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Vollständige Version anzeigen : Eklat um Münchner Rekruten Gelöbnis



Freikorps
30.07.2009, 00:00
Das heutige Gelöbnis auf dem Münchner Marienplatz sorgt für Wirbel. Die CSU übt heftige Kritik an der Gewerkschaft Verdi, die ein Bündnis von Gelöbnis-Gegnern unterstützt, das zur Störung der Feierlichkeiten aufgerufen hat. "Ich halte das für einen Skandal“, sagte Staatskanzlei-Chef Siegfried Schneider ( CSU ) unserer Zeitung. „Einer Gewerkschaft, die vorgibt, für die Interessen des Öffentlichen Dienstes einzutreten, sollte etwas anderes einfallen als Menschen, die Dienst an der Gesellschaft leisten, der Verachtung preiszugeben.“ Schneider ist innerhalb der bayerischen Staatsregierung für die Belange der Streitkräfte verantwortlich.
Der Verdi-Bezirk München wandte sich unterdessen in einem Brief an alle Münchner Stadträte. Darin fordert die Gewerkschaft die Ratsmitglieder auf, „künftig alle ihre Mittel auszuschöpfen, um die Durchführung von öffentlichen Gelöbnissen in München zu verhindern“. Sie dienten dem Zweck, die Bevölkerung an den Einsatz militärischer Mittel zu gewöhnen.


http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/eklat-muenchner-geloebnis-425072.html

Man sollte diese Gewerkschaften langsam mal auf ihre ursprünglichen Aufgaben zurechtstutzen. Es ist eine Riesengroße Schweinerei, wenn sich eine solche Organisation öffentlich gegen die Bundeswehr stellt. Ich frage mich, ob solche Aussagen auch von der Mehrheit der Mitglieder mitgetragen werden!

Brotzeit
30.07.2009, 00:11
Es ist eine Schande , wie dieser Staatsapparat es im "Namen des Volkes" zu läßt; und duldet, daß seine eigenen; also die Symbole unserer staatlichen Identiät bzw. die Symbole unsere Staates gestört und zerstört werden dürfen ....................

Hat unser Staat überhaupt noch sowas wie Rückgrat oder gar besitzt der Staatsapparat noch den Respekt , den ein souveräner Staat in der Öffentlichkeit braucht und der ihn nach aussen und innen hin als Staat kennzeichnet?........

:rolleyes:

Stadtknecht
30.07.2009, 08:39
Habe ich das richtig verstanden, daß die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder zur Störung des Gelöbnisses aufruft?!?!

Wenn ja, sollte jedes Verdi-Mitglied seiner Gewerkschaft mit Austritt drohen!

Wenn ja, sollte penibelst geprüft werden, ob gegen die Verantwortlichen des Aufrufs dienstrechtlich etwas in die Wege geleitet werden kann.

Bei Beamten ginge das, ob es bei Angestellten, die Verdi vertritt ebenfalls eine Wohlverhaltenspflicht gibt, weiß ich nicht, ich glaube aber ja.

Cinnamon
30.07.2009, 08:44
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Entfernungsmesser
30.07.2009, 08:54
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Solche geisteskranken Köpfe wie Du sind der Krebsschaden unseres Volkes.

Paul Felz
30.07.2009, 08:56
Solche geisteskranken Köpfe wie Du sind der Krebsschaden unseres Volkes.

Nun, zwischen einer - zweifelhaften - Meinung zum Ausdruck bringen und Störung liegen doch och ga´raduelle Unterschiede.

Das begreifen allerdings z.B. Linke nie.

Strandwanderer
30.07.2009, 08:59
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.


Wie tief ist eigentlich das israelische Militär in der dortigen Gesellschaft verwurzelt?

Mir scheint, daß dort die Gesellschaft eher schon im Militär verwurzelt ist.
.

Cinnamon
30.07.2009, 09:00
Solche geisteskranken Köpfe wie Du sind der Krebsschaden unseres Volkes.

Wieso geisteskrank? Ist das Militär etwas ganzganzganzganz tolles, das selbst dann in eine Gesellschaft gehören würde, wenn sie sich nicht zu verteidigen bräuchte?

Cinnamon
30.07.2009, 09:00
Wie tief ist eigentlich das israelische Militär in der dortigen Gesellschaft verwurzelt?

Mir scheint, daß dort die Gesellschaft eher schon im Militär verwurzelt ist.
.

Und hat das für die Israelis objektiv Vorteile?

Strandwanderer
30.07.2009, 09:02
Und hat das für die Israelis objektiv Vorteile?

Das müßtest du doch am besten selbst beantworten können. :rolleyes:
.

-jmw-
30.07.2009, 09:02
Solche geisteskranken Köpfe wie Du sind der Krebsschaden unseres Volkes.

Dir ist klar, dass das, was Du da so leicht vor Dich hin schreibst, heisst, dass Du, wenn Du solche "geisteskranken Köpfe" nicht suchst, findest und chirurgisch entfernst, vollends duldest und bereit bist, unser Volk an Krebs verrecken zu lassen - und damit nicht Teil der Lösung bist, sondern Teil des Problems?

-SG-
30.07.2009, 09:09
Und hat das für die Israelis objektiv Vorteile?

Ja, das hat die objektiven Vorteile, dass sie noch nicht ausgerottet wurden, obwohl in den letzten 61 Jahren fünf mal großangelegt versucht.

Egal ob bei amokfahrenden Gabelstaplerpalis oder mordenden Arabern, die Religionsschüler massakrieren, stets hat jemand von der IDF dem in Kürze ein Ende bereitet.

Beim Amoklauf in Winnenden konnte einer stundenlang und in einem Umkreis von dutzenden Kilometern alles dahinmetzeln, was er wollte, weil niemand in der Lage war, sich zu wehren.

Brutus
30.07.2009, 09:15
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/eklat-muenchner-geloebnis-425072.html
Das heutige Gelöbnis auf dem Münchner Marienplatz sorgt für Wirbel. Die CSU übt heftige Kritik an der Gewerkschaft Verdi, die ein Bündnis von Gelöbnis-Gegnern unterstützt, das zur Störung der Feierlichkeiten aufgerufen hat.

Die Sache ist nicht ohne eine ironische Komponente, die man genießen muß! Was tut denn die Gewerkschaft? Sie macht Stimmung gegen eine Armee, die wie keine deutsche zuvor die willenlose Hure der Besatzer und Israels ist. Sie beteiligt sich sogar an Menschheitsverbrechen wie beispielsweise Angriffskriegen, für die beim IMT gehängt worden ist.

Besser kann es doch gar nicht laufen?

Hätten die Gelöbnis-Gegner und Gewerkschaften auch nur einen Funken Konsequenz und Anstand im Leib, würden sie von jetzt ab gegen jede Institution Front machen, die primär die Interessen der Besatzer bedient.

Liebe Protestierer, ich sehe ein weites Feld für viele, viele schöne Demonstrationen! In München beispielsweise sitzen der Bayerische Rundfunk, das Bayerische Fernehen, der Landtag und jede Menge Redaktionen und Verlage. Die freuen sich bestimmt, wenn sie von aufrechten *Demokraten* Besuch bekommen.



Man sollte diese Gewerkschaften langsam mal auf ihre ursprünglichen Aufgaben zurechtstutzen.

Aber erst, wenn sie gegen die Besatzer und deren bewaffnete oder unbewaffnete Huren richtig Dampf abgelassen haben.



Es ist eine Riesengroße Schweinerei, wenn sich eine solche Organisation öffentlich gegen die Bundeswehr stellt.

Es ist eher eine Delikatesse, die es wert ist, im Buch der Geschichte für alle Zeiten aufbewahrt zu werden.

Vielleicht wird man dereinst den Münchner Marienplatz als den Ort betrachten, an dem eine Horde von - Verzeihung für das Wort - politischer Vollspasten den deutschen Freiheitskampf begonnen hat?

Hat es auf dem Münchner Marienplatz schon mal eine Rekrutenvereidigung gegeben?

Wenn nicht, hat diese Veranstaltung einen starken Beigeschmack dahingehend, daß das Militär verstärkt ins allgemeine Bewußtsein gebracht werden soll. Wir sollen dazu dressiert werden, den Krieg wieder als etwas Normales zu betrachten. Jedoch nur Kriege, die im Auftrag und Interesse der Besatzer geführt werden.

Findest Du nicht auch, daß im Prinzip das ganze deutsche Volk aufstehen müßte, um an dieser Demonstration teilzunehmen?

Cinnamon
30.07.2009, 09:16
Und sind wir in genau derselben Situation wie Israel.

Paul Felz
30.07.2009, 09:18
[...]

Findest Du nicht auch, daß im Prinzip das ganze deutsche Volk aufstehen müßte, um an dieser Demonstration teilzunehmen?

Ja. Aber nicht gegen die Bundeswehr. Lieber am Wahltag das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Mir egal wo, hauptsache nicht an einer der z.Zt. im Parlament vertretenen Parteien.

Ausonius
30.07.2009, 09:23
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Ich finde das Gelöbnis zwar nicht weiter schlimm, aber einfach affig. Bei Beamtenanwärtern macht man das ja auch nicht, dass die öffentlich alle zusammentreten und vor versammelter Menge die Schwurhand heben.
Die Zivildienstleistenden haben so was auch nicht, und das ist auch besser als dieser alberne Mummenschanz.

Besser als Demonstrationen dagegen fände ich es, wenn einfach niemand mehr von der Zivilbevölkerung hinginge, bis es Offz. und Uffz. zu blöd wird und sie das Ding abschaffen.

Cinnamon
30.07.2009, 09:25
Ich finde das Gelöbnis zwar nicht weiter schlimm, aber einfach affig. Bei Beamtenwärtern macht man das ja auch nicht, dass die öffentlich alle zusammentreten und vor versammelter Menge die Schwurhand heben.
Die Zivildienstleistenden haben so was auch nicht, und das ist auch besser als dieser alberne Mummenschanz.

Besser als Demonstrationen dagegen fände ich es, wenn einfach niemand mehr von der Zivilbevölkerung hinginge, bis es Offz. und Uffz. zu blöd wird und sie das Ding abschaffen.

Eine Meinung, die ich teilen kann.

-SG-
30.07.2009, 09:32
Und sind wir in genau derselben Situation wie Israel.

Das war nicht Deine Frage.

Und sollten wir mal in eine Situation kommen, in der wir die BW stärker brauchen als heute, sei es wegen kriegsähnlichen Zuständen, Naturkatastrophen oder sonstwas, so wäre es hilfreich, wenn eine leistungsfähige und motivierte, in der Bevölkerung verankerte Truppe bereit stünde, und nicht eine, die wo immer sie hinkommt von Chaoten aus der eigenen Bevölkerung drangsaliert und beleidigt wird.

Ich als BW-Soldat würde diese Holzköpfe ersaufen lassen, wenn sie dann mal überlebensunfähig bei einer Flut auf dem Dach ihres Hauses nach der BW rufen sollten.

Brutus
30.07.2009, 09:39
Und sollten wir mal in eine Situation kommen, in der wir die BW stärker brauchen als heute, sei es wegen kriegsähnlichen Zuständen, Naturkatastrophen oder sonstwas, so wäre es hilfreich, wenn eine leistungsfähige und motivierte, in der Bevölkerung verankerte Truppe bereit stünde, und nicht eine, die wo immer sie hinkommt von Chaoten aus der eigenen Bevölkerung drangsaliert und beleidigt wird.

Was nützt uns eine BW, die von den Besatzern kommandiert wird?

Mach Dir bitte klar, daß es eine Bundeswehr gar nicht gibt! Was es gibt, ist der Wurmfortsatz, um nicht zu sagen, die Analfistel Amerikas und Israels sowie des Globalismus, also derer, die erneut unser Land ausplündern.



Ich als BW-Soldat würde diese Holzköpfe ersaufen lassen, wenn sie dann mal überlebensunfähig bei einer Flut auf dem Dach ihres Hauses nach der BW rufen sollten.

Ich als Bundeswehrsoldat würde den Reichstag ins Visier nehmen, danach die Banken, die Vorstände und Aufsichtsräte der Großkonzerne, die EU und die Besatzer.

DGB-Chef Fritz Schösser sagte, man solle heute „nicht mehr die Gefechte von vor 30 Jahren führen“. Zwar dürfe es die Bundeswehr mit den Gelöbnissen „nicht übertreiben. Aber die Soldaten sollten das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie Teil unserer Demokratie sind“.

Geht's noch deutlìcher? Die BW als bewaffneter Hurentrupp der fremdbeherrschten OMF-BRD!

Auch der SPD -Fraktionschef im Landtag, Franz Maget , sprach sich für das Gelöbnis aus: „Die Bundeswehr ist nicht mir der Wehrmacht vergleichbar.“ Man solle aber bei der Auswahl der Orte „historische Missverständnisse vermeiden“. Deshalb sei es richtig, dass OB Ude ein Gelöbnis am Odeonsplatz verhindert habe.

Ob Maget merkt, was er zugegeben hat? Natürlich ist die BW nicht mit der Wehrmacht vergleichbar, diese hat ja für deutsche Interessen gekämpft, wenn auch von einer Führung kommandiert, die den politischen Problemen in keiner Weise gewachsen gewesen ist, vielleicht gar nicht gewachsen sein konnte.

Um ein historisches Vorbild für die BW zu finden, müßte man an die deutschen Soldaten denken, die von den hierzulande regierenden Vasallen des Besatzers Napoleon (Wittelsbacher, Bayern!) gezwungen worden sind, mit Frankreich am Rußlandfeldzug teilzunehmen, und von denen Hunderttausende an der Beresina verreckt sind.

-SG-
30.07.2009, 09:49
Ich finde das Gelöbnis zwar nicht weiter schlimm, aber einfach affig. Bei Beamtenwärtern macht man das ja auch nicht, dass die öffentlich alle zusammentreten und vor versammelter Menge die Schwurhand heben.
Die Zivildienstleistenden haben so was auch nicht, und das ist auch besser als dieser alberne Mummenschanz.

Besser als Demonstrationen dagegen fände ich es, wenn einfach niemand mehr von der Zivilbevölkerung hinginge, bis es Offz. und Uffz. zu blöd wird und sie das Ding abschaffen.

So archaisch und überholt und blöd es für Euch klingen mag, aber in einer Armee setzen Menschen ihr Leben für das Wohl ihrer Mitbürger aufs Spiel, und da sind eben gewisse integrative und ästhetische Prozeduren zuträglich.

Aber im Grunde genommen habt Ihr recht; wenn eh jedem scheißegal ist, was aus dem Land und seinen Leuten wird, dann sind solche Dinge wohl tatsächlich überholt.

Wenn die Mehrheit einer Bevölkerung Nationalstaaten als obsolet ansieht, ihre eigene Kultur mit Füßen tritt und das Staatsvolk durch eine geschichtslose, multiethnische Konsum- und Spaßgemeinschaft ersetzen will, dann wäre es wohl ohnehin besser, aus der BW eine private Aktiengesellschaft zu machen, in der Zeitarbeiter eingesetzt werden, und aus den Uniformen Werbeanzüge wie in der Formel 1, um das ganze zu finanzieren, präsentiert von Carl's Junior.

Cinnamon
30.07.2009, 09:52
So archaisch und überholt und blöd es für Euch klingen mag, aber in einer Armee setzen Menschen ihr Leben für das Wohl ihrer Mitbürger aufs Spiel, und da sind eben gewisse integrative und ästhetische Prozeduren zuträglich.

Das Gelöbnis betrifft nur Wehrpflichtige, also gerade nicht die, die ihr Leben in Afghanistan aufs Spiel setzen.

-SG-
30.07.2009, 09:56
Was nützt uns eine BW, die von den Besatzern kommandiert wird?

Mach Dir bitte klar, daß es eine Bundeswehr gar nicht gibt! Was es gibt, ist der Wurmfortsatz, um nicht zu sagen, die Analfistel Amerikas und Israels sowie des Globalismus, also derer, die erneut unser Land ausplündern.




Der Bundestag hat den Afghanistaneinsatz beschlossen, nicht die Besatzer. Er hätte auch, wie im Irakfalle, dagegen stimmen können.

Deine Frage müsste lauten: Was nützt uns eine BW, die von Idioten kommandiert wird. Da würde ich zustimmen. Aber besser eine funktionierende BW, die im Notfalle und falls die Idioten doch mal zur Vernunft kommen sollten einsatzbereit ist, als dass die Möglichkeit gar nicht erst gegeben ist.

henriof9
30.07.2009, 09:59
Wenn nicht, hat diese Veranstaltung einen starken Beigeschmack dahingehend, daß das Militär verstärkt ins allgemeine Bewußtsein gebracht werden soll. Wir sollen dazu dressiert werden, den Krieg wieder als etwas Normales zu betrachten. Jedoch nur Kriege, die im Auftrag und Interesse der Besatzer geführt werden.

Findest Du nicht auch, daß im Prinzip das ganze deutsche Volk aufstehen müßte, um an dieser Demonstration teilzunehmen?

Da ist doch wohl die Bundeswehr und dessen Gelöbnis die völlig falsche Adresse.
Wenn Verdi und sonstwelche Störer meinen, daß sie gegen oder eben für irgendetwas demonstrieren sollten, dann sollten sie eine ernsthafte Debatte über den Sinn oder Unsinn der BW anstoßen und das da, wo es Handlungsbefugnius gibt- im Bundestag.
Die Gewerkschaften haben doch genug von ihren Figuren da zu sitzen, dann sollen sie sich auch mal nützlich dort machen.

Im übrigen, Krieg ist etwas normales, sieh Dir die Krisengebiete überall auf der Welt an.
Da wird gemordet, gekämpft und ganze Völker vertrieben, also bitte, tun wir so als ob uns dies alles nicht tangiert ?

Brutus
30.07.2009, 10:09
Der Bundestag hat den Afghanistaneinsatz beschlossen, nicht die Besatzer. Er hätte auch, wie im Irakfalle, dagegen stimmen können.

Hätte vielleicht, wenn nicht alle maßgeblichen Parlamentarier von Warburgs Atlantik-Brücke, dem CFR, Soros, Rolkefeller und Rothschild gekauft wären!

Gerhard Schröder wurde u.a. wegen seiner Weigerung, am Hitler-Überfall auf den Irak teilzunehmen und wegen seines guten Einvernehmens mit Putin auf der Bilderberger-Konferenz von Rottach-Egern abgesetzt.

Zu erwarten, daß ein Land, dessen Versuche, eine von den angloamerikanischen Raubtieren unabhängige Politik zu machen, jedesmal zu einem Weltkrieg geführt haben, in solchen Fragen dauerhaft (!) aus der Reihe tanzen könne, ist wirklich ein wenig weltfremd.

Die NVA der DDR mußte bei der Niederschlagung des Prager Frühlings mitmachen, wir werden für die Verbrechen unserer Besatzer herangezogen. Ist doch wirklich klar wie Knödelwasser!



Deine Frage müsste lauten: Was nützt uns eine BW, die von Idioten kommandiert wird. Da würde ich zustimmen. Aber besser eine funktionierende BW, die im Notfalle und falls die Idioten doch mal zur Vernunft kommen sollten einsatzbereit ist, als dass die Möglichkeit gar nicht erst gegeben ist.

Einsatzbereit wofür und wogegen, müßte man fragen? Doch nur FÜR die Raubmord-Besatzer und GEGEN das deutsche Volk (s. *Vertrag* von Lissabon).

Eine funktionierende BW macht vielleicht aus einem anderen Grunde Sinn. Sollten sich eines Tages die Machtverhältnisse zugunsten des Volkes ändern, brauchen wir ein Instrument, das unsere Ansprüche durchzusetzen hilft.

Brutus
30.07.2009, 10:12
Im übrigen, Krieg ist etwas normales, sieh Dir die Krisengebiete überall auf der Welt an. Da wird gemordet, gekämpft und ganze Völker vertrieben, also bitte, tun wir so als ob uns dies alles nicht tangiert ?

Komisch, wenn Deutchland Kriege führt, klingt alles ganz anders. Von Normalität höre ich da nichts, nur von Welteroberung, Lebensraum, Rassekrieg und Vernichtungskrieg.

henriof9
30.07.2009, 10:12
Das Gelöbnis betrifft nur Wehrpflichtige, also gerade nicht die, die ihr Leben in Afghanistan aufs Spiel setzen.

Das ist so nicht korrekt, auch Berufssoldaten geben ein Gelöbnis ab- nur nicht eben öffentlich.

Ist ja irgendwie lustig, Jahrzehntelang war die BW ein sicherer Hort für all jene, welche sich eine sichere Zukunftsperspektive erträumten, wohlwissend, daß sie für das Gebotene eigentlich nicht viel Gegenleistung erbringen müssen.
Demzufolge war die Anteilnahme der Bevölkerung an diesem gesamten Thema BW irgendwie überschaubar bzw. nicht vorhanden.
Die Parzifistis konnten sich nach Berlin flüchten und der Rest ritt seinen Dienst ab und gut war´s.

Nun, wo sich die Zeiten geändert haben fällt plötzlich auf, daß das heutige soldatische Leben eben kein geruhsames, sicheres Wunschkonzert ist und da jaulen Väter, Mütter, Brüder und Schwestern auf weil sie die sichere Zufunft ihres Anverwandten nun sprichwörtlich in Rauch aufgehen sehen.
Dazu wird dann selbstverständlich auch gern unsere deutsche Geschichte zu Hilfe genommen um das ganze Bösartige unserer BW stichhaltig zu untermauern und somit werden die Soldaten wieder zu den Prügelknaben der Nation.

Kommt mir, was die Geschichte betrifft, irgendwie bekannt vor, der Schwächste im Kettenglied ist immer in den Arsch gekniffen.

-SG-
30.07.2009, 10:17
Das Gelöbnis betrifft nur Wehrpflichtige, also gerade nicht die, die ihr Leben in Afghanistan aufs Spiel setzen.

Es ging ja auch nicht um Afghanistan, s.o., sondern ums Prinzip.

henriof9
30.07.2009, 10:17
Komisch, wenn Deutchland Kriege führt, klingt alles ganz anders. Von Normalität höre ich da nichts, nur von Welteroberung, Lebensraum, Rassekrieg und Vernichtungskrieg.

Moment, Du hattest befürchtet, daß Krieg als etwas Normales betrachtet werden könnte.


Wir sollen dazu dressiert werden, den Krieg wieder als etwas Normales zu betrachten.

Es ist normal, daß Kriege geführt werden und selbst wenn ich jetzt großzügig den Einsatz D z.B. in Afghanistan als einen Krieg Deutschlands interpretiere höre ich da nichts von Welteroberung, Lebensraum, Rassekrieg und Vernichtungskrieg.

Kannst Du mir mal Deine Informationsquellen geben, ich wäre diesbezüglich auch ganz gern auf dem Laufenden. :D

Brutus
30.07.2009, 10:26
Moment, Du hattest befürchtet, daß Krieg als etwas Normales betrachtet werden könnte.

Ja sicher. Ich halte es für eine Dummheit sondergleichen, deutsche Beteiligung an Kriegen als etwas *Normales* zu betrachten. Derartiges ist nur die propagandistische Vorbereitung darauf, daß demnächst im großen Stil gestorben wird.

Doppelt abartig und kriminell wird es, wenn man für die Interessen seiner Besatzer, Plünderer, Zerstörer des eigenen Landes und Mörder seiner Vorfahren in den Krieg zieht.



Es ist normal, daß Kriege geführt werden und selbst wenn ich jetzt großzügig den Einsatz D z.B. in Afghanistan als einen Krieg Deutschlands interpretiere höre ich da nichts von Welteroberung, Lebensraum, Rassekrieg und Vernichtungskrieg.


*Normal* sind nur die Kriege der angloamerikanisch-zionistischen Weltbestien, oder solche, die in deren Interesse geführt werden. Deutsche Kriege, selbst solche die aus einer glasklaren Verteidigungs- oder Präventivsituation heraus geführt werden, sind das Gegenteil von normal, das sind immer Kriege um
Welteroberung, Lebensraum, Rassenvorherrschaft und Vernichtung.

In Afghanistan hörst Du deshalb nichts von einem Krieg um Lebensraum und Welteroberung, weil dieser im Interesse der angloamerikanisch-zionistischen Weltbestien geführt wird.

Stanley_Beamish
30.07.2009, 10:32
Gerhard Schröder wurde u.a. wegen seiner Weigerung, am Hitler-Überfall auf den Irak teilzunehmen und wegen seines guten Einvernehmens mit Putin auf der Bilderberger-Konferenz von Rottach-Egern abgesetzt.



Abgesetzt? Als Bundeskanzler abgesetzt, oder was?

Brutus
30.07.2009, 10:43
Abgesetzt? Als Bundeskanzler abgesetzt, oder was?

Es war klar, daß im Anschluß eine massive Medienkampagne zugunsten der Merkelmöse einsetzen wird, und am Wahlabend hatten die großen Strippenzieher um Rockefeller, Wolfowitz, Wolfensohn, Kopper, Ackermann, Zumwinkel, von Klaeden e tutti quanti auch das gewünschte Ergebnis.

Gerhard Schröders dem Anschein nach äußerst flegelhaftes Benehmen gegenüber Merkel in der Wahlsendung habe ich sofort so verstanden, daß er, so weit ihm das möglich gewesen ist, den Fernsehzuschauen Angela Merkel als Besatzernutte vorführen wollte, die nur durch schmierige Machenschaften ins Kanzleramt gekommen ist.

Ohne triftigen Grund benimmt sich kein Bundeskanzler in aller Öffentlichkeit derart daneben wie es Gerhard Schröder getan hat.

Trotz einer in allen Belangen katastropahlen Politik wird Angela Merkel, in deren Büro eine große Landkarte Israles hängt, die sich laufend zum Existenzrecht Israels bekennt - was sie für Deutschland noch nicht einmal getan hat -, und die von Jeffry Gedmin (Aspen-Institut) *betreut* wird, von allen deutschen Medien in den Himmel gehoben und verzeichnet bei Sympathieumfragen Spitzenwerte.

Besser als Angela Merkel schneidet im Moment nur noch Guttenberg ab, der vor allen durch seine Willfährigkeit auffällt, deutsches Volksvermögen den Amis nachzuschmeissen. Dafür darf er dann auch wieder mit Soros und Kissinger dinieren, wobei wir nicht wirklich sicher sein können, ob sich die oralen Betätigungen des *Freiherrn* nur auf die Nahrungsaufnahme beschränken.

In Sachen Internet-Zensur ist der Guttenzwerg auch ein Großer!

henriof9
30.07.2009, 10:50
Doppelt abartig und kriminell wird es, wenn man für die Interessen seiner Besatzer, Plünderer, Zerstörer des eigenen Landes und Mörder seiner Vorfahren in den Krieg zieht.

*Normal* sind nur die Kriege der angloamerikanisch-zionistischen Weltbestien, oder solche, die in deren Interesse geführt werden. Deutsche Kriege, selbst solche die aus einer glasklaren Verteidigungs- oder Präventivsituation heraus geführt werden, sind das Gegenteil von normal, das sind immer Kriege um
Welteroberung, Lebensraum, Rassenvorherrschaft und Vernichtung.

In Afghanistan hörst Du deshalb nichts von einem Krieg um Lebensraum und Welteroberung, weil dieser im Interesse der angloamerikanisch-zionistischen Weltbestien geführt wird.

Dann darf ich doch mal kurz an den Völkermord im Sudan erinnern.
Kein einziges Land findest Du, welches auch nur einen einzigen Soldaten dahin schickt und da geht es vordergründig auch nur um Lebensraum, Rassenvorherrschaft und Vernichtung.

Brutus
30.07.2009, 11:02
Dann darf ich doch mal kurz an den Völkermord im Sudan erinnern. Kein einziges Land findest Du, welches auch nur einen einzigen Soldaten dahin schickt und da geht es vordergründig auch nur um Lebensraum, Rassenvorherrschaft und Vernichtung.

Selbstverständlich! Alle Kriege der USA und des Westen sind von jeher Kriege um Lebensraum, Weltherrschaft, Vernichtung und Rassendominanz gewesen.

Vielleicht bist Du so nett und nennst uns eine Quelle, am besten ein Geschichtsbuch oder eine größere historische Arbeit, in der die westmächtlichen Kriege dergestalt bezeichnet werden? Vielen Dank!

henriof9
30.07.2009, 11:29
Selbstverständlich! Alle Kriege der USA und des Westen sind von jeher Kriege um Lebensraum, Weltherrschaft, Vernichtung und Rassendominanz gewesen.


Was die USA betrifft schließe ich Kriege um Lebensraum und Rassendominanz aus und in Bezug auf Vernichtung sehe ich dies etwas differenzierter als Du.
Die Weltherrschaft kann man so stehen lassen, allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Herrschaft in diesem Sinne, welche sich die Allgemeinheit so vorstellt, sondern eher um wirtschaftliche Vorherrschaft.
Nun kann man natürlich darüber empört sein oder dieses als Bösartigkeit bezeichnen, im Endeffekt ist dies aber, meines Erachtens nach, in jedem wirtschaftlich größerem Land der Welt so nur das die USA dabei anscheinend die Erfolgreicheren sind.
Wollen, tun die anderen es genauso.

Vielleicht bist Du so nett und nennst uns eine Quelle, am besten ein Geschichtsbuch oder eine größere historische Arbeit, in der die westmächtlichen Kriege dergestalt bezeichnet werden? Vielen Dank!

Meinst Du jetzt als Völkermord bezeichnet werden ?

Krabat
30.07.2009, 11:30
Wieso geisteskrank? Ist das Militär etwas ganzganzganzganz tolles, das selbst dann in eine Gesellschaft gehören würde, wenn sie sich nicht zu verteidigen bräuchte?

Wenn eine Armee nicht in der Gesellschaft verankert ist, dann steht sie außerhalb der Gesellschaft.

In der Weimarer Republik stand die Armee als "Staat im Staate" außerhalb der Gesellschaft.

Möchtest Du das?

Brutus
30.07.2009, 11:50
Meinst Du jetzt als Völkermord bezeichnet werden ?

Nein, als Kriege um Lebensraum, Weltherrschaft, Vernichtung und Rassendominanz.

Muß das schwer sein zu verstehen, daß sich *dergestalt* auf *Lebensraum, Weltherrschaft, Vernichtung und Rassendominanz* bezieht!



Selbstverständlich! Alle Kriege der USA und des Westen sind von jeher Kriege um Lebensraum, Weltherrschaft, Vernichtung und Rassendominanz gewesen. Vielleicht bist Du so nett und nennst uns eine Quelle, am besten ein Geschichtsbuch oder eine größere historische Arbeit, in der die westmächtlichen Kriege dergestalt bezeichnet werden? Vielen Dank!

malnachdenken
30.07.2009, 11:55
Solche geisteskranken Köpfe wie Du sind der Krebsschaden unseres Volkes.

Ach so ist das. Nicht die Dummheit von Menschen Deines Schlages, die statt argumentieren, lieber andere als Krebssschaden bezeichnen?

Entfernungsmesser
01.08.2009, 09:45
Wieso geisteskrank? Ist das Militär etwas ganzganzganzganz tolles, das selbst dann in eine Gesellschaft gehören würde, wenn sie sich nicht zu verteidigen bräuchte?

Wie geschrieben. Du bist geisteskrank!

Don
01.08.2009, 10:07
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Geh mit deiner Katze spielen. Paß aber auf. Die kann sich verteidigen.

Cinnamon
01.08.2009, 10:11
Geh mit deiner Katze spielen. Paß aber auf. Die kann sich verteidigen.

Kannst du nicht auf höherem Niveau pöbeln?

Klopperhorst
01.08.2009, 10:16
Dort war wieder mal der übliche Scheisshaufen aus linken Versagern aktiv. In einer ordentlichen Gesellschaft wären solche Pöbler gegen die Armee einkassiert worden, hier lässt man sie frei gewähren und phantasiert sich sowas auch noch als freie Meinungsäusserung vor.


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Tosca
01.08.2009, 10:38
Am besten in dem Artikel gefällt mir der Absatz:

"Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund ging auf Distanz zu Verdi. DGB-Chef Fritz Schösser sagte, man solle heute „nicht mehr die Gefechte von vor 30 Jahren führen“. Zwar dürfe es die Bundeswehr mit den Gelöbnissen „nicht übertreiben. Aber die Soldaten sollten das Gefühl vermittelt bekommen, dass sie Teil unserer Demokratie sind“.

Also ein bisschen schwanger wird noch toleriert. Ja sind wir denn nur ein kriecherischer Haufen?

Eine Allgemeine Wehrpflicht leisten wir uns, das ist ok. Ein Herr kann man auch grade noch ertragen. Für irgendwelche Freiheit, die es am Hindukusch zu verteidigen gilt, dürfen sie auch sterben, aber schön unauffällig und leise. Meine Güte, wer einen solchen Hass auf die Deutschen hat, sollte seinen Koffer packen und dorthin entschwinden, wo er auf Gleichgesinnte stößt. Ach nee, dann könnte er ja hier bleiben. Hier in Deutschland sind die Deutschen die meistgehasste Volksgruppe.

Meine Meinung: Entweder wir stehen zu unserem Heer, oder aber wir schaffen es ab und lassen unsere amerikanischen Freunde, die Kriege, die sie angezettelt haben auch selber auslöffeln. Wir können auch sagen: "Gott schütze uns vor unseren Freunden, mit den Feinden kommen wir selber klar."

Jede andere Nation ist stolz auf ihr Militär, nur Deutschland darf das nicht. So was ist schlicht und ergreifend lächerlich. Schwingt mal eine Rede in "Verdi-Manier" am 14. Juli in Frankreich. Ich garantiere euch, ich brecht jeden Weltrekord im Dauerlauf.



Habe ich das richtig verstanden, dass die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder zur Störung des Gelöbnisses aufruft?!?!

Wenn ja, sollte jedes Verdi-Mitglied seiner Gewerkschaft mit Austritt drohen!

Wenn ja, sollte penibelst geprüft werden, ob gegen die Verantwortlichen des Aufrufs dienstrechtlich etwas in die Wege geleitet werden kann.

Bei Beamten ginge das, ob es bei Angestellten, die Verdi vertritt ebenfalls eine Wohlverhaltenspflicht gibt, weiß ich nicht, ich glaube aber ja.

Was heisst hier drohen? Wer ein bisschen Charakter hat tut es. Besser keine Gewerkschaft, als eine solche. Ist doch sowieso ein Gemischtwarenladen.


In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Sicher ein jeder darf seine Meinung äußern. Aber es besteht ein kleiner Unterschied darin, wenn du beispielsweise sagst:

Ich lese Toscas blöden Beiträge nicht." oder: "Lest um Gotteswillen Toscas blöde Beiträge nicht".

Das eine ist eine Meinungsäußerung, während das andere eine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung ist. Das ist der kleine aber feine Unterschied.



Nun, zwischen einer - zweifelhaften - Meinung zum Ausdruck bringen und Störung liegen doch och ga´raduelle Unterschiede.

Das begreifen allerdings z.B. Linke nie.

Genau so ist es. Siehe meine Antwort an Finrod Carnesîr.

Cinnamon
01.08.2009, 10:44
Jede andere Nation ist stolz auf ihr Militär, nur Deutschland darf das nicht. So was ist schlicht und ergreifend lächerlich. Schwingt mal eine Rede in "Verdi-Manier" am 14. Juli in Frankreich. Ich garantiere euch, ich brecht jeden Weltrekord im Dauerlauf.

Möchtest du hier amerikanische Verhältnisse? Vielleicht noch eine schöne graue Militärparade über den Platz vor dem Reichstag mit ordentlicher Marschmusik?

Tosca
01.08.2009, 10:50
Möchtest du hier amerikanische Verhältnisse? Vielleicht noch eine schöne graue Militärparade über den Platz vor dem Reichstag mit ordentlicher Marschmusik?

Wenn das Militär es möchte: Ja

Ich selber kann drauf verzichten. Aber Heuchelei liegt mir fern, aus diesem Grunde stehe ich zu unserer Bundeswehr. Ein bisschen schwanger geht halt nicht.

Nationaler
01.08.2009, 10:51
Möchtest du hier amerikanische Verhältnisse? Vielleicht noch eine schöne graue Militärparade über den Platz vor dem Reichstag mit ordentlicher Marschmusik?

Das würde aber auch mal die Soldaten wieder erinnern das sie zu unserer Demokratie gehören.

Stadtknecht
01.08.2009, 10:53
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.

Wenn Du Beamter bist, unterliegst Du einer Wohlverhaltenspflicht ( laut Beamtengesetz ) und zwar inner- und außerdienstlich.

Ob es dagegen verstößt, wenn man zu einem Protest gegen die Bundeswehr aufruft, kann ich ad hoc nicht sagen.
Aber ich vermute es durchaus.

Stadtknecht
01.08.2009, 10:54
Möchtest du hier amerikanische Verhältnisse? Vielleicht noch eine schöne graue Militärparade über den Platz vor dem Reichstag mit ordentlicher Marschmusik?

Ich hätte nichts dagegen!

Cinnamon
01.08.2009, 10:55
Wenn das Militär es möchte: Ja

Ich selber kann drauf verzichten. Aber Heuchelei liegt mir fern, aus diesem Grunde stehe ich zu unserer Bundeswehr. Ein bisschen schwanger geht halt nicht.

Was hat das mit ein bisschen schwanger zu tun? Eigentlich gar nichts. Das Militär ist dafür da, bestimmte Dinge für den Staat zu erledigen. Man muss nicht so tun, als ob das jeder anderen Tätigkeit gegenüber herauszuheben wäre.


Das würde aber auch mal die Soldaten wieder erinnern das sie zu unserer Demokratie gehören.

Was ist mit all den anderen Berufsgruppen, die für diesen Staat Dienst leisten? Polizei, Feuerwehr, Beamte, Ärzte, Krankeschwestern, Erzieher, Lehrer und wie sie alle heißen. Soldaten sind nicht die einzigen, die dann solche Ehren verdienen.

Cinnamon
01.08.2009, 10:56
Wenn Du Beamter bist, unterliegst Du einer Wohlverhaltenspflicht ( laut Beamtengesetz ) und zwar inner- und außerdienstlich.

Ob es dagegen verstößt, wenn man zu einem Protest gegen die Bundeswehr aufruft, kann ich ad hoc nicht sagen.
Aber ich vermute es durchaus.

Wie meinen? Welcher Beamte hat dazu aufgerufen, das so zu stören? Und warum sollte es ein Verstoß sein, wenn man lediglich zu einem Protest aufruft?

Stadtknecht
01.08.2009, 11:16
Wie meinen? Welcher Beamte hat dazu aufgerufen, das so zu stören? Und warum sollte es ein Verstoß sein, wenn man lediglich zu einem Protest aufruft?

Wie ich schon schrieb, das könnte gegen die Wohlverhaltenspflicht verstoßen.

Mr Capone-E
01.08.2009, 11:22
Diese perversen Linken werden ihr Waterloo noch früh genug erleben.

Nationaler
01.08.2009, 13:05
Was hat das mit ein bisschen schwanger zu tun? Eigentlich gar nichts. Das Militär ist dafür da, bestimmte Dinge für den Staat zu erledigen. Man muss nicht so tun, als ob das jeder anderen Tätigkeit gegenüber herauszuheben wäre.



Was ist mit all den anderen Berufsgruppen, die für diesen Staat Dienst leisten? Polizei, Feuerwehr, Beamte, Ärzte, Krankeschwestern, Erzieher, Lehrer und wie sie alle heißen. Soldaten sind nicht die einzigen, die dann solche Ehren verdienen.

Aber Soldaten setzen ihr Leben dafür aufs Spiel.

Cinnamon
01.08.2009, 13:22
Aber Soldaten setzen ihr Leben dafür aufs Spiel.

Feuerwehler, Polizisten oder Rettungssanitäter nicht?

Götz
01.08.2009, 13:37
Wieso geisteskrank? Ist das Militär etwas ganzganzganzganz tolles, das selbst dann in eine Gesellschaft gehören würde, wenn sie sich nicht zu verteidigen bräuchte?

Wer soll deinesgleichen denn künftig vor den Auswüchsen des Multikulturalismus schützen, sobald Ankara seinen Interessensvertretern entsprechende Direktiven erteilen sollte ?:rolleyes:

Cinnamon
01.08.2009, 13:43
Wer soll deinesgleichen denn künftig vor den Auswüchsen des Multikulturalismus schützen, sobald Ankara seinen Interessensvertretern entsprechende Direktiven erteilen sollte ?:rolleyes:

Ich sagte: Wenn wir uns nicht mal zu verteidigen bräuchten :rolleyes:.

Götz
01.08.2009, 13:50
Ich sagte: Wenn wir uns nicht mal zu verteidigen bräuchten :rolleyes:.

Ein wichtiges "Werkzeug" bedarf guter Pflege, dazu gehört im Falle einer Armee auch die Unterstützung jener die von ihr verteidigt werden wollen, schließlich wollen wir doch motivierte Soldaten auf unserer Seite, oder ?

Tosca
01.08.2009, 14:07
Feuerwehler, Polizisten oder Rettungssanitäter nicht?

Was willst du uns damit sagen? Also alle Völker dieser Erde haben ein Recht darauf, ihr Militär zu präsentieren. Nur wir kleinen Deutschen, wir sind die Drecksäcke der Welt? Also gleiches Recht für alle. So rum wird ein Schuh draus.

Und ja, demnächst sollten die Vereidigungen in Berlin statt finden, mit einen riesigen Getöse und Aufmarsch und allem was dazu gehört. Und das Ganze nur dafür, dass ein paar Idioten nach Luft schnappen müssen. Das fände ich rattenscharf.

Tosca
01.08.2009, 14:08
Ein wichtiges "Werkzeug" bedarf guter Pflege, dazu gehört im Falle einer Armee auch die Unterstützung jener die von ihr verteidigt werden wollen, schließlich wollen wir doch motivierte Soldaten auf unserer Seite, oder ?

Wenn ich Finrod ricvhtig verstehe, ist das eher nciht gewollt. Wir sollen leicht einnehmbar sein. Also kollektiver Hass auf unsere Armee und im Gegenzug jedem Fremden huldigen.

Entfernungsmesser
01.08.2009, 14:34
Feuerwehler, Polizisten oder Rettungssanitäter nicht?

Nur wenn sie in bestimmten Stadtteilen mit "Zuwanderern" Kontakt haben. Sonst nicht!

Götz
01.08.2009, 15:20
Wenn ich Finrod ricvhtig verstehe, ist das eher nciht gewollt. Wir sollen leicht einnehmbar sein. Also kollektiver Hass auf unsere Armee und im Gegenzug jedem Fremden huldigen.

Er befindet sich wahrscheinlich in einem "Gewissenskonflikt", er ist sich nicht sicher wen er mehr hassen soll, die Türken oder die Deutschen. Sein Überlebensinstinkt sollte ihm die richtige Entscheidung nicht schwer fallen lassen.
http://www.politikforen.net/showthread.php?p=3018359#post3018359

Cinnamon
01.08.2009, 18:08
Nur wenn sie in bestimmten Stadtteilen mit "Zuwanderern" Kontakt haben. Sonst nicht!

Also riskiert ein Feuerwehrler nicht sein Leben beim Löschen eines Brandes? Rettungssanitäter, die jemanden aus einem brennenden Wagen zieht auch nicht? Interessant.

@Tosca

Woher willst du wissen, dass die anderen mit ihrem Präsentieren des Militärs nicht falsch liegen?

Cinnamon
01.08.2009, 18:09
Ein wichtiges "Werkzeug" bedarf guter Pflege, dazu gehört im Falle einer Armee auch die Unterstützung jener die von ihr verteidigt werden wollen, schließlich wollen wir doch motivierte Soldaten auf unserer Seite, oder ?


Wenn ich Finrod ricvhtig verstehe, ist das eher nciht gewollt. Wir sollen leicht einnehmbar sein. Also kollektiver Hass auf unsere Armee und im Gegenzug jedem Fremden huldigen.

Oh mein Gott, ihr meint doch nicht etwa, dass unsere Soldaten dadurch motiviert werden, dass die Leute ihnen bei irgendwelchen hirnrissigen Paraden zujubeln? Wer so eine Motivation braucht, dem ist echt nicht zu helfen.

Tosca
01.08.2009, 18:25
Oh mein Gott, ihr meint doch nicht etwa, dass unsere Soldaten dadurch motiviert werden, dass die Leute ihnen bei irgendwelchen hirnrissigen Paraden zujubeln? Wer so eine Motivation braucht, dem ist echt nicht zu helfen.

Doch, ich bin so "hirnrissig", mir einzubilden, dass unsere Soldaten es um einiges lieber mögen, wenn wir ihnen zujubeln, als wenn wir ihnen die Pest an den Hals wünschen.

Margrit
01.08.2009, 18:35
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/eklat-muenchner-geloebnis-425072.html

Man sollte diese Gewerkschaften langsam mal auf ihre ursprünglichen Aufgaben zurechtstutzen. Es ist eine Riesengroße Schweinerei, wenn sich eine solche Organisation öffentlich gegen die Bundeswehr stellt. Ich frage mich, ob solche Aussagen auch von der Mehrheit der Mitglieder mitgetragen werden!



schreib denen eine saftige Mail.
Die Gewerkschafen, die Grünen, Teile der SPD, das sind die MultiKulti-Befürworter und jeder Art und Weise Vaterlandsverräter

Margrit
01.08.2009, 18:37
Habe ich das richtig verstanden, daß die Gewerkschaft Verdi ihre Mitglieder zur Störung des Gelöbnisses aufruft?!?!

Wenn ja, sollte jedes Verdi-Mitglied seiner Gewerkschaft mit Austritt drohen!

Wenn ja, sollte penibelst geprüft werden, ob gegen die Verantwortlichen des Aufrufs dienstrechtlich etwas in die Wege geleitet werden kann.

Bei Beamten ginge das, ob es bei Angestellten, die Verdi vertritt ebenfalls eine Wohlverhaltenspflicht gibt, weiß ich nicht, ich glaube aber ja.



nein sie sollten nicht drohen, sondern sofort austreten
Und dies wäre die Aufgabe der Presse dazu aufzurufen.
Solche Gewerkschaften braucht kein Land

Cinnamon
01.08.2009, 18:40
Doch, ich bin so "hirnrissig", mir einzubilden, dass unsere Soldaten es um einiges lieber mögen, wenn wir ihnen zujubeln, als wenn wir ihnen die Pest an den Hals wünschen.

Warum sollte man ihnen die Pest an den Hals wünschen? Ich tue das nicht und würde es auch nie tun. Die haben mir nichts zu Leide getan und ich habe keinen Grund, ihnen etwas schlechtes zu wollen. Nur mag ich niemandem zujubeln, nur weil er die ersten 6 Monate Wehrpflicht hinter sich gebracht hat.

Margrit
01.08.2009, 18:48
In einer Demokratie hat jeder das Recht, seine Meinung zu äußern, solange diese Meinung nicht an sich strafbar ist. Es ist nicht strafbar zu sagen, dass man öffentliche Gelöbnisse der Bundeswehr für falsch hält. Ich bin auch gegen öffentliche Gelöbnisse, weil das Militär als notwendiges Übel nicht noch tiefer in der Gesellschaft verwurzelt werden muss.



das sit richtig, was Du sagst. Ich kann das nciht mögen, das kann ich äußern.
Aber ob ich als öffentliche Körperschaft (das sind Gewerkschaften) zu so etwas aufrufen darf, das glaube ich, ist nicht ganz so einfach mit Meinugnsfreiheit zu bezeichnen

Tosca
01.08.2009, 18:56
Warum sollte man ihnen die Pest an den Hals wünschen? Ich tue das nicht und würde es auch nie tun. Die haben mir nichts zu Leide getan und ich habe keinen Grund, ihnen etwas schlechtes zu wollen. Nur mag ich niemandem zujubeln, nur weil er die ersten 6 Monate Wehrpflicht hinter sich gebracht hat.

Das kannst du doch halten, wie der auf dem Dach. Ich juble ihnen zu, wenn ich sie sehe. Also ab sofort.

Lichtblau
01.08.2009, 18:57
Es ist eine Riesengroße Schweinerei, wenn sich eine solche Organisation öffentlich gegen die Bundeswehr stellt.

Wenn die Bundeswehr ein Terrorkrieg gegen das afghanische Volk führt, wird Widerstand zur Pflicht.

Margrit
01.08.2009, 18:58
Das Gelöbnis betrifft nur Wehrpflichtige, also gerade nicht die, die ihr Leben in Afghanistan aufs Spiel setzen.



Wieder so ein Irrtum.
Denn aus den Wehrpflichtigen rekrutieren sich die meisten Berufs- und Zeitsoldaten.
Also das Gelöbnis betrifft somit alle.
Berufs- und Zeitsoldaten werden dann noch vereidigt.
Erst schlau machen, dann posten

Margrit
01.08.2009, 19:02
Wenn eine Armee nicht in der Gesellschaft verankert ist, dann steht sie außerhalb der Gesellschaft.

In der Weimarer Republik stand die Armee als "Staat im Staate" außerhalb der Gesellschaft.

Möchtest Du das?



der weiß doch mit diesem Begriff gar nichts anzufangen

Margrit
01.08.2009, 19:04
Möchtest du hier amerikanische Verhältnisse? Vielleicht noch eine schöne graue Militärparade über den Platz vor dem Reichstag mit ordentlicher Marschmusik?



ich möchtre hier ab er Verhältnisse, wo ein Soldat nciht angepöbelt wird, oder ist das auch schon zu viel verlangt?
In Amerika achten die Bürger ihre Soldaten, ein wenig davon könnte uns nicht schaden.
Wenn es mal in Detuschland krachen sollte (was wir alle nciht wünschen) sind die BW-Gegner die ersten die nach der BW und um Hilfe schreien

Verrari
01.08.2009, 19:07
ich möchtre hier ab er Verhältnisse, wo ein Soldat nciht angepöbelt wird, oder ist das auch schon zu viel verlangt?
In Amerika achten die Bürger ihre Soldaten, ein wenig davon könnte uns nicht schaden.


Bei uns werden sie mit gerichtlicher Genehmigung als potentielle Mörder bezeichnet!
Das ist traurig genug!!! X(

ortensia blu
01.08.2009, 19:07
Wenn eine Armee nicht in der Gesellschaft verankert ist, dann steht sie außerhalb der Gesellschaft.

In der Weimarer Republik stand die Armee als "Staat im Staate" außerhalb der Gesellschaft.

Möchtest Du das?

So schlecht wär das gar nicht. Da könnten sie putschen und alle unfähigen Politiker und Regierungsmitglieder zum Teufel jagen. :D

Verrari
01.08.2009, 19:09
Oh mein Gott, ihr meint doch nicht etwa, dass unsere Soldaten dadurch motiviert werden, dass die Leute ihnen bei irgendwelchen hirnrissigen Paraden zujubeln?
Nein ganz bestimmt nicht!
Sie werden in unserer perversen Gesellschaft schon dadurch genügend motiviert, dass man sie als Mörder bezeichnen darf!!

Cinnamon
01.08.2009, 19:22
der weiß doch mit diesem Begriff gar nichts anzufangen

Und ob ich das kann.

Cinnamon
01.08.2009, 19:23
ich möchtre hier ab er Verhältnisse, wo ein Soldat nciht angepöbelt wird, oder ist das auch schon zu viel verlangt?
In Amerika achten die Bürger ihre Soldaten, ein wenig davon könnte uns nicht schaden.
Wenn es mal in Detuschland krachen sollte (was wir alle nciht wünschen) sind die BW-Gegner die ersten die nach der BW und um Hilfe schreien

Habe ich gesagt man solle sie bepöbeln? Niemand gehört bepöbelt.

Jojo
01.08.2009, 19:25
http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/eklat-muenchner-geloebnis-425072.html

Man sollte diese Gewerkschaften langsam mal auf ihre ursprünglichen Aufgaben zurechtstutzen. Es ist eine Riesengroße Schweinerei, wenn sich eine solche Organisation öffentlich gegen die Bundeswehr stellt. Ich frage mich, ob solche Aussagen auch von der Mehrheit der Mitglieder mitgetragen werden!

Die Bundeswehr ist deshalb auch ein Memmenverein. Die haben Angst mit der Wehrmacht verglichen zu werden- so gesehen ist die Bundeswehr keine Armee im eigentlichen Sinne. Traurig aber war.:kotz:

Margrit
01.08.2009, 19:48
Die Bundeswehr ist deshalb auch ein Memmenverein. Die haben Angst mit der Wehrmacht verglichen zu werden- so gesehen ist die Bundeswehr keine Armee im eigentlichen Sinne. Traurig aber war.:kotz:

Du hast doch ein Rad ab

Krabat
01.08.2009, 22:04
So schlecht wär das gar nicht. Da könnten sie putschen und alle unfähigen Politiker und Regierungsmitglieder zum Teufel jagen. :D

5 Jahre Militärdiktatur könnten wir ertragen. Wir müssen halt hinterher sagen, wir haben das nicht gewollt.

Machen die anderen ja auch so.

ortensia blu
01.08.2009, 22:07
5 Jahre Militärdiktatur könnten wir ertragen. Wir müssen halt hinterher sagen, wir haben das nicht gewollt.

Machen die anderen ja auch so.

Was wir derzeit haben, haben wir das gewollt?

Freikorps
01.08.2009, 23:40
Wenn die Bundeswehr ein Terrorkrieg gegen das afghanische Volk führt, wird Widerstand zur Pflicht.

Die Bundeswehr schmeißt kein Spielzeug ab das mit Sprengfallen versehen ist, so wie es deine russischen Freunde gemacht haben!

Lichtblau
02.08.2009, 08:56
Die Bundeswehr schmeißt kein Spielzeug ab das mit Sprengfallen versehen ist, so wie es deine russischen Freunde gemacht haben!

dreckige Lüge.

Brotzeit
02.08.2009, 11:32
dreckige Lüge.


Direkte Frage ; direkte Anwort Tschuikow:

Haben die Russen; Also Kommunisten oder Sozialisten keine Spielzeuge benutzt um Minen zu tarnen ?

Brotzeit
02.08.2009, 11:34
Wenn die Bundeswehr ein Terrorkrieg gegen das afghanische Volk führt, wird Widerstand zur Pflicht.



Tschuikow,
die grössten Terroristen sind und warren die Sozialisten bzw. Kommunisten!
Die haben sich noch nichtmal geschämt das eigene Volk zu töten!

Stadtknecht
02.08.2009, 12:51
Die Bundeswehr schmeißt kein Spielzeug ab das mit Sprengfallen versehen ist, so wie es deine russischen Freunde gemacht haben!

Die "Grüner Papagei" Mine war / ist kein Spielzeug mit Sprengfalle, sondern eine ganz normale Anti-Personen-Mine.
Anti-Personen-Minen sind generell eine Riesensauerei, da sie oft Zivilisten treffen.

Die "Grüner Papagei" besteht aus einem mit Sprengstoff gefüllten grünen Plastikstück und einem Zündmechanismus aus Metall.

Aufgrund ihres Aussehens soll sie oft von Kindern als Spielzeug wahrgenommen worden und in deren Händen explodiert sein, was schlimme Verstümmelungen zur Folge hatte.

Aber daß sie extra zum Verstümmeln von Kindern entwickelt wurde, halte ich für unwahrscheinlich.

Brotzeit
02.08.2009, 12:57
Die "Grüner Papagei" Mine war / ist kein Spielzeug mit Sprengfalle, sondern eine ganz normale Anti-Personen-Mine.
Anti-Personen-Minen sind generell eine Riesensauerei, da sie oft Zivilisten treffen.

Die "Grüner Papagei" besteht aus einem mit Sprengstoff gefüllten grünen Plastikstück und einem Zündmechanismus aus Metall.

Aufgrund ihres Aussehens soll sie oft von Kindern als Spielzeug wahrgenommen worden und in deren Händen explodiert sein, was schlimme Verstümmelungen zur Folge hatte.

Aber daß sie extra zum Verstümmeln von Kindern entwickelt wurde, halte ich für unwahrscheinlich.


Das ist richtig!
Aber w a s haben die menschenfrendlichen und so humanen Sowjets / Kommunisten unternommen, daß die Kinder bei dem Anblick der APM nicht an Spielzeug erinnert werden / wurden?
.............

Stadtknecht
02.08.2009, 13:05
Das ist richtig!
Aber w a s haben die menschenfrendlichen und so humanen Sowjets / Kommunisten unternommen, daß die Kinder bei dem Anblick der APM nicht an Spielzeug erinnert werden / wurden?
.............

Vielleicht sollte man die zynische Frage stellen, wie kann man eine APM so konstruieren, daß sie von Kindern nicht als Spielzeug wahrgenommen wird.

Entfernungsmesser
03.08.2009, 06:49
Die Bundeswehr ist deshalb auch ein Memmenverein. Die haben Angst mit der Wehrmacht verglichen zu werden- so gesehen ist die Bundeswehr keine Armee im eigentlichen Sinne. Traurig aber war.:kotz:

Rad ab??