zu einer Einheit zusammengelegt.
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THS-Geschäftsführer Petzinka bemängelt vor allem, dass ein nutzerspezifisches Immobilienangebot in Deutschland fehlt, und spielt damit auf die Bedürfnisse der Mieter und potentiellen Immobilienerwerber mit türkischem Hintergrund an. “Es wäre höchst spannend und als Integrationssymbol vermutlich auch äußerst hilfreich, einmal ein Quartier, ein Dorf, einen Stadtteil komplett nach den Anforderungen türkischer Bewohner zu entwickeln und zu bauen – und zwar in der Breite der inzwischen durchaus differenzierten Wohnbedürfnisse”, sagt er.
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In Duisburg-Marxloh sei der Bau eines Quartiers für Türken, das nach türkischem Baurecht als Kulturhauptstadtprojekt verwirklicht werden sollte, an allzu heterogenen Interessen vorläufig gescheitert. Von den vielen überflüssigen Umzügen der Özgens hätte man dort sicher viel lernen können.


zum vollständigen Text: http://www.pi-news.net/2009/08/die-kueche-ist-das-wohnzimmer-der-frauen/#more-76562

Von solch rührender Fürsorge können deutsche Familien mit niedrigem Einkommen nur träumen!

politisch Verfolgter
08.08.2009, 13:58
Villa&Porsche und noch weit mehr haben 'nutzerspezifischer' Zweck goldener Anbieternetze zu sein.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und eine AnbieterRechtsordnung her.
Das Regime unterbindet, Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase zu generieren.
Dazu nutzt es den Migrationsdruck aus Elendsländern modernen Feudalismus.
Per "Arbeitnehmer"Idiotenzwingerei wird eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft gesetzlich und institutionell verhindert.
Deutscher FunktionärsTerrorismus krimineller Behörden verbaut Eigentumszugang.
Das Regime läßt seine Verbrechen von den Opfern untereinander zwangsfinanzieren.

Deutschmann
08.08.2009, 14:12
In einem ungewöhnlich ausführlichen Artikel, der in der Online-Ausgabe der Zeitung nur bruchstückhaft verfügbar ist, beschäftigt sich die "FAZ" mit den besonderen Wohnraumbedürfnissen zugewanderter Muselsippen, deren Mietkosten bekanntlich
bis auf selten Ausnahmen aus dem deutschen Steuertopf beglichen werden.

Titel der langatmigen Abhandlung:



Auszug:


zum vollständigen Text: http://www.pi-news.net/2009/08/die-kueche-ist-das-wohnzimmer-der-frauen/#more-76562

Von solch rührender Fürsorge können deutsche Familien mit niedrigem Einkommen nur träumen!

Wie jetzt? Nach türkischem Baurecht? Gehts noch?

In manchen Städten muss man für jeden kleinen Wintergarten eine Baugenehmigung einholen und die wollen hier ein ganzes Viertel nach einem Baurecht hochziehen was so gar nicht in unsere Baukultur passt? Da denkt man doch tatsächlich die Menschen könnten nicht mehr bekloppter werden ....

politisch Verfolgter
08.08.2009, 14:31
'Wohnraumbedürfnisse' für z.B. Fam. und Nachwuchs haben mental leistungsadäquat abgedeckt werden zu können.
Dazu ist der mentale %Rang in denselben Eink.-%Rang umzumünzen, indem goldene high tech Netzwerke genutzt werden.
Das Regime bezweckt EigentumsFaktor 320 bis 933.
Die Allermeisten arbeiten sich dafür erwerbslebenslang rel. dazu immer besitzloser.
Hier liegt das Problem: in der Unterbindung mental adäquater Leistung und mental adäquaten Einkommens.
Zur FaktorGarantie nutzt das Regime den Migrationsdruck aus Elendsländern, womit es seine Opfer gegeneinander ausspielt, um sie so immer weiter zu marginalisieren.
Abhilfe geht nur per Entfernung des "Arbeitnehmer"Konstrukts.
Eine AnbieterRechtsordnung hat mentale Leistungsadäquanz zu gewährleisten, was wirtsch.wiss. zu flankieren ist.
Anbieterstatus erfolgt per Berufsausbildung.
Managementvorgabe ist user value.
Alles muß weg, was ihm entgegensteht.

Denkpoli
08.08.2009, 14:45
Wie jetzt? Nach türkischem Baurecht? Gehts noch?

Dass die Türken hier langsam ihr eigenes Recht durchsetzen ist nur der nächste logische Schritt in Richtung Islamisierung. Das Baurecht ist dafür das ideale Einstiegsrecht, weil die wenigsten direkt damit zu tun haben, es fällt also nicht auf.

politisch Verfolgter
08.08.2009, 14:53
Das Einstiegsrecht zu Villa&Porsche hat per AnbieterRechtsordnung zu erfolgen.
Das Arbeitsrecht ist dazu zu entfernen.
Goldene Netzwerke sind erstrangiges Anbieterbedürfnis zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg.

Denkpoli
08.08.2009, 14:54
Das Einstiegsrecht zu Villa&Porsche hat per AnbieterRechtsordnung zu erfolgen.
Das Arbeitsrecht ist dazu zu entfernen.
Goldene Netzwerke sind erstrangiges Anbieterbedürfnis zur marktwirtschaftlichen Profitmaximierung.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg.

In diesem Strang geht es um Baurecht, nicht Arbeitsrecht!

lupus_maximus
08.08.2009, 15:07
In diesem Strang geht es um Baurecht, nicht Arbeitsrecht!
Wenn man weiß wie Wohnungen aussehen wenn sie von technologiebefreiten Menschen nach einer gewissen "Einarbeitszeit" abgewohnt sind, wird verstehen, daß kein Vermieter Lust hat für diese Klientel Wohnungen zu bauen.

politisch Verfolgter
08.08.2009, 15:17
Denkpoli, in nahezu jedem Strang gehts um Profitmaximierung.
Die gibts nur per AnbieterRechtsordnung, wozu das Arbeitsrecht weg muß.

Denkpoli
08.08.2009, 15:32
Denkpoli, in nahezu jedem Strang gehts um Profitmaximierung.
Die gibts nur per AnbieterRechtsordnung, wozu das Arbeitsrecht weg muß.

Ich würde mal sagen, es geht DIR in nahezu jedem Strag um Profitmaximierung.

politisch Verfolgter
08.08.2009, 15:51
Denkpoli, klar, selbstverständlich.
Anbieterprofit ist die Universallösung.
Dem Regime gehts per "Arbeitnehmer" um betriebliche Nutzenminimierung.
Daraus resultiert doch die Gesamtproblematik.
Gegen Vermögensfaktor 320 bis 933 hilft nur die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und die Etablierung von Anbieterprofit.
Die "FAZ" sollte sich also um die Lebensbedürfnisse per Erwerbsphase Kaufkraftminimierter sorgen, dazu die Eink./Verm.-Verteilungskurven und deren gesetzlichen Ursachen offenlegen.
Wieso zeigt die "FAZ" keine Abhilfe auf?
Was steht dort darüber zu lesen, wie die Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung bezweckt?
Die "FAZ" deklariert sog. "Arbeitnehmer", also das Gegenteil betriebsloser Anbieter.
Wie kommt dieses Blatt dazu, einem Bürgerrechte abzusprechen, einen für Fremdkredite und Fremdvermögen zuständig zu erklären?