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Vollständige Version anzeigen : Israel – ein jüdischer Schwindel



Registrierter
07.08.2009, 04:09
interessant, was das Netz so an Fakten immer wieder nach oben spült:


Vor der Beteiligung Amerikas am Zweiten Weltkrieg


Im Jahre 1941 war Amerika noch neutral, aber die Zionisten setzten Präsident Roosevelts Regierung unter Druck, die Pläne der Zionisten in Palästina zu unterstützen.

Seit 1922 gab es zwischen den Demokraten und Republikaner in Amerika einen Konkurrenzkampf. Jede der Parteien wollte den Zionisten als Gegenleistung für ihre Stimmen und Wahlkampfunterstützung am meisten versprechen.

Kurz nach dem Entschluß der Amerikaner in den Krieg einzutreten, einigte sich Roosevelt im Prinzip mit Churchill, daß man die steigende Wut der Araber besänftigen müsse. Nach langen Besprechungen in London und Washington, wurde ein gemeinsamer britisch-amerikanischer Text verfaßt zur Veröffentlichung verfaßt. Den Araber und Juden wurde versprochen, daß alle Lösungen des palästinensischen Problems bis Kriegsende warten müßten und daß keine Entscheidungen über die Zukunft Palästinas ohne vorherige Anhörung beider Parteien getroffen werden sollten.

Da aber Roosevelt daheim seine jüdischen Wähler nicht verstimmen wollte, wurde diese Erklärung zurückgehalten.

Im Jahre 1942 fand die erste Konferenz der amerikanischen Zionisten-Bewegung in New York statt. Dabei wurde folgendes Programm verabschiedet:
"1. Jüdische Einwanderung in Palästina sollte gefördert werden.


2. Das Jüdische Amt sollte mit der Kontrolle dieser Einwanderung beauftragt werden und die nötige Unterstützung erhalten, das Land aufzubauen und unbesetztes oder unbebautes Land zu entwickeln.

3. Ganz Palästina sollte als jüdische Nationengemeinschaft in die Struktur einer neuen demokratischen Welt integriert werden."
...
Roosevelt wußte so gut wie alle Anderen, daß eine Lösung des Problems durch die Vereinten Nationen, die zu dieser Zeit den Willen der internationalen Gemeinschaft verkörperte, nicht mit den Wünschen der Juden übereinstimmen würde, wenn überhaupt eine freie Abstimmung stattfinden könnte.

Auf dem Rückweg von Jalta, besuchte Präsident Roosevelt Ibn Saud und bestätigte ihm, daß keine Entscheidungen ohne Rücksprache mit Juden und Arabern getroffen werden sollten. Als er aber nach diesem Besuch in Washington eintraf, wies er Rabbi Wise an zu sagen, daß der Präsident nach wie vor für uneingeschränkte jüdische Einwanderung in Palästina und die Gründung eines jüdischen Staates dort seit.

Am 10. März erhielt Präsident Roosevelt Briefe von König Ibn Saud und anderen führenden Arabern in denen der Standpunkt der Araber verteidigt wurde.

In seinen Antworten an Ibn Saud und die Anderen, wiederholte Roosevelt schriftlich mehr oder weniger was er dem Saudi-Monarchen schon mündlich bestätigt hatte – daß es keine Entscheidung der palästinensischen Lage geben könne, ohne zuerst mit Arabern und Juden zu verhandelt, und daß er keine Schritte einleiten würde, die von den Arabern als feindlich interpretiert werden könnten.

Seine Briefe trugen das Datum des 5. Aprils 1945. Sie wurden aber erst am 10. April abgeschickt. Zwei Tage später war Roosevelt tot.

Wie ist Präsident Roosevelts Doppelspiel zu verstehen?

Ging es damals um Geldmittel für den Wahlkampf und um Stimmen, oder ging es um etwas Anderes?

http://www.tawayza.com/roosevelt.german.html

Dayan
07.08.2009, 06:01
interessant, was das Netz so an Fakten immer wieder nach oben spült:



http://www.tawayza.com/roosevelt.german.htmlDann erklär mir mal warum die USa Israel nach der Gründung 1948 nicht unterstützte und Israel als es von 13 arabischen Staaten angegriffen wurde auf die Unterstützung der Sowjets angewiesen war?:hihi:

houndstooth
07.08.2009, 06:05
Vollzitat
Rubbish.

Skaramanga
07.08.2009, 07:28
Alleine schon diese Formulierung: "... keine Entscheidung der palästinensischen Lage ..." entlarvt das ganze als hahnebüchenen Fake. Bis ca. 1960 gab es diese Begriffe "Palästinenser" und "palästinensisch" überhaupt nicht, sie sind ein Kunstprodukt der PLO Propagandamaschinerie unter Arafat. In keinem einzigen authentischen historischen Dokument der ersten Jahrhunderthälfte tauchen die Wörter "palestinian" oder "Palestinians" auf.

Maximilian
07.08.2009, 11:01
Die Hintergründe schnell & einfach. ;)

http://www.conceptwizard.com/ger/con_ger.html

malnachdenken
07.08.2009, 11:13
interessant, was das Netz so an Fakten immer wieder nach oben spült

Warum genau hälst Du das für Fakten? Weil es Deine Weltsicht bestätigt?


Über was genau möchtest Du reden?

Gärtner
07.08.2009, 11:20
interessant, was das Netz so an Fakten immer wieder nach oben spült:

<snip>

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpger Jude ist schuld an Israel?

Whoa, Braunbatz, wie lange hast du jetzt zur Mitteilung dieser bahnbrechenden Erkenntnis gebraucht?

Widder58
07.08.2009, 11:30
Dann erklär mir mal warum die USa Israel nach der Gründung 1948 nicht unterstützte und Israel als es von 13 arabischen Staaten angegriffen wurde auf die Unterstützung der Sowjets angewiesen war?:hihi:

Ist das Lachsmiley bei Dir so ne Art Krankheit?

Ausonius
07.08.2009, 11:32
Was, in Israel gibt es Juden?
Jetzt bin ich vollkommen überrascht.

Jojo
07.08.2009, 14:55
Dann erklär mir mal warum die USa Israel nach der Gründung 1948 nicht unterstützte und Israel als es von 13 arabischen Staaten angegriffen wurde auf die Unterstützung der Sowjets angewiesen war?:hihi:

Wenn euch die Sowjets geholfen haben, wieso bist du gegen Russland?
So viel ich weiß waren die Sowjets mit den Arabern verbündet.
Erläuterung!

Dayan
07.08.2009, 17:21
Wenn euch die Sowjets geholfen haben, wieso bist du gegen Russland?
So viel ich weiß waren die Sowjets mit den Arabern verbündet.
Erläuterung!Umgekehrt.Russland unterstützt unsere Feinden und nicht wir Russlands Feinden!Im Übrigen Russland hat Israel unterstützt um die Engländer und Amis zu ärgern und Russland hoffte,das Israel kommunistisch wird was natürlich nicht erfolgte.Ab 1950 stopften die Russen die Araber voll mit Waffen während Israel auf französischen und Israelischen Waffen zurück greifen musste!Ab 1967 nachdem 6 Tage Krieg begannen die Amis Israel zu unterstützen!

Jojo
07.08.2009, 18:49
Umgekehrt.Russland unterstützt unsere Feinden und nicht wir Russlands Feinden!Im Übrigen Russland hat Israel unterstützt um die Engländer und Amis zu ärgern und Russland hoffte,das Israel kommunistisch wird was natürlich nicht erfolgte.Ab 1950 stopften die Russen die Araber voll mit Waffen während Israel auf französischen und Israelischen Waffen zurück greifen musste!Ab 1967 nachdem 6 Tage Krieg begannen die Amis Israel zu unterstützen!

Du weißt das Medwedew und viele Oligarchen in Russland Juden sind.
Also wie kann dann Russland die Moslems unterstützen?
Russland kämpft gegen radikale Moslems.

Dayan
07.08.2009, 22:48
Du weißt das Medwedew und viele Oligarchen in Russland Juden sind.
Also wie kann dann Russland die Moslems unterstützen?
Russland kämpft gegen radikale Moslems.
Die Welt ist eben verrückt!

Jojo
08.08.2009, 09:52
Die Welt ist eben verrückt!

Das ist eine unbefriedigende Antwort.

Registrierter
09.08.2009, 03:36
Du weißt das Medwedew und viele Oligarchen in Russland Juden sind.
Also wie kann dann Russland die Moslems unterstützen?
Russland kämpft gegen radikale Moslems.

Medwedew ist kein Jude.

Skaramanga
09.08.2009, 05:15
Das gleiche wie bei den Banken. 3% aller Banker sind Juden - also kontrollieren "die Juden" die Banken.

Macht Euch mal lieber Gedanken um die Musel - die sind hier schon mehr als 3%.

Würfelqualle
09.08.2009, 05:31
Macht Euch mal lieber Gedanken um die Musel - die sind hier schon mehr als 3%.



Hier ist der Musel ein großes Problem, aber im Nahen Osten ist der Jud das größte Problem.

franz
09.08.2009, 09:28
Hier ist der Musel ein großes Problem, aber im Nahen Osten ist der Jud das größte Problem.

kleine Korrektur; Der Türke ist das Problem, der Islam dient dem Zusammenhalt eines recht Primitiven Volkes und unsere eigene Dummheit trägt dazu bei, das ein primitives Volk uns unterwandert.

Gruß franz

Jojo
09.08.2009, 09:46
Medwedew ist kein Jude.
Doch er ist einer, frage Dayan.
Aber es geht, darum, dass die SU und Russland heute immer noch zu sehr mit den Musels gemeinsame Sache machen, auch gegen Israel.
Sicherlich die Russen kämpfen gegen radikale Moslems im eigenen Land, aber unterstützen radikale Moslems anderswo.
Z.B. die Hamas gegen Israel.

Sprecher
09.08.2009, 09:50
Doch er ist einer, frage Dayan.
.

Sogar Schirinowski ist Jude.

Sprecher
09.08.2009, 09:52
Umgekehrt.Russland unterstützt unsere Feinden und nicht wir Russlands Feinden!!

Was ist mit den israelischen Waffenlieferungen an georgien?

borisbaran
09.08.2009, 11:07
Doch er ist einer, frage Dayan.
Nein, er ist es nicht.

Aber es geht, darum, dass die SU und Russland heute immer noch zu sehr mit den Musels gemeinsame Sache machen, auch gegen Israel.
Sicherlich die Russen kämpfen gegen radikale Moslems im eigenen Land, aber unterstützen radikale Moslems anderswo.
Z.B. die Hamas gegen Israel.
Die werden es chnallen, wenn denen die Islamisten die Hütte anstecken...

Sogar Schirinowski ist Jude.
Nein, sein vater ist ein Jude, er ist es nciht.

blues
09.08.2009, 12:08
Die Hintergründe schnell & einfach. ;)

http://www.conceptwizard.com/ger/con_ger.html

Sollten sich hier einige mal ansehen; :]

Dayan
09.08.2009, 15:13
Was ist mit den israelischen Waffenlieferungen an georgien?Waffen die nach Georgien gingen kannman überall kaufen.Im Übrigen die Georgier waren bis zu 95 % mit russischen Waffen ausgerüstet!

Jojo
09.08.2009, 15:26
Waffen die nach Georgien gingen kannman überall kaufen.Im Übrigen die Georgier waren bis zu 95 % mit russischen Waffen ausgerüstet!

Das stimmt.
Aber viele setzen USA=Israel weil sie keine Ahnung haben.Hätte Israel keine so starke Armee und Kernwaffen, hätten die Musels Israel angegriffen.
Die USA würden Israel nicht helfen, weil die Saudis mit ihrem Geld das sagen in den USA haben. Oder wieso glaubt ihr, wenn solche Ex-Präsidenten wie Bush und Clinton mit den Saudis so gut befreundet sind und Händchen halten.
Man muß nur viel Geld in die USA investieren, dann kann man als Lobbyist auftreten und die Söldner-US-Truppe für sich gebrauchen.
:]

Registrierter
13.08.2009, 18:01
Doch er ist einer, frage Dayan.

Warum soll der durchgedrehte Zionist hier eine Referenz sein?
Ich verlasse mich auf nachvollziehbare Quellen.
Medvedew ist kein Jude.

Ulus-Kert
13.08.2009, 18:06
Waffen die nach Georgien gingen kannman überall kaufen.Im Übrigen die Georgier waren bis zu 95 % mit russischen Waffen ausgerüstet!

Ändert nichts daran, dass Israelis maßgeblich daran beteiligt waren.

Dayan
13.08.2009, 18:57
Ändert nichts daran, dass Israelis maßgeblich daran beteiligt waren.
Doch.Die Georgier kauften in Israel Gewehren die man in Deutschland in jedem Waffen Geschäft kaufen kann!Speziellen nWaffen wie lUFTABWEHRRAKETEN BEKAMEN DIE gEORGIER NICHT1sONST HÄTTEN DIE rUSSEN VIEL MEHR tOTEN GEHABT WIE SIE AUCH SO HATTEN1iSRAEL HAT KEINE iNTERESSE SICH MIT rUSSLAND HERUM ZU KLOPPEN1

Friedrich.
13.08.2009, 19:06
Sollten sich hier einige mal ansehen; :]

Diesen löchrigen Käse. Zur Abwechslung täte etwas richtige geschichtliche Bildung nicht schlecht:
http://zmag.de/artikel/Hintergrundinformation-zur-Israelisch-Palaestinensischen-Krise-in-Frage-u-Antwort

Widder58
13.08.2009, 19:07
Doch.Die Georgier kauften in Israel Gewehren die man in Deutschland in jedem Waffen Geschäft kaufen kann!Speziellen nWaffen wie lUFTABWEHRRAKETEN BEKAMEN DIE gEORGIER NICHT1sONST HÄTTEN DIE rUSSEN VIEL MEHR tOTEN GEHABT WIE SIE AUCH SO HATTEN1iSRAEL HAT KEINE iNTERESSE SICH MIT rUSSLAND HERUM ZU KLOPPEN1

Ach, kann man die in jedem deutschen Waffengeschäft kaufen... interessant

Ulus-Kert
13.08.2009, 19:08
Ach, kann man die in jedem deutschen Waffengeschäft kaufen... interessant

Ja, und die Berater gibts da umsonst dazu :]

Agano
13.08.2009, 19:13
Alleine schon diese Formulierung: "... keine Entscheidung der palästinensischen Lage ..." entlarvt das ganze als hahnebüchenen Fake. Bis ca. 1960 gab es diese Begriffe "Palästinenser" und "palästinensisch" überhaupt nicht, sie sind ein Kunstprodukt der PLO Propagandamaschinerie unter Arafat. In keinem einzigen authentischen historischen Dokument der ersten Jahrhunderthälfte tauchen die Wörter "palestinian" oder "Palestinians" auf.quatsch. willst du uns allen etwa vermitteln, dass dieses land schon immer .... ISRAEL war?! tut mir leid, mien jung, aber erklär uns doch bitte, wie sich das land denn dann nannte!!!

dieses land wurde von den engländern besetzt und durch den TERROR der damaligen, jüdischen gruppierungen ... vorbereitet, wenn man das so sagen darf.

zu deiner info, wie alt palästina ist, kannste das hier hinterfragen. und lese bitte anständig und nicht oberflächlich.


http://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_(Region)#Herkunft_und_Gebrauch_des_ Landesnamens

richard

Widder58
13.08.2009, 19:18
Ja, und die Berater gibts da umsonst dazu :]

Werd dann morgen gleich mal fragen ob ich da ne nette Uzi kriegen kann

Uzi...

http://www.gunsforfilm.com/images/spring_uzi_jpg.jpg

Berater... (derzeit arbeitslos)

http://www.mindfully.org/Reform/2003/$87-Billion-Gang8sep03.jpg

Registrierter
13.08.2009, 22:23
Ändert nichts daran, dass Israelis maßgeblich daran beteiligt waren.

Georgien, NICHT ISRAEL, ist die Wiege der Juden.
Dort lag das maechtige Reich der Khasaren, dem 85% der Juden enstammen.
Kaum ein Jude ist Hebraeer, wie Schlomo Sand in seinen historischen Untersuchungen herausfand.

Die Erfindung des juedischen Volkes
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=+Die+Erfindung+des+juedischen+Volkes&btnG=Suche&meta=

Die halbe Regierung in Georgien besteht aus Juden.
Israel hatte Georgien mit erheblicher Militaerhilfe ausgeruestet und 800 Militaer-Ratgeber im Land, als ihre Marionette Sackarsch-Willi auf seiner Krawatte rumkaute.

http://www.youtube.com/watch?v=Kid379OjuC0


Russian official reveals Israeli military assistance to Georgia
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3584829,00.html

Israeli involvement in the conflict Georgia and Russia
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_juedische/elam_shraga_israel_involement_in_conflict_georgia_ russia.htm

Israel mischt ueberall in der Welt mit, woe s darum geht, mit Unruhen an einfluss zu gewinnen.
Atombombe an Suedafrike (Sudeafrika ist die REICHSTE juedische Gemeinde der Welt!), Kinderfresser Idi Amin installieren, Buergerkriege in Afrika anzetteln, Aufstaende 2006 in Ungarn anzetteln, um dann ISRAELISCHE Soldaten in UNgarn zu stationieren etc etc

Unsere sogenannte FREIE Presse schreibt darueber natuerlich aus lauter Freiheit kein Wort.

Dayan
13.08.2009, 22:58
Ja, und die Berater gibts da umsonst dazu :]Hätte sich Israel richt eingemischt hätten die Russen den Krieg verloren!

blues
13.08.2009, 23:41
Diesen löchrigen Käse. Zur Abwechslung täte etwas richtige geschichtliche Bildung nicht schlecht:
http://zmag.de/artikel/Hintergrundinformation-zur-Israelisch-Palaestinensischen-Krise-in-Frage-u-Antwort



"Tatsache ist allerdings, daß Palästina (während des Kriegs) nur knapp einer Invasion durch die Nazis entging,"

zit. nach o.g. Link

Tatsache ist - auch der Afrika Feldzug der Nazis war - mangels Nachschub zum Scheitern verurteilt, da half auch keine List des Wüstenfuches mehr ...

aber was möchtest du mit diesem "löchrigen Käse" wem verdeutlichen ?

Akzeptierst du keine historischen Tatsachen ?

Friedrich.
17.08.2009, 23:27
aber was möchtest du mit diesem "löchrigen Käse" wem verdeutlichen ?

Akzeptierst du keine historischen Tatsachen ?

Wieso? Ich habe dir doch gerade historische Tatsachen geliefert. Und zwar etwas mehr, damit man auch die Chance hat, sich ein Verständnis von den Zusammenhängen zu machen.

Ulus-Kert
18.08.2009, 01:46
Hätte sich Israel richt eingemischt hätten die Russen den Krieg verloren!

Verrückter Troll :lach: :)):hihi:

Registrierter
21.08.2009, 20:35
Noch eine Lüge der Hebräer aufgedeckt:

Prophetic shocker: Romans didn't destroy Temple
Author compiles evidence showing Mideast people razed Jerusalem

http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=107325


was bleibt nun eigentlich noch übrig von dem Märchen des auserwählten Volkes?
Kein Auszug aus Ägypten, kein jüdisches Volk (Schlomo Sand), einfach alles erstunken und erlogen, damit die Welt mit diesem erfundenen Opfermythos in Schach gehalten werden kann?

Registrierter
28.08.2009, 03:26
Georgien, NICHT ISRAEL, ist die Wiege der Juden.
Dort lag das maechtige Reich der Khasaren, dem 85% der Juden enstammen.
Kaum ein Jude ist Hebraeer, wie Schlomo Sand in seinen historischen Untersuchungen herausfand.

Die Erfindung des juedischen Volkes
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=+Die+Erfindung+des+juedischen+Volkes&btnG=Suche&meta=

Die halbe Regierung in Georgien besteht aus Juden.
Israel hatte Georgien mit erheblicher Militaerhilfe ausgeruestet und 800 Militaer-Ratgeber im Land, als ihre Marionette Sackarsch-Willi auf seiner Krawatte rumkaute.

http://www.youtube.com/watch?v=Kid379OjuC0


Russian official reveals Israeli military assistance to Georgia
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3584829,00.html

Israeli involvement in the conflict Georgia and Russia
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_juedische/elam_shraga_israel_involement_in_conflict_georgia_ russia.htm

Israel mischt ueberall in der Welt mit, woe s darum geht, mit Unruhen an einfluss zu gewinnen.
Atombombe an Suedafrike (Sudeafrika ist die REICHSTE juedische Gemeinde der Welt!), Kinderfresser Idi Amin installieren, Buergerkriege in Afrika anzetteln, Aufstaende 2006 in Ungarn anzetteln, um dann ISRAELISCHE Soldaten in UNgarn zu stationieren etc etc

Unsere sogenannte FREIE Presse schreibt darueber natuerlich aus lauter Freiheit kein Wort.

Die Aufdeckung zru Erfindung des jüdischen Volkes geht weiter:



Chief Palestinian justice: Temples never existed
Slams rabbis as 'liars,' claims Jews have no historic tie to Jerusalem



WND Exclusive FROM WND'S JERUSALEM BUREAU
Chief Palestinian justice: Temples never existed
Slams rabbis as 'liars,' claims Jews have no historic tie to Jerusalem
Posted: August 27, 2009
2:55 pm Eastern

By Aaron Klein
© 2009 WorldNetDaily


Temple Mount in Jerusalem (Courtesy Todd Bolen BiblePlaces.com

JERUSALEM – The Jewish temples never existed, and Jews have no historic connection to Jerusalem, declared chief Palestinian justice Sheik Taysir Tamimi today.

Tamimi condemned Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu for stressing in Europe this week the long Jewish connection to Jerusalem.

Tamimi claimed "all Jewish rabbis and extremist organizations" as well as Netanyahu are lying when they state Jerusalem was a historically Jewish city.

He called such claims "baseless and untrue."

"Jerusalem is an Arab and Islamic city and it always has been so," he said.
...
"Israel started since 1967 making archeological digs to show Jewish signs to prove the relationship between Judaism and the city, and they found nothing. There is no Jewish connection to Israel before the Jews invaded in the 1880s," said Tamimi.

http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=108142

Dayan
28.08.2009, 06:20
Die Aufdeckung zru Erfindung des jüdischen Volkes geht weiter:


http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=108142Ihr seid reif für den Irrenanstalt!

Agano
28.08.2009, 07:52
Alleine schon diese Formulierung: "... keine Entscheidung der palästinensischen Lage ..." entlarvt das ganze als hahnebüchenen Fake. Bis ca. 1960 gab es diese Begriffe "Palästinenser" und "palästinensisch" überhaupt nicht, sie sind ein Kunstprodukt der PLO Propagandamaschinerie unter Arafat. In keinem einzigen authentischen historischen Dokument der ersten Jahrhunderthälfte tauchen die Wörter "palestinian" oder "Palestinians" auf.ach, was war das dann für ein land? in deinen augen schon immer israel, oder wie?

lässt sich ja auch nachlesen, was für ein land das war, bevor die terrorgruppe der damaligen jüdischen gruppierungen der besatzungsmacht englands und der damaligen arabischen bevölkerung mit terroranschlägen das leben erschwerten.

also, wie nannte sich das land von vor über 2000 jahren bis zur vereinnahmung der menschen jüdischen glaubens 1948 denn.

warum nicht auch mal geschichtsunterricht. richard

Agano
28.08.2009, 07:59
Georgien, NICHT ISRAEL, ist die Wiege der Juden.
Dort lag das maechtige Reich der Khasaren, dem 85% der Juden enstammen.
Kaum ein Jude ist Hebraeer, wie Schlomo Sand in seinen historischen Untersuchungen herausfand.

Die Erfindung des juedischen Volkes
http://www.google.de/search?hl=de&rlz=1B2RNFA_enDE210DE210&q=+Die+Erfindung+des+juedischen+Volkes&btnG=Suche&meta=

Die halbe Regierung in Georgien besteht aus Juden.
Israel hatte Georgien mit erheblicher Militaerhilfe ausgeruestet und 800 Militaer-Ratgeber im Land, als ihre Marionette Sackarsch-Willi auf seiner Krawatte rumkaute.



http://www.youtube.com/watch?v=Kid379OjuC0


Russian official reveals Israeli military assistance to Georgia
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3584829,00.html

Israeli involvement in the conflict Georgia and Russia
http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_juedische/elam_shraga_israel_involement_in_conflict_georgia_ russia.htm


Israel mischt ueberall in der Welt mit, woe s darum geht, mit Unruhen an einfluss zu gewinnen.
Atombombe an Suedafrike (Sudeafrika ist die REICHSTE juedische Gemeinde der Welt!), Kinderfresser Idi Amin installieren, Buergerkriege in Afrika anzetteln, Aufstaende 2006 in Ungarn anzetteln, um dann ISRAELISCHE Soldaten in UNgarn zu stationieren etc etc

Unsere sogenannte FREIE Presse schreibt darueber natuerlich aus lauter Freiheit kein Wort.wau. und ich dachte, ich kannte schon alles. DA ... ist so einiges neu für mich!!!!!

Bellerophon
28.08.2009, 11:20
Das gleiche wie bei den Banken. 3% aller Banker sind Juden - also kontrollieren "die Juden" die Banken.

Macht Euch mal lieber Gedanken um die Musel - die sind hier schon mehr als 3%.

Ich mach mir Gedanken darüber dass der sog. „Zentralrat der Juden in Deutschland“ und der Staat Israel, repräsentiert durch seinen Botschafter, im Bunde mit der Vertretung einer gewissen Religionsbehörde, hier dafür sorgt, die Kolonialisten sakrosankt zu machen.

Gefeit, immun gegen alle noch so legitime Kritik.

Und zwar in dem sie denen, eh schon präpariert durch linke Stellungshilfe, im Schutze der Zivilreligion, sozusagen zugesteht, die neuen, von den Autochthonen Bio-Deutschen bedrängten „Juden“ zu sein…

Was diese auch trefflich zu nutzen wissen, ebenso wie die linke Schützenhilfe und Hetze gegen die „Deutschen“.

Das sind Dinge über die man sich im Klaren sein muß.

Hier muß man immer auf dem Quivive sein.

:)

http://www.youtube.com/watch?v=EW4UPwjMOME&feature=related

Widder58
28.08.2009, 15:23
Ihr seid reif für den Irrenanstalt!

Nicht nur die historische Aufarbeitung des WK II. ist in vollem Gange, sondern auch die zum Teil damit verbundene Schockstarre bezgl. der Verbrechen an den Juden löst sich. Damit wird auch eine Neuzentrierung jüdischer/zionistischer Geschichte und Bewertung möglich. Zum Dritten wird die Kloake des Vatikan reichlich Material liefern, was das Christentum, angeht. Die Neufassung der Geschichtsschreibung ist in vollem Gange. Was das Schöne ist- daran arbeitet die Intelligenz der Welt Hand in Hand- Deutsche Historiker, mit britischen, Juden und Deutsche, amerikanische und französiche. Selbst die Niederlande haben vor Jahren begonnen ihre Rolle im WK II. neu zu justieren. So sind Hinweise wie von Reich-Ranicki, wonach Polen den Krieg herbeisehnte, ein ehrlicher und mutiger Schritt hin zu einer vernünftigen Aufarbeitung, die man nicht hoch genug anrechnen kann. Im Zuge dieser geschichtlichen Aufarbeitung wird den Zionisten der Wind ins Gesicht wehen und die israelische Narrenfreiheit beenden.

Dayan
28.08.2009, 15:30
Nicht nur die historische Aufarbeitung des WK II. ist in vollem Gange.Die Revisionismus findet nur in den Hirnen von psychpathisch veranlagten Kriminellen statt!Das dürfte so ca 0,3 % Der Menscheit ausmachen.Also mach dir keine Hoffnungen!:hihi:

Fiel
28.08.2009, 15:35
Nicht nur die historische Aufarbeitung des WK II. ist in vollem Gange, sondern auch die zum Teil damit verbundene Schockstarre bezgl. der Verbrechen an den Juden löst sich. Damit wird auch eine Neuzentrierung jüdischer/zionistischer Geschichte und Bewertung möglich. Zum Dritten wird die Kloake des Vatikan reichlich Material liefern, was das Christentum, angeht. Die Neufassung der Geschichtsschreibung ist in vollem Gange. Was das Schöne ist- daran arbeitet die Intelligenz der Welt Hand in Hand- Deutsche Historiker, mit britischen, Juden und Deutsche, amerikanische und französiche. Selbst die Niederlande haben vor Jahren begonnen ihre Rolle im WK II. neu zu justieren. So sind Hinweise wie von Reich-Ranicki, wonach Polen den Krieg herbeisehnte, ein ehrlicher und mutiger Schritt hin zu einer vernünftigen Aufarbeitung, die man nicht hoch genug anrechnen kann. Im Zuge dieser geschichtlichen Aufarbeitung wird den Zionisten der Wind ins Gesicht wehen und die israelische Narrenfreiheit beenden.

Was nutzt uns die Neuschreibung der Geschichte, wenn durch Typen wie dich das Multikulti vorangetrieben wird. Nichts. Denn Deutschland existiert dann nicht mehr - also diese Aufklärung kommt 40 jahre zu spät. Du solltest da doch eigentlich glücklich sein, dass dein Traum von der Zerstörung Deutschlands endlich in Erfüllung geht.

Ulus-Kert
28.08.2009, 16:27
Was nutzt uns die Neuschreibung der Geschichte, wenn durch Typen wie dich das Multikulti vorangetrieben wird. Nichts. Denn Deutschland existiert dann nicht mehr - also diese Aufklärung kommt 40 jahre zu spät. Du solltest da doch eigentlich glücklich sein, dass dein Traum von der Zerstörung Deutschlands endlich in Erfüllung geht.

Nationen sind nur eine vorrübergehende Erscheinung.

Registrierter
28.08.2009, 17:29
Nicht nur die historische Aufarbeitung des WK II. ist in vollem Gange, sondern auch die zum Teil damit verbundene Schockstarre bezgl. der Verbrechen an den Juden löst sich. Damit wird auch eine Neuzentrierung jüdischer/zionistischer Geschichte und Bewertung möglich. Zum Dritten wird die Kloake des Vatikan reichlich Material liefern, was das Christentum, angeht. Die Neufassung der Geschichtsschreibung ist in vollem Gange. Was das Schöne ist- daran arbeitet die Intelligenz der Welt Hand in Hand- Deutsche Historiker, mit britischen, Juden und Deutsche, amerikanische und französiche. Selbst die Niederlande haben vor Jahren begonnen ihre Rolle im WK II. neu zu justieren. So sind Hinweise wie von Reich-Ranicki, wonach Polen den Krieg herbeisehnte, ein ehrlicher und mutiger Schritt hin zu einer vernünftigen Aufarbeitung, die man nicht hoch genug anrechnen kann. Im Zuge dieser geschichtlichen Aufarbeitung wird den Zionisten der Wind ins Gesicht wehen und die israelische Narrenfreiheit beenden.

Molotovs Enkel justiert auch mal zum 70. Jahrstag des Hitler-Stalin-Paktes neu:


Theoretisch gab es natürlich eine Alternative zum Pakt. Die sowjetische Führung schlug eine solche Alternative zumindest seit April 1939 vor: nämlich die Schaffung eines gesamteuropäischen Sicherheitssystems auf der Grundlage von Abkommen zwischen der Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich. Die Abkommen hätten Sicherheitsgarantien für Polen und Rumänien vorgesehen. Die Schaffung eines solchen Systems hätte im Prinzip die Chancen auf die Entfesselung des Kriegs Deutschlands gegen Polen stark abbremsen können. Leider wurde diese Alternative nicht realisiert. Es gab diese Versuche, aber sie führten ins nichts. Vor allem deshalb, weil Frankreich und Großbritannien nicht bereit waren, gewisse Verpflichtungen zu übernehmen. Zweitens deshalb, weil Polen und Rumänien keine Sicherheitsgarantien von der Sowjetunion wollten. Theoretisch gab es also diese Alternative, doch konnte sie in der Praxis nicht Wirklichkeit werden.

http://blog.fefe.de/?ts=b4681fcc

Widder58
28.08.2009, 19:29
Was nutzt uns die Neuschreibung der Geschichte, wenn durch Typen wie dich das Multikulti vorangetrieben wird. Nichts. Denn Deutschland existiert dann nicht mehr - also diese Aufklärung kommt 40 jahre zu spät. Du solltest da doch eigentlich glücklich sein, dass dein Traum von der Zerstörung Deutschlands endlich in Erfüllung geht.

Man kann Verfolgungswahn auch behandeln lassen.

Widder58
28.08.2009, 19:31
Die Revisionismus findet nur in den Hirnen von psychpathisch veranlagten Kriminellen statt!Das dürfte so ca 0,3 % Der Menscheit ausmachen.Also mach dir keine Hoffnungen!:hihi:

Das Du diejenigen als kriminell bezeichnest, zeigt, wie Du die Hosen voll hast, wenn es um die Wahrheit geht. Flüchte Dich in Dein Loch, solange noch Zeit ist.

Dayan
28.08.2009, 20:16
Das Du diejenigen als kriminell bezeichnest, zeigt, wie Du die Hosen voll hast, wenn es um die Wahrheit geht. Flüchte Dich in Dein Loch, solange noch Zeit ist.Die Hosen musst du voll haben wenn du gegen Das Gesetz vertösst und die Leider Stattgefundenen Holocoust leugnest!Nicht nur Juristisch sonderrn auch moralisch bist du dann ein Verbrecher!Die Nazis versuchen den Ermordeten nicht nur das Leben zu nehmen sondern auch deren Andenken!Nicht umsonst ist die Holocoust Leugnung unter Strafe gestellt!

dZUG
28.08.2009, 20:36
Dayan.. ich glaubs nicht, dass du es glaubs zu glauben was du glaubst :))

Dayan
28.08.2009, 20:42
Dayan.. ich glaubs nicht, dass du es glaubs zu glauben was du glaubst :))Glauben macht man in der Synagoge und in der Kirche!Geschichicht hat man zu wissen!Ob es einem passt oder nicht!

Widder58
28.08.2009, 21:17
Die Hosen musst du voll haben wenn du gegen Das Gesetz vertösst und die Leider Stattgefundenen Holocoust leugnest!Nicht nur Juristisch sonderrn auch moralisch bist du dann ein Verbrecher!Die Nazis versuchen den Ermordeten nicht nur das Leben zu nehmen sondern auch deren Andenken!Nicht umsonst ist die Holocoust Leugnung unter Strafe gestellt!

Es geht um geschichtliche Aufarbeitung, nicht um Leugnung des Holocaust. Dein Versuch die Dinge unzulässig zu verknüpfen zeigt, was ich eben sagte- Du hast die Hosen voll. Allerdings wird auch in der Sache diverses richtig gestellt werden, sofern sich dafür entsprechende Anhaltspunkte ergeben.

Widder58
28.08.2009, 21:20
Glauben macht man in der Synagoge und in der Kirche!Geschichicht hat man zu wissen!Ob es einem passt oder nicht!

Geschichte wird gern von gewissen Kräften manipuliert, aber bisher ist die Wahrheit fast immer ans Licht gekommen. Es ist eine Frage der Zeit - und da werden sich hinsichtlich der Ereignisse des WK II. noch einige Dinge relativieren. Die Zeiten, wo man sich hinter einem einzelnen Täter verschanzen konnte, sind vorbei. Dabei ist klar, dass Ihr nichts mehr fürchtet als die Wahrheit.

Dayan
28.08.2009, 21:57
Es geht um geschichtliche Aufarbeitung, nicht um Leugnung des Holocaust. Dein Versuch die Dinge unzulässig zu verknüpfen zeigt, was ich eben sagte- Du hast die Hosen voll. Allerdings wird auch in der Sache diverses richtig gestellt werden, sofern sich dafür entsprechende Anhaltspunkte ergeben. Libanese du bist peinlich!

Widder58
28.08.2009, 21:59
Libanese du bist peinlich!

Ich nehme Deine Kapitulation erneut an. Du hast dein Lachmänneken vergessen...

Registrierter
29.08.2009, 15:47
Die Hosen musst du voll haben wenn du gegen Das Gesetz vertösst und die Leider Stattgefundenen Holocoust leugnest!Nicht nur Juristisch sonderrn auch moralisch bist du dann ein Verbrecher!Die Nazis versuchen den Ermordeten nicht nur das Leben zu nehmen sondern auch deren Andenken!Nicht umsonst ist die Holocoust Leugnung unter Strafe gestellt!

Nicht umsonst hat man das Mittelalter dadurch verabschiedet, dass freier Diskurs ermoeglicht wure und die Realitaet nicht per Gesetz festgelegt wurde.

Nannte sich dann Zeitalter der Aufklärung. davon sind wir heute weit entfernt.
Gedankenverbrechen sind inzwischen wieder strafbewehrt.
Die Begründungen dafür spotten dem Andenken der Aufklärer, die für ihren Kampf ihr Leben liessen.
Würden sie heute sehen, wie eine kleine Minderheit die Menschschheit wieder in ihr geistiges Gefaengnis fuehrt, wuerden sie sich im Grabe in einer Tour um 360 Grad rollen.

Wann kommt das Gesetz fuer Schwerkraftleugnung, Klimaleugnung, Schweinegrippeleugung oder 9/11-Leugnung?
Habt Ihr das auch schon in den Schubladen?

Widder58
29.08.2009, 16:17
Nicht umsonst hat man dass Mittelalter dadurch verabschiedet, dass freier Diskusr ermoeglicht wurde udn die Realitaet nihct per Gesetz festgelegt wurde.

Nannte sich dann Zeitalter der Aufklärung. davon sind wir heute weit entfernt.
Gedankenverbrechen sind inzwischen wieder strafbewehrt.
Die Begründungen dafür spotten dem Andenken der Aufklärer, die für ihren Kampf ihr Leben liessen.
Würden sie heute sehen, wie eine kleine Minderheit die Menschschheit wieder in ihr geistiges Gefaengnis fuehrt, wuerden sie sich im Grabe in einer Tour um 360 Grad rollen.

Wann kommt das Gesetz fuer Schwerkraftleugnung, Klimaleugnung, Schweinegrippeleugung oder 9/11-Leugnung?
Habt Ihr das auch schon in den Schubladen?

Die Kirche verfolgte die Aufklärer nicht ohne Grund. Es gab etwas zu verbergen. Die Verfolgung heute mittels "Staatsräson" hat die gleichen Gründe.

Registrierter
29.08.2009, 17:16
Die Kirche verfolgte die Aufklärer nicht ohne Grund. Es gab etwas zu verbergen. Die Verfolgung heute mittels "Staatsräson" hat die gleichen Gründe.

Die Lüge braucht das Gesetz, die Wahrheit ist gelassen.

Registrierter
31.08.2009, 23:50
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpger Jude ist schuld an Israel?

Whoa, Braunbatz, wie lange hast du jetzt zur Mitteilung dieser bahnbrechenden Erkenntnis gebraucht?

SCHULD an Israel?
"Schuld an der Gründung Israels", falls Du das in ausformulierter Form hast mitteilen wollen, ist natürlich der Zionismus, welcher mit zusammenphantasierten Legenden die Erfindung des jüdischen Volkes sowie der Historie desselebn die poltische Grundlage schaffte, um diesen Schurkenstaat im Mittleren Osten zu erreichten, der schon seit Jahrzehnten die größte Bedrohung für den Weltfrieden darstellt, sich nihct an internationale Abkommen hält oder diese gar nicht erst unterzeuichnet (Atomwaffensperrvertrag NPT etc)

Die Historiker kommen durch Grabungen der letzten Jahre immer mehr der Realitätauf die Spur, dass grosse Teile der jüdischen Legende ERFUNDEN sind, um sie politisch zu instrumentalisieren.
Der israelische Historker SchlomosSand hat in Israel dazu einen Bestseller geschrieben, der viele Wochen in den Top10 rangierte:

Wie das jüdische Volk erfunden wurde

Erkenntnisse, die nicht in eine lineare Wahrnehmung der Vergangenheit passen
von Schlomo Sand

In den 1980er-Jahren erschütterte ein Erdbeben die Gründungsmythen: Nach neueren archäologischen Erkenntnissen kann im 13. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gar kein großer Exodus stattgefunden haben. Auch konnte Moses die Hebräer nicht aus Ägypten heraus- und ins "gelobte Land" führen - einfach weil dieses sich damals in den Händen der Ägypter befand. Darüber hinaus findet sich nirgends ein Hinweis auf einen Sklavenaufstand im Reich der Pharaonen noch auf eine rasche Eroberung des Landes Kanaan durch irgendwelche Eindringlinge.

Vom prachtvollen Königreich Davids und Salomos gibt es keine Überreste. Die Entdeckungen des vergangenen Jahrzehnts zeigen, dass damals zwei kleine Reiche existierten: das mächtigere Israel im Norden und der Zwergstaat Judäa im Süden. Dessen Bewohner, die Judäer, wurden jedoch nicht im sechsten vorchristlichen Jahrhundert vertrieben: Nur die geistigen und politischen Eliten mussten sich in Babylon niederlassen, wo sie die persischen Kulte kennenlernten - und aus dieser folgenreichen Begegnung entwickelte sich der jüdische Monotheismus.

Aber wie steht es mit der Vertreibung des Jahres 70 unserer Zeitrechnung; hat sie tatsächlich stattgefunden? Erstaunlicherweise hat sich die Forschung mit diesem wichtigen identitätsstiftenden Ereignis noch nie beschäftigt, und zwar aus einem ganz einfachen Grund: Die Römer haben an der gesamten Ostküste des Mittelmeers nie ein Volk ins Exil geschickt. Mit Ausnahme der versklavten Gefangenen lebten die Judäer auch nach der Zerstörung des Zweiten Tempels auf ihrem Land.

Das eigentliche Problem ist, dass diese Geschichtsauffassung die Grundlage der Identitätspolitik des Staates Israel bildet: Aus dieser ethnozentristischen Definition des Judentums erfolgt die strikte Abgrenzung von Nichtjuden - von Arabern ebenso wie von russischen Zuwanderern und Arbeitsmigranten.

Sechzig Jahre nach seiner Gründung weigert sich Israel, eine Republik für alle seine Bürger zu sein. Da knapp ein Viertel der Staatsbürger als Nichtjuden gelten, ist dieser Staat dem Geist seiner Gesetze nach nicht der ihre. Umgekehrt tritt Israel stets als der Staat der Juden in aller Welt auf, auch wenn diese keine verfolgten Flüchtlinge mehr sind, sondern mit allen Rechten ausgestattete Staatsbürger der Länder, in denen sie leben.

http://www.monde-diplomatique.de/pm/2008/08/08/a0028.text.name,askIF1qet.n,1



Auf www.jewsagainstzionism.com und www.nkusa.org kann sich jeder die Argumente der Torah-Juden ansehen, warum sich orthodoxe Juden aus religiösen Gründen für die Vernichtung dieses Kunstgebildes einsetzen und sogar dafür nach Teheran zur Holocaust-Konferenz fuhren.

Jewish Rabbi: Destroy Israel :
http://www.youtube.com/watch?v=6RjnvQHWyLE

Wenn man wirklich Frieden im Nahen Osten schaffen will, dann muss man die aggressive Ideologie des Zionismus in ihren Allmachtsphantasien scharf durch die interanationlae Gemeinschaft der zivilisierten Völker eindämmen und klare Grenzziehungen zwischen Israel und sienen Nachbarn VERBINDLICH FÜR ALLE SEITEN festlegen.

Ury Avnery :



Der Zionismus zielt auf eine UNBEGRENZTE Expansion ueber alle Grenzen hinaus:

„Manifest Destiny“?
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=9207

WELCHES IST der Kern des Friedens? Eine Grenze.

Wenn zwei benachbarte Völker mit einander Frieden schließen, setzen sie als erstes die Grenze zwischen sich fest.

Und genau dies ist es, wogegen das israelische Establishment opponiert, weil sie die grundlegende Einstellung des zionistischen Unternehmens zunichte macht.
...
Aber all diese Karten sind nur Zeichenspiele. Die wirkliche zionistische Vision erkennt gar keine Karten an. Es ist die Vision eines Staates ohne Grenzen – eines Staates, der sich zu allen Zeiten ausdehnt, je nach seiner demographischen, militärischen und politischen Macht. Die zionistische Strategie ähnelt dem Gewässer eines Flusses, der ins Meer fließt. Der Fluss schlängelt sich durch die Landschaft, umfließt Hindernisse, wendet sich nach rechts und nach links, manchmal an der Oberfläche, manchmal darunter und unterwegs nimmt es immer mehr Quellen auf. Schließlich erreicht er seine Bestimmung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Uri_Avnery
Avnery propagiert ein „Israel ohne Zionismus“, um den Staat von den angeblich falschen Voraussetzungen der Vergangenheit zu befreien, die sich aus seiner Sicht erschwerend auf den Friedensprozess auswirken.

Registrierter
01.09.2009, 10:10
Prof. Ze'ev Herzog äußert sich zum zionistischen Schwindel:


Deconstructing the Walls of Jericho
Ze'ev Herzog

-- "'Herzog is Almost in the Consensus Interview with Israel Finkelstein'" and

-- "'It's Insignificant'" Many reviews

-- See response by Hershel Shanks, Herzog's Attack on the Bible Unjustified"

-- Helen Jacobus, Unearthing clues to the biblical past

-- Richard S. Hess, "Early Israel in Canaan, A Survey of Recent Evidence and Interpretations," in [Israel's Past in Present Research, Essays on Ancient Israelite Historiograhy, V. Philips Long, ed., Winona Lake, Indiana: Eisenbrauns, 1999] 492-518. Originally published in Palestinian Exploration Quarterly 125 (1993) 125-42.

-- William P. Brown, Introduction to John Bright's A History of Israel, Appendix - An Update in the Search of Israel's History, pdf.

from Ha'aretz Magazine, Friday, October 29, 1999)

Following 70 years of intensive excavations in the Land of Israel, archaeologists have found out: The patriarchs' acts are legendary stories, we did not sojourn in Egypt or make an exodus, we did not conquer the land. Neither is there any mention of the empire of David and Solomon. Those who take an interest have known these facts for years, but Israel is a stubborn people and doesn't want to hear about it

This is what archaeologists have learned from their excavations in the Land of Israel: the Israelites were never in Egypt, did not wander in the desert, did not conquer the land in a military campaign and did not pass it on to the 12 tribes of Israel. Perhaps even harder to swallow is that the united monarchy of David and Solomon, which is described by the Bible as a regional power, was at most a small tribal kingdom. And it will come as an unpleasant shock to many that the God of Israel, YHWH, had a female consort and that the early Israelite religion adopted monotheism only in the waning period of the monarchy and not at Mount Sinai.

Most of those who are engaged in scientific work in the interlocking spheres of the Bible, archaeology and the history of the Jewish people—and who once went into the field looking for proof to corroborate the Bible story—now agree that the historic events relating to the stages of the Jewish people's emergence are radically different from what that story tells.

What follows is a short account of the brief history of archaeology, with the emphasis on the crises and the big bang, so to speak, of the past decade. The critical question of this archaeological revolution has not yet trickled down into public consciousness, but it cannot be ignored.

Inventing the Bible Stories
The archaeology of Palestine developed as a science at a relatively late date, in the late 19th and early 20th century, in tandem with the archaeology of the imperial cultures of Egypt, Mesopotamia, Greece and Rome. Those resource-intensive powers were the first target of the researchers, who were looking for impressive evidence from the past, usually in the service of the big museums in London, Paris and Berlin. That stage effectively passed over Palestine, with its fragmented geographical diversity. The conditions in ancient Palestine were inhospitable for the development of an extensive kingdom, and certainly no showcase projects such as the Egyptian shrines or the Mesopotamian palaces could have been established there. In fact, the archaeology of Palestine was not engendered at the initiative of museums but arose from religious motives.

The main push behind archaeological research in Palestine was the country's relationship with the Holy Scriptures. The first excavators in Jericho and Shechem (Nablus) were biblical researchers who were looking for the remains of the cities cited in the Bible. Archaeology assumed momentum with the activity of William Foxwell Albright, who mastered the archaeology, history and languagess of the Land of Israel and the ancient Near East. Albright, an American whose father was a priest of Chilean descent, began excavating in Palestine in the 1920's. His stated approach was that archaeology was the principal scientific means to refute the critical claims against the historical veracity of the Bible stories, particularly those of the Wellhausen school in Germany.

The school of biblical criticism that developed in Germany beginning in the second half of the 19th century, of which Julius Wellhausen was a leading figure, challenged the historicity of the Bible stories and claimed that biblical historiography was formulated, and in large measure actually 'invented', during the Babylonian exile. Bible scholars, the Germans in particular, claimed that the history of the Hebrews, as a consecutive series of events beginning with Abraham, Isaac, and Jacob, and proceeding through the passage to Egypt, the enslavement and the exodus, and ending with the conquest of the land and the settlement of the tribes of Israel, was no more than a later reconstruction of events with a theological purpose.

Albright believed that the Bible is a historical document, which, although it had gone through several editing stages, nevertheless basically reflected the ancient reality. He was convinced that if the ancient remains of Palestine were uncovered, they would furnish unequivocal proof of the historical truth of the events relating to the Jewish people in its land.

The biblical archaeology that developed following Albright and his pupils brought about a series of extensive digs at the important biblical tells: Megiddo, Lachish, Gezer, Shechem (Nablus), Jericho, Jerusalem, Ai, Giveon, Beit She'an, Beit Shemesh, Hazor, Ta'anach and others. The way was straight and clear: every new finding contributed to the building of a harmonious picture of the past. The archaeologists, who enthusiastically adopted the biblical approach, set out on a quest to unearth the 'biblical period': the period of the patriarchs, the Canaanite cities that were destroyed by the Israelites as they conquered the land, the boundaries of the 12 tribes, the sites of the settlement period, characterized by 'settlement pottery', the 'gates of Solomon' at Hazor, Megiddo and Gezer, 'Solomon's stables' (or Ahab's), 'King Solomon's mines' at Timna—and there are some who are still hard at work and have found Mount Sinai (at Mount Karkoum in the Negev) or Joshua's altar at Mount Ebal.

The Crisis
Slowly, cracks began to appear in the picture. Paradoxically, a situation was created in which the glut of findings began to undermine the historical credibility of the biblical descriptions instead of reinforcing them. A crisis stage is reached when the theories within the framework of the general thesis are unable to solve an increasingly large number of anomalies.

The explanations become ponderous and inelegant, and the pieces do not fit together smoothly. Here are a few examples of how the harmonious picture collapsed.

• Patriarchal Age: The researchers found it difficult to reach agreement on which archaeological period matched the Patriarchal Age. When did Abraham, Isaac and Jacob live? When was the Cave of Machpelah (Tomb of the Patriarchs in Hebron) bought in order to serve as the burial place for the patriarchs and the matriarchs? According to the biblical chronology, Solomon built the Temple 480 years after the exodus from Egypt (1 Kings 6:1). To that we have to add 430 years of the stay in Egypt (Exodus 12:40) and the vast lifetimes of the patriarchs, producing a date in the 21st century BCE for Abraham's move to Canaan. However, no evidence has been unearthed that can sustain this chronology. Albright argued in the early 1960s in favor of assigning the wanderings of Abraham to the Middle Bronze Age (22nd -20th centuries BCE). However, Benjamin Mazar, the father of the Israeli branch of biblical archaeology, proposed identifying the historic background of the Patriarchal Age a thousand years later, in the 11th century BCE—which would place it in the 'settlement period'. Others rejected the historicity of the stories and viewed them as ancestral legends that were told in the period of the Kingdom of Judea. In any event, the consensus began to break down.

• The Exodus from Egypt, the wanderings in the desert and Mount Sinai: The many Egyptian documents that we have make no mention of the Israelites' presence in Egypt and are also silent about the events of the Exodus. Many documents do mention the custom of nomadic shepherds to enter Egypt during periods of drought and hunger and to camp at the edges of the Nile Delta. However, this was not a solitary phenomenon: such events occurred frequently over thousands of years and were hardly exceptional. Generations of researchers tried to locate Mount Sinai and the encampments of the tribes in the desert. Despite these intensive efforts, not even one site has been found that can match the biblical account.

The power of tradition has now led some researchers to 'discover' Mount Sinai in the northern Hijaz or, as already mentioned, at Mount Karkoum in the Negev. The central events in the history of the Israelites are not corroborated in documents external to the Bible or in archaeological findings. Most historians today agree that at best, the stay in Egypt and the exodus events occurred among a few families and that their private story was expanded and 'nationalized' to fit the needs of theological ideology.

• The conquest: One of the formative events of the people of Israel in biblical historiography is the story of how the land was conquered from the Canaanites. Yet extremely serious difficulties have cropped up precisely in the attempts to locate the archaeological evidence for this story. Repeated excavations by various expeditions at Jericho and Ai, the two cities whose conquest is described in the greatest detail in the Book of Joshua, have proved very disappointing. Despite the excavators' efforts, it emerged that in the late part of the 13th century BCE, at the end of the Late Bronze Age, which is the agreed period for the conquest, there were no cities in either tell, and of course no walls that could have been toppled. Naturally, explanations were offered for these anomalies. Some claimed that the walls around Jericho were washed away by rain, while others suggested that earlier walls had been used; and, as for Ai, it was claimed that the original story actually referred to the conquest of nearby Beit El and was transferred to Ai by later redactors.

Biblical scholars suggested a quarter of a century ago that the conquest stories be viewed as etiological legends and no more. But as more and more sites were uncovered and it emerged that the places in question died out or were simply abandoned at different times, the conclusion that there is no factual basis for the biblical story about the conquest by Israelite tribes in a military campaign led by Joshua was bolstered.

• The Canaanite cities: The Bible magnifies the strength and the fortifications of the Canaanite cities that were conquered by the Israelites: 'great cities with walls sky-high' (Deuteronomy 9:1). In practice, all the sites that have been uncovered turned up remains of unfortified settlements, which in most cases consisted of a few structures or the ruler's palace rather than a genuine city. The urban culture of Palestine in the Late Bronze Age disintegrated in a process that lasted hundreds of years and did not stem from military conquest.

Moreover, the biblical description is unfamiliar with the geopolitical reality in Palestine. Palestine was under Egyptian rule until the middle of the 12th century BCE. The Egyptians' administrative centers were located in Gaza, Yaffo and Beit She'an. Egyptian presence has also been discovered in many locations on both sides of the Jordan River. This striking presence is not mentioned in the biblical account, and it is clear that it was unknown to the author and his editors. The archaeological findings blatantly contradict the biblical picture: the Canaanite cities were not 'great,' were not fortified and did not have 'sky-high walls.' The heroism of the conquerors, the few versus the many and the assistance of the God who fought for his people are a theological reconstruction lacking any factual basis.

• Origin of the Israelites: The conclusions drawn from episodes in the emergence of the people of Israel in stages, taken together, gave rise to a discussion of the bedrock question: the identity of the Israelites. If there is no evidence for the exodus from Egypt and the desert journey, and if the story of the military conquest of fortified cities has been refuted by archaeology, who, then, were these Israelites? The archaeological findings did corroborate one important fact: in the early Iron Age (beginning some time after 1200 BCE), the stage that is identified with the 'settlement period', hundreds of small settlements were established in the area of the central hill region of the Land of Israel, inhabited by farmers who worked the land or raised sheep. If they did not come from Egypt, what is the origin of these settlers? Israel Finkelstein, professor of archaeology at Tel Aviv University, has proposed that these settlers were the pastoral shepherds who wandered in this hill area throughout the Late Bronze Age (graves of these people have been found, without settlements). According to his reconstruction, in the Late Bronze Age (which preceded the Iron Age) the shepherds maintained a barter economy of meat in exchange for grains with the inhabitants of the valleys. With the disintegration of the urban and agricultural system in the lowlands, the nomads were forced to produce their own grains, and hence the incentive for stable settlements.

The name 'Israel' is mentioned in a single Egyptian document from the period of Merneptah, king of Egypt, dating from 1208 BCE: 'Plundered is Canaan with every evil, Ascalon is taken, Gezer is seized, Yenoam has become as though it never was, Israel is desolated, its seed is not.' Merneptah refers to the country by its Canaanite name and mentions several cities of the kingdom, along with a non-urban ethnic group. According to this evidence, the term 'Israel' was given to one of the population groups that resided in Canaan toward the end of the Late Bronze Age, apparently in the central hill region, in the area where the Kingdom of Israel would later be established.

A Kingdom With No Name
• The united monarchy: Archaeology was also the source that brought about a shift regarding the reconstruction of the reality in the period known as the 'united monarchy' of David and Solomon. The Bible describes this period as the zenith of the political, military and economic power of the people of Israel in ancient times. In the wake of David's conquests, the empire of David and Solomon stretched from the Euphrates River to Gaza ('For he controlled the whole region west of the Euphrates, from Tiphsah to Gaza, all the kings west of the Euphrates,' 1 Kings 5:4). The archaeological findings at many sites show that the construction projects attributed to this period were meager in scope and power.

The three cities of Hazor, Megiddo and Gezer, which are mentioned among Solomon's construction enterprises, have been excavated extensively at the appropriate layers. Only about half of Hazor's upper city was fortified, covering an area of only 30 dunams (7.5 acres), out of a total area of 700 dunams which was settled in the Bronze Age. At Gezer there was apparently only a citadel surrounded by a casemate wall covering a small area, while Megiddo was not fortified with a wall. The picture becomes even more complicated in the light of the excavations conducted in Jerusalem, the capital of the united monarchy. Large sections of the city have been excavated over the past 150 years. The digs have turned up impressive remnants of the cities from the Middle Bronze Age and from Iron Age II ( the period of the Kingdom of Judea). No remains of buildings have been found from the period of the united monarchy (even according to the agreed chronology), only a few pottery shards. Given the preservation of the remains from earlier and later periods, it is clear that Jerusalem in the time of David and Solomon was a small city, perhaps with a small citadel for the king, but in any event it was not the capital of an empire as described in the Bible. This small chiefdom is the source of the title 'Beth David' mentioned in later Aramean and Moabite inscriptions. The authors of the biblical account knew Jerusalem in the 8th century BCE, with its wall and the rich culture of which remains have been found in various parts of the city, and projected this picture back to the age of the united monarchy. Presumably, Jerusalem acquired its central status after the destruction of Samaria, its northern rival, in 722 BCE.

The archaeological findings dovetail well with the conclusions of the critical school of biblical scholarship. David and Solomon were the rulers of tribal kingdoms that controlled small areas: the former in Hebron and the latter in Jerusalem. Concurrently, a separate kingdom began to form in the Samaria hills, which finds expression in the stories about Saul's kingdom. Israel and Judea were from the outset two separate, independent kingdoms, and at times were in an adversarial relationship. Thus, the great united monarchy is an imaginary historiosophic creation, which was composed during the period of the Kingdom of Judea at the earliest. Perhaps the most decisive proof of this is that we do not know the name of this kingdom.

YHWH and his Consort
How many gods, exactly, did Israel have? Together with the historical and political aspects, there are also doubts as to the credibility of the information about belief and worship. The question about the date at which monotheism was adopted by the kingdoms of Israel and Judea arose with the discovery of inscriptions in ancient Hebrew that mention a pair of gods: YHWH and his Asherath. At two sites, Kuntilet Ajrud in the southwestern part of the Negev hill region, and Khirbet el-Kom in the Judea piedmont, Hebrew inscriptions have been found that mention 'YHWH and his Asherah', 'YHWH Shomron and his Asherah', 'YHWH Teman and his Asherah'. The authors were familiar with a pair of gods, YHWH and his consort Asherah, and send blessings in the couple's name. These inscriptions, from the 8th century BCE, raise the possibility that monotheism, as a state religion, is actually an innovation of the period of the Kingdom of Judea, following the destruction of the Kingdom of Israel.

The archaeology of the Land of Israel is completing a process that amounts to a scientific revolution in its field. It is ready to confront the findings of biblical scholarship and of ancient history as an equal discipline. But at the same time, we are witnessing a fascinating phenomenon in that all this is simply ignored by the Israeli public. Many of the findings mentioned here have been known for decades. The professional literature in the spheres of archaeology, Bible and the history of the Jewish people has addressed them in dozens of books and hundreds of articles. Even if not all the scholars accept the individual arguments that inform the examples I have cited, the majority have adopted their main points. Nevertheless, these revolutionary views are not penetrating the public consciousness. About a year ago, my colleague, the historian Prof. Nadav Ne'eman, published an article in the Culture and Literature section of Ha'aretz entitled 'To Remove the Bible from the Jewish Bookshelf', but there was no public outcry. Any attempt to question the reliability of the biblical descriptions is perceived as an attempt to undermine 'our historic right to the land' and as a shattering of the myth of the nation that is renewing the ancient Kingdom of Israel. These symbolic elements constitute such a critical component of the construction of the Israeli identity that any attempt to call their veracity into question encounters hostility or silence. It is of some interest that such tendencies within the Israeli secular society go hand-in-hand with the outlook among educated Christian groups. I have found a similar hostility in reaction to lectures I have delivered abroad to groups of Christian Bible lovers, though what upset them was the challenge to the foundations of their fundamentalist religious belief. It turns out that part of Israeli society is ready to recognize the injustice that was done to the Arab inhabitants of the country and is willing to accept the principle of equal rights for women - but is not up to adopting the archaeological facts that shatter the biblical myth. The blow to the mythical foundations of the Israeli identity is apparently too threatening, and it is more convenient to turn a blind eye. •

Prof. Ze'ev Herzog teaches in the Department of Archaeology and Ancient Near Eastern Studies at Tel Aviv University. He took part in the excavations of Hazor and Megiddo with Yigael Yadin and in the digs at Tel Arad and Tel Be'er Sheva with Yohanan Aharoni. He has conducted digs at Tel Michal and Tel Gerisa and has recently begun digging at Tel Yaffo. He is the author of books on the city gate in Palestine and its neighbors and on two excavations, and has written a book summing up the archaeology of the ancient city.