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Vollständige Version anzeigen : 30 Mrd. € Sozialkassenloch



-SG-
01.08.2009, 20:34
Sozialkassen droht 30-Milliarden-Euro-Defizit (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,639768,00.html)

Die Experten sind alarmiert - und fordern eine Wende in der Finanzpolitik. "Um die Defizite auszugleichen, reicht es nicht, auf Wachstum zu setzen", sagte RWI-Forscher Heinz Gebhardt dem SPIEGEL. Die nächste Regierung müsse in großem Stil Ausgaben kürzen, Beiträge erhöhen oder Steuergelder zuschießen.



Der Anteil der an den Staat abzudrückenden Steuern wird wohl von den derzeitigen 51 cent pro Euro weiterhin ansteigen.

Demokratisch ist ohnehin keine Wende mehr möglich. 55% der erwachsenen Bevölkerung antworten im Allbus 2008 auf die Frage, wie viele Stunden in der Woche sie arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

politisch Verfolgter
01.08.2009, 21:18
Das Regime will eben unter allen Umständen Villa&Porsche unterbinden, es will, daß man nachwuchslos nix tut.
10 % lassen sich derweil vom Migrationsdruck aus Elendsländern den Vermögensfaktor 320 immer weiter ausbauen.
Dazu sind die Staatsschulden zinseszinssicheres Privatvermögen.
Das Regime pumpt Finanzblasen in neue Schläuche, die sich zu neuen Finanzblasen auswachsen.
Als Umlauferhitzer dient der Sozialstaat, wozu sog. "Arbeitnehmer" verheizt werden.
Dem Wahnsinn bitte keinen Affen schieben, sondern die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und die Etablierung goldener Anbieternetze einfordern.
Damit lassen sich mind. 90 % des Sozialstaats und ÖD einsparen.
Arbeiten ist anbieten, hat mit goldenen Netzwerken Villa&Porsche zu bezwecken, wozu es mittels Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase unermesslich viel zu tun gibt.

Marathon
02.08.2009, 03:56
Die Rentenkasse hat doch auch ein Loch von 80 Milliarden.

Vielleicht haben Politikerschädel auch ab und zu ein paar Löcher.

schastar
02.08.2009, 06:11
Mit wie viel Geld bürgt der Staat für Banken und Konzerne? Geld dass wir zu zahlen haben wenn es doch berg ab geht, und das wird es.

Silencer
02.08.2009, 07:03
"Um die Defizite auszugleichen, reicht es nicht, auf Wachstum zu setzen", sagte RWI-Forscher Heinz Gebhardt dem SPIEGEL. Die nächste Regierung müsse in großem Stil Ausgaben kürzen, Beiträge erhöhen oder Steuergelder zuschießen.

Die "Experten" sind schon drollig, sie labern dauernd das was jeder schon weiss, aber einen Ratschlag was die Politik machen muss geben sie nicht, weil sie müssten dabei diejenigen nennen die die Ursache des Übels sind - felhgeschlagene Bereicherung mit bildungsfernen, assozialen Migrantenschichten in erster Linie. Dann kommen Wirtschaftsbosse dran, die mit ihren Deutschland schädigenden Entscheidungen den Wirtschftsstandort D ausplündern. Dazu zählen die Banken auch und die falschen EU-Richtlinien die gut wirtschftende Länder dauernd benachteiligen.

heide
02.08.2009, 07:27
Die Rentenkasse hat doch auch ein Loch von 80 Milliarden.

Vielleicht haben Politikerschädel auch ab und zu ein paar Löcher.


Quelle?

heide
02.08.2009, 07:34
Der Anteil der an den Staat abzudrückenden Steuern wird wohl von den derzeitigen 51 cent pro Euro weiterhin ansteigen.

Demokratisch ist ohnehin keine Wende mehr möglich. 55% der erwachsenen Bevölkerung antworten im Allbus 2008 auf die Frage, wie viele Stunden in der Woche sie arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

Im Grunde genommen ist das alles nicht ganz neu. Die Frage, die sich daraus ergibt ist: "Sparen muss die neue Regierung! Wo aber fängt sie zu sparen an?"

Erhöhung der MWSt? Das ist der leichteste Weg, aber sicher nicht der Beste.
Einfrieren der Diäten der Abgeordneten? Eine Kasse für die Pensionen der Beamten einführen, damit die hohen Pensionen nicht mehr aus der Staatskasse finanziert werden?
Ich gehe davon aus, dass die neue Regierung sehr kreativ an der Erhöhung von Steuern arbeiten wird.

Commodus
02.08.2009, 07:37
Die "Experten" sind schon drollig, sie labern dauernd das was jeder schon weiss, aber einen Ratschlag was die Politik machen muss geben sie nicht, weil sie müssten dabei diejenigen nennen die die Ursache des Übels sind - felhgeschlagene Bereicherung mit bildungsfernen, assozialen Migrantenschichten in erster Linie.

Dazu müssten sie aber extremst auf der rechten Schiene Schlitten fahren. Und das geht ja mal garnicht! Schließlich müssen Rechte bekämpft werden und nicht deren Thematik auch noch Recht geben. Was das betrifft müssen wir wohl auf unseren europäischen Nachbarn hoffen.

henriof9
02.08.2009, 07:37
Die "Experten" sind schon drollig, sie labern dauernd das was jeder schon weiss, aber einen Ratschlag was die Politik machen muss geben sie nicht, weil sie müssten dabei diejenigen nennen die die Ursache des Übels sind - felhgeschlagene Bereicherung mit bildungsfernen, assozialen Migrantenschichten in erster Linie. Dann kommen Wirtschaftsbosse dran, die mit ihren Deutschland schädigenden Entscheidungen den Wirtschftsstandort D ausplündern. Dazu zählen die Banken auch und die falschen EU-Richtlinien die gut wirtschftende Länder dauernd benachteiligen.

Einer der selbstenannten Experten hat es doch gesagt :


Der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen sagte dem SPIEGEL: "Wir brauchen eine neue Agenda 2010."


Blöd nur, daß die alte Agenda 2010 schon Scheiße war.:rolleyes:

Allerding bei der Arbeitslosen-VS glaube ich schon, daß sich da der Beitrag erhöhen wird, als logische Schlußfolgerung der steigenden Arbeitslosenzahlen.

Silencer
02.08.2009, 09:02
Quelle?


@heide, es sind 80 Milliarden €. Dafür braucht man keine Quelle, steht in jeder Zeitung.
In nur 5 Jahren hat sich der jährliche Zuschuss um 10 Milliarden erhöht

hardstyler911
02.08.2009, 09:11
Der Anteil der an den Staat abzudrückenden Steuern wird wohl von den derzeitigen 51 cent pro Euro weiterhin ansteigen.

Demokratisch ist ohnehin keine Wende mehr möglich. 55% der erwachsenen Bevölkerung antworten im Allbus 2008 auf die Frage, wie viele Stunden in der Woche sie arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

Was sind den noch 30 Mrd. nach der Krise, ein Witz! Da wir auch locker rund 200 Mrd. in die Hypo Real Estate pumpen konnten, wird uns dieses winzige Haushaltsloch wohl keine Angst einjagen :))

Marathon
02.08.2009, 15:40
Quelle?

"Nach dem Finanzplan würden im Jahr 2008 Leistungen an die Rentenkasse von fast 81 Milliarden Euro fällig."
http://www.bundestag.de/dasparlament/2004/49/plenumundausschuesse/030.html


http://www.fazfinance.net/Aktuell/Versicherungen-und-Vorsorge/Rentenkasse-muss-Kredit-aufnehmen-3254.faz
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Altersvorsorge-H%F6here-L%F6hne-Rentenkassen/543589.html
http://www.abendblatt.de/leserbriefe/article1093402/Zweifel-an-Rentengarantie.html
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0614/politik/0027/index.html
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,386678-3,00.html

Don
02.08.2009, 16:33
Quelle?

Wofür brauchst Du eine Quelle? Die Rentenversicherung erhält jährlich einen Zuschuiß von etwa 80 Mrd. Euro. Tendenz steigend.

Stadtknecht
02.08.2009, 17:40
Im Grunde genommen ist das alles nicht ganz neu. Die Frage, die sich daraus ergibt ist: "Sparen muss die neue Regierung! Wo aber fängt sie zu sparen an?"

Erhöhung der MWSt? Das ist der leichteste Weg, aber sicher nicht der Beste.
Einfrieren der Diäten der Abgeordneten? Eine Kasse für die Pensionen der Beamten einführen, damit die hohen Pensionen nicht mehr aus der Staatskasse finanziert werden?
Ich gehe davon aus, dass die neue Regierung sehr kreativ an der Erhöhung von Steuern arbeiten wird.

Wie soll das denn aussehen?

Wenn die Beamten in die Sozial- und Rentenkassen einzahlen sollen, muß man ihre Bruttogehälter deutlich erhöhen.

Silencer
02.08.2009, 17:45
Wie soll das denn aussehen?

Wenn die Beamten in die Sozial- und Rentenkassen einzahlen sollen, muß man ihre Bruttogehälter deutlich erhöhen.


Kann. Muss aber nicht.

Don
02.08.2009, 17:57
Wie soll das denn aussehen?

Wenn die Beamten in die Sozial- und Rentenkassen einzahlen sollen, muß man ihre Bruttogehälter deutlich erhöhen.

Weshalb? Wenn Steuern und Abgaben für die produktive Bevölkerung erhöht werden denkt auch niemand daran, ihre Gehälter zu erhöhen.

Stadtknecht
02.08.2009, 18:06
Kann. Muss aber nicht.

Dann könnten die Beamten ihre Einstellung zum Dienst überdenken.

Ich meine, wenn ich von meinem Brutto auch noch Sozialabgaben zahlen sollte, würde ich nur noch vier Tage in der Woche arbeiten. Dann wäre mein Stundenlohn etwa angeglichen.

dZUG
02.08.2009, 18:07
Deutschland braucht keine Steuerhöhung sondern ein Abwanderungsprämie und Mindestlohn von 10 Euro. Das Motto muss lauten Mehr Lohn mehr Steuern. :))
Oder ist es zu einfach gedacht.

Silencer
02.08.2009, 19:16
Dann könnten die Beamten ihre Einstellung zum Dienst überdenken.

Ich meine, wenn ich von meinem Brutto auch noch Sozialabgaben zahlen sollte, würde ich nur noch vier Tage in der Woche arbeiten. Dann wäre mein Stundenlohn etwa angeglichen.


Übertreibe bitte nicht. Wenn du wenig Brutto hast, dann zahlst du wenig oder keine Steuern.
Ausserdem ihr Staatsdiener seid auch Schuld dass sich hier so viele Welt-Unterschichten ausgebreitet haben. Ihr ( Nicht Du) behandelt ja die Deutschen wie Dreck und für die Fremden biegt ihr die Gesetze damit sie alles mögliche bekommen was ihnen normalerweise nicht zusteht. Als Staatsdiener müsstest ihr die unfähigen Politiker demaskieren und absägen. Die Hilfe des Volkes wäre euch gewiss. :]

heide
03.08.2009, 05:32
Wie soll das denn aussehen?

Wenn die Beamten in die Sozial- und Rentenkassen einzahlen sollen, muß man ihre Bruttogehälter deutlich erhöhen.
Die verdienen doch heute schon mehr, als die Menschen in der freien Marktwirtschaft.

Commodus
03.08.2009, 06:23
Dann könnten die Beamten ihre Einstellung zum Dienst überdenken.

Ich meine, wenn ich von meinem Brutto auch noch Sozialabgaben zahlen sollte, würde ich nur noch vier Tage in der Woche arbeiten. Dann wäre mein Stundenlohn etwa angeglichen.

Bei Euch Beamten ist die Realität noch nicht angekommen, das ist alles. Ich kenne eine Polizeibeamtin und einen Feuerwehrbeamten. Beide zwischen 1900 und 2100 Euro netto. Tjahhaa, da ist die Welt noch in Ordnung, ich weiß.

Doch sehr viele in der Privatwirtschaft haben diese Beträge als Bruttobetrag auf dem Lohnzettel ... und müssen auch noch Stuern- und Sozialabgaben entrichten und müssen lieber freiwillig unentgeltliche Überstunden schieben da sonst der Chef so einen drohenden Gesichtsausruck bekommt.

Tjaja, unsere lieben Beamten haben es ja soooo schwer.

Don
03.08.2009, 08:20
Dann könnten die Beamten ihre Einstellung zum Dienst überdenken.

Ich meine, wenn ich von meinem Brutto auch noch Sozialabgaben zahlen sollte, würde ich nur noch vier Tage in der Woche arbeiten. Dann wäre mein Stundenlohn etwa angeglichen.

Es könnte auch der Tag kommen an dem jemand die erforderliche Mehrheit hat das Berufsbeamtentum abzuschaffen und ihr eure Brötchen in anständigen Jobs verdienen müßt.

L0k3
03.08.2009, 09:17
Wir zahlen 60 Mrd. Euro Zinsen im Jahr für unsere Staatsschulden. Staatsschulden die wir nicht hätten machen müssen, wenn wir 1990 die Steuern erhöht hätten. Von daher sollte man die Politikmafia und ihre Bankenspezis für das ganze aufkommen lassen.

-jmw-
03.08.2009, 09:23
Es könnte auch der Tag kommen an dem jemand die erforderliche Mehrheit hat das Berufsbeamtentum abzuschaffen und ihr eure Brötchen in anständigen Jobs verdienen müßt.
Zehn, zwanzig Jahre noch, dann hat die BR dermassen Probleme, dass es Pension nur noch geben wird mit Ärztegutachten über Arbeitsunfähigkeit.

Denn eben dies ist der Vorteil des Beamtenstatus: Wir können die Leute zwingen, für uns zu arbeiten, bis sie nicht mehr können. :)

Stadtknecht
03.08.2009, 12:51
Es könnte auch der Tag kommen an dem jemand die erforderliche Mehrheit hat das Berufsbeamtentum abzuschaffen und ihr eure Brötchen in anständigen Jobs verdienen müßt.

Dem Tag sehe ich ähnlich gelassen entgegen, wie dem St. Nimmerleinstag. :]

Stadtknecht
03.08.2009, 13:13
Die verdienen doch heute schon mehr, als die Menschen in der freien Marktwirtschaft.

Da die Tätigkeiten zwischen öffentlichem Dienst und freier Wirtschaft nur schwer zu vergleichen sind, hinkt der Vergleich.

Stadtknecht
03.08.2009, 13:14
Zehn, zwanzig Jahre noch, dann hat die BR dermassen Probleme, dass es Pension nur noch geben wird mit Ärztegutachten über Arbeitsunfähigkeit.

Denn eben dies ist der Vorteil des Beamtenstatus: Wir können die Leute zwingen, für uns zu arbeiten, bis sie nicht mehr können. :)

Teilweise richtig.

Man kann die Beamten zwingen für immer weniger Geld immer mehr zu arbeiten, das ist richtig.

Aber bevor ein Beamter am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist, wird er sich krank melden.

Stadtknecht
03.08.2009, 13:21
Übertreibe bitte nicht. Wenn du wenig Brutto hast, dann zahlst du wenig oder keine Steuern.
Ausserdem ihr Staatsdiener seid auch Schuld dass sich hier so viele Welt-Unterschichten ausgebreitet haben. Ihr ( Nicht Du) behandelt ja die Deutschen wie Dreck und für die Fremden biegt ihr die Gesetze damit sie alles mögliche bekommen was ihnen normalerweise nicht zusteht. Als Staatsdiener müsstest ihr die unfähigen Politiker demaskieren und absägen. Die Hilfe des Volkes wäre euch gewiss. :]

Und an der Erderwärmung, der Marienkäferplage an der Küste, dem schlechten Sommer und dem hohen Ölpreis sind auch Beamte schuld, oder?

Stadtknecht
03.08.2009, 13:22
Bei Euch Beamten ist die Realität noch nicht angekommen, das ist alles. Ich kenne eine Polizeibeamtin und einen Feuerwehrbeamten. Beide zwischen 1900 und 2100 Euro netto. Tjahhaa, da ist die Welt noch in Ordnung, ich weiß.

Doch sehr viele in der Privatwirtschaft haben diese Beträge als Bruttobetrag auf dem Lohnzettel ... und müssen auch noch Stuern- und Sozialabgaben entrichten und müssen lieber freiwillig unentgeltliche Überstunden schieben da sonst der Chef so einen drohenden Gesichtsausruck bekommt.

Tjaja, unsere lieben Beamten haben es ja soooo schwer.

Beide leisten Schichtdienst.
Kennst Du auch einen Schichtarbeiter in der freien Wirtschaft?

Weißt Du auch, was der im Monat verdient?

Na?????????

Don
03.08.2009, 13:44
Da die Tätigkeiten zwischen öffentlichem Dienst und freier Wirtschaft nur schwer zu vergleichen sind,.......................

Das befürchten wir schon lange.................

Don
03.08.2009, 13:46
Teilweise richtig.

Man kann die Beamten zwingen für immer weniger Geld immer mehr zu arbeiten, das ist richtig.

Aber bevor ein Beamter am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist, wird er sich krank melden.

Du hast ein Wort vergessen. "Lange bevor ein Beamter........

FranzKonz
03.08.2009, 14:09
Teilweise richtig.

Man kann die Beamten zwingen für immer weniger Geld immer mehr zu arbeiten, das ist richtig.

Aber bevor ein Beamter am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist, wird er sich krank melden.

Das lässt sich regeln, indem man ihn in einer Spezialklinik durch Einläufe und eine spezielle Diät kuriert. Es gibt Therapien, die echte Wunderheilungen in Serie produzieren. :D

Stadtknecht
03.08.2009, 15:46
Das lässt sich regeln, indem man ihn in einer Spezialklinik durch Einläufe und eine spezielle Diät kuriert. Es gibt Therapien, die echte Wunderheilungen in Serie produzieren. :D

Du bist nicht nur dumm, sondern noch analfixiert.

Bäbäbä! Hauptsache, Du machst Deine Toys nach Gebrauch auch wieder sauber.

FranzKonz
03.08.2009, 15:58
Du bist nicht nur dumm, sondern noch analfixiert.

Bäbäbä! Hauptsache, Du machst Deine Toys nach Gebrauch auch wieder sauber.

Krampf. Ich bin kein Beamter und muß daher naturgemäß nicht kuriert werden.

MIt Hilfe solcher Methoden wurde schon der wackere Soldat Schwejk und einige seiner Kollegen kuriert.

Commodus
03.08.2009, 16:22
Beide leisten Schichtdienst.
Kennst Du auch einen Schichtarbeiter in der freien Wirtschaft?

Weißt Du auch, was der im Monat verdient?

Na?????????

Oh ja du hast Recht. Der bei der Feuerwehr muß als mal 24 Stunden am Stück schieben. Aber keiner arbeitet länger als 40 Stunden pro Woche.

-jmw-
03.08.2009, 16:40
Teilweise richtig.

Man kann die Beamten zwingen für immer weniger Geld immer mehr zu arbeiten, das ist richtig.

Aber bevor ein Beamter am Ende seiner Leistungsfähigkeit angelangt ist, wird er sich krank melden.
Tja, wie gesagt, dann geht's ab zum Arzt - und der wird angehalten, sehr sehr streng zu sein. :)

Stadtknecht
03.08.2009, 17:03
Oh ja du hast Recht. Der bei der Feuerwehr muß als mal 24 Stunden am Stück schieben. Aber keiner arbeitet länger als 40 Stunden pro Woche.

Bei der Feuerwehr schieben die 24 Stunden Dienst und haben dann 48 oder 72 Stunden frei.
Komische Arbeitszeiten.

Verrari
03.08.2009, 18:06
Bei der Feuerwehr schieben die 24 Stunden Dienst und haben dann 48 oder 72 Stunden frei.
Komische Arbeitszeiten.

Meine Frau arbeitet manchmal 2 Tage (48 Stunden) am Stück, inkl. einige Stunden Schlafpausen.

politisch Verfolgter
03.08.2009, 18:26
Um Himmels Willen, das sollse bleiben lassen.
Roboter haben uns herkömmlicher Tätigkeiten zu entledigen.
Dafür hat man mental adäquate Realbstraktion beitragen zu können.

Stadtknecht
03.08.2009, 19:45
Meine Frau arbeitet manchmal 2 Tage (48 Stunden) am Stück, inkl. einige Stunden Schlafpausen.

So ähnlich ist das bei der Feuerwehr auch.

Stadtknecht
03.08.2009, 19:48
Um Himmels Willen, das sollse bleiben lassen.
Roboter haben uns herkömmlicher Tätigkeiten zu entledigen.
Dafür hat man mental adäquate Realbstraktion beitragen zu können.

Die ReAlp zwischen User Valü, Alp Flü und Piz Palü gelegen ist ähnlich wie die Idalp in Ischgl schon einmal für eine Ausstellung abstrakter Kunst als Location gewählt worden.
Deshalb spricht man von Realp-Abstraktion.

Ein als besonders exzentrisch bekannter Künstler ließ sich in einem von einem Affen geschobenen Porsche dorthin chauffieren.

politisch Verfolgter
03.08.2009, 21:07
Und das soll gegen Maloche helfen?
Hört sich nach durchgeknalltem Affenschieber an.
Na sowas, ein lustiger Verschreibsler, guck an.

Zarah
03.08.2009, 21:12
Quelle?


Die 80 Milliarden reichen nicht einmal um die vielen Fremdleistungen zu decken.

Zarah
03.08.2009, 21:18
Zitat von Margrit:

Das wird aus unerer Rentenversicherung gezahlt:
Versicherungsfremde Leistungen


Ausgleich für NS-Unrecht als Kriegsfolgelasten
Renten für polniche Offiziere die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten
Renten für jüdische Emigranten in Israle und USA usw.
Renten für die neuen Bundesländer die nicht beitragsgedeckt sind
Ausgleich für SED-Unrecht
Renten für Aussiedler die nicht beitragsgedekt sind
Entschädigungsleitungen für Trümmerfrauen
Kindererziehungszeiten bis 1992 – 1 Jahr pro Kind
Kindererziehugnszeiten ab 1993 – 3 Jahre pro Kind
Anrechnung von 3 Jahren Kindererziehungszeiten für Asylsuchende, wobei schon eine befristete Aufenthaltserlaubnis in der BRD genügt
Ausgleichsleistunen für Studien- und Ausbildungszeiten durch die Rentenkassen
Absicheurng des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlugnen
Sonstige versicherungsfremde Leistungen

FranzKonz
03.08.2009, 21:26
Zitat von Margrit:

Das wird aus unerer Rentenversicherung gezahlt:
Versicherungsfremde Leistungen


Ausgleich für NS-Unrecht als Kriegsfolgelasten
Renten für polniche Offiziere die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten
Renten für jüdische Emigranten in Israle und USA usw.
Renten für die neuen Bundesländer die nicht beitragsgedeckt sind
Ausgleich für SED-Unrecht
Renten für Aussiedler die nicht beitragsgedekt sind
Entschädigungsleitungen für Trümmerfrauen
Kindererziehungszeiten bis 1992 – 1 Jahr pro Kind
Kindererziehugnszeiten ab 1993 – 3 Jahre pro Kind
Anrechnung von 3 Jahren Kindererziehungszeiten für Asylsuchende, wobei schon eine befristete Aufenthaltserlaubnis in der BRD genügt
Ausgleichsleistunen für Studien- und Ausbildungszeiten durch die Rentenkassen
Absicheurng des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlugnen
Sonstige versicherungsfremde Leistungen

Ohne gesicherte Zahlen hinter den Positionen ist Deine Liste nicht viel wert. Die Renten in den neuen Ländern mögen in Bezug auf die Höhe anfechtbar sein, aber nicht in Bezug auf die Rechtsgrundlage. Da wir ohnehin ein umlagefinanziertes System haben, sind die Renten Ost durch die Beitragszahler Ost gerechtfertigt.

Weiter ist zu betrachten, daß die größte Position des Bundeshaushalts Zuschüsse in die Rentenkasse sind.

politisch Verfolgter
03.08.2009, 21:42
Im Schnitt haben 3 % 933mal mehr, insges. 10 % 320mal mehr, als andere 80 % im Schnitt haben.
Damit ist klar, was Fremdleistungen bezwecken, wozu das Regime sog. "Arbeitnehmer"Nachwuchs benötigt.

Zarah
03.08.2009, 21:43
Ohne gesicherte Zahlen hinter den Positionen ist Deine Liste nicht viel wert. Die Renten in den neuen Ländern mögen in Bezug auf die Höhe anfechtbar sein, aber nicht in Bezug auf die Rechtsgrundlage. Da wir ohnehin ein umlagefinanziertes System haben, sind die Renten Ost durch die Beitragszahler Ost gerechtfertigt.

Weiter ist zu betrachten, daß die größte Position des Bundeshaushalts Zuschüsse in die Rentenkasse sind.

Die gesicherten Zahlen finde ich auf Anhieb nicht, sehr mühselig.
Die Auflistung ist von Magrit.

Im Osten sind aber mehr Arbeitslose als Einzahler. Der Zuschuss deckt die Fremdleistungen leider nicht. Es gibt sicherlich genügend Zahlen, die das belegen.
Ich müßte meine ganzen Beiträge durchforsten, aber dafür habe ich jetzt nicht genug Pep:)) Die Zahlen liefere ich nach!
Franz, trotz alledem, alle müssen einzahlen, erst dann wäre das Rentensystem gerechter. Politiker und Beamte wollen das aber nicht, lieber wird die Rentenkasse weiter geplündert.

politisch Verfolgter
03.08.2009, 21:45
Per Sozialstaat läßt das Regime den AffenschieberWahnsinn von seinen Opfern untereinander zwangsfinanzieren.
Statt Berufsverbot benötigen wir goldene Anbieternetze zwecks Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Familien und Nachwuchs.
Es geht um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Sie ist arbeitsgesetzlich unterbunden, womit die Marktwirtschaft sozialstaatlich stranguliert wird.
Rente ist Lohnderivat umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktoren.

FranzKonz
03.08.2009, 22:24
Die gesicherten Zahlen finde ich auf Anhieb nicht, sehr mühselig.
Die Auflistung ist von Magrit.

Im Osten sind aber mehr Arbeitslose als Einzahler. Der Zuschuss deckt die Fremdleistungen leider nicht. Es gibt sicherlich genügend Zahlen, die das belegen.
Ich müßte meine ganzen Beiträge durchforsten, aber dafür habe ich jetzt nicht genug Pep:)) Die Zahlen liefere ich nach!
Franz, trotz alledem, alle müssen einzahlen, erst dann wäre das Rentensystem gerechter. Politiker und Beamte wollen das aber nicht, lieber wird die Rentenkasse weiter geplündert.

Mit Deinem letzten Satz hast Du zweifellos Recht. Es sind übrigens nicht nur Politiker und Beamte, die eine eigene Altersversorgung haben. Für etliche Berufsgruppen gibt es eigene Versorgungswerke, z.B. für Ärzte und Apotheker.

Der entscheidende Schwachpunkt der Sozialversicherungen ist, daß besserverdienende Berufsgruppen ausgenommen sind. Weil unsere Gezwergschafter sich unter anderem um diesen Mißstand nicht kümmern, gab ich ihnen den o.a. Spitznamen.

berty
04.08.2009, 10:11
Zitat von Margrit:

Das wird aus unerer Rentenversicherung gezahlt:
Versicherungsfremde Leistungen


Ausgleich für NS-Unrecht als Kriegsfolgelasten
Renten für polniche Offiziere die in den 70er Jahren nach Deutschland übersiedelten
Renten für jüdische Emigranten in Israle und USA usw.
Renten für die neuen Bundesländer die nicht beitragsgedeckt sind
Ausgleich für SED-Unrecht
Renten für Aussiedler die nicht beitragsgedekt sind
Entschädigungsleitungen für Trümmerfrauen
Kindererziehungszeiten bis 1992 – 1 Jahr pro Kind
Kindererziehugnszeiten ab 1993 – 3 Jahre pro Kind
Anrechnung von 3 Jahren Kindererziehungszeiten für Asylsuchende, wobei schon eine befristete Aufenthaltserlaubnis in der BRD genügt
Ausgleichsleistunen für Studien- und Ausbildungszeiten durch die Rentenkassen
Absicheurng des Arbeitsmarktrisikos durch Rentenzahlugnen
Sonstige versicherungsfremde Leistungen

Kennst du die Seite und deren Verweise? Mir ist dieses Thema „Versicherungsfremde Leistungen“ ein schon lange währendes Ärgernis. Das geht mir mit den regelmäßigen Propagandageschichten über die milden Gaben des Bundeshaushaltes zugunsten der Sozialkassen derart gegen die Hutschnur, dass ich mich damit nicht mehr beschäftige. Schutz vor Gehirnschlag.

http://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm

Interessant auch der Verweis unter Punkt 10 „Vollständiger Beitrag“ und die dortige Tabelle.

Don
04.08.2009, 10:34
Kennst du die Seite und deren Verweise? Mir ist dieses Thema „Versicherungsfremde Leistungen“ ein schon lange währendes Ärgernis. Das geht mir mit den regelmäßigen Propagandageschichten über die milden Gaben des Bundeshaushaltes zugunsten der Sozialkassen derart gegen die Hutschnur, dass ich mich damit nicht mehr beschäftige. Schutz vor Gehirnschlag.

http://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm

Interessant auch der Verweis unter Punkt 10 „Vollständiger Beitrag“ und die dortige Tabelle.

Die Forderung versicherungsfremde Leistungen gesetzlich abzugrenzen fügt unserem Paragraphendschungel lediglich ein weiteres, per se mißbrauchsanfälliges Dickicht hinzu.

Sie beseitigt den grundsätzlichen Webfehler des Systems nicht, sondern zementiert ihn.

Es ist absolut unumgänglich die Transferleistungen generell allgemein auf die volkswirtschaft umzulegen und diese unsägliche Gruppenaufteilung zu beenden, die dank irgendwelcher Gerechtigkeitsapostel dann wieder durch nicht nachvollziehbare Ausgleichszahlungen (siehe auch )Krankenkassen) kosmetisch geschönt wird.
Ein Grund das nicht zu tun ist natürlich neben dem Gerechtigkeitsfimmel der die abstrusesten Blüten treibt auch der Charme, die vorgeblich sich selbst erhaltenden Gruppen gegeneinander auszuspielen. Divide et impere.

Heißt: die Lösung ist eine steuerfinanzierte (von mir bevorzugt vor allem in den Rentenleistungen noch nach festzulegenden Kriterien gestaffelte) Basistransferleistung die Altersvorsorge, Krankenversicherung sowie Arbeitslosen/Sozialhilfe umfaßt. Zweckgebunden steuerfinanziert, wohlgemerkt.
Wie ich mir das in etwa vorstelle legte ich bereits mehrmals dar.

Weitergehende Vorsorge ist dann Privatsache.
Es ist aber nicht zu erwarten daß irgendwer das in Angriff nimmt weil er sich damit in eben diese Schlangengrube begibt.

berty
04.08.2009, 12:11
Die Forderung versicherungsfremde Leistungen gesetzlich abzugrenzen fügt unserem Paragraphendschungel lediglich ein weiteres, per se mißbrauchsanfälliges Dickicht hinzu.

Sie beseitigt den grundsätzlichen Webfehler des Systems nicht, sondern zementiert ihn.

Es ist absolut unumgänglich die Transferleistungen generell allgemein auf die volkswirtschaft umzulegen und diese unsägliche Gruppenaufteilung zu beenden, die dank irgendwelcher Gerechtigkeitsapostel dann wieder durch nicht nachvollziehbare Ausgleichszahlungen (siehe auch )Krankenkassen) kosmetisch geschönt wird.
Ein Grund das nicht zu tun ist natürlich neben dem Gerechtigkeitsfimmel der die abstrusesten Blüten treibt auch der Charme, die vorgeblich sich selbst erhaltenden Gruppen gegeneinander auszuspielen. Divide et impere.

Heißt: die Lösung ist eine steuerfinanzierte (von mir bevorzugt vor allem in den Rentenleistungen noch nach festzulegenden Kriterien gestaffelte) Basistransferleistung die Altersvorsorge, Krankenversicherung sowie Arbeitslosen/Sozialhilfe umfaßt. Zweckgebunden steuerfinanziert, wohlgemerkt.
Wie ich mir das in etwa vorstelle legte ich bereits mehrmals dar.

Weitergehende Vorsorge ist dann Privatsache.
Es ist aber nicht zu erwarten daß irgendwer das in Angriff nimmt weil er sich damit in eben diese Schlangengrube begibt.

Sicher, es kann eigentlich nur eine Lösung geben: Steuerfinanzierte Sozialkassen. Allein die Kreativität unserer Volksvertreter beim Gesetze erlassen und beim anschließenden Hin- und Herschaufeln der dafür benötigten Gelder läßt keinen anderen Schluß zu.

Schlangengrube heißt, die Leistungsempfänger nicht total von den privaten Versicherern abhängig werden zu lassen. Und das wird schwierig bis unmöglich, sowohl hinsichtlich grundsätzlicher Durchsetzbarkeit als auch der Abgrenzung zwischen staatlich und privat zu finanzierenden Leistungen.

elas
04.08.2009, 13:08
Mit wie viel Geld bürgt der Staat für Banken und Konzerne? Geld dass wir zu zahlen haben wenn es doch berg ab geht, und das wird es.

Die Folge wird eine Inflation im 2-stelligen Bereich sein wenn nicht gar eine Währungsreform d.h. Abwertung des Geldes um 50%.
Deshalb keine Staatsanleihen sondern Aktien kaufen.

Don
04.08.2009, 13:34
Schlangengrube heißt, die Leistungsempfänger nicht total von den privaten Versicherern abhängig werden zu lassen. Und das wird schwierig bis unmöglich, sowohl hinsichtlich grundsätzlicher Durchsetzbarkeit als auch der Abgrenzung zwischen staatlich und privat zu finanzierenden Leistungen.

Nein. Das ist Sozialistengewäsch.
Die Schlangengrube besteht derzeit in der Aufteilung der gesellschaftlichen Transfergruppen, Unteraufteilung noch in Beitragszahler und -Empfänger.

Wir haben so wunderschön Renter, Pensionäre, Hartz Rentner, Flüchtlingsgeschädigte, Altrussen und was weiß ich die sich um die anteiligen Gelder der Beitragszahler sowie Steuerzahler balgen. Alle diese Gruppen gehen aufeinander los weil jeder sich immer irgendwie über den Tisch gezogen vorkommt.
Das ist systemimmanent.
Dasselbe System habe wir in der Krankenversicherung. Da installierten die weisen Herrscher auch noch regionale Animositäten. Die bayerische AOK könnte ihre Beiträge senken wenn sie nicht Ausgleichszahlungen an die AOK MacPomm überweisen müßte. Nur als Beispiel, im Grunde ist das so Banane wie sonst irgendwas.
Die Komplexität dieser Systeme nimmt mt jedem Reförmchen exponentiell zu. Wir schieben in Deutschland mit diesen Systemen mehr Geld sinnlos von A nach B und über C zurück als ins Köpchen des gemeinen Bürgers und auch Politikers reinpaßt. Natürlich perfekt verwaltet von einer Unzahl enorm wichtiger Bürotanten und -Onkels.

DAS ist die Schlangengrube.

Wenn jemals irgenwer DAS Beispiel für den Gordischen Knoten sehen wollte, hier ist er.
Dieses sogenannte System muß weg. Wenn Du da an einem Stellschräubchen drehst fällt gegenüber die Tasse vom Tisch. Es ist nicht regelbar, da Auswirkungen nicht berechenbar sind.


Hast du ein System, kein Luxussystem sondern eine Lebensrisikofürsorge auf, im Vergleich zum Rest der Welt, sehr komfortablem Niveau ist die Zusatzvorsorge für Alter und Krankheit oder Jobverlust auf privater Basis kein Problem mehr und in Umfang und Höhe jedem selsbt überlassen.

Oder simpel ausgedrückt: Wenn eine Tusse meint ihre Globuli auf Kassenkosten bekommen zu müssen soll sie sich eben dafür versichern und die Beiträge zahlen.

schastar
04.08.2009, 13:49
Die Folge wird eine Inflation im 2-stelligen Bereich sein wenn nicht gar eine Währungsreform d.h. Abwertung des Geldes um 50%.
Deshalb keine Staatsanleihen sondern Aktien kaufen.

Ich persönlich hoffe auf eine Infaltion. Wäre das beste was mir passieren kann. :D

politisch Verfolgter
04.08.2009, 16:43
Das Beste gegen Alles sind goldene Anbieternetze, also die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und die Herstellung einer AnbieterRechtsordnung.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase hat dabei Netzwerkzweck zu sein.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung dazu stammt schon immer von Betriebslosen.
Damit sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbaubar.

Stadtknecht
04.08.2009, 17:03
Das Beste gegen Alles sind goldene Anbieternetze, also die Entfernung der Arbeitsgesetzgebung und die Herstellung einer AnbieterRechtsordnung.
Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase hat dabei Netzwerkzweck zu sein.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung dazu stammt schon immer von Betriebslosen.
Damit sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbaubar.

Ist doch bekannt.

Es gibt nichts besseres als galvanisch vergoldete Lawinenfangnetze, die ein Betrieb in der Nähe des User Valü anbietet.
Diese eignen sich hervorragend zur Ableitung statischer und somit phasenloser Elektrizität, dem sog. Elmsfeuer.

Finanziert werden können sie, in dem man die ÖDe auf dem User Valü durch Aufforstung um 90% verringert und somit den Erwerb von Geld durch Tourismus ankurbelt.

politisch Verfolgter
04.08.2009, 17:14
Wer was gegen Villa&Porsche und noch weit mehr als Netzwerkzweck per Erwerbsphase immer weiter kaufkraftmaximierter Anbieter hat, kann ja als Affenschieber rumblödeln.
Der Faktor 320 bzw. gar 933 besagt, daß der Sozialstaat und sein ÖD um mind. 90 % abzubauen sind, während die Arbeitsgesetzgebung und das "Arbeitnehmer"IdiotenZwingerKonstrukt ganz zu entfernen sind.
Gegen Sozialkassenlöcher hilft nur Anbieterprofit.
Die saubere el. Energie dazu gibts von der Sonne.
Die high tech dazu ist mit mentaler Leistungsadäquanz immer weiter zu entwickeln.
99 % der Menschen agieren mental inadäquat, je begabter, desto inadäquater.
Die Menschheit verschleudert ihr intellektuelles Potenzial, indem Regimes Affenschieber deklarieren, die ethnisch und religionsverwirrt herumgeifern.
Goldene Anbieternetze können alles abschmelzen.

L0k3
04.08.2009, 22:21
Nebenbei an alle die meinen Hartz4ler ect. seinen Überflüssige Kostenposten. Ohne die Hartz4ler wären weitere Millionen Arbeitslos. Denn Hartz4ler tuen eins konsumieren. Die Waren könnten ohne Hartz4ler nicht abgesetzt werden und somit würden die Hersteller Umsatzeinbußen erleiden die natürlich durch Entlassungen wieder wett gemacht werden.

Nebenbei unsere heutigen Produktionsmetoden lassen doch perse Vollbeschäftigung gar nicht mehr zu. Vonn 10 Leuten sind 10 die Chefs 30 Arbeiten in der Produktion 10 im Dienstleistungsgewerbe 20 sind Arbeitslos und 30 Rentner oder Kind.

politisch Verfolgter
04.08.2009, 22:31
Für Villa&Porsche und noch weit mehr dadurch per Erwerbsphase kaufkraftmaximierter Nachfrager gibts unermeßlich viel zu tun.
Das Regime will aber Minderwertigkeiten, damit möglichst Viele möglichst gering leisten.
Für Anbieterprofit fehlt jeder politische Wille.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Unglaublich, wie eingefressen man seine Zeit nicht nutzen darf.
Bitte dem Wahnsinn wenigstens kein Kanonenfutter nachliefern.

Skorpion968
05.08.2009, 03:00
Der entscheidende Schwachpunkt der Sozialversicherungen ist, daß besserverdienende Berufsgruppen ausgenommen sind. Weil unsere Gezwergschafter sich unter anderem um diesen Mißstand nicht kümmern, gab ich ihnen den o.a. Spitznamen.

Liegt das denn in der Verantwortung bzw. im Einflussbereich der Gewerkschaften?

Skorpion968
05.08.2009, 03:29
Nein. Das ist Sozialistengewäsch.
Die Schlangengrube besteht derzeit in der Aufteilung der gesellschaftlichen Transfergruppen, Unteraufteilung noch in Beitragszahler und -Empfänger.

Wir haben so wunderschön Renter, Pensionäre, Hartz Rentner, Flüchtlingsgeschädigte, Altrussen und was weiß ich die sich um die anteiligen Gelder der Beitragszahler sowie Steuerzahler balgen. Alle diese Gruppen gehen aufeinander los weil jeder sich immer irgendwie über den Tisch gezogen vorkommt.
Das ist systemimmanent.
Dasselbe System habe wir in der Krankenversicherung. Da installierten die weisen Herrscher auch noch regionale Animositäten. Die bayerische AOK könnte ihre Beiträge senken wenn sie nicht Ausgleichszahlungen an die AOK MacPomm überweisen müßte. Nur als Beispiel, im Grunde ist das so Banane wie sonst irgendwas.
Die Komplexität dieser Systeme nimmt mt jedem Reförmchen exponentiell zu. Wir schieben in Deutschland mit diesen Systemen mehr Geld sinnlos von A nach B und über C zurück als ins Köpchen des gemeinen Bürgers und auch Politikers reinpaßt. Natürlich perfekt verwaltet von einer Unzahl enorm wichtiger Bürotanten und -Onkels.

DAS ist die Schlangengrube.

Wenn jemals irgenwer DAS Beispiel für den Gordischen Knoten sehen wollte, hier ist er.
Dieses sogenannte System muß weg. Wenn Du da an einem Stellschräubchen drehst fällt gegenüber die Tasse vom Tisch. Es ist nicht regelbar, da Auswirkungen nicht berechenbar sind.


Hast du ein System, kein Luxussystem sondern eine Lebensrisikofürsorge auf, im Vergleich zum Rest der Welt, sehr komfortablem Niveau ist die Zusatzvorsorge für Alter und Krankheit oder Jobverlust auf privater Basis kein Problem mehr und in Umfang und Höhe jedem selsbt überlassen.

Oder simpel ausgedrückt: Wenn eine Tusse meint ihre Globuli auf Kassenkosten bekommen zu müssen soll sie sich eben dafür versichern und die Beiträge zahlen.

berty hat schon recht. Es ist durchaus wichtig, die Leute nicht in die Abhängigkeit von privaten Versicherern zu treiben. Sonst passiert genau das, was immer passiert, wenn lebensnotwendige Versorgung, die nicht substituierbar ist, privatwirtschaftlich geregelt wird. Die Leute werden maximal erpressbar.

Dein Kombi-Modell ist überlegenswert. Ich bin der Idee keineswegs abgeneigt. Es kommt letztlich entscheidend darauf an, wie hoch die steuerfinanzierte "Lebensrisikofürsorge" angelegt ist. Dir schwebt da vermutlich eher die Variante Wasser und Brot in Wohncontainern vor. Im Vergleich zum Rest der Welt musst du selbstredend die jeweiligen Lebenshaltungskosten ins Verhältnis setzen.
Wenn die steuerfinanzierte Versorgung hoch genug ist, um den Leuten eine kleine Wohnung, samt Energie, ausgewogene Nahrung, Kleidung, Gesundheitsversorgung und ein kleines Budget für kostenpflichtige soziale Aktivitäten zu ermöglichen, lässt sich darüber reden. Ihre scheiß Globuli, Tittenvergrößerungen, Ski-Unfälle und sonstigen vergleichbaren Dreck sollen sie gefälligst privat finanzieren. Da stimme ich dir zu.

Don
05.08.2009, 08:10
berty hat schon recht. Es ist durchaus wichtig, die Leute nicht in die Abhängigkeit von privaten Versicherern zu treiben. Sonst passiert genau das, was immer passiert, wenn lebensnotwendige Versorgung, die nicht substituierbar ist, privatwirtschaftlich geregelt wird. Die Leute werden maximal erpressbar.

Dein Kombi-Modell ist überlegenswert. Ich bin der Idee keineswegs abgeneigt. Es kommt letztlich entscheidend darauf an, wie hoch die steuerfinanzierte "Lebensrisikofürsorge" angelegt ist. Dir schwebt da vermutlich eher die Variante Wasser und Brot in Wohncontainern vor. Im Vergleich zum Rest der Welt musst du selbstredend die jeweiligen Lebenshaltungskosten ins Verhältnis setzen.
Wenn die steuerfinanzierte Versorgung hoch genug ist, um den Leuten eine kleine Wohnung, samt Energie, ausgewogene Nahrung, Kleidung, Gesundheitsversorgung und ein kleines Budget für kostenpflichtige soziale Aktivitäten zu ermöglichen, lässt sich darüber reden. Ihre scheiß Globuli, Tittenvergrößerungen, Ski-Unfälle und sonstigen vergleichbaren Dreck sollen sie gefälligst privat finanzieren. Da stimme ich dir zu.

Mir schwebt keineswegs eine Wasser&Brot Versorgung in Wohncontainern vor.
Allerdings ist die heute stattfindende Luxusversorgung eines wachsenden Bevölkerungsanteils bereits jetzt nicht mehr tragbar, insbesondere angesichts der daraus resultierenden Wasser&Brot Situation derjenigen, die diesen Luxus zu erwirtschaften haben.

Es ist auch nicht Aufgabe der Gesellschaft, ihren Rentnern die jeweils kjlimatisch bevorzugten Aufenthalte auf Malle oder der MS AIDA zu finanzieren, und die Gesellschaft wird auch um die Diskussion nicht herumkommen ob sie 90jährigen noch neue Herzklappen einpflanzen will um sie dann nochmal 2 Jahre im Pflegeheim daginvegetieren zu lassen.

Ich bin selbstredend ein Gegner der alleinigen Alters- und Krankenvorsorge als Zahlverpflichtung in private Versicherungssysteme. Denn wenn der Staat mich dazu verpflichtet ist er verantwortlich für meine Einlagen, das wäre ein staatlich finanzwirtschaftlicher Komplex dessen Auwirkungen ich mir nicht ansatzweise vorstellen möchte.
Und ohne Verpflichtung geht es nicht, eine Menge Leute werden das nicht freiwillig tun und so oder so der Gesellschaft am Bein hängen.
Also kann man diesen Teil als Umlagesystem lassen, lediglich nicht auf die Lastesel der Gesellschaft beschränkt sondern bezahlt von der Volkswirtschafct als Ganzes.
Aber es müssen von vornherein Grenzen eingezogen werden. Ein Aderlaß ohne Durchflußbegrenzung tötet den Spender. Bedeutet für die Rente eine Basisrente (ich befürworte hier durchaus eine Staffelung nach Lebensarbeitsleistung, z.B. bemessen an den bezahlten Steuern mit Deckelung), und eine Basisgesundheitsfürsorge. Es besteht hier überhaupt kein Grund rumzubrüllen, niemand wird mir vorrechnen können das wäre bei einer Deckelung auf die heutigen 250 Mrd. im Jahr nicht zufriedenstellend machbar.
Indbesondere muß hier zwingend eine Eigenverantwortungskomponente zurückgebracht werden. "Du hast 50 Jahre lang Hamburger und Fritten gefressen und wiegst 150 kg? Deine Pumpe macht das nicht mehr mit? Well, I have news for you. Du wirst daran sterben."

FranzKonz
05.08.2009, 08:41
Liegt das denn in der Verantwortung bzw. im Einflussbereich der Gewerkschaften?

Organisationen dieser Größenordnung haben erheblichen Einfluß auf die Politik. Wenn sie ihn nicht zu Gunsten ihrer Mitglieder nutzen, sind sie für die Katz.

berty
05.08.2009, 09:57
Liegt das denn in der Verantwortung bzw. im Einflussbereich der Gewerkschaften?

Nein! Gewerkschaften vertreten eher die kleinen Leute. Dieser Personenkreis – und damit auch die Gewerkschaften – wird durch selbst verschuldete Nichtorganisation, durch Auseinanderdividieren von Politik und in den Medien u.a. immer bedeutungsloser. Gewerkschaften sind an dieser Entwicklung nicht unschuldig, aber ihre Macht wird weit überschätzt. Zumal ja auch auf Arbeitgeberseite die Zahl der nicht organisierten Betriebe ständig wächst. Eine Pflichtmitgliedschaft von AN und von AG in ihre jeweiligen Organisationen wäre nicht machbar.

Außerdem: Wenn in die Sozialversicherungen auch die besserverdienenden Gruppen und entsprechend ihres Einkommens einzahlen würden, wozu benötigt man dann noch eigenständige Einsammelkassen für RV, KV usw? Das Einsammeln der Beiträge – dann Steuer genannt – ist über die Steuerverwaltung doch gewährleistet.

osloer
11.08.2009, 11:55
Der Anteil der an den Staat abzudrückenden Steuern wird wohl von den derzeitigen 51 cent pro Euro weiterhin ansteigen.

Demokratisch ist ohnehin keine Wende mehr möglich. 55% der erwachsenen Bevölkerung antworten im Allbus 2008 auf die Frage, wie viele Stunden in der Woche sie arbeiteten, mit "trifft nicht zu".

Man sollte den Banken wie das Machwerk HRE und anderen Konsorten keine Garantien usw geben, dann gäbe es auch kein Finanzloch !!!!

politisch Verfolgter
11.08.2009, 12:41
71 Mrd€ gehen jhrl. in den Zinseszins der Staatsgläubiger.
Abhilfe: Arbeitsgesetzgebung entfernen, goldene Anbieternetze etablieren, wiss., institutionell und abgabenrechtlich flankieren.
Per positiver Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft gibts für Villa&Porsche und noch weit mehr unermeßlich viel zu tun.
Dazu haben Großrechner laufend Netzwerke optimierend durchzurechnen.
Wer die Einen für das Eigentum und für die Kredite Anderer zuständig erklärt, ist ganz schlicht einfach ein Verbrecher.