PDA

Vollständige Version anzeigen : Flugzeug Probleme - LOT geht auf Nummer sicher



Staatenloser
30.07.2009, 20:18
Flugzeug Probleme - LOT geht auf Nummer sicher

Warschau - Gleich mehrere Male innerhalb kurzer Zeit gab es zuletzt mysteriöse Zwischenfälle mit Boeing 767-300 Flugzeugen der polnischen Fluggesellschaft LOT, welche von Warschau Okecie aus nach New York fliegen sollten. Nur kleine technische Probleme sollen es gewesen sein, die dafür gesorgt haben sollen, dass die Jets umkehrten, bzw. am Boden verbleiben mussten. Erst Am vergangenen Wochenende war eine Boeing 767-300 der LOT, mit 237 Menschen an Bord von Warschau nach New York (JFK Airport) abgeflogen und bereits über der Ostsee, als der Pilot sich plötzlich entschloss umzukehren. Nachdem man Unmengen Treibstoff aus dem Flugzeug abgelassen hatte, landete die Maschine wieder in Warschau. Ein Sprecher der Airline erklärte gegenüber der Presse, dass es Probleme mit der Klimaanlage gegeben habe. Alle Passagiere seien auf Kosten der LOT in Hotels untergebracht worden. Diese zweifeln allerdings nun, nach mehreren solcher Zwischenfälle, an diesen sog. "kleinen technischen Problemen".
Start auf Runway abgebrochen

Der geplante LOT Flug am 29. Juli um 17.30 Uhr von Warschau nach New York, ebenfalls mit einer Boeing 767-300 und 249 Menschen an Bord, wurde bereits auf der Runway zum Start abgeblasen, nachdem die Besatzung dem Tower ein technisches Problem gemeldet hatte. weiterlesen...
Boeing 767 kreiste 4 Stunden über New York

Ein weiterer Zwischenfall wurde vor wenigen Tagen durch Passagiere eines LOT Fluges von New York nach Warschau der Presse gemeldet, die den Vorfall als sehr mysteriös bezeichneten. weiterlesen...
Technische - oder Wetterprobleme ?

Ausser die Verantwortlichen der LOT und der polnischen und amerikanischen Flugsicherheitsbehörden wird kaum jemand wissen weshalb diese Flugzeuge ihre Reiseabsichten so plötzlich Aufgaben. weiterlesen...
Air France fliegen und sich Wohlfühlen ...

Die Air France ist wieder in Schwierigkeiten. Bei einem Flug von Rom nach Paris mit einem Airbus A-320 soll es zum Ausfall des Geschwindigkeitsmessers gekommen sein. weiterlesen...

Quelle: http://polskaweb.eu/flug-zwischenfaelle-mit-boeing-456778.html


Zitat von Candymaker
Wer hat dir denn erzählt, dass LOT ein "Schrotthaufen" ist? Ab 2003 Mitglied der Star Alliance und die gesamte Flugzeugflotte besteht aus westlichen Modellen. Wieder mal ein leuchtendes Beispiel für stinkend deutsche Ignoranz und Herablassung. Lies erst mal ein paar Zeilen, bevor du Schwachsinn erzählst.


Zitat:
Preise und Auszeichnungen

* „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa in der Business Class“ – im britischen Magazin „Business Travel World” in den Jahren 1999, 1998, 1997, 1996

* „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa“ (Leserumfrage des britischen Magazins „Business Traveller” in den Jahren 2007, 2006, 2005, 2004, 2003, 2002, 2001, 2000, 1999, 1998)

* „Superbrands“ – Preis für wirkungsvolles Marketing, verliehen durch die polnische Ausgabe von Superbrands 2005

* „Wirtschaftspreis des Präsidenten der Republik Polen“ – Preis im Jahr 2004 verliehen für den besonderen Beitrag bei der Annäherung der Polen an die Völker Europas und der Welt. Diese Auszeichnung haben nur elf weitere polnische Unternehmen erhalten.

* „Beste Fluglinie in Mittel- und Osteuropa“ – OAG in den Jahren 2002, 2001
* „Marke des Vertrauens“ – in der Umfrage des Magazins Reader’s Digest in den Jahren 2002, 2001



Quelle: http://www.politikforen.net/showthread.php?t=78374


die gesamte Flugzeugflotte besteht aus westlichen Modellen

Nicht alles was aus dem Westen kommt ist gut! :))
Mit dem Untergang Amerikas, geht auch gleichzeitig die Qualität Made in :usa: unter.

Candymaker
31.07.2009, 15:41
Nach Absturz der Air-France-Maschine
Airbus empfiehlt Austausch von Geschwindigkeitsmessern

Airbus hat seinen Kunden zum Austausch der Geschwindigkeitsmesser an 200 Passagiermaschinen der Typen A330 und A340 geraten. Probleme mit den sogenannten Pitot-Sonden könnten zum Absturz eines A330 am Pfingstmontag beigetragen haben, bei dem 228 Menschen, darunter 28 Deutsche, ums Leben gekommen waren.

http://www.tagesschau.de/ausland/airbus258.html


Lufthansa

Die aus Frankfurt in Warschau eintreffende „Kulmbach“ (Flug LH 2904) kollidiert nach der Landung, mit 70 Personen an Bord, mit einem Erdwall am Ende der Landebahn. Durch den Aufprall starben der (wegen des Prüfungsflugs auf dem Kopilotensitz befindliche) Ausbildungskapitän sowie ein Passagier.






Aeroflot


Die Unfall-Datenbank von AirDisaster.com listet insgesamt 127 Unfälle seit 1953 auf, in die Aeroflot-Flugzeuge verwickelt waren. Insgesamt kamen dabei 6.875 Menschen an Bord der Maschinen, sowie 20 Menschen am Boden ums Leben. Seit den frühen 1990ern hat Aeroflot ihre bis dahin sehr negative Sicherheitsbilanz, und somit auch ihr Image, wesentlich verbessern können; nach dem Ende der Sowjetunion gab es lediglich zwei Unglücke mit Todesopfern. Drei Zwischenfälle sind exemplarisch aufgelistet:
Abgestürzte Tupolew Tu-134 in einem Wald nahe Berlin-Bohnsdorf

* Am 12. Dezember 1986 kam es beim Anflug einer aus Minsk kommenden Tupolew Tu-134 (Registrierungsnummer CCCP-65795) auf den Flughafen Berlin-Schönefeld zum Absturz bei Berlin-Bohnsdorf, bei dem 72 von 82 Passagieren ums Leben kamen. Verständigungsschwierigkeiten zwischen dem Piloten und der Anflugkontrolle stellten sich als Ursache heraus. Obwohl der Maschine die linke Landebahn (25L) zugeteilt war, wurde die rechte (25R) angeflogen, welche jedoch wegen Wartungsarbeiten an der Befeuerung nicht in Betrieb war. Beim Versuch unterhalb der Entscheidungshöhe auf die 25L zu korrigieren streifte die Maschine Baumwipfel eines Waldes bei Bohnsdorf.[3] Die Triebwerke haben zum Zeitpunkt des Absturzes im Leerlauf gearbeitet. Der Anflug wurde vom Kommandanten, einem als sehr erfahren bekannten Kapitän durchgeführt, auf dem rechten Sitz saß ein Check-Pilot.

* Nahe dem sibirischen Meschduretschensk stürzte am 23. März 1994 ein Airbus A310-300 der Aeroflot (Aeroflot-Flug 593) ab, nachdem der Pilot seine Kinder ans Steuer gelassen hatte und das Flugzeug anfangs unbemerkt in eine abnormale Fluglage geraten war.

* Am 14. September 2008 kam es beim Flug 821 aus Moskau kommend während des Landeanflugs auf den Flughafen von Perm zu einem Flugzeugabsturz. Alle 88 Insassen der Boeing 737-500 (Kennung VP-BKO) kamen dabei ums Leben.[4] Obwohl der Flug aus dem Flugplan von Aeroflot stammte, war er nicht von Aeroflot selbst, sondern von deren Tochtergesellschaft Aeroflot-Nord im Rahmen eines gegenseitigen Beförderungsabkommens durchgeführt worden.



Für die Air France sind seit 1945 149 Zwischenfälle erfasst.[11]

* Am 26. Juni 1988 stürzte ein Airbus A320-100 auf dem Flughafen Mulhouse-Habsheim ab. Von den 136 Menschen an Bord starben drei. Dieser Absturz wurde zunächst auf einen Computerfehler zurückgeführt, was zu Kritik an dem Fly-by-Wire-System führte. Später stellte sich jedoch heraus, dass der Unfall auf einer Reihe von Pilotenfehlern beruhte. Die Piloten hatten das automatische Flugkontrollsystem während des Fluges abgeschaltet. Es sollen Warnungen wegen einer zu geringen Flughöhe ignoriert worden sein und die Geschwindigkeit wäre zu gering gewesen. Bemerkenswert ist dieser Absturz, da dieser sich bei einem Schauflug vor laufenden Fernsehkameras ereignete.
* Am 25. Juli 2000 stürzt eine Concorde kurz nach dem Start auf ein Hotel. Bei dem Flugunfall sterben alle 113 Insassen der Maschine, sowie vier Menschen in dem Gebäude. Grund war ein Metallteil aus Triebwerk 2 einer zuvor gestarteten DC-10. Das Teil riss einen Reifen auf, der den Tank und ein Kabel im Radschacht aufschlug bzw. kappte. Die Funken, die beim Kabel entstanden, entzündeten das Kerosin (siehe: Air-France-Flug 4590).
* Am 2. August 2005 kommt beim Landeanflug auf Toronto bei schlechtem Wetter und starkem Regen ein Airbus A340 der Air France von der Landebahn ab. Alle 309 Insassen (297 Passagiere, 12 Besatzungsmitglieder) können das Flugzeug rechtzeitig über die Notrutschen verlassen, bevor es in Flammen aufgeht und ausbrennt. Das Unglück wurde in den Medien auch als „Wunder von Toronto“ bezeichnet (siehe: Air-France-Flug 358).
* Am 1. Juni 2009 verunglückte Flug 447 der Air France auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris über dem Atlantischen Ozean. An Bord des A330-200 befanden sich 216 Passagiere und 12 Crewmitglieder, darunter 28 Deutsche. Spekulationen nach gab es Probleme mit den Geschwindigkeitssensoren. Ein zunächst als Ursache vermuteter Blitzschlag infolge eines Unwetters gilt unter Experten mittlerweile als stark umstritten. Zur Zeit konnten erst 50 Passagiere tot geborgen werden (siehe Air-France-Flug 447)[12].





Swiss Air

2. September 1998 McDonnell Douglas MD-11 HB-IWF Absturz bei Halifax (siehe Swissair Flug 111) New York - Genf 229 Tote Brand wegen eines Lichtbogens im Hinterencockpit Teil






LOT hat seit 1989, nachden man den gesamten Russenschrott auf die Müllhalde schickte, nicht einen Absturz oder Unfall mit tödlichen Folgen. LOT ist somit eine absolute Premium-Fluglinie.



Alle Unfälle davor, standen immer in Zusammenhang mit russischen Flugzeugen.



* 14. März 1980: Auf dem Flughafen von Warschau stürzte eine Iljuschin Il-62 aus New York kommend ab, alle 87 Passagiere an Bord kamen ums Leben[7], die polnische Sängerin Anna Jantar war ebenfalls unter den Opfern.
* 26. März 1981: Eine Antonow An-24 sank beim Endanflug auf den Flughafen Słupsk zu tief und streifte deshalb einen Baum und das Flugzeug stürzte ab. Dabei kam eine Person ums Leben. Grund des Absturzes war ein falsch eingestellter Höhenmesser.
* 9. Mai 1987: Auf einem Flug von Warschau nach New York fiel beim Start eine Turbine aus. Während des Steigflugs brach im Heck der Iljuschin Il-62 ein Feuer aus. Aus diesem Grund beschlossen die Piloten, auf den Flughafen Warschau zurückzukehren. Die Maschine stürzte jedoch kurz vor der Landebahn ab. Bei diesem bislang schlimmsten Unfall der LOT kamen alle 183 Passagiere und Besatzung ums Leben.
* 2. November 1988: Während des Fluges einer Antonow An-24 fielen beide Motoren aus. Beim Versuch einer Notlandung auf einem Feld in der Nähe von Rzeszów wurde die Maschine vollständig zerstört und ein Mensch getötet.

Staatenloser
31.07.2009, 17:13
LOT hat seit 1989, nachden man den gesamten Russenschrott auf die Müllhalde schickte, nicht einen Absturz oder Unfall mit tödlichen Folgen. LOT ist somit eine absolute Premium-Fluglinie.



Alle Unfälle davor, standen immer in Zusammenhang mit russischen Flugzeugen.

Bin früher oftmals mit russischen Tupolew Tu-134 & TU-154 geflogen ohne jegliche Propleme.
Eine abenteuerliche aber nicht gefährliche Landung in Budapest mit einer TU-134 zaubert mir wenn ich daran denke heute noch ein :)) in`s Gesicht.
Probleme tauchen auch bei anderen Flugzeugherstellern auf. Man erinnere sich an den Airbus A-320 auch"Heckenschere" genannt im Jahre 1988.